Fluch der Karibik (VHS) Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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oh Johnny my Johnny
17.05.2004, 22:05 Uhr von
dalia
ich bin auch bei Ciao unter dem Nick "giulietta" und bei dooyoo unter dem Nick "dala" tätig :-)5Pro:
Johnny, Johnny, Johnny, Johnny, Orlando, Johnny, Johnny, Johnny, viel Action.. viel Spass .. hoher Popcornverbrauch achja und viel Johnny :)
Kontra:
kitschiges Happy end und einige längen aber mir doch egal !!!
Empfehlung:
Ja
Nun ist es an der Zeit dass ich über den Film schreibe, der mich schon Monate vor seinem deutschen Kinostart begeisterte. Und ja das wirklich „nur“ weil endlich mal wieder Johnny Depp eine wichtige Rolle übernehmen sollte. Viel zulange hat er sich mit „guter Ehemann und Vater sein“ beschäftigt, diesen Teil seines Lebens versuche ich natürlich bei meiner Verehrung für seine Person erfolgreich zu verdrängen.
Seit sicherlich über 30 Jahren glaubte man wohl dass der Piratenfilm so out ist wie DiddlKarten um damit Frauen zu beeindrucken. Im Gegensatz zu Diddl hat der Piratenfilm nun ein Revival erlebt das actionreicher und unterhaltsamer nicht sein könnte.
"Pirates Of The Carribean", so der Originaltitel, ist ein Film der irgendwie typisch Bruckheimer (Produktion) und auf eine merkwürdige Art und Weise auch typisch Disney ist. Dabei könnte ich auch geschickt einfließen lassen dass die Vorlage für den Film ein Themenparks in Disneyland war.
Natürlich wird „Fluch der Karibik“ niemals an alte Meisterwerke heran kommen. Damals, in meinen jungen naiven und unverbrauchten Jahren, saß ich gebannt vor dem Fernseher, als Helden wie Sindbad auf der Suche nach unsagbaren Schätzen waren und sich im Kampf gegen wilde Ungeheuer, die damals noch aus Knetgummi geformt in Buddelkästen wandelten, akrobatisch bewiesen. Nichts wird diesen alten Charme je wieder einfangen können, aber dennoch ist es „Fluch der Karibik“ gelungen den Piratenfilm in die heutige Zeit zu übertragen.
Dies führt mich zur Story, die nicht besonders tiefsinnig oder kompliziert ist aber wen stört das schon wenn man zwei knackige Kerle IN ÜBERLÄNGE über den die Leinwand flimmern sehen kann?!
Johnny Depp spielt den Piratenkapitän Jack Sparrow, der sein Schiff die „Black Pearl“ durch eine Meuterei verloren hat und auf seiner Suche nach eben diesem auf einer englischen Kolonialinsel strandet. Dort wird er, weil Schnuffi natürlich berüchtigt und gesucht, in den Kerker geworfen. Bald darauf greift der neue Kapitän der „Black Pearl“ dieses nette Örtchen an und entführt Elizabeth Swann (Keira Knightley), die Tochter des Gouverneurs und heimlichen Schwarm vom zweiten Schnuff im Film: Orlando Bloom, der dem kühnen Will Turner ein hübsches Gesicht gibt.
Elizabeth besitzt ein Medaillon, das zu einem Schatz des spanischen Eroberers Cortez gehört. Die Piraten der „Black Pearl“ haben vor einigen Jahren trotz vieler Warnungen die Truhe mit den Goldmünzen gestohlen und sie in der ganzen Welt mit vollen Händen ausgegeben. Bevor die Goldtruhe nicht wieder voll ist, lastet auf ihnen ein Fluch: Die ganze Crew ist untot und verwandelt sich bei Mondschein in gruselige Skelette.
Natürlich wollen Jack und Will (jeder mit seiner jeweiligen Motivation) das Boot und die Frau zurückhaben und nehmen die Verfolgung auf. Ab da minimiert sich die Geschichte auf lustiges „Medaillontauschen“ - jeder hat mal die Münze und jedem wird sie wieder abgenommen – begleitet von viel Action, viel Verfolgung und vor allem viel Slapstick führt uns das dann letztendlich zum Showdown...
Fangen wir mit der Kritik mal am wichtigsten Teil des ganzen Films an: mit Johnny Depp.
Er war wohl der Grund warum mir die 143 Minuten Film nicht zu lang wurden. Wer bis zu diesem Film nicht wusste das Mr.Depp einen ganz eigenen magischen Charme besitzt ist natürlich dämlich ;) aber wird es letztendlich wissen wenn er ihn im vollen Einsatz als rumschwuchtelnden Kapitän Sparrow gesehen hat. Er strahlt eine unglaubliche Energie aus, wie ich sie nur bei ganz wenigen anderen Schauspielern bisher erlebt habe ß die dann meistens aber weniger gut aussehen ;) Seine Mimik und Gestik hat mich schon immer begeistert - in „Fluch der Karibik“ hat er nun endlich die Chance bekommen zu beweisen wie komisch er sein kann. Seine exzentrische Darstellung des Kapitäns Sparrow beschert dem Film eine ganz eigene Stimmung. Schon allein um Johnny in Aktion zu sehen lohnt sich der Besuch im Kino. In diesem Filmjahr habe ich keine faszinierendere Figur gesehen als seine Piraten-Interpretation die lustig, verwirrt und skurril wirkt aber dennoch genau weiß was sie will. Für mich ist dieser Film schon allein deswegen Kult und Johnny hat das Potential als Pirtaten.idol der heutigen Zeit in die Filmgeschichte einzugehen.
Neben ihm wirken die anderen Hauptdarsteller und das vor allem auf der „guten Seite der Macht“ eher farblos. Miss Kneightley verkörpert die Figur der emanzipierten Super.tochter des Generals sicherlich gut, aber konnte mich nicht vollends überzeugen. Das störte mich natürlich nicht weiter, da ich neben meiner vorrangigen Aufgabe des „Johnny Anstarrens“ natürlich nur Augen für meinen Lieblingselfen aus Herr der Ringe Orlando Bloom, der rein optisch die knackig jüngerer Version von Johnny ist *sabber*, hatte. Leider ist er wirklich nur nett anzusehen und wird gerade in den Szenen mit Johnny vollkommen an die Wand gespielt.
Im Grossen und Ganzen ist jedoch jeder einzelne Darsteller von „Fluch der Karibik“ irgendwie „passend“ und fügt sich in das umwerfende Gesamtbild, dass ich vom Film hatte, perfekt ein.
„Fluch der Karibik“ ist wie gesagt typisch Bruckheimer, daher also grosspurig und professionell. Technisch ist mir vor allem der nette Effekt mit den Skeletten aufgefallen, der wirklich gut und spielerisch umgesetzt wurde – dankbar war ich dafür dass die Crew zu der auch Regisseur Gore Verbinski („The Ring“) gehört, ansonsten aber sehr sparsam mit Computereffekten umgegangen ist. Zusätzlich muss man natürlich auch die tollen Aufnahmen der schönen Landschaft erwähnen, die im Gegensatz zu schnell geschnitten Kampf und Actionszenen besonders beeindruckend wirken. Wer glaubte das Segelschiffe im 21. Jahrhundert noch ruhig vor sich hin gleiten hat sich getäuscht! Ungewöhnliche Perspektiven und Aufnahmen machen aus jedem noch so langsamen Schiffchen in „Fluch der Karibik“ ein schnelles Speedboot. Auf der einen Seite sehr schade, zwar wird mir auf Schiffen immer schlecht, aber sie ruhig über den Ozean schippern zu sehen hat filmisch doch was beruhigendes. Auf der anderen Seite natürlich zeitgemäß und passend zu der Aussage vom „Fluch der Karibik“ und zu Bruckheimer.Produktionen an sich.
Obwohl ich normalerweise oberflächliche Popcorn.Bruckheimer.Filme eher meide trieb mich Johnny (was sein muss muss sein :) ins Kino und ich habe es nicht bereut und werde mir am Sonntag das alles gleich noch mal gönnen. Denn lasst euch gesagt sein: einmal sollte man den Film im Gesamtbild bewundern, ein anderes Mal Johnny Depp und beim dritten Mal Orlando Bloom fixieren. Mindest einer dieser Besuche sollte natürlich die Originalversion sein – habe mir nämlich sagen lassen das Johnny im O-ton noch viel umwerfender sein soll, aber das natürlich nur am Rande ;)
“Fluch der Karibik“ ist Unterhaltung pur und es ist das erste Mal in meinem noch jungen Filmleben dass mich das überhaupt nicht gestört hat. Die einfache und doch relativ gut durchdachte Story reicht aus um einen die über zwei Stunden bei Laune zu halten. Die nicht allzu gruseligen Gruselstellen (ich bin doch so schreckhaft) haben mich nicht vollkommen fertig gemacht, der mit vielen Klischees spielende Humor hat bei mir den richtigen Nerv getroffen und Johnny Depp - na ja ich glaube ich erwähnte schon dass der Kerl bei mir definitiv alles trifft. Ich werde demnächst vielleicht einen kleinen Altar für ihn bauen und Filme „Astronauts Wife“ und „Gegen die Zeit“ aus meinem Gedächtnis löschen :)
Ich kann jedem der Unterhaltungsfilme mit viel Humor und PiratenCharme mag diesen Film nur empfehlen, er ist sehr eigen und hat sicherlich auch sein Längen und vielleicht bin ich nicht wirklich objektiv da meine fanatische Begeisterung für Johhny depp meine wahrnehmung trüben könnte aber ich bin mir sicher das fast jeder dank "Pirates Of The Carribean" wieder an ungewöhnliche Helden und kitschige Happy Ends glaubt :) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Smidi, 17.05.2004, 22:16 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
.. aber irgendwie hab ich das Gefühl, du findest Johnny Depp gut ;-)
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Ich bin die Braut von Jack
Pro:
gute Schauspieler, tolle Story, super Effekte, Johnny Depp
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Ich schreibe heute meinen Bericht zu einer DVD, welche ich seit längerer Zeit schon zu Hause habe und die ich mir wirklich gerne mit den Kindern ansehe. Es handelt sich dabei um den Film „Fluch der Karibik“, worüber ich auch meinen Bericht schreiben werde:
Inhalt
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Elizabeth Swan ist die Tochter des Gouverneurs von Port Royal, welche am Anfang des Filmes in ihren Gedanken noch einmal in ihre Kindheit zurückreist und ihre Erlebnisse noch einmal bildlich vor Augen hat. So erinnert sie sich an eine Segelschiff-Fahrt mit ihrem Vater, bei der sie einen Jungen im Meer treiben sah. Dieser Junge wurde damals an Bord geholt, und Elizabeth sah genau sein Abzeichen, das er um den Hals trug – ein Piratenmedaillon. Ohne dass es jemand bemerkte, nahm sie ihm damals die Kette mit dem Abzeichen ab, und rettete dem Jungen so das Leben, denn Piraten waren seit je her verhasst und gefürchtet.
Zurück in der Gegenwart: Elizabeth trägt das Medaillon um den Hals, unbemerkt von allen Menschen um sie herum. Auch aus dem Jungen ist in der Zwischenzeit ein stattlicher, gut aussehender junger Mann geworden, sein Name: Will Turner. Dieser verdient sich seine Unzen als Gehilfe vom Schmied, sein bevorzugtes Gebiet: Säbel und Schwerter herzustellen. Insgeheim ist ja Will unsterblich verliebt in Elizabeth, doch Elizabeth ist schon dem Commodore versprochen. Zur gleichen Zeit spielt sich im Hafen eine doch sehr merkwürdige Szene ab: auf einer bereits sinkenden Jolle trifft ein sehr skuriller Kapitän am Festland ein – Kapitän Jack Sparrow. Jeder Ankömmling wird im Hafen von Port Royal registriert, aber mit einer kleinen Bestechung schafft sich Sparrow eine Anonymität. Der einzige Plan von Sparrow ist die Rückeroberung von dem legendären Piratenschiff Black Pearl, welche zufällig gerade fast unbemerkt in den Hafen einläuft. Mit einer Blitzaktion schafft sich Sparrow Zugang zu einem der besten Schiffe der britischen Flotte, der Interceptor und wird natürlich sofort von der Britischen Garde gejagt. Hintergrund von Sparrow: er war der damalige Kapitän der Black Pearl, aber durch eine Meuterei, angezettelt von seinem ersten Offiziers, Barbossa, wurde er auf einer einsamen Insel ausgesetzt und hat so sein Schiff verloren.
Gerade als Sparrow nun die Interceptor in seine Hand bekommen hat, fällt Elizabeth durch das zu eng geschnürte Korsett ins Meer und sinkt auf den Grund. Sparrow sieht dies und springt ohne zu zögern nach und rettet so das Leben der Schönen. Doch als die Garde Sparrow trotzdem festnehmen will, schafft dieser es zu fliehen und landet in der Schmiede in der Will Turner arbeitet. Zwischen den Beiden kommt es zum Kampf, Sparrow wird gefasst und landet hinter Gittern. Die Piraten der Black Pearl planen in der Zwischenzeit einen Großangriff auf Port Royal, völlig überrascht stürmen sie die Stadt und nehmen Elizabeth als Geisel auf die Black Pearl. Dort trifft Elizabeth auf den nun neuen Kapitän des Piratenschiffes, auf Barbossa. Dieser belächelt sie anfangs, doch als sie ihm das Medaillon zeigt, wird der Pirat neugierig und fragt nach dem Namen. Sie will ihre Identität nicht preisgeben, und nennt als Namen „Turner“ doch das weckt erst recht das Interesse von Barbossa. Inzwischen hat Will aber mitbekommen, dass Elizabeth in Händen der Piraten ist, in seiner Verzweiflung wendet er sich mit dem Plan, sie zu befreien an Sparrow. Sparrow stimmt Will zu und so lässt Turner Jack Sparrow frei und gemeinsam und mit einer Hinterlist machen sie sich auf die Verfolgung der Black Pearl. Am Weg erfährt nun Will seine tatsächliche Herkunft, sein Vater war der berühmte Pirat Turner. Der Seeweg führt nun die Black Pearl und auch Will und Jack zur Insel Tortuga, wo die Piraten das ganze Diebesgut gelagert halten.
