Homo faber (Taschenbuch) / Max Frisch Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
-
Homo Faber - Ein Rationaldenkender
4Pro:
s. Bericht
Kontra:
?
Empfehlung:
Ja
Homo Faber, ein besonderes und für meine Begriffe auch eher ungewöhnliches Buch, ist zugleich eines von Max Frisch´s besten Werken. Dieses Buch las ich letztes Jahr im Deutschunterricht der Stufe 11.
Zunächst einmal, der Text von der Rückseite:
Max Frischs "Homo faber", eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das durch eine Liebesgeschichte zerbricht. Kein anderer zeitgenössischer Roman stellt derart ehrlich wie hintergründig die Frage nach der Identität des modernen Menschen.
--- Eigene Inhaltseindrücke ---
Zu Beginn des von Max Frisch selbst als Bericht deklarierten Buch droht das rationale, in moderne Technik fixierte Weltbild des Ingenieurs Walter Faber bereits zu zerbrechen. Auf einem Flug fällt unerwartet eines der Triebwerke aus. Faber scheint dies aufgrund seines Glaubens in diese Technik ohne jegliche Emotionen wegzustecken. Erst als auch das zweite Triebwerk ausfällt, wird Faber nervös, glaubt aber bis zum letzten Moment nicht an den Absturz, das Flugzeug muss kurz darauf notlanden und alle Insassen müssen mit mehreren Tagen Aufenthalt in der Wüste vorlieb nehmen.
In New York haben Walter Faber und seine vermeintliche Freundin Ivy eine gemeinsame Wohnung nähe des Central Park. Als er nach Wochen der Reise wieder zu ihr zurückkehrt, wird seine ablehnende Haltung gegenüber Gefühlen, insbesondere was Frauen betrifft deutlich. Er geht ihr aus dem Weg - in allen Beziehungen. Um wieder früher aus der Wohnung zu verschwinden, bucht er kurzfristig eine Schiffsreise von New York nach Europa. Ihr gegenüber begründet er dies mit einer plötzlich durch die Notlandung ausgelösten Flugangst, was natürlich eine Ausrede ist.
Auf der Schiffsreise lernt er die junge Sabeth kennen, die ihn im ersten Moment an seine frühere Freundin Hanna erinnert. Während und nach der Reise entwickelt sich zwischen Walter und Sabeth eine Liebesbeziehung. Als Walter gegen Ende aber herausfindet, wie nah sich Beide in Wirklichkeit stehen, scheint er die Welt nicht mehr zu verstehen. War es doch Hanna, die ihn damals belog.
--- Eigene Meinung ---
Das Buch "Homo faber" von Max Frisch gefiel mir insgesamt sehr gut, es handelt sich um eine Interessante und verstrickte, wenn auch ungewöhnliche Handlung. Dieses Buch wird meiner Meinung nach völlig zu Recht als eines der besten Werke Frischs bezeichnet. Vor allem die plötzliche, wenn auch nur teilweise Abkehr von seinen rationalistischen Weltanschauungen macht einen besonderen Reiz dieses Buches aus.
Allgemeine Daten:
Titel: Homo faber
Autor: Max Frisch
Verlag: Suhrkamp
ISBN: 3-518-36854-0
Preis: € 8,00 (D) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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HOMO FABER von Max Frisch
Pro:
!!!
Kontra:
???
Empfehlung:
Ja
HOMO FABER von Max Frisch
Da es keine richtigen Kapitel gibt, habe ich selbst verschieden Abschnitte benannt und so übersichtlicher gemacht.
Charakterisierung der Hauptperson:
Walter Faber:
-hat nicht vor zu heiraten
-ist weit über 30, wird auf dem Schiff 50
-raucht
-viel beschäftigter Beruf mit sehr vielen Geschäftsreisen und Konferenzen
war an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich und schrieb eine Dissertation
-glaubt nicht an Fügung und Schicksal („als Techniker bin ich gewohnt mit den Formeln der Wahrscheinlichkeit zu rechnen“ S.22 )
-ist Schweizer
- kann Deutsch, Englisch und Spanisch
-mag eigentlich keine Deutschen, außer Joachim
-achtet aufs Aussehen und rasiert sich immer
-sein Gesicht: weiß wie wachs bzw. grau und gelblich mit violetten Adern drin
-Hände: ebenso gelblich-violett
-ist sehr selten krank, hatte die Masern, Blinddarm, und eine Fischvergiftung in Tampico 1951(vor 6 Jahren)
-spielt gerne Schach und hat immer ein Steckschach dabei
-gilt in beruflichen Dingen als äußerst gewissenhaft, geradezu pedantisch und verzögerte noch nie eine Dienstreise aus purer Laune geschweige denn änderte sie ganz
-hat einen Bruder ( allerdings adoptiert)
-mag keine Museen, da er nicht wirklich Kunstinteressiert ist
