Freelancer (Action PC Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Freelancer

  

  11.01.2010, 18:54 Uhr von
  luke1978
  

  4

  Bewertungen (75) / Kommentare (20)
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  Pro:

  Story , Abwechslung der Aufträge .

  Kontra:

  nix gefunden

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo an alle fleißigen Leser
  
  
  Heute kommt von mir ein kurzer Bericht über ein Actionspiel für PC
  Genauer gesagt handelt es sich um Freelancer
  
  Der Preis liegt bei etwas unter 20 Euro . Oft bekommt man es bei der Software Pyramide schon für 10 Euro . Bei Ebay natürlich noch günstiger . Dort bietet man für mein Spiel gerade mal 1 Euro .
  
  
  Das Spiel ist ab 12 Jahre freigegeben
  Das Spiel ist für Anfänger .
  
  Hersteller : Microsoft
  
  Systemanforderung:
  
  Pentium /AMD 1600Mhz
  Windows XP
  512 MB RAM
  DirectX 9
  dvd-Rom
  128 MB 3D Grafikkarte
  Soundkarte ,Maus
  
  
  Zum Spiel :
  Zuerst muß man das Spiel Installieren . Aber beim PC ist das ja alles kein Problem .
  
  Im Spiel übernimmst du die Rolle von Trent . Trent hat gerade mit ach und Krach die Vernichtung seiner Heimat Überlebt . Dein Raumschiff wurde zerstört und dein Vermögen ist dahin . Doch das leben geht weiter und du mußt dir eine neue Arbeit suchen um wieder an Geld zu kommen . Und Arbeit gibt es wirklich mehr als genug in der Zukunft . Eine Junge Polizistin namens Juli kommt auf dich drauf zu und frag ob du nicht für die Polizei arbeiten willst . Du fängst auch gleich bei der Polizei an und bekommst sogar ein neues Schiff . Naja Schiff würde ich das nicht nennen eher Schrotthaufen .
  
  Schon beim ersten Flug mußtest du Angst haben das du nicht ankommst . Aber was willst du machen . Wählerisch darfst du nicht sein in deiner Lage .Deine Aufgabe ist es jetzt neben dem Cop King ins Weltall zu fliegen um dort einen Handelskonvoi zu bewachen . Ja und wie sollte es auch anders kommen er wird überfallen . Doch du kannst den Angriff abwehren und bekommst so mehr ansehen bei dem Cops . Somit bekommst du weitere Aufträge die dann auch schon mehr an Kohle einbringen .
  
  Ein paar neue Aufträge hängen immer am Schwarzen Brett aus . Diese kannst du immer annehmen wie du willst doch die besten Aufträge bekommst du immer noch von Juni angeboten . Und diese Aufträge sollte man nie abschlagen .
  
  Nach und nach kommst du dem Geheimnis auf die Spur . Und bekommst auch mit das die Zerstörung deines Raumschiffes kein Zufall war . Die Geschichte wird dann aber auch etwas undurchsichtig . Wie zum Beispiel was hat Trent mit der ganzen Sache zu tun ? Jemand will im Universum Unfrieden stiften . Doch wer ist es ?? Und warum das ganze ?? Immer öfter kommt es zu Attentate auf Politikern . und dann werden auch noch hohe Polizeibeamte verhaftet . Je weiter du im Spiel kommst je näher kommst du auch dem Ziel doch bis zum Ende wird alles total undurchsichtig sein . Doch kämpfen solltest du jetzt erst richtig lernen denn anders wirst du das ganze nicht aufhalten können .
  
  Deine Aufträge haben mit Schmuggel, Handel, Geleitschutz und Transport zu tun . Und ich kann euch sagen sie werden nicht wirklich einfach . je weiter man im Spiel natürlich auch voran kommt je schwerer werden sie .
  
  Mit der zeit verdienst du ja dann auch richtig gutes Geld , somit kannst du dann auch dein Raumschiff ausbauen und verbessern . Oft mußt du ja deinen feinden entkommen oder sie eben verfolgen dafür muß dein Raumschiff schon was aushalten . Deine Reise geht jetzt durch 300 Sonnensystemen und auf 6 unterschiedlichen Rassen wirst du dort treffen .
  
  Wenn man normal spielt hast man das Spiel in 20 Stunden durch . Wenn man aber auch noch die vielen anderen Aufträge annimmt die es so im Spiel noch gibt kann man über 50 Stunden Spielen . Mit dem Hauptweg entgehen einen wirklich viele sehr schöne Aufträge . Ich bin immer quer durch Weltall um die Besten Aufträge abzufassen . Und dann wo ich genug hatte , hatte ich mir den letzten Auftrag vorgenommen . Und am Ende wird dann doch noch alles Aufgeklärt , doch mit gerechnet hat dann damit wirklich niemand . Doch das müßt ihr selber herausfinden .
  
  
  Die Grafik war OK . Na ja das Spiel ist schon 7 Jahre alt und für die damalige zeit war es einfach klasse . Mit dem jetzigen natürlich ist es nicht zu vergleichen . Aber solange ein Spiel eine gute Story und guten Spielspaß hat ist die Grafik nicht ganz so wichtig .
  
  
  Die Steuerung mal wieder sehr einfach Man Spiel mit der Maus und der Tastatur . Zum Fliegen brauch man immer nur die Maus . Bei der Tastatur brauch man vor allen die Tasten Q = zum Raketen abfeuern , C = Rakete abwehren , R = Ziel anvisieren und die Taste B = Traktorstrahl einsetzen . .
  
  
  Der Sound war auch dem Jahr von 2003 angemessen . Aber ich konnte da nicht wirklich meckern . Die Kampfszenen hörten sich auch hier richtig gut an .
  
