Gedichte Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte
-
Bei Nacht
5Pro:
ein Mensch, der mir täglich neue Kraft gibt
Kontra:
der beschwerliche Weg zurück in ein eigenständiges Leben
Empfehlung:
Nein
~ Bei Nacht ~
Friedvolle Dunkelheit
legt ihren Mantel über mich
Stille
singt mein Schlummerlied
Sanfte Brise
streift meine Haut
Deine Nähe
so warm
Leiser Atem
zwei
Eins
zufriedene Seele
warmes Herz
Einfach
Wahres Glück
*********************************************************************************************
Ich würde dies gern ohne weitere Worte stehenlassen, doch Yopi verlangt eine Mindestwortzahl ...
Ich genieße es sehr, ab und zu einen Moment lang innezuhalten, ein Fenster oder die Balkontür zu öffnen und die Augen zu schließen (die Überflutung mit visuellen Reizen vernebelt so oft jegliche andere Wahrnehmung). Dann sammle ich Eindrücke ...
... ein vorwitziger Windstoß, der das Zimmer durchstöbert, oder nur ein zarter Hauch, der meine Haut berührt ...
... der schwere, süße Duft von Blüten, die Frische nach einem Regenschauer oder der Duft von Gräsern, Heu, Kornfeldern an einem lauen Sommerabend ...
... die Melancholie eines Herbstabends, die fröhliche Stimmung einer Grillparty, Besinnlichkeit einer verschneiten, klirrend kalten Nacht ...
... das Brummen von Autos und klappernde Schutzbleche, das Summen eines Dynamos ... ebenso wie das Rauschen von Blättern oder ein entferntes Lachen ...
Ein Moment der Be-Sinn-ung und Ruhe, der mich daran erinnert, daß das Leben er-lebenswert ist.
Eure Ko
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-10 09:40:00 mit dem Titel ~ Am Beginn des Weges ~
~ Am Beginn des Weges ~
Du zogst mich aus dem tiefsten Sumpf
berührtest meine schlafende Seele
Du botest mir Deinen starken Arm zur Stütze
Deine sanfte Hand zum Geleit
Du stelltest mich auf meine Füße
Mir scheint
sie sind zu klein
den Weg zu wagen
Oft noch greift
der Verzweiflung geisterhafte Hand nach mir
Doch mit Dir
an meiner Seite
geh ich Schritt für Schritt
Noch laufe ich mir die Füße wund
Und des nachts
trägst Du mich sicher auf Deinem breiten Rücken
Damit ich am Morgen
auf eigenen Füßen weitergehen kann ...
***********************************************************************
Diese Zeilen gelten einem Menschen, der mir durch seine Liebe täglich die Kraft gibt, mein Leben wieder in den Griff zu kriegen, der mich überhaupt aus meiner Lethargie geweckt hat - und den Mut hat, nicht aufzugeben, mir zu helfen ... und natürlich, weil ich diesen Menschen liebe ... ;)
Eure Ko
P.S.: Ist Liebe nicht immer empfehlenswert und alle Sterne am Firmament wert ... statt läppischer 6? ;) weiterlesen schließen -
Gedicht an ein Mädchen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Meine Gefühle zu dir
Sind wie ein sprudelnder Wasserfall in mir.
Ich denke an dich,
Ich liebe dich?
Denke ich daran das
Du mich ignorierst
Zerreist es mich.
Ich will dich berühren,
Du willst es nicht.
Ich will deine wärme spüren,
Mich in dich verlieren.
Doch, du hast nicht zurückgeschrieben.
Ich hoffe du weist das ich noch lebe,
Und nach deiner Liebe strebe.
--------------------------------------------------
Bitte Bewertet nicht einfach nur dieses Gedicht sondern Schreibt ( und begründet auch )
EURE MEINUNG
Kritik ist immer willkommen solange sie konstruktiv ist.
Danke weiterlesen schließen -
Frühling, der ist ...
Pro:
kleiner tipp
Kontra:
keine
Empfehlung:
Nein
Der harte Winter ist vorüber,
Und plötzlich die Natur erwacht
Der schöne Frühling, er komm wieder
Und hat uns Wärme mitgebracht.
Der Winter ist Vergangenheit
Und Osterglocken blühen,
Auch Tulpen und Narzissen
Werden sich bemühen.
Und auch die Menschen finden Freude
An dieser schönen Jahreszeit,
Nich nur hier, auch in der Fremde
Machen sie sich für den Sommer bereit.
Und auch bei der alten Eiche
An dem zugefrohr’nen Teiche
Merkt man, dass der Frühling kommt.
Denn das Eis beginnt zu schmelzen,
Und die Eiche an dem Teiche
Ihre Knospen schon bekommt.
Doch man müsste ein’s noch sagen,
Denn der Frühling vergeht schnell,
Mit vier Worten, die besagen,
Frühling, der ist wundervoll.
Ich hoffe, dass dieses Gedicht ohne Komentar von meiner Seite verständlich genug ist.
Bildet euch selbst eure Meinung, denn jeder wird es bestimmt anders interpretieren.
P.S. Es ist mein aller erster Beitrag.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-01 18:19:26 mit dem Titel Astra und Windows XP
Ich kaufte mal ’nen Scanner
Vom Hersteller Umax
Zwei Jahre ist das her,
Ihr fragt bestimt was soll das?
Hier kommt auch schon die Antwort
Auf Eure kleine Frage ;-)
XP war das Problemkind,
Was ich geschaukelt habe.
Der Scanner mit dem Namen:
Astra 2000P,
Schien nicht zu funktionieren
Unter’m Windows XP.
Der Anfang dieser Lösung:
Paar Treiber mussten her,
Sonst stürzte der Computer ab
Und funktionierte nicht mehr.
Doch ganz allein nur Treiber
Reichten nicht völlig aus,
Doch leider setzt bei mir
Die Fantasie jetzt aus.
Natürlich bin ich noch nicht fertig. Der Rest ist zu komliziert, um es in einem Gedicht auszudrücken.
Ihr fragt euch bestimmt warum ich dieses Thema in dieser Kategorie veröffentliche. Die dafür gehörige Kategorie existiert noch nicht, aber ich habe sie bereist schon vorgeschlagen (ich werde es später nochmal detaillierter beschreiben). Außerdem wollte ich nicht meine Meinung zu einem Produkt äußern, sondern zu einer Problemlösung ein paar Tipps zu geben.
Es geht nämlich um den Scanner Umax Astra 2000P und das Problem was bei der Zusammenarbeit mit Windows XP entstand. Sobald der Scanner in Betrieb genommen wurde, kam es zu „Reboots“, d.h. der PC wurde einfach neugestartet.
Ich hab viel im Internet recherchiert und nicht wirklich etwas brauchbares gefunden, da selbst die Vorschläge auf der Herstellerseite nicht wirklich funktionierten. Ich war so verzweifel, dass ich mich schon entschlossen hatte den Scanner zu verkaufen und einen neuen zu besorgen.
Doch da es kein schlechter Scanner ist, wollte ich ihn nicht für wenige Euros bei ebay zu verkaufen. Durch zahlreiche Versuche ist mir aufgefallen, dass wenn man ihn so installiert, wie er auch unter Windows erkannt wird, nämlich als 1220P anstatt als 2000P, kann man ihn natürlich mit den neuen Treibern (Vistascan v.3.55) auch unter Windows XP nutzen.
Dabei muss der Scanner vor dem Einschalten des Computers auch eingeschaltet sein, sonst erkennt ihn Windows nicht richtig.
Ich hoffe, ich konnte euch bei der Entscheidung das Gerät zu kaufen bzw. zu verkaufen helfen.
MfG euer Ptolomeus weiterlesen schließen -
Emotionale Vergangenheitsblitze
30.05.2003, 00:41 Uhr von
Yakuza
Hallo erstmal Nachdem ich nun doch schon eine halbe Ewigkeit bei Yopi bin, hab ichs endlich ma...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Jeder hat seine Erinnerungen an die Vergangenheit
An die schönen denkt man gern zurück
Die schlechten werden in die dunkelste Ecke gerückt
Bei mir sind die schlechten mein ständiger Begleiter
Meine emotionalen Tiefschläge folgen mir auf Schritt und Tritt
Immer darauf lauernd, sich auf mich zu stürzen
Unerwartet, ohne Chance auf Gegenwehr
Brechen sie in meine Gedanken ein
Blenden mich wie Blitze
-Blitze aus der Vergangenheit-
Lassen mich die Augen zureißen
Ich muss dagegen kämpfen, nicht vor Schmerz zu schreien
Bruchteile einer Sekunde bin ich wie paralysiert
Dann setzt die Realität wieder ein
Es kann jederzeit passieren
Ob im Auto, beim abspannen oder bei der Arbeit
Einzig der Schlaf unterbricht diese Angst für kurze Zeit
Die Angst vor dem erinnern
An peinliche Momente, Fehler, gescheiterte Beziehungen
-Warum?-
Gründe mag es viele geben
Vielleicht, weil man will, dass alles perfekt ist im Leben
Sich keinen Fehler verzeiht
Selbst die anderer auf sich bezieht
Einen zweiten Platz als Niederlage ansieht
Gelehrte haben mir in Sitzungen gesagt
Versagen gehört zum Leben
Lern aus Deinen Fehlern
Versuchs noch mal
Beim zweiten mal wird es klappen
Da mag viel wahres dran sein
Doch wie soll das bei mir funktionieren
Ich kann die Uhr nicht zurückdrehen
Und hab nur ein einziges Leben
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 01:38:10 mit dem Titel Tage am Rande des Abgrunds
Ich stehe mal wieder an der Klippe
Die Klippe der Verzweiflung
Wie so oft hat mich die Liebe zu ihr getrieben
Immer wieder,
jedes mal ein Stück weiter
Werde wie immer Tage an ihr verbringen
Tage, voll von Resignation,
welche kämpft gegen meine Hoffnungen.
Ich bin bereit, zu springen
Mein Herz reißt das eine Bein über den Rand
Sehe den klaffenden Abgrund unter mir
Doch mein Verstand zieht es wieder zurück
So verläuft es immer
während der Tage
Der Tage am Rande des Abgrunds
Wieder zieht es mich zur Kante
Diesmal mit Anlauf
Mein Herz zwingt mich zum Sprung
Mein Verstand läßt mich nach der losen Kante greifen
Jetzt hänge ich an der Klippe
Das Gewicht meines Herzens will mich in die Tiefe ziehen
Doch mein Verstand klammert sich verzweifelt an die Kante
Plötzlich
wie aus dem nichts
Erscheint mein Wille über mir
Der Wille, sich zu ändern und zu akzeptieren
Er greift meine Hand
Zieht mich nach oben
Bringt mich weg vom Abgrund
Ich hab sie überstanden,
Die Tage am Rande des Abgrunds
Werde weiterleben
Und versuchen, mit meinem Willen
Mein Leben neu zu gestalten
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 01:39:06 mit dem Titel Abschied
Das Leben scheint, davonlaufen zu wollen
Jeden Tag ein Stück weiter weg
Verliere mich in mir selbst
Alles und jeder um mich rum ist mir scheißegal
Hab den Willen zu leben verloren
Hab einfach nichts mehr zu geben
Es gibt nichts mehr für mich
Brauche das Ende, um mich zu befreien
Nichts ist mehr wie es früher war
Vermisse jemanden in mir selbst
Tödlich verloren, dass kann nicht möglich sein
Ich kann diese Hölle, die ich fühle, nicht ertragen
Die Leere füllt mich aus bis zur seelischen Qual
Wachsende Dunkelheit anstelle von Dämmerung
Ich war ich, aber jetzt ist sie gegangen
Niemand außer mir kann mich retten
aber es ist zu spät
Ich kenn keine Gründe
warum es ich versuchen sollte
Gestern scheint, als ob es das nie gegeben hat
Der Tod grüßt mich freundlich
jetzt werde ich Lebe Wohl sagen
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 22:44:04 mit dem Titel Der Misanthrop
Ich bin ein Misanthrop
Einsamkeit ist mein Revier
Schon als Kind ein Eremit
Trat nur aus dem Schatten
Wenn es zu meinem Schutz oder Vorteil beitrug
Meine Eltern
Notwendige Randerscheinungen
Nie mehr
Freunde habe ich keine
Auch wenn viele von sich glauben, einer zu sein
Doch nutz ich nur diesen Glauben aus
Alles, um meine Identität zu wahren
Dabei hasse ich euch doch alle
Niemanden direkt, Die Menschen im allgemeinen
Fühl mich von jedem bedrängt
Von euren Charakteren eingeschränkt
Diese Moralvorstellungen, Lügen, Trugbilder und Heucheleien
-Menschenleere-
Was für die meisten so negativ klingt
Ist meine Welt
Frei von euch allen kann ich mich dort entfalten
Uneingeschränkt über mein Leben walten
Doch halte ich mir einen Zugang zu eurer Welt offen
Nur um mitzuerleben
Wie ihr narzisstischen Kleingeister scheitert am Leben
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 22:44:39 mit dem Titel Destroying Words
Fahler Kerzenschein,
Wirft meinen Schatten mit dem Rücken an die Wand
Ich sehe nach draußen
Ins alles beantwortende Nichts
Meine Zunge versucht, Worte zu formen
Doch ich unterbinde ihr Handeln
Sie hat schon zu oft den falschen Leuten
Das falsche Wissen offenbart
Im Glauben, sie könnten es für sich behalten
Everything I say
Hurts somebody, someday
Ich musste unbedingt zu allem etwas sagen
Naiv zu denken, es bleibt bei dem Anvertrauten
Den angerichteten Schaden erst jetzt erblickend
Stehe ich in einem Haufen Scherben
Verlorene Beziehungen, verratene Freunde
Zerstört durch meine redselige Zunge
I am so sad about every destroying rumour
My poisoned tongue spread
Durch meinen Egoismus getrieben
War ich blind zu erkennen, wieviel Kummer und Hass ich erschaffen hab
Gestraft wurde ich selber durch mein eigenes Vergehen
Hab ich mir doch selbst verbaut das Glück zu zweit
Es wird vieles nie wieder wie früher sein
Solche Taten waschen sich nicht rein
Ich kann nur noch um Verzeihung bitten
Es tut mir Leid
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-07 14:18:09 mit dem Titel She is like the wind
Eines späten Sommerabends
brach sie über mich hinein wie ein Monsun
eroberte mein Herz im Sturm
tobte drei Tage durch mein Leben
und hinterließ ein Bild der Verwüstung
geborstenes Herz
verdrehter Verstand
Sie ist wie der Wind
Nie lange an einem Ort
Gestern bei Mir
Heute bei jemand anderem
Weht sie durch das Leben vieler Menschen
Seelisches Chaos hinter sich lassend
Noch lange Zeit später
Spürter ich ihre Anwesenheit
Wenn mir eine Böe
Ein Blatt in die Hände wehte
Wußte ich, dass es ihr Werk war
Sie ist wie der Wind
Vor der Ordnung flüchtend
Unwissend
Welche Zerstörung sie nach sich zieht
Doch das Leben nach dem Orkan
Es muß weitergehen
Jedem Ende folgt ein Anfang
Und das Setzen neuer Ziele ist unumgänglich
Sie ist wie der Wind
Trauer nach sich ziehend
Sie ist das Ende von allem
Doch auch deren Beginn
Über ein Jahr nach dem Hurrikan
Sitz ich hier und schreibe diese Zeilen
Merke ihre Gegenwart
Wie aus dem nichts wird meine Kerze ausgehaucht
Und eine Stimme wispert
„Bitte denk nicht an mich“
Ich blicke in die Dunkelheit
Seh die tanzenden Vorhänge
Und weiß
Dies war ihr letztes Lebwohl
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-07 14:59:48 mit dem Titel Liebe ist der größte Schmerz
Es gab keinen Blick zurück
Du bist einfach so gegangen
Was ich auch versuchte
Hat nicht funktioniert
Dein Herz will sich nicht ändern
Warum bin ich so ein Idiot gewesen?
-Verschwendete Träume-
Es ist traurig, aber wahr
Ich hab von Dir gelernt,
Das es keinen größeren Schmerz als die Liebe gibt
Nun gehe ich alleine durch diese langweiligen Straßen
Und bemerke die Umwelt nicht
Abgelenkt durch Gedanken an Dich
Mit deinem neuen Freund scheinst Du ja glücklich zu sein
Menschen brauchen einander, also nimmt sich jeder was er braucht
Du wirst bei mir keine Tränen sehen
Auch nicht sehen, wie mein Herz zerbricht
Ich brauch mich nur in der Menge umsehen
Um jemanden wie Dich zu finden
Nein
Ich wird mein Herz nicht vergeben
Nicht noch mal, nie wieder
Es ist traurig, aber wahr
Ich hab von Dir gelernt,
Das es keinen größeren Schmerz als die Liebe gibt
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-08 17:10:19 mit dem Titel Das Rad der Zeit
Manchmal wünschte ich mir, Die Uhr zurückzudrehen,
In der Zeit zurückzugehen.
Nicht um Jahrhunderte, nein.
Nur im eigenen Leben, das wär fein.
Mit dem Bewußtsein von jetzt vergangene Dinge anders sehen,
Sie neu zu verstehen.
Glückliche Momente nochmal erleben,
Nach Veränderung von missglückten streben.
Besserungen vornehmen an falsch gelaufenen Sachen,
Schmerzende Fehler einfach ungeschehen machen.
Ausleben von längst verlorenen Träumen,
Nie wieder eine Chance versäumen.
Doch all dies ist nur eine Illusion, der wir uns wünschen hinzugeben,
Nie erreichbar in unserem realen Leben.
Wir können versuchen, ausbrechen zu wollen,
Doch das Leben hält uns fest und diktiert unsere Rollen.
Letztendlich müßen wir uns der Zeit und dem Schicksal fügen,
Denn was wir auch machen, wir würden uns nur selbst betrügen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-08 17:11:05 mit dem Titel Live fast, die young
From the beginning, I lived a life as an outsider
Past fourteen years I found a prodigy called love
That helped me to forget my solitude
But I experienced that everything good could turn bad
Therefore, we must break our chain after three and a half years
And my lonely life as an outsider starts again
With low support from my parents and teased by other kids
My shyness grow strong and my heart began to turn black
Two years later a flame of hope lightened up my heart
However, I was too blind to see the reality
Who occupies me no way to happiness
Thus the flame vanished and let me out alone in the dark
In this darkness, I saw a ray of light in the sky
Send out from a girl in love with my best friend
Her ray of light hits my heart and opens it for long forgotten feelings
After years, I feel warmth, affection and safety again
But how could we be together, when she is in a relationship?
Why must love always be so unlucky?
Now, months ago I know, that my love comes deep out of my heart
Real love, no illusion, no blindness or a fake
It is a love that could bind us for a long time
If…
Nevertheless, this would not happen
Therefore, I took death angel’s cold hand
Because she would always be my friend
And nothing could tear us apart
For ever
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-27 17:41:37 mit dem Titel Der Marionettenspieler
Ich bin ein Marionettenspieler
Kein gewöhnlicher, nein
Meine Marionette ist aus Fleisch und Blut
Denn meine Marionette , die bin ich
Ich steh hinter ihr
Lenke ihr Tun
Ich tue dies mit vollem Bewusstsein
Sehe meine Handeln und reagiere darauf
Doch vor Zeiten hat es einen Faden zerrissen
Seit dieser Zeit reagiert meine Marionette nicht mehr vollends
Agiert nicht immer in den von mir vorgegebenen Bahnen
Sie lässt mich unkontrolliert in schönste Gefühlswelten eintauchen
Doch umso häufiger erschafft sie Katastrophen
Lässt mich ungewollte Schmerzen erfahren
Jenseits jeglichen logischen Verständnisses
Ich hab schon oft versucht, den Faden zu flicken
Doch so oft ich hab gesucht,
konnt die Schwachstelle nicht finden
So muß ich wohl weitersuchen
Und dabei versuchen
Alle Handlungen doppelt kritisch zu beäugen
Um neue Katastrophen meiner Marionette vorzubeugen
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-27 17:42:57 mit dem Titel Nächte im Tal der Tränen
Es ist dunkel,
Doch ich lieg seit Stunden wach
Werde gemartert von Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen
Wieder und wieder lassen sie Tränen durch die Täler meiner Augen fließen
Jedes Wort, jede Berührung, jedes Gefühl kehrt zu mir zurück
Und läßt mich spüren, als ob es gestern war
Doch mit diesen Gefühlen kommt der Schmerz
Er läßt mich schwer atmen, schwitzen, mein Herz zu schnell schlagen
Ich bin gefangen in einer endlosen Schleife, immer auf der Flucht
Ich renne
Weiß nicht wohin
Wieder am Anfang
Wieder die Tortur von vorn
Ich schau nach oben und sehe über mir thronend mein Herz
Es lacht und sagt: "Du entkommst mir nicht"
Langsam bricht Licht hinein, die Sonne geht auf und begrüßt den Tag
Ist es das Licht am Ende des Tunnels oder nur die Ruhe vor der nächsten Nacht?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-06 14:56:44 mit dem Titel Herbstgedanken
Blätter fallen,
Regen tropft von der Scheibe
Und vereinen sich mit seinen Tränen
Es ist Herbst
Zeit der einsamen Seelen
Er trottet durch sein Leben
Geplagt von Selbstmordgedanken
Die Pein der Liebe
Sie nagt sehr an ihm
Diese Last
Diese ewig vergebenen Lieben
Sie sitzt tief
Zu tief, um sie zu missachten
Gesteuert von dieser Macht
Lebt er von Tag zu Tag
Immer auf der Suche nach Verständnis
Stetig Empfänger von Ignoranz
Keine, die ihn erhören mag
Lieber Freunde wollen sie sein
Freunde, die ein Seelentoter nicht braucht
So schleppt er sich durch sein Leben
Nur getragen durch seine Träume
Wartend auf Erlösung
Vor dem Leben oder dem Tode?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-06 14:57:50 mit dem Titel Live fast, die young
From the beginning, I lived a life as an outsider
Past fourteen years I found a prodigy called love
That helped me to forget my solitude
But I experienced that everything good could turn bad
Therefore, we must break our chain after three and a half years
And my lonely life as an outsider starts again
With low support from my parents and teased by other kids
My shyness grow strong and my heart began to turn black
Two years later a flame of hope lightened up my heart
However, I was too blind to see the reality
Who occupies me no way to happiness
Thus the flame vanished and let me out alone in the dark
In this darkness, I saw a ray of light in the sky
Send out from a girl in love with my best friend
Her ray of light hits my heart and opens it for long forgotten feelings
After years, I feel warmth, affection and safety again
But how could we be together, when she is in a relationship?
