Frauen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• 25 Regeln für die Frau

  

  09.04.2005, 01:17 Uhr von
  c-topp
  

  5

  Bewertungen (35) / Kommentare (3)
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  Pro:

  Ein Schuß Spaß ist dabei...

  Kontra:

  ...

  Empfehlung:

  Ja

  25 Regeln, die Frauen einfach kennen sollten
  
  1. Weinen ist Terror.
  2. Sagt, was ihr wollt. Subtile Hinweise funktionieren nicht.
  3. Schneidet euch nie die Haare. Nie.
  4. Es kommt vor, das wir mal nicht an euch denken. Lebt damit.
  5. Werdet eure Katze los.
  6. Alles, was wir vor 6 oder 8 Monaten gesagt haben, gehört nicht
  in eine Diskussion.
  7. Alles was ihr anhabt, ist schön. Wirklich.
  8. Christopher Columbus brauchte keine Richtlinien, wir brauchen
  sie auch nicht.
  9. Ihr habt zu viele Schuhe.
  10. Wenn ihr denkt, ihr seid zu dick, seid ihr es wahrscheinlich.
  Fragt nicht uns.
  11. Lernt, mit der Klobrille klarzukommen. Wenn sie oben ist,
  klappt sie runter.
  12. Vermerkt Geburtstage in einem Kalender.
  13. Ja, im Stehen pinkeln ist schwieriger als von einer Klippe zu
  schiffen. Wir treffen eben manchmal daneben.
  14. Ja und Nein sind absolut akzeptable Antworten.
  15. Kopfschmerzen, die 17 Monate dauern, sind ein Problem. Geht
  zum Doktor.
  16. Täusch ihn nicht vor. Wir sind lieber uneffektiv als
  getäuscht.
  17. Sonntag = Formel 1
  18. Wenn ihr euch nicht anzieht wie Unterwäschemodels, dann
  erwartet von uns kein Verhalten wie die Seifenoper-Typen.
  19. Wenn wir etwas sagen, was zweierlei Bedeutung haben kann, und
  eine davon verletzt euch, dann haben wir das andere gemeint.
  20. Lasst uns andere Frauen anschauen. Wie sollen wir sonst
  wissen, wie hübsch ihr seid?
  21. Fragt nicht immer ´Was denkst du grade?´, wenn wir das euch erzählen wollten würden wir reden und nicht denken.
  22. Sagt uns entweder, DASS wir etwas machen sollen, oder WIE wir
  es machen sollen, nicht beides.
  23. Frauen, die Wonderbras und tiefe Dekolletes haben, verlieren
  dass Recht, sich zu beschweren, dass sie angestarrt werden
  24. Ihr habt genug Klamotten.
  25. Nichts sagt so gut "Ich liebe dich" wie Sex. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Boadicea, 02.02.2005, 18:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hätte ein Pony zu bieten. Wäre eine Katze da nicht das geringere Übel? Die kotzt zwar ab und zu den Boden voll, ist aber billiger! ;-) LG von Boadicea.

  • 

    kleinvolli, 02.02.2005, 15:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Witziger Bericht...aber was hast Du denn gegen Katzen?

  • 

    Lisolotto, 02.02.2005, 14:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich habe beim Lesen sehr schmunzeln müssen

• Was nervt mich als Frau an Frauen????????

  

  05.07.2004, 00:51 Uhr von
  wendy_de
  

  4

  Bewertungen (21) / Kommentare (6)
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  Pro:

  bin auch eine Frau

  Kontra:

  steht hier ;-)

  Empfehlung:

  Ja

  Ja, ich bin auch eine Frau..........
  
  .......... und muß leider zugeben, dass es in der Tat sehr nervende Frauen gibt.
  
  Natürlich gibt es auch mindestens genau so viele richtig tolle, nicht nervende Frauen.
  Aber hier geht es ja um die nervenden.
  
  Was nervt mich als Frau an Frauen????????
  
  Oh, da gibt es einiges.
  
  
  1. Kinder sind was wundervolles
  -------------------------------------------
  
  Eines vorweg. Ich liebe Kinder - sehr sogar, habe selbst eins und bin auch eine super glückliche Mami.
  
  Nur denken leider viele Mütter, dass der Rest der Welt sich gerne abendfüllende Geschichten Ihrer Brut anhört.
  
  Gabi hat gestern das erste mal aufs Töpfchen gemacht, Peter hat seinen ersten Zahn bekommen,
  die Moni macht sich ja so prima in der Vorschule.
  
  Das freut mich alles sehr, aber wenn es sich nicht gerade um Menschen handelt, die mir nahe stehen,
  dann fänd ich das irgenwie netter, wenn man seine Berichte nicht auschweifen läßt.
  
  Vor 2 Wochen war ich auf der Geburtstagsfeier einer guten Kumpeline.
  
  Schon nach einer halben Stunde war ich ziemlich entnervt.
  Ein ganz extremes Muttertier saß da in der Küche und berichtete wirklich bis ins kleinste Detail,
  wie der Peter seinen ersten Zahn bekam.
  2 offensichtlich gut erzogene Zuhörer, ja Zuhörer versuchten mehrmals auf nette Art das Thema zu wechseln.
  Vergeblich - oh die Armen, wohin sollten sie flüchten?
  
  Im Wohnzimmer saß ja schließlich Gabis Mutter und die gab sehr ausführlich das Erlebnis "trocken werden" zum Besten.
  Etliche Windelsorten und Töpfchen wurden ausführlich beschrieben.
  
  Hilfe, ich kann nicht mehr - bekomme gleich ein Ohrengeschwür.
  
  Ist es so schwer zu verstehen, dass es Frauen gibt, die trotz Kinder noch andere Sachen zu berichten haben.
  
