Pro:
Spannend, Topschauspieler, geniale Szenen, der Titelsong
Kontra:
Manchmal langgezogene Handlungen, dafür manchmal zu schnell, zudem sehr brutal, bedrückend und grausam
Empfehlung:
Ja
... so heißt der Titelsong dieses Filmes, der auch für den Oscar® nominiert war, Interpret war die Rockband U2, die zusammen mit den Mädels von „The Corrs“, Sharon und Andrea Corr, u.a. den Song eingespielt haben. Doch nicht der Soundtrack oder Titelsong soll Thema dieses Berichtes sein, der Film oder noch genauer die DVD zum dem Film ist es, doch zunächst ein Inhaltsverzeichnis.
1. Die Handlung
2. Die Schauspieler
3. Das mitwirkende Personal
4. Die technischen und filmischen Details
5. Die zusätzlichen Features / Bonusmaterial
6. Das Fazit
Vor mir liegt noch die DVD aus der Videothek, deren Inhalt bzw. Handlung ich ein wenig näher beleuchten werde, auch wenn ich mir den Film bereits bestellt habe, so wollte ich schon vorher diesen Bericht zum Film verfassen, da mich momentan die Schreibwut gepackt hat. Alle, die den Film nicht kennen, sollten auf den nächsten Abschnitt nur bedingt achten, denn ich werde ein wenig intensiver auf den Film eingehen, die ersten beiden Absätze könnt Ihr bedenkenlos lesen, danach werde ich nochmals daran erinnern.
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1. Die Handlung:
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Anfangs ist ein kleiner Junge zu sehen, sein Vater schneidet sich mit einem Messer in die Wange, gibt dann dem Jungen das Messer, der das Blut abwischen möchte, doch der Vater sagt ihm, „Das Blut bleibt auf der Klinge, eines Tages wird er es verstehen“. Der Vater nimmt seinen Jungen an der Hand und beide gehen durch das Lager, eine alte Schnapsbrennerei und Brauerei. Zu sehen sind eine Menge weiterer Leute, die alle der Bande „Dead Rabbits“, der Gang von dem Vater, es ist Priest Vallon (Liam Neeson), angehören.
Wir befinden uns 1846 inmitten der Five Points, dem Schmelztigel unterschiedlicher Kulturen, Nationalitäten, Banden und einem ausgeprägten Klassensystem. An den Docks der Stadt kommen jeden Tag neue Schiffe mit Massen von Iren an, die vor der Hungersnot und ihrem Elend fliehen. Die von Priest Vallon angeführten „Dead Rabbits“ kämpfen hier nun um die Macht und Vorherrschaft gegen die „Native Americans“, im weiteren von mir „Natives“ genannt, die von William Cutting (Daniel Day-Lewis), auch als „Bill The Butcher“ bekannt, angeführt werden. An der Seite von Priest Vallon sein Sohn Amsterdam, der nun mit ansehen muß, wie Cutting seinen Vater schwer verletzt, viele andere Personen im Kampf fallen, doch Amsterdam erlebt auch, wie Cutting seinen Vater ersticht. Der Junge rennt zu seinem Vater, kann aber nichts mehr tun, Cutting ordnet an, daß Priest Vallon von keinem angerührt und geschändet werden soll, er war ein ehrbarer Gegner, der junge Amsterdam soll in ein Heim gebracht werden, um eine gute Erziehung zu bekommen. Doch Amsterdam schnappt sich noch das Messer, mit dem sein Vater getötet wurde und versteckt es.
