Homo faber (Taschenbuch) / Max Frisch Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- bekannter Roman, interessanter Schreibstil
- Sehr lebendig geschrieben, spannend, lässt sich flüssig lesen.
- Eine überaus beindruckende Geschichte, die auch sehr zum Nachdenken animiert
- Die Geschichte, Walter Faber an sich
Nachteile / Kritik
- die Einteilung, für mich wars ne Pflichtlektüre, Thema
- Nichts festzustellen
- Nichts
- ein bischen konfus
Tests und Erfahrungsberichte
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Ein klarer Fall von Inzest
2Pro:
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Kontra:
sehr trocken
Empfehlung:
Nein
Das Buch Homo Faber von Max Frisch ist anders als alle Bücher, die ich gelesen habe (ich musste es in der Schule lesen).
Es geht bei dem Buch um einen Schweizer Ingenieur namens Walter Faber. Faber ist kein Mensch, der an Zufälle oder dergleichen glaubt. Doch bald muss er erfahren, dass seine Vorstellungen ihn nicht weiter bringen. Zunächst wäre da eine unplanmäßige Notlandung in der Wüste. Dabei lernt er den Deutschen Herbert kennen. Er erinnerte ihn an seinen alten Freund Joachim, den er schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte. Joachim war Arzt und seine damalige Freundin Hanna, die er auch heiraten wollte, wurde schwanger und Joachim sollte den Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Von da an sahen Faber und Hanna sich jedoch lange Zeit nicht wieder. Wie sich im laufe des Buches herausstellt hat Hanna das Kind nicht abgetrieben.
Als Faber wieder in Amerika war und zu seiner Freundin Ivy kam, war er gar nicht überrauscht, als er feststellte, dass er sie eigentlich nicht mehr liebt. Da er geschäftlich nach Paris musste entschied er sich mit dem Schiff zu fahren. Mit der abreise endete auch die Beziehung zu Ivy. Auf dem Schiff lernte Faber Elisabeth kennen, die er immer Sabeth nannte. In Paris verloren sie sich jedoch aus den Augen, doch im Louvre fanden sie einander wieder. Die beiden werden ein Paar und eine romantische Liebesgeschichte beginnt.
Auf einer Reise in Griechenland wurde Sabeth von einer Schlange gebissen und ins Krankenhaus eingeliefert. Dort traf Faber zum ersten Mal Sabeths Mutter. Es war Hanna. Somit trafen Hanna und Faber sich wieder. Faber war erschrocken darüber, dass Sabeth seine Tochter war. Sabeth erlag ihren Wunden und Faber verließ wieder Hannas Leben.
Charakteristisch für das Buch ist, dass es streng Chronologisch geschrieben ist. Es hat eine sehr technische, trockene Sprache, die keine Stilmittel oder dergleichen zulässt. In der 2. Station hat das Buch 2 parallele Handlungen.
Ich persönlich fand das Buch nicht so gut, da es sehr trocken geschrieben ist und man bei der 2. Station Verständnisprobleme auf Grund der 2 Erzählungen hat. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Ich sehe was ich sehe und nicht was ich fühle
23.04.2006, 21:08 Uhr von
ShortBrini
Ich schreibe auch für ciao.de. Freue mich über jede(n) Leser(in) die mir helfen, mein Studium zu ...Pro:
bekannter Roman, interessanter Schreibstil
Kontra:
die Einteilung, für mich wars ne Pflichtlektüre, Thema
Empfehlung:
Nein
Vorwort
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Und weiter geht’s mit der Abivorbereitung…mit einen Bericht über einen Lektürschlüssel zu diesem Roman habe ich euch ja schon beglückt, heute gibt’s den Bericht zum Roman….
