Gebäck Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Kokosplätzchen

  

  06.07.2002, 13:30 Uhr von
  Sunshine88
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Eigentlich werden diese Plätzchen nur an Weinachten gebacken, aber ich finde auch im Sommer schmecken sie super!!!
  
  45 Stück a 50 Kalorien
  
  Man braucht:
  80g Butter
  200g Zucker
  2 Päckchen Vanillezucker
  75g Kokosraspeln
  1 EL süße Sahne
  1 Ei
  1 Prise Salz
  200g Mehl
  1 TL Backpulver
  
  Zubereitung:
  Butter,Zucker und Vanillezucker schaumig rühren,
  Ei,Salz und sahne dazugeben,mit Backpulver und gesiebten Mehl verrühren.Nun 75g Kokosraspeln unter den Teig mischen.Plätzchen bei 175 Grad
  10 Minuten backen!Zuletzt noch ein wenig abkühlen lassen- FERTIG!!!
  
  GUTEN APPETIT!!!!

• Trüffel Choklate-Dream USA ART

  

  28.05.2002, 11:04 Uhr von
  blauersafir
  Hallo, da ich schon bei Ciao einige Berichte geschrieben haben, dachte ich mit gehtse auch nach Y...

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Trüffel sind zwar kein Bebäck aber wo sollte ich sonst dieses Gebäck drunter ordnen?
  
  Dises Rezept habe ich von einer Freundin bekommen! Ich war erst skeptisch, qweil ich keine Trüffel mag!
  Aber diese Variante von Trüffel kannte ich noch nicht! Also habe ich es ausprobiert und es hat direkt geklappt, nichts ist schief gegangen, wenn man es genau nach anleitung arbeitet!
  Also hier ist erst einmal das Rezept.....
  
  
  Zutaten:
  ---------------
  75 ml Sahne
  250 g Milchschokolade
  50 g USA Erdnusscreme
  1-2 TL Vanillezucker
  Kakaopulver
  geröstete Erdnüsse
  
  
  Zubereitung:
  ---------------
  Die Sahne in eine Kasserolle geben und einmal aufkochen lassen.
  Danach von der Kochstelle nehmen.
  Schokolade in Stücke schneiden und dazu geben, in der Dahne schmelzen lassen.
  Die Erdnusscreme und den Vanillezucker darunter ziehen.
  Das alles dann in eine schüssel geben. Etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Dann die Masse in Etwa 20 Stücke teilen. Zwischen den Handflächen möglichst rasch zu Bällchen formen.
  Die Hälfte der Trüffel in Kakaopulver wälzen, die andere Hälfte in den USA Erdnüssen.
  Zum schluss in kleine Pralinen Förmchen setzen.
  
  Die Trüffel mit der Erdnusscreme schmecken mir am besten! Ich meine mit schokolade sind sie auch nicht schlecht, aber mein geschmack ist lieber Herzhafter! Ich war einfach nur begeistert von disem Rezept! Probiert es selber aus.
  Ihr werdet sehen, wie einfach es ist! Viel Spass
  
  Euer Blauersafir weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LaMagra, 28.05.2002, 11:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    zwar nich mein geschmack, aber klingt interessant

• Salzmandeln selber machen mal ne Alternative zu Chips beim Fernsehen

  

  12.05.2002, 14:16 Uhr von
  @nton
  

  5

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  Ja

  Da die Utje salzmandeln mir zu teuer sind mache ich meine eigenen. Salzmandeln, mal was anders. Bei jeder Party gibt es Salzletten, Chips und Flips, doch die schmecken alle immer ähnlicher, da sie in großen Mengen hergestellt werden. Doch ich habe noch eine gute Alternative, wenn man mal Zeit hat. Diese Salzmandeln sind der Bringer auf jeder Party, so oft meine bekannten kommen fragen sie, ob ich wieder die tollen Salzmandeln habe.
  