  
  
  
  Spielspaß : Note 1,8 Mit dem Spiel kann man schon sehr lange Spaß haben doch nur wenn man nicht den vorgeschriebenen Weg geht . So kann man die Spiellänge noch verdoppeln .
  
  .
  
  Na dann bis die Tage
  
  Euer Luke weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    raZuuL, 19.01.2010, 10:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wieder mal ein guter Spielebericht vom Kollegen ;) MFG

  • 

    cleo1, 16.01.2010, 14:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende. cleo1

  • 

    neozass, 12.01.2010, 21:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr passend geschrieben

  • 

    hameln58, 12.01.2010, 16:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh;) LG und einen guten Wochenstart..Gina

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• Der Weltraum unendliche Weiten

  

  07.08.2005, 22:43 Uhr von
  Sarge81
  

  4

  Bewertungen (61) / Kommentare (3)
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  Pro:

  großes Universum, relative Freiheit, gute Grafik

  Kontra:

  schwieriger Storymodus

  Empfehlung:

  Ja

  ALLGEMEIN
  Das Spiel überzeugt vor allem durch das recht einfache Handling, man steuert sein Raumschiff einfach per Maus und ein paar Tasten der Tastatur. Durch konstante Warenpreise, die man jederzeit beim Wareneinkauf einsehen kann, macht das Handeln im Weltraum so richtig Spaß. Was nicht so gefällt sind die Einsätze im Storymodus, die trotz der relativen Freiheit des Spieles, man kann eigentlich durch die Gegend fliegen wie man lustig ist, ab und an Pflicht sind um höhere Pilotenstufen und somit bessere Waffen und Schiffe zu erhalten. Diese Einsätze sind meist ziemlich schwer, da irgendwie alle Feinde es bevorzugen hauptsächlich auf einen zu schießen und die eigenen Verbündeten nicht gerade durch ihre Qualitäten was Zielgenauigkeit betrifft überzeugen. Da heißt es Zähne zusammenbeißen, ordentlich Ausrüstung zulegen und durch. Was ebenfalls nervt sind die Videosequenzen, die man zwar auf die Storyrelevanten reduzieren kann, da diese sich nicht überspringen lassen, was wenn man einen Einsatz ein paar mal verliert und sich jedes Mal eine ellenlange Videosequenz ansehen muss einem ziemlich auf die Nerven fallen kann. Nett gemacht ist, dass es im Spiel verschiedene Gruppierungen gibt, die einem je nach den Aktionen die man macht, positiv, neutral oder negativ gegenüberstehen. Ist das Ansehen positiv kann man Waffen und Ausrüstung für sein Schiff kaufen die man sonst nicht kaufen könnte, ist es dagegen Negativ wird sofort geschossen. Was ebenfalls noch ziemlich übel ist, das nach ein einziger dieser Pflichteinsätze dafür sorgen kann, dass aus einer positiv eingestellten Gruppierung eine ziemlich negativ eingestellte wird. Was mir ebenfalls nicht gefällt ist das man für manche Missionen, wie zB das Weltraumrennen unbedingt einen bestimmten Typ von Raumschiff nehmen muss. Da musste ich meinen Frachter verkaufen um mir einen wendigeren Jäger zuzulegen, was ein Spieler der gerne durch die Gegend schippert und als Händler das große Geld machen will, wie ich, ziemlich fies finden wird.
  
  Die Grafik des Spiels ist ziemlich gut und detailliert, so lassen sich zum Beispiel die einzelnen Waffen am Schiff gut erkennen und jede Waffe verfügt über individuell aussehende Geschosse.
  
  Der Sound ist gut, die musikalische Untermalung und die Soundeffekte sind gut gemacht, was allerdings zu wünschen übrig lässt, ist das bei Videosequenzen und Funksprüchen manchmal die Sprachsequenzen gar nicht oder nur teilweise abgespielt werden. Wie ein Anruf bei der Hotline zeigt ist der Fehler seit längerem beim Hersteller bekannt (widersprüchliche Audiocodecs), da fragt man sich warum es kein Update dafür gibt. Da sämtliche für einen Einsatz nötigen Anweisungen auch in Textform vorliegen, ist das Problem für den eigentlichen Spielverlauf eher zweitrangig, nervt aber ziemlich was die Atmosphäre des Spieles anbelangt.
  
  STORY
  Man ist Edison Trent, ein Freelancer, der sich als Söldner und selbstständiger Frachterpilot durchschlägt. Nach dem Angriff auf die Raumstation Freihafen7 kommt man als ein mittelloser Überlebender auf dem Planeten Manhatten an. Also bleibt einem nichts anderes übrig als für die LSF einen Auftrag anzunehmen um so ein Schiff und etwas Geld zu bekommen. Im weiteren Spielverlauf gelangt man in den Besitz eines außerirdischen Artefakt. Von da an wird man seines Lebens nicht mehr froh, plötzlich sind die lokalen Sicherheitskräfte hinter einem her und man muss sich mit einer Hand voll Verbündeter so schnell wie möglich in einen anderen Sektor absetzen. Doch auch hier hat man keine Ruhe, abgesehen von Piraten und Separatisten sind nun auch noch Kopfgeldjäger hinter einem her. Später hat man sogar so gut wie jeden gegen sich, nur noch eine Hand voll Gruppierungen will einen dann nicht sofort zu kosmischen Staub zerblasen. So versucht man sich weiter durchzuschlagen, auf der Flucht vor so gut wie jeder Gruppierung und auf der Suche nach Informationen über das Geheimnisvolle Artefakt hinter dem das halbe Universum her ist und dabei wollte man das Artefakt nicht mal haben.
  
  Die erste Mission des Spiels fungiert gleichzeitig als Tutorial und führt einen so recht einfach in die Bedienung ein.
  
