Franziskus Teebaumöl Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- hilft gegen (fast) alles
- hilft gegen Pickel
Nachteile / Kritik
- oft teuer, nicht naturrein
- kann Hautreizungen/Rötungen verursachen, Geruch
Tests und Erfahrungsberichte
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Teebaumöl - Eines gegen alles...
Pro:
hilft gegen (fast) alles
Kontra:
oft teuer, nicht naturrein
Empfehlung:
Ja
Teebaumöl – jeder hat das schon mal irgendwie gehört, aber kaum jemand weiß, was man damit alles machen kann.
Teebaumöl hilft bei Akne/Pickeln, Schuppen, Hautentzündungen, kleinen Schnittwunden, Herpes, Warzen, Infektionen der Atemwege, Insektenstichen, Fußpilz, riechenden Füßen, leichten Verbrennungen/Sonnenbrand und Zahnfleischentzündungen und was einem noch so einfällt.
Ausprobieren schadet nie. Ja, ich bin echt überzeugt davon ;-)
Herkunft und Entdeckungsgeschichte
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Der Teebaum wächst in bestimmten Regionen Australiens. Das Öl wird durch Destillation der Blätter gewonnen. Die leicht gelbliche Flüssigkeit -
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Das Wunderfläschchen
Pro:
hilft gegen Pickel
Kontra:
kann Hautreizungen/Rötungen verursachen, Geruch
Empfehlung:
Ja
Bericht nur über die Wirkung bei Pickeln
Gerade von einer Anwendung aus dem bad gekommen muss ich euch jetzt einfach etwas von meinem geliebten Teebaumöl vorschwärmen!
Zwar hilft es in vielen Bereichen, aber ich möchte euch heute nur etwas über Teeabaumöls Wirkung auf meine von fiesen Pickeln belästigte Haut erzählen!
Das Teebaumöl ist meistens in kleine (meistens 10 ml) Fläschchen abgefüllt. Kaufen kann man es natürlich in der Apotheke und aber auch bei Rossmann. Der Vorteil des Teebaumöls von Rossmann ist, dass es ca. 3 mal billiger und trotzdem 100 prozentig ist.
Wenn man den Verschluss öffnet, verströmt die Flasche sofort diesen typischen Teebaum -
Als nichts mehr half musste es her.
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Ihr Lieben Leser bei Yopi.
Tja Ihr Lieben es war passiert die Haut war etwas angegriffen und ich wusste mir bald keinen Rat mehr und anscheinend der Hautarzt auch nicht.
Ein jeder von uns hat sicherlich einmal mehr mit Mückenstichen oder anderen Hautentzündungen zu tun gehabt.
Es ist schwierig eine Heilung zu Erzielen.
Was soll man tun?
Medikamente sind nicht so mein Ding und Salben sind sehr teuer, wobei ich aus meiner Erfahrung heraus sagen muss, daß sie nicht das Gelbe vom Ei sind.
Nun ja ich habe mich für Teebaumöl entschieden und berichte euch ersteinmal wie es dazu kam.
Ich gehe nun schon weit über 10 Jahre ins -
Hautpflege für den Masochisten
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Pickel- dich krieg´ich!
Seit einiger Zeit mag ich am Morgen schon gar nicht mehr in den Spiegel sehen. Muss ich denn erst 26 Jahre alt werden um Pickel zu bekommen? Konnte mir das denn nicht während meiner Pubertät passieren?
Nee,ich darf mich jetzt damit rumplagen und mein Bad steht nun voller Tuben und Tiegelchen mal mit natürlichem Inhalt oder aber auch die chemische Oberkeule- geholfen hat bisher allerdings wenig .
Eine Freundin gab mir den Tipp es einmal mit Teebaumöl auszuprobieren- und weil du nichts zu verlieren hast gehst du halt in die Drogerie und erstehst ein solches Fläschchen .
Zu Hause angekommen bestaune ich dieKommentare & Bewertungen
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sindimindi, 11.01.2007, 21:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
...immerhin ist es ein Naturheilmittel, auch wenn es manchmal brennt...;-)
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Die Kraft der Natur in einer Flasche !!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich möchte einmal etwas über ein Mittel schreiben von dem ich sehr viel halte und das mir schon sehr gute Dienste erwiesen hat. Es handelt sich um das Teebaumöl. Das Teebaumöl stammt aus Australien und wird bei uns in Deutschland immer bekannter und geschätzter. Wichtig ist wie bei alles Ölen das sie 100 % rein sind. Da ich mir dessen wirklich ganz sicher sein möchte kaufe ich mein Teebaumöl immer in einem Reformhaus. Ein Fläschchen kostet um die 5 Euro. Bei der Aufbewahrung sollte man darauf achten das die Flasche nicht in der Sonne steht. Am Besten aufgehoben ist das Teebaumöl in einer Schachtel mit Deckel, so das es vor Licht geschützt -
Mein Wundermittel von den Aborigines
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Australisches Teebaumöl
Da natürliche Heilmittel immer mehr Aufmerksamkeit findet möchte ich euch heute mal einiges über Teebaumöl schreiben und hoffe dass ich euch dieses Wundermittel etwas näher bringen kann.