Ich musste oder durfte, wie man will, diesen Roman in der 12 im Deutsch LK lesen…
Wichtige Daten auf einen Blick
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Titel: Homo Faber
Autor: Max Frisch
Verlag: Suhrkamp Taschenbuch
Seiten: 202
ISBN: 3-518-36854-0
Preis: 8,00€
Das Cover
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Das Cover ist komplett in royal blau gehalten. Auf der Vorderseite befindet sich im oberen Drittel ein Foto, welches ein Mann im Anzug auf einer Flugzeugstartbahn zeigt. Im Hintergrund ist ein Flugzeug zu sehen. Unter dem Foto befindet sich der Name des Autors in großen hellblauen Buchstaben. Darunter steht der Titel des Romans in gleicher Größe. Darunter steht in gleicher Farbe, aber kleiner, „Ein Bericht“ „suhrkamp“ „taschenbuch“
Der Autor
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Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zurüch geboren. Er fing ein Germanistik Studium an, welches er aber abbrach. Später studierte er dann Architektur ( wie sein Vater) an der ETH in Zürich. Er reiste sehr viel durch die Welt unter anderem bereiste er auch Deutschland in den Nachkriegjahren, was er im „Tagebuch 1946-1949“ schriftlich festhielt. Max Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Klappentext
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„Max Frischs „Homo faber“ , eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das durch eine Liebesgeschichte zerbricht. Kein anderer zeitgenössischer Roman stellt derart ehrlich wie hintergründig die Frage nach der Identität des modernen Menschen.“
Inhalt
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Der Roman beginnt in einem Flugzeug. Walter Faber sitzt wegen einer Dienstreise mal wieder im Flugzeug. Dort lernt er den deutschen Herbert kennen, welcher ihn die ganze Zeit vollquatscht. Durch den Ausfall zweier Propeller muss die Maschine in der Wüste notlanden. Dort lernen sich Herbert und Walter näher kennen und Walter findet heraus, dass Herbert der Bruder seines alten Freundes Joachims ist und diesen gerade in Guatemala besuchen möchte. Nachdem sie aus der Wüste gerettet wurden entschließt Walter sich mit Herbert nach Guatemala zu fliegen, um seinen alten Jugendfreund wieder zu sehen. Auf dieser Reise zweifelt Walter oft, da ihm die Hitze sehr zu schaffen macht. Schließlich schaffen die beiden es bis zu der Plantage das Joachim in Guatemala betreibt und finden diesen dort. Herbert bleibt vor Ort und Walter fährt zurück. Da er für die Dienstreise eh schon zu spät dran fliegt Walter wieder nach New York. Dort am Flughafen erwartet ihn seine Geliebte Ivy, mit der Walter eigentlich per Brief aus der Wüste Schluss gemacht hat. Die beiden geraten aneinander und Walter bucht um nach Frankreich zu kommen eine Schiffreise. Diese geht schon am nächsten Tag los. Auf diesem Schiff lernt er Sabeth kennen. Ein junges Mädchen, was es ihm auf irgendeiner Art und Weise angetan hat. In Frankreich angekommen sucht Walter nach ihr und reist mit ihr weiter (nachdem er von seinem Chef einen Urlaub verpasst bekommen hat)…Mit Sabeth geht es durch Italien bis sie schließlich in Sabeths Heimat Griechenland landen. Auf dieser Reise erfährt Walter in was für einer Beziehung er zu Sabeth steht. In Griechenland wird Sabeth von einer Schlange gebissen und kommt in ein Krankenhaus. Dort trifft Walter seine ehemalige Jugendfreundin Hanna.
Im zweiten Teil ist alles ein wenig verwirrter und so richtig konnte ich dem auch nicht mehr folgen. Geschrieben wird der zweite Teil von Walter im Krankenhaus, indem er aufgrund von Magenschmerzen liegt. Er berichtet abwechselnd von der Gegenwart im Krankenhaus und seinen Reisen zwischen der Zeit in dem Wieder abreisen aus Griechenland und dem nun im Krankenhaus liegen. In dieser Zeit besucht er noch einmal Herbert auf seiner Plantage, baut die Turbinen in Caracas auf und hat ein verändertes Weltbild. Schuld an dieser Veränderung war die Begegnung mit Sabeth.
Das Ende des Buches bleibt offen.
Einteilung und Schreibstil
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Das Buch besteht aus 202 Seiten welcher in nur 2 Kapitel eingeteilt sind, die vom Autor „Stationen“ genannt werden. Das Buch macht den Eindruck als wären es nur Gedanken, die notiert wurden. Häufig gibt es Gedankenstriche und Einschübe. Genaue Erklärungen und detailierte Beschreibungen. Alles recht sachlich. Häufig wird in den Buch das Englische, was die Leute sagen, wie zum Beispiel Flughafenausrufe auch in englisch wiedergegeben werden.
Meine Meinung
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Mir persönlich hat das Buch nicht besonders gut gefallen.