  Bin ich hier auf einer Mütter Tagung?
  Nein, ich sitze hier mit erwachsenen Meschen und sehne mich nach einem netten Gespräch.
  
  
  
  2. Lästern
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  Der Gleiche Ort, die gleichen Menschen.
  Ich entdecke auf dem Balkon eine Bekannte. *Freu*, die hat keine Kinder. Rettung naht.
  
  "Du, findest Du nicht auch, dass Heike ganz schön viele Falten hat für Ihre 35 Lenze"?
  "Ja, habe ich um ehrlich zu sein nicht drauf geachtet".
  "die hat bestimmt wieder Streß mit Ihrem Freund".
  "das weiß ich nicht".
  "da soll es ja schon lange nicht mehr so toll laufen".
  "wo läuft es denn Perfekt? - was heißt perfekt?"
  "na der soll ja ständig........................."
  "War nett mit Die zu plaudern, ich geh dann mal"
  
  
  
  3. Neid unter Frauen
  ------------------------------------------------------
  
  Letztes Wochenende war ich mit meinem Freund und einem Pärchen im Kino.
  
  Wir haben uns "Liebe auf Umwegen" angesehen.
  Mein Freund fand Kate Hudson (die Hauptdarstellerin) ganz süß und sagte das auch als wir nach dem Film noch ein Bier trinken waren.
  Ich fand sie auch ganz toll.
  Ich denke, der Freund meines Freundes sah das ähnlich, er sagte aber nichts. Traute sich einfach nicht, oder wollte das neue Glück nicht gleich im ersten Monat ruinieren.
  Seine neue Freundin hatte hier offensichtlich ganze Arbeit geleistet.
  Als wir generell auf das Thema "schöne Frauen" zu sprechen kamen, mußte ich feststellen, dass die neue Freundin prinzipiell alles Frauen kritisierte, die attraktiver als Miss Piggy sind.
  Die Crawford sei doch alt geworden, Naomi Campbell ist zickig und doof wie ein Brot, die Lopez hat einen fetten Hintern und Julia Roberts kann die Bananen quer essen.
  
  Prima, ich habe hier eine Schönheitsexpertin vor mir.
  Und objektiv gesehen, sitze ich einer durchaus attraktiven Frau gegenüber. Warum sagt sie sowas?
  
  Dürfen denn andere Frauen nicht auch hübsch sein???
  Und nur weil mein Freund bemerkt hat, das der Schöpfer auch andere Frauen mit hübschen Gesichtern und Körpern geschaffen hat,
  heißt das doch noch lange nicht, dass er die auch alle erobern will.
  
  Ich finde Denzel Washington und George Clooney auch ziemlich lecker - deshalb schätze und liebe ich meinen Partner doch trotzdem und möchte ihn gegen niemanden eintauschen.
  
  Der Neid macht leider viele Frauen blind. Ich finde das sehr schade, zeugt es nicht gerade von Selbstbewußtsein,
  wenn man anderen Frauen Komplimente machen kann und zugeben kann, dass jemand toll aussieht?
  Ein gesundes Selbstbewußtsein ist sexy - bei Männern und Frauen.
  Neid ist häßlich und unglaublich unproduktiv. Reine Energieverschwendung.
  
  
  4. Übertriebener Schöhnheitswahn
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  bedeutet für mich mehr Airbags zu haben als ein Mercedes.
  Ist das wirklich schön, wenn Frauen geschwollene Lippen haben oder Nasen von der Stange?
  Katalogbrüste die ja alle soooooooo natürlich aussehen.
  Na klar, die Durchschnittsbrust hat die Größe 75 F. Das weiß doch jeder.
  
  Ich bin kein Gegner von Schönheits OPs.
  Bei vielen kann ich den Gang zum Chirurgen echt verstehen.
  Kein Mensch soll mit Kohlrabiblätterohren rumlaufen, wenn er sich damit unwohl fühlt. Niemand muß mit Schlupflidern leben.
  Und wenn gerade nach einer Geburt die Brüste unansehnlich geworden sind und nur noch zu erahnen ist,
  dass man damit mal eine Hand füllen konnte, finde ich es auch ok, wenn man sich diese wieder netter machen läßt.
  Aber müssen die gleich um 5 Nummern wachsen?
  
  Was da schön sein soll (gerade das mit den Lippen und Brüsten), ist doch irgendwie krank.
  Nein ehrlich, ist es wirklich erstrebenswert auszusehen als ob man gerade einen schmerzhaften Lippenherpes hat?
  
  
  
  5. Naivität ....
  ----------------------------------------------
  
  ....sei Frauen in jungen Jahren verziehn. Ab einem gewissen Alter sollte man die rosarote Brille absetzen.
  
  Der seit 2 Jahren arbeitslose Mann meiner 38 jährigen Nachbarin, versichert Ihr tagtäglich sich einen Job zu suchen.
  Vor seiner Arbeitslosikkeit hatte er immer Gelegenheitsjobs. 2 Jahre war er fest angestellt.
  
  Klar, das ist heutzutage nich so einfach, allerdings scheint es auch ziemlich unwahrscheinlich, dass ein potenzieler Arbeitgeber an die Tür meiner Nacharin klopf.
  Hier ist, denke ich ein wenig Eigeninitiative gefragt.
  
  Meine Nachbarin ist nett, adrett anzusehen und sehr fleißig. Nun hat sie schon den zweiten Job angenommen um die doch recht teure Wohnung und die beiden Autos zu finanzieren.
  Von den Kneipenrechnungen und dem Premiere Abo wollen wir nicht reden.
  