  Zutaten:
  200g ungeschälte Mandeln
  1 TL Butter
  ½ TL Salz/Pfeffer/Knoblauch
  
  Zuerst kocht man wasser und übergießt die Mandeln mit dem heißen Wasser. Dann läßt man die Mandeln 3 Minuten ziehen und schüttet das Wasser aus. Die haut der Mandeln läßt sich nun leicht lösen. Die geschölten Mandeln werden nun mit Küchenrolle abgetrocknet.
  Nun wird die Butter in einer Pfanne erhitzt und mit den Gewürzen vermischt, die Mandeln werden unter ständigem Rühren in der Pfanne rundum braun geröstet.
  Am besten schmecken die Mandeln, wenn sie erst kurz vor dem Essen gemacht werden und noch warm serviert werden.
  P.s.
  Sie eigenen sich auch als kleinen Mitbringsel auf einer Party.
  Wem die Herstellung zu labnge dauert, der kauft einfach die Utje Mandeln. Die sind fast genauso gut.
  
  Würde mich freuen ,wenn ihr mir ähnliche Tips für eine gute Party geben könnt. weiterlesen schließen

• Kokosmakronen

  

  06.05.2002, 14:17 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Ja

  Hi,
  meine Tochter backt so gerne und leider auch sehr gut. Hier ein Rezept meiner Lieblindspeise, einer meiner Lieblingsspeise.
  
  Kokosmakonen
  200 g Magarine
  3 Eiweiss
  150 g Zucker
  1 Prise Salz
  2 Tropfen Bittermandel
  200 g Kokosraspeln
  1 Teeelöffel Pfirsich Likör
  
  Alles in eine Schüssel durchkneten. Mit einem Teelöffel Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech machen. Das ganze kommt dann 30 Minuten auf 175° C in den Backofen. Wenn sie abgekühlt sind, kann man sie noch halb in Kuvertüre eintunken. Muss man aber nicht. Ich esse sie im liebsten so.

• Schoko--Kirsch--Hörnchen

  

  22.04.2002, 23:27 Uhr von
  klaus_047
  

  5

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  Ja

  Dazu braucht man:
  
  100g weisse Kuvertüre
  1 Glas Schattenmorellen
  1--2 TL Speisestärke
  1Msp. Kardamon
  1 Grundrezept Plunderteig
  1 Eigelb (Grösse M)
  2 el.Milch
  
  Elektro-Ofen auf 200 Grad vorheizen.
  50gr. Kuvertüre grob hacken.Kirschen in ein Sieb
  abtropfen lassen und den Saft aufffangen.
  100ml. Kirschsaft erhitzen.Stärke in wenig kaltem Wasser anrühren und in die heisse Flüsigkeit einrühren.
  Dann aufkochen lassen und mit Kardamon abschmecken.
  Vom herd ziehen,Kirsachen darunter mengen und abkühlen lassen.
  Teig nach Grundrezept vorbereiten.
  Jede Teigblatte quer vierteln.
  Jedes viertel diagonal halbieren, so dass je 2 Dreiecke entstehen. Je 1-2 EL: Kirschen und Schokolade auf das untere Drittel der Teigplatte setzen.
  Teig darüber klappen und zur Spitze hin einrollen.
  Zu Hörnchen formen.
  Eigelb mit Milch verquirlen und die Hörnchen damit bestreichen.
  Die Plunderhörnchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Ofen bei 200Grad etwa 20 Min. backen.
  Inzwischen die Kuvertüre über dem heissen Wasser schmelzen lassen.
  Plunderstücke nach Belieben verzieren. weiterlesen schließen

• Osterlamm - aber nicht das aus Fleisch :-))

  

  28.03.2002, 14:41 Uhr von
  blackypanther
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Über die Osterbräuche habe ich ja hier schon berichtet, nun will ich dem ganzen noch das eine oder andere Rezept beifügen.
  
  Das Osterlamm ist nicht wie der Name vielleicht versprechen möchte, ein Fleischgericht, welches zu Ostern zubereitet wird, sondern ein süßes Backwerk.
  
  Es handelt sich dabei um einen Rührkuchen, der in einer Lammform ausgebacken und mit Puderzucker bestreut wird.
  
  Es ist auch möglich anstatt Puderzucker Schokoladenguß zu verwenden. Dies kann allerdings auch als Anspielung auf das unbeliebte "schwarze Schaf" verstanden werden.
  
  Dieses traditionelle Ostergebäck bildet auf jedem Osterfrühstückstisch oder auf jeder Kaffeetafel auch noch heute den Mittelpunkt.
  
  Hier eines der vielen verschiedenen
  Rührteigrezepte, die in vielen Familien von Generation zu Generation weitergegeben werden.
  
  Zutaten
  ( für eine Form von ca. 700 bis 800 ml Inhalt )
  
  
  125g weiche Margarine
  125g Zucker
  1 Päckchen Vanillezucker
  1 Prise Salz
  50g Kokosraspel
  3 kleine Eier
  100g Weizenmehl
  Backöl Zitrone
  Semmelbrösel
  Puderzucker
  
  Die Lämmchenform mit etwas Margarine ausfetten und den Semmelbröseln ausstreuen.
  
  Die Margarine mit dem Handrührgerät mit Schneebesen schaumig rühren. Den Zucker mit dem Vanillezucker und dem Salz in kleinen Portionen unterrühren bis er sich gelöst hat.
  
  Einige Tropfen Backöl Zitrone zum Teig geben. Die Eier einzeln unterrühren ( jeweils eine Minute ). Das Mehl sieben und unterrühren.
  
  Die Kokosflocken in einer Pfanne ohne Fett anrösten, abkühlen lassen und unter den Teig heben.
  
  Bei 170 bis 200°C bei Ober-/ Unterhitze ungefähr 40 Minuten backen lassen.
  
  Nach dem Ende der Backzeit das Lämmchen etwas in der Form abkühlen lassen, dann aus der Form nehmen und völlig erkalten lassen.
  
  Abschließend mit gesiebtem Puderzucker bestreuen.
  
  Natürlich kann man zum füllen der Lämmchenform auch alle anderen Rührteigrezept ausprobieren.
  
  Wie wärs den mal mit einem Schokorührteig (da hätten wir dann wieder das schwarze Schaf), oder eins mit Marmormusterung (*g*), hm, oder gefüllt mit Obst (auch nicht schlecht).
  
  Man kann es eben traditionell gestalten oder seiner Kreativität freien Lauf lassen.
  
  Wünsche euch viel Spaß beim ausprobieren und backen und ein schönes Osterfest.
  
  Eure Blackypanther weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    flela2, 02.05.2002, 14:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hhhhmmmm lecker ... ich denke auch grad an Dein leckeren haselnuss muffins

  • 

    Jakini, 28.03.2002, 15:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    so etwas kenne ich gar nicht, schade, hört sich lecker an, aber so eine Form habe ich nicht, und die nun extra kaufen? Na, mal sehen, was sich nachher so anfindet. werde mir das Rezept mal kopieren.

  • 

    Stoewi, 28.03.2002, 14:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ach ja, das gibts auch bei uns jedes Jahr wieder. Scöne Grüße, Stoewi

  • 

    hpmaier, 28.03.2002, 14:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist bald Ostern ?? ;-)) hpmaier

• Gutes aus Böhmen

  

  27.02.2002, 19:11 Uhr von
  airbase
  

  5

  Bewertungen (30) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Böhmische Buchteln
  
  Buchteln gab es immer an Sonntagen und für uns Kinder war es immer ein besonderer Schmaus!
  
  Hier die Zutaten:
  500 g Mehl
  30g Hefe
  100 g Puderzucker
  250 ml Milch
  50 g Salz
  2 Eigelb
  150 g Butter
  die abgeriebene Schale einer Zitrone
  und je nach Belieben Füllung
  
  Die Zubereitung:
  In einer kleinen Schüssel die Hefe, etwas Wasser und einen Teelöffel Zucker solange rühren, bis die Hefe dünnflüssig ist!
  150 g Mehl und 125 ml lauwarme Milch hinzufügen und verrühren.
  Dann mit etwas Mehl überstäuben und mit einem Tuch abdecken.
  „Gehen lassen“
  (Man kann natürlich auch Trockenhefe verwenden.)
  
  In einer zweiten Schüssel das restliche Mehl, das Salz, den übrigen Zucker und die geriebene Zitronenschale gut vermischen.
  In die Mitte der Mischung wird eine Vertiefung gedrückt und die aufgegangene Hefe hineingeschüttet.
  Nun werden die beiden Eigelbe in der restlichen Milch verquirlt und nach und nach unter ständigem Rühren zu dem Teig gegeben.
  Zum Schluss wird die lauwarme, flüssige Butter beigefügt und zu einem glatten Teig verarbeitet.
  Dieser muss dann ca. 30 Minuten aufgehen.
  
  Der aufgegangene Teig wird auf einem Brett ca. 2 cm dick ausgerollt und in 10 cm große Vierecke geschnitten.
  1 Esslöffel Füllung (Quark, Mohn oder Marmelade) in die Mitte geben und die Ecken gut aneinander drücken.
  Buchteln formen(ähnlich wie Klöße) und diese in eine gefettete Bratpfanne oder Auflaufform setzen.
  Die Buchteln werden rundum mit Butter bestrichen, dadurch lassen sie sich nach dem Backen besser teilen.
  Nach nochmaligem Ruhen(Aufgehen) wird auch die Oberfläche mit zerlassener Butter bestrichen.
  Das Backen erfolgt bei 175 Grad Umluft – 200 Grad für 20 bis 30 Minuten.
  Noch warm aus der Form nehmen, teilen und mit Puderzucker bestreuen.
  
  Füllungen:
  
  Mohnfüllung:
  
  Zutaten:
  150 g fein gemahlenen Mohn
  375 ml Milch
  60 g Puderzucker
  1 TL Vanillezucker
  10 g Butter
  Zimt
  20 g Schokolade
  geriebene Zitronenschale
  
  Zubereitung:
  Den Zucker mit der Milch zum Kochen bringen den Mohn zugeben und unter Rühren ca. 10 Minuten weich kochen. (Öfter probieren macht vor allem als Kind Spaß).
  Dann abkühlen lassen.
  In eine Schüssel den Mohn und die Butter verrühren und mit Zimt und der Zitronenschale abschmecken.
  Zuletzt die geriebene Schokolade zufügen.
  
  Quarkfüllung:
  
  Zutaten:
  350 g Quark
  50 g Butter
  60 g Puderzucker
  2 Eier
  1 TL Vanillezucker
  20 g Paniermehl
  geriebene Zitronenschale
  
  Zubereitung:
  Eiweiß und Eigelb trennen.
  Eigelb, Butter und Zucker schaumig rühren. Quark, Vanillezucker, Paniermehl und Zitronenschale zufügen und alles gut vermischen.
  Sollte die Masse zu dick sein, etwas Milch zugeben.
  Dann Eiweiß steif schlagen und unter leichtem Rühren unter die Masse heben.
  
  Man kann aber auch je nach Geschmack eine selbstgemachte oder gekaufte Marmelade als Füllung verwenden.
  
  Mein Fazit
  
  Wenn man die Backröhre öffnet kommt ein wunderbarer Duft heraus der zum sofortigen Hineinbeissen verleitet. Doch es ist ratsam das ganze etwas abkühlen zulassen.
  
  Gutes Nachbacken wünscht euch Bodo weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hpmaier, 26.03.2002, 10:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schein ein tolles Rezept zu sein, ich bin nur ein bisschen backfaul... ;-)) hpmaier

  • 

    antjeeule, 23.03.2002, 17:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo Bodo! Das Rezept habe ich mir glatt ausgedruckt. Es hat mich so angesprochen, dass ich das gerne mal selbst zubereiten möchte. Ist bestimmt ganz lecker. HG, Antje

  • 

    ReginaKuehn, 06.03.2002, 11:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das ist ein leckeres Rezept. Das werde ich demnächst mal probieren. VG, Regina.

• Berliner mit Pflaumenmus

  

  23.02.2002, 21:12 Uhr von
  mellims
  

  5

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten für ca. 12 Stück:
  ¼ l Milch
  1 Würfel (42 g) Hefe
  500 g Mehl
  125 g Zucker
  1 Prise Salz
  4 EL Öl
  2 Eigelb
  Mehl zum Ausrollen
  100 g Pflaumenmus
  1 Eiweiß
  1 kg weißes Speisefett zum Backen
  75 g Puderzucker
  1-2 EL Zitronensaft
  
  ZUBEREITUNG: Milch erwärmen. Hefe darin auflösen. Mehl, 50 g Zucker, Salz, Öl und Eigelb in eine Schüssel geben. Hefemilch zugießen und alles verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen. Teig durchkneten und ½ cm dick auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Auf der Hälfte der Teigplatte mit einer runden Ausstechform (ca. 7,5 cm Durchmesser) ca. 12 Kreise markieren. Jeweils in die Mitte einen Teelöffel Pflaumenmus geben. Ränder der Kreise mit Eiweiß bestreichen und die zweite Teighälfte darüberklappen. Kreise ausstechen und zugedeckt nochmals 15-20 Minuten gehen lassen. Fett in einem Topf auf 180 °C erhitzen. Nacheinander je zwei Berliner im heißen Fett goldgelb backen. Herausheben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Hälfte der Berliner mit dem restlichen Zucker bestreuen. Übrige Berliner auskühlen lassen. Puderzucker und Zitronensaft verrühren und ausgekühlte Berliner damit bestreichen. Trocknen lassen.
  Zubereitungszeit ca. 1 ½ h
  Super lecker! Sollte man auf jeden Fall mal probieren. Ist auch echt einfach zu machen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Crazy-BEN, 23.02.2002, 21:23 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    ist ein Rezept aber ich kann keine genaue Meinung erkennen

  • 

    SexyHexy, 23.02.2002, 21:17 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Keine eigene Meinung!

• Hundekuchen selbst gemacht!!!!!!

  

  15.02.2002, 09:50 Uhr von
  dyna1977
  

  5

  Bewertungen (18) / Kommentare (4)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dieser Beitrag ist für alle Hundebesitzer, oder die, die es noch werden wollen!!!
  
  Habt ihr euren Liebling schon mal mit selbst gebackenen Hundekuchen verwöhnt?
  Ich hab das letztens ausprobiert und muss sagen, dass mein Wauwau absolut begeistert davon ist!!!
  Das gute dabei ist, dass man ein bisschen steuern kann was der Hund frisst und man weiß auch genau, welche Zutaten man verwendet hat, oder verwenden will!!!!
  
  Unser Wauzi hatte zum Beispiel gerade Schuppen, also haben wir statt normalem Pflanzenöl Distelöl benutzt!!!
  
  Hier also mal das Rezept
  
  
  Zutaten:
  
  500 g Mehl (gerne auch Vollkornmehl)
  1Päckchen Backpulver
  2 Eier
  0,25 Liter Pflanzenöl (oder eben auch Distelöl für ein schönes Fell)
  Milch
  geriebenen Käse
  geriebene Möhren
  evtl. zerkleinerte Wurst
  oder was einem sonst noch so einfällt.
  
  
  Zubereitung:
  
  Zuerst Mehl, Backpulver, Käse, Möhren und Wurst mischen.
  Danach die Eier schlagen und etwas Milch und das Öl dazugeben.
  Jetzt alles zusammen gut umrühren! Falls die Masse nicht "matschig" genug ist, ein bisschen Öl nachgießen... Aber Vorsicht, die Masse darf nicht zu flüssig werden, sonst läuft sie auf dem Blech davon!!!
  Der Teig wird nun mit einem Löffel auf das Blech "gekleckst", so dass kleine Kekse entstehen.
  Backofen auf 175°C vorheizen und die Kekse 20 - 25 Minuten backen...
  
  Fertig!!!!!!!
  
  Ich denke, eurem Wauzi wird es schmecken!!!
  
  Versucht die Kekse doch selber mal!!! Schmecken wirklich nicht schlecht!!!!!!!!
  
  Gutes Gelingen und guten Hunger!!!!!!!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    wilma, 04.04.2002, 16:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na, da werd ich meinem Hundsi mal eine Freude machen. Nur fürchte ich, daß es bei mir genauso eine Patzerei wie bei den Pferdeleckerli wird *absolutkochunfähigist*

  • 

    mbolien, 15.02.2002, 10:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na auf die Idee wäre ich jetzt auch nie gekommen ;o)

  • 

    Babba, 15.02.2002, 10:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Etwas mehr über Deine Erfahrung mit dem Rezept hättest Du schon einbringen können. Wie bist zu damit zurecht gekommen, ist es wirklich so einfach..... . Bleiben noch einige Fragen offen, denn nur ein Rezept einstellen, ist hier nicht der Sin

  • 

    Netti1982, 15.02.2002, 09:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut zu wissen...