-hatte eine Affäre mit der Frau seines Mathematik Professors
-er nannte Hanna Schwärmerin und Kunstfee
-ging mit Hanna ins Schauspielhaus( wohin sie ihn mitnahm)
-wollte Hanna heiraten, aber sie ihn nicht
-wollte das Kind, das Hanna erwartete, abtreiben lassen von Joachim, als er fort musste
Zusammenfassung des Buches
1. STATION
FLUG:
Er fliegt von New York aus nach Mexico. Unterwegs will er einfach nicht weiterfliegen und bleibt bei einer Zwischenlandung am Flughafen, doch eine Stewardess findet ihn und nimmt ihn mit. Vor Tampico fällt ein Motor aus und alle müssen Schwimmwesten anziehen. Sie fliegen weiter, doch als ein 2. Motor ausfällt, gibt es eine Notlandung in der Wüste von Tampaulipas, Mexico. Dort war er 4 Tage und 3 Nächte. ( S.7 bis 22 )
AUFENTHALT IN DER WÜSTE:
In der Wüste spielt er Schach mit einem Mann, der sich in der Nacht als Joachims Bruder Herbert Hencke herausstellt. Er erfährt, dass Joachim mit Hanna verheiratet war, jetzt aber geschieden ist und er schreibt einen Brief an Ivy, mit der er zusammen ist, die er aber nicht heiraten will und eigentlich auch gar nicht mehr wiedersehen möchte. Als sie aus der Wüste gerettet werden beschließt er kurzer Hand mit Herbert zu Joachim zu fliegen und seine Geschäftspartner warten zu lassen( was er noch nie vorher gemacht hat) ( S. 23 bis 32 )
AUFENTHALT IN PALENQUE:
Er ist einen Tag in einer kleiner Stadt und fährt dann mit Herbert mit dem Zug weiter und hat wieder einen Aufenthalt von 5 Tagen in einem kleinen Ort, Palenque. Herbert und er warten und warten un tun nichts als in Hängematten zu liegen, Bier zu trinken und zu faulenzen und auf irgendeinen Jeep zu warten, mit dem sie weiterfahren können. Mit einem Künstler bzw. Forscher fahren sie mit dem Jeep weiter, den sie zuvor zu zweit nicht bekommen hatten.
( S. 33 bis 45 )
ERINNERUNGEN AN HANNA:
Er denkt über die Vergangenheit nach, über Hanna und was alles damals passiert ist. Das Kind, das sie erwartete, der Job der ihm angeboten wurde, das Ende der Beziehung als sie nach München ging... ( S. 45 bis 48 )
FAHRT MIT DEM LANDROVER + ANKOMMEN AN DEN PLANTAGEN:
Sie fahren durch Dickicht und andere Hindernisse, ohne Straße, ohne genau zu wissen, wohin sie fahren, bis sie zu einem Flussbett kommen, dieses überqueren ( Grenze zwischen Mexico und Guatemala ) und baden darin. Als sie an den Tabakplantagen ankommen fahren sie mitten durch die Felder und treffen schließlich Eingeborene die dort arbeiten. Diese teilen ihnen mit, dass Joachim tot sei und führen sie zu dessen „Hütte“. Sie brechen die Tür auf und fotografieren und bestatten Joachim, der sich mit einem Draht erhängt hatte. Herbert bleibt dort und die anderen beiden fahren wieder zurück. ( S. 49 bis 56 )
WIEDERSEHEN MIT IVY:
Er denkt über Hanna nach und wie sie ihre Hochzeit hatte platzen lassen und ihm nie gesagt hat, dass sie das Kind zur Welt gebracht hatte. Er flog nach New York zurück, wo ihn Ivy erwartete. Sie fahren in seine Wohnung und Ivy tut so als ob sie den Brief nicht bekommen hätte ( den er in der Wüste geschrieben hatte) und nie was gewesen wäre. Er sagt ihr, dass er sie hasst, doch sie nahm ihn nicht ernst und er ertrug sie einfach nicht mehr. Als sie sich nach einigem hin und her entschieden haben, ins Kino (und nicht essen) zu gehen, funktioniert sein Rasierer nicht mehr und er bleibt lieber zu Hause, um ihn auseinander zu legen und erhält dadurch einen wichtigen Anruf. ( S. 56 bis 63 )
AUFENTHALT AUF EINEM SCHIFF:
Er lädt an diesem Abend noch einige Leute ein und hat am nächsten Morgen Kopfschmerzen und Ivy hilft ihm seinen Koffer zu packen. Auf dem Schiff verabschiedet er sich von ihr und er denkt noch mal über Joachim nach und was auf der Rückfahrt passiert war. Er trifft eine junge Frau, Elisabeth,20,(seine eigene Tochter, was er allerdings nicht weiß) mit der er dann noch viel Zeit verbringt und die beiden reden über alles mögliche. Er erzählt ihr auch von Joachim, allerdings ohne dessen Namen zu nennen. Am Abend vorm Anlegen hat er Sabeth(so nennt er Elisabeth, da ihm der Name nicht gefällt) einen Heiratsantrag gemacht ( nicht wirklich ernst gemeint) und dann gehen beide getrennt von Bord. ( S. 64 bis 96 )