  Mein geschätzter Nachbar verläßt dann auch regelmäßig so gegen 8.00 Uhr das Haus. Morgenstund hat schließlich Gold im Mund.
  Um 8.15 Uhr geht meine Nachbarin zur Arbeit.
  Um 8.45 Uhr ist dann mein Nachbar mit seiner Jobsuche fertig und belohnt sich mit einer DVD und einem 6 Pack Holsten.
  Prima, da hätte nicht jeder so ausdauernd nach einem Job gesucht.
  Er beritt in der Hoffnung, niemand hört ihn auf leichten Fuß das Haus. Ans Telefon geht er nicht, könnte ja seine Frau sein.
  
  Ich denke, meine Nachbarin weiß was Ihr Prachtexemplar von Mann so treibt.
  Sie hofft, irgendwann werde ihn die Decke auf dem Kopf fallen, oder das schlechte Gewissen spornt ihn an die Jobsuche etwas energischer anzugehen.
  
  Sorry liebe Nachbarin, träum mal schön weiter. Ein Gewissen hat dein Mann genausowenig wie einen Job.
  Er hat doch Dich :-) Du machst das schon.
  Zur Not suchst Du Dir dann halt noch einen dritten Job. Wer braucht schon Schlaf? Den Part übernimmt Dein Mann.
  
  Ernsthaft, die beiden sind seit 5 Jahren verheiratet und ich kenne diesen Mann nur als Taugenichts.
  Sie lebt schon seit 7 Jahren hier im Haus, ist sehr beliebt und hilfsbereit.
  Dieser Mann macht sie kaput. Das schlimme ist, sie weiß es und läßt es zu.
  
  "Ich kann nicht alleine sein" antwortet sie auf die Frage "wie lange willst Du dich noch verarschen lasen"?
  "Er ändert sich schon noch, ich habe ihn ein Ultimatum gestellt" sagt Sie. "wie oft hast Du ein Ultimatum gestellt?" frage ich.
  Als Antwort schaut mich ein hochroter Kopf an. Es müssen etliche gewesen sein.
  
  
  
  6. zu guter Letzt........
  ----------------------------------------------
  
  ............. noch ein paar kurze Sachen die ich auch nervend finde.
  
  A. wenn ich mit einer Freundinn mal ausgehe und die nimmt dann stündlich per Handy Kontakt zu Ihrer Basis aufnimmt.
  B. Frauen die auf zart, zerbrechlich und nicht belastbar machen. (auf die Leiter steigen, nein Liebling da wird mir schwindlich)
  c. wenn Frauen Ihre Hunde mit Haarspangen schmücken
  D. Weibliche Wesen, die Ihre Partnerwahl vom Kontostand des Mannes abhängig machen
  E. Frauen die alle 2 Jahre Kinder kriegen, weil das Erziehungs und das Kindergeld sicherer Einnahmequellen sind.
  F. Kinderlose Frauen die ja so viel von Kindererziehung verstehen und ihre liebgemeinten realitätsnahen Weisheiten unters Volk hauen müssen.
  G. die keinen Führerschein brauchen, weil der Mann ja einen hat.
  H. Frauen die sich nach ser Ehe hemmungslos gehen lassen.
  I. die Schilddrüsen Kranken, die ja gaaaaar nichts essen, trotzdem stetig zunehmen und einen dann die Ohren voll jammern.
  J. Frauen die sich lächerlich jung machen
  K. Frauen die sich nicht anpassen, sondern unterwerfen
  L. Genauso schlimm wie gefrustete Frauen, die meinen alle Männer sind schlecht
  M. Frauen die Technik für reine Männersache halten.
  N. Louis Vuitton Fälschungen als Aushängeschild für Stil und Wohlstand - ist das peinlich
  O. Frauen die den Status Ihres Partners als Eintrittskarte benutzen
  P. Ewig klagende Frauen die aber nicht den Mut für Veränderungen aufbringen.
  Q. Ordinäres aufteten in Form von Kleidung und Aussprache.
  R. Muttis, die Männer ihren eigenen Kindern vorziehen.
  S. Frauen die für den Gang zum Müllcontainer ein Abend Make-up auflegen
  T. Wasserstoffblondienen mit dunklen Haaransatz - "Nein, ich färbe nicht"
  U. Frauen, die keine eigene Meinung haben
  V. und Frauen, die zu allem eine Meinung haben - "Prostatabeschwerden, ja das kenne ich"
  W. Frauen, die Ihre Hunde mit Pralinen vollstopfen und dressierte Sofokissen daraus machen.
  X. Raffgierige Frauen die reiche Männer geheiratet haben und diese nach der Scheidung mit unmoralischen Unterhalsforderungen in den Ruin treiben
  Y. Wenn Frauen ihre Kinder als Druckmittel gegen Ihre (EX)Männer benutzen
  Z. Mittelprächtige Frauen in Bezug auf IQ, Benehmen und Optik, die sich für den Traum aller Männer halten
  
  
  
  ........................ ansonsten finde ich Frauen ganz toll - bin ja auch eine und froh darüber. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    willibald-1, 18.10.2007, 18:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    na ja - das klingt mir alles so schrecklich einseitig und als ob es keine normalen Frauen gäbe! Nerven dich denn alle Frauen? - und nerven dich die genannten Eigenschaften nur an Frauen? Viele davon ist doch gar nicht geschlechtsspezifisch...

  • 

    anonym, 05.07.2004, 14:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ja das stimmt schon alles was du hier sagst, aber das trifft ja nur auf manche Frauen zu. LG Anne

  • 

    AngelJutta, 05.07.2004, 10:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    WOW....... in vielen Punkten kann auch ich Dir nur Recht geben. Sehr gut!!! LG Jutta

  • 

    redwomen, 05.07.2004, 08:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    "BEIPFLICHTUNG" von mir. Hier sprichst du mir nur noch aus der Seele. -bei einigen Stellen geschmunzelt, bei einigen Stellen ebenfalls nur den Kopfgeschüttelt- Also meine Vorstellung zu diesem Thema stimmt KOMPLETT überein mit deiner. A

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• Ü wie über 30zig

  

  13.01.2004, 21:37 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  1

  Bewertungen (42) / Kommentare (5)
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  Pro:

  im Moment wohl nichts!(kann sich vielleicht noch ändern)

  Kontra:

  einfach alles!