Zum einen geschehen mir einfach zu viele Zufälle. So viele Zufälle kann es einfach nicht geben. Ohne Flugzeugabsturz wäre nicht herausgekommen, dass Joachim Herberts Bruder ist. Wäre Ivy nicht so stur wäre Walter nicht mit dem Schiff nach Frankreich gefahren, er hätte Sabeth nicht kennen gelernt und so weiter und so fort…
Zum anderen mag ich es nicht, dass es keine Kapitel gibt und auch sonst gibt es wenige Absätze, sodass man kaum die Möglichkeit hat das Buch zwischendurch mal an die Seite zu legen.
Die Sprache fand ich ganz o.k., sie war recht einfach, wenn sie auch manchmal so klang als wären es nur schnelle Notizen gewesen. Was vielleicht Probleme bereiten könnte sind die englischen Einschübe. Auch wenn es recht einfaches Englisch ist.
Brini weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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skyflyer, 19.04.2007, 13:34 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Überflüssig fand ich in diesem Textbericht, das Cover zu beschreiben, zumal die Auflagen sowieso das Cover gewechselt haben, ebenfalls fand ich es unnötig den Autor vorzustellen, da es einfach nur um das Buch gehen soll. Es hätte stattdessen mehr auf den
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anonym, 26.01.2007, 23:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße Edith und Claus
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Max Frisch - Homo faber
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Homo faber
Max Frisch
Referat
Homo faber
Frisch Max
Suhrkamp
Ein Bericht
ISBN: 3-518-36854-0
7.50 Euro
Max Frisch
Max Frisch ist am 15. Mai 1911 in Zürich geboren, starb am 4. April 1991 in Zürich nach großen Krebsleiden. Von 1924-1930 besuchte er das Realgymnasium. In den Jahren 1931-1933 studierte er, dann brach er das Studium ab und war freier Journalist.
Er hat viele Bücher geschrieben hier sind ein Paar Beispiele: Stiller 1950, Homo faber 1957, Blaubart 1982, Biedermann und die Brandstifter 1958.
Mitspielende Personen:
Walter Faber: Er ist die Hauptperson in den Buch Homo faber, er ist ein Schweizer Ingenieur und cirka 50 Jahre alt. Er arbeitet für die UNESCO. Er ist ein ruhiger, realitätsbewußter, pünktlicher Mensch. Walter Faber ist ein sehr ordentlicher Mensch, er mag es nicht unrasiert zu sein und liebt es Schach zu spielen.
Herbert: lernt Walter Faber auf der Reise nach Guatemala kennen, er sitzt genau neben ihm im Flugzeug. Er ist der Bruder von Joachim. Herbert begleitet Walter bis nach dem Ort wo Joachim lebt.
Joachim: War der Studienfreund von Walter. Nun lebt er in einen Dorf. Er hat dort eine Tabakplantage.
Hanna: War Walters Freundin und war von ihm schwanger, sie war halbjüdin. Walter machte ihr ein Heiratsantrag, aber sie willigte nicht ein. Sie zog weg und Walter sah sie nie wieder. Sie hat Joachim geheiratet.
Elsabeth: Ist die Tochter von Walter und Hanna. Walter weiß erst nichts von seiner Tochter und sie weiß nicht das Walter ihr Vater ist.
Ivy: Ist die Freundin von Walter, bis Walter mit ihr Schluß macht, weil er nach Paris fährt.
Inhaltsangabe
Das Buch homo faber ist in zwei Stationen eingeteilt, die erste Station wo Walter Sabeth kennenlernt und Hanna trifft und die zweite Station nach Sabeth tot.
In dem Roman „Homo faber“ von Max Frisch geht es darum, dass Walter Faber verreist und ihn einige Sachen bei der Reise passieren.
