Pro:
Display, Design, Verarbeitung, Leistung,...
Kontra:
DVD-Brenner fährt nciht von alleine ganz raus, Akku,..
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser!
Nachdem ich mich jetzt bereits einige Zeit mit dem Schreiben eher zurückgehalten habe, und vor kurzem einmal wieder einen Bericht hier veröffentlicht habe, möchte ich nun wieder etwas mehr ins Schreiben einsteigen. Aus diesem Anlass soll es allerdings auch ein richtiger Knallerbericht werden. Als Thema habe ich mir dazu mein neues Notebook ausgesucht. Ich besitze es nun inzwischen schon drei Monate und finde, dass dieser Zeitraum lang genug ist, um sich ein ausreichendes Bild des Produktes machen zu können. Was ich alles mit meinem Gerät erlebt habe und was es so alles zu bieten hat, möchte ich euch nun im folgenden Bericht zeigen. Ich habe ihn dazu in unterschiedliche Rubriken aufgeteilt und hoffe, dass es euch somit noch leichter fällt diesem zu folgen!
Der Kauf und der Preis
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Dass ich mir ein Notebook zulegen werde, dass stand für mich schon längere Zeit fest, doch hatte sich nie ein günstiges Angebot ergeben und somit blieb ich weiter auf der Suche und verglich ständig in den verschiedenen Angeboten die Leistung und den Preis. Schließlich, es war vor knapp drei Monaten, da fand ich genau das Schnäppchen, wonach ich vorher so lange gesucht hatte. Ich fand das Amilo M 3438 von Fujitsu Siemens, welches allerdings in einer besonderen Ausführung angeboten wurde. Um welche es sich genau handelt, erfahrt ihr gleich noch in einem anderen Punkt. Auf jeden Fall hatte ich das Notebook bei Berlett stehen sehen und es lief zu der Zeit eine Preisaktion, so dass ich mir noch einige 100er – Scheine sparen konnte. Das Notebook kostet für gewöhnlich 1599 Euro. Durch diese Aktion musste ich dann nur 1300 Euro bezahlen und war über dieses Schnäppchen doch sehr erfreut. Ob sich diese Freude noch nach dem Kauf gehalten hat? Da müsst ihr euch den Bericht schon weiter durchlesen…
Die Fakten zu diesem Notebook
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Wie ihr alle sicherlich wisst, sind die gesamten Daten zu diesem Notebook auch bei Yopi auf der Produktseite noch einmal extra aufgeführt. Ich erspare mir daher euch diese alle noch einmal zu nennen und beschränke mich eben auf die wesentlichen Fakten:
Prozessor: Intel Pentium M 760 2 GHz
Cache-Speicher: L2 – 2MB
RAM: 1GB - DDR II SDRAM - 400 MHz
Festplatte: 160 GB
Kartenleser: 3 in 1 Kartenleser
Display: 17 Zoll Aktivmatrix – 1440*900
Grafikkarte: NVIDIA GeForce Go 6800 - DDR SDRAM - 256 MB Videospeicher
Schnittstellen: 3 x Hi-Speed USB - USB Typ A, 4-polig ; 1 x IEEE 1394 (FireWire) ; 1 x Audio - SPDIF ; 1 x Display / Video - S-Video-Ausgang
Batterie: 8 Zellen Lithium-Ionen - 4400 mAh
Garantie: 2 Jahre
So, das soll es dann auch mit den Daten gewesen sein. Den Rest könnt ihr euch ja selbst noch genauer angucken, wenn ihr Interesse habt! Finde es auch blöd, wenn man alle möglichen Details aufführt, obwohl es doch in erster Linie um die Erfahrungen geht.. Die beginnen übrigens jetzt....
Einige unterschiedliche Erfahrungen
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Nachdem ihr jetzt genau wisst, um was für ein Gerät es sich bei meinem Notebook handelt, kann ich euch meine Erfahrungen damit auch besser näher bringen. Ich kann jetzt zwar nicht jedes kleinste Detail vom Notebook beschreiben, da ich sonst gleich ein ganzes Buch verfassen könnte, aber ich möchte hier dennoch auf die wesentlichen und meiner Meinung nach auch wichtigsten Aspekte eines solchen Gerätes eingehen.