Nun stellt sich auch heraus, dass auf der eigenartigen Mannschaft des Piratenschiffes ein Fluch liegt, allesamt sind sie untote Seelen, die zur Befreiung alle Piratenmedaillons sowie das Blut des direkten Nachkommens des Medaillonbesitzers. Die Untoten nehmen an, Elizabeth sei die Tochter des berüchtigten Turner und so schiffen sie mit ihr in die Bucht von Tortuga. Dort angekommen will Barbossa nun das Blut von Elizabeth über die angesammelten Medaillons träufeln und so den Fluch von der Mannschaft nehmen, doch nichts geschieht. Inzwischen sind auch Sparrow und Will unbemerkt in die Höhlen der Insel gekommen und beobachten das Geschehen aus einem sicheren Versteck. Durch die Verwirrung der Piraten gelingt es, Elizabeth vor dem drohenden Tod zu bewahren, doch Jack und sie geraten in die Fänge der Bösewichte und werden auf der einsamen Insel ausgesetzt, auf der schon einmal die Reise auf der Black Pearl für Jack Sparrow endete. Aber unbemerkt hat dieser noch ein Medaillon mitgehen lassen, so kann der Fluch nicht behoben werden. Will selbst konnte entkommen, doch er ahnt nicht in welcher Gefahr er sich befindet, denn immerhin ist er der direkte Nachkomme eines Piraten und wäre so die Erlösung von den Seelen der Black Pearl Besatzung.
Dann kommt es zum Showdown des Filmes, Jack Sparrow im Kampf um sein Schiff, Will im Kampf um sein Leben und die Liebe von Elizabeth, jede Menge Untote und natürlich auch die Garde von Port Royal im Kampf Gut gegen Böse.
Filminformationen
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Titel Fluch der Karibik (OT: Pirates of the Carribean: the curse of the black pearl)
Genre Komödie / Thriller
USA 2003 gedreht
FSK ab 12 Jahren
Spieldauer 137 Minuten
Regie Gore Verbinski
Schauspieler: Jack Sparrow (Johnny Depp), Will Turner (Orlando Bloom), Captain Barbossa (Geoffrey Rush), Elizabeth (Keira Knightley) uvm.
Bildformat: 16:9 Widescreen, 1:2,35 amorph
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch
Untertitel für Hörgeschädigte: Englisch
Bild & Ton
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Keine Frage, Bild und Ton sind in dem Film perfekt aufeinander abgestimmt, die Kameraführung ideal eingesetzt und so wird der Film zu einem Erlebnis der anderen Art. Wahlweise kann man sich bei d er DVD entweder für Dolby Digital 5.1 oder DTS.ES/THX (was im Kino auch immer beworben wird) entscheiden. Der Klang ist perfekt und rauschfrei, auch das Bild ist einmalig, scharf und ohne Fehler. Die Belichtung im Film wurde meiner Meinung nach perfekt eingesetzt, sowohl die Nachtszenen als auch die Kampfszenen, einfach eine gute Mischung aus Bild und Ton, hier kann man nichts bemängeln. Die Spezialeffekte sind in diesem Film besonders auffällig, da sie wirklich gut gemacht wurden und man hat fast den Eindruck sie sind real, was natürlich nicht sein kann, aber das zeugt von der Qualität der Crew, welche die Effekte erzeugt hat.
DVD Extras (bei Sequenzen in Englisch mit deutschen Untertiteln)
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DVD1
• Trailershow vor dem Film mit den Filmen Bärenbrüder, Bruce Allmächtig
• Audiokommentare zw. Dem Regisseur und Johnny Depp, vom Produzenten, von den Hauptdarstellern
• Script Scanner – das englische Drehbuch zum lesen, beilaufend ein kleiner Film
• Storyboard 229 Zeichnungen der späteren Filmbilder inkl. Kleinem Film
DVD2
• Making of (ca. 40 Min. Spieldauer) – unterteilt in 9 wählbaren Sequenzen
• Aufnahmen vom Set, ebenfalls unterteilt in Sequenzen
• 3 Tagebücher (vom Schiff, vom Piraten und vom Produzenten)
• interaktive Schiff-Führung
• geschnittene Szenen bzw. Patzer, zum Lachen
• geschnittene Szenen die aus dem Film genommen wurden
• Mondschein Serenade: die Erklärung der Spezialeffekte, die Umsetzung vom Entwurf zum Bild
• Bildgalerie
• Werbung für Disney (Disneys wunderabre Welt inkl. Führung)
Zusatzfunktionen
• die Geschichte des Freizeitparkes bzw. der Freizeitattraktion von Disney
• Bildgalerie als Diashow
• Special Effect Studio: man kann hier eigene Bilder einbauen in vorgegebene Masken und kann so aus dem eigenen Gesicht einen Totenkopf herstellen wie im Film inkl. Beispielbildern
• Link zur Homepage
• Piraten Reality Viewer
Hintergrund
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Das Team für dieses Piratenspektakel wurde von Jerry Bruckheimer auserwählt und zusammengestellt. Bruckheimer hatte nach eigener Angabe immer schon eine Vorliebe für Piratenfilme und wollte ein noch nie dagewesenes Spektakel für die Zuseher erstellen bzw. produzieren. So holte er sich 2 tolle Autoren ins Team, Ted Elliott und Terry Rossino, welche ihm die Idee mit dem übernatürlichen, also den Toten vorschlugen. Depp nahm die Rolle des durchgeknallten und doch genialen Jack Sparrow an, da er der Meinung war, jeder Junge wäre gerne einmal Pirat gewesen und er wollte dies auch ausleben. Auch der Regisseur selbst (Verbinski) war seit Kindesbeinen an ein Piratenfan und so wurde aus einer Idee einer der wohl besten Piratenfilme unserer Zeit (meine Meinung). Johnny Depp hatte im Film übrigens fast freie Hand und konnte so wirklich seine Rolle so überzeugend spielen, da er sich selbst in diese Rolle mit einbringen durfte. Depp selbst beschreibt die Figur Jack Sparrow so: Piraten sind die Rockstars ihrer Zeit und ergänzend fügte er an: Sparrow wäre eine Mischung aus Pepe le pew (das Zeichentrick-Stinktier mit dem unglaublich duften Charme bei der Katze) und Keith Richards (Gitarrist der Rolling Stones).
Kauf
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Ich habe meine DVD bei Libro gekauft, der Preis war für die Doppel DVD 19,90 Euro, das finde ich nicht zu teuer, besonders da man einen tollen Film bekommt.
Meinung
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Ich bin begeistert von diesem Film, von der Kulisse und auch von den Extras auf der DVD, hier hat man nicht nur einen wirklich tollen, lustigen und doch spannenden Piratenfilm der neuen Klasse sondern auch jede Menge zusätzlicher Funktionen und Bilder, die ein wirklicher Genuss sind. Ich habe den Film inzwischen schon mindestens 5 mal gesehen und immer noch muss ich lachen sobald Johnny Depp als etwas tuntiger, trotteliger und doch genialer Pirat über den Bildschirm flimmert. Auch die anderen Schauspieler überzeugen wirklich durch gekonntes Darstellen der Charaktere, die Effekte sind wirklich besonders gut gemacht, besonders die Szenen wo sich die Untoten in die Skelette verwandeln haben mich wirklich beeindruckt. Ich kann diesen Film wirklich nur weiter empfehlen, es ist nicht einfach nur ein Piratenfilm wie man es gewöhnt ist, sondern ich finde das ist ein Film der Extrakasse und eine eigene Art von Piratenmovie. Mit etwas Humor und Spaß und doch mit viel Action und auch etwas Romantik ist sicher für jeden etwas dabei, auch für die Horrorfans hat man zumindest ein klein bisschen schauderhafte Gestalten im Film.
Ich kann eigentlich nur 5 Sterne verteilen, dieser Film und auch di DVD’s haben alles was mein Herz erwartet und begehrt hat und auch meine Kinder sehen den Film immer wieder mal gerne und wären sicherlich auch mal gerne einer der Piraten, wohl am ehesten aber jetzt Jack Sparrow. Ich kann diese DVD nur weiter empfehlen, sie sollte in keiner Sammlung fehlen und ich werde mir sicherlich noch sehr oft einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher machen mit Sparrow, Elizabeth und auch Will.
Bonnal für Yopi am 3. Mai 2004, für Ciao am 05. April 2004 ;o) weiterlesen schließen -
\"Willkommen in der Karibik, Schatz!\"
Pro:
schauspielerische Darstellung, Inszenierung, Story
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das Meer, Nebel, ein Schiff…
…und ein kleines Mädchen, dass über Piraten singt. So beginnt der meiner Meinung nach brilliante Film „Fluch der Karibik“ und so soll auch mein Bericht beginnen.
(Ich bitte zu beachten, dass ich nur über die DVD-Version schreibe! ;-))
DER INHALT
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Wie gesagt beginnt der Film mit jenem kleinen Mädchen, das sich als Elizabeth Swann herausstellt, der Tochter des Gouverneurs. Sie und ihr Vater sind auf dem Weg von England nach Port Royal und finden plötzlich die Überreste eines Piratenangriffs. Nur einen Überlebenden finden sie. Einen Jungen, der William Turner heißt. Und auch die kleine Elizabeth findet etwas, ein Piratenmedallion, das ihr verrät, dass William ein Pirat sein muss.
Nach dieser ersten Szene befindet man sich 8 Jahre später im Schlafzimmer der Tochter des Gouverneurs und es stellt sich heraus, dass diese gerade von ihrer Kindheit geträumt hatte.
Sie geht an eine geheime Schublade ihrer Kommode und holt das Medallion hervor. Und so beginnt ein wahres Abenteuer…
Die ersten Szenen befassen sich hauptsächlich mit „Vorstellen“ der Hauptpersonen. Man lernt Captain Norrington kennen, der Elizabeth heiraten möchte, den nun älteren William Turner (Orlando Bloom), der als Gehilfe bei einem Schmied arbeitet und schließlich lernt man Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) in einer perfekt inszenierten Szene kennen.
Dieser rettet Elizabeth sehr bald vor dem Ertrinken. As Dank wird er erst mal nach einer aufregenden Jagt durch den gesamten Hafen festgenommen und in das Gefängnis gesteckt, wo er auf seinen Tod am nächsten Morgen warten soll.
An diesem Abend jedoch ist das letzte, woran der Commodore Norrington denkt Jack Sparrow sein, denn die Stadt wird von Piraten angegriffen. Nicht irgendwelche Piraten. Es sind die gefürchteten Piraten der Black Pearl, die seit 10 Jahren dafür bekannt sind, zu plündern und zu entführen und keine Überlebenden zurückzulassen („Keine Überlebenden, wo kommen dann die Geschichten her, frag ich mich“ Zitat Captain Jack Sparrow).
Wie sich herausstellt sind sie auf der Suche nach dem Medallion, dass sie auch sehr bald mit dessen Trägerin auf ihrem Schiff haben.
Elizabeth gibt ihre wahre Identität jedoch nicht preis, da sie befürchtet als druckmittel auf ihren Vater benutzt zu werden, der ja immerhin der Gouverneur ist. So gibt sie sich als Elizabeth Turner aus. Sie weiß ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht, welche Schwierigkeiten ihr der Name „Turner“ machen wird.
Während sich die schöne Elizabeth nun auf der Black Pearl als Gefangene der Piraten befindet, befreit Will Turner Jack aus dem Gefängnis, kapert mit diesem die Interceptor (das angeblich schnellste Schiff in der Karibik) und macht sich schließlich auf die Suche nach den Piraten.
Vorher jedoch wird eine Crew in Tortuga gesucht.
Elizabeth findet während ihrer unheimlichen Fahrt bei den Piraten heraus, dass die Geschichten stimmen, die besagen, dass die Piraten verflucht seinen und nicht sterben können.
Es gibt nämlich 282 Stücke des Goldes, das Elizabeth als Medallion um den Hals trägt. Jeder, der jedoch ein Stück aus der Schatzkiste entfernt, wird verflucht. Er kann weder sterben, noch leben. Und nur im Mondlicht kann man sehen, wie die verfluchten Piraten in Wirklichkeit aussehen.
Elizabeth hat nun das letzte Stück um den Hals und es muss mit dem Blut dessen zurück in die Truhe gelegt werden, der es entfernt hat.
Fast zeitgleich kommen die Piraten der Black Pearl und Jack Sparrow bei der Isla de Muerta („der Insel die nur gefunden werden kann von dem, der bereits weiß, wo sie ist“) an.
Jack und Will bekommen das „Ritual“ mit, mit dem die Piraten Elizabeth’ Medallion wieder zurück in die Truhe bringen wollen.
Dort finden die Piraten heraus, dass Elizabeth nicht die Tochter von William Turner (Stiefelriemen-Bill) ist und Will findet heraus, dass sein Blut gebraucht wird.
Will rettet Elizabeth vor den Piraten, lässt jedoch Jack zurück.
Dieser jedoch schafft es geschickt wie immer, sich nützlich zu machen und segelt schließlich mit den Piraten auf der Black Pearl William und den anderen nach.
Als beide Schiffe aufeinander treffen, kommt es zu einem Kampf, der damit endet, dass sich Elizabeth und die anderen –bis auf Will- wieder in Gefangenschaft auf der Pearl befinden.
Nun gibt William preis, wer er eigentlich ist.
Die Piraten setzen nun also Jack und Elizabeth auf einer einsamen Insel aus.
Erneut erfindet man sich in der Halle, diesmal William vor der Truhe, ein zweites Mal die Zeremonie und ein zweites Mal taucht doch wieder Jack auf.