Erste Station
Das Buch fängt an indem er in ein Flugzeug in New York einsteigt. Neben ihm sitzt ein Mann, der die ganze Zeit redet. Walter interessiert das überhaupt nicht was der fremde Mann zu erzählen hat. Aber er stellt sich erst einmal vor. Der fremde Mann heißt Herbert und kommt aus Deutschland. Walter kommt aus der Schweiz. Walter erzählt Herbert, wo er hin möchte und das er bei der UNESCO arbeitet. Der fremde Mann, namens Herbert will seinen Bruder denn er schon lange nicht mehr gesehen hat auf seiner Tabakplantage besuchen. Das Flugzeug startet erst später, weil es draußen schneit. Als sie endlich los fliegen, legt sich Walter schlafen. Als er wieder nach einer Zeit aufwacht gibt es bereits essen und Herbert redet wieder mit Walter. Als sie gegessen haben, steuert das Flugzeug den Flughafen von Mexiko an, wo sie einen zwischenstop machen, wegen dem schlechten Wetter. Walter wollte dort eigentlich in einer Kneipe gehen aber dort war Herbert. Walter mag Herbert nicht unbedingt. Somit geht auf die Toilette und wäscht sie erstmal. Auf einmal wacht er wieder auf und sieht eine farbige Frau über sich. Aus den Lautsprechern kommt eine Stimme das das Flugzeug von Walter und den anderen Passagieren auffordert in ihr Flugzeug zu gehen. Walter will dies aber nicht tun und geht erst einmal in die Kneipe und will etwas trinken, aber bevor er sein Getränk hat kommt auch schon eine Stewardess und bringt ihn zum Flugzeug. Dort begrüßt Herbert Walter auch herzlich. Als das Flugzeug los fliegt und gerade über der Wüste ist fällt eine Turbine aus, der Kapitän sagt, aber das es nicht schlimm ist und man auch noch mit zwei Turbinen weiter fliegen kann. Trotzdem kommen die Stewardessen und verteilen Schwimmwesten. Als dann auch noch eine zweite Turbine ausfällt, ist eine Panik nicht abzusehen. Das Flugzeug muss notlanden. Es landet mitten in der Wüste. Dort steigen die ganzen Passagiere aus und gehen ein wenig. Es ist ziemlich warm in der Wüste. Sie sind einige Tage in der Wüste. Herbert sagt dort zu Walter das er Schach spielen kann und da Walter immer ein Schachspiel dabei hat nehmen sie sich zwei Kisten und setzten sich in den Schatten, dies machen sie die ganzen Tage. In der Wüste erfährt Walter auch das Herbert der Bruder von Joachim ist. Um 21 Uhr gehen die Passagiere ins Flugzeug weil es in der Wüste dann kalt wird. Im Flugzeug wird der Strom dann ausgeschaltet und die Gäste sollen schlafen. An einen Tag bekommen sie Wasser, Bier und etwas zu essen, das wird alles mit einem Flugzeug zu den Gästen gebracht. An einen Tag konnten die Passagiere Briefe schreiben, Walter schreibt Ivy einen Brief wo er reinschreibt das es aus ist.
Nach den Tagen in der Wüste sitzen Walter und Herbert im Zug nach einen Ort vor dem Ort wo Joachim wohnt. Im Flugzeug hat Walter von Herbert erfahren, das Joachim Hanna geheiratet hat, aber sie nicht mehr verheiratet sind und das Joachim eine Tabakplantage hat. Im Zug unterhalten sich die beiden, als sie an den Ort angekommen sind wundern sie sich nur wie es dort aussieht und gehen zu einen Hotel, dort lernen sie einen Amerikaner kennen der sich jeden Tag Ruinen anschaut. Die beiden, Walter und Herbert trinken an den Tagen wo sie in den Hotel sind nur Bier und brauchen eigentlich ein Jeep, um nach Joachim fahren zu können, aber der Mann den der Hof gehört hat nur einen Land Rover denn er aber selbst braucht um Gäste vom Bahnhof abzuholen. Walter und Herbert freunden sich mit dem Amerikaner an und der meint er kann den Land Rover besorgen. Als der Amerikaner den Land Rover besorgt hat kommt er mit zu der Tabakplantage, die drei, Walter, Herbert und der Amerikaner wissen bloß nicht wo es lang geht, weil die Karte viel zu klein ist. Sie fahren durchs Dickicht und treffen dabei auf Indios, aber nach einer Zeit finden sie den Ort wo Joachim lebt, als sie da waren und Joachim suchen finden sie ihn an einen Kabel erhängt. Walter, Herbert und der Amerikaner begraben Joachim. Walter und der Amerikaner wollen dann wieder los, aber Herbert meint er muss die Plantage von Joachim übernehmen. Walter lässt Herbert auf eigenen Wunsch dort.