REISE MIT DEM AUTO:
Sie treffen sich in Paris wieder und fahren gemeinsam mit dem Auto nach Athen, wobei sie in vielen Städten stoppen, da sie alle Museen sehen möchte ( er ist nicht wirklich Kunstinteressiert und sieht sich lieber Gebäude an ). Sie fahren immer weiter und irgendwann erfährt er dann auch, dass Hanna Sabeths Mutter ist ( er sieht sich aber nicht als Vater, zweifelt aber dennoch). ( S. 97 bis 125 )
AUFENTHALT IN ATHEN (BEI HANNA) :
Sabeth wird von einer Giftschlage gebissen und er bringt sie ( auf Umwegen und total umständlichen und chaotischen „Transportern“(sie haben das Auto nicht mehr)) ins Krankenhaus von Athen, wo er dann auch Hanna wiedersieht. Er geht mit ihr und nimmt bei ihr in der Wohnung ein Bad. Sie streitet ab, dass er der Vater ist als sie von ihm danach gefragt wird und er erzählt von Joachims Tod( sagt aber, er sei an einer Krankheit gestorben, statt an Selbstmord). In der Nacht hört er sie weinen und schluchzen und er möchte sie trösten doch sie lässt ihn nicht in ihr Zimmer. Sie fahren am nächsten Tag zum Strand zurück, wo alle seine und Sabeths Sachen liegen und sie sagt ihm, dass Sabeth seine Tochter ist. Sie fahren gemeinsam ins Krankenhaus , wo sie erfahren, dass ihre Tochter kurz zuvor gestorben ist( aber nicht an dem Schlangenbiss, sondern an einer unentdeckten Fraktur der Schädelbasis) ( S. 126 bis 160 )
2. STATION
Er erzählt von der Zeit nach Sabeths Tod, wie er beruflich weitermacht und reist und privat, wie er Hanna trifft und sie ihn im Krankenhaus besucht, da er wegen seinen ständigen Magenschmerzen operiert werden muss. Berufliches und Privates folgen immer abwechselnd in kurzen Abständen und das Berufliche beschreibt eine etwas längere Zeit als das Private. Der Schluss des Buches bleibt offen, da er nur, als die Ärzte ihn zur Operation abholen, sagt:
„Sie kommen.“. weiterlesen schließen -
Alle ist berechen- und kontrollierbar (?)
Pro:
Wirklichkeitsbezogen
Kontra:
Sehr nüchtern, alles wird schon im Vorhinein verraten
Empfehlung:
Ja
Hier ist mein Testbericht zu "Homo Faber". Ich hab es eigentlich nur zufällig von einem Bekannten erhalten und las es erst nach einiger Zeit, dafür dann aber innerhalb von 3 Tagen:-)
1.Autor
Max Frisch: geb. 1911 in Zürich
gest. 1991 in Zürich
1932: Arbeitet als Journalist
1941: Wird Architekt
1954: Schriftsteller
Max Frisch war 2x verheiratet, unternahm viele Reisen (u.a Italien, Frankreich, arabische Staaten,
UdSSR)
1975 besucht er als Mitglied der offiziellen Delegation des deut. Bundekanzlers Helmut Schmidt
China.
Er hat den Ruf als Dramatiker. Der deutsche Verleger Peter Suhrkamp zeigte großes Interesse
an seinen Büchern. So erschienen die meisten Werke von Max Frisch im Suhrkamp Verlag
Mit Geschichten wie "Homo Faber" wurde er schließlich ein bedeutender Prosaautor
2.Zum Buch
Seitenanzahl: 203
Verlag: Suhrkamp
Autor: Max Frisch
Art: Taschenbuch
Drama
3.Homo Faber
Frisch nennt dieses Werk Bericht, da es aus der Sicht des nüchternen Erzählers Faber ist.
Homo (lat.) = Mensch
Faber (griech.) = Verfertiger, Künstler
Walter Faber ist ein Mensch mit technischen und mathematischen Ansichten und glaubt
weder an Fügung noch an Schicksal. Die technische Welt ist für ihn die ideale Welt.
Der Mensch ist für ihn neben der Maschine ein mangelhaftes Produkt. Er sieht die
Dinge wie sie sind.
Alles ist berechen -und kontrolliebar.
Das Buch ist in zwei Stationen unterteilt. Als Faber den ersten Teil seines Berichtes
schreibt, ist er in Caracas und muss wegen Krankheit im Bett liegen.
Station 1
Walter Faber ist auf Geschäftsreise, in einem Flugzeug auf dem Weg nach Mexiko. Hauptziel ist
Caracas in Venezuela. Er sitzt neben einem jungen Deutschen aus Düsseldorf, der viel von sich
erzählt, unter anderem auch, dass er seinen Bruder in Guatemala besuchen will. Faber ist
genervt und versucht Gespräche mit ihm zu vermeiden. Gleichzeitig erinnert ihn der junge Mann
an jemanden.
Aufgrund eines Motorschadens muss die Maschine in der Wüste von Tamaulipas notlanden.
Faber wird auch in einer solchen Situation weder hysterisch, noch sieht er es als ein besonders
schreckliches Ereignis. Er freundet sich mit dem Deutschen, der Herbert Hencke heißt, an.