Der erste Punkt, den ich hier einmal ansprechen möchte, ist die in Betriebnahme des Notebooks. Zunächst einmal habe ich nach dem Öffnen des Kartons den Inhalt überprüft. Neben der ganzen beigelegten Software, welche sich auch bereits schon auf dem Notebook selbst befindet, fand ich das Notebook, das Kabel und noch ein Adapterkabel, welche zusammengesteckt werden müssen, um das Notebook per Steckdose mit Strom zu versorgen. Ansonsten war die Betriebsanleitung beigelegt, mit dessen Hilfe ich mir zunächst noch die einzelnen Tastenfunktionen und die unterschiedlichen Bedeutungen der Leuchten erklärt haben lasse. Dann ging es auch schon los. Die Kabel in die Steckdose und ins Notebook, alles ordentlich dahingestellt und schon den Startknopf gedrückt. Das Notebook fuhr auch direkt hoch und ein eingearbeitetes Programm leitete mich durch die ersten Schritte. Alles war kinderleicht erklärt und ich hatte auch keinerlei Probleme das ganze zu installieren. Die Betriebsanleitung hat mir bei meinen ersten Schritten mit diesem neuen Gerät auch sehr geholfen. Ich hatte zuvor noch nie ein Notebook und aus diesem Grunde wollte ich dann auch nichts falsch machen. Ich lernte es also zunächst einmal kennen und untersuchte alles genau. Dabei fiel mir direkt auf, dass das Laufwerk vom DVD- Brenner nicht ganz selbstständig bis zum Ende heraus fuhr. Ich war zuerst überrascht und dachte es wäre etwas kaputt, da es nur so leicht angestoßen wurde und ich den Rest selbst hinausziehen musste. Aber bei einem meiner Freunde war es genauso an seinem Notebook und von daher war ich dann wieder beruhigt, auch wenn ich das als ziemlich störend empfinde, zumal ich bei Einlegen einer DVD auch immer das Gefühl habe, dass ich irgendetwas abbrechen könnte. Das ist allerdings nicht der Fall und ansonsten habe ich mit dem DVD Brenner auch keine Probleme. Ich habe schon von den Weihnachtsfotos eine Diashow erstellt und auch eine eigene DVD für die Schule erstellt. Der Brenner arbeitet meiner Meinung nach sehr leise. Im Vergleich zu meinem normalen CD-Brenner an meinem anderen PC ist er sogar kaum zu hören. Das lässt sich genauso auf das gesamte Notebook übertragen, welches extrem leise ist. Der Lüfter geht alle zwanzig Minuten oder so an und dann ist es etwas lauter, aber immer noch sehr viel leiser als mein normaler PC. Das ist für mich ein sehr positiver Aspekt, den ich auch bei meiner Bewertung mit einbeziehen werde.
Ein anderer Aspekt ist die Software, welche bei diesem Notebook mitgeliefert wird. Das Brennprogramm, welches dabei ist ist Nero Start Smart. Man hat viele Möglichkeiten mit diesem Programm, welche hier aber nicht Gegenstand dieses Berichtes sein sollten, da es alleine um das Notebook geht. Das Betriebssystem ist wie bei allen anderen normalen Notebooks auch Windows XP, welches ich auch erst einmal noch kennen lernen musste, da ich zuvor immer mit Windows ME gearbeitet habe. Das klappte aber alles spielend leicht. Was mir nicht so gut gefällt, aber bei allen neuen Geräten der Fall ist, ist, dass man zunächst nur Microsoft Works installiert hat, zum gewöhnlichen Gebrauch aber dann die Programme, wie z.B. Frontpage, Excel, Word etc. fehlen. Deshalb musste ich mir erst noch Microsoft Office kaufen. Naja war dann nicht das große Problem, aber trotzdem ein wenig blöd. Ansonsten muss jeder Benutzer für sich selbst entscheiden, welche Programme er auf dem Notebook benötigt und welche er sich sparen möchte. Installiert war ebenfalls noch Norton System Works, was allerdings nach einer gewissen Zeit nicht mehr selbst aktualisiert wird. Dann muss man sich nämlich wieder die richtige Software besorgen und Geld ausgeben, oder sich einfach im Internet eine Gratis- Virensoftware besorgen, was ich für wesentlich preiswerter erachte. Da ich das Notebook allerdings noch nicht mit dem Internet verbunden habe, konnten auch noch keine Viren darauf gelangen und ich brauch mir keine sorgen machen. Die Software für das Internet ist selbstverständlich vorhanden (Explorer etc.). Sobald ich es angeschlossen habe und besondere Probleme oder so etwas auftreten sollten, werde ich es hier noch mit dabei schreiben. Was ich an dieser Stelle noch anbringen möchte ist die eingebaute W-Lan Funktion dieses Notebooks, welche ich bereits im Zusammenhang mit meinem Kombigerät genutzt habe. Ich kann somit die Druckaufträge per W – Lan an das andere Gerät senden. Dabei gab es keinerlei Probleme. Spielend leicht und auch sehr schnell übertrug es die Daten und schwupps arbeitete der Drucker los. Damit möchte ich diesen Aspekt auch erst einmal dabei belassen.