Als Walter wieder zu Hause in Manhatten ist begrüßt Ivy seine der zeitige Freundin ihn. Sie gehen zu seiner Wohnung und Ivy macht ihn dort etwas zu essen. Aber Walter hat keinen Hunger. Walter fragt Ivy nach einer zeit ob sie nicht ins Kino gehen wollen, da ruft ein Mann für Walter an ob er mit nach Europa will, auf dem Schiff ist ein Platz freigeworden, nur müsste er dann gleich kommen. Ivy hatte sich bereits fertig gemacht fürs Kino wo Walter ihr sagt das er noch mal weg muss wegen einen freien Schiffsplatz. Sie setzt sich auf einen Stuhl und schaut Walter hinterher, als das geklärt ist mit dem freien Platz auf dem Schiff, geht er noch etwas trinken um Zeit zu sparen, weil er denkt dann würde Ivy weggehen. Als er dann um halb Zwölf zu Hause ist sitzt Ivy immer noch auf den Stuhl im Mantel. Walter packt seine Sachen zusammen und sagt dabei Ivy das die Wohnung zu groß sei und er sie nicht mehr haben möchte und sein Auto braucht er auch nicht mehr. Am nächsten morgen geht er mit Ivy zu Hafen, dort sagt Ivy ihm das sie sich um das Auto und die Wohnung kümmern wird. Als das Schiff ablegt, winkt Ivy bis Walter sie nicht mehr erkennen kann. Als er nach unten in das Speisesaal wo er die Essenskarte abholen muss, dort sieht er ein Mädchen mit einem Roßschwanz. Am Abend geht er dann zu Bett am nächsten morgen sieht er das Mädchen auf dem Deck wieder. Er sieht das sie Ping Pong spielt und ihm fällt auf das sie Ähnlichkeit mit Hanna hat, aber kann sich natürlich auch irren, denkt er. Dann beim essen setzt sich das Mädchen mit an den Tisch von Walter, so wie es nunmal auf dem Schiff ist lernt man sich auch kennen. Das Mädchen stellt sich Walter vor, es heißt Elsabeth, da Walter den Namen aber unmöglich findet nennt er sie „Sabeth“. Sabeth ist mit männlicher Begleitung, der Mann trägt einen Schnurrbart. Walter findet den Mann sehr abstoßend. Einmal sieht Walter das Sabeth nicht mit ihrer Begleitung Ping Pong spielt und fahrt sie ob sie nicht mit ihm spielen möchte? Sie willigt ein und die beiden spielen zusammen Ping Pong.
Am letzten Abend fragt Walter Sabeth ob sie ihn heiraten möchte. Sie willigt nicht ein. Er entschuldigt sich für die Frage, weil es unverschämt ist einer Dame so etwas zu fragen.
Er fragt sich nur wo sie hin möchte da sagt sie, dass sie nach Athen will.
Walter geht am nächsten Tag zu seinen Boss und der sagt, dass er nötig einen Urlaub hat, weil er so schlecht aussieht. Walter nimmt sich den Urlaub, weil er an Sabeth denken muss die mit einem Autostopp nach Athen fahren will. Sein Boss fragt ihn ob er nicht sein Auto haben möchte. Am Nachmittag sieht er Sabeth in der Louvre, wo er sonst noch nie war. Er sagt ihr, dass sie mit ihm nach Athen fahren kann weil er Urlaub hat. Sie sagt ja und die beiden verabreden sich zu einer Opera am Abend. Walter ist an diesen Abend besonders früh gewesen, Sabeth aber auch. Sabeth und Walter setzen sich in zwei verschiedenen Kaffees, als Walter bemerkt das es Zeit ist zur Opera zu gehen, steht Sabeth schon da. Sie schauen sich die Opera, gehen essen und sonst noch einige dinge zu zweit. Am nächsten Tag soll die Reise beginnen, sie fahren an einigen Städten vorbei und Sabeth möchte sie sich anschauen, dies findet Walter ok. An einen morgen schauen sich die beiden einen Sonnenaufgang an und dort wird Sabeth von einer Schlange gebissen. Walter hört nur ihre Hilfe schreie und kommt zu ihr. Walter und Sabeth die ihre Kleider abgelegt haben, weil sie schwimmen gehen vergisst Walter sich und Sabeth anzuziehen, aber er weiß das man Schlangenbisse aussaugen