Gebühreneinzugszentrale GEZ Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • alles
  • Man spart bares Geld
  • An und für sich ist das das alles gut gedacht . . . .
  • nichts in meinen Augen
  • Gar nichts

Nachteile / Kritik

  • zu teuer und langsam aber sicher fehl am Platz
  • Der Aufwand
  • Headhunter, die Drückern ähneln, Unterstellung, dass Kunden zu doof sind, das richtige Formular auszuwählen etc .
  • keine Wahlmöglichkeit
  • Kein Empfang, auch kein Geld

Tests und Erfahrungsberichte

  • Ein Lob an die GEZ - oops...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Auch wenn ich es ungern zugebe, ich habe positive Erfahrungen mit der GEZ gemacht. Davor allerdings ist meine Meinung "GEZ ist Mist!" sehr ausgeprägt gewesen.

    Fange ich mal von vorne an. Ich habe mir das Fernsehen schauen irgendwann vor ein paar Jahren abgewöhnt. Ich glaube, das war, als ich endlich mit meinen Kids eine eigene Wohnung hatte, will heißen nach der Trennung von meinem Exmann. Klar hatte ich einen Fernseher. Da die Wohnung aber recht kleine Räume aufwies, stellte ich das "Monstrum" Fernseher ins Schlafzimmer. Da stand es mir nicht im Weg. Allerdings geriet es auch in Vergessenheit. Ist ja peinlich, aber ich wohnte schon bald 2 Jahre in der Hütte, bis ich bemerkte,
  • Vorsicht nur ein Fake

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Zur zeit geistert mal wieder eine Email herum, in der verspriochen wird daß man seine Gebühren teilweise für die Jahre 1997-1999 zurückbekommen würde. Weiterhin wird in dieser email erklärt wie man das macht und ein möchtegern Vordruck ist meist auch dabei.
    Leider ist das nur ein Fake, ich möchte garnicht wissen wie viele Leute schon darauf reagiert haben.
    Solltet ihr auch so eine email erhalten wißt ihr ja was ihr davon zu halten habt.
    Es müssen laut dem Urteil des OLG Augsburg, das es garnicht gibt, jedem Antragsteller rückwirkend für die Jahre 1997, 1998, 1999 je Quartal ein Betrag von 9,59 DM (insgesamt 115,08 DM also 58,84 €) erstattet werden.
    Hier der möchtegern
  • *hm, zahl ich, oder zahl ich nicht??*

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Moinsen! Dieser Bericht wurde von mir bei ciao vor längerer Zeit gepostet.)

    Und wieder sitze ich vor einer Rechnung. Von der lieben GEZ....(Sie "kümmert sich darum, das man auch schön brav die Fernseh- und Rundfunkgebühren zahlt..)

    Lange Zeit bin ich davor "sicher" gewesen.... Wenn man in der Ausbildung ist, oder eben noch zur Schule geht, kann man sich bei Einwohnermeldeamt oder eben bei der Gemeinde melden, und die "Freisprechung" beantragen! Bei mir hat es geklappt.

    Aber nun, wo wir ein Haus haben, und in einer "eheähnlichen" Gemeinschaft leben, waren sie natürlich schnell zu Stelle und haben uns ein Anmeldeformular geschickt. (Das war letztes

    Kommentare & Bewertungen

    • Datenzwerg

      Datenzwerg, 28.03.2002, 22:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Und was machen die Brüder mit den schönen Gebühren? Produzieren teure und mehr als arrogante "Werbespots" für Funk und Fernsehen ("Eines Tages steht er auch vor deiner Tür...") die sie dann auch noch bei den Pri

    • schnecke1811

      schnecke1811, 28.03.2002, 21:55 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Guter Beitrag. Ich finde diese netten Gebühren, die übrigens noch steigen sollen, auch zum Kotzen. Cu Nicole

    • AliAsAliAs

      AliAsAliAs, 28.03.2002, 21:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      aber die dauernden Briefe nerven schon! gruß vom alias

  • So sparen sie sich 100% legal ihre Rundfunkgebühren

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    GEZ gebühen, sind Gebühren, die Jedermann für den öffentlichen Rundfrunk bezahlen muß. Wer einen Fernseher und einen Radio hat, der bezahlt monatlich 30 DM. Aufs Jahr gerechnet mach das 360 DM, was die Haushaltskasse erheblich belastet. Doch zum Glück gibt es für bedürftige, wie Studenten und Azubis die möglichkeit sich von diesen Gebühren zu befreien. Wer neben der Wohnung nur ein verfügbares Einkommen von etwa 700 DM hat, hat gute Chancen sich befreien zu lassen. Dazu genügt ein Antrag beim Sozialamt der Heimatsgemeinde. Studenten müssen ihren Mietvertrag, sowie einen Kontoauszug mit ihrem monatlichen Geld (z.B. Bafög oder Geld von den Elten) vorzeigen. Und schon steht der Befreiung nix

    Kommentare & Bewertungen

    • Michael1972

      Michael1972, 10.05.2002, 11:43 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Sorry, das ist aber echt kein Tipp.... da hast du bessere Beiträge geschrieben!

    • axelkothe

      axelkothe, 11.03.2002, 23:18 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      tja, zu kurz, und leider klappt das auch nicht überall :(

    • ritasport

      ritasport, 16.02.2002, 22:10 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Du solltest aber vielleicht noch ein wenig mehr schreiben. Zum Beispiel, zu welchen Bedingungen man die Befreiung bekommt, was man alles vorzeigen muß, wie lange man befreit wird und das das Ganze auch für einen Sozialanschluß der Telekom