  Empfehlung:

  Nein

  Ich kann mich noch an einen Spruch erinnern: "Leben heißt Schmerz! Und Schmerz ist so ziemlich alles!!" Gut, ein recht kurzer Spruch vielleicht, aber er kommt mir ziemlich oft in die Gedanken, wenn mir mal wieder alles weh tut, von Alterswegen her. Eigentlich tut mir jeden Tag alles weh!! Aber ich will ja gar nicht über meine Gelenkprobleme sprechen, oder über (mein Mann findet es absolt nicht) langsam zusammenfallende Figur, über die Rolle, die mal mein Bauch war, oder diese Oberschenkel, die auch schon bessere Zeiten gesehen haben! Mein Mann sagt, ich wäre schön, und ich würde gut riechen und einfach aussehen wie ein Engel! Na ja, er ist ja auch noch verliebt in mich, nach etwas über 2 Jahren. Fakt ist, irgendwann ist der Zug abgefahren, und das für jeden von uns!! Keiner kann vor dem Alter weglaufen. Es holt jeden von uns irgendwann ein. Mein Mann ist 5 Jahre jünger als ich, ich dachte immer, ich könnte froh sein, überhaupt noch jemanden abzukriegen. Aber das war nicht immer so, früher! Früher ist lange her!
  
  Kurz bevor ich 30 wurde, jammerten schon einige meiner damaligen Freundinnen, die älter waren als ich, wie schlimm es wäre, die 30zig zu überschreiten. Ich machte mir gar keine Gedanken darüber. Damals hielt ich mich ja selber auch für einen Engel, wenigstens vom Aussehen her, grins! Ich war nie einer!! Ich hatte immer eine tolle Figur, weil ich auch viel Sport gemacht habe, Ballett und Geräteturnen, aber ich war nie mager oder dünn, es war eigentlich alles so an seinem Platz, wie es auch sein sollte. Mein damaliger Mann war schon recht eifersüchtig, weil viele Männer sich nach mir umschauten, aber ich war nie der untreue Typ Frau gewesen, werde ich auch nie sein. Vielleicht mag das für viele jetzt ziemlich arrogant klingen, aber wer mich kennt, weiß, dass Arroganz etwas ist, was nicht in meinen Wortschatz und schon gar nicht in mein Leben passt. Ich möchte nur beschreiben, wie es mir damals erging und wie es heute ist. Es kann sich nämlich viel verändern, wenn man älter wird.
  
  Also jammerten meine Freundinnen, als sie die 30zig erreichten, und ich, ich wurde schließlich auch dann 30zig und konnte dieses ganze Theater gar nicht verstehen, was darum gemacht wurde. Die Freundin meiner Mutter warnte mich schon immer, wehe wenn du erst mal 30zig bist, das ist schlimmer, als wenn man die 40zig überschreitet. Aber ich nahm das alles ganz gelassen, feierte meinen 30zigsten richtig heftig, mit einer Angina, über 40 Fieber, Schweißausbrüchen und lag irgendwann nachts dann besoffen und fiebrig im Bett. Am nächsten Morgen konnte ich mich kaum noch an was erinnern, die Telefonanrufe meiner Gäste, die mir dann so einiges vom Abend vorher erzählen, Schlägereien, Schreiereien usw, ließen mich alle kalt. So, nun war ich also 30zig geworden. Und was hat sich geändert? Absolut nichts! Meine Freundinnen fragten mich immer wiede entsetzt, ob bei mir denn noch alles in Ordnung sein, ob ich nicht frustiert, depremiert sei? Nein, war ich nicht! Ich sah noch genauso aus, wie in den Zwanzigern, hatte kein Gramm zuviel auf den Rippen und säuselte erotisiert durch mein "neues Leben".
  
  Doch der große Einbruch kam! Nicht etwas mit 30zig, nein ein paar Jahre später kamen dann die Selbstzweifel. Alles wurde anders, die Jugend verschwand. Als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, schätzte er mich auf ca. 28, obwohl ich schon 36 war. Für einige kurze Momente kamen wieder Gefühle der Jugend in mir hoch, aber nur für kurze Momente, grins! Alles an mir änderte sich, finde ich zumindest. Früher konnte ich essen was ich wollte und nahm kein Gramm zu, heute ist es anders. Nach meinem 36zigsten Geburtstag schien einfach alles zu wanken. Nicht nur mein Gewicht. Ich konnte davon ausgehen, wenn ich am Abend vorher eine Flasche Wein getrunken hatte, hatte ich am nächsten Tag direkt mindestens 1 Kilo mehr auf den Rippen. Aber das war ja nicht das Schlimmste. Man kommt sich ja so unnütz vor. Nicht nur, dass man sich häßlich findet, nein, niemand braucht einen mehr. Die Kinder sind schon groß und gehen eigene Wege, und selber bleibt man auf der Stelle stehen, so kam es mir jedenfalls vor, auch heute noch! Die Depressionen, die ich teilweise bekam, brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Wie oft stellte ich mir vor, mich einfach vor den Zug zu schmeissen,(meine bevorzugte Art des Selbstmordes). Vor lauter Wahn merkte ich nicht, dass meine Umwelt eigentlich noch genauso auf mich und mein Äusseres reagierte, wie auch Jahre vorher schon. Es hatte sich fast gar nichts geändert. Ich bin nicht häßlicher geworden, mein Mann sagt es mir fast jeden Tag, da ich auch jetzt noch oft depressive Phasen habe.
  
