Frikadellen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• ~~ Das Bulettchen ~~

  

  10.10.2007, 11:57 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (55) / Kommentare (23)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  schmeckt Kalt wie Warm

  Kontra:

  - - -

  Empfehlung:

  Ja

  Nach einen stressigen September und überstandener Grippe habe ich mal wieder ein kleines Rezeptchen für euch.
  Diesmal geht es um ein sehr bekanntes Fleisch-Rezept.
  
  ************
  Die Bulette
  ************
  
  Die Buletten haben verschiedene Namen wie euch bestimmt bekannt ist, z.B in Süddeutschland nennt man diese Fleischpflanzl,in Norddeutschland Bratklopse und in meinen Raum - Berlin - heißen diese Buletten oder die Frikadelle.
  Ob nun Nord oder Süddeutschland jeder Haushalt stellt die Bulette ander´s her,und nun mein Rezept vorschlag.
  
  *************
  Die Zutaten
  *************
  
  ca. 4 Personen
  
  ~ 500 g Hackfleisch ( halb und halb ) -Schwein/Rind-
  ~ 2 Brötchen
  ~ etwas Milch
  ~ 1 Zwiebel
  ~ Petersiliengrün
  ~ 40 g Fett
  ~ 1 Ei
  ~ 1/2 KL Majoran
  ~ Pfeffer und Salz
  ~ 1 Knoblauchzehe
  ~ 1 EL Bratfett
  
  ******************
  Die Zubereitung
  ******************
  
  Nun nehmen wir das Hackfleisch mit den in wenig lauwarmer Milch eingeweichten,gut ausgepreßten Brötchen und vermengen dies.Ebenso die in 40 g Fett angeschwitzte,feingeschnittene Zwiebel und gehacktes Petersilien und das Ei mit-dazugeben.
  Alles gut durchmischen bzw. durchkneten. Für die Kinder unter euch iss dat ein RIESEN SPASS - dat iss wie mit Modderpampe spielen :-) lol
  Nun etwas zerdrückten Knoblauch beigeben,mit Salz,Majoran und Pfeffer würzen.Danach nochmals alles gut durcharbeiten.
  Dann aus der Masse auf einer Bröselunterlage kleine Laibchen, die Bulette ( ca 5 cm hoch,7- 8 cm lang ) , formen,leicht andrücken und diese in heißem Fett auf beiden Seiten rasch knusprig braten.
  TIP: Zuerst auf jeder Seiten 1 Minute,dann nochmals auf jeder 5 Minuten
  
  Danach stelle ich diese im Ofen warm.Werden bei uns mit Kartoffelpüree darauf gerösteten Zwiebeln und Rotkohl gegessen.
  Die FAUSTREGEL: wenn die Fleischmasse zu fest werden sollte,gibt man noch 1 Ei dazu ,ist sie zu locker,kann man sie mit Bröseln festigen.
  TIP: Wer es sehr knusprig mag vor dem Braten auch in Brösel wenden.
  
  Aber wie oben schon erwähnt kann man mit der Farcemasse beliebig variiren z.B durch Beigaben von gehackten Paprikaschoten,Gewürzgurken und Käsewürfel.Weiteres probierte ich noch nit aus.
  
  Daher wie immer...................
  
  Mach mit, Macht´s nach________MACH ES BESSER
  
  
  @ Rene´ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 14.05.2008, 00:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einwandfreier Bericht, lg

  • 

    morla, 14.03.2008, 23:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. petra

  • 

    anonym, 08.03.2008, 23:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Linda

  • 

    frankensteins, 01.03.2008, 06:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einfach immer super und köstlich deine Berichte zu lesen lg

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Dänische Frikadellen

  

  04.09.2005, 13:38 Uhr von
  aysha-001
  

  5

  Bewertungen (191) / Kommentare (25)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Schmeckt einfach gut!

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Obwohl unsere dänischen Nachbarn rundum vom Meeer umgeben sind, wird im Lande sehr viel Fleisch und nicht wie man aus der Lage annehmen könnte mehr Fisch als Fleisch gegessen.
  