Why must love always be so unlucky?
Now, months ago I know, that my love comes deep out of my heart
Real love, no illusion, no blindness or a fake
It is a love that could bind us for a long time
If…
Nevertheless, this would not happen
Therefore, I took death angel’s cold hand
Because she would always be my friend
And nothing could tear us apart
For ever
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-06 17:45:42 mit dem Titel Fade away
Ich sitze am Fenster.
Trauer bricht über mich hinein.
Draußen ist es dunkel und kalt,
und meine Tränen,
sie liefern sich ein Duett mit dem Regen.
Warum ausgerechnet ich?
Warum bestraft man mich
Mit drei Jahren einsamen Lebens?
Ich bin von ganzen Herzen verliebt,
doch alle Müh ist vergebens.
Zweifel kommen auf,
soll so wirklich mein Leben sein?
Lieber tot, als ein Leben lang Schmerz und Pein.
Weinend nehm ich die Klinge in die Hand
Und dringe in die pulsierende Ader ein.
Ich zieh sie durch,
ohne Schmerz zu verspürn.
Der Puls wird langsamer,
der Seelenschmerz entschwindet.
Blut strömt über meine Hand,
meine Umwelt verschwimmt.
Es ist vorbei.
Ich bin endlich frei!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-06 17:46:48 mit dem Titel Die Zeit vergeht, doch...
All unser Schaffen auf der Welt,
All unser Handeln,
Wird seit jeher von der Zeit kontrolliert.
Jahreszeiten wechseln,
Wasser wird zu Eis,
Vögel folgen ihren Bestimmungen,
Und das alles im Auftrag der Zeit.
Freunde kommen und gehen,
Kriege entstehen und vergehen,
Länder werden gegründet und sind dann wieder passe,
Denn wir haben keine Zeit.
Doch es gibt eine Macht auf Erden,
Die kann der Zeit bis zum physischen Ende wiederstehen.
Diese Macht, die ich meine,
ist die Stärkste , die es auf Mensches Erden gibt,
Es ist die Liebe,
und zwar meine Liebe zu Dir.
Ja, ich liebe Dich,
ich hab versucht, was dagegen zu tun,
Doch selbst eine Therapie ist hilflos gegen die
zeitlose Macht der Liebe.
Ich hab Fehler in der Vergangenheit gemacht,
hab Dich verletzt, was nie meine Intention war,
Doch noch ist es noch nicht zu Spät,
um Dich um Verzeihung zu bitten und neu anzufangen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-18 00:54:28 mit dem Titel Gefallener Engel
Diese einsamen Nächte
Niemand an meiner Seite
Die Schönheit in den Herzen anderer ist so schwer zu finden
Mein einziges Verlangen rückt in die Unerreichbarkeit
Lässt mein Herz und meine Seele bluten
Jede Geste, alles was ich seh
Stärkt das Verlangen in mir
Verdecke den Himmel
Verstecke die Nacht
Komm in mein Herz
Mein gefallener Engel
Lass mich Deine Bedürfnisse und Schmerzen fühlen
Nimm mich bei der Hand
Mein gefallener Engel
Die Vergangenheit verblasst
In meinen Gedanken
In der ewigen Stille
Nah bei mir
Un immer behutsam
Erfüllst Du mein Herz
Du zeigst mir den Grund
Und gibst mir die fehlenden Gefühle
Ich höre Dich, wie Du aus meinem Herzen sprichst
Nimm mich bei der Hand
Mein gefallener Engel
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-18 00:52:53 mit dem Titel Mein einziges Begehren
Ich brauch in dieser Welt keine drei Wünsche
Ich will auch kein König sein
Mit Königreich, Gold und Juwelen
Nein, Ich will auch nicht berühmt sein
Oder ein Glückspilz sein
Ich will weder die Ozeane und den Mond
Noch Blitz und Regen beherrschen können
Ich brauche keine magischen Kräfte
Will auch nicht für immer leben
Ich muß kein Genie sein
Schlauer als Einstein
Ich träume auch nicht von all den Freuden
Welche das Paradies bietet
Ich sage Dir was ich brauche
Um unmögliches möglich zu machen
Komm näher und halt mich
Denn Du bist mein einziges Begehren
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Dies ist ein Fülltext, damit dieses Kurzgedicht bei Yopi aufgenommen werden kann. Blah blah blah blah blah blah blah
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-18 00:53:42 mit dem Titel Unendliche Geschichte
Bilder spiegeln sich im Wasser
Und im Himmel über mir
Ozean der Stille
Die Geschichte beginnt
Unter den Schichten meiner Haut
Ein Gift wütet in mir
Meine Hoffnungen werden zu offenen Wunden
Atmen die verlorenen Gedanken eines verschwendeten Gefühls
Erzählen die traurige Geschichte eins Versuchs
Blättern in den Seiten vergangener Tage
Sehen jeden schönen Moment im Nebel verblassen
Gefangen in der Stille, die unsere Träume umgibt
Wird die Welt um mich rum zur Scheinwelt
Ich lebe umgeben von Träumen
Erzähle mir diese Geschichte
Rufe Deinen Namen
Doch der Ruf verhallt ungehört
Die Erinnerungen an sie verschwimmen im Laufe der Zeit
Doch die Geschichte wird weiterleben
Wiederkehren
Anderswo, neben Dir
Immer wieder
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-23 13:58:57 mit dem Titel Emotionale Vergangenheitsblitze
Jeder hat seine Erinnerungen an die Vergangenheit
An die schönen denkt man gern zurück
Die schlechten werden in die dunkelste Ecke gerückt
Bei mir sind die schlechten mein ständiger Begleiter
Meine emotionalen Tiefschläge folgen mir auf Schritt und Tritt
Immer darauf lauernd, sich auf mich zu stürzen
Unerwartet, ohne Chance auf Gegenwehr
Brechen sie in meine Gedanken ein
Blenden mich wie Blitze
-Blitze aus der Vergangenheit-
Lassen mich die Augen zureißen
Ich muss dagegen kämpfen, nicht vor Schmerz zu schreien
Bruchteile einer Sekunde bin ich wie paralysiert
Dann setzt die Realität wieder ein
Es kann jederzeit passieren
Ob im Auto, beim abspannen oder bei der Arbeit
Einzig der Schlaf unterbricht diese Angst für kurze Zeit
Die Angst vor dem erinnern
An peinliche Momente, Fehler, gescheiterte Beziehungen
-Warum?-
Gründe mag es viele geben
Vielleicht, weil man will, dass alles perfekt ist im Leben
Sich keinen Fehler verzeiht
Selbst die anderer auf sich bezieht
Einen zweiten Platz als Niederlage ansieht
Gelehrte haben mir in Sitzungen gesagt
Versagen gehört zum Leben
Lern aus Deinen Fehlern
Versuchs noch mal
Beim zweiten mal wird es klappen
Da mag viel wahres dran sein
Doch wie soll das bei mir funktionieren
Ich kann die Uhr nicht zurückdrehen
Und hab nur ein einziges Leben
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-15 23:50:35 mit dem Titel You've all I want
Finde mich,
rede mit mir,
ich möchte Dich spüren,
ich sehne mich nach Deiner Stimme.
Du bist das Licht, welches mich leitet,
zu dem Ort, wo ich meinen Frieden finde.
Du bist die Kraft, die mich laufen lässt.
Du bist die Hoffnung, der ich voll vertraue.
Du bist mein Lebenselixier,
Du bist alles für mich!
Wie kann ich gegen Dich bestehen?
Ohne von Dir gestürzt zu werden?
Kannst Du mr sagen, wie es besser werden soll, als zwischen uns beiden?
Du sänftigst die Stürme,
und hältst mich in Deinen Händen, wenn Du mich beschützen willst.
Du bist mein Leben,
Es kann nicht besser werden.
Du sänftigst die Stürme,
gibst mir Zeit zum ruhen,
Du hältst mich in Deinen Händen,
Du würdest mich niemals fallen lassen,
Wir teilen uns ein Herz,
und sorgst täglich dafür, das mein Atem stillsteht.
Bitte nehm mich in Dir auf.
Lass mich soviel Lernen wie möglich.
Denn Du bist alles was ich begehre,
Alles, was ich brauche.
Du bist alles für mich.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-17 17:57:44 mit dem Titel Lonesome loveless
Du denkst, daß Du niemanden brauchst,
Doch dies ist auch Deine Leidenschaft,
Denn alles, was Du brauchst,
Ist hier , wenn Du es erkennen würdest.
Doch ich spüre, dass ich niemals für Dich da sein kann,
Ich spüre, das ich nie Deine Erwartungen erfüllen kann.
Du sprichst zu mir, doch keiner wird es je hören.
Ich könnte alles zum Himmel schreien und doch würde es keiner hören.
In diesen Zeiten fühle ich mich geborgen und warm,
Doch das liegt nur an Deiner Wärme.
Noch fühle ich, das ich Dir niemals reichen werde.
Ich fühle es wird bald mit mir zu Ende sein.
Nur der Himmel weiß, wie lang ich noch zu leben hab,
ich glaube daran, dass ich überleben werde,
Doch gegen ihren Lebenshunger kann ich nicht bestehen.
So geht mein Leben dahin,
Durch die Person , die ich immer geliebt und doch hassen musste.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-17 17:58:33 mit dem Titel Fatal Love
Wie ich Dich brauche
Wie ich um Dich trauer, seit Du gegangen bist,
Ich sehe Dich in meinen Träumen,
Ich erwache zerfresen vor Einsamkeit
Ich weiß, das Du nicht gehen wolltest,
Dein Herz sehnte sich, zu bleiben
Doch es konnte der Kraft nicht wiederstehen
Ich wusste, dass es Du mich so verlassen würdest
Irgendwie wusste ich, dass Du nicht bleiben würdest
Und im ersten Morgenlicht, nach einer friedlichen Nacht
Vernichtest Du mein Herz und meine Seele.
Ich seh Dich in meinen Träumen,
Kann Dir sagen, wie ich mich fühle
In meinen Träumen kann ich Dich festhalten,
So als wärst Du real.
Ständig fühle ich den Schmerz,
Doch auch Deine Liebe
Ich erkannte, dass ich nicht bleiben konnte,
Ich wusste, dass ich Dir folgen musste
Und im ersten Morgenlicht, nach einer friedlichen Nacht
Vernichtete ich mein Herz und meine Seele
Alles, um mit Dir zusammen zu sein.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-17 17:59:36 mit dem Titel Last help before DEATH!
Hey, gefällt es Dir, in Deinem versoffenen, leeren Körper zu verotten? Immer wieder gegen die Wände Deines vergifteten Verstandes anzurennen?
.Hast Du Dich niemals gefragt, warum Dich alle allein gelassen haben,
Als dein Herz immer kälter wurde und letztendlich zu Stein erstarrte
Hat sie Dich fürs träumen bestraft?
Hat sie Dein Herz gebrochen und Dich weinend zurückgelassen?
Hast Du nie davon geträumt, fortzugehen?
Erbarmungswürdige Vergessenheit
Vergessene Hoffnungen,
Begraben tief im einsamen, kalten Grab Deiner Seele
Erbarmungswürdige Vergessenheit
Erinnerst Du Dich, wie du warst,
Bevor Du Dein Herz weggeschlossen hast?
Hab sie Dich fürs träumen bestraft?
Hab sie Dein Herz gebrochen und Dich weinend zurückgelassen?
Sag mir, hast Du denn nie davon geträumt, vor ihr zu entkommen?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-12 21:06:31 mit dem Titel Der Mörder im Schatten
Es lauert ein Mörder in den Schatten,
wartend darauf, daß Du vorüber gehst,
Du wirst ihn nicht erkennen,
Bis er Dir gegenübersteht,
Er schleicht sich an Dich heran,
wenn Du es am wenigsten erwartest,
Dieses Tier ist herzlos, gnadenlos,
Es zerreißt Dich von innen,
Doch läßt es Dich zu Anfang in Sicherheit wiegen,
gibt Dir Geborgenheit und Wärme
Doch gib Acht, es lauert der Mörder im Schatten,
Er erwartet Dich und beansprucht Dein Herz für sich,
Er läßt deine Sinne betäuben und will Deine Seele rauben,
Denn dieser Mörder ist ein Monster namens Liebe,
Das Dich verletzt mit allem was es tut.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-12 20:59:30 mit dem Titel Mental Breakdown
Ich habe dieses Leben nicht gewählt,
Denn es ist diesen Ärger nicht wert
Nicht gebraucht zu werden
Ich weiß nicht, warum ich so fühle,
Kann keine Gründe dafür erkennen
Kalte Leere kontrolliert mich
Ich komm nicht raus
So oft hab ich's schon versucht
Bitte glaubt mir
Ich habe so viele Tränen vergossen
Hab so viele dunkle Träume gehabt
Ich fühl mich so kalt, taub, verlassen
Zittere bei jedem, der mir zu Nahe kommt
Bitte verstoßt mich nicht, auch wenn ich euch von mir weise
Das Telefon verängstigt mich
Ich weiß nicht, wer mich anrufen sollte
Ein Klingeln an der Tür,
Ich laufe und verstecke mich
Will niemanden sehen
Obwohl sie wahrscheinlich sowieso nicht wegen mir kommen
Leute lachen
Sie verstehen es nicht
"Reiß Dich zusammen", ist alles was sie sagen
Können sie es nicht verstehen?
Ich will nicht so sein wie ich bin
Bitte glaubt mir
Obwohl ich es euch nicht übel nehmen würde
Ich bete für Mitleid
für ein bisschen Verständnis
Die Leute bemerken es nicht
Ich bin noch hier ... irgendwo in der schwarzen Gruft der Verzweiflung
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-12 21:02:53 mit dem Titel Aufgabe
Ich gebe mein Recht, in dieser Welt zu leben, zurück
Ich habe wieder und wieder versucht, mich einzupassen
Es tut mir Leid
Ich hab schon bei den simpelsten Sachen versagt
Ich hab mich immer übernommen
Meine Zukunft ist nicht existent
Meine Gegenwart, nichts als Leere
Es tut mir Leid
Ich wollte Dir nie weh tun
Ich wollte Dich nie hängen lassen
Es waren zu viele Stolpersteine
Ein Fallen unausweichlich
Es tut mir Leid
Mein Tod wird mein einziger Erfolg sein
Meine Gedanken werden endlich Ruhe finden
Meine Seele wird endlich Freiheit finden
Ich werde die Wege beschreiten, die mir immer verwehrt blieben
Es tut mir Leid
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-14 23:27:40 mit dem Titel Ode to Final Fantasy
Fallen Angels on soft, white wings
Out of the ambush, with flaming swords
Nothing more than retaliation
They're calling the beasts of heroic,
To reach the souls of damnation
And fight the supernatural war.
Love turns into vengeance,
Hate into vivacity.
Mana flows into the apocalyptic cosmos,
The comet rises out of the forgotten forces.
Still an endless eternity,
..... the world of...
...Final Fantasy
-------------------------------------------------------------------------
Ja, ich bin ein Videospiel-Junkie. Und die Final Fantasy Spiele sind nun mal die besten Rollenspiele auf Welt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-14 23:31:19 mit dem Titel Vampire - Prologue:Succubus
Forsaken Angel,
Loved, yet punished by the One ,who is ubiquitous.
Sacred Spirit ,infernal Masquerade.
Addicted to the Stream of Ruby,
Flowing through the veins of the Mortal.
To unite and ordain the mighty Souls.
To eliminate the demoniacal Foe ,
Who lost his hallowed Digne.
And find the One in the modern World.
The Bearer of the ominous Anima.
Elegance inosculates Temptation,
Spiritual Ascendance conducts to Immortality.
So, grant the echo of Determination,
Precious One.
-------------------------------------------------------------------------
Ich habe vor ca. 4 jahren mal angefangen eine
Geschichte über Vampire zu schreiben.
Damals habe Ich die Geschichte ,die meist ziemlich düster und spartanisch wirkte ,in Kladde verfasst.
Nun schreibe ich gerade an einer überarbeiteten Version ,die wesentlich detailierter und hoffentlich
ernstzunehmender ausfällt.
Dafür habe ich nebenher einen Prolog verfasst.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-29 22:41:38 mit dem Titel Wohin willst Du gehen?
Du bist zu wichtig für jeden
Alles um Dich rum ist mit Fehlern behaftet
Doch ich, ich weiß wer Du wirklich bist
Du bist derjenige, der weint, wenn Du alleine bist
Wohin willst Du gehen
Ohne jemanden, der Dich vor dir selber rettet
Du kannst nicht flüchten
Du willst es auch gar nicht
Wie Du es schaffst, jedes Leben um Dich rum zu verbannen
so fürchtend, daß Dich jeder hassen könnte
Du bestehst darauf, sie schon immer gehasst hast
Du denkst, ich kann Dir nicht in die Augen sehen
Todesängste habend vor der Realität
Anscheinend hört keiner deine verhaltenes weinen
Du stehst Dir alleine gegenüber
Wohin willst Du gehen
Ohne jemanden, der Dich vor dir selber rettet
Du kannst der Wahrheit nicht entkommen
Ich verstehe, das Du ängstlich bist
Doch Du kannst Dich nicht jedem entsagen
Du kannst nicht flüchten
Mich macht es krank, mit Dir zu reden ohne jegliches Zeichen von Verständnis
Ist es nicht deutlich genug, daß Du dein Leben nicht ganz alleine leben kannst
Ich höre Dein Geflüster, doch Du kannst sogar mein Schreien nicht hören
Wohin willst Du gehen
Wenn keiner mehr über ist, der Dich vor Dir selber rettet
Du kannst der Wahrheit nicht entkommen
Ich verstehe, daß Du ängstlich bist
Doch Du kannst dafür nicht Deine Umwelt verdrängen
Du kannst nicht flüchten
Du willst nicht flüchten
Du versucht es noch nicht einmal weiterlesen schließen -
Traumwelt (hier meine poetische Seite!)
20.05.2003, 14:47 Uhr von
Claudia2502
Hallo, mein Name ist Claudia! Offiziell werde ich am 27.06.2003 aus der Schule entlassen, mit m...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Traumwelt
Jede Nacht in meinen Träumen bin ich bei Dir,
jede Nacht gehörst Du ganz allein mir.
In meinen Träumen bist Du für mich da,
hältst zärtlich meine Hand und bist mir ganz nah.
Jede Nacht höre ich Dich meinen Namen sagen,
in meinen Träumen brauchen wir nicht nach dem „Morgen“ zu fragen.
Denn in meinen Träumen gibt es keine Zeit,
jeder Moment eine kleine Ewigkeit.
In meinen Träumen gibt es nur Ruhe, Frieden und uns Zwei,
in meinen Träumen sind wir unendlich frei.
Jede Nacht können wir uns den Gefühlen hingeben,
jede Nacht können wir unsere Liebe leben.
In meinen Träumen brauchen wir keine Gründe zu nennen,
in meinen Träumen müssen wir uns niemals trennen.
Doch was sind schon Träume, wenn der Tag erwacht?
Sie sind Seifenblasen, die platzen, sobald man die Augen aufmacht.
Sie sind Wünsche, die nie in Erfüllung gehen,
und doch für mich der einzige Grund, den Tag durchzustehen.
Nachts in meine Traumwelt zu flüchten ist der einzige Trost für mich,
denn nur in meinen Träumen darf ich sagen: ICH LIEBE DICH
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-20 12:46:39 mit dem Titel Bilder
Bilder
Wenn mir mal wieder Alles sinnlos scheint,
und ich glaube, dass niemand es gut mit mir meint,
wenn Dunkelheit mein Leben umgibt,
und ich denke, ich werde von keinem geliebt,
wenn Verzweiflung mir die Hoffnung raubt,
und niemand mich zu verstehen glaubt,
wenn meine Tränen mich ertränken wollen,
und keiner da ist, um mich rauszuholen,
wenn mein Kopf fast explodiert, gefüllt von 1000 Sachen
und ich schon kurz davor bin, Schluß zu machen-
dann kommt herauf, durch all den Schmerz,
ein Bild, ganz tief aus meinem Herz.
Es gibt meinem Leben wieder einen Sinn,
sagt mir, dass ich wertvoll bin,
erzählt mir eine Geschichte von wahrer Liebe
und wünscht sich, dass ich bei ihm bliebe.
Verspricht mir, dass das Warten sich lohnen wird
Und macht mich trotzdem noch verwirrt.
Ist das wirklich nur ein Bild von Dir,
oder bist Du auch stets mit dem Herzen und den Gedanken bei mir?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-20 12:47:44 mit dem Titel KUNST
Kunst
Den Sinn zu finden scheint wohl schwer,
warum sind wir hier, wo kamen wir her?
Ist das, was wir Welt nenne nicht nur Illusion,
ein Gedanke, eine ewige innere Diskussion?
Ist das, was man täglich als Leben lebt
Vielleicht nur eine Vision, die im Dunkel der Unendlichkeit schwebt?