muss, dies tut er auch und läuft im Laufschritt mit Sabeth auf dem Arm zur Straße wo weit und breit kein Auto kommt. Er läuft erst schnell dann immer langsamer mit ihr die Straße hinab. Auf einmal kommt ihn ein Mann mit seinem Lastwagen an der in ihrer Richtung fährt, Walter fragt den Fahrer ob sie mitfahren dürfen. Der Mann willigt ein. Der Lastwagen wird von eine Esel gezogen. Nach einer Weile macht Sabeth ihre Augen auf ist aber noch ziemlich schläfrig. An einer Raststätte geht der Fahrer in ein Häuschen und Walter wartet draußen mit Sabeth, die noch sehr schläfrig ist. Er saugt die Wunde noch mal aus. Als der Fahrer wider raus kommt sagt er das er nun da ist wo er hinwollte. Walter gibt ihn seine Uhr damit der Fahrer Sabeth und Walter zum nächsten Krankenhaus bringt. Der Fahrer tut dies. Als sie in der Stadt sind, weiß der Fahrer nicht wo ein Krankenhaus ist und muss einen Mann auf der Straße fragen. Der erklärt ihnen den Weg. Im Krankenhaus angekommen, sagt ein Pfleger das es Quatsch ist mit dem Aussaugen von den Bisswunden. Sabeth kommt sofort in einen OP. Sabeth Mutter Hanna wird von einem Pfleger benachrichtigt. Sie sind nämlich in Athen. Als die Mutter von Sabeth da ist muss Walter erst einmal schlucken weil es ja Hanna ist. Hanna selbst fragt Walter was denn los sei, da erklärt er ihr das Sabeth von einer Schlange gebissen wurde und nun operiert werden muss. Hanna fragt Walter wo er sie, Sabeth denn kennen gelernt hat. Da erzählt er Hanna das er Sabeth auf dem Schiff nach Europa kennen gelernt hat. Da kommt auch schon ein Arzt und sagt das es Elsabeth besser geht. Sie aber nun schlafen muss. Da sagt Hanna zu Walter das er bei ihr schlafen kann. Walter willigt das ein will aber erst noch Sabeth sehen möchte. Walter schaut sich Sabeth an und Hanna sagt das sie schläft und sie nun gehen müssen. Die beiden, Walter und Hanna gehen zu Hannas Wohnung. Da fällt Walter ein er hätte ja viel besser in ein Hotel gehen können. Aber er hat es nicht gesagt. Hanna fragt Walter ob er nichts essen möchte und einen Tee trinken will er willigt ein, da fragt Hanna ihn noch einmal was er mit Sabeth gehabt habe. Er sagte nichts. Als sie denn Tee ausgetrunken haben, fragt Hanna ihn ob er nicht baden möchte weil er ja ganz schmutzig sei. Er geht baden, das Badewasser läuft sehr langsam in die Badewanne ein. Da bleibt er dann erst einmal stehen und schaut sich an. Als er dann in der Badewanne liegt lässt er sich richtig viel Zeit. Doch Hanna ruft das das Essen fertig ist und er doch kommen soll. Da antwortet er drauf das er gleich kommt. Hanna ruft ihn zwei mal noch bis er aus der Badewanne kommt. Beim Essen unterhalten sich die beiden wie früher als ob nie was gewesen wäre. Hanna fragt noch einmal was Walter mit Sabeth hatte und Walter antwortet jedesmal nicht. Die beiden unterhalten sich über alles mögliche, was so in den 21 Jahren passiert ist wo sie sich nicht sahen. Walter fragte Hanna ob Sabeth nun seine Tochter oder Joachims Tochter sei. Walter hat Hanna auch ausversehen gesagt, dass Joachim in Guatemala sich erhängt hat. Um halb zwölf gehen Walter und Hanna dann ins Bett. Walter kann in Sabeth Zimmer schlafen, Sabeth Bett ist frisch bezogen, ein Nachthemd hängt frisch an ihrer Tür. Sabeth war ein halbes Jahr nicht zu Hause. Walter kann in Sabeth Zimmer nicht schlafen und wäscht deshalb sein Blutverschmiertes Hemd. Dann schaut er aus ihren Fenster raus und plötzlich hört er ein wimmern aus Hannas Zimmer, aber als Walter zu ihr ins Zimmer kommen will verschließt sie es, weil sie alleine sein will.