  Eine feine Art Frikadellen auf dänische Art zu bereiten, möchte ich heute vorstellen.
  

  
  
  • 250 g Kalbfleisch
    
  • 250 g Schweinefleisch
    
  • 1-2 Zwiebeln
    
  • 3 Eßl Mehl
    
  • 1 1/2 Tassen Sodawasser
    
  • 1 Ei
    
  • Salz
    
  • Schwarzer Pfeffer
    
  • Butter und Öl zum Braten
    

  
  Das Fleisch mit den geschälten Zwiebeln zweimal durch den Fleischwolf drehen.
  Mehl untermischen und eßlöffelweise das Sodawasser einrühren.
  Die Masse soll leicht und locker sein.
  Dann Ei und Gewürze untermischen.
  Eine Stunde zugedeckt kalt stellen..,
  
  Längliche Frikadellen formen und im heißen Butter-Öl-Gemisch knusprig braun braten.
  
  Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelbrei und ein grüner Salat.
  Um zu den Kartoffeln etwas Soße zu bekommen, den Bratfond mit etwas Mehl binden und mit Wasser ablöschen. Gewürzt wird mit Fleischbrühe (Brühwürfel). Wer mag, kann vorher noch eine Zwiebel reinschneiden und vor dem Abblöschen) anbräunen.
  
  Schmeckt aber auch kalt (mit Brötchen) gut und lässt sich prima als Proviant auf Ausflüge etc.... mitnehmen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    barbu, 17.02.2007, 13:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht. LG

  • 

    Nick_Neschi, 20.01.2007, 16:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    o---> lg...jonny :o)

  • 

    panico, 14.10.2006, 23:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico :-)

  • 

    anonym, 07.10.2006, 22:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruss, Manuela :o)

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Frikadelle ?!

  

  24.05.2004, 11:32 Uhr von
  Professor22
  Bin bei Ciao und Dooyoo als kabutri und kabuandLucky

  5

  Bewertungen (8)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  lec´ker

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Na habt ihr den Vatertag gut überstanden?? Ich schon und zwar mit einem mega großen Hauputz. Naja bei mir wohl eher Wohungsputz.
  
  Zutaten für 4 Personen
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  500 Gramm Hackfleisch. Schweine oder Rind egal
  
  1 kleine Zwiebel
  Salz (oje wieviel?? ähm 1/2 Teelöffel oder weniger
  Pfeffer nach Geschmack
  Knoblauch 2 Zehen.
  
  2 Eier. Vorsicht, wenn ihr die Dinger Grillen wollt, dann ohne Ei. Sonst fallen Sie euch auseinander.
  
  1 Brötchen
  
  Petersilie: Ne gute Hand voll.
  
  Käse: Am liebsten Fetakäse. so in etwa 100 Gramm.
  
  Zubereitung
  °°°°°°°°°°°°°°
  Das Fleisch in eine Schüssel geben und und mit dem Brötchen das ihr vorher in Wasser eingeweicht habt, vermischen. Dann gebt Ei dazu und die Gewürze. Schneidet die Petersilie klein und die Zwiebel in feine Würfel. Den Käse ebenfalls fein würfeln. Dann das ganze zu der Fleischmasse geben. Wer viel Mut hat kann Sie dann probieren ob noch was fehlt. Alle anderen nehmen eine kleine Portion und braten diese durch. Ist es in Ordnung könnt ihr alle anderen Klopse formen und braten.
  
  Was passt dazu:?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Eigentlich alles Reis, Nudeln, Salat. So ziemlich alles ausser Süßkram. Soße ist auch so ziemlich egal ihr könnt die Klopse auch mit Ketchup oder Majo essen.
  
  Preis: Liegt bei ca. 3-4 Euro
  Zeitaufwand so bei einer 3/4 Stunde
  
  Dann lasst es euch mal schmecken.
  
  Die arme Prof22 der jetzt der Magen knurrt. weiterlesen schließen

• Sauerkraut - Frikadellen

  

  06.10.2002, 12:51 Uhr von
  RebKleinpeter
  Tiere, Tattos & Piercings

  5

  Bewertungen (17)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo, ihr da draußen! Heute stelle ich euch "Sauerkraut - Frikadellen" für 4 Personen vor. Ich hoffe, euch gefällt mein neues Rezept!!
  