Er erfährt, dass Herbert der Bruder seines Freundes Joachim ist, den er schon seit 20 nicht
mehr gesehen hat. Während dem Aufenthalt in der Wüste denk Walter Faber viel an die
Vergangenheit. 1936 wollte er seine Geliebt Hanna heiraten, die damals von ihm schwanger
war und als deutsche Jüdes von einer Ausweisung ins NS-Deutschland bedroht war. Hanna
lehnte den Antrag jedoch ab. Beide vereinbarten, dass Hanna das Kind von Joachim, der
angehender Arzt war, abtreiben lassen sollte. Faber verließ die Schweiz und ging nach
Bagdad.
Schließlich gelangen Faber und Herbert nach Mexico-City und Faber beschließt, Herbert
nach Guantemala zu begleiten, wo Joachim nun lebt. Ein Mann namens Marcel, der
Denkmäler erkundet, schließt sich ihnen an. Sie kommen zu einer Plantage, wo sie
Joachim in einer Baracke erhängt finden. Herbert bleibt und Faber kehrt zurück nach
New York. Dort macht er erstmal mit seiner momentanen (verheirateten) Freundin Ivy
schluss und macht sich dann per Schiff auf den Weg nach Paris.
Auf der Fahrt lernt er die 20-jährige Elisabeth Piper kennen, die Sabeth gennant wird.
Sie erinnert ihn an seine Jugendliebe Hanna. Am Ende der Reise macht er Sabeth
einen Antrag, doch ihre Wege trennen sich. In Paris beschließt Faber Urlaub zu nehmen
und trifft Sabeth im Louvre wieder, obwohl in Kunst langweilt, da das ein Ergebnis
menschlicher Fantasie ist. Die Beiden reisen nach Griechenland. Auf dem Weg
verlieben sie sich ineinander. Faber verändert sich, er ist nicht mehr so gefühlslos.
Dann allerdings erfährt er von Sabeth, dass sie Hannas Tochter ist. Der Vater soll
jedoch Joachim sein. Er rechnet nach und beruhigt sich, dass sie wohl tatsächlich
das Kind von Joachim ist.
In Griechenland verbringen die Zwei eine Nacht am Strand. Am nächsten Morgen wird
Sabeth von einer Kreuzotter gebissen und fällt eine Böschung hinab. Faber bringt sie
in ein Krankenhaus in Athen. Dort trifft er auf Hanna. Sie ist ruhig und sachlich, auch als
sie erfährt, dass Faber und Sabeth eine Beziehung haben. Am Tag darauf zeigt Faber
Hanna die Unfallsstelle und Hanna gesteht schließlich, das Walter Faber selbst der
Vater von Sabeth sei und er damit mit seiner eigenen Tochter eine Beziehung hatte.
Sabeth stirbt wenig später an einem Schädelbruch.
Zweite Station
Faber liegt in einem athener Krankenhaus, wo er auf eine Magenoperation vorbereitet
wird.
Faber kehr nach Sabeth Tod nach New York zurück und stellt fest, dass seine Wohnung
dort von jemand anderem bewohnt wird, deshalb reist er nach Guantemala und besucht
Herbert. Danach macht er Urlaub in Europa. Schließlich kehrt er nach Athen zurück, um
bei Hanna zu sein. Die Geschichte endet damit, dass er zu der Operation geholt wird.
Faber ist sich sicher, dass es sich um Magenkrebs handelt.
4.Stil
Die ganze Geschichte spielt um 1957, mit ständigen Rückblenden zum Jahre 1936. Sie wird in der Ich-Form erzählt,
aus der Sicht von Faber.
Gefühle und Empfindungen sind nur sehr karg beschrieben
Es werden hauptsächlich Parataxe verwendet
Angaben sind immer sehr genau bei Datum und Ort und technischen Sachen (Bsp: "...unsere Super-Constellation, damals
eine DC-4")
Einige Anglizismen, vor allen Dingen als Faber in Cuba ist. Da kritisiert er viel am "American Way of Life", der ihm verlogen
und gespielt optimistisch erscheint.
Der Realität entnommene Details, wie eine Mondfinsternis, die damals wirklich stattfand. Die Story spielt auch zur Zeit des
Wirtschaftswunders und man kann an dem deutschen Herbert deutlich sehen, dass es daheim wieder berauf geht.
Es wird auch viel Englisch und Französich gesprochen, wenn Faber sich mit Ausländern unterhält wird nur weniges ins
Deutsche übersetzt.