  Ach, und es kam ja noch besser, nun werde ich im März 39 und stecke auch noch mitten in den Wechseljahren! Mein Doc sagte mir, das wäre noch zu früh, aber er hat sich geirrt! Nach einigen Blutabnahmen und Untersuchungen, stellte er dann tatsächlich fest, dass mein Hormonspiegel so tief im Keller sei, wie es nur in den Wechseljahren vorkäme. Danke! Schweißausbrüche, Schüttelfrost, Hirngespinnste eingeschlossen!! Es ist einfach eine besch... Zeit. Ich kralle mich jeden Tag fest, an Gedanken, an die Vergangenheit, an schöne Zeiten. Mein Mann sagt, die Zeit jetzt, hier und heute, wäre genauso schön, denn wir haben ja uns. Und mir kommen fast die Tränen vor Frust, die Jungend nicht festhalten zu können. Ich weiß, jedes Alter hat seine Vor und Nachteile, vor 15 Jahren vielleicht hatte ich von "Tuten und Blasen" keine Ahnung, grins!! Heute macht mir niemand mehr was vor. Man ist ausgereift und sollte eigentlich lässig und cool sein, ich nicht! Vielleicht vergeht es ja wieder, ich hoffe es. Ich möchte wieder die Alte sein, wieder richtig lachen können wie früher. Und ich danke meinem Mann, dass er für mich da ist in dieser Zeit und das er mir immer wieder Mut macht und mich aufbaut.
  
  Das Leben geht weiter, auch wenn es vielleicht vielen Frauen so ergeht wie mir, die sich oft selber nicht mehr leiden können, sich häßlich finden, zu dick, die ihrer Jugend nachlaufen. Niemand sollte den Kopf hängen lassen, den Männern ergeht es nicht anders. Und wer das Gegenteil behauptet der lügt, oder hat keinen Spiegel im Bad!
  
  Liebe Grüsse Tina weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tweety30, 12.07.2006, 11:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...ich will nicht!...

  • 

    Estha, 28.05.2006, 23:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨¨*:•. ... sh ... .•:*¨¨*:•.

  • 

    schnekuesschen, 10.04.2006, 14:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein klasse Bericht....LG Sandy :-)))

  • 

    campino, 18.03.2006, 11:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Meine Wechseljahre haben auch sehr früh eingesetzt, zum Glück hatte ich kaum Beschwerden. Hängt vielleicht mit meinem hohen Soja-Konsum zusammen.

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• Wer lacht denn da? Typisch Frau!

  

  25.02.2003, 08:03 Uhr von
  FLESCH
  

  4

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  Pro:

  Witzig

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo ihr lieben Yopianer,
  
  Wer lacht denn über was ist typisch Frau?
  Ne also ich weiss auch nicht entweder bin ich verkehrt, oder die Frauen.
  
  Was ist typisch Frau?
  Typisch Frau ist für mich, dass es allgemein sehr verbreitet gleiche Reaktionen gibt.
  Wahrscheinlich ist es bei Männern auch so, nur wir merken es nicht.
  
  Typisch Frau ist und hier zähle ich nun auf!!!
  Sie wollen immer Recht haben, wenn man Ihnen Recht gibt, dann sagen Sie:
  Ach ne es ist doch nicht so.
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Sie haben einen Putzfimmel und jammer, wenn man mal ausversehen krümmelt, oder nicht behiflich ist.
  Will man es weg machen, heisst es:
  Ich mach das schon.
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Sie kochen ja so gerne und wenn Mann einen Wunsch hat, heisst es:
  Ich bin doch nicht deine Mutter.
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Sie haben immer zu wenig Geld und wenn ann ihnen etwas geben will, sagen sie:
  Ist nicht nötig, habe doch genug.
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Sie Sie jammern, dass man keine Komplimente macht und macht ann welche, heisst es:
  Das weiss ich.
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Sie jammer sie seien kran ihnen sei nicht gut.
  Sorgt Mann sich heisst es:
  Mach dir keine Sorgen, geht schon wieder.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Sie will Kinder, sagt Mann: Nun gut kein Problem machen wir schon irgenwie.
  Sagt sie: Ach nee, keine Lust.
  
  Tja Leute, woran mags liegen?
  Ich weiss es nicht.
  Fragt man sie danach heisst es:
  Ach was, jede ist anders.
  
  Nee also nee.
  Ich schaffe mir keine Frau mehr an, denn dat halt ich im Kopf nicht aus.
  
  So ihr Lieben, ich wünsche viel Spass beim Lesen.
  
  
  Ach ja und das ist typisch Frau! weiterlesen schließen

• Mütter

  

  12.11.2002, 12:24 Uhr von
  willibald-1
  Zur Zeit selten hier. Gegenlesungen dauern daher - kommen aber!

  5

  Bewertungen (19) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Die Beziehung zur Mutter ist immer eine ganz besondere. Meine Mutter ist die Person, die mich wirklich von Anfang an kannte. Sie ist die einzige, die mich schon gespürt hat, als mich sonst noch niemand wahrnahm. Sie ist diejenige, die mich als Teil von sich selbst erlebt hat.
  
  Mir geht es ja mit meinen Kindern nicht anders...
  
  
  Aber gerade die Beziehung zur Mutter ist oft besonders belastet - vor allem für Töchter.
  
  Irgendwann muß sich der Mensch von der Mutter lösen, eigene Wege gehen, eine eigene Meinung haben, einen eigenen Lebensentwurf. Wenn eine Mutter dann nicht loslassen kann - auch unter Schmerzen und sehend, daß der Weg ein Irrweg wird, dann entstehen Konflikte, die oft jahrelang nicht aufgearbeitet werden.
  