  
  Zutaten:
  500 g Hackfleisch (Rind)
  80 g durchwachsener Schweinespeck
  100 g Schalotten
  ½ Bund Petersilie glatt
  240 g frisches Sauerkraut
  2 Scheiben Toastbrot
  1 Ei
  1 EL Paprikapulver, edelsüß
  Salz,
  schwarzer Pfeffer,
  Öl
  
  
  Nährwerte:
  kcal: 475
  kj: 1.991
  
  
  Vorbereitung:
  
  • Schalotten schälen und fein hacken.
  
  • Speck fein würfeln.
  
  • Sauerkraut in ein Sieb geben, abtropfen lassen, ausdrücken und grob hacken.
  
  • Petersilie waschen, trockenschütteln und hacken.
  
  • Toastbrot fein zerkrümeln. (Am besten in der Küchenmaschine.)
  
  
  Zubereitung:
  
  • In einer Pfanne den Speck knusprig auslassen. In dem Speckfett die Schalotten andünsten. Die Pfanne vom Herd nehmen.
  
  • Hackfleisch, Toastkrümel, Petersilie, Sauerkraut, Ei und Speckgemisch gut verkneten. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer kräftig würzen. Aus der Masse Frikadellen formen.
  
  • In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und darin die Frikadellen von beiden Seiten braten. (Pro Seite ca. 5 Min.)
  
  • Reichen Sie zu den Frikadellen Brot oder Bratkartoffeln
  
  
  Vielen Dank fürs Lesen und Guten Appetit!! weiterlesen schließen

• Was besseres gibt es net

  

  21.09.2002, 19:51 Uhr von
  Schnecke_17
  Ich bin zwar nur 1,62 groß abba so verrückt wie 2 m *grins*

  5

  Bewertungen (36) / Kommentare (2)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten für 4 Personen:
  
  1 Brötchen vom Vortag
  1 große Zwiebel
  1 Eßl. Butter
  1 Knoblauchzehe
  100 g Champignons
  1 Bund Petersilie
  500 g gemischtes Hackfleisch
  (Schweine- und Rinderhackfleisch)
  1 Ei
  Salz
  schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  Paprikapulver, edelsüß
  1 Teel. getrockneter Thymian
  2 Eßl. Öl
  
  __________________________________
  
  
  *Zubereitung*
  
  
  In einer kleinen Schüssel das Brötchen
  in etwas Wasser einweichen.
  
  
  Die Zwiebeln schälen und fein hacken. Die
  Butter in einer Pfanne erhitzen und die ge-
  hackte Zwiebel darin bei schwacher Hitze
  weich anbraten.
  
  
  Den Knoblauch schälen und zu der ge-
  hackten Zwiebel drücken.
  
  
  Inzwischen von den Champignons die Stiele
  abschneiden, die Pilze feucht abreiben und in
  dünne Scheiben schneiden. Am besten geht
  das mit einem Eischneider. Die kleingeschnittenen
  Champignons zu den Zwiebeln in die Pfanne geben
  und mitdünsten, bis fast alle Flüssigkeit verdunstet ist.
  
  
  Die Pfanne vom Herd nehmen und die Champignons-
  Zwiebel-Masse etwas abkühlen lassen.
  
  
  Die Petersilie waschen und trockenschütteln. Die
  Blättchen von den Stielen zupfen und fein hacken.
  
  
  Das Hackfleisch in eine große Schüssel geben,
  die Champignon-Zwiebel-MAsse und die Petersilie
  hinzufügen. Das Brötchen sehr gut ausdrücken und
  mit dem Ei dazugeben. Alles gründlich, am besten
  mit den Händen, durchmischen.
  
  
  Die Masse mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und dem
  Thymian kräftig würzen und mit angefeuchteten Hän-
  den handtellergroße Küchlein formen.
  
  
  Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Küche
  darin bei starker Hitze auf jeder Seite kurz anbraten,
  dann pro Seite in jeweils 4 Minuten bei mittlerer Hitze
  fertig braten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    willibald-1, 12.04.2007, 17:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na - ich laß dann mal die Champignons weg...