Stattdessen will ich jetzt erst auf einen für mich sehr wichtigen Punkt eingehen. Es handelt sich dabei um die Qualität des Displays. Die besondere Christalview – Technology wirkt wirklich fantastisch auf den Benutzer. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Bildschirmen, welche immer ein wenig matt und damit auch eher pixelig herüberkommen, ist es hier ganz anders. Das Display verspricht fast schon Fernsehqualität, was man vor allem beim Gucken von DVDs bemerkt. Dazu vorhanden ist übrigens eine Version von Power – DVD. Es kommt einem dabei wirklich so vor, als wenn man vor einem TV Bildschirm säße. Auch bei den Spielen, die ich bereits auf meinem Notebook installiert habe kann man diese erstaunliche Bildqualität nachvollziehen, welche sicherlich auch mit der guten Grafikkarte zusammenhängt. Übrigens kann man hier an dieser Stelle noch einschieben, dass die geteilten Festplatten mit jeweils 80 GB Speicherkapazität wirklich ausreichend viel Platz für Spiele etc. bieten und man seine Daten für den Beruf oder so von Spielen usw. gut trennen kann! Die Spiele laufen absolut ruckelfrei und sind überhaupt nicht pixelig. Um euch vielleicht ein Beispiel zu liefern habe ich noch einen Screenshot aus dem Spiel „Need for Speed – Most Wanted“ unten angefügt. Ich hoffe, dass ihr euch damit noch ein besseres Bild machen könnt!!!
Auch der Prozessor ist ausreichend für die aktuellen Spiele. Was später in einem oder zwei Jahren mal sein wird, dass weiß ich jetzt zwar noch nicht, aber mit diesem Notebook liegt man sehr weit vorne auf dem Markt. Um das Notebook noch weiter vorzustellen, gehe ich jetzt noch einmal auf die Tastatur an sich ein. Ich war es zuerst gar nicht so richtig gewohnt mit so flachen tasten zu arbeiten, aber wie ich euch hier mitteilen kann, bin ich sehr positiv davon überrascht, ja sogar regelrecht begeistert. Man kann viel schneller tippen, da die Tasten die einzelnen Anschläge viel eher wahrnehmen und dadurch muss man die Finger auch nicht immer so hoch von den tasten abheben, sondern kann direkt über die Tastatur gleiten und das ganze bekommt somit einen gewissen Hauch von laufender Bewegung, so dass die Finger gar nicht mehr aufhören wollen damit. Auch die anderen besonderen Tasten sind sehr nützlich. Mit ihnen kann man beispielsweise direkt eine Email oder etwas anderes aufrufen, den Modus vom Notebook ändern etc. Bei diesen Modi ist es vielleicht sinnvoll zu sagen, dass es besondere Energiesparmodi gibt, bei denen das Notebook sich auf bestimmte Leistungen beschränkt und so weniger Energie verbraucht wird. Das ist besonders nützlich, wenn man das Gerät nicht an die Steckdose anschließt, sondern nur über den Akku nutzt. Dieser hält nämlich für gewöhnlich nur ca. zwei Stunden lang, was sicherlich in Ordnung ist, mir aber nicht ausreichen würde, wenn ich das Notebook ständig für unterwegs bräuchte. Stellt man nun den Energiesparmodus ein, so hält der Akku noch ein wenig länger durch. Wie ihr aus meinem Satz eben schon vernommen habt, benötige ich das Notebook in erster Linie nicht dazu, um es unterwegs zu benutzen. Sicherlich nehme ich es auch mal mit, aber meist gibt es dort auch Steckdosen, so dass sich das Problem eher weniger ergibt. Ein anderer