Knappe 16 Jahre später sieht man Amsterdam (Leonardo DiCaprio), wie er aus dem Heim der katholischen Kirche entlassen wird, er findet New York und vor allem die Five Points und den Hafen so vor, wie es zuvor auch war, Banden, Korruption, Armut, täglich kommende Einwanderer, vor allem Iren, und Cutting bzw. „Bill The Butcher“ als mächtiger Führer, der die Five Points kontrolliert. Er trifft den in etwa gleichaltrigen Johnny Sirocco (Henry Thomas) wieder, der aus dem Lager der „Dead Rabbits“ stammte, findet das Mordmesser wieder und hält sich mit Diebstählen, alles im Dienste für den großen Cutting über Wasser. Er lernt den Mörder seines Vaters kennen, der ihn aufnimmt, doch Amsterdam ist nur von zwei Gedanken bestimmt, er möchte das Erbe seines Vaters, die „Dead Rabbits“ weiterführen und vor allem den Mord an seinem Vater rächen, doch dabei wird er zunächst zu einem Spielball und Getreuen von Cutting, der alle Ausländer haßt und insbesondere Iren.
Nun bitte nur weiterlesen, wenn der Film bekannt ist.
Amsterdam lernt die attraktive Taschendiebin Jenny Everdeane (Cameron Diaz) kennen und lieben, doch sie hat eine zunächst nicht ersichtliche Beziehung zu Cutting. Zu allem Unglück rettet Amsterdam Cutting auch noch das Leben, aber sein Haß nimmt immer tiefere Züge an, doch der Jahrestag der Ermordung seines Vaters und gleichzeitig ein großes Fest der Clans, besonders der „Natives“ anläßlich dieser Begebenheit, nähert sich. Die Stunde der Rache scheint gekommen, Amsterdam versucht Cutting bei dieser Feier zu töten, es mißlingt und gebrandmarkt und schwer verletzt läßt Cutting ihn in Schande überleben, da Amsterdam feige und heimtückisch gehandelt hatte, Jenny Everdeane pflegt ihn.
Wieder genesen, gründet er wieder die „Dead Rabbits“, es soll zur großen Schlacht mit den „Natives“ kommen, doch auch auf politischer Ebene versucht man um die Macht in den Five Points und in New York zu kämpfen, doch der Kandidat der Iren und somit auch der Rabbits wird von Cutting ermordet. Fast gleichzeitig tobt der Bürgerkrieg in den Staaten, wenig später bricht in New York der Aufstand aus, als weitere Zwangsrekrutierungen durchgeführt werden und das Volk meutert. Das Militär erschießt alle Aufständischen und gleichzeitig ziehen die Massen durch die Strassen und plündern und ermorden alle Schwarzen, die für den Krieg verantwortlich gemacht werden. Der Tag der Schlacht steht bevor, die „Dead Rabbits“, die „Natives“ und zahlreiche verbündete Gangs stehen sich gegenüber, dann beschießt die Armee das Viertel und zieht auf, in einem Massaker werden nahezu alle Mitglieder der Gangs und viele Soldaten und Zivilisten getötet. Verletzt liegen sich Cutting und Amsterdam gegenüber, Amsterdam gibt Cutting den Todesstoß und wird von Jenny Everdeane, die versucht hatte, vor den Unruhen aus New York zu verschwinden, gefunden. Beide sorgen noch für ein ehrbares Begräbnis von Cutting neben dem Grab von Priest Vallon.
Die letzten Szenen sind doch ziemlich schockierend, als man mit ansehen muß, wie Tausende von New Yorkern ihr Leben lassen mußten und dann mit einer Kerze auf dem Bauch, die, makaber wie nichts von der Regierung, die den Feuerbefehl gab, gespendet wurden, in den Straßen nebeneinander aufgebahrt wurden. Eine sehr gespenstische Szene, denn die Straßen sind hell erleuchtet.
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2. Die Schauspieler:
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Kennern des Films ist sicherlich aufgefallen, daß ich nicht alle Personen und Schauspieler, die doch eine größere Bedeutung bzw. Rolle in dem Film haben, im Inhalt erwähnt habe. Ich habe dieses bewußt so gemacht, um den Inhalt nicht zu lang werden zu lassen, doch hier werden sie erwähnt, doch zunächst zu den Hauptakteuren.