  • 

    sokinai, 14.01.2007, 17:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg sonja

• Oma´s eingelegte Eier

  

  06.07.2002, 15:08 Uhr von
  lalli
  

  5

  Bewertungen (20)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Diese Rezept ist für den kleinen Hunger zwischenduch,
  bzw. als Frühstücksei mit Brot oder Brötchen oder
  einfach für´s Abendbrot gedacht.
  
  Zutaten:
  
  1 größeres Glas für 12 Eier ca. 2 ltr. gefäß
  etwas Jodsalz
  Ingwer
  3/4 ltr. Weinessig
  4 Lorbeerblätter
  1Tl. Pimentkörner
  1Tl. schwarzer Pfeffer
  1/8. ltr. Wasser
  1Tuch bespiel Geschiertuch
  12 Eier
  
  Zubereitung:
  
  Eier im kräftigem Salzwasser ca. 10 minuten kochen.
  Anschließend die Eier unter kaltem Wasser abschrecken,
  Pellen und beiseite stellen.
  
  Weinessig, 1/8ltr. Wasser, Lobeerblätter, Piment,
  Pfeffer und den Ingwer ca. 15 Minuten bei mittlerer
  Hitze kochen. Anschließend auf die Seite stellen
  bis es lau Warm ist.
  nun den Sud ubd die Eier in das hohe Glas geben.
  Mit dem Tuch abdecken und mit einem Gummi oder
  einer Kordel verschließen.
  Das Glas an einem kühlen Ort stellen.
  
  Nach ca. 6-7 Tagen haben die Eier den richtigen Geschmack
  und können verzehrt werden.
  
  Die Eier schmecken eigentlich zu jeder Jahreszeit.
  Ich persönnlich finde das die Osterzeit die beste Zeit ist
  
  Bon Appetit wünscht lalli weiterlesen schließen

• Frikadellen mit Spinat

  

  02.06.2002, 21:24 Uhr von
  Bornfire
  Ich bin ein 15 Jahre alter Steinbock und möchte mein Taschengeld bei Yopi ein bisschen aufbessern

  5

  Bewertungen (9) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi Leute! Hier bin ich mal wieder mit einem Rezept. Ein Freund von mir kommt aus Frankreich, und letzt war ich mal wieder bei ihm. Da bekammen wir plötzlich hunger und überlegten, welches Essen wir schnell und einfach machen könnten. Er sagte das er noch Zutaten für Frikadellen hatte, doch als er anfing sie Zu machen, kamen mir die Zutaten etwas komisch vor. Die Franzosen machen die Frikadellen ganz anders:
  
  Das braucht man:
  
  etwa 200 g Schweinenetz
  500 g Schweineleber
  125 g frischer Schweinespeck
  500 g frischer Spinat
  1 Schnapsglas Cognac oder Marc
  Salz & Pfeffer
  
  Zubereitung: Das Schweinenetz in lauwarmem Wasser einweichen.
  
  Die Leber und den Speck in kleine Würfel schneiden. Den Spinat verlesen, waschen und in feine Streifen (juliennes) schneiden, nicht hacken.
  
  Die Leber, den Speck, bis auf einige Würfelchen zum Garnieren, und den Spinat in einer Schüssel mischen. Den Schnaps angiessen. Salzen, pfeffern. Noch einmal gut durchmischen.
  
  Das Schweinenetz in Quadrate von 10 cm Kantenlänge schneiden. Auf jedes Quadrat Fleischteig in Eigrösse legen. Das Schweinenetz darüberschlagen, zu Kugeln formen.
  
  Die Frikadellen in eine feuerfeste flache Form legen. Auf jede Frikadelle ein Speckwürfelchen geben.
  
  Im auf (Elektro 220 Grad, Gas Stufe 4) vorgeheizten Backofen 25-30 Min. backen.
  
  Dazu schmeckt ein weisser Côtes-du-Rhône, sehr gut ein Hermitage. Als Beilage eignen sich Pommes soufflées oder Purée Soubise.
  