Ist der Traum in der Nacht womöglich ein Sog,
der uns einläd, ins Unterbewusstsein, auf einen kurzen Monolog?
Sind wir wirklich das, als was wir uns sehen,
oder nur so mächtig, weil wir aufrecht gehen?
Sind wir schlecht, weil wir verurteilen, was vor sich hin vegetiert,
oder haben wir selbst durch intelligente Maschinen unser Selbstvertrauen lädiert?
Bestimmen wir über die Erde, oder sie über uns,
und sind diese verwirrenden Worte wirklich Kunst? weiterlesen schließen -
meine alte gedichte kiste
15.05.2003, 15:03 Uhr von
susisponsel
hi ich bin die susi komme aus der ländlichen"stadt" St.Ilgen und bin 15 jahre jung... im momen...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
ich schreib gedichte wann immer mir etwas einfällt,in der schule/im zug/zu hause oder unterwegs.das endetzwar dann meistens in kleiner unleserlicher schrift auf leuschblättern/bierdeckeln oder taschentüchern.aber heute hab ich meine kiste mit schnippseln raus geholt und schreib euch ein paar meiner lieblings gedichte auf.
Meine Gedichtesammlung:
Liebe
Es kommt einfach so
und es gibt kein Entrinnen,
in der Wolke7 zu versinken.
Doch jeder von euch kennts bestimmt,
dieses scheiß Gefühl
mal verliebt zu sein?!
Ich bin leer in meinem Kopf,
seh nur noch meine Gedanken kreisen,
kreisen nur um ihn,
um den der mich nicht liebt!
Der, der nem andren Mädchen seine Liebe gibt!
Doch jedesmal wenn ich ihn seh,
hab ich schon wieder das Gefühl als ob ich mich dreh.
Dreh in einem endlosen Kreis.
Oh dieser Scheiß
geht mir echt voll aufn Geist.
Wenn ich ihn nur hör,
werd ich schwach
und fange an zu zittern,zu schwitzen und mich aufzuritzen!
Und alles nur wegen diesem unbeschreiblichen Gefühl,
verliebt zu sein.
August 2000
(da war ich wohl etwa 12)
Die Wiederkehr
Als ich dich das erste Mal sah,
da war mir alles klar.
Ich will nur noch dich,
auf den Alten verzichte ich.
Auch wenn die Liebe physikalisch nicht erklärbar ist,
so empfinde ich sie doch für dich!
Part 2
Wenn ich deine augen sehe,
und mein Herz zu pochen beginnt,
weis ich,
ich habe mich in dich verliebt,
und das mein Gehirn wieder spinnt!
Meine sehnsucht ist verflogen,
denn ich weiß jetzt der Alte hatte mich betrogen.
Doch meine Sinne spielen verrückt,
ich sage nur noch eins,
ich bin von deiner Schönheit entzückt.
Part6
Ich liebe dich so sehr,
doch mein Herz ist wie Blei so schwer,
Wenn du mich nicht willst dann sag es mir,
wenn nicht mach ich einen großen Fehler,
der zu vergessen für mich ist zu schwer.
Denn wenn dir etwas an mir liegt,
gib mir ein Zeichen damit ich bescheit weiß.
Hilfe ich sterbe,denn mein Herz zerschellt gleich
und ich brauche jemand der es heilt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-19 15:43:48 mit dem Titel wieder ein susigedicht
sterbend Leben
Am liebsten würd ich schreien,
um den Schmerz zu vermeiden!
Doch warum lässt mich das Leben so leiden?
Warum kann ich nicht aufhören mich zu schneiden?
Alles was ich tue,tut so weh,
wenn ich die alten plätze seh.
Ich schließe meine Augen und sehe es wieder ganz deutlich.......
Warum war niemand da m mir zu helfen?
Wo waren da die ganzen Helden?
Könnt sich davon nicht einer melden?
Ich will mein Leben zurück
so wie wie es war!!!
-einfach und unscheinbar-
So ich hab beschlossen das dieses Gedicht so ohne noch ne erklärung dazu einfach zu kurz is.....
Als zu dieser Zeit ging es mir ziemlich schlecht....
Ich war so am Ende das ich angefangen hab mich selbst zu verletzten(um den seelischen Schmerz zu verdrängen!)
In dieser Zeit haben mich so gut wie alle "Freunde" im Stich gelassen und das tat mir richtig weh!
Das Gedicht hab ich geschrieben weil mir früher ziemlich schreckliche Dinge passiert sind.....
an die ich mich noch heute erinnere!
vielleicht gibt das euch einen kleinen Anhaltspunkt das Gedicht zu verstehen......
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-11 13:43:00 mit dem Titel 2 Gedichte über meine Trauer
Sterbend leben
Warum denken wir immer zurück?
Zurück an unser altes Glück!
Mein Herz ist voller Lücken
doch wer baut mir Brücken über diese Lücken?
Ich halt es nämlich nicht mehr aus,
die Gefühle von früher fressen mich auf.
Es tut so weh,
so weh das ich es kaum noch versteh.
Immer wenn ich meine Augen schließe,
fühl ich mich als ob ich zerfließe.......
Der Schmerz sitzt so tief
das ich ihn kaum noch verbergen kann......
verbergen kann ich ihn nur dann-
wenn der Schmerz von mir nimmt
seinen Bann.........
Part 2 Warum?
Am liebsten würd ich schreien
um merz zu vermeiden!
Doch warum lässt mich das Leben so leiden?
Warum kann ich nicht aufhören mich zu schneiden?
Alles was ich tue tut so weh,
wenn ich die alten Plätze seh,
Ich schließe meine Augen und sehe es wieder ganz deutlich........
Warum war niemand da um mir zu helfen?
Wo waren da die ganzen Helden?
Könnt sich davon nicht einer melden?
Ich will mein Leben zurück
so wie es war................
-einfach und unscheinbar-
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-11 14:24:18 mit dem Titel 3 Gedichte über Liebe,Tod und Frühling
Liebe:
(binchen)
Kann nich schlafen,
kann nicht essen,
kann deinen Blick nicht mehr vergessen,
du bist so nah,
und doch so fern,
du fehlst mir so -
ich hab dich gern.
Ich denk an dich die ganze Zeit,
oh mann,ich wär gern breit,
dann würst du meinen Gedanken entkommen,
hab mich mit dir wohl doch übernommen.
Ich komm net klar,
werd wohl verrückt,
von dir bin ich nur noch entzückt.
Was soll ich tun,
ich weiß es nicht,
was ist wenn mein Herz jetzt bricht?
Na toll,
und jetztwer hilft mir nun,
wer kann mir sagen,was ist zu tun!
Ich warte ab
hab viel Geduld,
bin ich denn wirklich schuld?
Die Zeit vergeht,
der Schmerz wird kleiner.....
Vielleicgt begreifst auch du es bald-
ich dank an dich und und steh im Wald.
Frühlingsgeflüster
Die Sonne scheint mir ins Gesicht,
das ist manchmal echt widerlich.
Die Blumen blühen,
die Pollen fliegen
-ich will aber keinen Heuschnupfen kriegen-
Die Bienen summen die Schnarken stechen
doch nächstes Jahr werd ich mich
rächen.......
Der Tod
Er ist dunkel und kalt,
und braucht manchmal auch Gewalt.
Sein Gewand ist schwarz wie die Nacht
und für die meisten keine Pracht,
seine Knochen die sind bleich,
wie der Mondschein im Gartenteich,
seine Sense die ist scharf und spitz,
damit kommt er auch durch jeden Ritz!
Hat seine Auswahl einmal dich getroffen.......
hört dein Herz sehr schnell auf zu pochen!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-11 14:26:50 mit dem Titel 3 Gedichte über Liebe,Tod und Frühling
Liebe:
(binchen)
Kann nich schlafen,
kann nicht essen,
kann deinen Blick nicht mehr vergessen,
du bist so nah,
und doch so fern,
du fehlst mir so -
ich hab dich gern.
Ich denk an dich die ganze Zeit,
oh mann,ich wär gern breit,
dann würst du meinen Gedanken entkommen,
hab mich mit dir wohl doch übernommen.
Ich komm net klar,
werd wohl verrückt,
von dir bin ich nur noch entzückt.
Was soll ich tun,
ich weiß es nicht,
was ist wenn mein Herz jetzt bricht?
Na toll,
und jetztwer hilft mir nun,
wer kann mir sagen,was ist zu tun!
Ich warte ab
hab viel Geduld,
bin ich denn wirklich schuld?
Die Zeit vergeht,
der Schmerz wird kleiner.....
Vielleicgt begreifst auch du es bald-
ich dank an dich und und steh im Wald.
Frühlingsgeflüster
Die Sonne scheint mir ins Gesicht,
das ist manchmal echt widerlich.
Die Blumen blühen,
die Pollen fliegen
-ich will aber keinen Heuschnupfen kriegen-
Die Bienen summen die Schnarken stechen
doch nächstes Jahr werd ich mich
rächen.......
Der Tod
Er ist dunkel und kalt,
und braucht manchmal auch Gewalt.
Sein Gewand ist schwarz wie die Nacht
und für die meisten keine Pracht,
seine Knochen die sind bleich,
wie der Mondschein im Gartenteich,
seine Sense die ist scharf und spitz,
damit kommt er auch durch jeden Ritz!
Hat seine Auswahl einmal dich getroffen.......
hört dein Herz sehr schnell auf zu pochen!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-11 15:50:17 mit dem Titel Gedichte über Gedichte
Abschied
Meine Liebe zu dir war groß,
doch nun bin ich über meine Dummheit erboßt.
Ich liebe dich noch immet,ich kann es nicht verneinen,
denn wenn ich an dich denke,beginne ich zu weinen!
Ich würd am liebsten deine Freundin hieben,
doch ich muss deine Meinung akzeptieren,
auch wenn ich weiß,dass ich dich werde verlieren,
werde ich dich für immer lieben.
Doch was soll ich tun,was soll ich machen?
Du wirst doch eh über mein Gedicht lachen......
Es ist wie es ist
Liebe ist wie Feuer.
Anfangs heiß und wild,
dann ruhig und schwach,
bis nur noch an die Glut wird gedacht.
Man darf die Glut nicht berühren,
sonst wird man großen Schmerz verspüren.
Drum halte ich mich nun vom Feuer fern,
und hab nur noch meine Freunde gern!!!
Ja oder nein?!
Ich bin zu schüchtern um zu dir zu gehen,
ich bin zu nüchtern um dich zu fragen,
ich fühl mich so allein,
ich fühl mich so klein.
Doch ich kann dich dafür nicht hassen,
das du mich hast verlassen.
Ich muss damit leben,
und vielleicht auch damit sterben.
was soll ich tun?
Kannst du es mir sagen?
Bei mir im Kopf häufen sich Fragen über Fragen!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-09 21:14:11 mit dem Titel gedicht für anna+tod part 2
Annabelle
Ich hab dich lieb,
ich hab dich gern,
doch manchmal bist du mir so fern!
Scheinst in andern Welten zu schweben,
denn was schöneres mags wohl für dich nicht geben!
Wo bist du nur,
wo schwebst du hin,
das ist mir die ganze Zeit im Sinn!
Doch bitte schweb nicht so weit,
sonst kann ich dich nicht mehr halten gescheit....
Oh nein,
wo bist du jetzt?
Ist es so weil ich dich hab verletzt?
Jetzt bist du weg.....
und alles hat mehr keinen Zweck!
Es tut mir leid.........
Der Tod2
Er ist dunkel und kalt
und braucht manchmal auch Gewalt!
Er eilt über dich herein,
da hilft weder flehen noch schreien.
Sein Gewant ist schwarz wie die Nacht,
und für die meisten keine Pracht!
Seine Knochen die sind bleich,
wie der Mondschein im Gartenteich!
Seine Sense die ist scharf und spitz,
damit kommt er auch durch jeden Ritz!
Wenn seine Auswahl einmal dich getroffen,
fängt dein Herz sehr schnell an zu pochen!
Doch wehre dich nicht dagegen
Gevatter Tod begeitet dich zu neuem Leben!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-12 13:52:02 mit dem Titel Gedichte aller art (endlich richtig)
Ode an ne Freundin
Was soll ich dichten?
Heut zur Weihnachtszeit-
um dich zu beschreiben,
wie du lachst wie du weinst....
Es ist nicht leicht um deine Art zu geben Preis.
Denn immer wenn du lachst ich weiß du bist glücklich und das ist mein Preis!
Drum lass uns Freunde sein für alle Zeit,
egal wie weit wir sein entfern!
So gedenke ich immer dir,
wenn ich im Walde strahlen seh ein Tier!
Und immer wenn leise fällt der Schnee,
denk ich an dich als Fee.
Wo ich auch hin seh in der Fern,
du bist dort un ich hab dich gern!
(winter99)
SWEINCHEN
Warum ich dich brauche......
Ich brauch dich am Tag und in der Nacht,
weil du mich immer hast zu Lachen gebracht.
Ich kann nicht leben ohne dich
denn du bist wirklich wichtig für mich!
Was soll ich machen wenn du bist weg?
Was hat das Leben dann noch für einen Zweck?
Würd gern wissen was du denkst,
hätt gern das du mich durchs Leben lenkst!
Auch wenn ich dir so was nicht sagen kann.....
so bin ich jetzt daruf und drann!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-31 21:53:50 mit dem Titel 3 Gedichte (Hilfe,Welt voller Trauer,Ich)
-HILFE!!!-
-Hilf mir-
Ich versinke
und kann nicht schwimmen
wenn mich niemand hält,
dannbin ich verschwunden!
Aber was kümmerts die Welt?
Hab ja doch niemand der mich hier hält.......
Voller Trauer
Die Welt um mich herrum versinkt in tiefste Trauer,
doch warum kann ich nicht um mich bauen ne dicke Mauer?
Der Schmerz der andern tut so weh
wenn ich schon allein die traurigen Gesichter seh!
Der Schmerz von Freunden ist fast noch schlimmer,
denn den eigenen kann ich verschlossen lassen in meinem Zimmer!
Dort wo niemand muss hören mein wehklagendes Gewimmer.......
Mein eigener Schmerz isz grausam und tief,
den ich immerzu nieder schreib in einem Brief.
......doch bringen tut mir das nicht viel,
zu stark und tief ist das schmerzende Gefühl!
"Ich"
Ich bin wie weites offenes Land,
-für die meisten seiner Bewunderer noch unbekannt-
so schein ich frei belebt und voller Freude,
doch so ist das leider schon lang nicht mehr heute!
Bin allein und ganz und gar nich frei,
oh wär das schön wenn alles so sei.........
Bin überfordert und eingeengt,
da mich niemand in die Freiheit lenkt!
Mein Alltag ist meine kalte dunkle Zelle-
hm bräucht unbedingt ne mich wegspühlende Welle......
Wär egal wo sie mich dann hintreibt,
hauptsache weg,-
von allem was hier in meinen Wunden reibt!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-19 15:55:15 mit dem Titel -einfach über allem stehen-
Weißt du wo ich bin?
Ich hab Schmetterlinge im Bauch
so wie ich das immer bei der Liebe brauch!
Ich steh hier oben-
fühl die Wärme auf meinem Gesicht,
und das letzte was die Welt von mir hören wird ist dies Gedicht!
Der laue Wind weht durch mein langes Haar
fühl mich fast schon wie ein Star-
Steh über allem und der Welt
und gleich bin ich weg weil mir hier ja doch nicht gefällt!
Dicke Tränen rollen über meine Wangen,
doch warum soll ich überhaupt noch bangen?
So jetzt Augen zu...............
noch einen großen Schritt gemacht..................
-------------------
Jetz fühl ich nichts mehr bin einfach weg
und,hatte die ganze Aktion jetzt einen Zweck?
Kann nicht mehr fühlen nicht mehr denken,
ohne jemals ein auto zu lenken....
war viel zu jung
vielleicht auch einfach nur zu dumm.....
Doch nun lieg ich unter der Erde - und bin für immer Stumm!
Was hätt ich noch alles können erleben?
Warum dacht ich nur das es sich für mich nicht lohnt zu leben?
Wollt noch nach so viel streben
wie soll ich das jetzt noch erleben?
Hätt ich nur früher drann gedacht,
hätt ich bestimmt nicht so einen Fehler gemacht!
Schlimmer
Für mich ist es schlimmer wenn andere sterben..............
Denn den eigenen Tod stirbt man nur-
und mit dem Tod seiner Lieben
muss man leben...............
Bei diesem Gedicht hab ich auf den guten Rat eines Yopi-users die Überschrieft geändert......
Dieses Gedicht hab ich darmal für eine ganz liebe Person geschrieben,
die keinen Sinn mehr in ihrem Leben sah.......
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-27 18:48:27 mit dem Titel Gedicht(ignorant)
Ignorant
Du bist so ignorant,
warum hab ich das bloß nicht früher erkannt?!
Denkst nur an dich........
keine Minute verschwendest du an mich...
Doch jetzt hab ichs endlich begiffen,
Ich glaub ,it dir hab ich einfach ins falsche Regal gegriffen.
Du behandelst mich wie eine Fremde,
für dich waren wir bestimmt nie richtige Freunde!
Pobier mich von dir zu distanzieren,
hab aber das Gefühl als würd ich mich allein nur blamieren...
Wie soll ich das jetzt machen?
--------------------------
Mit dir konnten wir doch alle so gut lachen.........
Jetzt bin ich ganz allein
und eigentlich scheint es besser füt mich zu sein.
Du behandelst mich wie den letzten Dreck
aber jetzt bin ich endgültig weg!
Werf nicht mal zürück einen letztn Blick.....
Hast nie an mich geglaubt
mich die ganze Zeit nur füt dumm verkauft!
Nn bin ich zwar allein---------
aber es ist weitaus besser
als mit deinem falschen
Schein................
hoi ihr dieses "alte" Gedicht hab ich aktualisiert das es öfter gelsen wird......
möchte nämlich das jeder der schlecht behandelt wird es früh genug erkennt und nicht wie ich
alles einfach so hin zu nehmen bis man kaputt geht.......
Ich hoffe das Gedicht hilft euch dabei einen Schlusstrich zu ziehen.....
eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-15 16:51:53 mit dem Titel Was Gedichte für mich bedeuten.........
Gedichte-Was sind Gedichte?
Gedichte sind Texte Briefe und persöhnliche Aufschriebe die einem helfen(so geht es mir zumindest)
das was einem passiert ist besser zu verarbeiten.Sie können mehr sagen als stundenlange Gespreche
und sind für mich etwas ganz besonderes!Jeder Reim ist anders und es ist meiner Meinung nach verdammt schwer so etwas zu bewerten da jeder anders fühlt und jeder es unterschiedlich gut schafft anderen Leuten seine Gedanken und Gefühle durch diese Art und Weiße mitzuteilen!
Es gibt Dinge an Gedichten die einen fessel die einen verzaubern oder einem einen kalten Schauer über den Rücken ziehen lassen........Jedoch ist jedes Gedicht auf seine Art schön egal ob es sich Reimt oder icht!Manche halten daran fesst das Gedichte sich reimen müssen,doch das emfinde ich anders.Wer hat Gesetzt geschrieben das besagen das sich Gedichte Reime sich reimen müssen?es gibt schon für so viele Dinge Gesetzte an die wir Menschen uns halten müssen.Also warum reden wir uns ständig irgentwelche Regel und Gesetzte für etwas ein das einzig und allein auf unserem Können und unserer Phantasie beruht!?
Ich glaube einfach das wir manchmal Einschränkungen brauchen um uns in der heutigen Gesellschaft sicher zu fühlen.
Aber das gilt als auf Ruf für alle keinen/großen Poeten und Lyriker lasst euch richtet euch nicht nach etwas für das es eigentlich keinerlei Richtlinien gibt und schreibt so wie es euch gefällt....denn es sind eure Gedanken und Erfahrungen die ihr der Welt durch Gedichte näher bringt-und für diese solltet ihr allein euch,eure eigenen Regal machen........
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-19 14:02:24 mit dem Titel 2 Gedichte (stummer Schrei/Gedanken)
Stummer Schrei.........
Meine Trauer -
sie baut sich Tag für Tag
fesster und dicker um mich
wie eine Mauer.
Kann ihr nicht entfliehen
-bin gefangen-
Wie soll ich jetzt nur wieder hinaus gelangen....?
Fall tiefer und tiefer in ein dunkles Loch
bleib ganz unten am Boden liegen.....
und kann die schwere Trauer
einfach nicht besiegen.
Wenn ich ihr nicht bald kann entrinnen
kann ich nicht mehr über mein leben bestimmen.
Dann bin ich nur noch ein künstlichbeatmetes Wrack
das einfach nicht mehr leben mag...
Doch niemand da draußen will hören meine Hilfeschreie
und so warte ich auf den Tag auf den Moment
an dem der Schmerz so wird sein
das er mich vom Leben trennt
und mich dann schon bald-
keiner meiner vermeindlichen Freunde noch kennt......
Einfach nur Gedanken
1000 verschiedene Gedanken überfluten mein Gehirn.
Es sind alles Dinge die mich verwirrn.
Wo komm ich her?
wo geh ich hin?
Merken die anderen Leute wohl-
das ich nicht glücklich bin?
Was ist nur der Sinn meines Lebens hier-
wenn ich doch nie zusammen sein kann mit dir?
Soll ich sterben........?
Oder einfach warten bis meine Seele wird verderben?
Doch wo liegt da nur der Sinn
wenn ich doch hier auf dieser Welt nicht glücklich bin???
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-22 17:09:04 mit dem Titel ein Gedicht
Nachts
Letzte Nacht lag ich in meinem Bett und weinte....
denn alles woran ich jemals glaubte war nicht so wie es scheinte.