  SYSTEMVORAUSSETZUNG
  Betriebssystem: Win 98/ME/2000/XP
  CPU: 600 MHZ
  RAM 128 MB
  3-D Karte 16 MB
  8xCD-Rom
  Soundkarte: Standart Sound Card.
  Festplattenspeicher 900 MB
  Maus und Tastatur
  
  Die auf der Hülle angegebenen Hotlines sollte man am Besten ignorieren und sich im Problemfall direkt an die Microsofthotline wenden, die ist im Gegensatz zu der einen immer verfügbar und kostet nicht die Welt wie die andere. Der Mitarbeiter der Microsofthotline war freundlich und machte einen kompetenten Eindruck.
  
  Ich habe das Spiel unter Windows 2000 getestet und trotz der Tatsache, dass der Rechner die Mindestanforderungen bei weitem übertrifft musste ich feststellen, dass das Spiel vor allem bei größeren Raumgefechten stellenweise stark ruckelt.
  
  Das Spiel hat mich 15 € gekostet, was angesichts der Qualität des Spieles ein sehr guter Preis ist. Bei der Version fehlt allerdings das Handbuch, niedrige Kosten haben halt ihren Preis.
  
  FAZIT
  Alles in allem ist das Spiel sehr gut und dank der relativen Freiheit die der Spieler bei seinen Aktionen genießt, ist langer Spielspaß garantiert, ob man nun wild ballernd durch Asteroidenfelder fliegt um ein paar Piraten abschießt oder sich lieber auf das Transportieren von Waren von einer Welt/Raumstation zur anderen konzentrieren will. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 09.06.2005, 11:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner und auch optisch guter Bericht

  • 

    glowhand, 09.06.2005, 03:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse erster bericht! willkommen bei yopi und weiter so! :o)

  • 

    mami_online, 09.06.2005, 02:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    aber wie wäre es, wenn du den Bericht ein bisschen optisch aufstockst. Z.B. durch Überschriften, Absätze, Fettdruck oder ähnliches??? Sieht immer sofort besser aus!!!

• Freelancer ...Ein Spiel ohne Ende....mit viel spielspas !!!!!

  

  05.05.2005, 20:03 Uhr von
  MaxTex
  

  4

  Bewertungen (6) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Guter Einstieg durch fesselnde Geschichte, viele Schiffe + Waffen + Schield......

  Kontra:

  manchmal sehr lange Wege ,die zu lange dauern

  Empfehlung:

  Ja

  Freelancer ...Ein Spiel ohne Ende....
  
  Das Game Freelancer kann man in der Idee, im Weltraum herum zu fliegen und mit Handel ein eigenes Schiff zu kaufen nicht übertroffen werden. Es ist einfach fantastisch durch solche "Star Gates" im Weltraum von A nach B zu kommen .......
  
  Aber es dauert immer sehr lange um z.b. zu einem anderen Planeten zu kommen der nicht gleich um die Ecke liegt. Und wenn man Handelt dann muss man sehr oft solch stecken zurükliegen.
  
  Die geschichte von Freelancer ist sehr fesselnd was auch am Anfang einen sehr guten Einstieg in das Freelancer-Feeling verschafft. Die Kampfhandlungen sind aktion reich und mit der Zeit kann man sich bessere Schiffe kaufen und und bei den Missionen/oder so in riesigen Schlachten als guten Flieger bewährt machen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    nickvonzoehner, 06.05.2005, 02:04 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    fällt etwas arg mager aus, ich würde dir empfehlen dich ein bisschen umzusehen und das Ding zu aktualisieren, denn so ist es nahezu unbrauchbar.

  • 

    PaintaB, 05.05.2005, 20:08 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    aber ich erfahre kaum etwas bis gar nichts über das Spiel. Ich kann damit nichts anfangen. LG PaintaB

• Freelancer - eine gelungene Odyssee

  

  30.03.2005, 17:41 Uhr von
  Freedark
  

  4

  Bewertungen (9)
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  Pro:

  Riesiges Universum Erstklassige Steuerung 13 umfangreiche Kampagnen-Einsätze Unendlich viele generierte Missionen Vielfältige Karrierechancen Reizvoller Mehrspielermodus

  Kontra:

  Teils lange Reisezeiten Meist ähnliche Kampfmissionen Keine echten Multiplayer-Modi

  Empfehlung:

  Ja

  Ich hegte schon sehr lange den Wunsch mir dieses Game zuzulegen ..
  Damals scheiterte es noch an dem Preis, der für mich viel zu hoch war ..
  Neulich habe ich es aber für 10€ ergattert und gleich angefangen zu spielen.
  Schon das Intro war sehr gut gemacht, die gut gerenderten Szenen sind eine Augenweide.
  Das Spiel bietet seine super Story, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Spiel zieht ..
  Die Geschichte um die "Nomads" ist sehr erdacht und mit vielen Zwischensequenzen unterlegt.
  Die Charaktere mit eigenen, starken Persönlichkeiten entwickeln sich im gesamten Game weiter und fesseln mehr und mehr.
  Es gibt viele Punkte, die man überhaupt nicht erwartet.
  Um hier ein Beispiel zu nennen: Der aufopferungsvolle Tot von Walker, der sich selbstlos aufgibt und den Spieler, Juni usw. zu retten ..
  Die Grafik zählt zu dem Besten, was das Weltraum-Genre zu bieten hat. Die Steuerung ist sehr intuitiv und auf für Anfänger wie mich sehr einfach zu erlernen.
  Ich kann nur eine klare Empfehlung für dieses sehr gute Game geben.
  Die kleinen Fehler, wie z.B. die langen Reisezeiten und die ähnlichen Kampfmissionen gehen in diesem riesigen Universum fast unter. weiterlesen schließen

• Piratin Dori auf Entdeckungstour

  

  23.02.2004, 23:16 Uhr von
  Dorilys
  Ich veröffentliche meine Berichte auch bei anderen Plattformen unter dem gleichen Nick!