  
  Info: Ein Rezept aus der Gegend von Valence, eine aparte Version von Fleischfrikadellen, die man in Frankreich gerne im Schweinenetz brät. Das Gericht wird auch kalt als Vorspeise gegessen. Diese Menge ist für 4 Personen gedacht, die Zubereitungszeit beträgt etwa 25 Minuten, doch die Garzeit beträgt auch 25 - 30 Minuten.
  
  
  Meine Meinung: Sie schmecken nicht so öde wie unsere Frikadellen mit nur Hackfleisch, ist mal was anderes. Es schmeckt einfach super.
  
  Fazit: Super für kaltes Büffet und sie schmecken doch sehr unseren Frikadellen ähnlich.
  einfach mal ausprobieren und schmecken lassen.
  
  Es grüßt euer Bornfire weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    GuterWitz, 02.06.2002, 21:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gleich mal nachkochen

• Frikadellen mit würzigen Zutaten immer wieder anders

  

  08.05.2002, 01:19 Uhr von
  DerkleineTiger2
  

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (5)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallochen,
  
  wie üblich saß ich vor kurzem mal wieder über meinem Einkaufszettel und überlegte „Was soll ich denn morgen nun schon wieder kochen“? Ich denke so geht es eigentlich jeder Hausfrau. Nach langem Grübeln kam ich dann auf die Idee, wie wäre es denn mal wieder mit Frikadellen. Aber immer nur einfache Frikadellen war mir dann doch zu wenig, also ich überlegt und mal was anderes versucht. Das Ergebnis möchte ich Euch nun mitteilen.
  
  DAS GRUNDREZEPT
  
  Für den Fleischteig:
  
  1 altbackenes Brötchen
  1 Zwiebel
  500 g gemischtes Hackfleisch
  1 Ei
  1-2 Teelöffel Senf
  Salz, Pfeffer
  
  DIE ZUBEREITUNG
  
  Brötchen in lauwarmer Milch (manche nehmen auch Wasser, aber Milch ist besser) ca. 10 Minuten einweichen, bis es sich ganz vollgesogen hat.
  
  Zwiebel abziehen und fein würfeln. Brötchen zwischen 2 Küchenbrettern ausdrücken
  
  Hackfleisch, Brötchen, Zwiebel, Ei, Senf, Salz und Pfeffer kräftig zu einem glatten Teig verkneten. Ihr könnt dies auch nach Belieben abwandeln, siehe meine folgenden Varianten.
  
  Kräftig abschmecken.
  
  Aus dem Fleischteig mit angefeuchteten Händen nacheinander ca. 6-8 Frikadellen formen.
  
  Öl in einer Pfanne erhitzen. Frikadellen darin von jeder Seite ca. 5 Minuten braten.
  
  FRIKADELLEN MIT SPINAT
  
  Zutaten:
  
  1 Packung tiefgefrorener Blattspinat (300g)
  1 Knoblauchzehe
  
  DIE ZUBEREITUNG (ca. 45 Minuten)
  
  Spinat auftauen lassen, Knoblauch abziehen und sehr fein würfeln.
  
  Spinat ausdrücken und grob hacken. Spinat und Knoblauch unter den Fleischteig mengen. Frikadellen formen und braten.
  
  FRIKADELLEN MIT PAPRIKA
  
  Zutaten:
  
  1 kleine rote Paprikaschote
  1 Bund Schnittlauch
  1 Teelöffel Edelsüßpaprika
  
  DIE ZUBEREITUNG ( ca. 40 Minuten)
  
  Paprika vierteln. Mit einem Küchenmesser den Stielansatz herausschneiden. Trennwände und Kerne entfernen. Paprika waschen, dabei restliche Kerne entfernen. Paprika zuerst in Streifen und dann in Würfel schneiden.
  
  Schnittlauch waschen. Mit einer Küchenschere in Röllchen schneiden.
  
  Paprika, Schnittlauch und Edelsüßpaprika unter den Fleischteig mengen. Frikadellen formen und braten.
  