Ein erneuter Kampf folgt und schließlich kann Jack seinen Gegner Barbossa schlagen.
Auch vom Galgen kann er ein zweites Mal fliehen, an dem er fast gestorben wäre nachdem er wieder von der Royal Navi gefasst wird.
Und mit einem freien „Trinkt aus Piraten jo ho“ endet dieses Epos…
DIE SCHAUSPIELER UND IHRE ROLLEN IN „FLUCH DER KARIBIK“
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Johnny Depp
…spielt Captain Jack Sparrow. Es ist fast unbeschreiblich, auf welche humorvolle und eindrucksvolle Art er Jack Sparrow einen Charakter gibt. Die Vorlage für Jack Sparrow soll ein Rockstar gewesen sein.
Aber eigentlich kann es so eine Person nie gegeben haben.
Man weiß von Anfang bis Ende nicht, auf welcher Seite Jack eigentlich steht. Johnny Depp zeigt gewaltige schauspielerische Leistung mit der gesamten Darstellung Jack Sparrows!
Geoffrey Rush
… spielt den Anführer der Piratenbande der Black Pearl namens Captain Barbossa.
Er hat eine fiese Rolle, die jedoch manchmal menschliche und sogar normale Züge hat. Er gibt perfekt wieder, was man sich unter einem Bösewicht vorstellt und ist brilliant in seiner gesamten Art.
Orlando Bloom
…hat die Rolle des William Turner. William ist am Anfang eher klein und schüchtern und Orlando schafft es wirklich, dass der Zuschauer das Wachstum Wills mitbekommt. Er beginnt zu leben und Orlando Bloom ist der perfekte Schauspieler für diese Rolle.
Keira Knightley
Die erst 17jährige Keira Knightley spielt die mutige Elizabeth Swann. Und sie ist in diesem Film reifer, als ich je eine 17jährige gesehen habe. Sie wirkt viel älter und ist wie für diese Rolle gemacht!!
INFOS
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Fsk: ab 12 Jahren
Laufzeit: 137 Minuten
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliot, Terry Rossio
Originaltitel: Pirates of the Carribean, the Curse of the Black Pearl
Produziert von: Jerry Bruckheimer und den Walt Disney Studios
Sprachen:
Deutsch (Dolby Digital 5.1 und DTS 5.1) und Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch
Preis: 19,90€ (allerdings empfehle ich das Ersteigern bei diversen Internetanbietern ;-))
BONUS DVD
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Auf der über 10 Stunden langen Bonus-DVD befinden sich viele super Extras.
-Viele Audiokommentare des Regisseurs, von Johnny Depp, Keira Knightley und vielen mehr. Diese sind leicht zu verstehen, wenn man ein bisschen Ahnung von Englisch hat, oder als Untertitel zu lesen.
-Das Epos auf See: Man bekommt ein echtes Making Of. Es gibt extrem ausführliche Informationen zu den Schauspielern, Schiffen, Kostümen und zur Idee von Fluch der Karibik. Ich schaue nicht oft Making-Of’s weil ich immer wieder feststelle, dass sie langweilig sind, aber bei diesem hat man echt das Gefühl, dazuzugehören, als Zuschauer angesprochen zu sein und sich im Film bzw. am Set zu befinden.
-Blick auf das Filmset: Die Entstehung verschiedener Szenen
Man weiß ja, dass eine Szene bis zu 40 Mal gedreht wird, aber wenn man allein das 10. Mal bei einer solchen Szene „dabei“ ist, dann versteht man erst, wie sich die Schauspieler fühlen müssen.
-Foto-Tagebuch des Produzenten, Tagebuch eines Piraten, Logbuch des Schiffs: Hierbei kann ich insbesondere das Tagebuch eines Piraten empfehlen. Es wird von dem dicken Piraten (dem Freund des Holzauges) gedreht und ist echt zum Lachen.
-19 zusätzliche Szenen: bei denen ich es wirklich schade finde, dass einige davon nicht mit in den Film gebracht wurden, sie sind Teils sehr humorvoll, teils aber auch aufschlussreich und es wert, sie gesehen zu haben.
-Unter Deck: eine interaktive Geschichte der Piraten: Diese kann man nun wirklich nicht beschreiben, man muss sie einfach gesehen haben ;-)
-Die Piraten-Attraktion im Disneyland halte ich für weniger wertvoll auf dieser DVD. Sie ist eigentlich nur Werbung für Disneyland und macht einen neidisch auf die Leute, die dort waren.
-Mondschein-Serenade: Entstehung der Special Effects: Wirklich super! Zwar sieht man die Special Effects hinterher mit einem anderen Auge, doch trotzdem ein absolutes Muss für Fans!
-Computer-Features: Man kann bei der Verwandlung vom normalen Menschen zum Skelett auf der Leinwand dabei sein und ist echt erstaunt, was für eine harte Arbeit dahinter steckt, auch nur eine Szene zu „verwandeln“.
Außerdem kann man neben dem normalen Film das Drehbuch oder die frühen Skizzen laufen lassen und sich noch mehr in die Entstehung „hineindenken“.
COVER
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Ich finde die Aufmachung des Covers super. Die Hauptpersonen sind alle darauf und sie haben einen Blick der bei jeder einzelnen Person zeigt, wofür sie im Film steht. Außerdem sieht man die Black Pearl.
Ich finde, dass man schon am Cover erkennen kann, was der Film eigentlich ist. Abenteuerlust, Spaß, Action und eine gehörige Portion schauspielerische Leistung. So ist auf dem Cover hinten genau das Richtige zu lesen, nicht zu viel Inhalt und nicht zu wenig.
Außerdem halte ich die Farben, in denen das Titelbild gemacht ist für äußerst gut gewählt, sie wirken sehr eindrucksvoll und stark.
MEINE MEINUNG
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Eigentlich bin ich ja voreingenommen. Ich liebe diesen Film!!
Und jetzt, da ich endlich die DVD habe, kann ich sie anderen weiterempfehlen.
Ich mag neben den Schauspielern nicht nur die Art des Films und so weiter, die sind ohnehin brilliant. Ich mag vor allem die Ironie und den Humor, der von den Produzenten sehr sehr geschickt genutzt werden. Immer wieder wird der Zuschauer zum Lachen gebracht, durch witzige Dinge, wie das Holzauge oder durch Dialoge, die immer wieder zum Schmunzeln anregen.
Die Schauspieler sind wie schon erwähnt einfach perfekt ausgesucht. Außerdem sieht man sie eigentlich gar nicht als Schauspieler, sondern wirklich als die, die sie darstellen.
Zusätzlich halte ich die Filmmusik für wunderbar. Wie ihr ja vielleicht aus einigen anderen meiner Erfahrungsberichte wisst, mag ich Soundtracks sehr gerne und interpretiere sie gerne, da regt sich gerade bei diesem Film etwas in mir. Sie drückt Kraft aus und ist einfach unersetzlich und unbeschreiblich. Sowohl in ruhigen, wie auch in Action-Szenen.
Alles in allem kann ich den Film wirklich nur empfehlen. Die Doppel-DVD ist es wirklich wert, sie zu besitzen. Ihre Qualität ist super und …
Mehr kann ich eigentlich gar nicht mehr sagen.
Und nun, 137 Minuten und einmal "Fluch der Karibik" mehr hoffe ich, dass ich euch eine Hilfe war und freue mich auf eure Kommentare!!
Liebe Grüße, powerade123
©powerade123 (für yopi und ciao!) weiterlesen schließen -
Johnny Depp ....als KÄPTAIN Jack Sparrow
Pro:
Johnny Depp wieder einsame Spitze
Kontra:
keinerlei kontra
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe yopi leserinnen und leser,
hier habt ihr den fünften erfahrungsbericht von mir. wie schon drei andere berichte von mir handelt dieser wieder einmal von einem eins A film.
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Über den preis dieser doppel DVD war ich selbst ziemlich überrascht. sie hat mich nämlich nur sage und schreibe 20 euro gekostet, was für diesen film, plus die zahlreichen extras nicht gerade viel ist.
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Dieser film hat mich im kino schon so begeistert, das ich es kaum erwarten konnte bis er endlich auf DVD erschienen ist. Und was mich wie gesagt auch sehr gefreut hat war das ausführliche bonusprogramm.
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Wer von euch da draussen schon einmal als kleines kind ( egal ob junge oder mädchen) pirat werden wollte hat was mit mir gemeinsam. Ich wollte auch unabhängig und frei über die sieben weltmeere schiffern und andere schiffe kappern und überfallen.
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Johnny Depp muss es wohl genauso ergangen sein. Doch zwischen euch, Jhonny Depp und mir gibt es einen kleinen unterschied.
ER, Johnny Depp hat es geschafft.
Er hat zusammen mit der weitergehenden starbesetzung des blockbusters Orlando Blum, Kheira Knightley und Geoffrey Rush den mythos PIRATEN wieder zum leben erweckt. Zusammen mit dem erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer und dem Regiesseur Gore Verbinski hat er den ausgestorben geglaubten Piratenfilm wieder auf die leinwand und den bildschirm gebracht.
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Nach langem warten kam jetzt endlich die heiß ersehnte Doppel DVD auf den markt:
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Wer von euch noch nicht auf den genuss gekommen ist sich diesen film anzuschauen, hier etwas über die Story:
+Käptein Jack sparrow ist ein pirat mit leib und seele, doch als ihm sein heißgeliebtes schiff, die Black Pearl vom ersten Maat Barbossa gestohlen wurde läuft alles nicht mehr so wie er sich das vorstellt. Seine Mannschaft hat ihn verlassen und er muss von ganz vorne beginnen. Das heißt als erstes einmal .....ein neues Schiff......!!! Angekommen in Port Royal, eine englische hafenstadt macht er sich sofort auf die suche nach einem schnellen schiff mit dem er die verhängnisvolle verfolgung der black pearl mit seinem rivalen barbossa aufnehmen kann.
Nachdem er wegen einem kleinen zwischenfall ( die tochter des gouveneurs stürtzte von den klippen ins meer) zur rettenden hilfe ins wasser springen musste, wird er kurzerhand als pirat ertappt und trotz der rettung zum tode verurteilt.
Seine cleverness sei dank kann er doch noch vor der abführung die lage ändern und nimmt elizabeth ( die tochter des gouveneurs) in seine gewalt.
Lässt sich von ihr noch schnell helfen sein Hab und Gut zusammen zu suchen und verschwindet dann mit dem satz: Ihr werdet den tag nie vergessen an dem ihr KAPTAIN Jack Sparrow beinahe geschnappt hättet!!!
Die engländer nehmen sofort die verfolgung auf.
In einer waffenschmiede angekommen versucht sparrow sich von den eisenen handfesseln zu befreien, doch da kommt auch schon der laufbursche des schmiedes, will turner ( welcher in wirklichkeit ein piratensohn ist, jedoch nichts davon weiß), und ein heißes gefecht entsteht....
zu guter letzt wird jack sparrow von dem betrunkenen waffenschmied mit seiner rumflasche zu boden geschlagen und von den engländern ins kitchen gesteckt.
Noch in der gleichen nacht wird port royal von der Black Pearl angegriffen. Der maat barbossa und seine crew wüten wild in der stadt, auf der suche nach ihrem letzten goldamulett, das den fluch der auf ihnen lastet endlich aufheben soll.
Zum Mitdenken:
Käptain barbossa und seine männer sind von einem schatz verflucht worden, nachdem sie diesen erobert und verjubelt hatten.
Der Fluch:
Sie müssen jedes einzelne goldstück des schatzes zurückbringen und mit blut des menschen beträufeln, der es gestohlen hatte, erst dann werden sie wieder schmecken, riechen und normal sterblich sein. und nicht mehr als halbtote über die meere segeln.
Und das besagte letzte stück hat:
Elizabeth ( sie hat es damals, als sie zusammen mit ihrem verlobten und ihrem vater auf dem meer, inmitten von schiffstrümmern will turner fanden, ihm abgenommen)
Als die Piraten Elizabeth gefunden hatten und ihr das amulett abnehmen wollten, gibt diese sich als das dienstmädchen elizabeth turner aus und besteht auf das parlé recht . parlé ist der ehrenkodex der piraten. sie besteht darauf mit käptain barbossa zu sprechen.
Auf der black pearl angekommen bittet sie ihn den angriff abzubrechen und nie wieder hier her zurück zu kommen wenn sie ihm das medaillon gäbe.
er willigte ein.
Doch er dachte natürlich nicht im traum daran, sie wieder an land zu bringen.
Er nahm nämlich fest an das Elizabeth "Turner" die tochter des piraten William Turner war, der das goldstück gestohlen hatte, jedoch schon umgekommen war. Dabei war der wirkliche blutsverwandte will turner noch an land und völlig ausser sich, da weder der vater noch der der verlobte von elizabeth die entführer verfolgen wollte.
Er sah nur noch einen ausweg.
Er hilft Jack sparrow aus dem kerker und schließt sich ihm an.
Zusammen stehlen sie das beste schiff der engländer und nehmen die verfolgung auf........
Ein meisterhafter film der nichts zu wünschen übrig lässt.
Diesem film fehlt es an nichts: Er hat Humor, spannung, effekte, action, romantik gute story.....und und und.....
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Jetzt mal zur DVD:
Die macher dieses streifens haben echt klasse.
Selbst bei der dvd haben sie keine wünsche offen gelassen.Die Technik und Qualität ist in jeglicher hinsicht einfach nur perfekt.
Das bild ist grandios, sauber, scharf ,ohne flimmern oder ähnlichen artefaktähnlichen fehlern.
Der sound ist super abgestimmt. ein fenomenaler surround klang, schöne räumliche athmosphäre.
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Das Bonusmaterial:
Auf der ersten disk erwartet einen eine reihe von audiokommentaren und eine erweiterte computerfunktion. Das heiß ein CD-ROM special mit bildern, disneylands piraten der karibikm, internetlinks und vieles mehr.