  4

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Sehr schönes Spiel in dem es viel zu erkunden gibt

  Kontra:

  Der Singleplayer :(

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leser,
  
  Letztens war ich auf einer LAN-Party gewesen (wo man sich trifft, die PCs vernetzt und dann zusammen spielt) und da entdeckte ich das Spiel Freelancer, das mir sehr gut gefallen hatte. Mittlerweile hatte mir ein Freund dieses Spiel geschenkt, nachdem ich so begeistert war von dem Spiel, auch gut so habe ich die 39,99 gespart die es beim Einkauf kostet.
  
  Es handelt sich hier um ein Spiel in Weltraumoptik, bei der man sein Schiff, lenkt, aufrüstet und eben diverse Aktionen macht.
  
  Bei dem Spiel muss man zwischen Einzel-und Singleplayer unterscheiden.
  
  Im Singleplayer geht es da storytechnisch um den Astronauten Trent, der auf Freihafen 7 war, was aber in die Luft gesprengt wurde. Nun häufen sich auch danach die seltsamen Vorfälle.
  
  Man beginnt dort mit 500 Credits, aber noch hat man kein Schiff. Trent trifft hier nun auf eine Juni, die ihm ein Schiff übergibt.
  
  Diese Juni gibt ihm einige Missionen, so eine Art Tutorial. Ich muss jedoch sagen, das ich das nie ganz durchgespielt habe, denn, um ehrlich zu sein, im Einzelplayer finde ich dieses Spiel eine einzige Katastrophe! Diese Juni wird man einfach nicht los und nach Aussagen der Leute die das spielen, dauert das wohl noch bis Level 28, bis man mal Ruhe vor ihr hat. So verwendet man viel Zeit für Junis Missionen, die einen Riesenzeitaufwand erfordern in dem man schon längst das Doppelte hätte verdienen können. Nervig sind auch die Sequenzen, in denen die Story weiter gegriffen wird, die ellenlang sind und bei denen es keine Möglichkeit gibt, diese abzubrechen.
  
  Zumal ich finde, das ein Tutorial nicht notwendig ist, das Spiel ist meiner Meinung nach recht einfach gehalten, für die Aktionen ist auf der Rückseite des Handbuches aufgeführt welche Knöpfe man für welche Aktionen drücken muss, und das ist auch ausreichend, finde ich. Da ich aber meistens Multiplayer spiele, beschreibe ich das Spiel unter der Rubrik genauer:
  
  Multiplayer:
  
  Wie gesagt spiele ich das Spiel NUR noch im Multiplayer, man kann da entweder im Internet zocken, oder eben einen Server aufbauen und da per LAN; oder auch alleine spielen, und so den Singleplayer umgehen, wenn man den FL-Server öffnet und dann ein Spiel startet. Dort erhält man als Startkapital 2000 Credits (das ist die Währung dort) und ein Schiff.
  
  Nun geht es los, in den unendlichen Weltraum. Nun stellt sich die Frage, was man tun möchte, man kann entweder als Händler agieren, Schmuggler, Pirat oder der Polizei helfen, Verbrecher zu jagen. Allerdings dienen Missionen dazu, einen höheren Rang zu erhalten, den man braucht um bessere Schiffe kaufen zu können oder sein Schiff besser auszurüsten.
  
  Dieses Spiel ist viel Geballer, hat auch Rollenspielerische Aspekte, weshalb mir das Spiel so gut gefällt.
  
  Man startet auf dem Planet Manhattan, und ich rate zunächst dort einige Missionen anzunehmen, und der Polizei zu helfen, auch wenn man später Pirat werden möchte. Dazu muss man wissen das im Weltraum viele Gruppierungen vorhanden sind, die jeder in einem anderen Verhältnis zueinander stehen. Macht man sich eine Gruppierung zum Freund, hat man zum Beispiel eine anderen zum Feind, oder eine andere, die mit ihnen verbündet ist, auch zum Freund. Beliebt macht man sich bei den einzelnen Gruppierungen, indem man für sie Aufträge erledigt oder für ihre Verbündeten, oder eben deren Feinde abschießt, oder sich schlichtweg bei ihnen via Bestechung einkauft, was so ziemlich die einfachste Methode ist, wenn auch kostspieligste ;) Und unbeliebt macht man sich eben umgekehrt, wenn man diese Leute oder deren Verbündete abschießt oder den Feinden hilft. Das ist ein Aspekt der mir gut gefällt und auch gut gemacht ist. Man kann ein Display aufrufen, das einem das Verhältnis zu den einzelnen Gruppen anzeigt, und auch wer Verbündeter, oder Feind derer ist.
  
  Indem man Gegner abschießt, kann man auch per Traktorstrahl Beute der zerstörten Schiffe aufnehmen und wieder verkaufen.
  
  Schön ist auch die Erkundung des Weltraums, zumal sich die Macher sehr viel Mühe mit der Grafik gegeben haben. Es ist einfach so, man kommt in verschiedene Systeme (sie jetzt alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen und es ist auch schöner sie selbst zu erkunden) die einfach grafisch wunderschön anzusehen sind. Ich bin ja normal jemand dem die Grafik bei einem Spiel zweitrangig ist und wenig darauf achtet, aber hier muss ich sagen: Respekt! Das Universum ist riesig, und es gibt soviel zu erkunden und ist immer wieder überrascht wie die einzelnen Systeme sich grafisch unterscheiden.
  
  Was den Sound betrifft, würde ich ihn als mittelmäßig einstufen, meisten habe ich ihn leise und höre nebenbei Musik. Was ganz nett gemacht ist, ist das mit den Funksprüchen die man empfängt, die recht gut zu dem Flair des Spiels passen.
  
