Gedichte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• In der Stille der Einsamkeit

  

  25.07.2003, 18:34 Uhr von
  dunklesEngelchen
  

  3

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  von mir

  Kontra:

  von mir *gg*

  Empfehlung:

  Nein

  In der Stille der Einsamkeit,
  gewählt aus Scham,
  lassen Deine Worte,
  vergangen wie die flüchtige Berührung des Windes,
  mich erbeben.
  In der Dunkelheit der Nacht,
  gewählt als Schutz,
  lassen Deine Blicke,
  sanft wie die zarte Berührung einer Vogelschwinge,
  mich Vorfreude erleben.
  In der Hitze der Leidenschaft,
  gewählt in Vertrautheit,
  lassen Deine Berührungen,
  fordernd wie die grobe Natur eines Löwen,
  mich erröten.
  In der Zeit unserer gemeinsamen Stunden,
  entstanden aus Freundschaft,
  läßt Du,
  hungrig wie bei Regen eine Rose nach Sonne,
  mich die Liebe erleben.
  
  
  So, da ich ja nun schon einmal hier bin kann ich auch mal schauen, was so passiert wenn ich meine "künstlerische Freiheit" an den Usern der Community auslasse. Ich hoffe Ihr tut Euch keinen Zwang bei der Bewertung an und sagt mir ehrlich Eure Meinung denn nur so kann ich lernen. Vielen Dank und viel Spaß beim lesen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 31.01.2006, 11:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super schönes Gedicht!

• Das Leben ist wie in einer Wüste.......

  

  30.04.2003, 18:55 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Das Leben ist wie in einer Wüste,
  voll mit Luftspiegelungen und Sand,
  sonst eine gähnende leere.
  
  Ein Mensch allein in der Wüste,
  sehnsüchtig sucht er nach einer Oase.
  In der Ferne sieht er etwas Grün.
  
  Er läuft nun auf das Grün zu
  und desto näher man kommt,
  desto schöner wird es.
  
  Dieses Grün wird immer schöner,
  bis man erkennt,
  das es eine Fata Morgana war.
  
  Wenn man nun an eine richtige Oase gelangt,
  wird es schwer,
  sich von Ihr zu trennen.
  
  Falls man diese Oase verlassen hat,
  findet man so schnell keine wieder
  und bereut,dass man Sie verlassen hat.
  
  Will man nun zurück zur Oase,
  findet man diese nicht so schnell wieder.
  Und hat man Sie dann gefunden ,
  dann merkt man,
  das man Sie für immer verloren hat.
  
  Das Bedeutet: falls man eine Freundin hat,
  sollte man versuchen,
  diese solange wie möglich zu behalten,
  denn immer erst dann,
  wenn man sich von Ihr getrennt hat,
  merkt man wie sehr man Sie liebt.
  
  P.S.:Deshalb ist es immer das beste,
  von Oasen fern zu bleiben und zu verdursten. ;o)
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-01 10:00:01 mit dem Titel Das Leben ....
  
  
  
  Das Leben ist wie in einer Wüste,
  voll mit Luftspiegelungen und Sand,
  sonst eine gähnende leere.
  
  Ein Mensch allein in der Wüste,
  sehnsüchtig sucht er nach einer Oase.
  In der Ferne sieht er etwas Grün.
  
  Er läuft nun auf das Grün zu
  und desto näher man kommt,
  desto schöner wird es.
  
  Dieses Grün wird immer schöner,
  bis man erkennt,
  das es eine Fata Morgana war.
  
  Wenn man nun an eine richtige Oase gelangt,
  wird es schwer,
  sich von Ihr zu trennen.
  
  Falls man diese Oase verlassen hat,
  findet man so schnell keine wieder
  und bereut,dass man Sie verlassen hat.
  
  Will man nun zurück zur Oase,
  findet man diese nicht so schnell wieder.
  Und hat man Sie dann gefunden ,
  dann merkt man,
  das man Sie für immer verloren hat.
  