Hochsprache und Umgangssprache
5.Meine Meinung
Mich hat die Geschichte sehr berührt, weil jeder davon betroffen sein kann. Allerdings wird sehr früh schon das ganze Geheimnis verraten, noch bevor Sabeth auftritt. Damit fehlt der Überraschungseffekt. Nach einer Weile gefiel mir auch der sehr nüchterne Stil nicht mehr besonders. Trotzdem kann ich das Buch jedem empfehlen. Man kann auch einige daraus lernen (nicht nur die Mathematiker und Techniker unter uns;-)
Ich hoffe, mein Bericht hilft euch weiter. Freue mich auf Bewertungen und Kommentare und bin für Fragen und Kritik offen:-)
Eure
Michuri weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Max Frisch - Homo faber
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Homo faber
Max Frisch
Referat
Homo faber
Frisch Max
Suhrkamp
Ein Bericht
ISBN: 3-518-36854-0
7.50 Euro
Max Frisch
Max Frisch ist am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, starb am 4. April 1991 in Zürich nach großen Krebsleiden. Von 1924-1930 besuchte er das Realgymnasium. In den Jahren 1931-1933 studierte er, dann brach er das Studium ab und war freier Journalist.
Er hat viele Bücher geschrieben hier sind ein Paar Beispiele: Stiller 1950, Homo faber 1957, Blaubart 1982, Biedermann und die Brandstifter 1958.
Mitspielende Personen:
Walter Faber: Er ist die Hauptperson in den Buch Homo faber, er ist ein Schweizer Ingenieur und cirka 50 Jahre alt. Er arbeitet für die UNESCO. Er ist ein ruhiger, realitätsbewußter, pünktlicher Mensch. Walter Faber ist ein sehr ordentlicher Mensch, er mag es nicht unrasiert zu sein und liebt es Schach zu spielen.
Herbert: lernt Walter Faber auf der Reise nach Guatemala kennen, er sitzt genau neben ihm im Flugzeug. Er ist der Bruder von Joachim. Herbert begleitet Walter bis nach dem Ort wo Joachim lebt.
Joachim: War der Studienfreund von Walter. Nun lebt er in einen Dorf. Er hat dort eine Tabakplantage.
Hanna: War Walters Freundin und war von ihm schwanger, sie war halbjüdin. Walter machte ihr ein Heiratsantrag, aber sie willigte nicht ein. Sie zog weg und Walter sah sie nie wieder. Sie hat Joachim geheiratet.
Elsabeth: Ist die Tochter von Walter und Hanna. Walter weiß erst nichts von seiner Tochter und sie weiß nicht das Walter ihr Vater ist.
Ivy: Ist die Freundin von Walter, bis Walter mit ihr Schluß macht, weil er nach Paris fährt.
Inhaltsangabe
Das Buch homo faber ist in zwei Stationen eingeteilt, die erste Station wo Walter Sabeth kennenlernt und Hanna trifft und die zweite Station nach Sabeth tot.
In dem Roman „Homo faber“ von Max Frisch geht es darum, dass Walter Faber verreist und ihn einige Sachen bei der Reise passieren.
Erste Station
Das Buch fängt an indem er in ein Flugzeug in New York einsteigt. Neben ihm sitzt ein Mann, der die ganze Zeit redet. Walter interessiert das überhaupt nicht was der fremde Mann zu erzählen hat. Aber er stellt sich erst einmal vor. Der fremde Mann heißt Herbert und kommt aus Deutschland. Walter kommt aus der Schweiz. Walter erzählt Herbert, wo er hin möchte und das er bei der UNESCO arbeitet. Der fremde Mann, namens Herbert will seinen Bruder denn er schon lange nicht mehr gesehen hat auf seiner Tabakplantage besuchen. Das Flugzeug startet erst später, weil es draußen schneit. Als sie endlich los fliegen, legt sich Walter schlafen. Als er wieder nach einer Zeit aufwacht gibt es bereits essen und Herbert redet wieder mit Walter. Als sie gegessen haben, steuert das Flugzeug den Flughafen von Mexiko an, wo sie einen zwischenstop machen, wegen dem schlechten Wetter. Walter wollte dort eigentlich in einer Kneipe gehen aber dort war Herbert. Walter mag Herbert nicht unbedingt. Somit geht auf die Toilette und wäscht sie erstmal. Auf einmal wacht er wieder auf und sieht eine farbige Frau über sich. Aus den Lautsprechern kommt eine Stimme das das Flugzeug von Walter und den anderen Passagieren auffordert in ihr Flugzeug zu gehen. Walter will dies aber nicht tun und geht erst einmal in die Kneipe und will etwas trinken, aber bevor er sein Getränk hat kommt auch schon eine Stewardess und bringt ihn zum Flugzeug. Dort begrüßt Herbert Walter auch herzlich. Als das Flugzeug los fliegt und gerade über der Wüste ist fällt eine Turbine aus, der Kapitän sagt, aber das es nicht schlimm ist und man auch noch mit zwei Turbinen weiter fliegen kann. Trotzdem kommen die Stewardessen und verteilen Schwimmwesten. Als dann auch noch eine zweite Turbine ausfällt, ist eine Panik nicht abzusehen. Das Flugzeug muss notlanden. Es landet mitten in der Wüste. Dort steigen die ganzen Passagiere aus und gehen ein wenig. Es ist ziemlich warm in der Wüste. Sie sind einige Tage in der Wüste. Herbert sagt dort zu Walter das er Schach spielen kann und da Walter immer ein Schachspiel dabei hat nehmen sie sich zwei Kisten und setzten sich in den Schatten, dies machen sie die ganzen Tage. In der Wüste erfährt Walter auch das Herbert der Bruder von Joachim ist. Um 21 Uhr gehen die Passagiere ins Flugzeug weil es in der Wüste dann kalt wird. Im Flugzeug wird der Strom dann ausgeschaltet und die Gäste sollen schlafen. An einen Tag bekommen sie Wasser, Bier und etwas zu essen, das wird alles mit einem Flugzeug zu den Gästen gebracht. An einen Tag konnten die Passagiere Briefe schreiben, Walter schreibt Ivy einen Brief wo er reinschreibt das es aus ist.