  
  Ich selber hatte ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Oft genug hätte ich mir gewünscht, sie noch länger als Freundin an meiner Seite gehabt zu haben. Aber sie ist schon seit 18 Jahren tot.
  
  
  Beobachtet habe ich die problematische Beziehung zur Mutter oft im Freundeskreis.
  
  
  Eine Freundin, ich nenne sie hier mal Lisa, kenne ich schon seit meiner Jugend. Ich war oft ein bißchen "neidisch" auf ihre Mutter: Lisa drufte viel, bekam immer mal wieder außer der Reihe Geld zugesteckt, sogar für mich fiel da manchmal noch was ab. So eine großzügige Mutter hätte ich mir damals auch manchmal gewünscht.
  
  Erst später habe ich wirklich verstanden, daß meine Eltern sich diese Großzügigkeit auch nicht leisten konnten. Und noch viel später habe ich verstanden, daß Lisas Mutter mit ihrer Großzügigkeit versucht hat, die Liebe ihrer Tochter zu kaufen.
  
  Als Lisa während des Studiums zu Hause auszog, war ihr Vater gerade gestorben. Und jahrelang plagte Lisa ein schlechtes Gewissen, weil sie ihre Mutter zu der Zeit im Stich gelassen hat. Dabei hat sie sie immer wieder besucht, und wenn die Mutter Hilfe brauchte, stand Lisa parat.
  
  Später, wenn Lisa in Urlaub fahren wollte, konnte man schon fast sicher sein, daß ihre Mutter gerade dann krank wurde. Nie passierte das, wenn Lisas Bruder in Urlaub fuhr.
  
  Lisa hat oft versucht, mit ihrer Mutter diese Probleme aufzuarbeiten. Leider vergebens. Eines schönen Sommertags, als Lisa am anderen Ende Deutschlands in Urlaub war, starb die Mutter. Die Problematik der Beziehung zu ihrer Mutter hat Lisa in jahrelangen Therapien nun so langsam aufgearbeitet.
  
  
  Ein anderes Beispiel ist Vera: auch sie hatte keine ungetrübte Beziehung zu ihrer Mutter.
  
  Der Vater war Alkoholiker. Ein Bruder von Vera hat als junger Mann Selbstmord begangen. Der andere Bruder hat geheiratet und ist mit seiner eigenen Familie einige hundert Kilometer weit weg gezogen. Die Mutter suchte Halt bei ihrer Tochter. Diesen Halt konnte Vera jedoch nicht richtig geben. Sie hatte mit sich selbst oft genug zu tun, vor allem in der Zeit, als sie eine lesbische Beziehung hatte.
  
  Erst in den letzten zwei Jahren ihres Lebens hat die Mutter auch von sich aus Versöhnung gesucht - und damit auch für den inneren Frieden ihrer Tochter gesorgt.
  
  
  Gestern erzählte Beate, daß ihre Mutter gestorben sei. Auch Beate hatte jahrelang keine gute Beziehung zur Mutter. Der Sohn war katholischer Priester geworden - für die wenig gläubige Mutter sicherlich nicht so leicht nachzuvollziehen. Beate selbst lebte ihr eigenes Leben - beruflich recht erfolgreich, privat vielleicht anders, als ihre Mutter sich das so vorstellte. Daß Beate nicht am Heimatort geblieben war, konnte die Mutter gar nicht verstehen.
  
  Im Alter wurde sie krank. Demenz machte sich bemerkbar. Viele erste Anzeichen wurden jedoch von der Tochter nicht recht erkannt - und ausbleibende Anrufe am Geburtstag wurden dann schon mal übelgenommen. Kleinigkeiten, die auf die Dauer aber nagen.
  
  Schließlich hatte die Mutter einen Unfall und mußte ins Krankenhaus. Die Ärzte rieten zu einem Umzug ins Altenheim, was Beates Mutter natürlich nicht wollte. Allerdings blieb ihr wohl nichts anderes übrig, denn sie würde sich nicht selbst versorgen können. Zwei Tage vor dem geplanten Einzug ins Altenheim starb sie im Krankenhaus.
  
  Beate war froh, daß sie ihre Mutter im Krankenhaus oft besucht hat. In dieser Zeit hat ihre Mutter auch - trotz Demenz - oft das Gespräch gesucht und die alten Mißverständnisse und Unzufriedenheiten besprochen. Sie wollte die Versöhnung: "Jetzt ist doch alles gut", das ist der Satz, der Beate immer noch im Ohr klang.
  
  
  Bernd hat jahrelang Probleme mit seiner Mutter gehabt. Die Freunde konnten das gar nicht verstehen. Sie erlebten seine Mutter als eine besorgte, aber doch freundliche Frau. Aber gerade dieses Besorgtsein störte Bernd so. Sie meinte sich in alles einmischen zu müssen. Heute betrachtet er es als Fehler, direkt nach der Ausbildung, die er auswärts absolviert hat, wieder ins Elternhaus gezogen zu sein. Zwölf Jahre lang hat er dort in einer eigenen Wohnung gelebt, zwölf Jahre, in denen seine Mutter immer wieder auch darauf geachtet hat, ob er denn morgens wohl früh genug das Haus verließ. Dann ist er schließlich ausgezogen.
  
  Heute lebt er mit seiner Freundin zusammen. Und seitdem besucht er auch seine Eltern wieder gerne - denn die beiden Frauen sind ein Herz und eine Seele und verstehen sich prima. Seine Freundin hat allerdings nicht eine Mutterrolle bei Bernd übernommen!
  
  
  All diese Gedanken und Beispiele (und noch einige mehr) fielen uns gestern beim Gespräch mit Vera und Beate ein. Mit Sicherheit hat jeder von Euch auch so seine Geschichten mit der eigenen Mutter - oder mit Müttern im Freundeskreis.
  