Die zweite disk hat noch viel mehr zu bieten...
- wie zum beispiel ein blick ins set bei dem ihr sehen könnt wie verschiedene szenen gedreht wurden...
- Die gag-reels, die szenen welche schief gegangen sind....
- Zusätzliche szenen, welche die geschichte noch etwas vertiefen
- tagebücher des produzenten und des regisseurs
- eine interaktive geschichte
- und zu guter letzt das fenomenale Making of des films. Das muss man einfach gesehen haben. echt ein klasse making of. es beantwortet einfach alles was man über diesen film wissen möchte.
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Wenn ihr Johnny depp liebt, kauft diese dvd....
ein muss....
wirklich....
denkt immer daran
KÄPTAIN JACK SPARROW KLAR SOWEIT?
ich weiß ganz genau das jeder von euch von diesem film so begeister sein muss wie ich.
Wenn nicht, versteh ich das ganz und gar nicht!!!
Schaut doch noch meine anderen berichte an...
bis zum nächsten....
euer Jojo1985 weiterlesen schließen -
Ein super Film
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
+++ Der Fluch +++
Die Crew der Black Pearl, dem "schnellsten Piratenschiff der Karibik", trifft auf jede Menge Gold - eine Truhe voll. Doch jeder, der eines von diesen "Atzteken-Gold" stückchen genommen hat, wird von einem Fluch verfolgt, und wenn er ins Mondlicht tritt wird er zu einem lebendigen Skelett.
Die Piraten fühlen nichts mehr, keine Gefühle...
Doch sie waren so dumm, dass sie das Gold ausgegeben haben für Alkohol und schöne Frauen und so weiter.
Jetzt haben sie alle Städte abgeklappert um das Gold zurückzubekommen...
Um sich von dem Fluch zu befreien sind sie nun auf dem Weg, all das Gold zurückzubringen ...
+++ Inhalt +++
Zu beginn des Films sieht man die Leute von "Port Royal" auf einem Schiff. Vorne steht ein Mädchen und singt ein Lied von Piraten. Plötzlich taucht ein Boot auf und darauf ist der Sohn eines - echten Piraten. Man kann auch noch ein Untergehendes Schiff sehen.
Als das Mädchen beauftragt wird ("Elisabeth"), auf den Jugen aufzupassen entdeckt sie ein Stück des Atzteken-Goldes, auf dass sie nun für immer aufpassen sollte.
Später wird dann "Will Turner", der Sohn des Piraten, wieder eingeführt, genauso wie Elisabeth. Inzwischen ist sie Prinzessin und er ist Schmied in Port Royal. Er weiß zu dem Zeitpunkt noch nicht dass er Pirat ist/war.
Dann taucht "Captain Jack Sparrow" auf - der Pirat, der ehemals die Black Pearl steuerte...
Total genail gespielt versucht er in Port Royal ein Schiff zu klauen und entdeckt dabei wie Elisabeth die Klippen runter stürtzt - ins Wasser. Er springt ihr hinterher und rettet ihr das Leben. Danach versucht er zu fliehen - doch das gelingt ihm nicht und er wird weggesperrt.
Dann - später - kommt "Geoffrey Rush", der jetzige Anführer der Black Pearl mit seinem Schiff an und greift den Hafen an. Ich hab leider seinen Namen vergessen also nenne ich ihn jetzt immer Geoffrey...
edit: ich hab den namen später in einem andren bericht entdeckt: Barbossa (siehe unten)
Sie nehmen also dann Elisabeth gefangen und entführen sie, um sich vom Fluch zu erlösen...
Will Turner - der in Elisabeth verliebt ist - geht schnell zu Jack an das Gitter und bittet ihn, ihm zu helfen, Elisabeth zu finden, weil Jack damals einmal behauptet hatte, dass er etwas von der "Black Pearl" wüsste.
Also stehlen die beiden ein Schiff und machen sich auf, Elisabeth wiederzufinden.
Nun, hier erzähle ich nicht weiter - wie es aus geht werdet ihr selbst sehen wenn ihr den Film guckt - damit würde ich euch nur die Spannung nehmen!
+++ Humor +++
Der Film ist eine Komödie - extrem lustig finde ich ihn nicht, dazu muss man sich schuh des manitu angucken, aber das ist ja auch nicht die aufgabe eines eigentich eher actionartigen films. Aber an den richtigen Stellen ist immer ein guter Scherz eingebaut! Besonders Klasse ist da Jonny Depp - OSKARVERDÄCHTIG! :)
+++ Die Schauspieler / Besetzung +++
Mit spielen (in den Hauptrollen):
Jonny Depp
als Pirat und ehemaliger Anführer seiner Crew auf der "Black Pearl", will das Schiff zurückgewinnen - spielt genial!!!
Geoffrey Rush
neuer Anführer der "Black Pearl"-Crew, will sich von seinem Fluch befreien.
Orlando Bloom
kennen wir glaube ich alle aus "Herr der Ringe" - ist auf der Suche nach seiner Geliebten
Keira Knightly
wird als Geisel von der Truppe der "Black Pearl" gefangen gehalten, weil diese glauben dass sie das blut von ihr brauchen um wieder von ihrem Fluch befreit zu werden.
+++ Spannung +++
Recht spannend am Ende, auch wenn man ihn schonmal gesehen hat. Einfach Klasse der Film, wenn man anfängt ihn zu gucken muss man ihn auch zu Ende gucken. Auch beim 3. Mal. :) "ziemlich spannend"!!!
+++ Meine Meinung +++
Wer jetzt einen Romantikfilm erwartet liegt falsch. auch wenn das der Hauptgrund für die Verfolgung der beiden Piraten ist, kommt sie für romantik-fans wohl etwas zu kurz.Recht spannend am Ende, auch wenn man ihn schonmal gesehen hat. Einfach Klasse der Film, wenn man anfängt ihn zu gucken muss man ihn auch zu Ende gucken. Auch beim 3. Mal. :) Toller film mit einem GENIALEN JONNY DEPP!!
Wer Piraten mag oder Humor oder Action oder Jonny Depp - ganz egal der Film muss angeschaut werden! Klasse in ALLEN BEREICHEN!
+++ Fakten +++
Titel: Fluch der Karibik
Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
Land: USA 2003
Länge: 143 Minuten
FSK: 12
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio
Hauptdarsteller: Johnny Depp (Jack Sparrow), Geoffrey Rush (Barbossa), Orlando Bloom (Will Turner), Keira Knightley (Elizabeth Swann), Jonathan Pryce (Gouverneur Swann), etc.
Homepage: www.fluchderkaribik.de
+++ Zur DVD +++
+++ Bildqualität +++
Die Bildqualität ist sehr gut auf der DVD, auf einen guten / großen Fernseher kommt der film sehr gut raus! Vor allen Dingen sind Deteils zu erkennen, dir mir - obwohl ich mehrfach im Kino war - nie aufgefallen sind. Weiß nicht warum... Vielleicht ist ein Fernseher einfach überschaubarer als eine KinoleinwanD1
+++ Klang +++
auch vom Sound her hört sich die DVD sehr sehr gut an! Der Text ist eindeutig zu hören und das Dopby-Digital und dts system ist drauf (logo).
Nur musste ich beim hören am PC feststellen, dass die Menü-Musik deutlich lauter ist als die einzelnen Szenen...
+++ Sonstiges +++
Tonformat? Dolby Digital / dts. In Englisch und Deutsch, Untertitel gibts in Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch.
Regional-Code? Nie gehört.
Die Verpackung...
Tja, eine normale DVDhülle in schwarz, vorne drauf die vie leute, von links nach rechts: keira knightley, will turner, jonny depp und geoffrey rush. unten sieht man die Black Pearl mit ihren zerfetzten Segeln vor der großen untergehenden Sonne. Auf der Rückseite ist ein Text, 3 Bilder aus dem Film, das ganze auf rotem Grund und die Feautures stehen auf einenm "Pergament".
Diese sind übrigens alle auf Englisch mit dt. Untertiteln [!]
+++ Features +++
Audiokommentare
nurkurz reingehört. Man erfährt wie immer lustige und interessante Sachen über den Film :)
(die gibts vom Regisseur, Produzent, Johnny Depp, Keira Knightley und vielen mehr...)
Blick auf das Film-Set:
Die Entstehung verschiedener Szenen - toll wird hier gezeigt wie zum Beispiel die Szenen mit Skelletten etc. gemacht werden, mit den Special Effects etc.
Foto-Tagebuch
Das Tagebuch ist auch eine super!
19 zusätzliche Szenen -
interessant anzusehen - manche kommen einem aber auch bekannt vor, und oft denkt man "gott sei dank wurden die rausgenommen :) "
Gag-Reel
verhaspelt? Das kommt eigentilch immer gut! Ich könnte ruhig noch mehr von diesen Versprechern etc. hören :)
Unter Deck
lustig animiert kann man hier in einer geschichte tolle sachen erfahren!
Piratenattracktion im Disneyland
"Werbung fürs Disneyland - Freizeitpark"
und dann noch was fürn PC:
Computer-Feautures... Verwandlung zum Skelett (sich selbst verwandeln), virtuelle Fahrt durch die Disney Attraktion, original Storyboard und Drehbuch)
+++ Menüfürhrung +++
Übersichtlich, im Piraten-Stil und schön animiert! Sehr schön gemacht, meinermeinung nach - und das wichtigste: Man findet schnell dahin wo man hinwill!
+++ Fazit +++
Nur zu empfehlen. 5 Sterne! weiterlesen schließen -
Ein Pirat zum Ansabbern!
25.02.2004, 09:07 Uhr von
Prisca
Ich schreibe z.Z. unter anderen Sean Astin Film (-und Co) Berichte, um euch diesen tollen Schausp...Pro:
Johnny Depp - witzig - Johnny Depp - die Musik - Johnny Depp ...
Kontra:
die Story ist sehr oberflächlich und teilweise unlogisch
Empfehlung:
Ja
Und es geht weiter mit einem DVD Bericht
FLUCH DER KARIBIK
Jaja, ich weiß – über diesen Fim spricht eigentlich fast jeder – warum muss ich nun unbedingt noch eine Meinung drüber schreiben?! Na ja, vielleicht weil es mir Spaß macht euch auch noch meinen Senf dazu zu geben – und vielleicht macht es euch ja auch trotzdem noch ein bißchen Spaß, ihn zu lesen.
Fangen wir wie üblich mit dem Inhalt des Filmes an.
Will Turner überlebt nur durch Zufall den Untergang eines Handelsschiffes. Die kleine Tochter eines Gouverneurs rettet ihm praktisch gleich zweimal das Leben: einmal, als sie ihm im Wasser entdeckt und die Männer ihres Vaters ihn an Bord seines Schiffes holen – und zum zweiten Mal, als sie ihm (der ohnmächtig an Deck des Schiffes liegt) sein Medaillon wegnimmt, ein Medaillon das ihn als Piraten verraten und damit dem Tode ausliefern würde.
Jahre vergehen, Elizabeth (so die Governeurstochter) wächst zu einer hübschen Frau heran, die einen Offizier ihres Vaters heiraten soll – Will wird Waffenschmied und ist heimlich in Elizabeth verliebt.
Eines Tages geschieht Unglaubliches. Ein Piratenschiff überfällt die Stadt des Gouverneurs und Elizabeth wird entführt. Während ihr Verlobter noch zögert gibt es für Will kein Überlegen: er muss Elizabeth retten.
Gemeinsam mit dem Piraten Captain Jack Sparrow macht er sich auf die Suche – und ahnt dabei noch nichts von den Verwicklungen, die ihn erwarten ...
Nein, mehr werde ich euch hier nicht verraten. Wie hört sich das Ganze an?! Wie ein 08/15 Piratenfilm?! Na ja, eigentlich ist er das auch – und trotzdem auch wieder nicht. Er verknüft Piratenromantik mit leichten Horrorelementen, wobei man Horror hier nicht echtem Gursel verwechseln sollte. Der Film ist einfach charmant gedreht – nicht wirklich spannend (weil der Zuschauer sich eigentlich schon am Anfang des Ende ausrechnen kann) aber dafür umso witziger.
Die Story an sich ist ziemlich flach und sehr weit hergeholt – mehr Märchen als Realität. Manchmal wird sie ein wenig unlogisch – so unlogisch, das man als Zuschauer schon mal den Faden verlieren kann. Aber um ehrlich zu sein, das macht nicht wirklich was aus – diese Geschichte ist nicht dazu gedacht logisch zu sein, sondern zu unterhalten. Da muss man über solche Kleinigkeiten einfach hinwegsehen können.
Die ganze Szenerie in diesem Film ist einfach klasse: die Umgebung, die Schiffe, die Kostüme – alles ist herrlich bunt, unrealistisch bunt, aber passend zu der ganzen Story. Die Musik geht einfach nur ins Ohr – einmal gehört lässt sie einem nie wieder los (ich könnte stundenlang im Hintergrund den Soundtrack hören – irgendwie ist er nicht wirklich abwechslungsreich, aber er geht so schön ins Blut).
Die Effekte sind ebenfalls ziemlich gelungen. Neben dem zu erwartenden „Bumbum“ halte ich die Skelette für wirklich sehenswert – obwohl echtes Gruselfeeling auch hier nicht aufkommt, eher fühle ich mich ein wenig belustigt – weniger durch die Umsetzung der Skelette, die in einem anderen Film wohl durchaus für echte Horrorstimmung sorgen könnten, mehr durch die Story, die hier drumherum erzählt wird.