Nach den Tagen in der Wüste sitzen Walter und Herbert im Zug nach einen Ort vor dem Ort wo Joachim wohnt. Im Flugzeug hat Walter von Herbert erfahren, das Joachim Hanna geheiratet hat, aber sie nicht mehr verheiratet sind und das Joachim eine Tabakplantage hat. Im Zug unterhalten sich die beiden, als sie an den Ort angekommen sind wundern sie sich nur wie es dort aussieht und gehen zu einen Hotel, dort lernen sie einen Amerikaner kennen der sich jeden Tag Ruinen anschaut. Die beiden, Walter und Herbert trinken an den Tagen wo sie in den Hotel sind nur Bier und brauchen eigentlich ein Jeep, um nach Joachim fahren zu können, aber der Mann den der Hof gehört hat nur einen Land Rover denn er aber selbst braucht um Gäste vom Bahnhof abzuholen. Walter und Herbert freunden sich mit dem Amerikaner an und der meint er kann den Land Rover besorgen. Als der Amerikaner den Land Rover besorgt hat kommt er mit zu der Tabakplantage, die drei, Walter, Herbert und der Amerikaner wissen bloß nicht wo es lang geht, weil die Karte viel zu klein ist. Sie fahren durchs Dickicht und treffen dabei auf Indios, aber nach einer Zeit finden sie den Ort wo Joachim lebt, als sie da waren und Joachim suchen finden sie ihn an einen Kabel erhängt. Walter, Herbert und der Amerikaner begraben Joachim. Walter und der Amerikaner wollen dann wieder los, aber Herbert meint er muss die Plantage von Joachim übernehmen. Walter lässt Herbert auf eigenen Wunsch dort.
Als Walter wieder zu Hause in Manhatten ist begrüßt Ivy seine der zeitige Freundin ihn. Sie gehen zu seiner Wohnung und Ivy macht ihn dort etwas zu essen. Aber Walter hat keinen Hunger. Walter fragt Ivy nach einer zeit ob sie nicht ins Kino gehen wollen, da ruft ein Mann für Walter an ob er mit nach Europa will, auf dem Schiff ist ein Platz freigeworden, nur müsste er dann gleich kommen. Ivy hatte sich bereits fertig gemacht fürs Kino wo Walter ihr sagt das er noch mal weg muss wegen einen freien Schiffsplatz. Sie setzt sich auf einen Stuhl und schaut Walter hinterher, als das geklärt ist mit dem freien Platz auf dem Schiff, geht er noch etwas trinken um Zeit zu sparen, weil er denkt dann würde Ivy weggehen. Als er dann um halb Zwölf zu Hause ist sitzt Ivy immer noch auf den Stuhl im Mantel. Walter packt seine Sachen zusammen und sagt dabei Ivy das die Wohnung zu groß sei und er sie nicht mehr haben möchte und sein Auto braucht er auch nicht mehr. Am nächsten morgen geht er mit Ivy zu Hafen, dort sagt Ivy ihm das sie sich um das Auto und die Wohnung kümmern wird. Als das Schiff ablegt, winkt Ivy bis Walter sie nicht mehr erkennen kann. Als er nach unten in das Speisesaal wo er die Essenskarte abholen muss, dort sieht er ein Mädchen mit einem Roßschwanz. Am Abend geht er dann zu Bett am nächsten morgen sieht er das Mädchen auf dem Deck wieder. Er sieht das sie Ping Pong spielt und ihm fällt auf das sie Ähnlichkeit mit Hanna hat, aber kann sich natürlich auch irren, denkt er. Dann beim essen setzt sich das Mädchen mit an den Tisch von Walter, so wie es nunmal auf dem Schiff ist lernt man sich auch kennen. Das Mädchen stellt sich Walter vor, es heißt Elsabeth, da Walter den Namen aber unmöglich findet nennt er sie „Sabeth“. Sabeth ist mit männlicher Begleitung, der Mann trägt einen Schnurrbart. Walter findet den Mann sehr abstoßend. Einmal sieht Walter das Sabeth nicht mit ihrer Begleitung Ping Pong spielt und fahrt sie ob sie nicht mit ihm spielen möchte? Sie willigt ein und die beiden spielen zusammen Ping Pong.
Am letzten Abend fragt Walter Sabeth ob sie ihn heiraten möchte. Sie willigt nicht ein. Er entschuldigt sich für die Frage, weil es unverschämt ist einer Dame so etwas zu fragen.