  FRIKADELLEN MIT CURRY UND APFEL
  
  Zutaten:
  
  1 kleiner Apfel
  2 Teelöffel Curry
  2 Eßlöffel Curry-Ketchup
  
  DIE ZUBEREITUNG (ca. 40 Minuten)
  
  Apfel waschen, schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen. Apfelviertel in kleine Würfel schneiden.
  
  Apfel, Curry und Curry-Ketchup unter den Fleischteig mengen. Frikadellen formen und braten
  
  FRIKADELLEN MIT KAPERN
  
  Zutaten:
  
  1 unbehandelte Zitrone
  2 Eßlöffel Kapern
  1 Teelöffel geriebener Meerrettich (aus dem Glas)
  
  DIE ZUBEREITUNG (ca. 35 Minuten)
  
  Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale abreiben.
  
  Zitronenschale, Kapern und Meerrettich unter den Fleischteig mengen. Frikadellen formen und braten.
  
  Hackfleisch sollte auf jeden Fall immer frisch verwendet werden, denn es ist leicht verderblich. Durch das Zerkleinern hat es eine größere Oberfläche als ganze Fleischtücke. Außerdem enthält es keine Zusätze wie Salze oder Konservierungsstoffe. Deshalb solltet Ihr es am besten immer am Tag des Einkaufes verwenden. Auf jeden Fall nicht länger als 12 Stunden im Kühlschrank aufbewahren. WICHTIG: Hackfleischgerichte immer ganz durchgaren.
  
  Damit auch jeder weiß was Frikadellen sind, hier noch die verschiedenen Namen *g*
  Bulette in Berlin, Fleischpflanzerl in Bayern, Frikadelle im Norden, Fleischküchle in Baden, Fleischlaiberl in Österreich. Sollte jemand noch andere Namen kennen, würde ich mich freuen, wenn Ihr sie mir nennen könntet.
  
  So nun wünsche ich noch viel Spaß beim Nachkochen und freue mich auf Eure Kommentare, wie diese Rezepte bei Euch angekommen sind. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    seehuhn, 08.06.2002, 03:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wir machen immer Frikadellen mit Peperoni und Mozzarella.

  • 

    clauds22, 08.05.2002, 02:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das muss ich gleich mal ausdrucken...wirklich lecker und vor allem 'appetitanregende' ;) Grüsschen, Claudi

  • 

    cady00, 08.05.2002, 01:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lecker hört sich das an! Gute Nacht

  • 

    beckyg, 08.05.2002, 01:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    die Variante mit den Kapern werde ich bestimmt ausprobieren. auch die anderen rezepte hören sich lecker an, Gruß becky

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Frikadellen auf " Schwedische Art "

  

  16.04.2002, 19:02 Uhr von
  Prinzissin
  

  5

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Frikadelle ist nicht gleich Frikadelle !
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Prinzissin mag abwechselungsreiches Essen und es darf auch nicht immer gleich schmecken. So bin ich immer auf der Suche nach neuen guten Sachen. Wenn ich ein Rezept gefunden habe , was sich gut anhört, wird es auch gemacht.
  Mein Mann mußte schon manch seltsamme Kreation essen. ( Noch ist er da : - ) ), also kann es so schlimm nicht gewesen sein
  ; - ) )
  So ist auch dieses Rezept in meine Küche gekommen.
  
  Die Zutaten für 4 Personen :
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  200g rote Rüben
  1 geschälte Zwiebel
  1 abgezogene Knoblauchzehe
  400g Hackfleisch
  1 EL gehackte Petersilie
  3 EL Semmelbrösel
  2 Eier
  Salz und Pfeffer
  4 Tomaten
  1/8 l Schlagsahne
  60g geriebener Meerrettich
  2 EL Schnittlauchröllchen
  2 EL Öl zum Braten
  
  Das ist schon alles.
  
  Nun die Zubereitung :
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  1.) Rote Rüben, Zwiebel und Knoblauch in kleine Würfel
  schneiden, in eine Schüssel geben, dazu Hackfleisch,
  Petersilie, Semmelbrösel und Eier.
  
  2.) Einen geschmeidigen Fleischteig kneten, mit salz und
  Pfeffer abschmecken, 8 Frikadellen daraus formen,
  kühl stellen.
  
