Frikadellen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Opa´s Beste

  

  07.11.2004, 15:26 Uhr von
  venus
  

  4

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  lecker

  Kontra:

  kalorienreich

  Empfehlung:

  Ja

  Es kann sie keiner so gut machen wie mein OPA WILLI. Glaubt mir das! Extra für CIAO habe ich ihn interviewt, damit er das Rezept rausrückt.
  
  Einkaufsliste:
  
  250g gemischtes Hackfleisch
  1 alter Weck
  1 Zwiebel
  1 Ei
  Gewürze: Salz
  Pfeffer
  Paprika
  Muskat Nuß
  Maggi
  frische oder gefrohrene Petersili
  
  
  Nachdem er mir das Geheimnis verraten hat, schreite ich zur Tat. Zwei bis 3 Tage vorher beginnt die Vorbereitung indem ich mir einen Weck (Brötchen) aus Weißmehl besorge. Normalerweise esse ich nämlich lieber Vollkornbrötchen. Man kann natürlich auch ein handbreites Stück Flute (französisches Baguette) verwenden. Das Brot oder das Brötchen muß hart werden und mindestens 2 Tage alt sein.
  
  
  Am Tag der Zubereitung weiche ich es zuerst in Wasser ein. Dann drücke ich es aus und gebe es in die Schüssel, in der sich schon das Hackfleisch befindet.
  
  Ich gebe das Ei hinzu und die gewürfelte Zwiebel (wein, die Tränen die Backe runter lauf).
  
  Das ganze würze ich nun mit den oben genannten Gewürzen. Das ist ein bißchen schwierig, denn ich möchte diese Mischung nicht roh abschmecken, da ich nicht scharf bin auf eine Salmonellen - Vergiftung. Die frische Petersilie verfeinert den Geschmack, man kann sie aber auch weglassen. Keinesfalls darf man auf Maggi verzichten!!!
  
  "Was ist das Schlimmste für einen Saarländer? - eine Maggi-Allergie"
  
  Diese Mischung vermenge ich mit meinen bloßen Händen. Es empfiehlt sich, vorher den Freundschafts- oder Ehering abzulegen. Das macht Spaß; erinnert mich an alte Zeiten da ich noch im Sandkasten mit Matsch spielte.
  
  Zum Abschmecken brate ich erst einmal eine Probe-Frikadelle in ein wenig Öl an. Man kann aber auch die Weight-Watchers-Anti-Fett-Folie (kennt Opa nicht) unterlegen. Dann braucht man kein Öl. Schmecken die Fleischküchelche gutt, kann ma mehr brote unn se dann esse. Gutten Appetit. Oh, ich verfiel versehentlich ins Saarländische. Es muß natürlich heißen:"Schmecken die Fleischküchelchen bzw. Frikadellen würzig und gut, kann man die restliche Hackfleischmasse zu weiteren Frikadellen formen und braten. Guten Appetit!
  
  Es grüßt Euch, Eure venusk weiterlesen schließen

• Frikadellen in Senfsoße

  

  17.05.2003, 16:57 Uhr von
  editlein
  kochen, garten und cafe

  4

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  schmeckt

  Kontra:

  ??

  Empfehlung:

  Ja

  Der Hunger der Family sorgt dafür mal wieder rasch etwas auf den Tisch zu zaubern.
  
  Entschieden hatte ich mich für meine 4 Esser eine halbe Stunde aufzuwenden und mich folgerichtig mal fürn Frikadellenrezept entschieden.
  
  Was ist überhaupt eine Frikadelle ?
  Im Netz bei www.fleischwirtschaft.de wüurde ich fündig:" portioniertes Produkt, das neben gewolftem oder ähnlich zerkleinertem grob entsehnten Fleisch -- nach Hausfrauenart werden vielfach etwa 10% des Fleisches gekocht zugesetzt -- beachtliche Mengen an Binde- und Lockerungsmitteln enthält, z.B. Weißbrot. Sie enthalten mind. 75% Fleisch, der BEFFE-Anteil beträgt mind. 7,5%".
  Weitere geläufige Begriffe sind: Buletten (Bouletten), Fleischküchle, Fleischpflanzerl, Fleischbällchen, Fleischklops, Fleischkloß, Hackbällchen, Fleischlaiberl oder Faschiertes Laibchen.
  