Er fragt sich nur wo sie hin möchte da sagt sie, dass sie nach Athen will.
Walter geht am nächsten Tag zu seinen Boss und der sagt, dass er nötig einen Urlaub hat, weil er so schlecht aussieht. Walter nimmt sich den Urlaub, weil er an Sabeth denken muss die mit einem Autostopp nach Athen fahren will. Sein Boss fragt ihn ob er nicht sein Auto haben möchte. Am Nachmittag sieht er Sabeth in der Louvre, wo er sonst noch nie war. Er sagt ihr, dass sie mit ihm nach Athen fahren kann weil er Urlaub hat. Sie sagt ja und die beiden verabreden sich zu einer Opera am Abend. Walter ist an diesen Abend besonders früh gewesen, Sabeth aber auch. Sabeth und Walter setzen sich in zwei verschiedenen Kaffees, als Walter bemerkt das es Zeit ist zur Opera zu gehen, steht Sabeth schon da. Sie schauen sich die Opera, gehen essen und sonst noch einige dinge zu zweit. Am nächsten Tag soll die Reise beginnen, sie fahren an einigen Städten vorbei und Sabeth möchte sie sich anschauen, dies findet Walter ok. An einen morgen schauen sich die beiden einen Sonnenaufgang an und dort wird Sabeth von einer Schlange gebissen. Walter hört nur ihre Hilfe schreie und kommt zu ihr. Walter und Sabeth die ihre Kleider abgelegt haben, weil sie schwimmen gehen vergisst Walter sich und Sabeth anzuziehen, aber er weiß das man Schlangenbisse aussaugen muss, dies tut er auch und läuft im Laufschritt mit Sabeth auf dem Arm zur Straße wo weit und breit kein Auto kommt. Er läuft erst schnell dann immer langsamer mit ihr die Straße hinab. Auf einmal kommt ihn ein Mann mit seinem Lastwagen an der in ihrer Richtung fährt, Walter fragt den Fahrer ob sie mitfahren dürfen. Der Mann willigt ein. Der Lastwagen wird von eine Esel gezogen. Nach einer Weile macht Sabeth ihre Augen auf ist aber noch ziemlich schläfrig. An einer Raststätte geht der Fahrer in ein Häuschen und Walter wartet draußen mit Sabeth, die noch sehr schläfrig ist. Er saugt die Wunde noch mal aus. Als der Fahrer wider raus kommt sagt er das er nun da ist wo er hinwollte. Walter gibt ihn seine Uhr damit der Fahrer Sabeth und Walter zum nächsten Krankenhaus bringt. Der Fahrer tut dies. Als sie in der Stadt sind, weiß der Fahrer nicht wo ein Krankenhaus ist und muss einen Mann auf der Straße fragen. Der erklärt ihnen den Weg. Im Krankenhaus angekommen, sagt ein Pfleger das es Quatsch ist mit dem Aussaugen von den Bisswunden. Sabeth kommt sofort in einen OP. Sabeth Mutter Hanna wird von einem Pfleger benachrichtigt. Sie sind nämlich in Athen. Als die Mutter von Sabeth da ist muss Walter erst einmal schlucken weil es ja Hanna ist. Hanna selbst fragt Walter was denn los sei, da erklärt er ihr das Sabeth von einer Schlange gebissen wurde und nun operiert werden muss. Hanna fragt Walter wo er sie, Sabeth denn kennen gelernt hat. Da erzählt er Hanna das er Sabeth auf dem Schiff nach Europa kennen gelernt hat. Da kommt auch schon ein Arzt und sagt das es Elsabeth besser geht. Sie aber nun schlafen muss. Da sagt Hanna zu Walter das er bei ihr schlafen kann. Walter willigt das ein will aber erst noch Sabeth sehen möchte. Walter schaut sich Sabeth an und Hanna sagt das sie schläft und sie nun gehen müssen. Die beiden, Walter und Hanna gehen zu Hannas Wohnung. Da fällt Walter ein er hätte ja viel besser in ein Hotel gehen können. Aber er hat es nicht gesagt. Hanna fragt Walter ob er nichts essen möchte und einen Tee trinken will er willigt ein, da fragt Hanna ihn noch einmal was er mit Sabeth gehabt habe. Er sagte nichts. Als sie denn Tee ausgetrunken haben, fragt Hanna ihn ob er nicht baden möchte weil er ja ganz schmutzig sei. Er geht baden, das Badewasser läuft sehr langsam in die Badewanne ein. Da bleibt er dann erst einmal stehen und schaut sich an. Als er dann in der Badewanne liegt lässt er sich richtig viel Zeit. Doch Hanna ruft das das Essen fertig ist und er doch kommen soll. Da antwortet er drauf das er gleich kommt. Hanna ruft ihn zwei mal noch bis er aus der Badewanne kommt. Beim Essen unterhalten sich die beiden wie früher als ob nie was gewesen wäre. Hanna fragt noch einmal was Walter mit Sabeth hatte und Walter antwortet jedesmal nicht. Die beiden unterhalten sich über alles mögliche, was so in den 21 Jahren passiert ist wo sie sich nicht sahen. Walter fragte Hanna ob Sabeth nun seine Tochter oder Joachims Tochter sei. Walter hat Hanna auch ausversehen gesagt, dass Joachim in Guatemala sich erhängt hat. Um halb zwölf gehen Walter und Hanna dann ins Bett. Walter kann in Sabeth Zimmer schlafen, Sabeth Bett ist frisch bezogen, ein Nachthemd hängt frisch an ihrer Tür. Sabeth war ein halbes Jahr nicht zu Hause. Walter kann in Sabeth Zimmer nicht schlafen und wäscht deshalb sein Blutverschmiertes Hemd. Dann schaut er aus ihren Fenster raus und plötzlich hört er ein wimmern aus Hannas Zimmer, aber als Walter zu ihr ins Zimmer kommen will verschließt sie es, weil sie alleine sein will.