Und dann die Schauspieler. Namen, die sich sehen lassen können: Johnny Depp, Orlando Bloom, Geoffrey Rush und Keira Knightley als Jack Sparrow, Will Turner, Captain Barbossa und Elizabeth. Die tragende Person im Film ist für mich ganz klar Johnny Depp – was für ein Pirat! Nicht etwa das schurkische Frauenheld – nein – hier kommt er gezielt überzogen rüber. Aber das so klasse gespielt – dieser Gesichtsausdruck, diese Gestik ... ich bin hin und weg (okay, okay, ich weiß, wie alt ich bin, vergesst es ... aber dieser Mann ist trotzdem zum Absabbern ... **gg**) Orlando Bloom, eigentlich noch ein echter Jungschauspieler, hier in seiner zweiten großen Rolle (nach dem Legolas aus Herr der Ringe). Auch er macht seine Sache sehr gut, dürfte das eine oder andere Mädchenherz zum schmelzen bringen. Jedenfalls braucht er sich hinter Johnny Depp nicht verstecken.
Aber auch alle anderen Schauspieler haben mich durchaus überzeugt – natürlich sind die meisten Rollen völlig überzogen dargestellt, aber das ist vom Drehbuch so gewollt und sorgt für zusätzlichen Witz in diesem Film.
Der Film ist übrigens eine Walt Disney Produktion – ja, das merkt man ihm an – so herrlich bunt und überdreht wie er ist. Ein Familienfilm (wobei man schon die Altersfreigabe ab 12 Jahre beachten sollte – ich meine, der Film ist nicht wirklich erschreckend, aber jüngere Kinder könnten vielleicht bei der einen oder anderen Szene doch Angst bekommen) an dem alle ihren Spaß haben dürften – man darf nur nicht den Fehler machen und ihn ernst nehmen!!!
Kommen wir jetzt zur DVD die es wirklich in sich hat.
Sprachen: deutsch, englisch (okay, das ist noch nicht viel)
Untertitel: deutsch, englisch, französich, italienisch, spanisch, türkisch
Ton: dolby digital oder auch DTS sound – ich nutze den normalen Digitalsound und bin zufrieden, wenn auch manchmal die Musik etwas laut rüberkommt (aber das scheint am Soundtrack selbst zu liegen, das Problem habe ich nämlich auf meiner CD auch)
Für alle Bildschirmformate geeignet – das Bild ist flimmerfrei und zeigt keine Aussetzer
FSK: 12 Jahre – wie schon gesagt, ich halte das für legitim
Lauflänge 137 Minuten
Kaufpreis: 19,99 Euro
Und dann die Extras. Es sind so viele, das sie sich auf einer zweiten DVD befinden. Sehr lobenswert, das man sich hier entschieden hat, gleich die „Special Edition“ mit zwei DVD´s herauszubringen – endlich mal keine Abzocke des Käufers (erst erscheint der normale Film und zwei Monate später dann die Special Edition mit mehr Extras – wie oft erlebt man das in letzter Zeit?!) Die Extras sollen eine Lauflänge von 10 Stunden !!! haben. Ich muss aber gestehen, ich habe sie mir NICHT alle angesehen sondern nur das für mich Interessanteste herausgepickt. Und ich habe auch nicht die Zeit gestoppt!
Da gibt es z.B. 19 zusätzliche Szenen – sowas liebe ich. Auch die „Gags“ in den Extras habe ich mir angetan und konnte nochmal ordentlich Lachen. Gesehen habe ich auch verschiedene Specials zum Film: z.b. über die Entstehung von einzelnen Szenen und die Entstehung der Special Effets.
Aber es gibt ja noch viiiiel mehr: diverse Audiokommentare (die ich immer absolut überflüssig finde, aber na ja, wen´s interessiert! Der dürfte hier voll auf seine Kosten kommen) – es gibt verschiedene Fototagebücher anzusehen und anzuhören, die Piratenattraktionen in Disneyland werden vorgestellt ... und, und, und.... da gibt es wirklich noch jeden Menge mehr. Lobenswert finde ich übrigens, das die Extras zwar in englisch sind, aber durchweg deutsche Untertitel haben, auch nicht selbstverständlich!
Ich muss sagen, ich bin kein echter Fan von Extras – aber diese hier müssen einfach jeden überzeugen. Man wird sich nicht alles ansehen, aber vielleicht immer wieder mal in die DVD hineinstöbern und Neues entdecken.
Mein Fazit: Eine DVD, deren Anschaffung sich auf jeden Fall lohnt wenn man bereit ist, sich auf ein kunterbuntes Abenteuerspektakel einzulassen, das man auf keinen Fall zu ernst nehmen sollte! Nur wenn man diesen Film nicht ständig hinterfragt wird man seinen Spaß daran haben – aber dann heißt es auch: Ablachen ohne Ende!
Dazu kommt eine Super-Extra-DVD die wirklich für jeden etwas zu bieten hat!
Alle Daumen hoch!
@ Prisca – Februar 2004 – ich schreibe für Ciao und Yopi, manchmal auch noch für Dooyoo. weiterlesen schließen -
Das Rätsel des 882. Medaillons - prallvolle DVD
Pro:
unterhaltsam, witzig, spannend, actionreich, modernste Spezialeffekte, guter Sound, gutes Bild, Moral von der Geschicht\'; 10 Stunden DVD-Extras
Kontra:
verwirrende Fluch-Story; deutsche Synchronisation
Empfehlung:
Ja
Der Blockbuster des letzten Sommers brachte den Kinobesitzern doch noch volle Säle - und uns endlich eine üppig ausgestattete Doppel-Silberscheibe. Ich habe den Film seinerzeit nicht im Kino gesehen und versuche daher einen anderen Zugang. Mal sehn, ob's hinhaut.
Filminfos
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O-Titel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl (2003, USA); DVD: 1/04
FSK: ab 12
Länge: 137 Min.
Regisseur: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott / Terry Rossio u.a.
Musik: Klaus Badelt
VFX/SFX: ILM
Kostüme: Penelope Rose
Kamera: Dariusz Wolski
Produzent: Jerry Bruckheimer
Darsteller: Johnny Depp, Orlando Bloom, Keira Knightley, Geoffrey Rush, Jonathan Pryce, Jack Davenport, Kevin McNally u.a.
Weitere Infos: www.fluch-der-karibik.de
Handlung
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Ein Teil der Spannung des Films, aber auch ein wichtiger Grund für die Verwirrung des Zuschauers liegt darin begründet, dass verschiedene Figuren zu verschiedenen Zeitpunkten nur Bruchstücke der Vorgeschichte erzählen. Ich versuche, die Vorgeschichte in chronologischer Abfolge so wiederzugeben, wie sie die Drehbuchautoren am Ende ihres Audiokommentars erzählen.
Zehn Jahre vor dem Beginn der Filmhandlung heuert Captain Jack Sparrow, der Kapitän der "Black Pearl", in dem Karibikhafen Tortuga eine Piratencrew an, deren Erster Maat Barbossa ist. Ein gewisser Bill "Stiefelriemen" Turner gehört bereits zu Jacks Besatzung, bevor er nach Tortuga segelt. Sparrow hat einen Aztekenschatz, der angeblich verflucht sein soll, aber er glaubt nicht so recht an den Fluch, dass nämlich derjenige, der von den 882 Medaillons nimmt, ein lebender Toter wird (im Mondlicht wird diese Wirkung sichtbar). Er erzählt sogar Barbossa vom Fluch.
Sparrow hat außerdem einen sonderbaren Kompass, der ihn immer wieder zur Isla de Muerta, wo der Hort versteckt ist, zurückführt. Barbossa berichtet später dem Ex-Navy-Maat Gibbs (Kevin McNally, im PROLOG), dass man die Insel nur finden könne, wenn man schon weiß, wo sie liegt. Mit Anteilen an diesem Reichtum will Sparrow seine Crew bezahlen.
Ansonsten eigentlich immer ein Schlaufuchs, begeht Sparrow diesmal einen großen Fehler: Er verrät Barbossa, wo sich diese Schatzinsel befindet. Der ist auch nicht auf den Kopf gefallen und stiftet seine Crew zur Meuterei an: Wozu braucht man noch einen Käptn, wenn man schon weiß, wo der Schatz liegt? Der Einzige, der sich an den Kodex der Piraten hält, ist Bill Turner. Er beteiligt sich nicht an der Meuterei. Daher hasst ihn Jack später nicht.
Barbossa & Co. setzen Sparrow mit dem Kompass aus, schnappen sich den Schatz (inklusive Äffchen), verschleudern ihn, weil sie nicht an den Fluch glauben. Mit der Zeit jedoch erkennen sie ihren Zustand als verflucht, erfahren aus den Inschriften auf der Schatztruhe, wie sie den Fluch aufheben können und bemühen sich, sowohl sämtliche 882 Medaillons zurückzulegen als auch mit jeder das entsprechende Blutopfer darzubringen.
Allerdings hält sich Bill Turner nicht an dieses Vorhaben: Er sagt, dass sie es verdienen, verflucht zu sein und sollten verflucht bleiben. Um die Aufhebung des Fluchs zu verhindern, schickt er seinem Sohn William eines der Medaillons nach England und wird für diesen "Verrat" an eine Kanone gebunden und auf den Grund de Ozeans geschickt.
(Nun beginnt der PROLOG des Films.)
Acht Jahre vor der Filmgegenwart, stößt ein englisches Kriegsschiff mit 100 Kanonen an Bord, die "Dauntless", auf die Überreste eines englischen Passagierschiffes, das die "Black Pearl", das Schiff Barbossas, vernichtet hat. (Das Medaillon muss zuvor das Wasser, das die "Black Pearl" beherrschte, das erste Mal berührt und so die Piraten herbeigerufen haben.)
Elizabeth Swann, die Tochter des Gouverneurs von Jamaika (Pryce), erspäht auf einem Stück Treibholz den jungen William Turner, welcher sofort an Bord geholt wird. Um seinen Hals hängt das verhängnisvolle 882. Aztekenmedaillon, das sie an sich nimmt, damit William nicht für einen Piraten gehalten wird. Fortan träumt sie von der "Black Pearl", genauso wie andersherum die Piraten nach dem verfluchten 882. Medaillon gieren und magisch davon angezogen werden.
(Ende der Vorgeschichte)
Als Elizabeth (Knightley) am Tage von Commander Norringtons (Davenport) Beförderung und seines Heiratsantrages von der Festungsmauer ins Meer fällt, ruft das Medaillon über das Wasser auf magische Weise (ein 2. Mal!) die "Black Pearl" herbei. Im Verlaufe verschiedener Kampfhandlungen wird Elizabeth von den Piraten gefangen genommen und ihres Medaillons beraubt. Der wieder aufgetauchte Jack Sparrow (wo war er nur zehn Jahre lang? Auf den Bahamas und anderswo) und der nunmehr erwachsene Will Turner (Bloom) verfolgen sie, denn Will liebt Elizabeth und Jack (Depp) weiß nun die Wahrheit über den Fluch - und das will er ausnützen, um Barbossa (Rush) zu besiegen.
Auf der Isla de Muerta, der "Insel der Toten", machen die Piraten die Probe aufs Exempel: Das Medaillon Nr. 882 ist zwar zurück in der Schatztruhe, doch die Sache mit dem Blutopfer geht schief. Denn Elizabeth, die, sich als eine Turner ausgebend, die Piraten täuschte, ist ja nicht der wahre Träger des verfluchten Medaillons - das ist Will. Wird er noch rechtzeitig kommen, um seine Liebste vor dem Messer Barbossas zu bewahren?
Mein Eindruck
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Unklarheiten
Die wichtigste Frage, die den Zuschauer möglicherweise verwirrt, ist diese: Wenn sowohl Will als auch Elizabeth das verfluchte Medaillon getragen haben, warum trifft sie dann nicht ebenfalls der Fluch? Das gleiche gilt für Jack Sparrow und Bill Turner. Wie uns die Drehbuchautoren erklären, liegt es am Ehrenkodex, den die Piraten und Zivilisten befolgen oder nicht: Diese Vier sind nicht von Gier erfasst, wollen den Schatz daher nicht, zumindest nicht die Medaillons, wollen also auch nicht die Azteken - wenn auch spät - berauben. Das haben nur Barbossas Männer getan, mit Ausnahme von Bill "Stiefelriemen" Turner. Der hielt sich an den Kodex während der Meuterei und gab später sein Goldstück ja weg, so dass der Fluch ihn verschonte.
Alles in allem könnte man sagen, dass die Hintergrundstory ganz schön kompliziert ist. Selbst die Autoren haben offenbar nicht sämtliche Details und Aspekte restlos geklärt. Und das haben ihnen die Kritiker zu Recht angekreidet. Die Autoren verteidigen sich damit, dass sie keinen dokumentarischen Piratenfilm machen wollten, sondern eben einen Film mit Piraten, der praktisch sämtlichen Klischees gerecht wird -- und obendrein einen Gruselfilm mit übernatürlichen Elementen. Und zu diesem Teil gehörte eben der Fluch.
Ein Film über Trickster
Das ist also die Story zwischen Jack und Barbossa: Die beiden sind die helle und die dunkle Seite der Figur des Tricksters. Der bekannteste Trickster überhaupt ist Bugs Bunny: Er redet sich aus jeder Klemme wieder heraus. Das tun auch Sparrow und Barbossa: Letzterer muss sich ständig vor seiner Crew rechtfertigen, Sparrow hingegen muss sich vor allem möglichen Leuten verteidigen und in Sicherheit bringen - alle sind gegen ihn.
Eine Romanze
Zwischen diesen beiden "Göttern" der Handlung taucht nun das Liebespaar Will und Elizabeth auf. Hier beginnt die Lovestory. Sie sind durch Zufall hineingeraten, und ihr Plot besteht im Grunde lediglich darin, dass Will versuchen muss, sein Mädchen vor einem grausamen Schicksal zu bewahren - und umgekehrt! Elizabeth ist eine starke Persönlichkeit, einer Gouverneurstochter angemessen. Sie kann schon mal das Kommando über ein Schiff übernehmen. Und da sie sich beide weiterentwickeln und der Film dadurch erst interessant wird, könnte es sein, dass sie ihre feindselige Einstellung gegenüber Piraten im allgemeinen und Captain Jack Sparrow im besonderen doch noch ändern.