  
  
  Das Bedeutet: falls man eine Freundin hat,
  sollte man versuchen,
  diese solange wie möglich zu behalten,
  denn immer erst dann,
  wenn man sich von Ihr getrennt hat,
  merkt man wie sehr man Sie liebt.
  
  P.S.:Deshalb ist es immer das beste,
  von Oasen fern zu bleiben und zu verdursten. ;o)
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-30 16:55:22 mit dem Titel Zum Abschied.......
  
  Dieses Gedicht widme ich meiner Ex Bianca N.
  
  
  
  Wie gerne würde ich Deine zarten Lippen an meinen spüren,
  deine Hand in meine führen.
  
  Jede Träne kommt aus meinem Herzen,
  jede Träne bringt mir schmerzen.
  
  Dein fehlen in meinem Leben,
  wie soll ich das überleben.
  
  Alle Erinnerungen an Dich,
  die vergess ich mein Leben nicht.
  
  Ich werd Dich immer lieben,
  doch dich werd werd ich wohl nie wieder kriegen.
  
  Ich war nicht immer ein guter Mann zu DIr,
  dies will ich gestehn,
  doch meine Liebe zu Dir wird nie vergehn.
  
  Du fehlst mir so in meinem Herzen,
  dies sind höllische Schmerzen.
  
  Wieso musste es soweit komen,
  nun bin ich wie benommen.
  
  DIe Erinnerungen an dich werden immer bei mir sein,
  ich könnte den ganzen Tag nur noch schrein.... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 20.04.2007, 20:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • 

    tanja2003, 17.02.2007, 13:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~~ sh ~~~

  • 

    hjid55, 17.02.2007, 13:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    oxalife, 15.02.2007, 22:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :O)

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• So schön können Träume sein...

  

  23.03.2003, 15:42 Uhr von
  Melli*
  Hallo ihr Lieben.

  3

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Nein

  So, heute werde ich mich mal an einem Gedicht versuchen. Ich hab sowas noch nie gemacht, also wäre es schön, wenn ihr mir Verbesserungsvorschläge oder eventuell auch sagt, was gut ist.
  
  Dieses Gedicht ist an keine bestimmte Person gerichtet, sondern nur in meinen Gedanken entstanden.
  
  
  Ein Traum?
  
  Wenn es draussen dunkel wird
  und ich meine Augen schliesse,
  dann kann ich Dich sehen.
  Wenn die Sehnsucht fast unerträglich ist,
  dann kann ich Dich sogar spüren.
  Ich kann Dich küssen,
  Dich streicheln,
  Dich verwöhnen...
  Manchmal kann ich Dich sogar hören,
  kann sehen, wie Du geniesst,
  unter meinen Händen zerfliesst.
  Dann schliesst Du Deine Augen,
  legst den Kopf nach hinten,
  Dein Atem geht schneller...
  Dann riechst Du ganz besonders,
  hast Deinen eigenen Duft
  den ich sooo liebe.
  Dann bebt Dein Körper,
  Du gibst Dich mir völlig hin,
  geniesst in vollen Zügen.
  Dann wünsche ich mir,
  meine Augen nie mehr aufmachen zu müssen,
  und doch holt mich der Wecker immer wieder zurück.
  Aber es bleibt immer die Hoffnung und die Freude
  auf unser Wiedersehen.
  Diese Träume erleichtern mir die Zeit
  bis ich Dich wieder in meine Arme schliessen kann.
  Zum Glück kann ich träumen...
  
  Da ich nicht wusste, wie ich bewerten soll, habe ich einfach mal 3 Sterne vergeben!
  
  Melli*
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-12-01 13:49:16 mit dem Titel Nie...
  
  
  Nie
  
  Nie gefühlt, dass Liebe schmerzt, wenn Einsamkeit brennt.
  Nie gedacht, dass Liebe weh tut.
  Nie gehofft, dass jemand voll Sehnsucht deinen Namen nennt.
  
  Nie gehört, wenn leise die Stimme deines Herzens klingt.
  Nie gespürt, wie Zärtlichkeit dich sanft erregt.
  Nie gelauscht, welch süsse Melodien deine Seele singt.
  