Ein Meer aus unzähligen Tränen überflutete meine Wangen
und in meinem Kopf hörte ich die Gedanken; die laut wie Worte klangen...
alle schlimmen Dinge hallten nach
und ich hörte wieder wie darmals mein Herz brach....
-nun ist es zerbrochen-
doch heute begann es für einen kurzen Moment wieder zu pochen...
denn ein kurzes Lächeln huschte über mein Gesicht.....
da ich merkte 2 Personen vergessen mich nicht!
Trotdem sitzt der Schmerz zu tief
denn er ist an mich geheftet wie ein Brief...
auf dem steht
das ich nie mehr glücklich seinen kann
wenn nicht einer von mir nimmt den Bann!
Und weiter steht geschrieben das das Leid in mir so weh tuen muss
wie darmals als würde mich jemand hieben....
die Schmerzen brennen so stark wie Feuer
und sie zu beenden wär zu teuer....
denn niemand will sich nehmen die Zeit
das ich ihm klagen kann mein Leid.....
Nur wenige können es ertragen..
doch die will ich mit meinen problemen nicht plagen
da sie selbst genug davon haben!
So sitz ich jede Nacht auf meinem Bett lausche dem Regen
und beete für Gottes Segen....
Ich hoffe er wird mich bald erhören
denn ich will ihm ewige Treue schwören...
Vielleicht holt er mich dann bald zu sich
und meine Schmerzen wären fort
und ich wär an einem himmlischen Ort
wo ich werd nie mehr leiden
also warum Gott kannst du mich nicht vom Leben auf Erden scheide
und mich durch die Pforte des Himmels geleiten?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-10 19:56:24 mit dem Titel -Fragen-könnt ihr mir darauf die Antwort sagen?!
Liebe?!
Was ist Liebe?
Wie fühlt sie sich an?
Das frage ich euch,
weil ich in letzter Zeit an nichts anders mehr denken kann!
Vermiss das Gefühl-
obwohl ichs noch nie erfahren durfte...
manche sagen ich bin zu jung...
vielleicht bin ich auch einfach nur zu dumm
oder meine Verehrer zu schüchtern und stumm?!
Doch ich will nicht mehr warten
will endlich den Versuch starten!
Möcht mich auch mal vollkommen glücklich fühlen
und so heiß lieben das es niemals mehr kann abkühlen...
Ich weiß manche warten ewig auf die "wahre Liebe"
doch ich will nicht mehr....
denn ich fühl mich einsam
und so schutzlos
einfach nur allein
soll das im moment die Situation meines Lebens sein?
Aber ohne Nähe ohne Schutz-
glaub ich das ich sterben muss.....
Denn was nützt es hier auf der Welt zu sein
wenn man alles erleben und bestehen muss allein?
Wo soll ich sie nur noch suchen?
ich bin schon fast dabei sie zu verfluchen.....
warum ist Liebe so ungerecht?
Liebt man nicht so ist man allein
Liebt man doch so scheint alles gut zu sein
wird man geliebt fühlt man sich gut
wird mans nicht bekommt man ne Wut.....
Warum ist Liebe so kompliziert?
Das ist auch der Grund warum sie mich verwirrt...
Liebe ist für mich
ein Spiel ohne Gewinner.....
Da man erst tausendmal spielen muss
bevor man weis wer der richtige Partner ist........
Denkt nicht das ich alles zu negativ seh oder so aber im moment gehts mir einfach net gut und ich fühl mich voll allein.....
deshalb schrieb ich über Dinge die mich gaaaaanz arg bedrücken wie hier eben z.B
die Liebe.........
freu mich immer ganz arg wenn ihr noch was zu eurer Bewertung schriebt!!!
ps.wär schön wenn ihr Zeit habt !
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-26 14:52:02 mit dem Titel Gedichte erzählen meist eine Geschichte
Schmerzen
Schmerz in mir.....
Muss immer zurück denken....
was war das darmals für ein Schmerz
es tat so weh
von einer Sekunde auf die andre
hast du alles zerstört was wir uns aufgebaut hatten....
warum hast du das getan?
Bloß weil ich anderer Meinung war!?
Ich hab nun mal meinen eigenen Kopf....
war das weil du damit nicht kamst klar?
Wir hätten reden können.....
Dadurch das dich das alles hat verwirrt-
hat dein roter Handabdruck
meine Wange verziert.....
und was hat dir das gebracht?
Hast danach ja eh nur gelacht.....
warum hab ichs nicht sofort beendet?
und hätt das gegen dich verwendet?
Warum hab ichs niemand erzählt
hab immer nur 1000mal deine Nummer gewählt!
Doch nun ist es vorbei damit
das diese Gedanken mich haben gequält.....
Denn ich habs raus gelassen
und einfach jemand erzählt!
Doch der Schmerz hält immer noch an
die äußerliche Wunde ist schon lang verheilt
doch die verbale Wunde die du hinterlassen hast
lößt in mir aus----
einen ewigwährenden Hass!
Warum war ich früher nur so jung
und hab dir nicht gegeben was du hast verdient?
Hab noch einmal versucht mit dir zureden....
Doch du kannst mir mein Leben nicht mehr zurück geben....
Für dich war alles nicht so schlimm
es war nur ein dummer Scherz
toll
dafür trag ich jetzt in mir den Schmerz.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-26 15:17:41 mit dem Titel Gedichte helfen manchmal....
au secours!
help me!
hilf mir!
Es war ein schäußliches Gefühl.....
es war als würde ich zerspringen.....
es war als würde ich um Leben und Tod ringen....
hasts mir einfach genommen....
hättest du nicht einfach auf mich warten können?
War noch nicht so weit.....
hast einfach nur ausgenutzt das ich war völlig breit...
Wegen dir ist es nun vorbei
und es kann nie wieder schön sein.....
das is auch der Grund wieso ich mich nachts in den Schlaf wein.....
musstest ja unbediengt beweisen das du der Stärkere bist
Doch glaub mir, nach dieser Aktion hab ich dich nie mehr vermisst!!!
Die Situation hat mich geprägt
und ein unbehagliches Gefühl hinterlassen....
Deshalb bin ich jetzt so wie ich bin
und hab so oft das Gefühl,
das ich solangsam spinn
Hab nun ein gestörtes Verhältniss zu mir selbst.....
und das nur wegen dir......
denn du hast mich behandelt wie ein wehrloses Tier....
Warum bin ich nicht darmals geblieben klar
dann wär jetzt noch alles so wunderbar
und das unbehagliche Gefühl wär nicht mehr da
Hast du denn keinerlei Schuldgefühle?
Würde dich am liebsten tot schlagen
wenn ich unsere gemeinsamen Sachen durchwühle.....
Ich wünsch dir.....
das du niemehr kannst gut schlafen
und dein ganzes Leben musst die Schuld mit dir herumtragen!
Denn genauso geht es mir
und immer wenn ich meine Augen schließe
seh ichs wieder
warum kam nur niemand und schlug dich nieder?
Doch was vergangen ist ist vergangen
und ich kann ja doch nichts mehr drann ändern
Hoff nur das ich mal jemand treff
das das versteht
und etwas besser mit mir umgeht!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-27 15:56:09 mit dem Titel gedicht:"drogen"
drogen
drogen:
das sind dinge die mich belogen
und mich um meiner selbst betrogen
anfangs scheinen sie harmlos und gut
und man kann nicht verstehen
wieso andre darauf haben ne wut!
doch ist man einmal an dem punkt angelangt
an dem man nicht mehr ohne kann.....
und das geld nicht mehr reicht
ist das leben nicht mehr so leicht......
Man hat niemand der einem hilft daraus
nur dealer die einem drohen die faust...
-weil man nicht mehr bezahlen kann----
Dann sitzt man fesst
auf der schiefen bahn
und dann ist man an dem punkt 2 angelangt
an dem man nicht mehr lachen kann.....
Die meisten schaffens nie daraus
es sei den dernen leben ist aus....
doch die wenigen vielen
die es letzt endlich schaffen
haben auch keine chance in dieser welt zu überleben
denn keiner will ihnen arbeit geben...
dadurch sind sie in großer not
und aus dieser hilft oft nur
der tod........
zum glück konnte ich all dem
früh genug entfliehen
und kann jetzt mehr oder weniger
sorgenlos durchs leben gehen!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-28 15:39:55 mit dem Titel 2 gedichte
irgendwann
wie lange muss ich denn noch warten?
zum 3500sten mal den versuch starten....
alle sagen das es bald gehen wird vorbei...
doch wann bedeutet bald
wenn ich mit meinen gefühlen ungewiss steh im wald!
Freunde mit denen ich drüber sprach
sagten ich wär noch jung
doch wenns so weiter geht steh ich vor dem sprung
oh ich halts nicht mehr aus
fühl mich hier gefangen wie ne maus....
hilfe-
hört mich doch
komm mit all dem hier nicht mehr zurecht
!!!
ich glaube ich sollte einfach springen
dann müsst ich mich nicht mehr beklagen
und keiner würd mehr ein wort dazu sagen.....
HASS
wo mit hab ich das verdient....
hab niemanden etwas getan
war immer einfach so
wie ich bin
trozdem gibt alles keinen sinn
so viele zu denen ich war so nett
hassen mich abgründig tief
und ich weis nicht warum....
meistens liegt es drann
das keiner dem andern glauben kann
viele hören verlogene geschichten
über genau diese leute die so was erzählen
probier ich grad zu dichten.....
denn genau diese machten mein leben kaputt
deshalb sitz ich jetzt auf nem riesen haufen
schutt
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-31 19:03:02 mit dem Titel ein gedicht über die realität
REALITÄT
Meine Gefühle die sind taub
meine Motorik die ist blind
und meine Gesten sie sind stumm
Weil mein Kopf völlig leer ist
Ich sitz Tag für Tag starr zu Haus
und geh schon lang nicht mehr hinaus
Denn ich kann die Blicke der Leute nicht ertragen,
die ständig über mich sagen:
Ich würde aussehen wie der Tod
und wäre viel zu bleich...
Doch wie soll ich anders scheinen
wenn ich mich doch genauso fühle?!
Ist die Welt wirklich so oberflächlich?,
Das sie von mir verlangt etwas zu sein
das ich nicht bin?
Kann eben nicht ständig künstlich lachen
denn das musste ich die letzten4Jahre machen!!!
Im Moment höre ich agressive Lieder
denn alles andere ist mir im moment zu wider!
Draußen ist es schön und warm
und keiner denkt darüber nach,
dass es auch Trauer an so einem schönen Tag geben mag...
Viele sehen nur den Schein
denn keiner mag sich die Mühe machen,
zu schauen hinein...
Vielleicht würd ich mir die Mühe auch nicht machen,
wenn ich es würd aus glücklicher Sicht betrachten.
Doch was ist schon Glück?
Es ist meist nür eine Stähne
und nie von langer Dauer
Im Vergleich zur ewig wehrenden Trauer.................
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-07 15:28:10 mit dem Titel Endlich wieder etwas Poetisches
----TOD-----
Die dunkle kalte Nacht
hat Trauer mit sich gebracht......
Denn um Punkt 3
sah ich eine Sternschnuppe
so hell und strahlend
wie ich noch nie eine zuvor erblickte...
Ich spürte etwas war geschehen
denn außer mir hatte sie niemnad gesehen!
Oh sie war so wunderbar
doch ihre Bedeutung
wurde mir erst am frühen Morgen klar!
Als mich die Nachricht ereilte
das niemand da war der Sie heilte.....
Sie starb um 3 Uhr in der Nacht
und ich hatte in diesem Moment an sie gedacht.
Den Sinn der Sternschnuppe hatte ich nun verstanden
Sie wollte sich wohl nur ein letztes mal
verabschieden von ihren Bekannten.....
Denn sie starb völlig einsam und allein
ich kann nur hoffen das sie schlief seelig ein.....
Von nun an schaue ich nicht mehr so gerne
in den dunklen Himmel
Denn ich habe Angsr vor dem was ist geschehen
am liebsten würde ich nie wieder
solch eine Sternschnuppe sehen
sorry ich wollt des net doppelt posten aber des war n versehen......
lalala und ich weiß net wie ichs rückgängig machen kann......
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-07 15:22:02 mit dem Titel Endlich wieder etwas Poetisches
----TOD-----
Die dunkle kalte Nacht
hat Trauer mit sich gebracht......
Denn um Punkt 3
sah ich eine Sternschnuppe
so hell und strahlend
wie ich noch nie eine zuvor erblickte...
Ich spürte etwas war geschehen
denn außer mir hatte sie niemnad gesehen!
Oh sie war so wunderbar
doch ihre Bedeutung
wurde mir erst am frühen Morgen klar!
Als mich die Nachricht ereilte
das niemand da war der Sie heilte.....
Sie starb um 3 Uhr in der Nacht
und ich hatte in diesem Moment an sie gedacht.
Den Sinn der Sternschnuppe hatte ich nun verstanden
Sie wollte sich wohl nur ein letztes mal
verabschieden von ihren Bekannten.....
Denn sie starb völlig einsam und allein
ich kann nur hoffen das sie schlief seelig ein.....
Von nun an schaue ich nicht mehr so gerne
in den dunklen Himmel
Denn ich habe Angsr vor dem was ist geschehen
am liebsten würde ich nie wieder
solch eine Sternschnuppe sehen
Was ich euch noch sagen wollte........
würd mich freuen wenn ihr nicht nur Bewertet sondern ab und zu noch was dazu schreibt......
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 15:45:21 mit dem Titel Privates Gebet
Lieber Gott,
bitte hilf mir,
bitte vergib mir das ich nicht schon vorher zu dir gekommen bin!
ich bitte dich vergib mir meine sünden
und sprich mich frei
frei von allem weltlichen
und meiner trauer......
ich weiß auch wenn ich mich fühl allein
du bist da
und auch das ich das nie sah
doch nun ist mein herz offen für dich
und es möchte hören was du zu mir sprichst.....
bitte gib mich nicht auf
denn ich verlass mich darauf....
hab viel schlimmes getan
und manches verbockt
ich hoff das dich das nicht all zu sehr schockt!
Hab bestimmt schon gegen mindestens 4
deiner gebote verstoßen
aber jetzt hab ich eingesehen
das es sich lohnt auf deiner seite zu stehen...
bitte ich wär schon glücklich
über einen kleinen funken glück
ach bitte mach das ich ihn bekomm zurück......
amen
also des gedicht hab ich heut im religions unterricht geschrieben
da mir in den sinn gekommen ist das ich nicht so
fromm bin wie ich immer geglaubt hab.......
gruß eure
suse
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-10 19:32:10 mit dem Titel 24 Stunden-wo sind sie hin verschwunden...?
Schlaf-das ists wovon ich träume...
Ich bin so müde
würd gern schlafen
aber das kann ich mir nicht leisten
denn schon jetzt muss ich mich fasst zerreisen!
24Stunden sind zu kurz
bei dem was ich alles tuen muss...
Hab im Moment gar keine Zeit für mich selbst
und dadurch vernachlässige ich Dinge
die für mich früher so wichtig waren
aber jetzt muss ich einfach nur Zeit sparen...
Wenn wir von 24 Stunden
6 subtrahieren
muss ich diese für die Schule investieren,
so bleiben noch 18
doch von diesen brauch ich mindestens 3
um die Hausaufgaben zu verstehn
da bleibt kaum noch Zeit um wegzugehen
Denn nehm ich mir nur 2Stunden für mich,
fällt wieder ein anderes Schulfach unter den Tisch!
Komm ich dann heim,
bleiben mir gerade noch 13 Stündelein
Von denen fallen wiederum 2 weg
denn lernen muss ich ja auch...
...sonst hätts ja keinen Zweck.
11Stunden sind jetzt noch geblieben
davon muss ich 2 für meinen Sport raussieben
Die Pflichten zu Haus
dürfen natürlich auch nicht
gelassen werden aus....
somit fällt wieder eine Stunde raus!
~ 8 Stunden sind jetzt noch da~
(die sollte ich eigentlich zum Schlafen verwenden)
Doch in der Nacht kann ich nicht ruhn
denn ich hav ja noch so viel zu tun!
Manchmal brech ich dann einfach ein
weil ich wieder beginn zu wein
kann so doch nicht jeden Tag leben
Gott kannst du mir nicht einfach ein anderes geben?
------hab schon ewig nicht mehr richtig geschlafen---------
Dafür will mich dann die Müdigkeit betrafen,
Es tut so weh
denn ich bin total erschöpft
teilweise so stark
das ich einfach nicht mehr mag...
Doch so kurz ist nun mal ein Tag!!!!
Kennt ihr das wenn ihr das was ihr noch alles tun wollt nicht auf 24Stunden verteilen könnt
und euch dann mit allem tierischen Stress macht und selbst viel zu kurz kommt?
Genauso gehts mir jeden Tag......
deshalb hab ich mir gedacht das ich darüber mal schreib!
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-17 13:29:39 mit dem Titel Ein französisches Gedicht
Im voraus muss ich dazu sagen das ich erst knapp 2 Jahre Französisch habe
und nicht besonders gut bin....trotzdem wollt ich mal versuchen ein Gedicht
zu schreiben...also bitte lacht nicht über Fehler!
~notre père~
Pourquoi?
Pourquoi est-ce que tu ne réponds pas?
Pourquoi est-ce que tu ne m´écoute pas?
Pourquoi est-ce que je ne peux pas aller a ta maison?
Pourquoi est-ce que tu n´ouvres pas la porte?
-J´espère et je crois a tu-
Mais tu ne le sais pas!
Ecoutes!
Je t´aime...
Je veux aller viens a ta maison!
Tiens moi, sil te plait!
Quand est-ce que tu m´appelles a toi?
Quand est-ce que tu finis ma vie?
Parce pue je n´ai pas envie
ce les mots , je dis!
~au secours~
Père, père!
je veux aller
je n´ai plus...
Je cours a tu!
----------Mais ou est toi????------------------
Übersetzung
(die bestimmt nicht so gut ist aber sinngemäß eben....)
~Unser Vater~
(Gott)
Warum?
Warum antwortest du nicht?
Warum hörst du mich nicht?
Warum kann ich nicht in dein Haus kommen?
Warum öffnest du die Tür nicht?
Ich hoffe und ich glaube an dich.........
Aber du weißt es nicht!
Höre!
Ich liebe dich...
Ich will in dein Haus kommen!
Bitte, halt mich.......
Wann rufst du mich?
Wann beendest du mein Leben?
~Hilfe~
Vater, Vater!
Ich will gehen.......
Ich hab nichts mehr...........
Ich renne zu dir.....
---------Aber wo bist du???-----------------------
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-16 16:12:29 mit dem Titel 2 Gedichte(Du;Flucht aus der Realität)
~Du~
Du bist mir so wichtig,
und deine Probleme sind in meinen Augen
ganz und gar nicht nichtig!
Wünschte dir würde es gehen etwas besser,
hab nämlich Angst, das du eines Tagen zückst das Messer!
Würd dir so gern abnehmen die Lasst,
weil so traurig sein gar nicht zu dir passt.
Leben ist zu kostbar
um es mit traurig sein zu verschwenden
und sich voller Trauer
an die Seite des Todes zuwenden....
Flucht aus der Realität
Die laue Sommernacht,
sie hat mich mit einer samtige Decke aus schwarzen Rosen bedacht.
Ich liege da,
kann mich nicht rühren,
denn niemand möchte mich durch die Dunkelheit führen....
Bin allein und fühl mich doch geborgen,
keine Angst
um mich müsst ihr euch nicht sorgen!
Ich glaube ich beginne zu träumen...
und fange an mein Leben zu versäumen.
Doch der Traum
- er ist so schön-
Weiß gar nicht warum ich ihn verpön !
Würd so gerne noch länger schlafen,
um noch ein paar schöne Momente zu erhaschen...
Bevor ich wieder muss zurück
in mein sinnloses Leben
ohne Glück.......
PS
Freu mich natürlich immer über Kommentare
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-17 13:16:32 mit dem Titel ein dunkles Gedicht
Dunkles Wesen der Nacht
- ans Licht gebracht -
Würd mich so gerne selbst begraben
und mich am Blut der andern laben!
Wär gern ein Wesen der Dunkelheit,
das Nachts nach seinen Opfern schreit...
Würd mich dann ernähren von deren Lebenssaft
der mir verleihen würde unbeschreibliche Kraft!
In der Nacht,
würd mich dann der 12. Schlag der Uhr erwecken,
wo ich schon beginn
mir die Finger nach neuen Opfern zu lecken...
So dann würd ich wohl schreiten aus meiner Gruft,
um zu riechen des Blutes frischen Duft!
Mein schwarzes Gewand angezogen und
durch die kalte Dunkelheit geflogen...
würd ich gehen zu meines Ausgewählten Haus
um ihn zu quälen wie eine hilflose Maus...
Würd meine spitzen weißen Zähne
tief rammen in seinen Hals
- würd ihn beißen -
und danach in 1000 Stücke zerreisen .....
Das könnt ich tun ,
denn ich hätt ja keine Seele,
das mag wohl auch der Grund sein
warum ich sie dann anderen stehle...
So hab ich für die Nacht meinen Durst gestillt
und wieder einen "unschuldigen" Menschen gekillt......
Aber nun der Morgen graut
Muss zurück in meinen Sarg
bevor meine Haut wird verbrannt
vom hellen Tag........
So, ich weiß das Gedicht is etwas psycho,
aber ich steh (ein wenig) auf so was
deshalb hab ich mal über Vampire geschrieben.......
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-06-06 16:04:37 mit dem Titel warum kann man nichts an bestimmten situationen ändern?
WHY?
Meine Hoffnungen auf eine Beziehung
wurden mir genommen,
und der Gedanke an Glück
ist langsam verschwommen.
Mein Leben schien zum ersten mal
in letzter Zeit gut.
Doch als er mir sagte,
dass es nichts wird
endbrannte in mir lodernde Wut!