Am nächsten morgen, geht Walter in die Küche und auf dem Tisch steht das Frühstück bereit. Aber Hanna ist nicht zu Hause, als sie wieder kommt fragt, Walter wo sie war, sie sagte, dass sie bei Sabeth im Krankenhaus gewesen wäre und es ihr nicht so gut geht. Als sie dann Frühstücken unterhalten sich die beiden. An einem Nachmittag gehen Walter und Hanna Sabeth im Krankenhaus besuchen, davor fährt Hanna mit Walter zu der Stelle wo er seine Hose, seine Jacke, Brieftasche beim Unfall am Strand vergessen hatte, weil Sabeth dort von der Schlage gebissen wurde, davor haben sie ein Hemd aus der Stadt gekauft. Als die beiden in dem Krankenhaus ankommen ist Sabeth tot, sie ist an einer nicht diagnostizierten Schädelfraktur gestorben, dass ist passiert als sie von einer Böschung am Strand gestürzt ist wo sie von der Schlange gebissen wurde. Als Hanna und Walter das sehen, schlägt Hanna Walter mit geballten Fäusten ins Gesicht.
Zweite Station
Die zweite Station fängt an wo er im Krankenhaus ist, wegen einer Operation am Magen.
Walter denkt noch einmal na die Zeit mit Sabeth nach. Dann fliegt er zurück nach Guatemala nach Herbert der sich geändert hat er hat einen Bart und hat plötzlich andere Ansichten. Bei Herbert repariert Walter, Herberts Wagen, denn Herbert Walter dann zum Schluß als er dort abfährt schenkt. Dann fliegt Walter nach New York, als er dort ist geht er zu seiner alten Wohnung wo noch sein Namensschild dransteht, er denkt das das Personal es noch nicht entfernt hat, aber als er zu den Garagen geht findet er sein Auto wieder. Aber findet Ivy nicht. Nach den Besuch in New York fliegt er nach Düsseldorf und erzählt der Familie von Herbert und Joachim, das Joachim sich erhängt hat. Dann zeigt Walter ihnen noch die Filme die er während der Reise gemacht hat. Auf einer Spule ist Sabeth drauf die guckt sich Walter in Ruhe an, eigentlich wollte er den Personen im Raum die Spule zeigen, wo Guatemala drauf ist. Nach dem Trip in Düsseldorf fliegt er nach Athen und sieht Hanna wieder. Sie wohnt nicht mehr in ihrer kleinen Wohnung sondern in einen Hotel. Sie arbeitet auch nicht mehr im Institut wie sie es sonst immer tat. Hanna erzählt Walter etwas von einem blinden Freund und von ihren anderen Freund. Sie erzählt ihn auch das sie nie von Walter erzählt hat in der Gegenwart von Sabeth. Am 19.7 liegt Walter dann im Krankenhaus und Hanna besucht ihn öfters, sie redet nie etwas im Krankenhaus und setzt sich nicht hin. Einmal setzt sie sich hin und spricht mit Walter. An einem Nachmittag gehen sie zusammen an das Grab von Sabeth. Im Krankenhaus kann Walter nicht schlafen und schreibt Briefe an Hanna. Dann um 8.05Uhr wird er Operiert. Da hört das Buch auf. Man kann denken das er Tod ist.
Meine eigene Meinung
Ich fand das Buch nicht gerade spannend. Das Buch ist meiner Meinung nach nichts für Leute die nur schnell ein Buch lesen wollen, weil man das Buch mit verstand lesen sollte um es zu verstehen. Ich finde auch das das Buch zu lang geschrieben ist, dass meine ich weil Walter Faber seine Geschichte fast jeder Person erzählt und das den Roman sehr lang und nicht spannend macht. Es hätte total gereicht wenn Walter es nur kurz beschrieben hätte und nicht , alles was er macht lang erklärt.
Ich hätte das Buch von mir aus nicht gelesen, aber wenn man es mit verstand liest, dann ist das Buch gar nicht so schlecht.
Man kann es lesen, aber ich würde es eher Leuten um die 20 Jahre empfehlen, weil die mehr Erfahrungen haben als 16 Jahre alte Menschen.Das Buch hat einen kleinen Flair von einer Liebesgeschichte, was das lesen ein wenig spaß macht. weiterlesen schließen
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