  Nie geweint, wenn jemand dich betrügt.
  Nie geschmeckt, wie salzig Tränen sind.
  Nie gemerkt, wenn dich dein Gefühl belügt.
  
  Nie gelebt
  Und
  Nie geliebt!
  
  
  Weiteren Kommentar zu diesem Gedicht möchte ich mir an dieser Stelle ersparen...
  
  Melli* am 01.12.2002 für Yopi...
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-23 14:42:43 mit dem Titel Gedicht in der Nacht
  
  Ich wandle in der Einsamkeit
  Durch des Waldes Dunkelheit...
  Zu finden, wonach mein Herz begehrt
  Und meine Seele sich verzehrt.
  
  Immer kühler wird die Nacht,
  alles schläft und keiner wacht.
  Nur der Mond schenkt mir sein Licht,
  damit die Finsternis in mir zerbricht.
  
  Viel zu lang bin ich umhergeirrt,
  meine Sinne sind schon längst verwirrt.
  Ich bin erschöpft, ich leg mich nieder
  Und frage mich "Seh ich dich wieder?"
  
  Nun blicke ich zum Himmel auf,
  der Sterne Weg nimmt seinen Lauf.
  Nur Eines, dass sich nicht bewegen will,
  es ist mein Herz, es steht noch immer still.
  
  Du findest mich, ich schlafe fest,
  ein Kuss mich sanft erwachen lässt.
  Deine Nähe meinen Schmerz verträgt
  Und mein Herz nun endlich schlägt.
  
  
  Weiteren Kommentar zu diesem Gedicht möchte ich mir an dieser Stelle ersparen, denn ich glaube, da muss nicht mehr viel gesagt werden, oder? weiterlesen schließen

• Mein Herz und Seele

  

  19.03.2003, 22:36 Uhr von
  s.maki
  Hi, ich bin Sebastian.. und wie ihr seht neu hier. Bin ein bißchen mit dieser Plattform vertraut,...

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  Pro:

  Das liegt an Euch!

  Kontra:

  Dito!

  Empfehlung:

  Nein

  Hier mein Herz, meine Seele.
  Teil mit Euch unveröffentlichte Gedichte, die selbst meine Freundin nicht gelesen hat. Na ja Euch kenn´ ich ja nicht, daher ist dies schon okay.
  Aber nun viel Spaß beim Lesen:
  
  
  Ein Schloß
  
  
  Ein Schloß würd´ ich Dir bau´n,
  wenn ich könnt.
  Einen Stern würd´ ich Dir vom Himmeln holen
  wenn ich könnt.
  Bei Regen würd´ ich Dir den Himmel öffnen,
  wenn ich könnt.
  
  Schenk´ Dir meine ganze Liebe,
  was ich kann.
  ___________________________________
  
  Das Glück mit Dir!
  
  Manchmal glaube ich es nicht,
  und doch ist es wahr.
  
  Beschreiben kann ich es nicht,
  mit Worten unnahbar.
  Und doch kann man es kleiden in Worte:
  
  Das Glück mit Dir.
  
  ___________________________________
  
  
  Suchend blickend nach der Schönheit
  Suchend riechend nach dem
  Duft
  Suchend schauend nach der Zauberhaftigkeit
  Suchend lechzend nach der Anmut
  Suchend fühlend nach der Sanftheit
  Suchend sehnend nach dem Herzensgut
  ......
  hab ich Dich dann doch gefunden!
  
  ____________________________________
  
  Abendröte
  färbt das Firmament
  Abendröte
  die Welt verstummend
  Abendröte
  die Nacht eröffnend
  Abendröte
  seh´ sie sehnend
  Abendröte
  Dich noch bei mir spürend
  Abendröte
  In Gedanken liebend.
  