  Jedoch ist trotz der Größe des Freelancer-Universums ganz gut geregelt wie man von A nach B kommt, denn es gibt zwischendurch immer sogenannte Handelsrouten und Sprungtore, die den Weg beschleunigen, man kann sich per PC eine optimale Route anzeigen dahin wo man gerne hinmöchte und klickt sich dann durch die Wegpunkt dahin, ganz einfach.
  
  Das Handbuch habe ich bei dem Spiel kaum gebraucht, da wie gesagt auf dem Rückblatt gerafft drauf steht welche Tasten auf der Tastatur für welche Aktion da sind, und natürlich kann man diese auch verändern, indem man sie bei Optionen umstellt. Das einzige worauf man achten müsste, ist vielleicht, wenn man auf ein Schiff schießt, muss man auf das Kreuz schießen das sich um das Schiff herum befindet, nicht auf das Schiff selbst, den Fehler hatte ich früher gemacht und mich gewundert warum die Schiffe nie kaputt gehen ;)
  
  Die Spieltiefe – es hat zwar rollenspielerische Aspekte, ist aber per se kein Rollenspiel. Trotzdem finde ich die Spieltiefe recht gut da das Universum so groß ist und es so viel zu erkunden gibt, das Spiel also nicht schnell langweilig wird.
  
  Fazit:
  
  Wie schon gesagt, ich finde das Spiel für mich im Singleplayer kaum spielbar, bzw. es macht mir nicht sehr viel Spaß dauernd von dieser Tussi genervt zu werden, aber im Multiplayer ist das Spiel erste Sahne und verdient von mir vier Sterne – einen ziehe ich wegen dem verkorksten Einzelplayer ab. Man hatte mir geraten den Singleplayer auch mal ganz durchzuspielen, und sicher werde ich das mal tun, aber zur Zeit habe ich den Nerv nicht dazu, werde aber dann gegebenenfalls hier Ergänzungen vornehmen wenn ich den Singleplayer durch habe ;)
  
  Nun mache ich aber mal Schiff, mein Schiff wartet auf mich im Freelanceruniversum, es wollen noch viele Schiffe geplündert werde, und wenn ihr im Internet spielt – Vorsicht in bin Pirat! Arrr, nehmt euch in Acht ihr Planetenratten, Dori kommt!
  
  In diesem Sinne Danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren, und ich bitte fairerweise darum, wenn etwas an dem Bericht fehlt mir bitte per Kommentar oder Gästebucheintrag Bescheid zu geben.
  
  Lieben Gruß
  
  Dorilys weiterlesen schließen

• Von kosmischen Reisen entlang der Trade Lane

  

  20.01.2004, 11:42 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  ein fabelhaftes Spiel

  Kontra:

  das Gameplay muss noch besser werden

  Empfehlung:

  Ja

  dl - Prolog:
  
  Die Weltraumsimulation "Freelancer" aus den Microsoft Games Studios sorgte bereits im Vorfeld für ein besonderes Glänzen in den Augen der weltweiten Fangemeinde. Die Entwickler von "Digital Anvil" setzen nach der Zeit von "Starlancer" ein weiteres galaktisches Space Epos in Szene und führen uns weit hinaus in ferne Galaxien eines farbenprächtigen Universums.
  
  Erst mit der Geburt der menschlichen Raumfahrt und der Entwicklung von Fernsehen und Space Teleskopen wurde auch für mich als Mensch ein kleiner Traum wahr und ich konnte diese Erde erstmals von außen in all ihrer Farbpracht bewundern. Sie erleben mit "Freelancer" ein faszinierendes Direct-X 9 High-End PC Computerspiel und lernen eine kosmopolitischen Welt kennen.
  
  Was auch immer mich bei Freelancer empfing, zum ersten Mal habe ich das Gefühl, ich fliege wirklich im Weltall und zusammen mit meinem Cyberhelden Trend darf ich gemeinsam im Cockpit eines eigenes Raumschiffs sitzen. Bleibt dieser Traum uns Menschen in der Realität noch verwährt, bei Gott, in Freelancer wird greifbar und sichtbar und bei Gott das Spiel sieht wirklich galaktisch aus.
  
  
  
  Gameplay:
  
  Die High End Space Combat Simulation verbindet eine konzeptionell basierte Storyline in Verbindung mit einer Handels- und Action Weltraum Simulation. Die Spielelemente wurden gegenüber dem Space Combat Klassiker "Starlancer" um einige wichtige Features erweitert. Die großen Schlachtkreuzer können für Andock- und Handelsmanöver angesteuert werden und stehen in einzelnen Leveln als Unterstützung bereit.
  
  Angelehnt an die irdischen wie die europäischen und cosmopolistischen Großstädte entsteht hier erstmals ein wundervolles und prächtig in Szene gesetztes Universum und heißt Sie als Spieler willkommen in einer futuristischen Cyberwelt und auf Planeten wie New London, New Berlin oder New Tokyo
  
  Sie erleben eine abwechslungsreiche Handelsimulation voller unterschiedlicher Kulturen und Völker.
  
  
  
  
  
  die Story:
  
  Im 23. Jahrhundert erleben wir einen Sterenkrieg um die Vorherrschaft im Kosmos zwischen der Koalition und der Allianz. Doch es ging um weitaus mehr, wie sich später herausstellen sollte. Die Raumstation Freeport Seven wird zum Ausgang für die folgenschweren Ereignisse, die ich als Freelancer Trend erleben sollte.
  