  Nun aber zum eigentlichen Rezept:
  Zutaten (für 4 Portionen:)
  *******
  400 g Hähnchenbrustfilets
  1 Beutel KNORR Fix fuer Hackbraten
  100 g Doppelrahm-Frischkäse
  abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
  2 - 3 EL MAZOLA Keimoel
  3 - 4 Schalotten oder kleine Zwiebeln
  150 ml KNORR Huehner-Kraftbouillon
  150 ml Schlagsahne
  2 - 3 TL körniger Senf
  1 - 2 TL MONDAMIN Fix-Sossenbinder, hell
  Salz, weisser Pfeffer
  Zitronensaft
  
  Zur Zubereitung nur soviel:
  
  Zuerst Hähnchenfleisch würfeln und portionsweise im Blitzhacker zerkleinern. Beutelinhalt Fix fuer Hackbraten in 1/8 l (125 ml) lauwarmes Wasser einrühren. Haehnchenfleisch, Frischkäse und Zitronenschale dazugeben und gut vermischen. Frikadellen formen.
  
  Dann die so erfolgreich gefornmten Frikadellen nun in heissem Keimöl von beiden Seiten braten dann herausnehmen und warm stellen.
  
  Dazu die Schalotten schälen, fein schneiden und im restlichem heissen Bratfett glasig dünsten. Mit Hühner-Kraftbouillon und Sahne ablöschen, Senf unterrühren und aufkochen. Fix-Sossenbinder unter Rühren einstreuen. 1 Minute kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
  
  Dazu passen gedünstete Kohlrabischeiben, Möhren und Salzkartoffeln.
  
  Ich hoffe habe euch etwas Appettit gemacht und wünsch einen guten Hunger ! weiterlesen schließen

• Meine besten Frikadellen

  

  28.11.2002, 15:20 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (29) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Und heute möchte ich meine besten Frikadellen vorstellen. Am Liebsten sind mir zwar die, die mein Lebenspartner brät und zubereitet, das aber auch, weil es doch mit einer ziemlichen Manscherei verbunden ist und auch das Braten selbst nimmt doch etwas an Zeit in Anspruch. Manchmal mache ich sie aber auch selbst. Nun denn.
  
  Zutaten für 4 Personen
  ------------------------------
  
  4 kg Mischgehacktes
  3 große Zwiebeln
  1 Knolle Knoblauch
  Salz
  Pfeffer
  3 Brötchen
  2 Eigelb
  
  Zubereitung
  -----------------
  
  Zuerst nimmt man natürlich das Mischgehackte aus der Verpackung und tut es in ein ausreichend großes Gefäß ( Schüssel ). Das Gehackte wird gesalzen und gepfeffert. Danach kümmere ich mich um die Brötchen, das heißt, ich weiche sie in einer kleinen Schüssel mit Wasser ein, bis die Brötchen sich vollgesogen haben. Ich habe es früher genauso gut mit Semmelmehl gemacht, aber mit Brötchen schmeckt es doch viel besser.
  
  Dann pelle ich die Zwiebeln und den Knoblauch ab und schneide diese in kleine Würfel.Der Knoblauch wird natürlich mit der Knoblauchpresse kleingemacht. Zusammen mit dem Eigelb, den Brötchen gebe ich dieses in die Schüssel zum Gehackten. Dann wird alles vermengt, geknetet, bis alles ordentlich vermischt ist. Ab und an tue ich noch einen Löffel scharfen Senf mit hinein. Das gibt dann auch mal ein bißchen Abwechslung im Geschmack.
  
  Das Abschmecken der Masse im rohen Zustand ist mir vor ein paar Jahren vergangen, da ich aufgrund dessen mit einer Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus landete. Also muß ich auf mein gutes Gefühl bei der Würzung vertrauen. Klappt zwar nicht immer, aber es geht schon.
  
  Dann forme ich ungefähr handgroße Bällchen und brate diese in einer Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten bis sie schön braun sind. Auch hier kommen keine Beschwerden von seitens der Anderen, die sie essen müssen und es bisher auch gern taten.
  
  Nun denkt nicht, wir sind verfressen und das ist die Menge für eine Mahlzeit, nein, auch kalt schmecken diese noch sehr lecker und mir persönlich viel besser. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 09.09.2007, 15:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    hjid55, 11.03.2007, 15:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah