Gedichte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• SMS Liebesgedichte

  

  23.07.2002, 02:41 Uhr von
  Bubiflo
  

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  Wenn du in den Himmel schaust, und dir dort die Sternchen klaust, gib ihm einen Kuss und denk an mich, denn das Sternchen, das bin ich...
  
  
  Wenn zwei kleine Regentropfen leise an dein Fenster klopfen, dann denk stets bei dir; das ist ein lieber Gruß von mir.
  
  
  Eine Mail schick ich dir gern ins Handy rein, denn ich möchte nicht vergessen sein. Doch lieber möchte ich im Herzen stehen, denn das Handy könnt verloren gehen.
  
  
  Schließe die Augen und reise durch die Zeit, der Sandmann steht bereit, und ein kleiner Stern im weiten Raum, wünscht dir einen schönen Traum.
  
  
  Meine ganze Liebe werde ich dir geben, bis wir über allen Wolken schweben. Denn du bist der Einzige auf dieser Erde, den ich immer lieben werde.
  
  
  Dies ist ein kleiner Liebesbrief, braucht nicht viel Platz, geht aber tief. Lässt viel Platz und weiten Raum, für nen bunten Tag und nen wilden Traum.
  
  
  Immer wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
  
  
  Wetter vorzüglich, Stimmung gemütlich... Gedanken bei dir, viele Küsse von mir. Meinen Namen will ich nicht nennen, wenn du mich lieb hast wirst du mich kennen...
  
  
  In dieser großen weiten Welt, brauch ich weder Gut noch Geld. Solange du zu mir nur sagst, dass du mich unwahrscheinlich magst.
  
  
  Wenn du die Sonne wärst, würde ich von Land zu Land gehen um der Nacht auszuweichen, damit ich immer deine Schönheit bewundern, und deine Wärme spüren kann.
  
  
  Wenn kleine Engel schlafen gehen, dann kann man das am Himmel sehen.... für jeden Engel leuchtet ein Stern und deinen sehe ich besonders gern.
  
  
  Lass mich dein Gummibärchen sein, so klebrig und süß und niedlich klein. Du dürftest mich, das soll was heißen, bis zur Unkenntlichkeit zerbeißen.
  
  
  Schau hinauf zum Himmelszelt, zeig mir den Stern der dir gefällt. Er ist dein ab diesem Tag, ich schenk ihn dir, weil ich dich mag.
  
  
  Wundervoll – so geküsst zu werden!
  
  Traumhaft – so einzuschlafen!
  
  Großartig – so aufzuwachen!
  
  EINZIARTIG – so geliebt zu werden!
  
  
  
  Ich liebe dich kann nix dafür, dass sich sehnt mein Herz nach dir. Hörst du es schlagen, es schlägt nur für dich. Hörst du es: ICH LIEBE DICH !!!!!
  
  
  Ich habe jede Sekunde mit dir genossen, dich in mein Herz geschlossen. Verloren ist das Schlüsselein, nun wirst du für immer drinnen sein.
  
  
  Einmal mit dir im Regen stehen und dir in die Augen sehen. Einmal mit die alleine sein, und einfach nur glücklich sein. Das ist der schönste Traum für mich, denn ich liebe dich.
  
  
  Ich habe versucht, dich zu begreifen. Ich habe mir vorgemacht, dich begriffen zu haben. Doch du bist mir immer noch ein Rätsel.
  
  
  Du bist der Schlüssel meines Herzens, trotzdem hast du niemals versucht es aufzuschließen.
  
  
  Mit meinen Gedanken bin ich bei dir.
  
  Mit meinen Träumen bin ich bei dir.
  
  Mit meiner Seele bin ich bei dir.
  
  Warum bist du nicht bei mir?
  
  
  Gedanken an dich – weit von mir geworfen – kommen immer wieder zurück und treffen an Stellen wo ich mich nicht wehren kann.
  
  
  Wenn du eine Träne wärst, würde ich nie mehr weinen, aus Angst dich zu verlieren.
  
  
  1000 Herzen sind auf Erden,
  
  1000 Herzen lieben dich.
  
  Doch von diesen 1000 Herzen,
  
  liebt dich keines so wie ICH.
  
  
  Hast du mich gern, dann sieh heut Abend in die Sterne. Sie leuchten da, gar wunderbar und wenn du denkst heut’ Nacht an mich, leuchten alle Sterne nur für dich.
  
  
  Roses Are Red, Violets Are Blue, Honey Is Sweet, And So Are You !
  
  
  Ich wünscht ich wär eine Träne von dir, um in deinen Augen geboren zu sein, auf deinen Wangen zu leben, und auf deinen Lippen zu sterben.
  
  
  Ich wünscht du wärst mein Kuschelbär, dann könnt ich kuscheln jetzt mit dir, doch leider bist du nicht bei mir, mein kleines süßes Kuscheltier.
  
  
  Aus der Nähe, aus der Ferne, denkt ein kleines Herz an dich. Hat dich lieb und hat dich gerne, denkt das deine auch an mich?
  
  Hast du mich gerne, dann guck in die Sterne. Denkst du dabei an mich, leuchten sie alle nur für dich.
  
  
  Wenn in der Nacht die Rosen weinen, und dein Herz zerbricht, möchte ich dir im Traum erscheinen und dir sagen: Ich liebe dich.
  
  
  Bist du traurig, hast du Sorgen? Soll ich dir mein Lächeln borgen? Nimm es ruhig und bringt’s dir Glück, gib’s mir irgendwann zurück.
  
  
  An einer Rose hab ich gerochen, an einem Dorn hab ich mich gestochen, mit Blut hab ich geschrieben, für immer werde ich dich lieben.
  
  
  Wenn du liebst, dann hoffst du. Wenn du hoffst dann wartest du. Wenn du wartest, dann bestehst du und wenn du auf etwas bestehst dann gewinnst du.
  
  
  Kann nicht schlafen, kann nicht essen. Kann deine Augen nicht vergessen. Die Zeit steht still, du bist so fern, du fehlst mir so mein kleiner Stern.
  
  
  Vorüber der Tag so trüb und kalt, nun ist die Nacht erwacht, die Wolken verschwunden so kann ich mein Sternlein finden, ich werde es küssen, meine Träume versüßen.
  
  
  Kleines Herz so mutig, kleines Herz so stark, kleines Herz klopft bei dir an, weil ich dich sooo mag.
  
  
  3 Rosen sende ich dir, die erste ist fürs Wohlergehen, die zweite ist fürs Wiedersehen, die dritte aber leise spricht, ich mag dich sehr vergiss das nicht.
  
  
  Nicht I LOVE YOU nicht JE T’AIME, einfach nur ICH HAB DICH GERN.
  
  
  Verlieben, verlieren, vergessen, verzeihen, sich hassen, verlassen, und doch unzertrennlich sein!
  
  
  Wollen wir Mathe üben? Wir könnten Dich und mich addieren, unsere Kleider abziehen, unsere Beine teilen und uns multiplizieren!!!
  
  
  Hätt ich Dich, dann würd ich Dich, die ganze Nacht - verstehst Du mich?
  -ICH LIEBE DICH!
  
  
  Morgens kann ich nichts essen, weil ich Dich liebe!
  Mittags kann ich nichts essen, weil ich Dich Liebe!
  Abends kann ich nichts essen, weil ich Dich Liebe!
  Nachts kann ich nicht schlafen,
  WEIL ICH HUNGER HABE!
  
  
  Nur einmal möchte ich Dich berühren - nur einmal Deine Lippen spüren -
  nur einmal in Deinen Armen liegen- nur einmal in Deinen Augen versinken.
  Was würde ich dafür tun?!
  
  
  All meine Gedanken drehen sich um Dich.
  Wie ich bisher gelebt hab´ ist nicht mehr wichtig für mich.
  
  Ich habe schon Sehnsucht, wenn ich erwach` - und sie wird immer stärker, bis tief in die Nacht.
  
  
  Weißt du, was Liebe ist? Ein Wort, ein Gedanke, ein endloser Kuss.
  Aber Liebe ist mehr! Nimm mein Herz ernst, denn es spricht nur einmal zu Dir.
  
  
  Ich bin hier ganz und gar allein, ach könnte ich doch bei Dir sein!
  
  
  Das Allerbeste hier auf Erden, ist von Dir geliebt zu werden!
  
  
  Ich denk an Dich den ganzen Tag, weil ich Dich so gerne mag!
  
  
  Ein Stern ist nur einer unter vielen, aber ein einziger kleiner Stern
  kann auch etwas ganz Besonderes sein, genau wie Du für mich!
  
  
  Wieder eine schlaflose Nacht, wieder nur an Dich gedacht.
  Wieder die ganze Nacht geweint, wieder ein Morgen, an dem alles hoffnungslos scheint.
  wieder wird mir bewusst: Noch immer liebe ich Dich!
  
  
  Sanfte Küsse, Dich zärtlich berühren.
  Ich wünschte, ich könnte Dich immer spüren.
  Ich hoffe, Du fühlst das gleiche für mich,
  weil sonst mein Herz zerbricht.
  
  
  
  Meine Augen für Dich lesbar wie ein Buch,
  suchen Dich, finden Dich
  und umfangen Dich, wie meine Arme,
  die immer für Dich offen sind.
  
  
  Ich schließe meine Augen und sehe Dein Gesicht.
  Ich berühre deine Lippen und denke an Dich.
  
  Ich sehe Dein Foto, und es kribbelt in mir.
  Ich spüre Deine Küsse, mein Herz schenke ich Dir.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-23 00:41:21 mit dem Titel SMS Sprüche
  
  Wer kriecht so spät durch Kraut und Rüben ? Der Ossi ist’s er will nach drüben. Erreicht den Zaun mit Müh’ und Not. Strom war drauf nu isser tot.
  
  Warnung: Wegen anhaltender Versendung von SMS mit pornographischem Inhalt, sperren wir Ihren Anschluss ab heute 0:00 Uhr für 4 Wochen.
  
  Heidi sagt zum Peter: Steck ihn rein den halben Meter. Doch Peter die arme Sau hatte einen Samenstau. Da platzte Peterlein der Pimmel, drum fickt er jetzt im Himmel.
  
  Zwei Nutten sitzen auf der Bank und reiben sich die Fotze blank, da sagt die rechte zu der linken, riech mal wie meine Finger stinken.
  
  Ist ein Mädchen 15 Jahr und die Fotze voller Haar, sind die Brüste voll und dick ist es Zeit zum ersten Fick.
  
  Es war einmal ein geiles Weib das damals schon im Mutterleib sein Fötzchen so zu drehen wusste, dass Papi beide vögeln musste.
  
  Coca Cola mit Aroma bringt den Opa auf die Oma, doch die Oma ist auf Zack beisst den Opa in den Sack. Ist der Opa voll auf Laune, leckt der Oma an der Pflaume.
  
  Wie sie lutschte, wie sie leckte, man sah gleich das ihr es schmeckte. Und mit fröhlich, gierigem Gejauchze schoss ihr dann mein Samen in die Schnauze!
  
  Was unterscheidet ET von Türken ? 1. ET wollte wieder nach Hause 2. ET sah besser aus 3. Er lernte deutsch 4. ET hatte sein eigenes Fahrrad 5. Er kam allein.
  
  Ein wilder Mann rennt durch die Stadt, fickt alles was ein Arschloch hat. Schick diese Nachricht dreimal raus, sonst kommt er auch zu dir nach Haus!
  
  Wenn der Döner dir im Halse steckt, und ne Türkin dir am Pimmel leckt, dann wirst auch du bald wissen, warum wir Adolf so vermissen!
  
  Arschloch ficken, Hossa singen, besoffen aus dem Fenster springen. In der Kimme steckt der Dildo, das ist unser Ex-Rex-Gildo. Finger im Popo, adio Mexiko.
  
  Böse Möse hat zwei Lappen, um den geilen Schwanz zu schnappen, doch der Schwanz der Bösewicht, wichst der Möse ins Gesicht.
  
  Im Moment schlafen 26 Millionen Menschen, 28 Mio. essen, 13 Mio. verlieben sich und 29 Mio. haben Sex ! Aber nur eine arme Sau liest vor Langeweile diese Message!
  
  Von Nutten geliebt, von Hausfrauen gehasst, das Geld in Puffs und Bars verprasst. Der Schwanz aus Stahl, der Sack aus Leder, das bin ich, das weiß doch jeder!
  
  Wie ich mir die Nummer der Auskunft merke: 11 Türken, 88 Nazis, 0 Chance
  
  Weihnachtszeit ist Vögelzeit ! In der Krippe , unterm Baum, nasse Fotzen, weißer Schaum. Ficken, bumsen wie ein Stier Merry Christmas and a Happy New Year!
  
  4 Türken hielten sich für klug, umfuhren eine Schranke. Mit Tempo hundert kam der Zug.... Deutsche Bahn, wir sagen DANKE.
  
  Hallo ich bin ein Alien, getarnt als dein Handy ! Wenn du die Tasten drückst, berührst du meine Genitalien und an deinem grinsen kann ich sehen, dass es dir gefällt!
  
  Als ich deinen Hals berührte, deinen Mund zu meinem führte, deinen Saft in mir spürte....oh wie sehne ich mich nach dir du geliebte Flasche Bier.
  
  Heute leben die Germanen und verspritzen ihre Samen, in Leiber über Titten geiler Weiber, und in den Mund das macht fit und gesund !
  
  Wenn meine Hände zärtlich deinen Hals berühren und meine Lippen deine Öffnung spüren, dann weiß ich du gehörst zu mir, meine geliebte Flasche Bier.
  
  Sexy Rexy ganz allein, saß in seinem Zimmerlein. Auf sein Leben keinen Bock, sprang er aus dem 2. Stock. Und die Moral von der Geschicht’: Warum tut das Heino nicht ?
  
  Wenn man bedängt was da so hängt, in meiner Hose, so ziemlich lose wie er wohl aussieht, wenn man ihn rauszieht, so dick und rund. Mein Schlüsselbund.
  
  Ist die Türkenmuschi noch so klein, Ali’s Pimmel muss da rein, denn das beste auf der Welt, ist ein Haufen Kindergeld.
  
  Ein Mädchen aus Thailand liegt am Strand, die Hose zerrissen, das Hemd in der Hand. Die Fotze blutig, die Titte geknickt, ein jeder sah, die Sau hat gefickt.
  
  Neulich hatt’ ich einen Traum. Ein Ossi hing an einem Baum. Ich habe viele solcher Träume, aber leider nicht genügend Bäume.
  
  Er spielte mit dem Dildo, unser Ex Rex Gildo, er wurde geiler als ein Bock, dann sprang er aus dem 2. Stock. Nun liegt er in der Truhe und wir haben unsre Ruhe !
  
  Ne Möse und ein Negerschwanz, die übten sich im Paarungstanz. Doch Muschi starb nach erstem Fick, denn Schwarzer Pfeil war viel zu dick.
  
  Geile Weiber werden zittern, wenn sie meinen Penis wittern. Und sie finden es auch noch schick, wenn ich sie ins Arschloch fick !
  
  Aufgewacht mit dumpfen Schädel und im Bett ein fremdes Mädel, Geld versoffen, Uhr ist weg, unterm Finger Mösendreck. Ohne Kummer, ohne Sorgen, so beginnt der Sonntagmorgen.
  
  Jesus sprach zu seinen Jüngern: vögelt nicht mit jungen Dingern. Lasst sie wachsen und gedeihen, bis sie selbst nach Schwänzen schreien.
  
  Heute Nacht geliebtes Weib, besteig ich deinen Unterleib. Nicht um Gottes willen, sondern um dein Loch zu füllen. Empfange meinen Samen in Gottes Namen, amen.
  
  Wer rasierte Ärsche leckt, dabei den Lümmel nordwärts steckt, der nachts auch mal ne Ziege knallt, der ist voll Koks und wird nicht alt.
  
  Ist ein Mädchen 50 Jahr, an der Muschi graues Haar, hängt die Titte bis zum Schoß, wird es Zeit zum Gnadenstoß.
  
  Schneewittchen hat nen geilen Po, super Titten sowieso, täglich hat sie wilden Sex mit den Zwergen 1-6. Nur der schwule 7. Zwerg, fickt Hänsel hinterm Berg.
  
  Müde bin ich geh zu Ruh, deck mich mit deinem Körper zu. Steck ihn rein, lass ihn drin, bis ich eingeschlafen bin.
  
  Tinky-Winky der ist froh, fickt die Lala in den Po. Dipsy hat da nichts zu lachen, denn er muss es selber machen. Alle Kinder machen mit, Teletubbies sind der Hit.
  
  Runder Arsch und geile Titten, so ein Weib das wird geritten. Fotzenstoß und Tittenfick halten meinen Dödel dick.
  
  Wenn im Walde ruft die Wachtel und dem Mädel juckt die Schachtel und dem Jung´ steht ab der Ständer dann ist Frühling im Kalender.
  
  Wenn dich ein Weib ganz pudelnackt von hinten geil an der Nudel packt, wenn dir gutes wiederfährt ist’s einen Asbach Uralt wert!!!
  
  Wenn die Sonne lacht ins Korn und der Jungfrau juckt es vorn und dem Knaben wächst ein Ständer, dann ist Frühling im Kalender.
  
  Da du kein Vöglein bist, sondern ein Wandrer sorge dich nicht, mich vögelt ein andrer.
  
  Falsche Zähne die nicht beißen, Hämorridenschmerz beim Scheißen, lahmer Pimmel der nicht steht, da fragst du Arschloch wie's mir geht?
  
  Als Fred Feuerstein den Grill erfand, hat er sich den Schwanz verbrannt. Wilma musste rasen und ihn wieder heile blasen.
  
  Früher war es so geregelt, dass der Graf die Gräfin vögelt. Heute ist es so verzwickt, dass alles durcheinander fickt.
  
  Da sprach der Alte, zeig mir deine Spalte. Zeig mir deine Hängebrust, heute hab ich große Lust.
  
  1. Ein Mädchen saß im Grase und zog an einem Ding, das zwischen Arsch und Beinen an einem Beutel hing.
  2. Sie zog es lang und länger bis sich ein Strahl ergoss, der zwischen ihren Beinen in eine Öffnung floss.
  3. Du alte Sau was denkst denn du, es ist die Magd – sie melkt die Kuh.
  
  Ludmilla von Kastilien, hat Schenkel weiß wie Lilien - und in der Mitte ganz zum Trotze eine rabenschwarze Fotze.
  
  Zwei Mädchen spielen in der Heide, mit den Fingern in der Scheide, sagt die rechte zu der linken, riech mal wie meine Finger stinken.
  
  Wer Ärsche fickt und Mösen leckt, der weiß wie's beim Mäci (McDonalds) schmeckt.
  
  Die Frau sagt süß mein Herzielein, ramm mir doch deine Lanze rein. Der Mann denkt still wie mach ich’s bloß, die alte Fut ist viel zu groß.
  
  Neueste Studie aus Amerika: "Menschen, die scheiße im Bett sind und nie Sex haben, halten ihr Handy in der rechten Hand, wenn sie ihre Mails lesen."
  
  Liebes Dr. Sommer-Team! Ich bin 11 Jahre alt und Türkin. Nun meine Frage: Ich bin immer noch Jungfrau.... Ist mein Vater vielleicht schwul?
  
  Bist du der Mensch den ich suche? Bist du es auf den ich gewartet habe? Hast du die Hände nach deren Berührung ich mich sehne? Bist du es der mich lieben wird?
  
  Oh ja, drück mich! Ja fester! Oh ja, besorg’s mir mit deinem Finger du kleine Sau! Oh ja...! Ich komme du bist einfach der beste... Vielen Dank! Dein Handy.... weiterlesen schließen

• Ein Lächeln...

  

  22.07.2002, 21:25 Uhr von
  tepungaatewaka
  Hallo an alle, die sich in mein Profil verirrt haben. Wie unschwer zu bemerken ist, reise ich seh...

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  For my precious star
  
  Wir lernten uns kennen,
  vielleicht mags manch anderer auch anders nennen.
  Wir wussten jedoch beide wie es war,
  was aus uns wurde und mit uns geschah.
  Ob reden, weinen oder lachen,
  wir konnten alles miteinander machen.
  Ich hatte mein Leben, du hattest dein Leben,
  so sollte es sein, mehr konnten wir einander nicht geben.
  Doch was heißt "mehr konnten wir einander nicht geben"?
  Wir teilen sehr vieles in unserem Leben.
  Wir teilten, Freude, Ängste und Sorgen
  und manches mal konntest du mir dein Lächeln borgen.
  Ich nahm es gerne entgegen
  denn es kam von dir und vertrieb den Regen.
  Die Sonne fing wieder an zu scheinen
  und alles war wieder im lot- so könnte man meinen.
  Auch du hattest Sorgen,
  doch weil du es so wolltest blieben sie meist verborgen.
  Du wolltest lieber geben als nehmen,
  wie oft sagtest du, dass alles okay ist und du findest ganz sicher zurück zu deinem Leben...Doch dein Leben wieder unter Kontrolle zu bekommen
  schien schwieriger als zuerst angenommen.
  Du hattest so sehr gehofft und es dir vogenommen
  doch bist niemals an deinem Ziel angekommen.
  
  Es geschah heute vor einem Jahr
  für mich noch immer- unfassbar.
  In der für dich wohl dunkelsten und einsamsten Stunde
  hast du dir dein Leben genommen.
  Ich war dir immer so nah, doch zu dieser Stunde so fern...
  ich hätte dir helfen wollen - so gern
  Dich gehen zu lassen war und ist nach wie vor schwer
  doch muß ich es akzeptieren, doch deine Entscheidung schmerzt mich sehr.
  
  Stell dir aber vor, heute war das Wetter ganz verrückt: Erst Regen dann Sonne
  es war, als hätte ich dein Lächeln bekommen.
  Einen Teil davon bewahre ich für immer in mir,
  den anderen schicke ich zurück zu dir.
  Ich bin mir sicher du nimmst es entgegen und denkst auch an mich in deinem jetzigen Leben.
  
  In memoriam 21.VII. 01
  
  
  
  P.S. Die gesamtbewertung bezieht sich auf die schönen Erinnerungen weiterlesen schließen

• ohne Rauch gehts auch

  

  21.07.2002, 15:58 Uhr von
  Jasmine1
  Hallo, an alle Yopilesermir macht das Schreiben, Lesen und auch das Bewerten richtig großen Spaß....

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  ohne Rauch
  selbstverständlich geht es auch.
  Der Geist versteht es, ist hellwach.
  Der Wille allerdings zu schwach.
  Ich möchte zwar und kann noch nicht,
  die Stärke bringt es ans Tageslicht.
  Viele Jahre rauchte ich schlechthin,
  wenn ich daran denk´ich glaub ich spinn.
  Was hat die Lunge mitgemacht?
  Finanziell hat´s nichts gebracht.
  Der Fiskus freut sich,auf die Steuer.
  Zigaretten sind schließlich sehr teuer.
  Könnt ich mir großen Luxus kaufen?
  Oder das Geld lieber versaufen?
  Nein -das war nur Quatsch, das bringt es nicht,
  ich komm zurück zum Hauptgericht.
  
  Immer wieder hör´ich mich klagen,
  ich hab´es mit dem Magen.
  
  Wem schmeckt die Zigarette schon?
  Frag´ich mich im strengen Ton.
  Die Zigarette bestimmt mein Leben,
  so ergeht es den Süchtigen eben.
  
  nein- nein- nein und nochmals nein
  möchte kein Gefangener sein.
  Die Zigarette krallt sich mit hinterlistiger Gewalt
  mein Leben findet keinen Halt.
  
  Ich sage jetzt ist Schluß damit
  und komme jetzt zum ersten Schritt.
  
  Ich nehm´die Zigaretten aus der Packung heraus
  und mache vergnüglich Schnipsel daraus.
  Eine heb´ich mir noch auf,
  für meinen allerletzten Lauf.
  
  Ich zünde mir die Letzte an,
  die Hand ist zitterig,oh Mann!
  
  Husten,Husten und so weiter,
  hoffentlich werde ich jetzt gescheiter.
  Viele Jahre warst du eine Plage,
  warum ich dir den Kampf ansage.
  
  So, das war es jetzt du Bengel.
  Für mich der letzte Glimmerstengel.
  
  Erholen kann sich auch die Lunge
  und der Geschmack auf der Zunge.
  Mich stören auch die gelben Finger,
  also weg da mit den Tabakdinger.
  
  Ich rede mich jetzt nicht mehr dumm,
  die Frage bleibt nur nach dem warum.
  
  Manch einer wird sich buckelig lachen,
  aber- was soll ich machen?
  
  Hätt´ich dem Gift nicht den Kampf angesagt,
  Herz und Kreislauf hätt´mich weiterhin geplagt.
  
  Die Wohnung ist frei von Zigarettengestank,
  angenehme Luft zum Atmen Gott sei Dank.
  
  Ich rieche wieder die Natur,
  bin der Genesung auf der Spur.
  
  Mein Leben bestimme ich jetzt wieder,
  keine Zigarette macht mich nieder.
  
  Das Einzige, was bleibt ist die Sucht,
  die Umwandlung von einer Sucht zur nächsten Frust.
  Ich meine damit genauer das Essen,
  der Geschmack ist wieder da, darf man nicht vergessen.
  
  Ich lebe jetzt wieder sehr gesund,
  hoffentlich werde ich nicht rund.
  
  So, ihr lieben Leut
  ich hoffe, das Gedicht hat euch erfreut.
  
  Anzufangen war nicht schwer,
  aufzuhören um so mehr. weiterlesen schließen

• VOM HIMMEL...

  

  18.07.2002, 14:55 Uhr von
  Karateboy
  

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  Hallo liebe Leser,
  hiermit setzte ich meinen Reihe der Adventszeit Gedichte fort. Ein weiteres
  Gedicht das ich gefunden habe:
  
  Vom Himmel in die tiefste Klüfte
  Ein milder Stern herniederlacht;
  Vom Tannenwalde steigen Düfte
  Und hauchen durch die Winterlüfte,
  Und kerzenhelle wirt die Nacht.
  
  Mir ist das Herz so froh erschrocken.
  Das ist die liebe Weihnachtzeit!
  Ich höre fernher Kirchenglocken
  Mich lieblich heimatlich verlocken
  In märchenstille Herrlichkeit.
  
  Ein frommer Zauber hält mich wieder,
  Anbetend, staunend muß ich stehen;
  Es sinkt auf meinen Augenlider
  Ein goldner Kindertraum hernieder,
  Ich fühl s, ein Wunder ist geschehn.
  
  So das war mein dritter Bericht über Adventsgedichte. Ich würde euch sehr danken, wenn ihr mir sagt, was euch nicht an meinem Bericht gefällt, da ich neu hier bin!
  
  Ciao
  
  Karateboy
  
  
  
  
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-16 17:27:31 mit dem Titel ES TREIBT DER WIND...
  
  Hallo liebe Leser, zwar ist die Weihnachtszeit schon lange vorbei, doch habe ich ein schönes Gedicht aus den Wochen vor dem Advent gefunden:
  
  Es treibt der Wind...
  
  Es treibt der im Winterwalde
  die Flockenherde wie ein Hirt,
  und manche Tanne ahnt, wie balde
  sie fromm und lichterheilig wird,
  und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
  streckt sie die Zweige hin - bereit,
  und wehrt dem Wind und wächst entgegen
  der einen Nacht der Heiligkeit.
  
  Das war der Vorgeschmack auf meine weiteren Berichte über den Advent!
  
  Ciao
  
  Karateboy
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-16 18:26:05 mit dem Titel DIE HEILIGE WEIHNACHT...
  
  Hallo liebe Leser,
  wie schon gesagt kommen weitere Gedichte zum Advent und dem heiligen Abend:
  
  Dies ist der Tag, den Gott gemacht;
  Sein werd in aller Welt gedacht!
  Ihn preis, was durch Jesum Christ
  Im Himmel und auf Erden ist!
  
  Die Völker haben dein geharrt,
  Bis daß die Zeit erfüllet ward;
  Da sandte Gott von seinem Thron
  Das Heil der welt, dich, seinen Sohn.
  
  Wenn ich dies Wunder fassen will,
  so steht mein Geist vor Ehrfurcht still;
  Er betet an, und ermißt,
  Daß Gottes Lieb unendlich ist.
  
  Damit der Sünder Gnad erhält,
  Erniedrigst du dich, Herr der Welt,
  Nimmts selbst an unsrer Menschheit teil,
  Erscheints im Fleisch und wirst uns Heil.
  
  Herr, der du Mensch geboren wirst,
  Immanuel und Friedenfürst,
  Auf den die Väter hoffen sahn,
  dich, Gottes Messis, bet ich an.
  
  Jauchzt, Himmel, die ihr ihn erfuhrt,
  Den tag der heiligsten Geburt;
  Und Erde, die ihn heute sieht,
  sing ihm, dem Hernn, ein neues Lied!
  
  Dies ist der Tag, den Gott gemacht;
  Sein werd in aller Welt gedacht!
  Ihn preis, was durch Jesum Christ
  Im Himmel und auf Erden ist!
  
  So das war mein zweiter Bericht, ich hoffe das Gedicht hat euch gefallen! Wenn ihr das Gedicht, oder den Bericht nicht so gut findet sagt es mir bitte warum, da ich hier neu bin!
  
  Ciao
  
  Karateboy
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-17 13:00:50 mit dem Titel ENDLICH IST ES VORBEI!!!
  
  Hallo liebe Leser,
  nun kommt das allerletzte Adventsgedicht, danach folgen nur noch Sommer-oder Allgemein Gedichte:
  
  Markt und Straßen stehen verlassen,
  Still erleuchtet jedes Haus,
  Sinnend geh ich durch die Gassen,
  Alles sieht so festlich aus.
  
  An den Fenstern haben Frauen
  Bunte Spielzeug fromm geschmückt,
  Tausend Kinder stehen und schauen,
  Sind so wunderstill beglückt.
  
  Und ich wandre aus den Mauern
  Bis hinaus ins freie Feld,
  Hehres Glänzen, heil ges Schauern!
  Wie soweit und still die Welt!
  
  Sterne hoch die Kreise schlingen,
  Aus des Schnees Eiskalt
  Steigt s, wie wunderbares Singen –
  O du gnadenreiche Zeit!
  
  So das war das letzte Adventgedicht, es folgen jetzt nur noch Witze und Sommergedichte.
  Ich hoffe das Gedicht hat euch gefallen!
  
  Ciao
  
  Karateboy
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-18 12:12:53 mit dem Titel EIN HEILIG WILLKOMMEN!!!
  
  Hallo liebe Leser,
  heute komme ich wieder zu den Gedichten!
  
  Wie heimlicherweise
  Ein Engel leise
  Mit rosigen Füssen
  Die Erde betritt,
  so nahte der Morgen.
  Jauchzt ihm, ihr Frommen,
  ein heilig Willkommen!
  Ein heilig Willkommen!
  Herz, jauchze du mit!
  In ihm sei s begonnen,
  der Monade und Sonnen
  an blauen Gehzelten
  des Himmels bewegt!
  Du, Vater, du rate!
  Lenke du und wende !
  Herr, dir in die Hände
  Sei Anfang und Ende,
  sei alles gelegt!
  
  Das war mein Gedicht!
  
  Ciao
  
  Karateboy
  
  
  
  
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-18 12:55:27 mit dem Titel DAS BETTGESPENST!!!
  
  Hallo liebe Leser,
  heute mal ein Kurzgedicht.Ich hoffes gefällt euch, ansontens bewertet es fair und so wie es wirklich ist! Ich bin noch ein bisschen neu, sodass ich noch nicht so viel Erfahrung habe.
  
  
  Unter dieser Zauberdecke
  Liegt ein Geist in dem Verstecke,
  kichert „hi!“ ,
  kichert „ho!“
  Kratzt sich gar an seinem Po!
  Wackelt mit dem großen Zeh!
  Warte nur, wenn ich dich seh!
  Zieh ich schnell die Decke weg,
  ist er nicht mehr da vor Schreck.
  
  So das war mein Kurzgedicht, ich hoffe noch einmal es hat euch gefallen!
  
  Ciao
  
  Karateboy weiterlesen schließen

• Mein Leben

  

  16.07.2002, 03:21 Uhr von
  hoshi2.1
  Hi alle zusammen, bin ein 19 jähriger Onkelz-Freak und wohne in Speyer. Ich habe gerade meine Au...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hi alle zusammen. Ich habe mich mal über meine Onkelz Texte gesetzt und ein kleines Gedicht zusammengeschrieben. Dieses Gedicht zeigt Erfahrung aus meinem Leben, jedoch nicht mit meinen Worten geschrieben. Jeder der sagt, die Onkelz schreiben blöde Texte braucht gar nicht weiter zu lesen.
  
  
  Ich lese im Buch der Erinnerung,
  Ich hör´ mich lachen,
  Mein Leben war ein Märchen,
  Erzählt von einem Narren.
  
  Ich blicke auf meine Narben,
  Zeichen von vergangenen Tagen,
  Wunden der Zeit,
  Für immer mein Kleid.
  
  
  
  1000 Fragen, die mir das Leben stellt,
  1000 Fragen über mich und diese Welt.
  Ich wusste alles,
  Und hab alles vergessen.
  
  Ich bin wie ich bin,
  Wollt ihr euch beschweren,
  Man schafft sich nicht nur Freunde,
  Wenn man ausspricht was man denkt.
  
  
  
  Es ist nicht gerade berauschend,
  Was ich hier seh´,
  Ich seh´ die Bullen töten Schwarze
  In L.A..
  
  Ich seh´ den Krieg in Jugoslawien,
  Den Hass in unsrem Land,
  Wenn ihr etwas ändern wollt,
  Fangt bei euch an.
  
  Das „Hier“ ist euer Erbe,
  Doch wenn´s euch nicht gefällt,
  Dann werdet bessere Menschen,
  Und ihr kriegt ´ne bessere Welt.
  
  
  Ich erinnere mich gern an diese Zeit,
  Eine Zeit die man nie vergisst,
  Doch ich muss mein Leben leben, meinen Weg alleine gehen,
  Mach´s gut du schöne Zeit - AUF WIEDERSEHN.
  
  Anbei natürlich noch ein großes Dankeschön an die Onkelz für die super genialen Texte.
  
  Written by hoshi2.1 alias Jörg Gasper weiterlesen schließen

• *~*Mutti, ich hab Dich lieb*~*

  

  15.07.2002, 22:39 Uhr von
  Rotfuchs_1
  

  5

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  Pro:

  Mal was ganz anderes, als Geschenk, oder einfach nur so.

  Kontra:

  Kontra??? Nee!

  Empfehlung:

  Nein

  °*° Hallochen ,Ihr Lieben°*°
  
  
  
  Heute nun habe ich mich entschlossen, eine Liebeserklärung an meine Mami zu schreiben, da ich meine ganz doll und von ganzen Herzen lieb habe, möchte ich es heute auf eine ganz besondere Art versuchen. Ich tue dies in Form eines Gedichtes.
  Ich hoffe sehr, das es euch gefällt. Ich habe nämlich vor, es Ihr dann in einem Bilderramen zu schenken.
  
  
  
  * Liebe Mutti *
  ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
  
  
  Du hast mir das größte gegeben.
  Mein Leben verdanke ich nur Dir, denn Du
  Sagtest vor mehr als 20 Jahren „Ja“ zu mir.
  
  
  Du halfst mir Dinge des Lebens zu verstehen. Lehrest mir die ersten Worte.
  Ließest mir die Welt mit bunten
  Kinderaugen sehen und dessen Schönheit zu verstehen.
  
  
  Du erzähltest mich, mit Märchen und Geschichten, in den Traum der Nacht. Bliebst an meinem Bettchen, bis der erste Sonnenstrahl uns wieder weckte.
  
  
  Ich machte meine ersten Schritte an Deiner Hand.
  Du zeigtest mir die vielen Wunder in unserem schönen Land.
  
  
  Du hast mir meine Angst genommen, wenn ich rief warst Du immer da. Du gabst mir Vertauen, für mein Leben, halfst mir durch die schwere Zeit.
  
  
  Was Du für mich getan, kann ich nie vergessen. Weiß nicht, wie ich´s Dir nur Danken kann. Hab Dich einfach ganz doll Lieb und nehm Dich in die Arme.
  
  
  Ich hoffe nun, es hat auch Euch ein wenig gefallen.
  
  
  Vielen Dank für´s lesen.
  
  
  Eure Sandra weiterlesen schließen

• 3 Gedichte von Mischka

  

  15.07.2002, 14:43 Uhr von
  Mischka27
  Mischka27 stellt sich vor !!!

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Einsamkeit
  ===========
  
  Warum habt ihr mich
  allein gelassen,
  gerade jetzt
  wo ich Euch brauch`
  ich total verzweifelt bin !
  
  Keiner versteht mich
  oder bilde
  ich mir das nur ein ?
  
  Ich sehe in die Ferne,
  doch niemand ist da
  dessen Wärme
  ich spüren kann !
  
  Wo seit Ihr nur ?
  
  
  Anmerkung:
  
  Dieses Gedicht schrieb Mischka 1989 im Alter von 16 Jahren. Als er gerade großen Stress mit einigen seiner Freunde hatte und sich allein gelassen fühlte.
  
  
  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  
  
  Wer bist DU ?
  *************
  
  Ich kenne Dich,
  nur vom sehen !
  Was bist Du
  für ein Mensch ?
  Vielleicht bist du
  ein schlechter Mensch ,
  auch wenn man
  das nicht sieht !
  
  Wer bist du wirklich ?
  Sag es mir !
  Bist du glücklich
  oder bedrückt dich etwas ?
  
  Ich will dich ansprechen,
  dich näher kennen lernen,
  aber ich bin zu feige !
  
  Deshalb werde ich nie erfahren
  Wer du wirklich bist !
  
  Anmerkung:
  
  Geschrieben 1989.
  Wie oft sehen wir Menschen die interessant erscheinen, aber die wir aus Angst der Enttäuschung nie kennenlernen.
  
  
  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  
  
  Ich liebe Sie
  
  Ich liebe Sie !
  Sie ist so schön !
  Sie versteht mich nicht !
  Sie liebt mich nicht !
  
  Warum liebe ich Sie ?
  Was ist besonderes an Ihr ?
  Ist es der Gute Charakter ,
  oder Ihr blondes Haar ?
  
  Ich liebe Sie!
  Doch Sie sagt : “ NEIN !
  Sie liebt Mich nicht !
  Ich kann das nicht verstehen !
  
  Ich hoffe und hoffe
  glaube fest an Sie 1
  Doch ich weiß auch
  die Hoffnung ist umsonst !
  
  Aber ich liebe Sie doch !
  Sie ist so schön,
  und geistig vollkommem!
  
