Gartenpflege & Naturschutz im Garten Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • es klappt fast immer
  • Einiges
  • Sehr schöne und Tier-/Umweltfreundliche Anlage, die einen angenehmen Blickfang in der Nachbarschaft bietet. Lebensraum für Tiere, Lern-/Beobachtungsraum für Kinder (unter Aufsicht!)
  • wenig Chemie, wenig Kosten

Nachteile / Kritik

  • man muß Geduld haben
  • Manchmal klappts auch nicht
  • Bei unsachgemäßer Behandlung gibt es Probleme mit dem Wasser, was meist nur durch zukaufen eines Filters oder Wasserwechsel korrigiert werden kann.
  • viel Arbeit

Tests und Erfahrungsberichte

  • mein Recht bei Nachbarschaftskrieg!

    Pro:

    siehe bericht

    Kontra:

    siehe Bricht

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo ihr lieben.

    Die ersten Sonnenstrahlen komen und wir gehen in den Garten um ihn Sommerklar zu machen. Da ist das treffen auf den "bösen und manchmal nervenden" Nachbarn vorprogrammiert. Doch was für Rechte habe ich eigentlich, wenn es Ärger mit dem Nachbarn gibt. Ich habe deshalb einwenig in Zeitungen und Internt recherchiert und folgendes zusammen gestellt.

    Hier nun einige Streitpunkte und mein Recht:
    Die Nachbarn über mich haben sich zum Beispiel einen neuen Bodenbelag gelegt und nun höre ich jeden einzelnen Schritt. ich habe das Recht, das Abhilfe geschafft wird, zum Beispiel durch einen Trittlärmschutz! Die Nachbarn sind nämlich dazu verpflichtet, für
  • Der Bonsai

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich habe mich entschieden einbericht über denn Bonsai zu schreiben ich selber habe keinen Bonsai aber meine Freundin hat einen. Der Bonsai brauch viel pflege und muss regelmäßig beschnitten werden damit er seine Form behält.

    Der Bonsai
    Eine Besonderheit reizvolle Art sich mit Pflanzen zubeschäftigen ist die Pflege oder Aufzucht von Bonsai besonders für Menschen die wenig Platz haben für Pflanzen.
    Das Wort Bonsai bedeutet Baum im Topf. Obwohl die Chinesen als erste den Zwergform von Bäumen entdeckten waren es die Japaner die die Bonsaikunst zu höchsten Vollkommenheit entwickelten.
    Freilandbonsai stehen im Sommer draußen, an einem luftigen, halbschattigen Platz. Im
  • Heimische Sträucher bedeuten reiche Kost für Vögel

    Pro:

    Für Vögel ein gedeckter Tisch sowie eine Farbenpracht im Herbst

    Kontra:

    Sind keine bekannt…

    Empfehlung:

    Ja

    Wir besitzen einen fast 1.800 qm Garten, einen naturnahen Garten, d.h. im Laufe der Jahre haben wir versucht verschiedene Biotope zu schaffen, um die heimische Natur sowie deren Tier- und Pflanzenwelt zu fördern. Zu 99% haben wir einheimische Gewächse gepflanzt.

    Die „Exoten“ unter den Gewächsen bieten vielleicht so manchem Auge etwas, stellen aber für unsere Vögel und Insekten keine Nahrungsquelle dar. Viele unserer Vögel, die über den Winter hier bei uns bleiben, sind im Winter auf die Baum- und Strauchfrüchte angewiesen, u.a. Drossel, Amsel, Grasmückenarten, Trauerschnäpper und viele mehr.