Eine moralische Fabel
Der Plot stellt also die moralische Fabel, die in jedem Disney-Film vorhanden sein muss - offenbar ein Grundstein des Disney-Imperiums -, der Liebesgeschichte um Will, Norrington und Elizabeth gegenüber. Die Moral von der Geschicht' lautet: Die Gier nach Gold bringt derart großes Unglück, dass die Gierigen zu Codebrechern werden und sich dadurch nicht nur außerhalb der Gesellschaft stellen, sondern diesmal auch außerhalb der Gemeinschaft der Lebenden. Sie werden zu Zombies. Da sie wahre Tantalusqualen leiden - weder Wein noch Apfel noch "angenehme Gesellschaft" können "ihren Durst löschen", wie Barbossa gesteht - versuchen sie mit allen erlaubten und besonders mit unerlaubten Mitteln die Medaillons inklusive Blut zurückzubringen. Was dann zur Jagd auf Elizabeths Medaillon und die zwei Blutopfer führt.
Ein "Easter Egg"
Eine Fortsetzung ist schon jetzt garantiert. Wer bis zum Ende des Abspanns durchhält - so lange ist auch der Autoren-Kommentar -, wird mit einer kurzen Szene belohnt. Wir sehen wieder das Leitmotiv des grünen Apfels, der das echte Leben symbolisiert, das Barbossa & Co. die ganze Zeit zurückhaben wollen. Das Äffchen taucht auf dem Goldberg in der Schatzhöhle der Isla de la Muerta auf, hüpft zur Aztekentruhe und schnappt sich ein Medaillon. Schwuppdiwupp hat es sich in einen Zombie verwandelt.
Was ein Autor ebenfalls andeutet: Bill "Stiefelriemen" Turner muss nicht unbedingt tot sein. Er mag durchaus als "kleine Pfütze" am Meeresgrund weiterexistieren, da er ja im eigentlichen Sinn nicht getötet, sondenr nur über Bord geworfen wurde, gefesselt an eine Kanone.
Die Darsteller
Johnny Depp und Geoffrey Rush haben am Drehbuch mitgewirkt. Zwar nur wenig, aber immerhin haben sie ihre wichtigsten Monologe und Sparrows Schlusszene mitgestaltet. Sie machen daher einen großartigen Eindruck.
Besonders Depps grandiose Einführung ist ein Paradebeispiel für die Irreführung des Zuschauers: Er steht auf dem Mast eines riesigen Schiffes, wie es scheint, wie einer der klassischen Helden aus den Piratenfilmen. Doch das Schiff erweist sich schon bald als kleines Boot, das im Sinken begriffen ist - nur die Mastspitze schaut noch hervor, als Depp auf die Bretter der Anlegestelle springen kann. Umso absurder erscheint die Forderung des britisch-kolonialen Hafenmeisters, auch für ein untergegangenes Boot Anlegegebühr zu entrichten. Sofort sind die Verhältnisse klar, und die Sympathie des Publikums gehört dem Piraten. Wir wissen nur nie, was er im Schilde führt: Er ist der Trickster. Und das macht die Sache so spannend. (Bruckheimer nennt dies "angeschnittene Bälle").
Dass Jack Sparrow immer so komisch nuschelt, liegt entweder daran, dass er auf der einsamen Insel drei Tage lang nur Rum zu trinken hatte oder an dem nachfolgenden Sonnenstich, den er sich bei seiner unrühmlich endenden Bootsfahrt holte. Oder an beidem. Oder daran, dass Johnny Depp wie Keith Richards auftreten wollte, seit er erfuhr, dass die Piraten die Rockstars der damaligen Zeit, des 17. Jahrhunderts, waren. Er klingt jedenfalls im Original noch besser als in der Übersetzung, aber keineswegs deutlicher, klar soweit?
Ganz anders hingegen Knightley und Bloom, Norrington und Pryce. Bloom hatte erst einen Tag vor seiner ersten Szene - er bringt dem Gouverneur Norringtons Schwert - den Schauspielervertrag unterschrieben. Die Schwertszene war daher nicht sonderlich einfach für ihn: Das Gag-Reel zeigt etwa ein halbes Dutzend misslungener Schwertwirbelversuche. Turner tut des öfteren "etwas Dummes", was aber Elizabeth nicht davon abhält, ihn zu mögen.
Nur über die Figur der Elizabeth funktioniert der Film: Sie leitet den Verlauf der Handlung! Das ist recht erstaunlich, wenn man an all die traditionellen Piratenfilme seit den 30er und 40er Jahren zurückdenkt. Dort hatten lediglich die Männer die Heldenrolle inne, mit nur sehr seltenen Ausnahmen, in denen die Rolle des Piratenkapitäns von einer Frau gespielt wurde. Elizabeth erweist sich als erstaunlich erfinderisch und mutig, so etwa dann, als sie zusammen mit Jack Sparrow auf der Ruminsel ausgesetzt wird. Leider hat Sparrow mit Frauen nie Glück: Jede, die er trifft, scheuert ihm eine. Die Frage ist nur: Hat er die Ohrfeige verdient oder nicht? Ob er mit Miss Swann mehr Glück hat, verschweigt uns dieser jugendfreie Streifen.
Die Komiker-Duos
Es gibt zwei Komiker-Duos im Film, und sie funktionieren wie Stan laurel und Oliver Hardy. Da sind zum einen die beiden Piraten: der hagere Ragetti (Mackenzie Cook) mit dem Holzauge (auch so ein "running gag") und der dickschädelige Pintel (Lee Arenberg). Natürlich zoffen sich die beiden ständig, mögen sich aber im Grunde.
Auf der anderen Seite des Gesetzes stehen ihnen und Jack Sparrow die beiden britischen Wachsoldaten gegenüber: Murtogg und Mullroy (Angus Burnett und Giles). Ohne ihre Einmischung käme es zu gar keiner Handlung! Denn einer der beiden gibt Will und Norrington bei deren Streit über die Verfolgung der "Black Pearl" den entscheidenden Hinweis auf Jack Sparrow. Und Sparrow gibt den Hinweis auf Barbossa und somit auf die Isla de la Muerta. Erst dann kann's losgehen.
Sonstiges
Sowohl die Spezialeffekte, die Ausstattung, die wahnsinnig vielen Stunts und die exzellente, mitreißende Musik von Klaus Badelt ("The Time Machine", "Gladiator"), die Hans Zimmer produzierte, machen den Film zu einem optisch-akustischen Festmahl.
Dass die Story mehrere Logiklöcher aufweist, wie oben gesagt, stört da kaum noch. Ich habe mich immer gewundert, wie leicht sich die Kette des Medaillons ruckartig lösen und danach sofort wieder problemlos zusammensetzen lässt. Das wäre mal eine nette Erfindung für das 21. Jahrhundert!
Die DVD
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Technische Infos
Bildformate: 16:9, 1: 2,35
Tonformate: DD 5.1, D in DTS
Sprachen: D, GB
Untertitel: D, GB, F, I, E, Türkisch
Extras der Kauf-DVD (ca. 10 Stunden):
- Mehrere Audiokommentare vom Regisseur und den Darstellern sowie von den Drehbuchautoren
- Das Epos auf See: Making-of (38 Min.)
- Blick auf das Film-Set
- Foto-Tagebuch des Produzenten, Tagebuch eines Piraten, Logbuch eines Schiffes
- 19 zusätzliche Szenen
- Gag-Reel: Pannen und Ausrutscher
- Unter Deck: eine interaktive Geschichte der Piraten
- Die Piraten-Attraktion in Disneyland + virtuelle Fahrt hindurch
- Mondschein-Serenade: Entstehung der Special Effects auf der "Black Pearl"
- Computer-Features: Verwandlung zum Skelett im Effekte-Studio u.a.
- PC: Storyboard
- PC: Drehbuch-Scanner
- Alle Extras in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln - dazu muss die jeweilige Sprache vorausgewählt sein, sonst werden die Untertitel für die Kommentare nicht angezeigt!
Mein Eindruck von der DVD
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Making-of
Das Making-of verdient seine Bezeichnung weirklich: Hier erfährt der Zuschauer in mehreren Kapiteln (Funktion "Alle abspielen" vorausgesetzt) genau, wie der Film entstand, was die Verantwortlichen beabsichtigten und was daraus wurde. Der Produzent ist natürlich stolz auf "sein Baby" und was soll er anderes von sich geben außer Lob? Jedenfalls war er happy, dass er Orlando Bloom noch günstig "einkaufen" konnte, bevor dieser aufgrund seines Legolas-Ruhms unerschwinglich geworden wäre - der Film kostete 130 Millionen Dollar!
Dokus
Die "Blicke auf das Film-Set" zeigt uns mehrere Sets, so etwa Port Royal und Tortuga. Wir schauen der Filmcrew quasi über die Schulter. Recht interessant für angehende Filmschüler. Von den tagebüchern fand ich besonders das Logbuch des Schiffes interessant: Die "Lady Washington" wäre fast nicht rechtzeitig zu Drehbeginn bei der entsprechenden Karibikinsel eingetroffen, weil ein Sturm vor der kolumbianischen Küste sie beschädigte und zur Umkehr zwang. Zum war sie bereits sechs Tage ihrem Kurstermin voraus und konnte die Verzögerung auffangen und die Reparatur ausführen.
Viele Informationen erhält man in dem Beitrag "Unter Deck: eine interaktive Geschichte der Piraten". Der erste ist wie ein PC-Spiel aufgebaut: Klickt man verschiedene mit einem Dolch gekennzeichnete Stellen auf der "Black Pearl" an, erhält man eine Erklärung. Diese stammt von einem britischen Marinehistoriker. Wer es nicht schafft, alle Stellen abzuklappern, kann sich später die gesamte Liste ansehen. Es handelt sich um kleine Filme zu der gesamten Kultur und Geschichte der Piraten, mit Schwerpunkt auf der Karibik zwischen 1650 und 1720.
Als Ergänzung eignet sich das "Tagebuch eines Piraten", das Lee Arenberg, der Kahlköpfige des Komiker-Duos gedreht hat. Es ist wirklich interessant, denn es zeigt die Schauspieler von ihrer menschlichsten Seite, darunter auch Johnny Depp ("Depp-Cam"). Man glaubt kaum, dass K. Knightley erst 17 Jahre alt ist. Zudem erhält man einige Eindrücke der schönen Insel St. Vincent, die ich aus eigener Anschauung kenne. Aufnahmen der "Parrot-Cam" zeigen, wie grün und unverbaut das Eiland ist.
Die Doku "Die Piraten-Attraktion in Disneyland" besteht vor allem aus dem historischen Filmmaterial des Disneykonzerns. "Pirates of the Caribbean" beruht ja darauf, manche Szene wie etwa Tortuga oder das Gefängnis von Port Royal beruhen darauf. Im DVD-Rom-Part kann man eine virtuelle Fahrt hindurch unternehmen.
Einen besonderen Angriff auf mein Zwerchfell war hingegen das Gag-Reel, das die besten "Pannen und Ausrutscher" vorstellt. Am besten unter all den Kurz- und Kürzestszenen fand ich Knightleys Satz zu Davenport über "bare breasts and ankles all the way", den man nicht so ohne weiteres versteht. Davenport kriegt sich jedenfalls kaum ein. Das einzige Mal, dass man ihn auf dieser DVD lachen sieht.
- 19 zusätzliche Szenen: Die meisten davon sind lediglich Erweiterungen der bekannten. Ein paar jedoch vertiefen die Charaktere. So gibt es zwei Aufnahmen, in denen Norrington lächelt - ein ansonsten ungewohnter Anblick. Die Drehbuchautoren bedauern, dass diese Norrington-Szenen gekürzt wurden. Die Kürzungen dienen der Erhöhung von Spannung und Tempo. Das war besonders bei den Aufnahmen auf der Rum-Insel nötig.
- "Mondschein-Serenade": Entstehung der Special Effects auf der "Black Pearl". Die macher der SFX kommentieren die einzelnen Phasen der Entstehung dieser Szene. Zur Erinnerung: Elizabeth Swann realisiert zum ersten Mal, dass es Geister wirklich gibt - und sie ihnen in die Hände gefallen ist! Im DVD-Rom-Part kann man diese Mondlicht- und Skelett-Effekte genauer betrachten: "Moonlight Becomes Ye!"
- Die vier Audiokommentare
a) Regisseur Gore Verbinski mit Johnny Depp: Die beiden schwatzen ziemlich relaxed über alles Mögliche, das bei den Dreharbeiten passierte. Leider ist das Meiste davon langweilig. Immerhin erfahren wir, dass am Musik-Score insgesamt 39 Komponisten gearbeitet haben; dass J. Depp um ein Haar lebensgefährlich verletzt wurde; dass Bob Anderson ein großartiger, achtzigjähriger Schwertkampftrainer ist; und dass Geoffrey Rush aussieht wie die böse Hexe in "Der Zauberer von Oz".
b) Produzent J. Bruckheimer: liefert exakt elf "ausgewählte Kommentare", die sich fast alle auf die Auswahl der acht wichtigsten Darsteller beziehen.
c) Knightley und Jack Davenport: Diese 17 "ausgewählten Kommentare" sind die mit wietem Abstand lustigsten, witzigsten, lebhaftesten und ehrlichsten der ganzen DVD. Keira K. führt sich wirklich wie eine - nunmehr - 18-Jährige auf, wenn sie von den Kusszenen mit Orlando Bloom schwärmt und ihrem Partner Davenport schmollt. Ich musste einige Male laut lachen. Der britische Akzent der beiden trägt viel dazu bei, die ironisch gemeinten Spitzen gegeneinander abzumildern. Am interessantesten: Keira musste eine Nacht mit ihrer Mutter und einem Kameramann auf einem Riff vor der "Rum-Insel" verbringen, an dem ihr Boot zerschellt war. Sie wären beinahe ertrunken, hätten nicht zufällig vorbeifahrende Franzosen die Schiffbrüchigen gerettet! Von wegen "alles ist sicher".
d) Drehbuchautoren: Diese vier Jungs verstehen ihr Handwerk wirklich. Für Filmkenner ist es ein Genuss, ihnen zu lauschen, wen sie auch ein paar Geheimnisse verraten (siehe "Geheimtipp" unten). Außerdem versteht man danach wesentlich mehr von der verzwickten Handlung - siehe auch meinen Abriss der Vorgeschichte, der auf diesem Kommentar beruht.