Punkt ist dabei sicherlich auch die Größe des Notebooks, welches ja immerhin über ein 17 Zoll Monitor verfügt. Damit ist es aber auch nicht gerade sehr leicht, denn 4,2 Kilogramm sind nicht sehr wenig und so ein Notebook ist auch sehr wertvoll und aus diesem Grund transportiere ich es wenn überhaupt nur in der Notebooktasche, die ebenfalls zum Lieferumfang gehörte. Sie ist allerdings nur so groß, dass das Notebook so gerade eben hineinpasst. Für mich wirkt sie allerdings eher zu klein, wenn man sieht, wie man sich immer beim zumachen der Tasche abmühen muss. Ich werde mir dafür aber bald noch eine ordentliche Notebooktasche kaufen.
Ein besonderer Clou ist es auch, dass sich das Notebook beim Zuklappen oder nach längerer Nichtverwendung von alleine in den Ruhezustand versetzt. Die einzelnen Modi können noch selbst verändert und an den persönlichen Nutzer angepasst werden. Es unterstützt den Benutzer also von alleine und das finde ich so praktisch. Ein wenig nachteilig ist meiner Meinung nach das Touch-Screen, welches durch bloße Berührung mit dem Finger zu steuern sein soll, doch das ist sehr mühsam, wenn man längere Zeit an dem Notebook arbeiten will. Dafür habe ich aber inzwischen eine super Maus von Logitech als Verbesserung bekommen. Diese ist auch per Funk gesteuert und kann somit in einen der vier vorhandenen USB Anschlüsse gesteckt werden. Überhaupt bietet das Notebook jede Menge Anschlüsse, womit man jedes Gerät anschließen kann, was man möchte.
Ein anderer Aspekt neben dem Visuellen ist sicher auch das audiotechnische, um es kurz zu sagen, die Klangqualität. Bei diesem Notebook gibt es neben den eingebauten Lautsprechern, dessen Regler ein kleines Rad links am Rand des Gerätes ist, auch noch ein kleines Mikrofon. Man kann mit der vorhandenen Software auch direkt einmal ein paar Minuten aufzeichnen, was ich direkt ausgetestet habe und wo ich sagen muss, dass die Qualität ausreichend gut ist. Ich werde es wohl daher auch für die Internettelefoniererei nutzen werde. Das alles zeigt doch schon sehr die Qualität des Produktes, dass ich euch hier vorstelle.
Was ich allerdings hier noch als kleinen Mängel aufführen möchte ist die Ladezeit beim Hochfahren des Betriebsprogramms. Es ist zwar nicht immer der Fall, aber dennoch kommt es ab und zu immer mal wieder vor, dass es ein wenig länger dauert und ich dann bis zu einer Minute warten muss, bevor ich mit dem Arbeiten an meinem Notebook beginnen kann. Ansonsten ist es aber sehr zuverlässig und bringt keine Probleme mit sich. Die Akustik ist sehr gut und auch sehr laut, gemäß dem Fall, dass man das auch wirklich so laut haben möchte.
Ich möchte jetzt noch einmal auf die Verarbeitung des Notebooks an sich eingehen und auf das Design, was mir persönlich auch sehr viel Freude macht. Der Arbeitsbereich, also die Tastatur und der Rahmen des Bildschirms sind in einem eleganten schwarz gehalten, welches mit dem übrigen futuristischen Silber eine perfekte Kombination abgibt. Die Verarbeitung dieses Produkts ist wirklich einmalig. Es gibt keinerlei fragwürdige Kanten, an denen man sich verletzen könnte. Wie robust das Notebook ist, dass kann ich euch jetzt leider nicht sagen, da ich mit ihm umgehe, wie mit einem rohen Ei.