  
  Was mir wichtig ist: jeder, der die Chance hat, sollte versuchen, mit seiner Mutter zu einer ausgesöhnten Beziehung zu kommen. Nicht immer heißt das, daß die Mutter sich ändern muß. Manche Mütter sind dazu einfach nicht in der Lage. Aber für jeden ganz persönlich scheint mir wichtig zu sein, der Mutter mit Respekt - wenn nötig auch mit Distanz - zu begegnen. Alte und vor allem versteckte Haßgefühle im Gespräch überwinden, halte ich für wichtig. Irgendwann ist es sonst zu spät, die Beziehung zur Mutter zu bereinigen, zu der Frau, die einen von Anfang an kannte.
  
  (Ich weiß, daß das nicht immer geht. Ich will auch niemandem weh tun, für den die Situation anders ist, sondern lediglich Anregungen mitteilen. - Ich kenne auch genug Beispiele - nicht nur das von Lisa, wo es einfach nicht ging. Aber gerade das Beispiel von Lisa zeigt mir, daß diese alten Geschichten verarbeitet sein wollen.) weiterlesen schließen

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  • 

    blackangel63, 12.04.2007, 12:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und sonnige Grüße !!

  • 

    hjid55, 17.01.2007, 19:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

• Zum Thema Frau-Wo beginnt die Schönheit?

  

  16.08.2002, 19:54 Uhr von
  Widder
  Ehrlich wert am längsten!

  5

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Sorry, irgendwie zweimal reingerutscht.Sorryyyyyyyyyyyyyyyyy!!
  
  
  Was bedeutet heute für die Gesellschaft Schönheit?
  Ich sag es euch: Moddels,Schauspieler usw.
  Aber, können denn nicht auch " Normale" Menschen Schön sein?
  Noch mal, was heißt es?Zu viele Richten sich da nach Prominenten,
  wollen aussehen wie Sie und das ist doch totaler Quatsch.
  Denn meiner Meinung nach zählt doch nicht nur der Körper bzw. das
  Gesicht als Schönheit, bei mir sind es auch z.b. Hände, Füße, Allgemeines Auftreten in der Gesellschaft.
  Wieviele Frauen haben Probleme mit Ihrem Körper?Das ist mit unter auch die Gesellschaft schuld.Die Meinungen, schön zu sein,sind so erheblich,
  das man Angst haben muß, unter zu gehen.Ich kenne viele Frauen die sich total danach richten, soviel Investieren, nur um schö zu sein.
  Z.b. die ganzen Schönheitsoperationen.Viele Männer z.b. möchten Ihre
  Frau nach maß, satt Sie einfach eine frau so nehmen wie sie ist.
  Das verstehe ich nicht.Gott sei Dank gibt es noch so selbstbewußte frauen, die zu Ihrem Körper stehen, und denken: Ich bleibe wie ich bin,
  wem es nicht gefällt, soll wegschauen, und sich sein Maß suchen.
  Man sollte sich der Gesellschaft so nicht anpassen.
  Ich Z.b.Hatte nach meiner Schwangerschaft Schwangerschaftsstreifen.
  Es hat Fast 4 Jahre gedauert,eh ich diese akzeptierte, Ich dachte immer, das kann ich keinem Mann bei Tage zeigen.Als ich aber die bestätigung bekam, das es völlig in Ordnung sei, legte sich das Gefühl.
  Allmählich bin ich soweit, das ich mich auch traue meinen Bauch
  in der Gesellschaft zu zeigen.
  Und so ist das mit vielen anderen Dingen an sich auch.
  Lernen, sich und seinen Körper zu akzeptieren, und lernen damit zu leben,Auf sich konzentrieren und nicht auf andere. weiterlesen schließen

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  • 

    bei_Erna, 16.07.2010, 16:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wusa! ...das klingt jetzt ein wenig abgegriffen...doch wahre schönheit kommt am ende rum, halt doch von innen...und das nur von dort!

• Vor und Nachteile pflegmatischen Verhaltens am Beispiel Flela

  

  02.05.2002, 12:27 Uhr von
  flela2
  [b] Huhu ich bin Flela :-)[/b] Ich hoffe wir verstehen uns gut.

  5

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  siehe oben

  Kontra:

  siehe oben

  Empfehlung:

  Nein

  (träge) zu sein. Ich gehöre zu den Menschen, die mit einem klaren
  Selbstbekenntnis offen zugeben, wo die Schwächenund Fehler liegen,
  da ich viel zu faul wäre etwas daran zu ändern. Nun hat ein solches
  Phlegma ja Vor- und Nachteile. Diese will ich im folgenden anhand
  meines eigenen Lebens kurz schildern.
  
  Zuvor sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass es sich bei meiner
  Trägheit nicht um eine generelle, jedoch um eine überwiegende
  Trägheit handelt. Dies ist jedoch eine manchmal
  gerade zu fatale Kombination.
  
  Besonders gut lässt sich das anhand eines einfachen Beispiels aus
  der Küche erläutern. Ich, Flela, gehöre zu der Sorte, welche wenns
  ums Essen geht unheimliche Kräfte mobilisieren kann. Dies bedeutet,
  dass ich durchaus meine Faulheit überwinden kann, wenn mein
  Einsatz zur Nahrungszubereitung gefordert wird. Das fatale ist jedoch
  dann, dass direkt nach Beendigung der Zubereitung das Phlegma
  wieder zuschlägt und die arme Küche durchaus
  auch mal in einem Zustand völliger Verwüstung zurückbleibt, und das
  für längere Zeit.
  