Woran liegt es?
Etwa an mir?
Was soll ich denn machen.......
Soll ich mich ändern?
das einzige was ich will
ist glücklich neben dir erwachen...
Naja , jetzt ist es wohl zu spät.
Und das schlimmste ist,
ihn trifft keinerlei Schuld.
denn Gefühle kann man nicht steuern,
auch nicht,
wenn manche es gerne so hätten!
Deshalb muss ich versuchen
es zu vergessen
muss mein Leben leben wie bisher
und darf die Probleme
nicht wieder in mich hinein fressen...
trotzdem tut es weh
weil ich nämlich keinen Ausweg seh......
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-12 19:42:08 mit dem Titel endlich mal wieder was von mir....
Endlich?!
Ich bin verliebt.
Alles ist anders
und ich hab gemerkt.....
die Zeit davor hab ich bloß versiebt!
Fühl mich komisch,
bin verwirrt,
kannte dieses Gefühl vorher nicht,
bin nur sinnlos durch die Gegend geschwirrt.
Jetzt seh ich endlich Licht.
Die Dunkelheit ist durchbrochen...
der alte Schmerz wird kleiner
und mein vorübergehend eingefrorenes Herz
beginnt zu pochen!
Da ist ER
ER der so völlig anderes ist wie die letzten.
ER sieht nicht gut aus,
ist gar nicht mein Typ
trotz allem hat mich seine Art verzaubert.
Mein tristes , fades Leben ist nun endlich nicht mehr trüb!
Die Phase des Trauerns und Aufritzens ist vorbei!!!
Hoff das sich nun ein neuer Abschnitt auftut
und ich mich endlich kann fühlen frei.
Seine wunderschönen grünen Augen
die wie Smaragde schimmern...
lassen es mich endlich trauen
nicht mehr zu wimmern
sondern nach vorne zu sehen!!!!
was ich zu diesem gedicht noch sagen wollte:
wer es liest sollte unbedingt noch das andere lesen da sie mehr oder weniger zusammen gehören!
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-08 12:55:07 mit dem Titel nebliger Hauch
SIE
SIE, ist allein
und sieht dein Grund nicht ein!
Sie zieht ihn ein den blau grauen Rauch
der sich in der Früh vermischt mit dem nebligen Hauch!
Es tut ihr gut
denn so kann sie die Probleme vergessen....
--------------------------------------------
Sie ist in einer anderen Welt,
denn sie hat niemand der sie hier hält.
Doch im moment ist sie fern von Sorgen...
-Familie
-Freunde
-Schule
bedrücken sie jetzt nicht mehr...
-SIE vergisst-
das wage Bild der Realität verschwimmt
Formen
Farben
und bute Portale tun sich auf
und um sie tanzt der weiße Rauch
Dieses gedicht ist mir letztens in die Hände gefallen(ist schon ein bisschen älter)
deshalb weiß ich nicht ob ichs schon mal veröffentlicht hab....
:c)
wenn -ja-
sorry
ciao eure suse
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-22 13:11:44 mit dem Titel quälene Gedanken
Sinnlose Gedanken
Ich fühle mich als ob ich zerspringe,
wenn das alles so weiter geht
muss ich mir bald wider geben die KLinge
und dann ist es zu spät!
Mein Leben ist dann aus und ich kann bald
den Himmel nennen mein Haus.
Wie soll ich nur meinen Segen für etwas geben,
dessen Entstehung mein Ende bedeuten könnte?
Nur das andere glücklich sind?
Aber was ist mit mir?
Jemand hat mal zu mir gesagt
ich solle was mich und mein Wohlergehen betrifft ein bisschen egoistischer sein!
Gut nun bin egoistisch
und es wird mir bloß vergönnt!
Was soll ich jetzt machen?
Tu ich das was ich denke - ist es falsch
tu ich das was andere sagen- toll ist es genauso falsch...
könnte schreien
könnte kotzen
doch was bringts mir schon zu motzen!
Auch wieder n ganz altes Gedicht des ich wieder gefunden hab....
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-15 23:45:52 mit dem Titel krank?oder wirklich schlank...
Hunger
Hunger! Hunger! Hunger!
Man will etwas essen
um genau zu sein - am liebsten fressen!
Der Magen knurrt...
doch man überhört es einfach.
-man lacht ihn aus-
Nach dem 3ten Tag knurrt er schon nicht mehr,
und das Hungern fällt nicht mehr so schwer.
......in dieser zeit leidet man sehr.........
Man hungert und hungert
Doch man fühlt sich immer noch zu dick!
Dieser Wahn lässt nie nach
und das Hungergefühl liegt für immer brach!
Dieses Gedicht ist schon 2 Jahre alt hab ich in meiner Schublade entdeckt!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-23 13:40:37 mit dem Titel annemone
Annemone
Mein weißes Blättlein schwebt herab,
oh wie schade das ich keins mehr hab!
Nun bin ich ganz kahl geworden...
warum muss der Winter uns nur alle so ermorden?
Dunkler und kälter wirds von Tag zu Tag,
dies ist die Zeit wo jeder lieber von Sonne
träumen mag!
Kaum ist auch schon der erste Hauch von Silber
über meine sanfte Gestallt gekommen ,
senke ich mein Haubt,
und fühle mich benommen...
Schwebe in einer Traumeswelt
und stehe auf einer Lichtung im Sonnenlicht
wo es mir gefällt.
Irgendwann schaf ich dann richtig ein
bis meine Knospen nach ein paar Monaten wieder
werden geweckt vom warmen Sonnenschein...
Erfülle wieder meinen Zweck
bis der Winter wieder naht
und ich mich in der erde versteck!
so hab endlich mal wieder ein gedicht geschrieben und hoff das es euch gefällt!
ciao eure susi
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-02 16:28:23 mit dem Titel Elfchen
Wir behandeln im Deutschunterricht gerade das Thema Gedichte...und als Hausaufgabe sollten wir sogenannte Elfchen schreiben.
Viele fragen sich jetzt bestimmt was ein Elfen ist,
nein es hat nichts mit der Phantasiegestallt Elfe zu tun!
Sondern viel mehr mit der Zahl elf (11)!
Das Elfchen ist eine Gedichtsform die 11 Wörter beinhaltet!
Wie schreibt man ein Elfchen?
1. Zeile: Eine Farbe (1 Wort)
2. Zeile: Wer oder was diese Farbe hat (2 Wörter)
3. Zeile: Was tut dieses Ding/wie ist es (3 Wörter)
4. Zeile: Frei weiter schreiben (4 Wörter)
5. Zeile: Pointe (1 Wort)
so jetzt kommen mal meine Elfchen:
Thema Herbst:
Braun
ein Reh
scheu im Laubwald
mit Äuglein wie Kastanien
fort
Gelb
ein Blatt
vom Herbst gefärbt
gülden wie ein Taler
gefallen
Thema Liebe:
Rot
eine Lüge
keine Hoffnung mehr
wie Blei so schwer
allein
Grün
wie Hoffnung
jemanden zu finden
und vergangenes zu überwinden
Liebe
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-16 00:03:04 mit dem Titel Emotions Gedicht
also zu diesem Gedicht muss ich vorab einiges erklären
ich schreibe manchmal nur ein paar Sätze auf meinen Block
Meist schnelle Eingebungen,Gedanken oder Gefühle
und gestern kam ich auf die Idee sie einfach alle in ein Gedicht zu packen
also wenn euch der Zusammenhang fehlt liegt es nicht daran das ich wirr schreibe sondern das es keinen gibt!
ich hab noch nie versucht so eine art gedicht zu machen deshalb weiß ich nicht ob es euch gefällt
Allein-Drogen-Tod-Warum-Scharf-Sanft
Ich bin allein
also wo soll ich schon sein?
Drogen sind Dinge die mich damals belogen,
sie gaukelten mir vor keine Probleme zu haben
und gut drauf zu sein.
Doch das war alles nur Schein!
Denn meine Sucht machte mich allein.
Sie zerstörte alles was mir wichtig war,
doch zum Glück bin ich jetzt wieder klar!
Es hielt jedoch nicht lange an
denn,
die Tage wurden dunkel
meine Kleidung wurde schwarz
warum bin ich nur so wie ich bin?
steckt da nicht jemand anderes in mir drinn?
warum kann ich das Vergangene nicht vergessen?
warum muss ich mich immer an anderen messen?
Der Tod dauert irgendwie das ganze Leben,
und endet warscheinlich wenn er eintritt!
So langsam geht es mir schon etwas besser
obwohl der Schmerz mich immer noch scharf schneidet wie ein Messer...
Sanft seh ich bunte blätter schweben auf die Erde nieder
Güldene Strahlen durchfluten die karge Lnadschaft aus einsamen Schatten,
die spielen und tanzen mit dem letzten Sonnenschein...
Denn sie wissen bald bricht "unser"
Winter herein
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-15 21:35:18 mit dem Titel Nachts
~Nachts~
Dunkel ist die zarte Nacht,
der schwarze Himmel hat mich depressiv gemacht.
Will nur noch schreien!
Nur noch Weinen!
Diese Tatsache kann ich keines falls verneinen.
Bin allein,
fühl mich verloren,
-warum müssen sich diese Schmerzen nur so tief
in mich bohren-???
Bin wohl auserkohren um zu leiden
mich und meine Hülle zu schneiden.
Was ist passiert?
was ist mit mir los?
War ich einst nicht glücklich
und aus tiefstem herzen froh?
Nun bin ich von Schmerzen
und von Trauer geprägt...
doch warum?
Warum kann nicht alles sein wie früher?
Will wieder lachen
wieder leben
Doch was soll ich noch machen?
Hab alles versucht...
habs danach jedoch gleich wieder verflucht!
Wollte darüber reden....
und hab helfende Gespräche gesucht!
Ich glaube ich gebs jetzt einfach auf...
denn die Dinge werden schon nehmen ihrn Lauf!
entweder ich werde wieder froh,
oder alles bleibt so wie es ist!
Dieser Gedanke entweder oder
ja oder nein
50 zu 50
ist trostlos ung karg
weil mans so nicht mehr
erhoffen mag
das so die glückliche Stunde wiederkehrt!
eure susanne
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-15 23:57:19 mit dem Titel Im Auto
Die Fahrt
Der Himmel ist trüb,
der Regen prasselt an mein Fenster
--Bald ist es Nacht--
und ich beginn mich zu fragen
wie lang ich es noch mach...
Fühl mich allein,
allein mit meinen seltsamen Gedanken
Gedanken die mich Tag für Tag plagen
und mir doch keine Antwort sagen!
Ständig denk ich mir,
dass nicht ich die jenige bin,
die so denkt.
Mir kommts so vor als das
eine andere Person meine Gedanken lenkt!
Versuch es abzustellen so zu denken
~doch es klappt nie~
Meine Gedanken denken was sie wollen,
manchmal kommt es mir so vor als
wären es selbstdenkende Gedanken
die mich denken lassen
ich würde so nich denken.
Würd so gern auffhören so zu denken
würd mir wünschen,
dass nur MEINE Gedanken mich lenken.........
dieses gedicht hab ich während einer sehr langen autofahrt
geschrieben und wie jeder weiß durchschweifen einen seltsame gedanken wenn man allein mit seinem Gehirn ist........
ciao eure suse
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-15 23:50:48 mit dem Titel Sucht
Sucht
Dunkel ists
gar finster scheints zu sein
und in des Bächleins Wasser
spiegelt sich des Mondes Schein.
Nebelhauch hängt über den Bäumen,
wie dicke schwere Tücher aus Leinen.
Klein und glitzernd funkeln
des Taues Tropfen
wie kleine Perlen auf dunklen Ranken von Hopfen.
Allein läuft sie durch den Wald.
Um zu finden die Früchte ihrer begierde bald.
Sie schleicht durch eine vom falen Mondlicht
erhellte Lichtung....
Aus allen Ecken vernimmt sie Geräusche!
Doch von Angst geplagt ist das junge Mädchen nicht.
Denn ihre Sinne sind geritten
von des Teufels Knaben
- der Sucht-
Sie roppt sich durch den Dreck
schleicht sich in der Kälte hinaus
und nur um zugelangen an das bestimmte Kraut!
Endlich, die Mühen haben sich gelohnt
------------------------------------
Ihre Seele hat den Tod bethront!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-15 23:47:10 mit dem Titel liebes gedicht
*~dieses mädchen~*
weiß nicht was ich denken soll......
weiß nicht was ich fühlen soll......
bin durcheinander
glücklich
aufgeregt
.........beginne zu glauben dieses mädchen hat meine gefühle bewegt!
ihre süßen rehaugen haben mich verzaubert...
ihre hände haben mich berührt...
und ihre süße art meinen verstand verführt....
oh mein gott
dieses mädchen macht mich ganz verrückt!
in meinem bäuchlein flattern 3millionen schmetterlinge
-kann nicht mehr denken
-kann mich einfach nicht ablenken
bin verzaubert?!
verzaubert von ihr,
von der, - die mich fasziniert....
so das war mal wieder ein gedicht von mir...
hoffe mal das ihr es fleißig bewertet...
ps freu mich sehr über kommentare!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-15 23:38:31 mit dem Titel ~ * Diese Welt * ~
Diese Welt
Wie kann man hier überleben?
Ohne nach dem Glück zu streben?
Ohne wahre Liebe zu erleben?
Was ist das für ein Leben?
Übersäht von erschütternden Beben?
Am Anfang scheint es süß wie Traubenreben...
doch irgendwann bleiben einem die Finger daran kleben!
Nur weil einem Freunde nichts mehr geben -
und einen nicht aus der tiefen Grube heben -
und einfach stehen bleiben daneben!
So das man schon fast die Spinnen hören könnte ihre Fäden um einen weben........
Man fühlt sich gefangen
gefangen in einem sich ewig weiter spinnenden
klebrigen Netz
dem man nicht mehr entkommen kann..........
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-15 13:03:09 mit dem Titel vermissen
Zu diesem Gedicht gibt es eine Vorgeschichte: ich bin erst seit gestern wieder in Deutschland da ich an einem Schüleraustausch in Frankreich teilgenommen habe.
Ich war zwar 10 tage weg, aber das war bist jetzt die längste Zeit die ich von meinem schatz getrennt war........und ich habe sie wirklich vermisst!
Meine Gedicht handelt von den verschiedenen Phasen das Vermissens die man durchlebt wenn man über einen längern Zeitraum von einander getrennt ist....
Aber nun zu meinem Gedicht:
Vermissen
Dich vermissen bedeutet für mich:
zu wissen dich nicht umarmen zu können
wenn mir danach ist,
zu wissen dich nicht küssen zu können
wenn sich meine lippen nach dir
verzehren,
zu wissen dich nicht spüren zu können
wenn ich deine Nähe suche...
Dich zu vermissen bedeutet für mich:
nicht zu wissen was du tust,
nicht zu wissen ob du an mich denkst,
nicht zu wissen wie du fühlst...
Dich vermissen bedeutet für mich: Angst!
Angst zu vergessen wie du riechst,
Angst zu vergessen wie du dich anfühlst,
Angst zu vergessen welche Farbe deine
deine Augen haben,
Angst das du mich vergisst.....
Dich vermissen bedeutet für mich:
Das ich die Sekunden, Minuten und Stunden
zähle bis wir uns wieder sehen
das ich mir ausmale wie wir uns umarmen,
uns küssen,
das ich aufgeregt bin, dass wir uns wieder
sehen,
Dich zu vermissen bedeutet für mich:
Zu bemerken wie viel mir fehlt wenn du
nicht da bist,
zu bemerken wie viel zu mir bedeutest,
zu bemerken das du ein Teil von mir
geworden bist....
ohne den es zwar möglich ist zu leben,
aber nicht zu leben lohnt....
hoffe mein Gedicht hat euch gefallen ,freu mich immer riesig über Kommentare... weiterlesen schließen -
Oh Herr mein Leben war schwer
Pro:
siehe Gedicht
Kontra:
siehe Gedicht
Empfehlung:
Nein
Oh lieber Gott lass mich sterben
Es gibt eh nichts bei mir zuerben
Mein Erbe ist idealistisch
leider auch pessimistisch
Herr lass mich verrecken
Dann brauch ich mich nicht verstecken
Vor dieser Welt
Die mich eh nur verprellt
Wieder so ein scheiß Tag
Was der wohl bringen mag
Traurig schon immer
Es wurde jeden tag nur noch schlimmer
Ein Lebenswandel ist an der Zeit
Ich freu mich denn ich bin bereit
Es gibt wenig was mich hier hält
Auch wenig was dann zerschellt
Was mir nicht gefällt
Ist diese auf Geld getrimmte Welt
Sie wollen kaufen
Und sich dann auf den Stegen belaufen
Die Haare nicht gegelt
Ist es das was fehlt
Ansonsten wäre ich wie jeder andere hier
Und dann ist nicht besonderes an mir
höre auf zu suchen
Du wirst dich selber nur verfluchen
Denn was du suchst
Hab ich bewacht und mit ins grab gebracht
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-21 20:13:55 mit dem Titel Brief der Veränderung
Du bist so weit weg gewesen
Ich konnt nur von dir lesen
Viel interessantes
Aber auch extravagantes
Wo du hin gegangen bist
Hast du geschrieben
Hab ich dich auch vermisst
So bist du lange in meinem Herz geblieben
Verweilt hast du lange
Aber es wurde mir plötzlich bange
Denn jemand kam
Der ganz schnell mein Herz nahm
Deinen Blick kann ich nicht ertragen
Jedoch will ich wagen
Ich will bitten um verzeihen
Das ich hab mich verliebt in diesen Laien
Du hast Salz in die Wunde gestreut
Und hast bis heute nichts bereut
Hast meinem Blick gescheut
Und das mit deinen Leut
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-21 21:31:30 mit dem Titel Eine Rose in der Wüste
Ich seh dich in der ferne
Ich mag dich doch so gerne
Warum bist so weit weg
Oder bin ich nur am falschen Fleck
Musst dich entscheiden
Bei wem sollst du bleiben
Kann dich verstehen
Zu wem sollst du gehen?
Es ist ziemlich schwer
Die Situation ist sehr kontraire
Doch du musst dich entscheiden
So kann es nicht bleiben
Ob ja ob nein
Wie wird es sein
Ich kann’s nicht wissen
Denn ich fühl mich sehr zerrissen
Es liegt an dir
Und nicht an mir
Du stehst in der Mitte
Und sagst nur „Herr oh bitte“
Freunde bleiben wir
für immer
das versprech ich dir
Pierre Kurby
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-22 22:28:04 mit dem Titel Ein graues Gefängnis
Ein grauer Schleier umhüllt mich dicht
Und ein positives Licht sehe ich nicht
Mein Leben ist trist und grau
Beschönt das nicht ich weiß es genau
Ich fühlte mich geborgen
Und vergas meine Sorgen
Doch mein Glück war schnell vorbei
Es schien für mich wie Hexerei
Wir saßen neben einander
Dicht auf dicht
Ich wollte nur wissen wer du bist
Aber lieben tu ich dich nicht
Ich muss gehen
Und warten auf das Licht
So das es mich trifft und befreit
Aus dieser Welt der Eitelkeit!
Bin nicht sportlich, ist kein Athlet
Ich lebe aber auch nicht wie ein Prolet
Bin gut Gebildet, auch klug
Aber ist das schon genug?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-23 20:47:34 mit dem Titel Blätter fallen
Ihre Blüte ist verblüht
Sie ist durch die heiße Sonne verglüht
Ihre Wurzel ist verdorben
sie erlag an ihren Sorgen
Ich stehe hier
und weiß von dir
Wüsstest du von mir
wärst du jetzt hier
Wüsstest du von meinen Sorgen
was ich hab verborgen
Es ist zerbrochen
und kam zurück gekrochen
In mir sitzt ein tiefer Schmerz
Er sitzt in meinem Herzen
Er will das holen
Was ich hab verloren
Um es zuflicken
Müsstest du dich bücken
müsstest herab schauen
und es nicht noch mal klauen
Ich dacht du hattest mich erkoren
Da hab ich mich wohl in einer Traumwelt verloren
Im Delirium gefangen
Musste ich um mein Leben bangen
Du ranntest weg riefst Hotte Hü
Liest mich hier in einem Dejavu
Errettet bin ich nun
Hab getan was ich konnt tun
Vergessen hab ich nichts
Aber verloren eine ganze Menge
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-24 19:26:45 mit dem Titel Are you ready?
Die Zeit ist bereit
Ich bin soweit
Will es wagen
und nicht mehr verzagen
Will mein Schicksal ablegen
Und will gehen auf meinen eigenen Wegen
Es war schlimm genug
Doch nun ist Ende mit dem Spuck
Es soll alles anders werden
Hier auf Erden
Ich will glücklich sein
Und die Freude ist mein
Will raus gehen
Und die große Welt besehen
Im Flugzeug, Auto oder Jeep
Auf das ich nimmer eine ruhige Kugel schieb
Aufregend soll es werden
So kann ich die Langeweile begraben
Tief im Dreck
Liegt sie versteckt
Auf das die Hoffnung lebt
und nie vergeht
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-25 19:50:34 mit dem Titel Am Rand
Was ist das für ein Leben
Gott hat es mir doch gegeben
Sinnlos Fernseh sehen
Merke ich das draußen Paare gehen
Sie gehen Hand in Hand
Geben sich einen Kuss
Da dacht ich mir jetzt ist Schluss
Weil sich jetzt was ändern muss
Ich hatte mich durch Dornen gewunden
Über Acker und Felder geschunden
Mein Verstand war fast verschwunden
Da hab ich dich gefunden
Da hab ich dich entdeckt
Du warst hinter vielen versteckt
Du warst so zauberhaft wie eine Fee
Und schon war meine Vergangenheit passé
Immer noch mit sechzehn
Muss ich alleine gehen
Dieses Gefühl schmerzt in der Brust
Wo soll ich hin mit meinem Frust?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-27 21:02:03 mit dem Titel Eine Reise um die Welt –in 13 Versen
Vorab noch etwas fast das Gedicht nicht als Vorurteil gegen bestimmte Völker auf sondern als Kritik aus der Sicht eines Deutschen den mansche Missstände stören. Danke
Steigt ein wir beginnen in Europa springen dann nach Asien ,danach einen kleinen Abstecher nach Australien ,dann auf unseren schwarzen Erdteil und zum Schluss zum Doppelkontinent Amerika.