  Sie könnte mir soviel geben !!
  
  Anmerkung:
  
  Geschrieben 1989
  Erste Liebe und erster Liebeskummer wer kennt das nicht !
  
  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  
  
  Über einen Kommentar würde sich Mischka auch freuen, wenn es Euch gefällt kann er ja mal wieder ein paar neue Gedichte versuchen .
  Ich hoffe Euch gefällt es einwenig.
  
  Euer Mischka weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    andrea30b, 16.07.2002, 21:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir gefallen Deine Gedichte . Ich hoffe es folgen noch mehr. andrea30b

  • 

    Rena50, 14.07.2002, 17:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Deine ersten beiden Gedichte gefallen mir besonders gut. Gruß Rena

  • 

    engel06, 20.06.2002, 16:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ja leider, wer kennt es nicht?

  • 

    susisponsel, 12.03.2002, 21:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hast echt schön geschrieben..........besser als lady jaelle kann man sich dazu nicht äußern!

• Kriegsgedicht

  

  14.07.2002, 20:24 Uhr von
  Hyperhirn
  Hallo YopiMitglieder :-) Ich bin David, bin 24 und wohne in Leipzig ( eine der schönsten Städt...

  5

  Bewertungen (19)
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  Pro:

  Ein Traum von Freiheit und losgelöstheit

  Kontra:

  ----

  Empfehlung:

  Nein

  Krieg
  
  spürst Du den Wind, Du einsames Kind
  Hörst leise dem säuselnden Blättern auf seltsamer weise
  Ein Vöglein hörst Du singen, Zapfen wie sie springen
  
  Und .....
  
  Soldaten, wie sie singen
  
  Du hörst den dumpfen Ton, er tut alle bedroh`n,
  kommt immer näher, er frißt sich durch die Luft,
  es ändert sich die Zeit und der Duft
  
  Mit krellem Kreischen, das Bild tut verbleichen,
  von Frieden und Ruhe
  
  Es kommt ein Krieger in eiserner Pracht,
  er hat Tot und Verderben mitgebracht
  Kugeln aus Stahl, Geschosse aus Eisen,
  Du hörst nur noch Schüsse aus Giganten aus Eisen.
  
  Überall Leichen, überall Flammen, stumpfe Splitter sich in Fleisch hinein rammen
  Laute Schreie, zeugen von Qual, wo einst mal ein Haus stand, steht nur noch ein Pfahl
  
  Ein Nebel des Totes durchzieht unser Land, was einst mal blühte, ist abgebrannt
  
  Der Krieg zeigt Dir, seine häßlichste Fratze und erhebt nach Dir, seine Tatze, zerstörte Familien, gebrochene Menschen, die Seele gestorben, denkst nur noch an Morgen
  
  Ein Tag ist ein Leben, und so lebst Du den Tag, als wär er der Letzte den es noch vermag
  
  Du kleines Kind, hörst immer noch Lärm, der Geruch schlägt auf das Gedärm
  
  Du siehst in den Himmel, siehst das Blau, es hebt sich ab vom nebelnden Grau
  
  Du schläfst, und schläfst, die ganze Nacht, bis zum nächsten Morgen, hoffst, das Du aufwachst
  
  Der Tag naht heran, es ist totenstille, Du erkennst nichts, suchst erstmal die Brille, schnell aufgesetzt
  und abgehetzt, bist du entsetzt, wo Du hier bist,
  Du siehst den Tot, siehst nen Faschist
  siehst noch verschwommen, siehst nochmal hin , er ist tot,
  Blut an seinem Kinn
  
  Ein Mann kommt herbei, ein freudiges lächeln, er schreit, der Krieg ist vorbei
  
  Und Tränen rinnen übers Gesicht, waschen Asche fort
  Schon bald wird es wieder Blumen geben, an diesem Ort
  Auch Vögel werden singen und Kinderlieder erklingen
  Denn der Frieden ist auf unserem Planeten dem Leben gegeben!
  
  Ich hoffe, Euch hat mein Gedicht gefallen
  
  Was inhaltlich eigentlich nicht so gefallen kann - trauriges Thema
  
  Euer HyperHirn
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 18:41:52 mit dem Titel Sehnsüchte
  
  Ich sehne mich nach Geborgenheit,
  nach einem Menschen,
  der mich nimmt wie ich bin
  
  Jemand, der mich liebt,
  mit dem man sein Glück teilen kann,
  ich will nicht nur meinen Körper teilen,
  sondern auch Worte und Erfahrungen,
  
  Ich möchte gern die wärme eines Herzen spühren,
  will zu jemanden gehören,
  bin zu einsam, bin viel zu viel alleine,
  viel zu lange, viel zu lange,
  
  Ich möchte kuscheln, knutschen, reden,
  möchte andere zum Glück bewegen,
  Jemanden ein Leben schenken, eins was wir uns teilen,
  
  Wer alleine stirbt, wird bald vergessen sein,
  Wer zuzweit liebt, kann sein Ich vererben,
  denn egal mit wem und wo man sich hingibt und bewegt,
  läßt Spuren seines Ich`s zurück,
  was andere Menschen vieleicht erkennen
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 18:55:21 mit dem Titel Du in meinem Herzen
  
  Deine Waffen sind Deine Augen, Deine Stimme und Dein sein,
  schneidest mich mit jedem Blick bloß tot werde ich nicht sein
  
  Nein !
  
  Mit jedem Stich den Du mir gibst, mit jedem Hauch den ich auf meiner Haut spühr, verschmelzen wir.
  
  Du gibst mir die Kraft zu leben, neues zu erleben und neues zu entdecken, wie in der Welt, als auch in der Liebe.
  
  Deine Nähe zu wissen, macht mich so stark
  Deine Küsse schwächen meinen Willen, mal nein zu sagen.
  Du schaffst es immer wieder, mich an bestimmten Punkten zu treffen, die mich verlieren lassen, ohne Schmerzen.
  
  Dein Anblick läßt mich erstarren und träumen so gleich,
  
  und alles nur,
  
  weil ich Dich in meinem Herzen weiß.
  
  Text by HyperHirn
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 19:02:20 mit dem Titel Ich liebe Dich und Du liebst mich !
  
  Ich liebe Dich und Du liebst mich !
  
  Wenn der Morgen mit dem Sonnenlicht erwacht,
  weiß ich, Du hast an mich gedacht.
  
  Wenn ich morgens am Strand spazieren geh, daß Farbenspiel
  der Sonne auf den Wellen seh, denk ich an Dich,
  denn Du bist alles für mich!
  
  Deine kühlen blauen Augen, Dein mondlichtblondes Haar,
  weiß bis heute nicht wie es um mich geschah, weiß nur, ...
  
  ...Ich liebe Dich und Du liebst mich!
  
  Wenn ich Abend's am Strand spazieren geh und die Sonne im Sand funkeln seh, weiß ich, Du denkst gerad an mich.
  
  Wenn ich dann Abend`s im Bett liege, so ganz allein,
  dann überkommt es mich, die Sehnsucht nach Dir, ich denk an Dich.
  
  Deine weichen Lippen, Dein nach liebe duftender Nacken,
  ich bin noch wach und wellze mich im Lacken, denn ich weiß, ...
  
  ....Ich liebe Dich und Du liebst mich!
  
  Morgen früh, wenn die Sonne scheint und mich weckt, weiß ich, der Tag hat's gut gemeint, denn heute ist der Tag,
  wo wir uns wiederseh'n, wir können uns versteh'n,
  versteh'n wie Blinde in den Räumen seh'n, wir würden uns stehts wieder finden, denn die Liebe und die Leidenschaft tut uns verbinden.
  
  Uns're Liebe, daß ist nicht nur ein Schwur, nein, es ist mehr, es ist liebe pur und ich weiß nur, ...
  
  Ich liebe Dich und Du liebst mich!
  und ich fühle, ...
  Du liebst mich und ich lieb Dich!
  