Erst mal was zu der Botanik:
Der Teebaum auch Melaleuca alternifolia genannt wächst in Australien an der Nordküste von New South Wales und im südlichen Queensland.
Der Teebaum wird ca. sechs bis sieben Meter hoch und hat einen dünnen Stamm mit einer dünnen Borke. Hat der Baum ein gewisses alter erreicht teilt sich der Stamm und er sieht eher aus wie ein Busch.
Von der Botanischen Seite aus gehört der Teebaum zu der Familie der Myrtengewächse. -
Man wird zum Hexer!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
In der ca. 4000 Jahre alten, naturheilkundlichen Tradition der Aborigines spielte die Heilkraft des Melaleuca alernifolia eine bedeutende Rolle, allgemein bekannt als
Teebaumöl
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Geschichtliches:
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Die Bezeichnung „Teebaum" geht auf den englischen Seefahrer James Cook zurück, der im 18. Jahrhundert mit seiner Besatzung an der australischen Ostküste landete. Aus Mangel an Alternativen ließ er aus den Blättern eines ihm unbekannten Baumes einen „Tee-Ersatz" brauen. Und siehe da: er entdeckte damit durch Zufall ein würzig-aromatisches und äußerst bekömmliches Getränk.
Erst 1925 haben Reihenuntersuchungen ergeben, daß die -
Mein Wunderöl
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Vor einigen Jahren entdeckte ich beim Stöbern in einer Spinnrad-Drogerie das Teebaumöl und seit dem Zeitpunkt ist es zu recht unser Wunderöl. Dieses Teebaumöl bietet unglaublich viele Anwendungsmöglichkeiten und ich möchte es Euch mit meinem nachfolgenden Bericht ein wenig näher bringen.
Zur Geschichte des Teebaumöls
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Das Teebaumöl hat eine jahrtausendalte Tradition. Vor mehreren tausend Jahren entdeckten die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, das ätherische Öl, mit dem sie seither die unterschiedlichsten Krankheiten und Verwundungen erfolgreich behandelten. Dem Entdecker Australiens, James Cook sowie dem Botaniker Sir JosephKommentare & Bewertungen
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Mr.Crash, 23.03.2003, 12:14 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Klasse Bericht, ich verwende es auch ab und zu....Dieter
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Azira, 12.10.2002, 18:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Danke für den wunderbaren Bericht. Ich mische Teebaumöl auch in mein Shampoo und in die flüssige Handseife usw.. Das ist gut für die Haut und konserviert die Produkte. Gruß von Azira
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Rena50, 06.06.2002, 00:19 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mir hat Teebaumöl-Shampoo bei meinen Haarproblemen geholfen. Dein Bericht ist prima. LG Rena
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anonym, 04.06.2002, 18:03 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mein Wundermittel ist es ebenfalls ...
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Papa, ich brauch sofort das Wunderöl
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
So oder ähnlich lautet jedes Mal der Ruf, wenn bei unseren Kindern die Beine wieder einmal nicht so wollten als der Rest.
Schürfwunden sind ja bei Kindern vorprogrammiert und auch ich wurde davon nicht verschont. Wenn sie kleiner sind stolpern sie über ihre noch ungeschickten Füßchen und im älteren Zustand fallen sie eben vom Fahrrad oder City-Roller.
Ich kann mich noch gut an meine Kinderzeit erinnern und auch ich hatte eigentlich immer Blessuren an Knien und Ellbogen. Damals gab es nichts anderes als Jod und die braune Flasche wurde gefürchtet, denn Jod brennt unheimlich auf der Haut.
Diese Tortur wollten wir unseren Kids nicht antun, denn wenn sieKommentare & Bewertungen
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Kunigunde, 18.04.2002, 17:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Auch mir hilft dieses Wundemittel immer wieder! Lieber Gruß, Annabelle
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Alusru, 09.04.2002, 15:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Stinkt zwar zumindest für meine Nase, aber es ist sehr hilfreich lieben Gruß Uschi.
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Mesalina, 09.04.2002, 14:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Was mich beim Teebaumöl immer wieder abschreckt, ist der aufdringliche Geruch...oder gibt's da andere Varianten??? CU Mesalina
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Die kleinste Apotheke der Welt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Warum denn nun dieser Titel, dazu komme ich etwas später zuerst möchte ich euch ganz kurz die Geschichte vom Teebaumöl erzählen, und danach worauf ihr unbedingt beim Kauf des Teebaumöls achten müßt.
Schon die australischen Ureinwohner die Aborigines benutzten das Teebaumöl als Medizin, sie zerrieben die Blätter des Teebaums (nicht zu verwechseln mit dem schwarzen Tee) oder zerstampften sie in einem Gefäß und atmeten dann die frei werdenden Dämpfe ein. Oder bei Verletzungen machten sie sich eine Art Brei aus dem Teebaumöl und bedeckten damit ihre Wunden, darauf wurde dann noch eine Schicht Lehm gegeben oder man umwickelte alles mit Baumrinde.
Der Teebaum heißt richtigKommentare & Bewertungen
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trilli7, 13.02.2002, 06:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
das zeug ist einfach super, hilft immer unr ueberall ;-) mfg trilli7
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