Also macht euch bereit!
In Frankreich
Da werden wir Deutschen bleich
Was die alles essen
Mit denen können wir uns nicht messen
Nur die Niederlande
Sind im Stande
Tomaten zuproduzieren
Die am Wassergehalt gleich explodieren
Wie in England hier
Genießt ein jeder sein Bier
Aber Tee mit Milch
Das mag nicht jeder Knilch
In Polen
Da wird doch alles gestohlen
Was wir nicht brauchen
Können die verkaufen
In der Mongolei
Geht’s euch einerlei
Zwischen damals und heute
Trift man freundliche Leute
In Japan
Da herrscht der Hightechwahn
Nichts geht ohne Elektronik
Selbst eine Tasse Milch mit Honig
Australien
Dort gibt es Koalas und Dahlien
Kängurus hüpfen über all
Und bei der Hitze kriegt man einen Knall
Kenia
Ist wunderbar
Viele Tiere sind dort auch
Denn es ist da so Brauch
Im Kongo
Spielen sie den ganzen Tag Bongo
Tief versteckt
Spielen sie im Dschungel unentdeckt
Ägypten und der Nil
Der hat von manchen zuviel
Die Krokodile sind mir nicht geheuer
Denn was sie kaputt machen ist teuer
Die USA
Sind schon lange da
Aber Freunde machen sie sich gerade nicht
Denn wer ist schon auf einen Krieg erpicht
Peru
Da hin kommt man nicht im nu
Weit oben auf den Anden
Müsst ihr mit eurem Flugzeug landen
Brasilien
Mit den schönen Lilien
Fußball spielen können sie dort
Egal wo und an welchem Ort
Pierre Kurby
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-12 21:33:55 mit dem Titel Die Ritter des Lichts
Das Leben in der Sonne
War schon immer eine Wonne
Auf der Sonnenseite
Wo ich lang verweilte
Wurde ein Schatten groß
Ich fand das nicht famos
Er nahm das reine Land, den Garten Eden
Das heilige Gut
Das was rettet den Mut
Das was schenkt das Leben
Seine Ritter verteidigen die Mauern
Auf das sich die Gegner zusammen kauern
Der Stahl gezückt , scharf die Klinge
So das jeder Mann das Freiheitslied singe
Der Tapferkeit zu ehren
Soll dieses Reich ewig währen
Das unendliche Kaisertum
Führt zu seinem Ruhm
Ihr habt die Wahl
Kämpft mit und steigert eure Moral
Oder bleibt hier im reich gedeckten Saal
Und euer Gewissen ist eure Qual
Folgt euren Brüdern
Helft euren Schwestern
Werdet Teil der Freiheit
Was unser Reich vereint
Unsere Ritter sollen den Sieg bringen
Und weit ins dunkle vordringen
Den Gegner bezwingen
Und um Ihre Ehre ringen
Die schwarze Festung erreicht
Das Leben hier wirkt richtig aus gebleicht
Dass das Böse hier lebt, merkt man genau
Es ist alles trist und grau
Wir hoffen auf ein Wunder
Welches gibt uns den Zunder
Den Mut, die Weisheit und die Kraft
Denn viele hat der Krieg dahin gerafft
Wir beginnen den Sturm
Besetzen zuerst den Ostturm
Es gibt viele Widersacher
Aber unsere Katapulte sind die Kracher
Gebadet im Schweiß und Blut
Es stärkt die Wut
Schwächt die Furcht
Wir schlagen uns durch
Die Burg liegt in Asche und Schutt
Sie ist restlos Kaputt
Runter gebrannt bis auf die Grundmauern
So dass die Ungläubigen hier versauern
Kein Erbarmen, keine Gnade
Es ist vorbei, es lacht der Barde
Das Licht hält Einzug
Sie erwachen und kriegen nicht genug
Den Sieg haben sie gebracht
Es wurde getanzt und gelacht
Die Waffen ruh’n
Es ist Schluss mit dem kriegerischen Tun
Der Krieg hat’s gebracht
Was die Diplomatie hat nicht geschafft
Jetzt ist es überwunden
Unsere Nation wurde lange genug geschunden
Ein Fest der Freude
Wir haben geschafft das Ungeheure
Den Gegner geschlagen, das Weib gerettet
Wir waren von unserem Sieg überrascht und geplättet
Hebt die Biere
Erlabt euch am Tiere
Sprecht den Tost
Und sagt laut Prost weiterlesen schließen -
Ich liebe Euch.......
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Streichel dir sanft
über deine alte Strickjacke,
nehme dich in den Arm,
fühle mich wohl,
du fühlst dich wohl,
sage dir,
ich hab dich lieb.
Danke dir,
für den schönen Abend.
Drücke dich ganz feste,
gebe dir einen dicken Kuss,
und gleich noch einen.
Nehme dich in den Arm.
Du sagst zu mir,
du bist doch meine Kleine.
Sage zu dir zu dir,
ich werde jetzt ganz gross,
ich habe dich lieb,
und du mich,
wir drücken uns beide.
Nehm dich gleich noch mal
ganz feste in den Arm,
sag danke für alles,
sag ich löse mich,
ihr versteht mich,
wie noch nie zuvor.
Ich liebe euch beide.
liebe euch als Kind,
und als erwachsene Frau,
gehe meinen Weg
und ihr lasst mich gehen.
*Für Mama und Papa, einer der schönsten Abende, die ich jemals erleben durfte.*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-08 14:42:23 mit dem Titel Weisheit........
Noch einmal liess er die Würfel fallen,
ganz seicht fielen sie auf ihrem Weg,
ich habe etwas falsch gemacht damals,
sagte er und schüttelte sein Haupt.
Die Würfel fielen fast lautlos hinab,
die Weisheit in ihnen führte den Weg,
nicht Zufall wars und nicht Geschick,
diesmal fielen sie richtig und gut.
Er stand seelenruhig und schaute nur,
er war sich sicher diesmal war es gut.
Ein Würfel neigte sich langsam seitlich,
aber auch er fiel so wie er fallen sollte.
Zwei Menschen deren Würfel neu fielen,
sollten sich auf diesem Wege begegnen,
leise stupste ein Würfel den anderen,
sieh nur wir haben es richtig gemacht.
Die Menschenkinder wussten nicht wieso,
aber ihre Zukunft wendete sich langsam,
gemeinsam erschufen sie die Gegenwart,
und fanden eine gemeinsame Zukunft.
Und weil die Würfel diesmal richtig,
und ohne zu zögern mit Weisheit fielen,
konnte die Vergangenheit vergessen,
und das Wunder der Liebe beginnen.
Für meinen liebsten Menschen, mit dem ich die Gegenwart und die Zukunft erleben möchte.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-05 19:30:20 mit dem Titel Schweigen.....
Ich habe nichts davon gewusst,
sagt sie und schliesst die Türe.
Wir haben es nicht gewollt,
sagen sie und senken ihr Haupt.
Höhnisch klingt die Stimme
aus dem Hintergrund dort.
Wir hätten es schaffen können,
fast wäre es uns gelungen.
Leise klagen die Stimme der Kinder,
deren Mütter und Väter vergast.
Auch sie haben von nichts gewusst,
als man sie wie Vieh auf Wagen ludt.
Wir hätten nichts verhindern können,
weil wir nichts wussten, nichts sahen,
feste Ohren und Augen verschlossen,
natürlich hat niemand was gemerkt.
Vor Geifer sabbernd dreht er seine Orden,
mühselig mit dem alten Taschentuch,
noch einmal die Pracht funkeln lässt,
bevor er einfach wieder aufsteht........... .
Wir hatten Angst und hielten stumm,
was man nicht sieht ist kein Beweis,
lächelnd zählt er sein Vermögen,
dies kann ihm niemand nehmen.
Ist es ein Verbrechen zu schweigen?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-02 16:15:02 mit dem Titel Herrscher der Welt.......
Streng ist mein Blick,
und ich sehe auf euch,
mir entgeht es nicht,
was ihr der Welt antut.
Sag nicht es sei unwahr,
es ist alles Vergangenheit,
bevor ihr es Gegenwart nennt,
meine Augen sehen alles.
Ihr könnt nicht verstecken,
was ihr jahrzehntelang getan,
schwer ist mein müdes Haupt,
ob der Untaten die ich gesehen.
Eingreifen werde ich niemals,
aber mein Blick ist trübe,
von dem was ihr getan,
traurig schau ich auf euch.
Die Zukunft wird nicht unser,
ihr habt vieles vernichtet,
was ehemals wunderschön gewesen,
wehmütig betrachtend das Zerstörte.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-03 14:46:10 mit dem Titel Einsamkeit.........
Einsamkeit ....
wer kennt sie nicht,
die mit dem kalten Gesicht,
sie mantelt dich ein,
hält dich fest,
bis nur noch Traurigkeit,
deine Wahrheit ist.
Sie schmerzt dich,
wehleidigt deine Sinne,
macht dich ungerecht,
und verzweifelt allein,
sie hinweg schieben,
lässt sie nicht zu.
Sie bleibt eine Weile,
und grämt dich hinfort,
sie belächelt dich,
du kannst nicht wehren,
sie ist stärker als du,
und martert deine Seele.
Verzweifelt kämpfst du,
gegen diese Qual an,
bis du irgendwann,
ermattet aufgibst,
die Tränen dich umfangen,
und in den Schlaf wiegen.
Einsamkeit, dich niemals,
habe ich mir ausgesucht,
als ich vor so vielen Jahren,
eine grosse Familie gebar,
es ist alles zerstört tut weh.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-29 12:50:03 mit dem Titel Danke für ein wunderschönes Jahr........
Es wäre ein Meer
der Tränen geworden,
so wurde es nur,
eine Schüssel voll.
Ein ganzes Jahr,
mit meinem Liebsten,
habe soviel erfahren
von dem was Liebe ist.
Habs nie erfahren,
das es dies gibt,
jetzt weiss ich,
was Liebe heisst.
Vertrauen gehabt,
nicht lernen müssen,
war einfach so da,
von Anfang an.
Du schämst dich nicht,
für dein Pummelchen,
fühle mich geliebt,
auch mit den Rollen.
Hab ich nie gekannt,
geliebt zu werden,
einfach nur so,
um seiner selbst.
Ich will für immer,
deine Geli sein,
und du mein Liebster,
so soll das sein.
Ein Dankeschön,
für Alles Gute,
was du mir getan,
kann so leben.
Sehe die Welt,
mit anderen Augen,
hast sie mir gezeigt,
dafür liebe ich dich.
Für meinen allerliebsten Spider, den ich nie mehr missen möchte....... Danke für ein wunderschönes JAHR.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-29 16:56:22 mit dem Titel Ein Jahr danach.......
Betroffenheit.......... ,
wie ein schwarzes Tuch,
senkt sich die Nacht,
mit ihren Schatten.
Trauer......... ,
um die vielen Toten,
Tränen der Hinterbliebenen,
Ohnmacht im Gesicht.
Wut........ ,
auf die Mörder,
die brutal zerstören,
ohne jede Rücksicht.
Verzweiflung..... ,
warum habt ihr das getan,
stumme Schreie der Sterbenden,
Ohnmächtig schauen wir zu.
Fassungslosigkeit....... ,
noch einmal die Bilder,
es kann nicht sein,
was geschehen ist.
Im Gedenken an den 11. September 2001.
In Hoffen auf eine Welt, die irgendwann einmal lernt friedlich miteinander zu leben. Ich werde nie begreifen, warum die Menschen sich gegenseitig all diese Dinge antun. Und schuld daran haben wir alle.....
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-30 10:38:31 mit dem Titel Wenn es uns mal nicht gut geht...........
Wenn es uns mal nicht gut geht.............
dann sind wir nie allein,
unsere Hände ineinander,
halten wir uns immer fest,
wird wohl ewig sein.
Rinnt eine Träne leise,
lächelt die Seele noch,
fühlt noch die Hand,
und ist nie einsam.
Und sei es im Traum,
da sehen wir uns,
halten uns wie Kinder,
und fürchten nichts.
Sitz jetzt alleine hier,
und denke an dich,
fühl noch die Wärme,
sehe dein Gesicht.
Heute Nacht bei dir,
im Schlaf deine Hand,
meine Seele an deiner,
wandern wir zu zweit.
In unseren Träumen,
werden wir uns finden,
und alleine aufwachen,
und doch zu zweit sein.
Für meinen lieben Spider, den ich über alles lieb habe.......
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-30 16:01:17 mit dem Titel Herbstwind........
Stürmisch bist du,
laut wie ein Kind,
ruhst nicht einmal,
hast keine Zeit.
Wehst die Blätter
von den Bäumen,
golden sind sie,
anmutig die Zeit.
Mal säuselst du,
oder dröhnst laut,
fegst über alles,
hinweg hinfort......
Mal bist du kalt,
dann wieder milde,
dein Gesicht,
hat viele Farben.
Eine neue Zeit
bringst du uns,
Vorbote der Kälte,
der Winterzeit.
Stürme weiter,
mein Herbstwind,
und erfreue uns,
mit deiner Gestalt.
In den Stuben,
wird eingeheizt,
wohlig warm,
lauschen wir dir.
Blätter fallen,
rascheln laut,
bilden ein Nest,
der Naturgewalt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-30 18:38:48 mit dem Titel Dein Engel.....
Kannst deine Ruhe nicht finden,
nicht hier und auch nicht dort,
sehnsüchtig wartest du auf ihn,
der niemals mehr kommen wird.
Traurig siehst du in den Himmel,
ob nicht doch ein Zeichen kommt,
bist so verlassen und allein,
alles Warten soll vergebens sein.
Die Zeit nagt an deiner Schönheit,
aber nicht an deinem Herzen,
es ist rein und voller Liebe,
die dir niemand nehmen kann.
Weine nicht mein schöner Engel,
warte weiter geduldig auf ihn,
vielleicht wenn die Sonne untergeht,
berührt ein Schaudern deine Hand........
Wenn die Liebesmacht dich festhält,
du ruhig auch deine Augen schliesst,
dann hast du nicht umsonst bewacht,
was deine Seele nie mehr hergibt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-30 18:41:55 mit dem Titel Wir....
Jede Träne die du weinst,
ist auch meine Träne,
jedes Lächeln von dir,
ist auch mein Lächeln.
Fühle immer mit dir mit,
jeden Tag in Gedanken,
bin ich bei dir und uns,
du bist nie mehr alleine.
Weisst du wie lieb ich,
dich meinen Liebsten hab,
ist das Schönste für mich,
neben unseren vielen Kindern.
Du bist nie mehr alleine,
so wie auch ich es nicht bin,
wir haben uns für alle Zeit,
ob Trauer oder auch Glück.
Du bist mein liebster Mensch,
den ich solang vermisst habe,
und das alleine ist schön,
ich möchte es nie mehr missen.
*Für meinen allerliebsten Spiderberlin*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-01 08:29:01 mit dem Titel War so´ne kleine Hand......
Gib mir deine Hand,
leg sie in meine,
noch ist sie klein,
und hat keine Spuren.
Ganz klein war sie,
mit winzig Fingern,
hab sie immer gezählt,
ja, es waren zehn.
Deine kleine Hand,
in meiner Grossen,
so zart und fein,
ein kleines Wunder.
Nun ist sie grösser,
aber immer noch mein,
diese kleine Hand,
geboren in mir drin.
Sie soll gross werden,
und ganz dolle stark,
dann lasse ich los,
deinen Weg dich gehen.
Aber warte ein Weilchen,
noch ein winzig wenig,
bis ich mich abnabeln,
kann von deiner Hand.
Bis dahin gehen wir,
noch unseren Weg,
dann gehst du allein,
und ich lass dich ziehn.............
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-01 13:20:10 mit dem Titel Kleine Feder.......
Ruhe dich aus
kleine Feder,
trudelnd im Wind,
weit ist dein Weg.
Schlaf sachte,
wie ein Kind,
gebettet im Laub,
ein Nest der Natur.
Flieg weiter
kleine Feder,
wenn der Wind,
dich wieder ruft.
Tänzelnd im Wind,
leise schaukelnd,
wie ein Blatt,
im ewigen Wind.
Sieh die Ferne,
kleine Feder,
und nie zurück,
leise ist dein Weg.
Könntet ihr euch dazu ein Bild vorstellen? Eine kleine flaumzarte Feder, die in einem Nest von Herbstblättern ruht? Dieses inspirierte mich zu diesem Gedicht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-01 13:59:20 mit dem Titel Samtperlen.......
Wein nicht mehr mein Liebster,
schau er ist jetzt im Himmel,
indisch war seine Heimat,
solang nicht mehr gesehen.
Er ist jetzt da und schläft,
bis ihn seine Brüder holen,
sie rufen ihn und warten,
auf den der Jahre war fort.
35 Jahre hat es gedauert,
bis er seine Heimat sieht,
und alle warten auf ihn,
sowie es die Ewigkeit tut.
Warten auf die Freiheit,
das Gefängnis ist geöffnet,
und tut es auch weh,
er ist bei den seinen.
Weine nicht mehr um ihn,
es gut im wohl da oben,
indischer Himmel erleuchtet,
sein strahlendstes Rot.
Nur für ihn............
*Unsere Tränen sind die Samtperlen auf seinem Weg zum Frieden*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-03 11:47:30 mit dem Titel Zwei kleine Herzen..........
Schau wie sie eifrig schlagen,
ist es ein Dreivierteltakt,
mit dem sie sich vergnügen,
sie lieben sich ohne Frage... .
Wie schlägt das eine,
einsam ohne den anderen,
es macht sich riesig,
und pumpt wie wild......... .
Nur gemeinsam ist es gut,
dann schlagen sie ruhig,
und pendeln sich ein,
die Liebe im Herzen.... .
Schau das eine ist deins,
meins direkt daneben,
so solls für immer sein,
unser ganzes Leben.. .
Ihr Zuhause ist überall,
da wo das andere schlägt,
auch weit entfernt,
der Takt für ewig hält.
*Für mein liebes Spinnchen, der immer wissen soll, dass sein Zuhause bei Geli ist*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-03 14:48:33 mit dem Titel Der taube Spiegel....
*
Der taube Spiegel...........
Lustlos schaue ich hinein,
Spinnweben der Vergangenheit,
Staub des Vergessenen......... ,
erkennen in Tränen der Ohnmacht.
Mein Spiegel zeigt gnadenlos,
mein fades lebloses Gesicht,
müde bin ich und leer geworden,
die Schatten des Gewesenen ..... .
Eine Hand erhebt sich aus dem Nichts,
wischt schwungvoll die Schatten,
den Staub und die Spinnweben hinweg,
noch ist er blind und strahlenlos.
Wie eine Fatamorgana erscheinend,
zeigt sich ein neues Gesicht...... ,
es leuchtet noch still und starr,
schaut immer wieder vorsichtig.
Nein, das bin nicht oder doch?
Erstrahlt tänzelnd im Licht,
weisst du was du getan hast,
meine Schatten hinweggefegt.
Siehst du mich so wie ich,
erkennst du was du bewirkt,
leblose Maske mir genommen,
Herz und Seele erstrahlen lässt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-07 11:23:43 mit dem Titel Weisst du es?
Sagst du es mir ....... ,
warum ich soviel weinen musste,
warum es immer noch nicht vorbei,
warum die Traurigkeit nicht flieht?
Weisst du es .........,
warum das Leben soviel Tiefen,
warum die Höhen so selten,
warum die Hoffnung nie stirbt?
Hilfst du mir .......... ,
wenn ich nicht mehr mag,
wenn alles nur noch schwer,
wenn die Leichtigkeit verloren?
Hebst du mich auf ......,
wenn ich keine Kraft mehr habe,
wenn ich mich verkriechen muss,
wenn die schwarzen Schatten kommen?
Du sagst es mir nicht,
du weisst es niemals,
du kannst nicht helfen,
und lässt mich liegen.
Mühsam Tag für Tag stehe ich wieder alleine auf.....................
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-07 14:29:07 mit dem Titel Du.......
Manchmal wenn ich traurig bin,
scheint alles leer ohne Sinn,
lass die Flügel alle fallen,
Tränen rinnen sturzbach nieder.
Alles grau und furchtbar schwer,
tut alles so weh und ist leer,
doch einer lässt es niemals zu,
er kommt und fängt mich wieder auf.
Reicht mir die Hand fürs Leben,
hält mich einfach einmal fest,
und wenns auch nur im Kopfe ist,
im Herzen kommt es immer an.
Hörst mich schluchzen fürchterlich,
stundenlang bist du an meiner Seite,
erzählst mir vom Leben und von dir,
tröstest mich und schimpfst mit mir.
Singst ein leises Lied für mich,
trocknest alle Tränen wieder weg,
von ferne hör ich deine Worte,
und die Augen fallen mir zu.
Kuschel mich in meine Decke ein,
und denk an dich und schlafe dann,
fühl mich geborgen und geliebt,
Gefühl nie gekanntes für mich.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-07 17:32:35 mit dem Titel Für Dich........
Nichts auf dieser Welt ist unendlich,
nur die Liebe, sie kann ewig sein,
schau in dein Gesicht und lächle,
fühle immer mit dir und bin da.
Bin immer bei dir Tag und Nacht,
begleite dich bis in die Tiefen,
deine Traurigkeit ist auch meine,
dein Glück für immer auch meins.