  Euer HyperHirn
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-14 18:24:03 mit dem Titel Träume wie ein Vogel - Update -
  
  Ich bin leer, kann nicht mehr, der Tag war so schwer.
  Ich leg mich hin, entfliehe diser Welt.
  Ich schließ die Augen, will nur noch träumen, von Orten, voller Ruhe & Einsamkeit.
  
  Ich bin eine Möve und fliege, fliege weit fort.
  Ich seh sie Sonne und den Himmel, weit und breit ist nur die See.
  Große Wellen tun sich erquellen in dem krellen Licht. Das Licht, spielt mit den Farben, rot - gelb - orange.
  Ein sanfter Wind, schaukelt mich wie ein Kind, ich fühl mich frei & ein Schiff fährt an mir vorbei.
  
  Sanfte Wellen, leises plätschern, ich träume weiter, einen realen Traum.
  
  Dann kommt Land, zu linker Hand, ich drehe ab, flieg Richtung Sand.
  Dort angekommen, bin ich wie benommen, kann nicht mehr fliegen, tu nen neuen Körper kriegen.
  
  Ich komm zu mir, wo bin ich hier, sehe Bäume, Strand und Meer.
  Ich schau mich an, bin nicht mehr grau, bin keine Möve mehr, bin ein Adlermann.
  
  Breite aus die Schwingen, der Wind tut singen, ich starte meinen Flugversuch, muss zwei Kreise drehen, erst dann bin ich hoch genug, über die Berge hinab ins Tal.
  Lass mich auf einen Baum sinken, will was trinken, kann nicht mehr, hab den Baum erklommen, bin wie benommen, kann nicht mehr, und weiß hier ist Schluß, dann hör ich einen Schuß und spühre Schmerzen in der Brust,
  
  Blutverlust, es wird schwarz vor Augen, Sinnesverlust, weiter Fall, dumpfer Knall.
  
  Ich spühre Schmerzen an den Flügeln, ich veränder mich nochmal.
  Da kommt der Jäger, er ist verärgert, sagt ganz böse, war ja nur ne Möve.
  
  Als ich mich ansah, war mir klar, ich bin wieder eine Möve, keine Schmerzen mehr, bin Startklar.
  Ich breite aus die Schwingen, der Wind tut singen, er tut mich tragen, von hier weg bringen.
  Die Sonne ist schon rot, ich war schon fast tot, nix wie nach Hause, dort gibt es Wasser und Brot.
  Es ist so schön zu fliegen, Sonne abkriegen, dieses schöne Abendrot.
  
  Ich bin eine Möve und fliege, fliege weit fort.
  Ich seh sie Sonne und den Himmel, weit und breit ist nur die See.
  Große Wellen tun sich erquellen in dem krellen Licht. Das Licht, spielt mit den Farben, rot - gelb - orange.
  Ein sanfter Wind, schaukelt mich wie ein Kind, ich fühl mich frei & ein Schiff fährt an mir vorbei.
  
  ......
  
  Schlußwort :
  
  Also, auf Wunsch von einzelnen schreib ich noch was dazu, obwohl ich es ein wenig seltsam finde, warum jemand wissen will, aus welchen Gründen ein Gedicht entstanden ist, weil man das nicht immer so genau sagen kann, bei mir ist es so, das ich mich von Gefühlen tragen lasse, oder auch einfach mal drauf los schreibe, ohne zu wissen was am Ende raus kommt, Gedichte zu schreiben ist für mich oft Gefühlsverabeitung, aber nicht immer.
  
  Dieses Gedicht ist entstanden, nach dem ich mich ne halbe Stunde aufs Bett gelegt habe und die Augen geschlossen hatte, hab mir dann was schönes vorgestellt und am Ende kam das heraus, ich hab es dann versucht in Worte zu fassen, ich hoffe, daß es Euch gefällt.
  
  :-) Euer Davidchen alias HyperHirn weiterlesen schließen

• Träume

  

  10.07.2002, 23:46 Uhr von
  dasAepfelchen
  

  5

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  mein 5. selbstgeschriebenes

  Kontra:

  --

  Empfehlung:

  Nein

  Träume
  
  Nachts träume ich immer von dir
  Ich fühle du seist bei mir,
  doch wenn ich meine Hand ausstrecke, um dich zu berühren bist du weg -
  einfach weg
  
  Ich träume du bist ganz nah bei mir
  Ich fühle du bist hier,
  doch wenn ich mit dir rede, gibst du keine Antwort, du bist stumm -
  einfach stumm
  
  Tagsüber träume ich von mir und dir
  Ich denke du bist hier bei mir,
  doch wenn ich dich ansehe, schaust du weg -
  einfach weg
  
  Jetzt träume ich, ich sehe dich
  Ich denke du bist echt,
  doch wenn ich dich anlächle um wenigstens zu sehen, dass es dich gibt, schaust du weg -
  einfach weg
  
  Nachts träume ich immer von dir
  Ich fühle du seist bei mir,
  doch wenn ich meine Augen schließe und sie wieder öffne, bist du weg -
  einfach weg
  
  
  Katharina, 2001
  
  Nachtrag: Enstanden ist es, als ich mal wieder Liebeskummer hatte, denn ich führe eine Fernbeziehung und da ist es oft nicht leicht und man träumt eben davon, bei seinem Schatz zu sein, doch wenn man die Augen öffnet ist man ganz allein...
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-10 16:47:14 mit dem Titel Liebesschmerz
  
  Liebesschmerz
  
  Weit in nebelgrauer Ferne liegt mir das vergangene Glück,
  nur an einem schönen Sterne hängt mit Liebe noch der Blick.
  Aber jedes Sternes Pracht ist nur ein Schein der Nacht.
  Die Liebe kann alles verlangen, doch auch vergänglich kann sie sein ...
  das dahin ist und vergangen.
  Kann es denn die Liebe sein?
  Wenn das Liebesglück auch flieht,
  der Liebesschmerz wird nie vergeh'n!
  
  Katharina, 2001
  
  Nachtrag: Das Gedicht ist entstanden, als ich das 1. mal so richtig stark von einem Jungen enttäuscht wurde. Ich habe die Liebe verflucht und versucht meinen Schmerz niederzuschreiben. Es hat mir sehr geholfen schnell über diesen Fehler hinwegzukommen. Jetzt sehe ich es nicht mehr so. Liebe ist wirklich die schönste Sache der Welt, auch wenn sie sehr sehr viele Schmerzen bereitet...
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-10 16:59:34 mit dem Titel Nur ein Traum
  
  Nur ein Traum
  
  In meinem Traum kann ich dich sehen,
  du guckst mich an und lächelst,
  deine Augen leuchten wie zwei Sterne,
  doch es ist leider nur ein Traum.
  
  Es tut weh die Augen zu öffnen,
  denn wenn ich sie öffne,
  sehe ich dich nicht mehr.
  Ich starre nur auf eine kalte Wand
  und ich wünschte mein Traum wär Realität.
  
  In meinem Traum kann ich dich spürem,
  deine Hand gleitet über meine Haut,
  du bist ganz sanft,
  doch es ist leider nur ein Traum.
  
  Es tut weh die Augen zu öffnen,
  denn wenn ich sie öffne,
  spüre ich dich nicht mehr,
  nur noch meine eigene Hand
  und ich wünschte mein Traum wär Realität.
  
  In meinem Traum kann ich dich hören,
  ich höre deine Stimme,
  leise flüsterst du in mein Ohr, wie sehr du mich liebst,
  doch es ist leider nur ein Traum.
  
  Es tut weh die Augen zu öffnen,
  denn wenn ich sie öffne,
  höre ich dich nicht mehr,
  nur noch das Zwitschern der Vögel
  und ich wünschte mein Traum wär Realität.
  
  Katharina, 2001
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-10 21:45:51 mit dem Titel Du und Ich
  
  Du und Ich
  
  Warum bist du so weit weg?
  Wieso bist du nicht hier - bei mir?
  Ich denke an dich so oft am Tag,
  bis die Sehnsucht in mir brennt.
  Ich bin verzweifelt, weil du nicht bei mir bist
  und ich hasse es verzweifelt zu sein.
  