Liam Neeson [„Star Wars - Episode 1: Die Dunkle Bedrohung“] spielt den Priest Vallon, kommt, da dieser ja schon in den Anfängen des Filmes ermordet wird und nur noch in den Träumen / Gedanken von Amsterdam wieder auftaucht, aber eher kurz zu sehen, dennoch eine erwähnenswerte Rolle.
Daniel Day-Lewis [„Der Letzte Mohikaner“, „Im Namen Des Vaters“] spielt den William Cutting bzw. „Bill The Butcher“. War er schon brillant in „Im Namen Des Vaters“, so spielt er hier alles an die Wand, eine Rolle, die die Oscarnominierung rechtfertigte und eigentlich auch diesen verdient hatte, doch mit Adrien Brody in „Der Pianist“ und Jack Nicholson in „About Schmidt“ (ein Filmtipp von mir) waren auch zwei ebenbürtige Schauspieler dabei, so daß letztlich wohl nur das Glück den würdigen Gewinner gekürt hatte. Dennoch kann sich Daniel Day-Lewis sicherlich auf diese Rolle und schauspielerische Leistung etwas einbilden, besser geht es nicht mehr.
Leonardo DiCaprio [„Titanic“, „Der Mann In Der Eisernen Maske“] spielt Amsterdam Vallon und brilliert ähnlich wie Day-Lewis und überzeugt mich völlig, eine Oscarnominierung wäre gerechtfertigt, vielleicht auch ein Gewinn nicht unverdient. Was er bereits in „Der Mann In Der Eisernen Maske“ andeutete, schafft er hier endgültig, er ist nicht der Schmusekerl und brave Leo, wie er meistens angesehen wird, wer ihn so kennt und erwartet, wird doch schon ein wenig geschockt, doch er vermittelt den harten und rachsüchtigen Jungen, der später selbst eine Gang anführt, mit solcher Inbrunst, daß man fast vergessen könnte, er hätte mal in dem Film „Titanic“ mitgespielt. Flops wie „The Beach“ wollen wir mal lieber verschweigen.
Cameron Diaz [„Verrückt Nach Mary“, „Being John Malkovich“] spielt die Taschendiebin Jenny Everdeane, ansehnlich, sexy wie zumeist und mit ihrem typischen Lächeln im Gesicht, eine gute Wahl, wobei ich finde, grundsätzlich eine austauschbare Rolle, doch dieses spricht nicht gegen Cameron Diaz, höchstens gegen die Rolle an sich, die zu brav gemacht wurde, gerade deshalb sehr mutig von ihr, bei diesem Film mitzuwirken. Nur in der Messerwurfszene macht sie eher unfreiwillig eine gute Figur.
John C. Reilly [„Der Sturm“, „Magnolia“, „Der Schmale Grat“] spielt Happy Jack, einen ehemaligen Angehörigen der „Dead Rabbits“ um Priest Vallon und später einen korrupten und brutalen Polizisten, der die Polizeigewalt in den Five Points ausübt. John C. Reilly erscheint regelmäßig als Nebenbesetzung in vielen Filmen, zu den erwähnten Filmen kommen noch u.a. „Ungeküsst“ und „Chicago“ hinzu ... Doch eines ist in allen Filmen gleich, er spielt seine Nebenrollen immer sehr überzeugend, teilweise schon zu gut, um als Nebenrolle durchzugehen, denn zumeist überzeugt er mehr, als die Hauptrollen, von „Magnolia“ und „Der Schmale Grat“ abgesehen, denn da schaffen dieses auch die Hauptrollen (u.a. Tom Cruise, Sean Penn, Nick Nolte uvm.) ... Dennoch ist diese Rolle bei „Gangs Of New York“ noch eine seiner besseren schauspielerischen Leistungen, böse wie selten.