Seh dich und bin bei dir immer,
den ganzen Tag denk ich an dich,
weit entfernt und doch so nah,
wir sind immer zusammen, Ja.
Bin traurig, wenn du traurig bist,
fühle immer mit dir und weine mit,
lache auch ganz viel und gluckse,
du weisst ich spiel mit den Füssen.
Habs schon lange nicht mehr getan,
mich einfach fallen lassen in Vertrauen,
glücksselig und total verliebt in dich,
du oller Garstling, der gar keiner ist.
Mehr als ein Jahr nur an dich gedacht,
mehr als ein LEBEN bin ich dein,
für immer und ewig zusammen sein,
Vertrauen ohne Ende ich bin dein.
Für meinen allerliebsten Menschen.......... , mit dem ich den Anfang und den Rest meines Lebens erleben möchte.
Hab niemals mehr vertraut als in dich.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-08 12:43:55 mit dem Titel September..........
September weit entfernt vom Julimond,
gestrandet hier in deinen weichen Armen,
wiegst du mich sanft nach der Geburt,
leise streichelnd die Tränen hinfort.
September wars und kalt und grau,
als das erste Licht ich sehen durfte,
du die Septemberfrau der Gegenwart,
hieltest mich und gabst mir einen Namen.
Septemberlicht erhellt mein Gemüt,
klar und kühl und doch so weich,
gibst den Liebsten ihre Gestalt,
ummantelst sie mit deiner Macht.
September trägt die Züge der Mutter,
gibt sie weiter und vermehrt sich,
einst geboren und wieder gebären,
im Licht deiner zur Welt geworden.
September mein Liebstes halt ich,
wach und voller Gram der erzürnt,
Rauschen der erblühenden Blätter,
die Luft wars, die mich erinnert.
September wird nie mehr sein,
nicht mehr eins mit der Zukunft,
ist geworden zur toten Vergangenheit,
läßt klagend hinab sich fallen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-09 07:29:35 mit dem Titel Gestrandet........
Alle Fotos nochmal angesehen,
weisst du noch wie das war?
Der erste Urlaub zu zweit.
Du mit ner Dose Tuborg,
ich mit ner Cola am Strand.
Deinen Sohn im Arm,
Mensch warst du stolz,
ich hab geflennt vor Glück,
und du mit mir ganz leise.
Hab dich ins Bein gekniffen,
warste auch nicht sauer.
Weisste noch wie schön,
wir beide den ersten Sommer,
schworen uns die Liebe,
für ein ganzes Leben immer.
Du, das ging ja voll daneben,
sind wir auch nicht einzig.
Ich war dein liebstes Motiv,
am liebsten wenn ich schlief,
hast mich ganz schön geliebt,
war deine kleine liebe Frau,
Blick melancholisch meistens,
Augen gesenkt ein Lächeln.
Hast die Kinder fotografiert,
ich dich im Laufstall lachend,
dann wurden sie mürrischer,
kaum noch ein Lächeln zu sehn.
Ich nicht mehr dein Motiv,
längst andere im inneren Blick.
Traurigkeit macht sich breit,
kaum noch Bilder gemacht,
das Familienalbum vernachlässigt,
eine Träne auf der letzten Seite.
Wir haben die Chance verpasst,
das Album unseres Lebens ................
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-09 20:15:09 mit dem Titel September hats getan.......
Ich habs getan ganz allein,
ich habe geschimpft und geflucht,
ich habe mich durchgesetzt,
ich habe ein böses Wort benutzt,
meine Kinder sind stolz auf mich,
ich bin frech geworden ganz dolle,
ich habe geschrien wie ein Tiger,
ich bin so richtig ausgerastet,
ich habe mir nichts gefallen lassen,
ich habe meine gute Erziehung vergessen,
ich bin jetzt der Schreck aller Nachbarn,
die meinen geschieden Frauen seien Freiwild,
ich schreibe hier mein schlechtestes Gedicht,
ich bin so wahnsinnig stolz auf mich,
ich war primitiv und find es toll,
ich war nicht klein er wars!
ich, ich, ich, ich.........................
Ich hau dir in die Fresse hab ich gesagt,
ich bin eine LÖWENMUTTER,
mit mir niemals niemehr niemand.
Ich bin stolz auf mich,
ich kann schreien mich wehren,
was für ein Erlebnis für mich.
Tschuldigung, aber September kanns nicht fassen. Es ist ein grottenschlechtes Gedicht, aber ich habs geschrieben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-10 08:45:07 mit dem Titel Siehst du sie auch........
Die Sonne ganz oben,
sie lacht ganz laut.
Schaut auf uns herab,
und wärmt mit Freude.
Schmunzelt ein wenig,
wenn sie uns sieht.
Wie kleine Kinder,
die fröhlich sind.
Lachen nicht verlernt,
trotz der Stürme,
ein Herz, eine Seele,
was wollen wir mehr.
Sieh nur die Sonne,
sie lächelt und scheint,
ihre Strahlen auf uns,
mitten ins Herz hinein.
Ach, wie ist es mir,
wohlig und warm,
mein und dein,
wird immer unser,
auf Ewig sein.
Die Regenwolken,
gehören auch dazu,
halten wir den Schirm,
gemeinsam gen Himmel.
Wollt dir nur sagen,
Ich liebe Dich................ .
Für meinen lieben Menschen.................
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-10 13:58:20 mit dem Titel Tal der ungeweintenTränen........
Tal der ungeweinten Tränen...........
Wenn die Nebel der Traurigkeit,
sich wie Schatten über mich legen,
und nicht mal mehr Tränen fliessen,
dann ist es grau in meiner Welt.
Schwermut und Dunkelheit überall,
liegt auf mir und hält mich fest,
wehmütig die Gedanken zerfliessen,
sich an mich klammernd Lähmigkeit.
Nicht wissend warum überhaupt,
einfach nur grenzenlos am Boden,
alles schmerzt und schrecklich müde,
seufzend die Nacht herbei sehnend.
Warum kommst du immer wieder,
das Tal der ungeweinten Tränen,
mich düster umarmend als Gefangene,
will frei sein von deiner kalten Macht.
Morgen werde ich wach und lebe,
wieder ein kleines Stück mehr,
mich verachtend für die Ohnmacht,
die Schatten mühevoll zerreissend.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-11 09:51:55 mit dem Titel Alles ist anders........
Das hab ich nie erwartet..........
Das hab ich nie gekannt,
Wärme in meinem Herzen,
ein Lächeln nur als Pfand.
Das hab ich nie gespürt,
das war mir unbekannt,
die Seele das Herz nur fühlt.
Das wollt ich alles geben,
und niemals war es mein,
spüre dies ist das Leben.
Das macht es mit mir,
ich fühl mich wohl dabei,
mein Blick liegt auf dir.
Das muss die Liebe sein,
Vertrauen nur als Pfand,
und keine Lügereien.
Das ist alles neu für mich,
anders als ich es kannte,
denk immer nur an dich.
Ist *das* jetzt das Sein,
oder nennt man es Liebe,
geniess es und bin dein.
Für meinen liebsten Menschen........
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-11 15:53:04 mit dem Titel Streichle ihn sanft...
So nimm denn,
diesen einen Traum,
von mir für immer.
Streichle ihn sanft,
und schicke ihn,
in die Ewigkeit.
Lass mich nie mehr,
tränenüberströmt,
allein aufwachen.
Mich zurückweisend,
meine Liebe nur,
ein hilfloses Wesen.
Klagend träumt ich,
ihn immer wieder,
stiller stummer Schrei.
Weise mich nicht ab,
halt meine Hand,
vereinigt in Liebe.
Wünscht mir nur,
du verliessest mich,
niemals mehr im Traum.
Schliesse meine Augen,
und warte auf dich,
und fürchte mich nicht.
Von ferne die Geister,
sich niederlassen,
demütig mein Schlaf.
Und sie weichen,
werden nie mehr,
meine Kraft besiegen.
Lächelnd träumte ich,
den einen Traum,
leise zum stillen Ende.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-20 11:23:06 mit dem Titel Zukunftstraum..........
Wohlbehagen,
langsam,
friedlich,
sich ausbreitend.
Frieden,
mit mir,
ganz leis,
Flügel tragend.
Ruhe,
mild,
erwärmend,
sanft wiegt.
Hoffnung,
viele,
kleine,
Etappen wagend.
Angst,
vergeht,
ruht,
keine Zeit.
Tränen,
weniger,
leiser,
schmecken salzig.
Lachen,
immer,
kieksend,
voll Freude.
Leben,
kommt,
ruft,
zu mir.
Freude,
dankbar,
gebend,
immer mehr.
Dieses Gedicht habe ich vor einem guten Jahr geschrieben, da war ich noch alleine. Und ich hätte mir nie vorstellen können, dass es mir mal so gut gehen wird. Die Liebe heilt Wunden, nicht alle, aber sie lässt mich wieder friedlich in diese Welt blicken. Mein ganzer Dank gilt meinem Mann.........
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-19 19:04:36 mit dem Titel Vater????
Ach, was ist es niedlich,
oh, wie ist es schön,
uiih, wie es lacht,
ist so fein anzusehen.
Guck mal, es kann lachen,
schau, wie es sich freut,
ach, was für eine Freude,
ist so fein anzusehen.
Sieh, wie es krabbelt,
hör, wie es schreit,
ohje, kanns nicht weinen sehen,
ist so fein anzusehen.
Jetzt hab ich dich verlassen,
und du bist mir egal,
mich um dich zu kümmern,
was für eine Qual.
Du bist mir lästig,
mein liebstes Kind,
will meine Freiheit haben,
was für eine Qual.
Geld, Liebe, Zeit,
die hab ich nicht für dich,
schau ich bin der Ärmste,
was für eine Qual.
Das wollt ich nicht,
das hab ich nie gewollt,
war doch dein Beschützer,
das war doch alles mal.
Hab alles fein kaputt gemacht,
und bin ganz leis von dannen,
was interessiert es mich,
deine Seelenqual.
Ihr könnt es drehen und wenden,
egal wie ihr es wollt,
ich bleib doch eh das Schwein?
*Kein authentisches Gedicht*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-19 19:09:59 mit dem Titel Sonne und Mond im Himmel vereint...........
Wenn blaue Wolken auf weissem Grund,
die Erde strahlt in leuchtendem Bunt,
dann bist du ganz bei mir.
Wenn silbern die Sonne erscheint,
und diamante Tränen weint,
dann ist es Zeit für den Abschied.
Wenn goldner Regen im Mai fällt,
und leise meine Seele erhellt,
dann warst du bei mir.
Wenn der Himmel den Mond,
in den Arm nimmt und tröstet,
dann bist du ganz weit fort.
Wenn die Sterne ihre Laternen,
einmal in der Minute verdunkeln,
dann ist die Weisheit gewiss.
Wo immer du auch bist,
ob ganz nah oder fern,
ich seh dich mit dem Herzen.
Wenn sich Sonne und Mond,
mit dem Himmel vereint,
kommst du wieder.
Für meinen liebsten Menschen.................
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-20 11:17:03 mit dem Titel Ich habe unsere Finger gezählt..........
Ich habe unsere Finger gezählt,
habe mir ganz viel Mühe gegeben.
Ich habe einen nach dem anderen,
liebevoll in meine Hände genommen.
Da sind die ganz kleinen, schmutzig,
klebrig und mir so zärtlich vertraut.
Da sind die abgenagten Nägelchen,
grosse Hände werden es werden.
Da sind die grossen verletzten Hände,
wirst bald ein junger Mann werden.
Ich habe sie in meine Hände genommen,
und alle angesehen und gestreichelt.
Wir das sind 8 Hände und viele Finger,
viele Finger die viel gespürt haben.
Ich habe sie einer nach dem anderen,
liebevoll gestreichelt und gezählt.
Es sind vierzig.............
Es waren sechzig............
Es waren fünfzig........
Es sind vierzig........
Und mehr werden sie nicht mehr,
egal wie oft ich sie durchzähle.
Es sind vierzig Finger dran,
und das sind wir ..........................
*Für meine Kinder, die ich über alles liebe*
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-20 08:44:44 mit dem Titel Warum schaut ihr denn so?
Warum schaut ihr denn so?
Ich habe einen langen Hals,
oben in der Luft hängen Körbe,
da ist mein Futter drin.
Recke meinen langen Hals
und meine spitze lange Zunge.
Warum schaut ihr denn so,
das Tor ist zugeschlossen.
Draussen ist es heiss,
der Rasensprenger läuft,
wir haben keinen Ausgang,
warum schaut ihr denn so?
Wie süss, oh schau mal,
die meinen uns damit,
schauen in unser Zimmer,
warum schaut ihr denn so?
Anmutig sind wir, wunderschön,
weiches Fell wunderschön gemasert,
Augen, die so lieb aussehen,
warum schaut ihr denn so?
Ach so, wir sind ja hier,
damit ihr schauen sollt,
eingesperrt in unserem Käfig.
Drum schaut ihr alle so.
Aber wir schauen auch,
und was wir sehen,
seht ihr nicht..............
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-20 13:16:53 mit dem Titel Wenn....
aus Hass langsam Verstehen wird*
Ich fühle Deine Wärme immer noch,
auch wenn sie mich nicht mehr wärmt,
sie ist da und fühlt sich schön an,
du gibst Sie ihr und es ist gut so.
Ich war traurig und habe geweint,
Du hast es gesehen und warst berührt,
das wolltest Du auch nicht für mich,
ich bin alleine und Du zu Zwein.
Du hast es gespürt und auch gesehen,
aber es lag kein Vorwurf in meinen Augen.
Es ist einfach so und es ist gut so.
Wir waren uns solange nah und warm.
Getrennt sucht jeder für sich ganz allein,
nach der Wärme, die das Leben ist.
Ich neide es Dir nicht, was Du gefunden,
auch meine Zeit wird kommen für mich.
Noch ist sie nicht da und ich will es so,
fühle mich so für mich besser als....
Du weinst für mich meine Tränen,
möchtest Dich von mir trösten lassen.
Willst meine Wärme meine Zuneigung,
spürst Du die Kühle die sich fühlen lässt?
Das ist mein Leben ohne die Wärme,
aber auch ich werde mich wieder erwärmen.
Erwärmen, erwärmen lassen, erwärmt werden,
vielleicht, wenn es soweit ist, sein kann.
Du darfst Dich dann daran erfreuen,
für mich mit Dir und allein als Freund.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-21 09:45:20 mit dem Titel In Freiheit die Schwingen ausbreiten......
Mein grosser Held,
flieg auch Du,
breite Deine Schwingen
geräuschvoll aus.
Flieg gleich einem Adler,
gleitend, stark, anmutig
durch die Lüfte,
und erfreue Dich.
Zusammen nie mehr,
aber jeder allein,
in Frieden für sich,
Gedanken erlaubt.
Gegenseitig sich
die Schwingen gestutzt,
gelähmt und missachtet,
einer den anderen.
Flieg auch Du,
und erstrahle in Freiheit,
in Anmut und Demut,
die Liebe und das Leben.
Lass uns einander
daran erfreuen,
wie jeder sich mausert,
und ein stolzes Ich wird.
Du wirst ein Adler,
ich will ein Schmetterling sein.
Alleine und dennoch gemeinsam,
in Frieden die Vergangenheit.
Nichts Schlechtes mehr
abwägend und verraten,
kein Hass, keine Wut,
Verstehen und Verzeihen.
Nie mehr gemeinsam,
aber jeder für sich,
sich entfaltend,
in Liebe zum Leben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-22 10:27:15 mit dem Titel Sie klagen uns an......
Drei kleine Seelen,
klagen Dich an,
die eine weint,
der eine schreit,
der eine schweigt.
Drei kleine Seelen,
vermissen Dich,
die eine leise,
der eine laut,
der eine schweigend.
Drei kleine Seelen,
lieben Dich,
die eine ohnmächtig,
der eine verzweifelt,
der eine erträgt stumm.
Drei kleine Seelen,
begreifen nicht,
weinen warum,
schreien warum,
schweigen warum?
Drei kleine Seelen,
leiden laut und leise,
die eine verletzt,
der eine bockig,
der eine wütend.
Drei kleine Seelen,
zu kaputt,
um zu verstehen,
zu begreifen,
warum?
Sie klagen uns an.
Leise, laut, schweigend.
Sie klagen uns an.
Fragen mich warum?
*Geschrieben von einer Mutter, die die Tränen trocknet, und verzweifelt ob der Verzweiflung ihrer Kinder*
@September 2001
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-22 10:31:59 mit dem Titel Ich habe meine Finger gezählt........
Ich habe meine Finger gezählt,
es sind genau zehn,
es sind meine,
sie streicheln sanft
zärtlich über meine Haut.
Zehn Finger,
sanft und zärtlich,
sie lösen Wermut,
nicht Wärme.
Sie streicheln sanft,
ganz fein,
über meine Hände,
über meine Arme,
zärtlich sind sie.
Lösen Wehmut
und Schmerz
aus mir heraus,
sind Tränen.
Ich zähle sie,
es sind zehn,
mehr sind sie nicht,
auch nicht geworden.
Machen mich traurig,
so zärtlich sie auch sind,
es sind zehn Finger,
die einsam suchen.
Ach wollt ich doch,
es wären zwanzig,
war nur ein Traum,
ein dummer Traum.
Dacht ich wär,
dacht ich wollte,
dacht sovieles,
was nicht sollt.
Meine zehn Finger,
streicheln mich sanft,
die Tränen von mir,
leise trocknend.
@September 2001
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-23 17:48:42 mit dem Titel Du bist immer für mich da........
Du bist immer
für mich da,
bist mein Tröster,
Tag und Nacht.
Du bist immer
am selben Ort,
ich finde dich,
weiss schon wo.
Ohne dich wäre
so manche Stunde
trübe, leer und matt.
Auf dich ist Verlass,
verlässt mich nie,
versüsst mir,
meine Träume.
Wir kennen
uns schon solange,
werde dich
immer lieben.
Du bist beständig
und immer gleich,
und bist du mal leer,
werde ich dich füllen.
Streiche dich sanft,
ohne Hast,
ganz liebevoll,
mein Nutellabrot.
Und jetzt werde ich mich genüsslich zurücklehnen und bin gespannt auf eure Kommentare....
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-23 17:50:56 mit dem Titel Der Spiegel.......
Spieglein, Spieglein
an der Wand.
Sag, wer ist die Schönste
im ganzen Land.
Leise spricht er dann
leise Worte,
die nur ich allein
verstehen kann.
Er schaut mir
einfach ins Gesicht,
und es sind harte Worte,
die er dann spricht.
Du meine Liebe,
bist es nicht,
zuviel Trauer und Frust,
aus dir spricht.
Schau dich an,
du bist nicht schön,
du solltest einfach,
weiter gehen.
Geh deinen Weg,
dreh dich nicht um,
und denk nicht dran,
frag nicht warum.
Es kann der schönste Spiegel nicht,
dir zeigen ein schönes Gesicht,
lern erst von innen schön zu fühlen,
dann komm wieder und sprich mit mir.
Dann bist du die Schönste von allen mir.
Du lachst mich an, ich lach zurück.
Der Spiegel zeigt dir dann dein Glück.
Die Schönste wirst du für mich sein.
@September 2001
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-23 17:53:20 mit dem Titel Der Lebensbaum.......
Er ist müde,
er mag nicht,
mehr sehen,
nicht spüren.
Den Hauch,
des Windes,
die Sonne,
die Luft.
Er ist müde,
seine Wurzeln,
verdorrt,
vertrocknet.
Hat sich
niemand
gekümmert
drum.
Steht allein,
auf weiter Flur,
ist müde,
er weint.
Sag nicht,
es kommen
bessere
Zeiten.
Gib ihm
Zeit,
lass ihn,
ruhen.
Die Freiheit,
schmerzlich,
kann nicht,
will nicht.
Er friert,
er weint,
weint Tränen,
der Ohnmacht.
Es ist
mein Baum,
der Frieden sucht,
und nicht findet.
Die Wurzeln,
sie sind da,
keimen langsam,
wieder aus.
Ganz langsam,
wird er sich
entfalten,
Blättergrün tragen.
Er ist müde,
zu oft verletzt,
Kerben geritzt,
er weint.
Sagt,
leise flüsternd,
hilf mir,
will nicht allein.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-26 12:55:04 mit dem Titel Lachen.........
Glucksend,
schallend,
schillernd,
lachen.
Kribbeln,
im Bauch,
lauthals,
kreischend.
Gröhlend,
kieksend,
Tränen
voll Humor.
Sich
vergessend,
dem Tanz,
hingebend.
Voller Kraft,
bis zum
ich kann nicht mehr,
lachend umfallen.
Prustend,
sich der Freude
lustvoll
ergeben.
Lachen,
ohne Muss,
Lachen
einfach so.
Andere,
ansteckend,
nicht wissen,
warum.
Zum Schluss,
lacht alles,
Fröhlichkeit,
ansteckend.
Die Seele
erwärmend,
lachen,
einfach so.
Lachen macht gesund, das ist bekannt, und wenn September einmal ans Grööööhlen kommt, hört sie so schnell nicht wieder auf:))))) Was gibt es Schöneres als von Herzen lustig zu sein?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-06 09:33:16 mit dem Titel Die Muschel.....
Langsam öffnet sie sich,
lässt das Leben hinein,
sie räkelt sich in Wonne,
und empfindet Freude pur.
Lange war sie geschlossen,
ängstig vor der Aussenwelt,
im Inneren eine grosse Perle,
der Traurigkeit und Wehmut.
Sie öffnet sich ganz langsam,
spreizt sich ganz genüsslich,
und geniesst friedlich das Leben,
ein tiefes Atmen der Freiheit.