  _____________________________________
  
  Am Anfang
  
  Ein Blick
  mehr transparent als tiefgründig
  Eine Berührung
  mehr Flaks als Zärtlichkeit
  Ein Kuß
  mehr Spiel als Wahrhaftigkeit
  Ein Bedürfnis
  mehr momenthaltig als unendlich
  Ein Moment
  mehr augenblicklich als unvergesslich
  
  Und doch wurde es sehr schnell
  tiefgründige, zärtliche wahrhaftige,
  und unendlich unvergessliche
  Liebe.
  
  ______________________________________
  
  
  Strömung der Liebe
  
  Sieht ihre Bahnen
  seit Jahrhunderten
  ihre Kraft kann man nur erahnen
  ihr Sein nur mit Dankbarkeit verwerten.
  Strömung der Liebe
  
  Und auch in stürmischer Zeit
  kann man Ihr vertrau´n
  solang man Ihr Beachtung weiht
  trägt an Ihrem Ufer Blüten unser Baum
  Strömung der Liebe
  
  Trägt uns langsam oder schnell hinfort
  jedoch immer ganz sachte
  an diesen einen wundervollen Ort
  wo sie auch uns zueinander brachte
  Strömung der Liebe
  
  Strömung der Liebe
  reiß uns auch weiterhin hinfort.
  
  ___________________________________________
  
  Mondscheinlicht
  
  Mondscheinlicht
  die Nacht umhüllt mich
  Mondscheinlicht
  Du erscheinst in ihm so sinnlich
  Mondscheinlicht
  mit unserer Liebe vermischt
  
  
  _________________________________________
  
  In der Höhe
  
  Steh in schwindelerregender Höhe
  es weht diese starke Böe.
  
  Könnte fallen
  könnte stürzen
  
  doch ich fürchte nicht
  denn Du hältst mich.
  
  ___________________________________________
  
  
  Geh nicht ohne Dich noch mal umzudrehen
  gehe nicht ohne mich noch mal zu küssen
  geh nicht ohne mir zu sagen, wann wir uns wiedersehen
  geh nicht ohne noch einmal zu lächeln
  geh nicht ohne mich noch mal zu berühren
  
  geh doch lieber gar nicht
  
  _______________________________________________
  
  
  Gib mir Deine Hand und begleite mich
  zu einem Ort ohne richtigen Namen
  schließ Deine Augen
  und vertrau mir.
  Ein Ort, in dem wir die Antworten finden
  der uns zeigt, was wir uns wünschen,
  wer wir sind und was wirklich wichtig ist.
  
  Hier sah ich, was ich so sehr sehen mochte
  hier hörte ich, was ich so sehnsüchtig hören mochte
  Spürte hier, was ich begierend spüren mochte
  Fühlte hier, was ich schon lange fühlen mochte
  Wärme und Geborgenheit.
  Sicherheit und Vertrautheit.
  Liebe und Sehnsüchte.
  Wünsche und Begierden.
  Alles hier an diesem Ort ist wahr,
  nichts verfälscht und nichts vertrübt.
  So deutlich kann man hier erkennen,
  was man sich wünscht,
  wonach man sich sehnt.
  
  Verstellen kann man sich hier nicht,
  nicht an diesem Ort.
  Denn das Herz weiß es schon,
  bevor man überhaupt daran gedacht.
  Durch Dich fand ich diesen Ort,
  und möchte mit Dir hier ewig verweilen.
  
  Ich liebe Dich
  
  ____________________________________________
  
  Ohne Dich
  
  Würd´ mich ständig verirren
  und in der Masse verlieren
  Wüsst den Weg nicht
  doch Du findest mich
  und leuchtest in der Dunkelheit
  Bist stets da für mich
  mit Deiner Geborgenheit.
  
  Dank für Deine Liebe
  
  _____________________________________________
  
  In der Nacht
  
  Wenn Du schläfst
  Dein Körper sich rhythmisch hebt,
  wünsch ich mir das ich bei Dir bin,
  dass ich auch in Deinen Träumen bin.
  