Am nächsten morgen, geht Walter in die Küche und auf dem Tisch steht das Frühstück bereit. Aber Hanna ist nicht zu Hause, als sie wieder kommt fragt, Walter wo sie war, sie sagte, dass sie bei Sabeth im Krankenhaus gewesen wäre und es ihr nicht so gut geht. Als sie dann Frühstücken unterhalten sich die beiden. An einem Nachmittag gehen Walter und Hanna Sabeth im Krankenhaus besuchen, davor fährt Hanna mit Walter zu der Stelle wo er seine Hose, seine Jacke, Brieftasche beim Unfall am Strand vergessen hatte, weil Sabeth dort von der Schlage gebissen wurde, davor haben sie ein Hemd aus der Stadt gekauft. Als die beiden in dem Krankenhaus ankommen ist Sabeth tot, sie ist an einer nicht diagnostizierten Schädelfraktur gestorben, dass ist passiert als sie von einer Böschung am Strand gestürzt ist wo sie von der Schlange gebissen wurde. Als Hanna und Walter das sehen, schlägt Hanna Walter mit geballten Fäusten ins Gesicht.
Zweite Station
Die zweite Station fängt an wo er im Krankenhaus ist, wegen einer Operation am Magen.
Walter denkt noch einmal na die Zeit mit Sabeth nach. Dann fliegt er zurück nach Guatemala nach Herbert der sich geändert hat er hat einen Bart und hat plötzlich andere Ansichten. Bei Herbert repariert Walter, Herberts Wagen, denn Herbert Walter dann zum Schluß als er dort abfährt schenkt. Dann fliegt Walter nach New York, als er dort ist geht er zu seiner alten Wohnung wo noch sein Namensschild dransteht, er denkt das das Personal es noch nicht entfernt hat, aber als er zu den Garagen geht findet er sein Auto wieder. Aber findet Ivy nicht. Nach den Besuch in New York fliegt er nach Düsseldorf und erzählt der Familie von Herbert und Joachim, das Joachim sich erhängt hat. Dann zeigt Walter ihnen noch die Filme die er während der Reise gemacht hat. Auf einer Spule ist Sabeth drauf die guckt sich Walter in Ruhe an, eigentlich wollte er den Personen im Raum die Spule zeigen, wo Guatemala drauf ist. Nach dem Trip in Düsseldorf fliegt er nach Athen und sieht Hanna wieder. Sie wohnt nicht mehr in ihrer kleinen Wohnung sondern in einen Hotel. Sie arbeitet auch nicht mehr im Institut wie sie es sonst immer tat. Hanna erzählt Walter etwas von einem blinden Freund und von ihren anderen Freund. Sie erzählt ihn auch das sie nie von Walter erzählt hat in der Gegenwart von Sabeth. Am 19.7 liegt Walter dann im Krankenhaus und Hanna besucht ihn öfters, sie redet nie etwas im Krankenhaus und setzt sich nicht hin. Einmal setzt sie sich hin und spricht mit Walter. An einem Nachmittag gehen sie zusammen an das Grab von Sabeth. Im Krankenhaus kann Walter nicht schlafen und schreibt Briefe an Hanna. Dann um 8.05Uhr wird er Operiert. Da hört das Buch auf. Man kann denken das er Tod ist.
Meine eigene Meinung
Ich fand das Buch nicht gerade spannend. Das Buch ist meiner Meinung nach nichts für Leute die nur schnell ein Buch lesen wollen, weil man das Buch mit verstand lesen sollte um es zu verstehen. Ich finde auch das das Buch zu lang geschrieben ist, dass meine ich weil Walter Faber seine Geschichte fast jeder Person erzählt und das den Roman sehr lang und nicht spannend macht. Es hätte total gereicht wenn Walter es nur kurz beschrieben hätte und nicht , alles was er macht lang erklärt.
Ich hätte das Buch von mir aus nicht gelesen, aber wenn man es mit verstand liest, dann ist das Buch gar nicht so schlecht.
Man kann es lesen, aber ich würde es eher Leuten um die 20 Jahre empfehlen, weil die mehr Erfahrungen haben als 16 Jahre alte Menschen.Das Buch hat einen kleinen Flair von einer Liebesgeschichte, was das lesen ein wenig spaß macht. weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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