Folienkartoffeln Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das liebt meine Familie!!

  

  28.04.2004, 21:22 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Lecker, lecker, lecker

  Kontra:

  ???

  Empfehlung:

  Ja

  Gern koche ich diese Kartoffelsuppe. Davon bleibt bei uns nie etwas übrig. Vielleicht ist das Rezept ja auch was für euch.
  
  Einkaufsliste:
  
  1 Beutel Kartoffeln
  1 x Suppengrün (Möhren, Lauch, Sellerie)
  ca. 4 Wacholderbeeren
  2 – 3 Blätter Lorbeerlaub
  mindestens 4 Rinderknochen
  etwas Speck
  2 - 3 Zwiebeln
  Salz
  Pfeffer
  Muskat
  Evtl. Majoran
  Wiener Würstchen oder Bockwürste
  
  Zubereitung - 1. Teil
  
  Zuerst koche ich eine kräftige Brühe. Dazu werden die Knochen (möglichst Markknochen) zusammen mit dem Suppengrün, 1 – 2 Zwiebeln (geviertelt), einigen Wachholderbeeren,
  2 – 3 Lorbeerblättern, Salz, Pfeffer und natürlich reichlich Wasser für ca. 2 Stunden gekocht. Das Gemüse nehme ich aber eher heraus. Es sollte noch etwas bissfest sein. Das Gemüse kommt dann später zur Kartoffelsuppe hinzu.
  Nach der o. g. Zeit ist eine super Brühe entstanden. Ich nehme alle Knochen heraus und gieße anschließend die Brühe durch ein Sieb in einen weiteren Topf.
  Das inzwischen abgekühlte Gemüse schneide ich in sehr kleine Würfel und gebe es wieder zur Brühe, wenn auch diese abgekühlt ist. Damit verhindere ich, dass das Gemüse nachgart und somit zu weich wird.
  
  Das Kochen der Brühe erledige ich immer einen Tag vorher. Über Nacht kommt sie natürlich in der Kühlschrank. Am nächsten Tag geht es dann weiter.
  
  Zubereitung - 2. Teil
  
  Nun schäle ich die Kartoffeln. Am besten sind für Kartoffelsuppe mehligkochende Kartoffeln. Aber auch mit vorwiegend festkochenden gelingt die Kartoffelsuppe.
  Die geschälten Kartoffeln schneide ich in ungefähr gleich große Würfel (ca. 4 cm x 4 cm). Dadurch garen die Kartoffeln gleichmäßig und vor allem schneller, als wenn die Kartoffeln nur halbiert werden. Das Wasser sollte vorsichtig gesalzen werden. Es kommt immer darauf an, wie salzig die vorbereitete Brühe ist. Aber lieber etwas weniger für die Kartoffeln nehmen. Nachwürzen ist ja kein Problem.
  
  Wenn die Kartoffeln gar sind, gieße ich das Wasser ab und dämpfe sie nach. Dann werden die Stücke ordentlich gestampft. Wobei ich es aber gut finde, wenn noch kleine Stücke im Brei sind. Aber, dass sollte jeder für sich selbst entscheiden.
  
  Nebenbei wird die Brühe erwärmt.
  
  Ich mische jetzt den „Kartoffelbrei“ und die Brühe. Das mache ich, indem ich einen großen Topf (den größten, den ich habe) nehme und abwechselnd Kartoffelbrei und Brühe hineingebe. Somit verhindere ich, dass die Suppe zu dick oder zu dünn wird. Wobei die Konsistenz ja wieder jedem selber überlassen ist. Der eine mag die Kartoffelsuppe dünner und der andere eben etwas dicker. Nun wird die Suppe erst mal kräftig aufgekocht.
  
  In der Zwischenzeit schneide ich etwas Zwiebel (Menge ist jedem überlassen) in sehr kleine Stücke. Dann nehme ich eine Pfanne und lasse etwas Speck aus und brate die Zwiebelstücke darin, bis sie goldgelb bis leicht braun sind. Das Gemisch aus Fett und Zwiebeln kommt nun in die Kartoffelsuppe. Das gibt einen kräftigen Geschmack. Der Speck bleibt draußen. Wer mag, kann aber auch diesen in die Suppe geben.
  
  Zum Schluss schneide ich die Wiener Würstchen oder Bockwürste in Scheiben und brate sie in der eben verwendeten Pfanne an. Sind die Scheiben leicht angebraten, kommen sie auch in die Suppe. Nun noch mal die Suppe aufkochen, evtl. nachwürzen. Jetzt kann auch Muskat und Majoran mit dazugegeben werden. Fertig ist die Kartoffelsuppe.
  
  Hiervon bleibt bei uns nie etwas übrig. Sollte doch mal ein Rest bleiben, kann dieser eingefrostet werden.
  
  Fazit:
  
  Zugegeben, der Arbeitsaufwand ist wesentlich größer, als bei einer fertigen Kartoffelsuppe aus dem Supermarkt. Aber die selbstgemachte Kartoffelsuppe schmeckt viel besser und man weiß, was drin ist.
  
  Guten Appetit und vielleicht probiert ihr es mal aus.
  
  Danke, dass ihr diesen Bericht gelesen habt. Evtl. Fragen beantworte ich gern.
  