  Seh´ Dich anmutig drehen
  würd´ Dich gern in die Arme
  nehmen
  Dich küssen und liebkosen
  möchte Dich aber nicht aus Deinen
  Träumen lotsen
  
  Drum beobachte ich Dich noch was
  meinen Phantasien freien Lauf lass
  bist so anmutig anzuseh´n
  kann Dir einfach nicht
  wiedersteh´n
  
  ______________________________________________
  
  Wieder Du!
  
  Das wohlige Gefühl, was in mir entsteht,
  wenn ein Gedanke an Dich durch mich weht.
  Das Erwachen meiner Seele Pilgerschaft,
  nur wenn Du mich umgibst mit Deiner fesselnden Kraft.
  
  Überwältigend das Gefühl,
  wenn ich nur Deine Nähe spür.
  Ständig Dein Antlitz durch meine Gedanken kreist,
  dass es liegt auf mir wie ein sanftmütiger Geist.
  
  Nicht wiedergeben kann man, welch´ Zauberbild sich malt,
  wenn Dein Lächeln alles überstrahlt.
  So von Deinem ganzen Wesen total besessen,
  dass ich der Worte Macht bin ganz vergessen.
  
  Die ständige Sehnsucht nach einem Augenblick der Zweisamkeit,
  ungestillt bis in die Ewigkeit.
  Nur in Deiner Gegenwart mit Glück beschenkt,
  mein Herzens Sprache endlich ungehemmt.
  
  Mit Worten kann man viel sagen,
  ungekonnt demütig versagen.
  Doch dieses hier Dir zu weihen
  lässt meine Herzensworte befreien.
  
  _______________________________________________
  
  Im Nebel
  
  Es umhüllt mich
  verschleiert mir die Sicht
  und ich seh´ Dich nicht.
  Doch trotzdem spühr´ ich,
  dass Du da bist für mich,
  und dafür liebe ich Dich!
  
  
  
  
  Hoffe die Gedichte gefallen Euch, in Ihnen steckt viel Liebe und Zeit, also wenn Ihr sie kommentiert bitte nur mit Respekt hiervor, danke.
  
  Wenn Sie Euch den gefallen, empfehlt sie weiter, würde mich über viele Kommentare freuen. Vorallem da ich sie hier durch die Anonümität zum ersten Mal teilen kann.
  
  Wenn Ihr die Gedichte übernehmt, was ich wahrlich nicht verhindern kann und auch nicht möchte, bedenkt doch eins: Es sind nicht Eure Worte und für das Thema "Liebe" wäre dies ziemlich schade. weiterlesen schließen

• Etwas traurig ...

  

  18.03.2003, 17:20 Uhr von
  cxgirl
  

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  Nein

  MEIN WEG
  
  Ich folgte einem Weg,
  der nicht der meine war -
  viel zu lang...
  
  Ich stolperte und fiel
  ohne Grund
  drehte mich um,
  und sah,
  das es falsch war.
  
  Durch Urwald, Sumpf,
  Dornen und Gestrüpp musste ich gehen
  zerschunden, zerrissen und schwer verletzt
  war ich fast bereit aufzugeben.
  
  Aber jetzt bin ich zurück,
  lecke meine Wunden,
  sehe zu, wie sie heilen,
  weiß, das sie Narben hinterlassen -
  
  und bin glücklich,
  das ich sie habe
  und weitergehen kann.
  
  
  
  
  
  
  DU
  
  Es tut so gut,
  Deine Stimme zu hören
  Noch viel besser,
  Deinen Worten zu lauschen.
  
  Du bist mir fremd
  und doch so vertraut.
  Ich hab Dich noch nie gesehen,
  verzehre mich danach
  Dich festzuhalten,
  in Deinen Armen zu liegen,
  Dir in die Augen zu schauen,
  Dich endlich zu spüren.
  
  
  
  
  
  
  UNKRAUT
  
  Die Angst wächst,
  wie Unkraut im Erdbeerbeet.
  Zuerst ist da nur ganz wenig,
  fast nicht zu sehen,
  und plötzlich
  ist alles überwuchert.
  