  Ich lande zunächst auf Planet Manhattan und dieser Ort wird zunächst zu meiner Heimatbasis. In der Bar lernen Sie nach und nach diverse Personen kennen und werden mehr und mehr in die Teil einer Verstrickung und Verschwörung. Mehr und mehr erweist sich Juli als verläßlcihe Begleiterin auf all ihren Wegen und auch King und Prof. Quintaine erweisen sich als vertrauenswürdige Personen.
  
  Sie erleben eine noch junge Galaxie und schwingen mit ersten Handeslreisen entlang der Trade Lane zu ersten Höhenflügen in die Weiten des Kosmos auf. Es erwartet Sie ein wirklcih spannendes und märchenhaftes Computerspiel, von dessen Handlung ich wirklich nicht zu viel preisgeben möchte
  
  
  
  dl - Testsystem:
  
  AMD Athlon dl Thunderbird C1208
  Elitegroup K7S5A
  512MB DDR-RAM 2xInfineon
  G128A Sparkle (R)SP7228 GeForce4 TI4200
  Windows 98SE und DirectX 9
  
  
  
  dl - Résumé
  
  
  Die Microsoft Game Studios setzen mit Freelancer einen farbenprächtigen interplanetarischen Action Kracher in Szene und verdienen sicherlich nicht zu unrecht dafür Bestnoten. Dabei setzen Entwickler von Digital Anvil zweifelsohne einen weiteren Meilenstein im Space Sim Genre und legen dabei die Grundlage für den Glaube an Reisen in die Weiten des Kosmos. Unsere Heimat die planetarische Erde wird zum Ausgang für unsere Expedition in ferne galaktische Welt und gemeinsam mit den intelligenten Maschinen des 21.Jahrunderts dürfen wir gemeinsam an diesen Traum glauben.
  Hier wird das Fliegen im Weltall wirklich nahezu real und es erwartet Sie ein wirklich fabelhaftes Weltraumepos mit einer brillianten Grafik.
  
  
  
  dl - downlinks: http://www.microsoft.de/ under NET-command
  http://www.microsoft.com/games/PC/freelancer.asp
  http://www.4players.de/ on top 03
  http://www.space-night.de/ Bayern 3 immer noch irdisch aber in Farbe
  http://www.microsoft.NET/ weiterlesen schließen

• So düst ihr durch das All!

  

  30.06.2003, 14:13 Uhr von
  rengert
  Nach langer Zeit mal wieder ein paar Berichte für Yopi ;)

  4

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  Riesiger Weltraum, erstklassige Steuerung, super Optik

  Kontra:

  Missionen sehr ähnlich, weite Flugweg

  Empfehlung:

  Ja

  Endlich kann ich mal wieder so richtig durch das All düsen.
  
  Nun kann ich mich wieder in ein Raumschiff setzen und böse Piraten jagen. Ich feure aus allen Rohren. Meine Laser und Raketen schlagen beim Gegner ein. Ich scheue keinen Kampf, kein Risiko ist mir zu hoch.
  Ich spiele Freelancer von Microsoft.
  
  Damit das Ganze nicht in eine sinnlose Weltraumballerei ausartet, hat man versucht eine gute Story zu schaffe. Es ist aber trotzdem nicht viel mehr daraus geworden, auch wenn man sich im Spiel viel um die Hauptstory zu kümmern hat.
  Man ist der Held Trend, der sich im letzten Moment aus einer Raumstation retten kann, die angegriffen wird. Er hatte noch einen Begleiter, welcher aber auf dem Zufluchtsplaneten sofort ins Hospital kommt.
  Nun ist man erst einmal auf sich allein gestellt, man hat weder Geld noch Raumschiff, aber in der Bar findet man sicher was Passendes. Dort lernt man July kennen, sie hat einen Job und das passende Raumschiff. Bei dem süßen Gesicht und dem Angebot kann man schwer nein sagen. Und somit geht die Ballerei los. Erst ein paar Aufträge für July und dann ein paar andere. Die Story dreht sich aber um ein Artefakt. Der Begleiter Trends, der ins Hospital gekommen war, hatte ein Artefakt, welche irgendwann zu Trend gelangt (der andere wird erschossen). Von nun an sind viele Leute hinter ihm her.
  Diese Story zieht sich wie ein roter Faden durch das Spiel. Um sich aber nicht zu viel einfallen lassen zu müssen, muss man erst einige „normale“ Missionen spielen, um in der anderen Handlung voranzukommen.
  Das Spiel ist aufgeteilt in Levels, immer wenn man einen bestimmten Betrag an Geld verdient hat, wechselt man in ein neues Level. Immer wenn man ein neuen Level erreicht hat, meldet sich mal wieder July und man muss sich mit ihr irgendwo treffen und damit wird die Rahmenhandlung vorangetrieben. Man fliegt eine Mission mit July und dann ist man wieder auf sich allein gestellt und fliegt wieder Missionen, um ein neues Level zu erreichen. Um schnell das gewünschte Geld zu verdienen, fliegt man Missionen, welche man sich in der Bar besorgt. Diese sind von unterschiedlicher Natur. Mal muss man eine bestimmte Person töten, dann für Sicherheit in einem Sektor sorgen oder mal Waffenstationen zerschießen. Die Aufträge sind auch in Levels unterteilt. Je höher das Level, desto schwerer die Mission, aber um so mehr Geld ist für dich drin. Du kannst auch durch Handel Geld verdienen.
  Dein Geld kannst du dann für Raumschiffe, Waffen, Munition, Ausrüstung und Handelswaren ausgeben.
  