  Meine Gedanken drehen sich nur um dich,
  ich könnte dir sagen "Ich liebe dich",
  doch ich kann es nicht ...
  Mit Herz und Seele bin ich nur bei dir,
  aber du bist so unerreichbar für mich.
  
  Wen ich deine Stimme höre, höre ich das ewige Glück,
  welches wir hätten haben können, doch wir haben es nicht.
  Hat das denn alles einen Sinn?
  
  Ich frage lieber nicht nach dem Sinn,
  es ist zwecklos, denn wir müssen wissen,
  was richtig ist.
  Unsere Liebe oder unsere Freundschaft?
  
  Ich wünschte du wärst bei mir,
  ich wünsch es mir so sehr,
  dass es mich bis an meine Grenzen führt.
  
  Ich liebe dich!
  
  
  Katharina, 2001
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-10 21:46:57 mit dem Titel Sprache des Herzens
  
  Sprache des Herzens
  
  Ich suche schon lange nach dem Sinn des Lebens.
  Und oft habe ich mich gefragt, ob du es wohl bist.
  Aber kann ein Mensch denn eine Art Berufung sein?
  Mein Verstand sagt sein, aber mein Herz sagt ja.
  
  Bei dir fühl ich mich geborgen.
  Und oft habe ich mich gefragt, ob du es wohl weisst.
  Aber kann es denn eine Art Berufung sein, mich zu beschützen?
  Mein Verstand sagt nein, aber mein Herz sagt ja.
  
  Ich denke viel über uns nach.
  Und oft habe ich mich gefragt, ob du zu diesem Zeitpunkt wohl in Gedanken auch bei mir bist.
  Aber kann es denn unsere Berufung sein in besonderen Momenten aneinander zu denken?
  Mein Verstand sagt nein, aber mein Herz sagt ja.
  
  Denn mein Herz spricht eine andere Sprache als mein Verstand.
  Es spricht die Sprache der Liebe und Intuition.
  
  Katharina, 2002 weiterlesen schließen

• Von der Schwierigkeit zu lieben

  

  07.07.2002, 23:17 Uhr von
  stefan_manhart
  

  5

  Bewertungen (4)
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  Pro:

  finde ich ein schönes Gedicht

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Von der Schwierigkeit zu lieben:
  ***
  "Bitte höre, was ich nicht sage! Laß Dich nicht von mir durch das Gesicht
  täuschen, das ich Dir zeige, denn, ich trage tausend Masken. Masken, die
  ich fürchte abzulegen und, keine davon bin ich! So tun als ob ist eine
  Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde, aber, bitte lasse Dich dadurch
  nicht täuschen.
  Ich mache den Eindruck, als sei ich fröhlich, als sei alles sonnig und
  glücklich in mir, innen wie außen, als sei mein Name Vertrauen und
  Sicherheit, und mein Spiel Kühle, als sei ich ein stilles Wasser, so, als ob
  ich niemanden bräuchte.
  Aber, bitte glaube mir nicht! Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber
  es ist nur meine Maske. Darunter ist nichts Entsprechendes, dahinter bin
  ich wie ich wirklich bin: verwirrt, voller Angst, einsam und allein. Aber
  ich verberge das, ich möchte nicht, daß es irgend jemand merkt. Beim
  bloßen Gedanken daran bekomme ich Panik und fürchte mich davor,
  mich anderen zu offenbaren. Gerade deshalb erfinde ich verzweifelt
  Masken, hinter denen ich mich schutzsuchend verbergen kann: eine
  lässige, kluge Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor
  dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde. Dabei wäre
  gerade dieser Blick meine Rettung, wenn er verbunden wäre mit Wärme,
  mit Gefühl, mit Liebe. Das ist das Einzige, was mir die Sicherheit geben
  würde, die ich mir selbst noch nicht geben kann, weil ich es nie gelernt
  habe, die ich aber so sehr brauche: daß ich wirklich etwas wert bin.
  Aber das sage ich Dir nicht, ich traue mich nicht, denn ich habe Angst
  davor. Ich habe Angst, daß Dein Blick nicht von Wärme und Liebe
  begleitet sein könnte und ich fürchte, Du wirst gering von mir denken und
  über mich lachen, und - Dein Lachen würde mich umbringen.
  Ich habe Angst, daß ich tief in mir selbst nichts bin, nichts wert, und daß
  Du das sehen könntest und mich abweisen wirst. So spiele ich mein Spiel,
  ein verzweifeltes Spiel: eine sichere Fassade außen und ein zitterndes
  Kind innen.Ich rede daher in gängigem Ton oberflächliches Geschwätz. Ich erzähle
  Dir alles, was wirklich nichts ist, und nichts von alledem, was wirklich ist,
  was in mir schreit. Deshalb lasse Dich bitte nicht täuschen von dem, was
  ich gewohnheitsmäßig daherrede.
  Bitte höre sorgfältig hin und versuche wahrzunehmen, was ich nicht sage,
  was ich so gerne sagen würde, was ich um des Überlebens willen rede
  und was ich nicht sagen kann.
  Ich verabscheue dieses oberflächliche Versteckspiel, das ich da aufführe,
  denn es ist unecht und ich wäre so gerne echt, ehrlich und spontan -
  einfach ich selbst. Aber Du kannst mir helfen. Du kannst Deine Hand
  ausstrecken, selbst wenn es das Letzte zu sein scheint, was ich mir
  wünsche. Du kannst dabei helfen, diesen leeren, toten Glanz von meinen
  Augen zu nehmen, Du kannst mir helfen, mich zum Leben zurückzurufen.
  Jedesmal, wenn Du freundlich und sanft zu mir bist und mir Mut machst,
  jedesmal, wenn Du versuchst, mich zu verstehen weil Du Dich wirklich
  um mich sorgst, bekommt mein Herz Flügel - sehr kleine Flügel, brüchige
  Schwingen, aber Flügel! Dein Gespür, Dein Mitgefühl und Dein
  Verstehen hauchen mir Leben ein weil ich Dir vertraue, und, ich möchte
  daß Du das weißt.
  Ich möchte, daß Du weißt, wie wichtig Du für mich bist, wie sehr Du mir
  helfen kannst, der Mensch zu werden, der ich in Wahrheit bin - wenn Du
  es nur willst.
  Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das Du das wolltest. Du kannst mir
  helfen, die Wand niederzureißen, hinter der ich zittere, bei Dir würde ich
  michso gerne trauen können, die Maske abzusetzen, damit Du mir Wege
  aufzeigen kannst, wie ich mich aus meiner Schattenwelt, aus meiner
  Angst, meiner Unsicherheit und dieser inneren Einsamkeit befreien kann.
  Bitte übersieh mich nicht.
  Es wird nicht leicht für Dich sein, denn die lang andauernde
  Überzeugung, wertlos zu sein, schafft dicke Mauern, und ich würde so
  gerne auf Deine Geduld vertrauen. Und ich habe Angst davor, daß je
  näher Du mir kommen wirst, ich umso blinder zurückschlagen könnte. Ich
  wehre mich aus Angst gegen das, wonach ich schreie.
  Aber, man hat mir gesagt, daß Liebe stärker sei, als jeder Schutzwall,
  und darin liegt meine Hoffnung.
  Bitte versuche mir zu helfen, diese Mauern einzureißen, mit sicheren und
  sehr vorsichtigen Händen, denn dort bin ich immer noch das kleine Kind
  und somit sehr empfindsam.Wer ich bin, möchtest Du wissen???
  Ich bin jemand, den Du sehr gut kennst, denn ich bin fast jedermann, den
  Du triffst, jede Frau und jeder Mann, die Dir begegnen!"
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  Hoffe das Gedicht gefällt euch!
  Euer Stefan weiterlesen schließen