• leckere Waffeln

  

  14.02.2002, 14:25 Uhr von
  Babba
  Hallo, neugierig auf das neue yopi bin ich nun doch wieder hier gelandet, mal sehen, was es uns s...

  5

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  Ja

  Waffeln kann man zu jeder Jahreszeit essen, vorallem aber sind sie schnell gemacht und man hat meistesn die Zutaten im Haus. Wenn unsere Tochter Schulfest hat, dann kommt immer die Nachfrage nach Waffelteig, denn auch dort sind Waffeln jedes Mal ein Renner.
  
  Der Teig ist sehr schnell angerührt dafür brauchte man einfach nur folgenden Zutaten:
  
  250 g Butter oder Margarine,
  100 g Zucker,
  1 Paket Vanillin Zucker,
  4 Eigelb,
  125 g Weißenmehl,
  125 g Speisestärke,
  2 gestrichene Teelöffel Backpulver,
  1/4 l Sahne und
  4 Eiweiß (also gesamt 4 Eier)
  
  Wer mag, kann in den Teig Kakao geben, das kommt aber nicht bei jedem so gut an.
  
  Man kann diese Waffeln also mit Butter der Margarine machen, wir bevorzugen Butter, denn mit Margarine bekommen sie einen Beigeschmack. Das haben wir gerade erst auf einem Weihnachtsmarkt erlebt, wo der Waffelteig offensichtlich Margarine zubereitet wurde, die schmeckten irgendwie wiederlich. Auch zwei Stunden nach dem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt hatten wir diesen Geschmack noch immer im Mund. Aber wer es mag, der soll ruhig Margarine nehmen.
  
  Die Zubereitung ist auch ganz einfach, mit einem Handrührer wird das Eiweiß zu Eischnee gerührt, dann das Fett in einer anderen Schüssel schaumig gerührt und man gibt nach und nach Zucker, Vanillin und Eigelb hinzu. Das Mehl sollte gesiebt sein und zusammen mit der Speisestärke und dem Backpulver hinzugegebn werden. Nun noch die Sahne hinnein und den Teig ordentlich rühren. Als letztes hebt man vorsichtig den Eischnee unter.
  Schon ist der Teig für die Waffeln fertig und kann auf einem Waffeleisen zu leckeren Waffeln gebacken werden.
  
  Die Herstellung des Teiges dauert keine 10 Minuten, kann also somit wirklich ganz schnell gemacht werden. Aber man kann diesen Teig natürlich auch sehr gut vorbereiten, aus diesem Grunde werden auf Schulfesten und Basaren immer Waffeln angeboten, denn Mütter können zu Hause den Teig vorbereiten, der dann frisch vor Ort noch gebacken wird.
  Für zu Hause eigenet es sich auch, den Teig schon einmal vorbereitet zu haben, man kann ihn gut im Kühlschrank aufbewahren.
  Die von mir angegebene Menge reicht für ca. 10 Waffeln, je nachdem, wie dick man den Teig auf das Waffeleisen gibt.
  
  Essen kann man die Waffeln je nach Belieben, entweder einfach nur mit Puderzucker, oder aber mit Früchten und Sahne. Wir essen meistens die Puderzucker Version, paßt irgendwie schon in den Advent, denn Puserzucker sieht aus, wie Schnee.... .
  Aber auch heiße Kirchen und Sahne kann man sehr gut im Winter auf den Waffeln genießen, die damit eine wahre Köstlichkeit sind. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tickeromi, 14.02.2002, 18:32 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    leider geht das eigentliche Waffelrezept im ganzen Drumherum unter.

  • 

    pepsiman, 14.02.2002, 14:39 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Soviel Text wegen simpler Waffeln. Wie ich sie essen kann ist mir bekannt.

  • 

    tana65, 14.02.2002, 14:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich liebe frische Waffeln:-))