    Unseren Garten haben wir mit einheimischen Sträuchern „eingezäunt“ und auch
  • Pflanzen selber ziehen

    Pro:

    es klappt fast immer

    Kontra:

    man muß Geduld haben

    Empfehlung:

    Ja

    Wer Spaß an Pflanzen hat und damit mehr als „kaufen-giessen-angucken“ meint, sollte mal versuchen, Pflanzen aus Samen selbst zu ziehen. Grundsätzlich kann man nämlich alles einpflanzen was einem so in die Hände fällt. Ob die Kastanie oder Eichel, die man beim letzten Spaziergang aufgelesen hat, oder der Pfirsichkern von heute mittag. Ob der Olivenkern aus dem letzten Spanienurlaub oder die Kirschen aus Nachbars Garten. Selbst aus den Supermarkt-Datteln, die noch von Weihnachten übrig geblieben sind, kann ein Palmenwald werden.

    Zuerst sollte man die Samenkerne säubern. Anhaftendes Fruchtfleisch fängt sonst an zu schimmeln. Dann werden die Samen gewässert. Ich nehme einfach eine
  • Die Katzenminze (N. racemosa)

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo zusammen,

    als absoluter Gartenfreund möchte ich Ihnen eine ganz besondere Pflanze ans Herz legen.

    Im Handel bekommen Sie die Staude unter dem Namen Katzenminze.
    Der Kostenpunkt pro Topf bewegt sich um ca 2 EURO. Der Pflanzbedarf hält sich mit vier Pflanzen pro Qm in Grenzen.

    Die Pflanze eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung in Rosenbeeten. Da es von ihr zwei unterschiedlich hohe Versionen gibt, kann man diese auch wunderschön miteinander kombinieren und auch als Beeteinfassung oder Wegesaum verwenden.
    Die Blüte hält unheimlich lange an und fällt zusammen mit der ersten Rosenblüte. Die Farbe reicht von Lavendelfarben bis hellblau im
  • Tagetes der Nemathodenkiller

    Pro:

    Einfaches Handling, giftfrei und wirksam

    Kontra:

    keine bekannt

    Empfehlung:

    Ja

    SORRY AUS VERSEHEN NOCHMAL GEPOSTET; DER ARTIKEL EXISTIERT SCHON UND ALLGEMEINE TIPPS ZUR SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG




    Über kurz oder lang leiden intensiv genutzte Gärten an winzigen
    Bodenparasiten z.B. sogenannten Nemathoden oder auch Fadenwürmer genannt.

    So auch mein Garten und speziell meine Erdbeerbeete.
    Die Erdbeerpflanzen stockten mitten im Wachstum, teilweise verkümmerten die Pflanzen oder bekamen braune Blätter und sahen aus wie verbrannt.

    Dies alles sind Anzeichen für die Anwesenheit von wandernden Älchen (nein, keine Fische, sondern Nemathoden) der Gattung Pratylenchus und Paratylenchus oder Heterodera im Boden.
    Diese
  • Dem Unkraut keine Chance

    Pro:

    wenig Chemie, wenig Kosten

    Kontra:

    viel Arbeit

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo Leute

    Heute geht es mal um die Unkrautbekämpfung. Wobei die Bezeichnung Unkraut schon mal Ansichtssache ist, nämlich aus der Sicht des Gartenbenutzers gesehen. Denn ihn stören solche Pflanzen, weil sie seine Nutzpflanzen behindern. Und manchmal wirft er diese Unkräuter gar auch achtlos weg.

    Beispiel Quecke
    Jeder Gartenbesitzer denkt mit Grausen an diese Pflanze. Zieht man an der Wurzel scheint sich das halbe Beet zu heben. Meistens reißt die Wurzel, vielleicht so gar in mehere Stücke. Pech! Aus jedem kleinem Wurzelstückchen wächst eine neue Pflanze! Ein jahrelanger Kampf beginnt.
    Dabei ist die Quecke eine wertvolle Heilpflanze. Wurzel sammeln, waschen
  • Pflanzenzucht -Tipps und Tricks. (Mein frühester Kindheitstraum geht in Erfüllung)

    Pro:

    Einiges

    Kontra:

    Manchmal klappts auch nicht

    Empfehlung:

    Ja

    Endlich! Mein frühster Kindheitstraum geht in Erfüllung! Ich mutiere zum Turtle, den grünen Daumen habe ich schon und an der täglichen Pizza soll ´s auch nicht liegen. Nein spaß bei Seite, heute möchte ich euch über meine Fähigkeiten und Erlebnisse als „Gärtner“ erzählen und euch somit ein paar Tipp ´s geben.