  Der Handel
  °`°`°`°`°`°`°
  Auf (fast) allen Stationen/Planeten gibt es einen Händler, bei dem man die verschiedensten Waren kaufen oder verkaufen kann. Mit ein wenig Glück kann man günstig erworbene Ware mit großem Gewinn wieder verkaufen.
  Aber man muss die Ware nicht immer kaufen, um sie wo anders zu verkaufen. Man gelangt auch im Kampf an Waren. Wenn man Raumschiffe zerschossen hat, fliegen die Waren im All umher und mit einem Traktorstrahl sammelt man diese ein. Aber man hat begrenzten Laderaum, so dass man nicht alles einsammeln kann. Zu einem anderen Zweck kann man die Waren aber leider nicht verwenden.
  
  Schiffe und Waffen
  °`°`°`°`°`°`°`°`°`°`°`°
  Es wäre doch ein sehr schlichtes Spiel, wenn man sich keine neuen Waffen und Raumschiffe kaufen kann. Raumschiffe unterscheiden sich in der Energiekapazität und dem Platz für Kanonen. Leider unterscheiden sie sich nicht in der Geschwindigkeit. Es wäre schön gewesen, wenn man im Verlauf immer schneller durch das All hätte düsen können.
  Beim Waffenhändler kann man seine Waffen kaufen und verkaufen. Je besser das Schiff um so bessere Waffen kann man sich für sein Schiff zu legen. Eine gute Mischung aus Kanonen und Torpedos machts.
  Ist das Schild runter und der Rumpf schon zerschossen, heißt das noch nicht gleich Tot. Es gibt die Möglichkeit das Schild wieder auf zu laden und den Rumpf zu reparieren. Dazu muss man aber vor der Mission genügend Reparaturroboter und Batterien „einpacken“. Je größer das Schiff desto mehr Platz hast du dann auch.
  
  Steuerung
  °`°`°`°`°`°`°
  Auf dem Planeten ist sie stets schlicht. Man sieht den Ort, wo man sich gerade befindet und oben ist eine Leiste mit den Orten, die es gibt auf dem Planten/ der Station. Mit einem Klick gelangt man dort hin. Mit wenigen Klicks nutzt man alle Möglichkeiten, die einem die Lokalität bieten kann.
  
  Im All gibt es zwei Steuerungen. Die Maus und die Tastatur werden bei beiden benötigt. Bei der einen Steuerung reagiert das Raumschiff auf jede Bewegung der Maus, während das Raumschiff bei der anderen Steuerung erst bei zusätzlichem Knopfdruck die Richtung ändert, sonst zielen nur die Kanonen in die Richtung des Fadenkreuzes. Beide Steuerungen haben ihre Vor- und Nachteile und es ist wohl Geschmackssache, welche man nutzt. Man kann durch das Drücken der Spacetaste zwischen den Varianten wechseln.
  Ich selbst nutze die, bei der das Raumschiff direkt reagiert, so kann man gut flüchtenden oder ausweichenden Raumschiffen hinterher machen.
  
  Alle anderen wichtigen Funktionen lassen sich gut über die Tastatur steuern. Hat man den anderen Steuermodi, so kann man auch mit der Maus bestimmte Funktionen aktivieren, da ja das Raumschiff nicht wegsteuert.
  
  Der Bildschirm ist gut ausgebaut, alles Wichtige ist gut zu erkennen und nichts stört bei der Jagd durch den Weltraum.
  
  Missionen
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  Hier kommt eigentlich das Manko des Spiels. Sind die Rahmenmissionen, die man in gewissen Anständen zu absolvieren hat, noch recht interessant und abwechslungsreich, so bieten die anderen Missionen, mit denen man sich Geld verdient nicht wirklich neues. Wer schon andere Weltraumschlachten (z.B. Privateer) geschlagen hat, wird nichts Neues entdecken können. Aber die Missionen machen Spaß. Die Missionen steigen zwar im Schwierigkeitsgrad, sind aber dennoch schaffbar, was gut ist für die Langzeitmotivation. Blöd ist nur manchmal, dass man lange zu bestimmten Orten im All fliegen muss, um eine Person auszulöschen. Und dann muss man ja auch die Strecke wieder zurück – oder gar zu einem anderen Planeten. Da herrscht dann immer etwas Leerlauf vor.
  Das Spiel ist in Level eingeteilt, man hätte es aber auch in Rang des Spielhelden interpretieren können, denn wenn man eine bestimmte Menge an Credits durch Missionen erlangt hat, so steigt der Level. Nach jedem Levelanstieg gibt es wieder eine Rahmenmission, hat man diese erledigt wartet man auf die nächste und verdient wieder soviel Credits bis man ein neuen Level erreicht hat.
  
  Grafik und Sound
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  Grafik und Sound sind gut, ich konnte keine Fehler entdecken. Es gibt schöne Lichteffekte und Explosionen im Weltall. Dennoch bleibt alles schön flott und rasant. Auf dem Planeten hätte man vielleicht mehr machen können, aber da man sich dann doch lieber im All befindet, haben die Entwickler wohl ihr Augenmerk mehr dem All hingerichtet.
  
  Ach wo ich gerade so drüber nachdenke, muss ich gestehen, dass ich doch einen Fehler entdeckt habe. Aber ich kann es nicht so richtig auf das Spiel schieben, da es bei einem Freund ohne Probleme funktioniert.
  Also mein PC stellt die Frauen im Spiel fehlerhaft da. Es ist kein Scherz nur die Frauen sind von dem Fehler betroffen. Ich war schon am verzweifeln, als mein Auftrag hieß ich solle mich mit einer Frau in der Bar treffen und ich habe sie nicht gefunden. Nur durch Zufall ist meine Maus über einen Bereich gefahren, wo der Name dann erschien.
  In der nächsten Sequenz konnte ich dann den Fehler besser in Aktion erleben. Der Körper der Frau hatte die Höhe null, klebte als am Boden. Bei einer anderen Frau lagen die einzelnen Körperteile am Boden. Sah echt seltsam aus und wie gesagt bei einem Freund ist alles normal.
  Auch stürzt das Spiel bei mir im weiteren Verlauf – also noch nicht zu Anfang – bei Zwischensequenzen ab. Da musst ich meinem Freund ein Savegame geben, damit er mich da durchlotst.
  Es scheint an meinem Rechner zu liegen, aber diverse Treiberupdates brachten keinen Erfolg.
  