  3.) Den Tomaten einen Deckel abschneiden. Früchte aushöhlen,
  wenig salzen, umgedreht abtropfen lassen. Sahne steif
  schlagen, mit Meerrettich mischen, abschmecken und in die
  Tomaten füllen.
  
  4.) Öl erhitzen, die Frikadellen hineinlegen und wenden, wenn
  eine Seite gebräunt ist. Fertig braten, ( ca. 15 min ) mit den
  Tomaten anrichten, mit Schnittlauch bestreuen.
  
  Die Zubereitung dauert ca. 35 Minuten.
  
  Was macht Prinzissin dabei :
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Salatblättchen zum Anrichten,
  Petersilie zum Garnieren.
  Stangenweißbrot oder Kartoffelpüree.
  
  Mein Tip
  °°°°°°°°°°
  
  Saftig werden diese Frikadellen durch rote Rüben, die man in der Schale gart, damit sie nicht ausbluten. Schneller geht es mit dem Gemüse aus dem Glas, das mild eingelegt fertig zu haben ist. Beides schmeckt fein.
  Frikadellen fertig gebraten einfrieren und bis zu 3 Monaten haltbar machen.
  
  Eine Portion hat 464 Kalorien oder 1945 Joule
  
  Prinzissin kocht fast nie genau nach Anleitung, sie verändert immer Jenes und Welches. Von den Rezepten lasse ich mich nur inspirieren.
  
  Schöne Grüße und viel Erfolg wünscht Euch
  
  Prinzissin weiterlesen schließen

• Der Frikadellentopf

  

  25.03.2002, 12:14 Uhr von
  Zickenmausi
  

  5

  Bewertungen (9) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich Euch mein Rezept von dem Frikadellentopf vorstellen.
  Er schmeckt echt super und läßt sich auch gut vorbereiten.
  
  Zutaten:
  75 Gramm getrocknete Steinpilze
  0,5 Liter lauwarmes Wasser
  3 altbacken Brötchen
  1 Kilo Zwiebeln
  1 Kilo gemischtes Hack
  500 Gramm feines Mett
  6 Eier
  Salz
  schwarzer Pfeffer
  Muskat
  1 Salatgurke
  100 Gramm Schalotten
  50 Gramm Butterschmalz
  1/4 Liter Rotwein
  600 Gramm Creme fraiche
  3 Teelöffel Dillspitzen
  
  
  Zubereitung:
  
  Die Steinpilze in 1/4 Liter Wasser einweichen. Von den Brötchen die Kruste abreiben und den Rest vom Brötchen in kaltes Wasser einweichen. Die Zwiebeln pellen und in feine Würfel schneiden. Hack, Mett, die Eier
  mit der Zwiebel und dem ausgedrückten Brötchen sowie dem anderen 1/4 Liter Wasser vermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Danach alles kühl stellen
  Die Salatgurke schälen, würfeln und mit Salz bestreuen. Die Schalotten pellen, fein hacken und erstmal wegstellen. Aus der Hackmasse werden nun 36 Frikadellen geformt und portionweise in 8-10 Minuten kräftig angebraten. In dem Bratenfett werden danach die Schalotten goldbraun gedünstet. Die Stinpilze mit dem Einweichwasser und dem Rotwein zu den Schalotten geben und zugedeckt 10-12 Minuten schmoren lassen.
  Creme fraiche unterrühren und 10 Minuten offen einkochen. Nochmal mit Salz und Pfeffer würzen. Abgetropfte Gurkenwürfel im Butterschmalz glasig dünsten und mit den Dillspitzen würzen.
  In einen Schmortpf die Gurkenwürfel, Frikadellen und die Steinpilzsauce einschichten und den Topf im vorgeheizten Backofen bei 225°C erhitzen.
  Für den Frikadellentopf bracht man ein wenig Zeit, aber es lohnt sich auf jeden Fall.
  
  Viele Grüße Zickenmausi weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    harzerduo, 23.03.2002, 10:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schmeckt bestimmt auch mit anderen getrockneten Pilzen