  Bei 3 großen Mahlzeiten und einigen Zwischenmahlzeiten kann das
  dazu führen, dass ich an einem Tag das gesamte Besteck und
  Geschirr für 6 Personen in den unterschiedlichen Zubereitungsphasen
  benutze. Grund für dieses verschwenderische Verhalten was mein
  Kücheninventar betrifft ist, das o.a. Phlegma direkt nach der
  Zubereitung was dazu führt, dass ich meine schutziges Geschirr
  überall stapelt.
  
  Das was ich nur in direkter Nähe des Herdes brauche stapelt sich
  dort. Alles andere findet sich neben dem PC wieder oder auch am
  Bett. Dieser Umstand führte dazu, dass meine Mutter mir vor einigen
  Jahren eine kleine Spühlmaschine geschenkt hat. Gut, das ist eine
  schöne Sache ich stelle jedoch fest, das es mich mittlerweile sogar
  Überwindung kostet diese ein und auszuräumen.
  
  Ähnlich wie mit dem Geschirr sieht es leider auch mit meinne
  Klamotten aus. Ich trage alle meine Wäschestücke regelmässig, naja
  man könnte es auch so nennen. Da ich selten wasche, trage ich alle
  Sachen immer mal wieder einfach weil ich sie tragen muss. Es ist ja
  sonst nichts da.
  
  Das sind also im groben die Nachteile einer solchen phlegmatischen
  Lebensweise. Man könnte es mit unzähligen Beispielen was z.B
  Ordnung in Akten und Papieren betrifft fortsetzen.
  
  Aber ich muß gestehen eine solche Lebensweise hat auch Vorteile.
  So ist es z.B so, dass ich nur sehr selten einkaufen gehe und wenn
  schaue ich, dass ich schnell wieder aus dem Laden
  draussen bin. Das ha zur Folge, dass ich nie zu viel zu Hause habe.
  Ich kann also nicht so viel zwischendurch futtern. Süssigkeiten findet
  man bei mir äusserst selten. Auch Limonade und Cola sind bei mir
  nicht zu haben.
  
  Warum soll ich extra noch zum Getränkecenter fahren oder einen
  schweren Kasten schleppen, wenn ich auch Tee trinken kann. Der ist
  eh viel gesünder. Ausserdem muss man leere Flaschen entweder
  zum Altglas oder zurück zum Laden bringen und das ist mir zu viel
  Heck-Meck.
  
  Ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil ist die Tatsache, dass ich
  manchmal vor Faulheit fleissig bin. Das klingt jetzt sicher etwas
  verwirrend hat aber eine ganz einfache Bewandnis.
  Wenn ich z.B. am PC sitze und an einer Website arbeite, aber
  eigentlich aufräumen sollte, dann entwickle ich eine ganz große
  Dynamik und tüftele wie ein Wilder und sehr konzentriert an der
  Homepage. Dies hilft mir die Unordnung um mich rum zu vergessen.
  
  Komme ich nun zu einigen Tips an alle denen es genauso geht und ie
  manchmal einfach die Faulheit ablegen müssen, so wie ich auch. Ich
  habe im Laufe der Zeit ein Notfallprogramm entwickelt. Dies greift nur
  in letzter Sekunde, dass bedeutet, wenn noch genug Zeit ist auf
  normale Weise zu handeln gewinnt die Trägheit.
  
  Was meine ich damit. Nehmen wir mal an es ist Samstag morgen und
  ich erwarte abends Besuch.Ich könnte natürlich sofort in aller Ruhe
  beginnen mein Geschirr zu spühlen...eben meine Wohnung
  aufzuräumen. Dies wäre sinnlos, weil die Faulheit mich immer wieder
  aufhalten würde. Ich warte daher bis ca. 16 Uhr. Dann geschieht es.
  
  Ich lege gegen meinen eigentlichen Musikgeschmack den Hitmix von
  Roland Kaiser (manchmal tut es auch Wolfgang Petry) in den
  CD-Player ein und siehe da meine Faulheit ist wie weggeblasen.
  Fröhlich dem Tackt folgend wusele ich durch alle Zimmer bis eine
  einigermassen vorzeigbare Wohnung zum Vorschein kommt.
  
  Dabei kann es zwar passieren, dass gewisse Schränke mit
  Hinweisschildern wie "Bitte nicht öffnen - Einsturzgefahr" versehen
  werden müssen, aber wer schaut schon in meine Schränke.
  
  Ihr seht also alles in allem ist das Phlegma durchaus eine Sache mit
  der man leben kann. Gut man muß sich damit abfinden, dass der
  krassen Faulheit auch manchmal krasse Stresssituationen folgen
  können, aber wer das weiß ist ja gewarnt. Ich würde daher sagen,
  jemand der immer nur fleissig ist und sein Leben lang immer am
  arbeiten oder Aufräumen, der hat noch nicht erlebt wie heimisch man
  sich fühlen kann, wenn einem ein dreitage altes Brotende neben dem
  PC "Guten Morgen" sagt.
  
  Solange es noch nicht grün vor grinsen ist, kann man doch
  zurücklachen...oder? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zottelhaube, 29.12.2002, 03:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schön, daß Du so ehrlich schreibst. "Aufgeräumte" Leute haben andere Macken, meist verschleiern sie diese. Lieber unaufgeräumt und dafür ein großen Herz, in welchem vieles vieles Platz hat ...

  • 

    pueritia, 18.11.2002, 22:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hast die Faulheit ins nette Licht gerückt, fühle ich mich gleich weniger schlecht, wenn ich mein Zimmer betrete

  • 

    maus1972, 30.07.2002, 10:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *lach* - das könnte ich sein. Aber da mein Urlaub bald beginnt gelobe ich besserung - bis zum Arbeitsbeginn ;-)

  • 

    Huebi, 22.07.2002, 13:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kommt mit alles sehr bekannt vor. bin auch so ein typischer last-minute-mensch...

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