  Voraussetzungen und Infos
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  MINIMUM: CPU mit 600 MHz, 128 MByte RAM, 900 MByte Installationsgröße, 3D-Karte
  OPTIMUM: CPU mit 1,4 GHz, 512 MByte RAM, 900 MByte Installationsgröße, 3D-Karte
  
  Im Netzwerk und im Internet sind Multiplayerspiele mit bis zu 128 Spielern möglich.
  USK-Freigabe: ab 12 Jahre
  Preis : 45 €
  
  Fazit
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  Das Spiel ist gut. Es macht mir viel Spaß. Trotz der schlechten Missionen bleibt der Spielspaß nicht auf der Strecke, trotzdem gibt es an der Stelle Punktabzug, da sich die Entwickler doch etwas mehr Mühe hätten geben können. Auch die Planeten hätte man etwas ausweiten können. Sie bieten nur wenig Funktionen, mir fällt zwar auf Anhieb auch nichts ein, aber so ist es halt auch nur eines dieser vielen Spiele….ob nun Raumschiff oder U-Boot, da entwickelt sich doch nicht etwa Einheitsbrei.
  
  Trotzdem hat es mir gefallen, es zeigt wohl, dass ich leicht zufrieden zu stellen bin. Ich empfehle das Spiel und kann es auch zu recht machen. Fans solcher Spiele können ruhig mal einen Blick riskieren und auch für Neulinge ist der Einstieg keinesfalls schwer.
  Ich gebe 4 von 5 Sternen und wünsche euch viel Spaß beim Weltraumpiraten killen.
  
  RengerT weiterlesen schließen

• Geiles WeltraumWirtschafts Spiel

  

  26.04.2003, 06:31 Uhr von
  Mano1805
  Ich bin 15 bin Schüler,Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Rechnungswesen.Meine Hobby's Internet...

  4

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Große Galaxie Langer Spielspass

  Kontra:

  Missionen sind zu wenig verschieden

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  Nun wie soll ich sagen. Freelancer ist ein geniales Spiel.
  
  Wieso?
  Weil man vollkomene Freiheit im Spiel hat will man zuerst die Kampange spielen.
  Oder sich den Ruf durch Missionen der verschiedenen Fraktionen verbessern so
  kann man auch dies. Man kann Piraten und Verbrecher jagen, oder mal selber Pirat
  spielen in Freelancer ist dies alles möglich.
  Die ganzen waren Waren der Gegner die man besiegt einsammeln, und verkaufen
  Die Wirtschaftssimulation in Freelancer muss man sich so vorstell im einen
  Sonnensystem kaufen und es bringt in einem weiter entfernten System viel mehr
  Geld als in einem das näher liegt die Preise bleiben immer gleich. Also sollte man
  sich um Geld zu verdienen die lukrativsten Handelsrouten aufschreiben. Die Kampange
  hat sehr gute Filmszenen denen nur wenig andere Spiele beihalten können Die Galaxie
  ist Riesengroß viele Systeme mit vielen Planeten, Raumstationen und auch Kampfschiffen
  Dieses Spiel besitzt eine massige Auswahl an Waren, Waffen, Schutzschildern und natürlich
  auch Schiffen Transportschiffe, Kampschiffe die es in klein sowohl auch groß gibt
  um zu anderen Systemen Reisen zu können muss man aber erst einmal die Kampange
  eine Zeit lang spielen. Sie können alte Schiffswracks bergen und deren Ware plündern
  oder sich voll und ganz aufs Level steigern konzentrieren die Kampange muss man
  bis Level 18 aber spielen danach steigt sie, aber nur noch nach ihrem Wert. Die Schlachten
  laufen in Echtzeit ab in der oft viele Schiffe mitkämpfen das heisst sollten sie bei der Polizei
  einen guten Ruf haben helfen sie ihnen gegen Piraten und andere Fraktionen oft ist es
  schwer den überblick über die Fraktionen zu haben da es da auch sehr viele gibt.
  
  Ich sage dieses Spiel ist ein muss für alle die Weltraumspiele Wirtschaftssimulationen und
  gerne auch Schlachten spielen. Brilliantes Spiel mit langem Spielspass und Filmreifen
  Szenen.
  
  Dies ist ein Kurzbeitrag nur für Leser die nicht allzu ausführliche Informationen wollen.
  
  Dies ist ein Beitrag von Mano1805 Danke.
  http://de.geocities.com/mano1805 weiterlesen schließen

• Ganz Ok

  

  22.03.2003, 19:50 Uhr von
  forsaken
  

  4

  Bewertungen (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Freelancer ist ein episches Weltraum-Abenteuer!
  spannende Hintergrundgeschichte,Kämpfe in 3D, erforschen in ein Universum, das nach einiger Zeit eim spielen lebendig wirkt, sowie eines Wirtschaftssystem. Jeder kann selber entscheiden, ob er Händler, Pirat, Kopfgeldjäger oder Entdecker ist. Kurzum: Freelancer ist die Weltraum-Simulation für Science-Fiction-Fans!
  
  Features:
  + Grenzenloses Universum!
  + Der gute Ruf (Der Spieler kann sich einen guten Ruf aufbauen - oder verlieren. Die Reputation in der Galaxis hängt von gewählten Missionen, Allianzen, Siegen und Niederlagen ab)
  + Vollkommene Entscheidungsfreiheit
  + Filmreife Story
  
  greetz
  
  forsaken weiterlesen schließen