  Entschuldigung, jetzt habe ich bemerkt, dass es die falsche Kategorie ist. weiterlesen schließen

• Folienkartoffeln mit Creme-fraiche-Sauce - besonders lecker!

  

  21.09.2002, 20:53 Uhr von
  Rena50
  Hallo liebe Leser, über eure Lesungen und Bewertungen freue ich mich und danke allen meinen Lesern.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich ein köstliches Kartoffelgericht vorstellen, welches sich auch gut für Feste oder Partys eignet. Es handelt sich dabei um das Rezept Folien-Kartoffeln mit Creme-fraiche-Sauce.
  
  ZUTATEN FÜR VIER PORTIONEN:
  
  4 mittelgroße frische Kartoffeln
  150 g Creme fraiche (30 % Fett)
  Salz
  Peffer
  1 Esslöffel gehackte frische Petersilie
  evtl. etwas Kümmel
  
  Alufolie
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Die Kartoffeln werden gut gewaschen und jede Kartoffel in ein genügend großes Stück Alufolie verpackt. Danach setzt man die Kartoffeln auf ein Backblech und schiebt das Backblech in den vorgeheizten Backofen und lässt die Kartoffeln ungefähr 30 bis 40 Minuten backen.
  
  Nun verrührt man Creme fraiche mit Salz, Peffer und der kleingehackten Petersilie. Evtl. kann man noch etwas Kümmel unterrühren.
  
  Nach dem Garen der Kartoffel, nimmt man die Kartoffeln auf dem Backofen, öffnet die Alufolie und bricht sie mit einer Gabel in der Mitte ein Stück auseinander. Dann füllt man die Sauce hinein.
  
  EINSTELLUNG DES BACKOFENS:
  
  Strom: 220 – 225 Grad Celsius
  Gas: Stufe 4 – 5
  
  NAEHRWERTE:
  
  Pro Portion:
  Eiweiß 3 g
  Fett 11 g
  Kohlenhydrate 16 g
  Kilojoule 782
  Kilokalorien 187
  
  MEINE ERFAHRUNGEN:
  
  Die Vorbereitungen sind schnell erledigt. Man kann gut eine größere Menge wie oben angegeben zubereiten, da man ja mehr als vier Kartoffeln auf ein Backblech setzen kann. Allerdings sollte man darauf achten, dass zwischen den einzelnen Kartoffeln ein wenig Platz bleibt. Die Zutatenmenge multipliziert man dementsprechend.
  
  Der Geschmack der Sauce ist frisch, Durch die Petersilie wird der Geschmack hauptsächlich bestimmt. Wer gerne Kümmel mag, kann ein wenig dazutun. Dabei aber bitte aufpassen, dass er nicht den Geschmack der übrigen Gewürze überdeckt, da Kümmel ein starks Gewürz ist.
  
  Die Kartoffeln schmecken sehr lecker zu Fleischgerichten, vor allem zu Kurzgebratenem. Ich esse am liebsten Gyros dazu. Ein bunter Salat oder Krautsalat passt sehr gut dazu.
  
  Dieses Rezept kann man auch noch ein wenig abwandeln, indem man anstelle der Petersilie gemischte Kräuter oder Schnittlauch verwendet.
  
  FAZIT:
  
  Ich kann dieses Rezept bestens empfehlen. Es eignet sich für jedes Fest, da es nicht viel Arbeit macht und zu vielen Fleischarten dazupasst.
  
  Probiert es doch selbst einmal.
  Rena50 weiterlesen schließen

• Alkoholische Früchte für alle!!!

  

  10.07.2002, 01:03 Uhr von
  Faleah
  

  5

  Bewertungen (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Leckere Dinge soll man anderen nicht vorenthalten, also teile ich Euch heute eines meiner Lieblingsdesserts mit:
  
  Folienfrüchte!
  
  Man benötigt für 2 Personen
  
  Jeweils 1 Banane, Apfel, Orange
  1 EL Zucker
  2 EL Organgenlikör
  1 EL gehobelte Mandeln
  1 TL Butter
  Alufolie
  
  (natürlich kann man auch andere Früchte verwenden, ganz nach den persönlichen Vorlieben)
  
  Als allererstes wird der Backofen auf 250 Grad vorgeheizt. Danach begibt man sich an die Früchte, welche dann geschält und in Schlitze/Scheiben geschnitten werden. Dann gibt man die gesammelten Früchte in eine Schüssel und vermischt sie mit dem Zucker, den Mandeln und übergießt das ganze dann mit dem Likör (ich persönlich nehme immer etwas mehr, schmeckt einfach besser *grins*).
  
  Als nächstes reißt man sich zwei Alufolienstücke (quadratisch) von der Rolle und bestreicht diese mit der Butter. Darauf gibt man dann die (gerecht aufgeteilten) zwei Portionen Obst. Die Folie verschließt man dann zu Päckchen und legt diese dann für 10 Minuten in den Ofen, am besten in die Mitte.
  
  Nach den 10 Minuten ist der Nachtisch auch schon fertig, am besten serviert man das ganze dann in der Folie, die man nur oben aufreißt. Dazu paßt wunderbar Vanilleeis oder aber für Schleckermäuler einfach nur süße Sahne! Einfach himmlisch!!! Probiert es doch mal aus!
  
  Eure Faleah weiterlesen schließen