Die Muschel lang verborgen,
erglänzt im sonnigen Licht,
lässt Glitzersteine funkeln,
Treue ist ihr einziger Pfand.
Einsam lag sie dort am Grund,
mühselig hielt sie sich fest,
nur um Festzustellen wie schön,
das Leben draussen wirklich ist.
September, die ihre Muschel ganz langsam öffnet und mutig in die neue Welt blicken wird.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-08 14:13:02 mit dem Titel Eitelkeiten...................................
Eitelkeit,
die einsam macht
und Leid
statt Freuden schafft.
Eitelkeit allein,
schadet niemand,
paart sich zur Eitelkeit,
dennoch der Neid.
Dann wird es Zeit,
dem Eitlen und Neider,
den Rücken zu kehren.
Der Bekämpfte sich befreit.
Welch Gebare versteckt sich,
hinter diesem üblen Gehabe?
Die Symbiose bildet ein Paar
aus hassvollen Tiraden.
Wenden wir uns ab,
bleibt zurück eine leere Hülle.
Machtlos allein in seiner Wut,
verzweifelt kämpfend um Anerkennung.
Doch mit Eitelkeit und Neid,
wird man niemals erleben,
und die schönen Dinge der Welt verstehen.
Öffne dich ohne sie und du wirst frei sein.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-08 14:13:53 mit dem Titel Eitelkeiten.......
Eitelkeit,
die einsam macht
und Leid
statt Freuden schafft.
Eitelkeit allein,
schadet niemand,
paart sich zur Eitelkeit,
dennoch der Neid.
Dann wird es Zeit,
dem Eitlen und Neider,
den Rücken zu kehren.
Der Bekämpfte sich befreit.
Welch Gebare versteckt sich,
hinter diesem üblen Gehabe?
Die Symbiose bildet ein Paar
aus hassvollen Tiraden.
Wenden wir uns ab,
bleibt zurück eine leere Hülle.
Machtlos allein in seiner Wut,
verzweifelt kämpfend um Anerkennung.
Doch mit Eitelkeit und Neid,
wird man niemals erleben,
und die schönen Dinge der Welt verstehen.
Öffne dich ohne sie und du wirst frei sein.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-15 07:42:32 mit dem Titel Verzeihen.......
Verzeihen...............
ein schönes Wort,
eine nette Geste?
Wer masst sich an,
verzeihen zu müssen,
haben wir alle schon,
um Verzeihung gebeten?
Frieden das wäre schön,
um der Verzeihung willen,
sich die Hände reichen,
es ist verdammt schwer.
Bist du frei von Schuld,
wer saget da ich bin es,
wirklich bist du sicher,
schau in deine Seele.
Irgendwo auch ein Fleck,
ein unwohles Gefühl,
um Verzeihung bittend,
für das was selbst getan?
Eine Hand sich reichend,
eine Hand annehmend,
oder sich für immer,
aus dem Wege gehen.
Werft die Steine nicht,
es sind die ersten,
die das Leben zur Qual,
für ewig werden lassen.
Seht in die Welt hinein,
sie ist nicht friedlich,
weil keiner den anderen,
akzeptiert und versteht.
Verzeihen wie ehemals,
Mutter des toten Kindes,
sind unsere Sorgen klein,
und nichtig auf der Welt.
Weit Schlimmeres als,
sich zu streiten und,
auch wieder aufeinander,
still zuzugehen können.
Akzeptanz, Toleranz... die Welt führt Kriege. Möge er im Himmel uns unsere Nichtigkeiten verzeihen. Wer will richten?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-30 11:16:49 mit dem Titel Tal der Traurigkeit.......
Ausgelaugt und endlos müde,
habe dich durchschritten,
soviel Kraft dabei verloren,
bin am Ende jetzt angelangt.
Viel zu viele Tränen verloren,
ans Aufgeben gedacht manchmal,
unermüdlich bleierne Schritte,
lustlos voreinander gesetzt.
Nicht nur Tränen waren es,
hab manchmal auch gelacht,
die Schwermut ist geblieben,
hängt an mir mit Macht.
Wollt so gern ein Schmetterling,
frei in den Lüften fliegend,
auf seiner weiten Reise sein,
doch schwer ist der Schritt.
Eine lange Reise ist vollverbracht,
Demut und Trauer mitgenommen,
im Reisegepäck die Erinnerungen,
liessen sie mich doch ewig frei.
Müde bin ich nun angekommen,
viel zu viel Kraft verloren,
schöpfe aus nicht Unermesslichem,
sehne mich nach Ruhe und Kraft.
Was heute mir wahrlich schwer,
ist mir morgen ein Leichtes,
nun aber ist es genug davon,
mein Haupt ist so schwer.
Möchte mich anlehnen nur,
mich einmal in sanften Frieden,
fallen lassen in starke Hände,
die meine Traurigkeit zerreissen.
Mein Weg ist noch viel weiter,
als mein Glaube es zu sehen vermag,
und so schreite ich tapferen Gangs,
und ergebe mich in die Zukunft.......
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-02 12:15:24 mit dem Titel Frühlingserwachen
Seht nur die Blume,
wie sie spriesst,
die Wärme der Sonne,
huldvoll geniesst.
Sieh die Bäume,
sich entfalten,
Blatt um Blatt,
euch entgegen lachen.
Es wird Frühling,
alles wächst,
zeigt der Sonne,
lachendes Gesicht.
Nichts hält auf,
was die Wärme
erwachen lässt,
alles lebt.
Wie huldvoll,
sich die Planzen,
dem Schöpfer
entgegen neigen.
Seht nur welch
lautes Geraschel
Zweige taumelnd
im Frühlingswind.
Strömende Natur,
sich erhellend,
im Sonnenlicht,
tanzende Funken.
Wie lieblich nun,
alles erscheint,
gleich den Göttern,
des Maientanzes.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-14 11:24:01 mit dem Titel Mutter Erde.....
Wir sind es,
deine Kinder,
wir sterben,
sage wofür.
Mutter antworte,
muss es sein,
fürchten uns,
sind allein.
Mutter siehe,
sie rüsten auf,
werfen Bomben,
aufs Vaterland.
Mutter sage,
warum nur,
unschuldig,
sind wir.
Mutter bitte,
rette uns,
vor dem Zorn,
fremder Welt.
Mutter höre,
wir flehen,
dich an,
hilf uns.
Mutter.....,
wir weinen,
wir schreien,
wir sterben.
Sinnlos,
wofür,
warum,
wir haben doch nichts getan.
Eine sehr traurige September, die selber drei Kinder hat.
Im Gedanken bei den unschuldigen Kindern des Iraks...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-14 11:26:14 mit dem Titel Ich vermisse dich....
Tief in mir drin,
soviel Liebe,
Wärme und Gefühl,
weiss nicht wohin.
Meine Seele,
wartet auf dich,
deine Nähe,
deine Zärtlichkeit.
Will dich spüren,
in den Arm nehmen,
mich ankuscheln,
Sehnsucht........
Keine Tränen,
nur leise Wehmut,
durchfliesst mich,
trübt meine Sinne.
Denke an dich,
bin bei dir,
die Minuten,
vergehen so zäh.
Noch Tage
und Wochen,
warten nur,
auf dich........
Mein Kissen,
ganz zerknautscht,
kuschel mich an,
und denk an dich.
Glätte es morgens,
für den Abend,
mit dir allein,
doch zu zweien.
Ich vermisse dich mein Liebster Mensch, komm bald wieder nach hause.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-30 14:35:33 mit dem Titel Der Sieg
Ich höre dich
und lausche still,
derweilen ich mich kratze.
Ich sehe dich,
und mit Gefühl,
erheb ich meine Hand.
Flitsch, flatsch,
draufgehauen,
daneben schreit der Sieger.
Ich warte
leise und verzückt,
auf dass ich dich noch kriege.
Hurra....
lauter Siegesschrei,
ich habe dich du Killer.
Niemals,
säuselst du,
und fliegst ne Runde weiter.
Wehe dir,
ich kriege dich,
und steige auf den Stuhl.
Flitsch, Flatsch,
ich habe dich,
und endlich iss nun Ruhe.
Vorbei,
da klebst du,
nun mitten an der Decke.
Ssss, sssss,
sie umschwirren,
deine Gebrüder, die ich weckte.
Zuhilfe,
schrei ich,
und falle von dem Stuhl.
Sieg....,
es ist unser,
mein Gesicht ich noch bedecke.
Pieks...
sie saugen aus,
welch schrecklicher Graus.
Septembers vergeblicher nächtlicher Kampf mit einer Mücke.....
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-30 14:33:35 mit dem Titel Ich bin so froh.........
Ich bin so froh,
dass du es bist,
den ich gefunden.
Ich fühle mich,
so leicht,
und ungebunden.
Hab meine Freiheit
nie verloren,
bin ungezwungen.
Ich bin so froh,
dass du es bist,
und niemand anders.
Ich hab dich lieb,
du garstiger Fiesling,
und völlig ohne Scheu.
Bin nicht klein,
bin gewachsen,
neben dir.......
Du hast mich
nie erstickt,
Meinung aufgedrückt.
Sehe es einfach,
ganz leise und still,
ich liebe dich,
weil ich es will.
Für meinen allerliebsten Menschen.......... für die zwei schönsten JAHRE meines Lebens... weiterlesen schließen -
Des Drachen Tod
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Dieses Gedicht habe ich vor über einem Jahr verfasst. Nun möchte ich es hier veröffentlichen:
Des Drachen Tod
Einst war ich der Herrscher meiner Welt. Nun werde ich zur Schau gestellt. Eingepfercht in einem Käfig - im Zirkus. Wie wurde ich nur gefangen? Ich erinnere mich nicht mehr. Alles scheint so lange her. Nur Trauer flutet durch mein Herz. Mein Horn ist stumpf, die Haut ist grau und meine Schwingen eingeknickt. Mein Schweif zerschunden, mein Leib ganz wund und meine Klauen brachen ab. Ich war einst ein Drache. Nur daran noch entsinn ich mich. Ich flog weit über meine Welt, ich war so stolz und frei. Ein Silbersteif am Horizont der Glück verhieß... Nun bin ich hier. Wie nur - ich weiß es gar nicht mehr. Ich wachte auf und blickte gegen Gitter. Überall nur Stäbe. Und hinter Stäben starr’n Gesichter... Gesichter. Dutzende am Tag. Ich lernte sie zu überseh’n. Doch mir ist’s, als wenn es 1000 Stäbe gäbe. - und hinter 1000 Stäben keine Welt. Einst war ich frei und jagte Wolken. Trotzte Wind und Regen. Das weiß ich noch von meiner Welt. - Wo hat sie nur gelegen? - Ach, das weiß ich nicht mehr. Kein Rückweg gibt es mehr von hier. Viel zu lange her. Mein Herz ist müde, mag nicht mehr. Trauer füllt es an. Die Sterne leuchten hell heut Nacht. Tausende, ich meine, ich sehen kann. - Einst flog ich zwischen ihn’ umher. Wollte sie neu ordnen. Ach, all das, es geht nicht mehr. Ich sitze hier gefangen. Einst war ich stolz und frei... Lang ist es schon vorbei. Die Hoffnung schwand vor ach so langer Zeit dahin. Mein Herz, es ist gebrochen. - Ich bin müde. Lang der Tag. Lege sanft den Kopf hernieder. Träume ich von vergangenen Tagen... Welt - laß mich etwas träumen. - Ganz leicht werd ich. Mein Herz, das schweigt, und die Stäbe brechen. Es ist, als wenn es 1000 Stäbe wären und hinter 1000 Stäben - Sternenwald. Jetzt bin ich wieder frei. Ich breite meine Schwingen aus und flieg zum Horizont der Nacht. Die Sterne tanzen um mich herum und formen sich von Neuem. - Ich bin nicht mehr. Ich bin jetzt hier. Nun bin ich stolz und frei. Ich bring Dir Glück! Schau nur hinauf des Nachts und meine Seele leuchtet Dir den Weg. Eine Seele - stolz und frei... Tris.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-18 11:22:56 mit dem Titel Rache
Der Preis für Drachenleder stieg stark an
Daher griff man zum Schwert, war man ein Mann
Dort, hinter dem Berge war ein Ort
Wo zu finden war ein Drachenhort
Mit Infantrie und Reiterei
Kam man über Nacht herbei
Mit Magiern verzauberte man die Drachen
Noch heute hörst du ihr verfluchtes Lachen
Im Morgengrauen sah man das Resultat
An diesem Ort wächst nie mehr eine Saat
Doch der älteste Drache überlebte diese Sache
Und schwor sich nun bittere Rache
Schon nach wenigen Tagen war er wieder gesund
und überfiel EIN Dorf mit gutem Grund
er tobte dort einen ganzen Tag
Am Ende dort ein riesiger Berg aus Leichen lag
Alles was die Menschen ihm angetan hatten
Gab er zurück, diesen "gemeinen Ratten"
Er machte keinen Unterschied zwischen Mann und Frau
Diesen Tag überlebte keine Sau
Und jetzt fragt ihr mich nach Unschuld und Schuld
Habt noch ein wenig Geduld
Da, seht, kriecht ein Mäusepaar empor
Und schiebt süß beim Putzen die Näschen hervor
Dieses Gedicht habe ich vor einiger Zeit gefunden.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-18 11:26:53 mit dem Titel Zu lösen sich suchen...
Ewiglich schon warte ich, steh am Fenster jede Nacht.
Hoffe, träume, bete, doch nie erhörte mich ein Wesen.
Zu wem soll ich sprechen?
Immer wieder, Tag für Tag versuche ich zu fliehen
aus dem Leben, das man mir gegeben, welches ich zu tauschen suche
und Verzweiflung macht sich breit.
Alltag nur so weit ich blicke und die Sterne lachen stets.
Sicher spotten sie mir doch ich hoffe, flehe...
Wo bist Du, Retter, helfe mir.
Wieder steh ich, grüß den Mond, blicke zu den Sternen.
Kein Schatten, kein Streif, kein Hauch die Nacht durchbricht,
ich beginne zu weinen.
Wieder nur warte ich, worauf - ich weiß es nicht.
Auf Rettung, Erlösung, eine Stimme ständig in mir spricht:
Warte und das Gute wird kommen.
Die Nacht ist lau doch kalt ist mein Herz und meine Seele schwer.
Ein goldenes Auge blinzelt mich an als ich die Meinen schließe.
Und eine Briese streift meine Wange.
Erhebt sich ganz leise und sacht dieses Wesen und raunt meinen Gedanken zu.
Läßt mich lächeln und singt mir ein Lied ohne Wort in der Sprache der Ewigkeit
die ich plötzlich verstehe.
Blaues Schimmern ich sehe als ich öffne die Augen und goldenen Flügel mit schwarzem Horn.
Ich wünschte, ich könnte das Wesen begleiten, den Schatte, den Streif vor des Mondes Gesicht
und ganz langsam und sacht erhebe ich mich.
Gold schimmernd die Nacht rings um mich scheint, die Briese der Luft so lau.
Höher und höher ich steige auf, folgend dem blauen Schemen
und langsam verlassen wir die Welt.
Nun die Magie mich umflutet, ich lächle, - ich bin endlich frei!
Oh danke, wem immer, für die Rettung heut Nacht.
In mir ist endlich mein Drache erwacht.
Und nie mehr kehr ich wieder...
Vor ca. zwei Jahren habe ich dieses Gedicht geschrieben, als ich Nachts nicht schlafen konnte und auf meinem Balkon saß und in die Dunkelheit schaute.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-24 10:01:20 mit dem Titel Vom Wandel der Legenden
Dieses Gedicht ist gestern Nacht entstanden.
Da das Programm einige Zeichen als Zahlenkombinationen rauswirft, habe ich diese leider weglassen müssen.
Vom Wandel der Legenden
Drachenfeuer lodern hell, versengt den Himmel und das Land.
Drachenschwingen schlagen schnell, das Geschwader stößt sich ab vom Strand.
Auf zur Schlacht und neuen Taten, oh schaut doch nur dem Flammenregen.
Flieht, das möchte man jedem raten, stelln sich die Drachen dem Feind entgegen.
Dieser Feind, er ist schon nah. Er wird das große Unheil bringen.
Der schlimmste Gegner, den man je sah. Von seinem Übel werden die Barden singen.
Legt übers Feld sich voller tot und nimmt der Sonne ihre Kraft.
Dagegen lodern die Feuer rot und rauben dem Feinde den Lebenssaft.
Mögen die Drachen den Sieg erringen, die Zeiten sind schwer und hoffnungslos.
Möge ihr Sieg den Frieden bringen und der schwarzen Seuche den Todesstoß.
Vom Himmel herab er giftig regnet, verdunkelt den Tag, verseucht das Feld.
Wehe dem, der ihm begegnet, niemand überlebte, der sich ihm in den Weg gestellt.
Nur des Drachen Atem läßt halten ihn ein, die Seuche stirbt in seinem Feuer.
Es befreit das Land, die Luft wäscht es rein. Nur ein Drache vernichtet das Ungeheuer.
Ah könnte doch ich auch ein Drache sein und kämpfen und streiten dort oben.
Ich müßte Nichts fürchten sondern könnt die Welt auch befrein. Auch um mich würden einst Legenden gewoben.
Drachen. Die Helden unserer Zeit. Höret, wie sie haben heute den Feind geschlagen!
Zu Ende die Angst und all das Leid. Sehr müde die Schwingen die Drachen tragen.
Die Helden kehrn heim, bald sind sie vergessen. Das Volk ist nun der Held.
Zusammen haben sie viel Mut besessen, gemeinsam retteten sie die Welt.
Drachen? - Legende. Sie gab es nie. Doch ließen hundert von ihnen ihr Leben.
Die Gebeine gehörten nun dem Urgevieh. Nur hier und da sich Legenden regen.
Drachen nun bald waren der böse Feind und fielen erbärmlich in der großen Schlacht.
Kein Auge habe um sie geweint. Keiner von ihnen wird mit Achtung bedacht.
Ich jedoch höre die Drachenstimmen. Sie flüstern mir in meinen Träumen zu.
Ich höre sie täglich die Wahrheit besingen, ihre uralten Seelen kommen nicht zur Ruh.
Also möchte ich hier verkünden von Wahrheit und Trug der alten Zeiten.
Die Drachen waren damals Herren des Spuk. Laßt uns ihre Seelen zur Ruhe geleiten.
Öffnet die Augen, schauet die Welt, unter uns leben die Legenden.
Den Wissenden Geistern ist ein Wächter zur Seite gestellt. Diese Glücklichen werden das Unrecht beenden.
So seid auf der Hut und glaubt an die Sagen.
Denn jeder Mensch mit Mut könnt einen Drachen in sich tragen.
Tris. weiterlesen schließen -
Ein sonniger Tag, aber was für ein Gedicht? (jeden Tag ein neues)
19.04.2003, 17:18 Uhr von
FloOnParty
Es gibt vieles über mich zu schreiben aber das las ich jetzt lieber, sonst besucht mich hier niem...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Ein sonniger Tag, aber was für ein Gedicht? (jeden Tag ein neues)
Es war heut echt mal wieder ein richtig schöner Tag, das lag nicht nur am Wetter. Ich will aber nicht das euch heut die Glücksgefühle überspringen. Also denkt mal über diese Worte nach....
Treue ist das a und o!
Denkt sich mancher, ... ach wieso! ,
der es wird später bereuen,
sich an anderen zu erfreuen!
Und des Menschen herzen bricht,
der ihm schrieb dieses Gedicht!
... Ich hasse ein einfaches „sn“, schreibt bitte mal eure Meinung zu diesen oder anderen Gedichten.
Wir hören uns morgen wieder.
Euer Reimemonster FloOnParty
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-19 15:16:57 mit dem Titel Liebesgedicht für die eine
Hi ihr Reimemunster,
ich habe dieses "Gedicht" mal für eine sehr besondere Person geschrieben. Naja, die Zeiten sind nun auch vorbei, aber so ist das Leben.
Ich dachte mir, bevor das hier bei mir vergammelt, veröffentlich ich es einfach hier mal.
Wir haben telefoniert Nächte lang,
und waren drauf und dran,
uns zu verlieben in des anderen Worte,
es klang so vertraut an unserem orte.
Wir besprachen unser Treffen Nächte lang,
und waren drauf und dran,
es zu vergessen aus Angst und Scharm,
doch die Neugier hat uns übertan.
Dich das erste mal zu sehen war ein Traum,
und ich glaubte es kaum,
du warst die Frau,
die ich nie so gefunden hab, genau!
Du lachst und weinst mit mir,
und das liegt nur an dir!
Du hast einfach diesen besondern Touch,
... i love you so much!
Wenn ihr was dazu schreiben wollt, haut in die Tasten. Es wird vielleicht bessere Gedichte geben, aber dieses kommt vom Herzen und erzählt eine kleine Geschichte.
Viel Spaß euch allen da draußen !!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-19 15:18:18 mit dem Titel Jeden Tag ein Gedicht für euch !!!
Hallo liebe Yopi Leser,
ich habe gerade beschlossen jeden Tag ein kleines Gedicht für euch zu veröffentlichen, da ich keinen Sinn drin sehe sie hier für mich allein zu lesen. Nutzt sie wie ihr wollt, schreibt sie eurem liebsten oder schreibt mir einfach eure Meinung. Ich bin für alles offen, was kreative Worte angeht. Sie sind alle von mir.... Und hier kommt das erste für einen grauen Mittwoch....
Du brachtest mir im Winter die Sonne so nah,
das ich vergaß wo ich war.
Du bist etwas ganz besonderes für mich,
das ich sagen muss, ich liebe dich!
Morgen gibt es mehr und schreibt eure Meinung bitte, ein einfaches „Sehr Hilfreich“ reicht mir nicht :-)
Euer Reimemunster FloOnParty weiterlesen schließen
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