    [1] Einleitung:
    einige Leute werden sich sicher die Frage stellen, wieso so ein 13 jähriger Typ über Pflanzenzucht schreibt. Die Idee war nicht von mir sondern von meinem Total durchgeknallten Bio-Lehrer, beim Thema der Photosynthese (oder mit „F“??). Auf jeden Fall kam der Typ vor ca. 1 Monat in unseren Klassenraum und hat ne ganze Tüte mit Bohnen, Erbsen und
  • Der \'besondere\' Garten

    Pro:

    Sehr schöne und Tier-/Umweltfreundliche Anlage, die einen angenehmen Blickfang in der Nachbarschaft bietet. Lebensraum für Tiere, Lern-/Beobachtungsraum für Kinder (unter Aufsicht!)

    Kontra:

    Bei unsachgemäßer Behandlung gibt es Probleme mit dem Wasser, was meist nur durch zukaufen eines Filters oder Wasserwechsel korrigiert werden kann.

    Empfehlung:

    Ja

    Fährt man etwas aufmerksam durch die meisten Wohngebiete, fällt einem nach kurzer Zeit schon auf, dass es nur wenige Highlight in Sachen Gartengestaltung gibt. Sicher, man kann nicht in Gärten kucken, die sich hinter dem Haus befinden, aber warum das Verstecken, was das Ambiente verschönert?!
    Meist sind es Grassflächen, umrandet von Hecken und Sträuchern oder einem Zaun. Sei es Ein Jägerzaun oder eine Mauer. Als Besonderheit steht neben der Gartensitzgruppe eine Lampe, die als Stein getarnt ist.
    Dabei ist es doch so einfach und vor allen Dingen - schön- sich einen eigenen kleinen Erholungsraum direkt an seinem Haus zu schaffen. In diesem Bericht spreche ich hierfür von einem
  • Anzucht von Chili und Paprika

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Chili und Paprika können sowohl auf der Fensterbank als auch auf dem Balkon oder im Garten gepflanzt werden. Die Aussaat sollte allerdings geschützt im Gewächshaus oder der Wohnung stattfinden:

    Soll in der gleichen Saison geerntet werden, kann die Aussaat schon ab Januar innerhalb der Wohnung erfolgen. Nach meiner Erfahrung haben sich folgende Methoden bewährt:


    • Die Samen werden zunächst 2 - 3 Tage in destilliertem Wasser gewässert, bei "Rocoto" gegebenenfalls länger, anschließend in kleine Töpfe mit Cocos-Substrat gelegt und sehr dünn mit Substrat bedeckt, besser noch: die Körner nur andrücken.

    • Die Samen werden aus der Tüte direkt auf das


    DAS SUBSTRAT MUSS IN JEDEM FALL FEUCHT SEIN.

    Die Töpfe decke ich mit Klarsichtfolie, in die Luftlöcher gestochen wurden, ab. Von den Löchern bitte nicht zu wenige, da gute Durchlüftung gewährleistet sein muß!
    Auch Anzucht- oder Gewächshäuschen haben sich bestens bewährt.

    Gewässert wird mit der Sprühflasche, das Substrat darf nicht austrocknen. Wärme beschleunigt den Keimvorgang und das Wachstum. Aber Vorsicht: Ist nicht genug Licht vorhanden, sollten die Sämlinge nicht so warm gehalten werden: Lichtmangel und Wärme lassen die kleinen Pflanzen mit dünnen Stengeln in die Höhe "schießen". Die Pflanzen bleiben kraftlos und knicken irgendwann ab.

    Nicht Verzweifeln: Bei "Habanero", "Scotch Bonnet" & Co. dauert die Entwicklung oft lange.