Was ich noch vergessen hatte hier zu erwähnen und was ich auch selbst erst sehr spät an meinem Notebook entdeckt habe. Es handelt sich dabei um eine Fernbedienung, welche sich an der rechten Seite befindet und welche man durch kurzes Drücken herausbekommt. Mit der Fernbedienung kann man verschiedene Dinge machen und bearbeiten, aber ich nutze sie meist nur dann, wenn ich mir mal eine DVD angucken möchte, da ich somit auch bequem aus dem Sessel heraus das Notebook bedienen kann und somit nicht jedes Mal extra aufstehen muss. Das ist sicherlich ein großer Vorteil, den ich hier noch unbedingt erwähnen wollte.
Ein anderes ganz besonderes Schmankerl, was dieses Notebook zu bieten hat und wovon ich immer wieder gebrauch mache, ist der Cardslot. Ich besitze seit neustem eine neue Digitalkamera, da mir meine alte kaputt gegangen ist und deren Chip passt wunderbar dort herein. Ich habe eine SD-Speicherkarte, aber es passen auch noch einige andere Karten, soweit ich das weiß. Habe es allerdings noch nicht mit anderen gemacht. Auf jeden Fall erkennt das Gerät die Karte direkt als einen Wechseldatenträger und man kann kürzlich geknipste Fotos schnell und einfach auf das Notebook übertragen und somit dann auch noch bearbeiten!!!!!
Preis / Leistung und Fazit
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Da mir jetzt spontan nichts weiteres einfällt, was von erheblicher Bedeutung ist, fasse ich meine gesamten Erfahrungen noch einmal zusammen. Ich kann also zunächst einmal nur sagen, dass das Display, die eingebauten Lautsprecher, die Tastatur und alle sonstigen Sachen wunderbar zusammenpassen und von höchster Qualität sind. Der Prozessor unterstützt die neusten Spiele und auch andere Programme, braucht manchmal beim Hochfahren des Betriebssystems n Minütchen. Der DVD – Dual Duble Layer Brenner ist wunderbar und lässt sich gut nutzen. Die mitgelieferten Programme sind im Grunde genommen in Ordnung, allerdings sollte man sich doch Microsoft Office besorgen, da es meiner Meinung nach noch benutzerfreundlicher ist und da viele Unternehmen auch nur damit arbeiten. Das Notebook bietet viele Extras, wie z.B. den Cardslot, die Fernbedienung, die vielen Anschlüsse etc. Ein wenig blöd ist, dass man das Laufwerk des DVD – Brenner selbst ganz herausziehen muss. Ist ein wenig umständlich, dennoch aber im Grunde kein Problem. Ich denke, dass sich die Hersteller dabei schon etwas gedacht haben werden. Die beiden Festplatten von jeweils 80 GB bieten ausreichend Speicherplatz für ein Notebook und auch die Grafikkarte, sowie die restliche Hardware sind sehr gut und hochwertig ausgewählt worden. Das Gewicht von ca. 4,2kg ist ziemlich schwer und auch der große 17 Zoll Bildschirm sind nicht unbedingt für eine mobile Nutzung geeignet. Die mitgelieferte Tragetasche ist ein wenig zu eng und somit auch nicht wirklich geeignet. Möchte man das Notebook allerdings nur für zuhause nutzen um eine Menge Platz zu sparen und richtige Qualität für sein Geld zu bekommen, so ist das „Amilo M 3438“ ideal geeignet. Wer das Geld also zur Verfügung hat und sich ein neues Notebook kaufen möchte, der sollte sich ruhig für dieses Notebook von Fujitsu Siemens entscheiden. Das Preis – Leistungsverhältnis stimmt.
Ich hoffe, dass ich euch mit meinem Bericht weiterhelfen konnte. Ich habe unten auch noch einmal einige Fotos angefügt. Falls ihr noch Fragen habt, stellt diese einfach!
Freue mich auf eure Kommentare und Bewertungen!
Vielen Dank weiterlesen schließen
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