Jim Broadbent [„Moulin Rouge“, „Iris“] spielt Boss Tweed, einen total überheblichen und korrupten Politiker, der mit Cutting und Happy Jack so einige Sachen ausheckt, u.a. die Order 4 Leute willkürlich hinzurichten, um ein Zeichen zu setzen, daß die Regierung etwas gegen die zunehmende Kriminalität unternimmt, ein Hohn und vor allem auch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dennoch überzeugt auch diese Nebenrolle.
Weitere Rollen: Henry Thomas (als Johnny Sirocco), Brendan Gleeson (als Walter "Monk" McGinn), Stephen Graham (als Shang), Eddie Marsan (als Killoran), Alec McCowen (als Reverend Raleigh), Gary Lewis (als McGloin), David Hemmings (als Mr. Schermerhorn), Larry Gilliard jr. (als Jimmy Spoils), Cara Seymour (als Hell-Cat Maggie), Roger Ashton-Griffiths (als P. T. Barnum) und Peter Hugo Daly (als One-Armed Priest).
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3. Das mitwirkende Personal:
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Regisseur ist Martin Scorcese [„Taxi Driver“, „Good Fellas“, „Bringing Out The Dead“], der hier über 100 Millionen Dollar Produktionskosten verballerte, zudem mehr als 2 Jahre an diesem Film bastelte und ihn wegen des 11. Septembers nochmals verschoben hatte, denn die Bauten, gedreht wurde überwiegend in Italien, brauchten seine Zeit. Detailverliebt und mit einer gehörigen Portion Engagement wollte er unbedingt den geschichtsträchtigen Ereignissen um die Bandenkämpfe, den Aufstand und der Armut und Ausländerschwemme in New York zu Zeiten des Amerikanischen Bürgerkrieges gerecht werden. Dieses ist ihm überwiegend gelungen, zumindest beim gesamten Resultat, genauere Details hierzu gibt es im Fazit.
Als Produzenten wirken Alberto Grimaldi und Harvey Weinstein, die mir allerdings so spontan nicht so wirklich geläufig sind, zwar namentlich keine Unbekannten, aber für den Film auch nicht weiter wichtig.
Das Drehbuch stammt von Jay Cocks, Steve Zaillian und Kenneth Lonergan, wobei Jay Cocks auch die Vorlage hierzu lieferte.
Für die Kamera ist Michael Ballhaus verantwortlich, großartige Bilder und erstaunliche Szenen sind das positive Resultat, hervorragend und besonders zu betonen, denn auch davon lebt dieser Film in hohem Maße.
Weitere Mitwirkende sind, diese werden nur erwähnt, weil sie es immerhin alle auch zu Nominierungen für den Oscar® geschafft haben:
Francesca Lo Schiavo (Ausstattung), Sandy Powell (Kostüme), Tom Fleischman, Eugene Gearty und Ivan Sharrock (Ton), Thelma Schoonmaker (Schnitt) und nicht zu vergessen U2, die auf speziellen Wunsch von U2-Fan Scorsese den Titelsong schreiben sollten. Der Song “The Hands That Built America” ist eingängig, fast depressiv und um so passender nach den letzten Szenen, der Song und diese Wahl ist wesentlich sinniger als es U2 beim Film „Tomb Raider” mit “Elevation” oder in „Stadt Der Engel“ mit „If God Will Send His Angel“ waren.
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4. Die technischen und filmischen Details:
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Filmtitel: „Gangs Of New York“
Originaltitel: „Gangs Of New York“
Genre: Drama
USA 2003
Spielzeit: ca. 168 Minuten
FSK: ab 16 Jahren
Preis: 16,99 € bei amazon.de
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital 5.1
Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel (zuschaltbar):
Deutsch
Deutsch für Hörgeschädigte
Englisch
Das Bildformat ist 16:9.
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5. Die zusätzlichen Features / Bonusmaterial:
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Wie immer bei den DVD’s besteht die Möglichkeit der Szenenauswahl, ansonsten ist diese DVD aber diesbezüglich eher dürftig bestückt, denn lediglich eine DVD-Programmvorschau gibt es noch.