    Chilis eignen sich hervorragend für die Haltung in Blumenkästen (Abstand um die 30 cm wählen) oder großen Töpfen auf dem Balkon. Je nach Witterung können die Pflanzen im Frühjahr ins Freie gebracht werden, jedoch war das bei mir nie vor Mai der Fall. Es empfiehlt sich, die Pflanzen langsam ans Freie zu gewöhnen und abhärten zu lassen. Die Pflanzen sollte geschützt vor Wind und Regen stehen, hell, aber nicht unbedingt in der prallen Sonne.

    Zur Schädlingsbekämpfung haben sich "Neem"-Produkte bewährt, die auf die Pflanze gesprüht werden, und bei denen keine Wartezeiten zu beachten sind, da sie für den Menschen nicht giftig sind.

    Was das Düngen der Pflanzen betrifft, herrschen unterschiedliche Meinungen. Ich persönlich dünge während der Saison mehrmals wenig Flüssigdünger. Zuviel schadet hier!

    Zur Stärkung der Pflanze können Präparate wie Braunalgen-Konzentrat verwendet werden, zum Gießen oder besser noch zum Besprühen. Dies ist kein Dünger und ersetzt ihn auch nicht!
    Zur guten Ernährung der Pflanze trägt Brennessel-Jauche bei.

    Bei der Bestäubung der Blüten rate ich, mit einem feinen Pinsel nachzuhelfen. Nach meiner Erfahrung hilft das, den Ertrag zu steigern - nicht bestäubte Blüten bilden keine Fruchtansätze und fallen ab. Die beste Zeit hierzu ist früh am Morgen, wenn sich die Blüten gerade öffnen.

    Wer Saatgut gewinnen möchte, muß unbedingt Kreuzbestäubung vermeiden: Das heißt, Pflanzen unterschiedlicher Arten getrennt voneinander halten und natürlich nicht mit dem selben Pinsel bestäuben!

    Ab August sollten die ersten Früchte reif sein, allerdings kann sich die Ernte bis in den November hinein ziehen. Bei Bedarf können Sie die Pflanzen ins Haus holen, damit die letzten Früchte rot werden.

    Geben die Früchte nach, wenn mit den Fingern Druck ausgeübt wird, können sie geerntet werden. Das kann auch schon bei noch nicht rot gefärbten Chilis der Fall sein (z. B. "Jalapeño"). Reife Früchte sollten sofort abgeerntet werden, damit mehr neue Blüten gebildet werden und die Pflanzen reichlicher tragen. Es gilt: Reifen Früchte sind schärfer als die noch grünen!

    Noch etwas zur Schärfe: Leiden Pflanzen kurzzeitig unter Wasser-Streß, d. h. man läßt die Erde ab und an für kurze Zeit austrocknen (nicht übertreiben!) entwickelt sich mehr Schärfe in den Früchten.

    Einige Pflanzen eignen sich durchaus für das Überwintern im Haus an einem hellen und kühlen Platz. Bis auf Sorten der Art "Capsicum annuum" sind die Pflanzen mehrjährig zu halten. Und auch bei "C. annuum" lohnt sich manchmal der Versuch, Pflanzen zu überwintern.
    Z. B. "Sibirische Hauspaprika" kann ganzjährig auf dem Fensterbrett gehalten werden. Auch bei Sorten von "C. chinense" habe ich gute Erfahrungen gemacht, diese ausschließlich in der Wohnung zu halten.

    Benutzt man ein kleines Gewächshaus, muß man sich bei keiner Chili-Art an den oben genannten zeitlichen Ablauf halten. Spätsommer ist hier optimaler Aussaattermin, um im folgenden Jahr früh ernten zu können. Allerdings müssen gute Lichtverhältnisse gewährleistet sein!

    Unbedingt darauf achten, daß es z. B. auf dem Fensterbrett in der kalten Jahreszeit nicht zugig ist. Oft ist die Temperatur geringer als man glaubt. Gerade sehr junge Pflanzen vertragen das nicht!

    Das Angebot an Saatgut für interessante Paprika- und Chili-Sorten wächst, und man kann besonders über das Internet solches erwerben.

    Viel Spaß!