Der Sound, die Musik
Der Sound ist hervorragend. Das gilt schon für die DD-5.1-Version, aber in besonderem Maße dann, wenn man DTS-Sound aktiviert hat: Die Präsenz ist größer, und der Subwoofer wird noch besser angesprochen - das erweist sich besonders während der Kanonade von Port Royal und der Seeschlacht als besonders effektiv, um die Hauswände zum Wackeln zu bringen. Außerdem ist die Musik, da nun mehr Informationen geliefert werden, in einer tragenden Rolle zu hören: Sie unterstützt die Actionszenen mit wesentlich klarer akzentuierten Instrumenten - sie wurde von 39 verschiedenen Komponisten geschrieben. Diese DVD ist für THX zertifiziert. Wer das ausnutzen kann, darf sich glücklich schätzen.
Unterm Strich
Diese DVD hat so viele gute Seiten, dass ich gar nicht aufhören könnte, sie alle aufzuzählen. Zu meinen absoluten Favoriten gehören allerdings Keira Knightleys erfrischend ehrliche Kommentare, das Piraten-Video-Tagebuch, das Schiffs-Logbuch der "Lady Washington" und der erhellende Kommentar der Autoren.
Es ist daher sicher nicht verkehrt, sich diese DVD zuzulegen. Ich habe sie im PENNY-Markt für EU 19,95 gekauft, doch es lag ein Gutschein über 3 EU bei Cashday.de bei. Wenn alles gutgeht, hat sie mich also nur 16,95 EU gekostet. (Bei Hugendubel in München habe ich sie für 17,95 EU gesehen.)
Unterm Strich erhält der Film vier Sterne, die DVD aber die volle Punktzahl.
Geheimtipp: Im Film gibt es - wie in so manch anderem DISNEY-Streifen - eine Szene, in der die Ohren von Micky Maus zu sehen sind. Wer's nicht glaubt, "spule" bis zum Ende der beschießung von Port Royal vor und sehe sich die Explosions- oder Pulverdampf-Wolken mal ganz genau an...
Michael Matzer (c) 2004ff weiterlesen schließen -
Stecht in See!
Pro:
Einfach lustig tolle Effekte talentierte Schauspieler tolle DVD Version. Super Bild und Ton und 10 Stunden (!!!) Extras.
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Fluch der Karibik
Zum ersten Mal sah ich diesen Film im Kino. Hatte mich gefreut auf einen lustigen, rastanten Abenteuerfilm mit Piratenflair. Und den habe ich dann auch gesehen.
Irrwitzig, trickreich und actiongeladen wartet dieser Film auf seinen Zuschauer. Atemberaubende Spezialeffekte und tolle Schauspieler runden das ganze ab.
Als erstes Mal möchte werfen wir einen kleinen Blick auf den Anfang des Films der gleich auf einen tollen Film hoffen lässt.
Nebel...Meer. An Bord eines großen Schiffes des englischen Königreichs...Doch was ist das, das neben dem Boot im Wasser herumtreibt. Von der Kapitänstochter aufmerksam gemacht, holt die englische Besatzung das treibende Etwas an Bord. Als sich das kleine Mädchen den bewusstlosen Jungen betrachtet, findet sie ein goldenes Amulett mit dem Piratenzeichen. Erschrocken nimmt sie es und steckt das Schmuckstück ein, weil sie weiß, dass die Matrosen und Soldaten einen Piratennachwuchs sofort töten würden. Dann wird der Nebel hinfort geweht und gibt die Sicht auf die Front frei. Gerade geht dort ein Schiff unter und es wird noch das Segel eines Piratenschiffes gesehn.
So beginnt dieses Abenteuer. Der Film fesselt eigentlich von der ersten Minute an. Witzige (und auch schlaue) Dialoge, sowie spaßige Action stehen hier an erster Stelle. Seit langem gab es keinen Film mehr, der mich endlich mal wieder auf bezaubernde Weise in die Zeit der Piraten entführt. Orlando Bloom (Herr der Ringe, Black Hawk Down) und Jonny Depp (Chocolat)tragen zur Klasse des Films allerdings auch bei. Diese beiden talentierten Schauspieleridole geben wirklich ihr bestes. In der Rolle eines Schmiedelehrlings duelleirt sich der Junge sofort in das Herz des Zuschauers. Jonny Depp hingegen als Captain Sparrow "ersäuft" sich teilweise diesen Titel.
Die Geschichte wird im Lauf des Films immer spannender und die Situationen spitzen sich immer und immer mehr zu, sodass der Film am Ende mit einem Feuerwekr an Gefühlen und Effekten finalisiert.
Zu der Dvd Version gibt es folgendes zu sagen:
Die Film DVD:
Das Bild ist sehr scharf und gibt keine Verzerrungen oder Störungen. Auch der Sound ist makellos. Mit dem richtigen Boxensystem wie im Kino.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Türkisch
Bildformat: 2.35:1
Tonformat: Dolby Digital 5.1
Laufzeit: ungefähr 137 Minuten
Die Bonus DVD
Hierzu möchte ich den Produzenten wirklich einmal die Hand reichen. Beachtlich was hier alles drauf gepackt wurde. Endlich mal wieder ein "echter" Grund sich eine DVD zu kaufen.
1) 3 Audio-Kommentare
2) Das Epos auf See
3) Blick auf verschiedene Sets;
4) Tagebücher: Das Fototagebuch des Produzenten,
5) Tagebuch eines Piraten,
6)Tagebuch eines Schiffs
7)Unter Deck
8) 26 zusätzliche Szenen
9) Szenenentwicklung: Vom Konzept bis zur Fertigstellung einer Aufnahme mit Multi- Angle- Sequenzen
10) Bildergalerie; Piraten in den Freizeitparks
11) Erweiteret Computerfeatures
12) Verpatzte Szenen
Fazit
Alles in allem ist "Fluch der Karibik" ein wirklich humorvoller und spannender Film. Lachanfälle sind vorprogrammiert. Der Kauf der DVD Version ist schon wegen der 10stündigen Extras!
Christian Schorr weiterlesen schließen -
KÄPTAIN Jack Sparrow,klar soweit!?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Alles beginnt damit, dass die Gouverneurstochter Elisabeth Swann einen Jungen im offenen Ozean findet. Ihr Vater und die Crew des Schiffes ziehen ihn aus dem Wasser. Elisabeth bemerkt, dass er eine Art Kette um den Hals trägt und möchte sich die einmal ansehen und bemerkt, dass der kleine ein Pirat ist. Sie nimmt die Kette an sich, damit ihr Vater dies nicht erfährt. Nun kommt heraus, dass der Junge Will Turner heißt.
Seit diesem Tag sind viele Jahre vergangen und aus Elisabeth ist eine junge, wunderschöne Dame geworden und aus Will ein stattlicher Mann.
Will ist Waffenschmied und schon länger unsterblich in Elisabeth verliebt.
Gouverneur Swann hat aber schon längst jemanden gefunden, der seine Tochter heiraten soll. Es ist der gerade beförderte Norrington. Will hat im Auftrag des Gouverneurs ein Schwert für Norrington angefertigt, dass ihm auf seiner Beförderungsfeier überreicht werden soll.
An diesem Tag trifft ein Mann in Port Royal ein, der die Stadt ganz durcheinander bringt. Bei dieser sehr merkwürdigen Person handelt es sich um den Piraten Jack Sparrow, ehemaliger Captain der „Black Pearl“.
Er ist ein Pirat und sollte man ihn erwischen, würde er gehängt!
Jack ist auf der Suche nach einem neuen Schiff um sich seine heißgeliebte „Black Pearl“ wieder zu holen aus den Händen von Captain Barbossa.
Dieser hatte ihm das Schiff weggenommen und Sparrow auf einer Insel ausgesetzt, nur mit einer Pistole mit einem Schuss.
Gerade als Jack dabei ist, ein Schiff zu kapern, fällt Elisabeth von der Festungsmauer ins Wasser. Sparrow rettet sie und wird danach von Norrington festgenommen, kann ihm aber entkommen und versucht sich in der Schmiede von Will Turner zu verstecken. Will bemerkt ihn und ein Kampf zwischen ihnen entbrennt.
Sparrow unterliegt und wird von Norrington ins Gefängnis geworfen. Er soll in den nächsten Tagen gehängt werden.
In dieser Nacht taucht die gefürchtete „ Black Pearl“ mit ihren verfluchten Crew um Barbossa in Port Royal auf.
Die Piraten suchen etwas spezielles, dass Medaillon das Elisabeth damals um Wills Hals gefunden hat.
Elisabeth wird samt Medaillon von Barbossa gefangen genommen.
Will möchte sie retten, aber er weiß nicht wie.
Da kommt ihm ein Gedanke, Jack Sparrow!
Turner befreit Jack und die beiden haben nun unterschiedliche Ziele.
Will möchte Elisabeth befreien und Sparrow ist hinter seinem Schiff her!
Also kapern die beiden ein Schiff von Norrington und nun geht die Reise los.
Werden sie Elisabeth befreien können?
Warum ist die Crew um Barbossa verflucht?
Kann Jack die „ Black Pearl“ wieder bekommen?
Schaut euch den Film an und ihr werdet es wissen!!!!
Viel Spaß!!!!
Zu den Schauspielern:
1. Jack Sparrow:
Die Rolle des schrägen Piraten hat Superstar Johnny Depp übernommen und sie mit Bravur gemeistert. Diesen Film kann man als den besten Depp- Film aller Zeiten beurteilen. Er macht seine Sache sehr gut, überzeugt nicht nur durch die schauspielerische Leistung, sondern genauso durch seine schräge Art!
2. Will Turner:
Die Rolle des jungen Waffenschmiedes hat Orlando Bloom übernommen. Auch er macht seine Sache an der Seite von Johnny Depp sehr gut. Er überzeugt durch sein schauspielerisches Talent und zieht die Zuschauer sofort auf seine Seite.
3. Elisabeth Swann:
Die Tochter des Gouverneurs wurde von Keira Knightley gespielt. Sie macht ihre Sache genauso gut wie die anderen. Tolle Leistung von ihr, sie überzeugt voll mit ihren schauspielerischen Leistung!!!!
Zur DVD:
Sprachen: Deutsch und Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Türkisch
Bildformat: 2.35:1
Tonformat: Dolby Digital 5.1
Laufzeit: ca. 137 Minuten
FSK: ab 12 Jahren
Ton- und Bildqualität:
Der Ton ist sauber. Es gibt keine Störfaktoren wie z.B. Rauschen oder Sonstiges.
Die Sprache ist klar und deutlich.
Das Bild ist ausgezeichnet. Es gibt keine Verzerrungen oder Pixelbildung.
Eine Dolby Surround Anlage ist was schönes bei diesem Film, aber nicht unbedingt erforderlich.
Zu den Features:
1) 3 Audio-Kommentare
2) Das Epos auf See
3) Blick auf verschiedene Sets;
4) Tagebücher: Das Fototagebuch des Produzenten,
5) Tagebuch eines Piraten,
6)Tagebuch eines Schiffs
7)Unter Deck
8) 26 zusätzliche Szenen
9) Szenenentwicklung: Vom Konzept bis zur Fertigstellung einer Aufnahme mit Multi- Angle- Sequenzen
10) Bildergalerie; Piraten in den Freizeitparks
11) Erweiteret Computerfeatures
12) Verpatzte Szenen
Nun wieder einige Zeilen zu meiner eigenen Meinung:
Der Film „ Fluch der Karibik“ ist ein absoluter Spitzenfilm. Er ist eine Mischung aus Abenteuer, Action, Grusel und Komödie!
Diese Mischung ist nicht nur gut, sondern auch sehr gut gelungen.
Dem Zuschauer macht es Spaß diesen Film anzusehen.
Gore Verbinski hat es mit seiner Regiearbeit geschafft, einen der besten Filme 2003 auf die Beine zu stellen. Der Film muss schon gut, alleine weil er von Jerry Bruckheimer produziert wurde.
Dieser Film lebt nicht nur von seiner sehr guten Story, sondern von den gelungenen Gags. Das ist der erste Piratenfilm den ich gesehen habe, bei dem ich mich so sehr kaputtgelacht habe. Hier gibt es wirklich eine Lachgarantie.
Dazu kommt noch die tolle Besetzung durch Johnny Depp und Orlando Bloom. Die beiden haben hier mit ihre beste Vorstellung abgeliefert. Eine tolle Geschichte und tolle Schauspieler, was möchte man mehr?!
Nun komme ich aber einmal auf die DVD und die Extras zu sprechen. Die DVD besteht aus 2 Discs mit über 10 Stunden Bonusmaterial!
Das kann sich sehen lassen. Ich kann euch alle Features empfehlen, alle sind gut, sehr interessant und vor allem unterhaltsam. Schaut euch die Tagebücher an, die sind gut und die Audiokommentare. Damit habt ihr lange zu tun!
Bei dieser DVD stimmt alles, sehr guter Film, sehr gut Bildqualität, sehr gute Tonqualität und sehr gute Extras.
Da kann man nicht meckern.
Das gab es schon lange nicht mehr, dass mir alle Features gefallen haben.
Der Kauf der DVD lohnt sich auf jeden Fall, schon alleine wegen dem Film.
Ich kann euch die DVD nur ans Herz legen und hoffe das ihr beim Anschauen genauso viel Spaß habt, wie ich hatte.
Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen und wünsche euch viel Spaß beim Ansehen!!!! weiterlesen schließen -
Ihr solltet an Geistergeschichten glauben
Pro:
Story, Action, DVD-Extras, Johnny Depp, Geoffrey Rush, Keira Knightley, die geilsten Skelette aller Zeiten
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bevor wir, die Zuschauer, einen Titel zu sehen bekommen, gibt es zuerst einmal eine kleine Vorgeschichte.
Wir befinden uns auf hoher See und die Filmkamera filmt ein großes Schiff, in welchem sich nicht nur der Gouverneur selbst, sondern auch dessen kleine Tochter befindet. Der Name der Tochter lautet: Elizabeth Swann.
Auf hoher See singt die kleine Tochter ein Piratenlied, welches ihr Vater aber abbricht, da er und seine Gefolgsleute überhaupt nicht an Piraten glauben. Nach der kleinen Ermahnung blickt das kleine Mädchen noch einmal in die See hinab und plötzlich entdeckt sie einen kleinen Jungen auf einem Floss. Er scheint bewusstlos zu sein. Nachdem der bewusstlose Junge auf das Schiff gebracht wurde, entdeckt die restliche Crew auf einmal ein brennendes Wrack, welches mal ein Schiff gewesen ist.
Zurück zum Mädchen, welches sich um den Jungen kümmert. Der Junge kann kurz zu sich kommen, um ihr seinen Namen zu verraten. Der Name lautet: William Turner. Als William wieder ohnmächtig wird, erblickt die kleine Elizabeth ein Goldmedaillon, welches um seinen Hals gelegt wurde. Sie nimmt es an sich und kann es einige Jahre für sich behalten.
Warum sie es einige Jahre für sich behalten kann? Nun, so ungefähr 17 Jahre später, William und Elizabeth sind mittlerweile erwachsen geworden, fällt Miss Swann plötzlich ins Meer hinab und die Münze kann endlich nach ihren rechtmäßigen Besitzern rufen.
Was man nämlich bis dahin noch nicht wusste. Diese Goldmünze ist Teil eines großen Schatzes, der viele Jahre zuvor von der Crew Captain Barbossa’s gestohlen wurde. Ihm und seinen Gefolgsleuten gehört ein Schiff mit dem Namen „Black Pearl“. Was sich zu einem erfolgreichen Beutezug entwickelte, wird aber schnell zu einem FLUCH DER KARIBIK, denn durch den Diebstahl wurde die gesamte Crew verflucht und zu Untoten gemacht. Nur bei Mondlicht kann man ihre wahre Identität erkennen. Bei diesem Licht verwandeln sich die Männer, ihr Captain und sogar dessen Affe in furchterregende Skelette, die nicht einmal sterben können. Jahrelang haben sie jede einzelne Münze gesucht und zurückgebracht, nur um diesen Fluch wieder loszuwerden. Eine einzige Münze fehlte noch, welche aber durch Zufall endlich gefunden werden konnte.
Eines Nachts wird die Stadt des Gouverneurs von Barbossa’s Männern angegriffen und auch Miss Swann wird entführt. Mit ihr und der Münze im Schlepptau sticht die „Black Pearl“ schnell in See, um endlich das letzte Stück zurückzubringen und auch diesen grässlichen Fluch loszuwerden.
Aber die Crew der „Black Pearl“ hat nicht mit dem tapferen William Turner gerechnet, der sich mit einem Piraten namens Jack Sparrow verbündet hat, um Miss Swann zu retten.
Was Turner aber noch nicht weiß ist, dass Jack Sparrow in Wirklichkeit etwas anderes vor hat. Er will sich nämlich die „Black Pearl“ unter den Nagel reißen und als Druckmittel setzt er William ein.
Warum er William Turner als Druckmittel einsetzt und was Captain Jack Sparrow sonst noch verschwiegen hat, kann ich an dieser Stelle leider nicht mehr fortführen, denn sonst wäre das spoilern und das will ich nicht. Was ich euch aber sagen kann ist, dass es mein absoluter Lieblingsproduzent, nämlich Jerry Bruckheimer, wieder einmal geschafft hat, einen echt geilen Film machen zu lassen. Seiner grandiosen Idee haben wir es nämlich zu verdanken, dass das Genre Piratenfilm wieder „lebendig“ wurde und außerdem noch über eine Fortsetzung dieses Krachers nachgedacht wird.
Regie geführt hat bei diesem Seeräuberspektakel übrigens Gore Verbinski, der schon mit dem Film-Remake „The Ring“ auf sich aufmerksam machen konnte. Und jetzt ist er mit Fluch der Karibik zu einem der gefragtesten Regisseure geworden. Tja, wie es aussieht, lohnt es sich, Regie zu führen, wenn ihn Jerry Bruckheimer produziert.
Aber nicht nur dem Regisseur und dem Produzenten kann man ein großes Lob aussprechen, sondern auch den Drehbuchschreibern, denen ist nämlich eine echt gute Story mit witzigen und nie langweilig werdenden Dialogen gelungen. Die Story selbst ist einfach nur genial. Kaum zu glauben, aber dies ist ein Piratenfilm, der sogar einige überraschende Wendungen in der Story parat hat. Und auch die Dialoge sind, wie ich schon erwähnte, witzig und werden zudem auch nie langweilig. Ich glaube, jeder wird mir zustimmen, wenn ich schreibe, dass natürlich die besten Dialoge die mit den Piraten sind.
Ein weiteres dickes Lob möchte ich auch an die Kostüme und die Orte richten. Die Kostüme sehen wirklich toll aus und sind auch sehr realitätsnah. Die Orte sind wunderschön anzusehen und wurden echt perfekt ausgewählt. Ganz besonders schön ist für mich die Insel, auf die Captain Jack Sparrow ausgesetzt wurde.
Das Wichtigste bei einem Film fehlt aber noch und zwar die Schauspieler. Tja, was soll ich sagen. Einfach nur genial. Und auch die Personen, die sie in dem Film verkörpern, sind echt gut gelungen.
Die einzige Figur, die mir nicht so gut gefällt ist die des William Turner. Der wird gespielt von Orlando Bloom. Milliarden von „Herr der Ringe“-Fans kennen diesen Namen. Orlando spielt nämlich in dieser Trilogie die Rolle des Legolas. Ihr dürft mich jetzt nicht falsch verstehen. Nicht, dass ich ihn nicht gut finde, nein. Meiner Meinung nach holt er sehr viel aus dieser Rolle heraus, doch die Figur, die für ihn geschaffen wurde, die ist einfach nicht gelungen.
Keira Knightley, die in diesem Film Miss Elizabeth Swann spielt, kenn ich noch nicht so gut. Macht nichts, denn als sie diesen Film drehte, war sie ja erst 17 Jahre alt und stand damit vor ihrer ersten schauspielerischen Leistung. Mir gefällt diese Schauspielerin und ich bin mir auch sicher, dass sie in Zukunft ihren Platz in der Top-Schauspielerinnen-Liga finden wird.
In diesem Film gibt es zwei Personen, und auch Figuren, die mir ganz besonders gut gefallen. Die zweitbeste Figur in diesem Film ist für mich Captain Barbossa. Dieser wird gespielt von Geoffrey Rush. Dieser Schauspieler hatte zwar schon in sehr vielen Filmen mitgespielt, konnte aber nie so richtig „in Erinnerung behalten“ werden. Meiner Meinung nach hat er es aber mit diesem Film endlich geschafft, vielleicht auch mal eine Hauptrolle zu bekommen. Ich kannte Geoffrey Rush vorher ja nur aus dem Film „House on Hounted Hill“.
Und zu meiner absoluten Lieblingsfigur. Diese Figur wird auch von einem meiner Lieblingsschauspieler gespielt und zwar ist das Johnny Depp, der endlich nach jahrelanger Pause sein Comeback startet. Und dies ist ein echt bombastisches Comeback. „Irgendwann in Mexiko“, der vor „Fluch der Karibik“ lief, war ja nicht so ein Publikumserfolg, deswegen dürften wohl die meisten sagen, dass dies sein Comeback-Film ist. Johnny Depp verkörpert in diesem Film die Rolle des Captain Jack Sparrow, der ihm einfach nur genial und echt witzig gelungen ist. Nach den Rezessionen zu schließen, bin nicht nur ich der einzige, der so denkt. Auch bei den Golden Globes und den Academy Awards wurde man auf diesen einzigartigen Schauspieler aufmerksam. Bei beiden Preisen wurde er nämlich als bester Hauptdarsteller nominiert. Leider bekam Depp nicht den Golden Globe, sondern Sean Penn, für seine Rolle in „Mystic River“.
Ich habe mir den Film nicht im Kino angesehen, aber zum Glück gibt es für solche Leute, wie mich, ja das sogenannte Heimkino. Jetzt gibt es diesen Film endlich auch auf VHS und auf DVD zum kaufen.
Da ich ja überhaupt nichts mehr mit VHS zu tun haben möchte, griff ich mir natürlich die DVD-Version des Films. Ein absoluter Glücksgriff, wie sich herausstellt, denn auch die DVD kann diesem Film gerecht werden.
Die DVD hat nämlich neben dem Hauptfilm, der in perfekter Bild- und Tonqualität vorliegt, auch sehr viele Extras zu bieten. Gut, das Bild kann man eher als Gut bis Befriedigend bewerten, denn an manchen Stellen ist es etwas körnig geraten, was man aber zum Glück nicht so sehr merkt.
Der Sound kann dafür voll und ganz überzeugen. Den Film kann man sich auf Deutsch und Englisch anhören (beides in Dolby Digital 5.1). Wer aber eine Anlage zu Hause besitzt und den richtig guten Sound um die Ohren bekommen möchte, der solle doch bitte die DTS-Tonspur anwählen (gibt es leider nur in der deutschen Sprachfassung). Die „normale“ Tonspur (DD 5.1) bietet ja schon satten Sound bis zum geht nicht mehr, aber dass man noch eins draufsetzen kann, das ist einfach nur purer und unvorstellbarer Wahnsinn.
Auf dem Einleger der DVD steht, dass diese DVD insgesamt 10 Stunden Extras bietet. Natürlich sind es nicht 10 Stunden. Hier wurden, wie schon bei Zurück in die Zukunft, die drei Audiokommentare dazugezählt. Macht aber überhaupt nichts.
Die Audiokommentare sollte man sich irgendwann einmal alle anhören, denn sie bieten interessante Hintergrundinformationen. Neben dem Regisseur und dem Produzenten kommen hier auch noch drei Schauspieler und die zwei Autoren zu Wort.
Die restlichen Extras, die sich auf der separaten Bonus-Disc befinden, sind ebenfalls einen (oder mehrere) Blick(e) wert. Auf den ersten Blick siehts ja nicht viel aus, die Beiträge aber sind sehr lang und ausführlich geworden.
Neben einem Making-of, welches mit der Vorbereitung beginnt, über die Post-Production geht und mit der Premiere endet, gibt es zudem auch noch 19 entfernte Szenen, die aber sehr kurz sind. Der Film selbst hat ja schon eine Länge von 140 Minuten, da hätten die paar Minuten mehr auch nichts mehr ausgemacht, oder? Die einzige, von diesen 19 Szenen, die wirklich noch brauchbar gewesen wäre ist die, in der Keira Knightley gemeinsam mit Johnny Depp auf einer einsamen Insel gestrandet ist und sie ihm währenddessen ein Piratenlied beibringt, welches sie dann spät nachts (im Originalfilm vorhanden) völlig betrunken weitersingen.
Ein Extra befasst sich mit der Idee für diesen Film. Das hatte ich ja vorher noch nicht erwähnt. Die Idee zu diesem Film stammt nämlich von einem Disney-Themenpark, der ebenfalls „Pirates of the Caribbean“ heißt. Ein Extra in diesem Film zeigt, wie dieser Themenpark entstand.
Ein weiteres Extra befasst sich ungefähr 30 Minuten lang mit der Entstehung der computergenerierten Skelette, die echt genial aussehen.
Natürlich ist das aber noch nicht alles. Diese Bonus-Disc hat nämlich noch viel mehr zu bieten. Neben drei Tagebüchern gibt es nämlich noch weitere Making-ofs dieses Spektakels. Leider kann ich euch noch nicht so viel über die vielen vielen Extras verraten, da noch nicht einmal ich mir alle ansehen konnte. Aber ich glaube, die Extras, die ich bereits erwähnt hatte, sind schon ein sehr guter Grund, diese DVD in seine Sammlung aufzunehmen.
Fazit: Ein echt geiler und auch witziger Film, der neben schrägen Typen (allen voran Johnny Depp) auch noch jede Menge Action bietet. Wie sollte es auch anders sein, bei einer Jerry Bruckheimer Produktion? Was außerdem noch für diesen Film spricht ist die gut durchdachte Story, die auch einige überraschende Wendungen parat hält und zudem bekommt man hier noch die besten Skelette aller Zeiten zu sehen.
Der Film bekam vier Oscar-Nominierungen (Hauptdarsteller, Sound, Sound Editing, Makeup). Obwohl er es verdient hätte, glaube ich nicht, dass Johnny Depp bester Hauptdarsteller 2004 wird, da er nämlich gegen Schauspieler aus „Lost in Translation“ und „Mystic River“ antreten muss. Die anderen drei hat dieser Film einfach verdient. Ganz besonders die zwei Sound-Oscars, die hat er absolut verdient. Und auch die DVD zeigt, dass dieser Film einen Oscar als bester Sound verdient hat. Ich drücke die Daumen.
Wenn ihr die DVD noch nicht zuhause habt, dann hier folgendes:
Segelt mit euren Schiffen zu irgendeinem Geschäft, entert dieses und erbeutet euch die DVD von „Fluch der Karibik“. Wer diese DVD noch nicht in seinen Händen hält, der sollte aufgehängt werden, wie damals die Piraten.
ARGHHH! Freu mich schon auf den zweiten Teil! weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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