Folgend 4 Filme stehen in der Filmvorschau zur Auswahl:
NARC
My Big Fat Greek Wedding
Druids
Traffic
Ich begrüße es zwar, wenn Trailer anderer Filme als Vorschau vorhanden sind, doch wenn dieses die einzigen Vorzüge einer DVD sind, ist das ein wenig dürftig, weil die sensationellen Möglichkeiten einer DVD nicht ausgenutzt werden und nur die Bild- und Tonqualität, dazu die allgemeinen Vorzüge einer DVD noch den Unterschied zur VHS ausmachen. Äußerst schade.
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6. Das Fazit:
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Blut, Schweiß und Tränen, nein eher, Blut, Blut, Blut, Rache, Schweiß, Tränen und die Liebe, um es mit wenigen Worten zu sagen. Doch ein wenig mehr möchte ich schon erzählen, der Film ist brillant, viele Szenen, die Kampfszenen u.a., machen ihn sehenswert, die Story ist tiefgründig, es ist Geschichtsunterricht zwischen Szenen um Macht, Intrigen, Rachegefühlen, der Liebe und dem täglichen Leid, der täglichen Armut. Der Film geht sowohl auf die damaligen Probleme des Amerika ein, Hunger, Armut, dazu viele Nationalitäten und Rassen in einem Moloch wie New York, weitere Flüchtlinge täglich, gleichzeitig Bandenkriege und der blutige Bürgerkrieg gegen die Südstaaten, wo die ankommenden Flüchtlinge gleich, noch in den Docks, zur Armee verpflichtet werden, entsprechend fallen in kürzester Zeit eine halbe Million Soldaten aus New York. Doch auch die Liebe spielt in dem Film eine gewichtige Rolle, Vaterliebe, Vaterlandsliebe / Patriotismus und die Liebe zu Frauen, obwohl es in dem Film von Patrioten nur so wimmelt, ist der Film keinesfalls patriotisch anzusehen, denn das paßt einfach nicht zu Scorsese.
Trotz einiger arg lang geratenen Handlungen, als Beispiel die täglichen Tage Amsterdams bei „Bill The Butcher“ oder die Messerszene bei der Feier zum Todestag von Priest Vallon, ist die Handlung insgesamt spannend und flüssig, lediglich die letzte Phase des Filmes, zwischen Aufbau der neuen „Dead Rabbits“ und die Szenen des Bürgeraufstandes und dem blutigen Finale der beiden Kontrahenten ist mir persönlich etwas zu kurz geraten, doch diesen Mangel gleichen die Schauspieler, allen voran Daniel Day-Lewis, Leonardo DiCaprio und auch John C. Reilly sehr überragend aus.
Ich vermag dem Film 5 Sterne zu vergeben, der Filmmusik sowieso, wobei die Mängel des Filmer allerhöchstens bei mir einen Abzug von einem halben Stern rechtfertigen würden, doch das Bonusmaterial der DVD ist nicht okay, denn zumindest ein Trailer oder das Video zum U2-Song wäre möglich gewesen, wenn denn schon kein „Making Of“, was durchaus existiert, keinen Platz findet. Dafür ziehe ich einen halben Stern ab, so daß ich dieser DVD nur 4 Sterne geben kann, trotz der Qualität des Filmes selbst.
Beim Betrachten des Abspannes ist mir aufgefallen, daß auch U2-Sänger Bono einen Song beisteuerte („Báidin Fheidhlimi“), er ist mir beim Ansehen des Filmes als großer U2-Fan völlig entgangen, was eigentlich für den Film bzw. die Spannung sprechen sollte.
Damit wische ich mein Messer, welches ich zum Schreiben benutzte nun ab, bedanke mich artig für alle Lesungen, Bewertungen und Kommentare, Gruß, Sven („Rabbit“ Zoobremia)
P.S.: © by Zoobremia 2003. weiterlesen schließen
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