  Ich habe Angst,
  noch einmal festzustellen,
  das ich irgendwo
  falsch abgebogen bin
  und dann vielleicht nicht mehr die Kraft habe,
  zurückzukehren.
  
  Noch größer ist die Angst,
  das meine Gefühle
  nicht echt sind
  nur der Situation entsprungen -
  und sich in Luft auflösen,
  wenn sie sich ändert.
  
  
  
  
  
  
  SCHWÄCHE
  
  Ich bin so klein,
  so verletzlich
  und zu schwach -
  
  meinem Herzen klarzumachen,
  was mein Kopf schon weiß.
  Mein Herz macht zu,
  und ich kann nichts tun
  als zuzusehen
  und zu warten,
  ob es sich wieder öffnet
  
  und bin allein,
  verletzlich und schwach
  in meiner Welt
  
  
  
  
  
  
  EISKLOTZ
  
  Ich kenn Dich kaum
  und weine
  heiße Tränen,
  weil ich Dich verlor,
  noch bevor Du mein warst;
  bevor ich die Möglichkeit hatte,
  Dich kennen zu lernen.
  
  Und alles nur,
  weil ich ein Eisklotz bin
  
  Aber ich bin dabei,
  zu schmelzen,
  mich zu verlieren,
  zu verschwinden...
  
  
  
  
  
  WARUM WEINST DU?
  
  Warum weinst Du?
  Weil ich glücklich war,
  den Mann zu haben, den ich wollte
  
  und unendlich unglücklich bin,
  das er in mir nicht die Frau hat,
  die er wollte.
  
  Warum sonst fällt es ihm so schwer,
  mich in den Arm zu nehmen,
  mich zu trösten,
  mir zu sagen,
  das er mich schön findet,
  Positives an mir zu sehen.
  
  Er sagt,
  es ist klar,
  das ich ihm gut gefalle
  Aber einfach sagen, kann er es nicht-
  nicht mehr....
  
  
  
  
  
  
  WARUM LACHST DU?
  
  Warum lachst Du?
  Nur selten, weil ich glücklich bin.
  Meist nur,
  wenn ich die Welt hinter mir lasse;
  allein im Augenblick
  ist Fröhlichkeit.
  
  Wie konnte ich einen Mann wollen,
  der mich nicht wollte -
  er wusste wohl warum,
  aber gesagt hat er es mir nie,
  nur, das er mich irgendwann doch wollte.
  
  Warum will er mich dann jetzt nicht mehr?
  Aber ich will gewollt, gemocht, geschätzt und geliebt werden,
  ist das so schwer?
  
  
  
  
  
  OHNE TITEL
  
  Ich denke,
  ich sollte gehen,
  solange ich es aufrecht kann
  Du wirst sehn
  ich brauch keinen Mann.
  
  Ich brauche niemanden, der mir nicht sagen kann,
  das er mich wirklich mag - und warum.
  Niemanden, der in mir jemanden sieht,
  der ich nicht bin.
  Niemanden, für den ich nicht die Schönste und Beste bin.
  
  Ich möchte einen Partner für den ich genauso wichtig und richtig bin,
  wie er für mich -
  aber den gibt es wohl nicht;
  jedenfalls nicht zur Zeit.
  
  Ich liebe diesen Mann
  finde ihn wunderschön, süß und lieb,
  aber er kann noch nicht einmal mehr sagen,
  das ich hübsch bin,
  wohl weil er es nicht mehr so sieht.
  Für mich ist er der einzige interessante Mann auf der Welt,
  aber ich sollte mich wohl wieder auf die Suche machen -
  angeblich haben ja auch andere Mütter hübsche Söhne.
  
  Weine, weine das ganze dämliche Gefühl der Zuwendung hinaus,
  weine so lange, bis es weg ist,
  und Du gehen kannst
  Und dann geh!
  Nimm Dein Zeug, Dein Kind, und Deinen geleerten Körper
  und geh - weit fort . . .
  
  ... irgendwohin, wo Du Dich voll auf Dich und Dein Kind konzentrieren kannst,
  wo es nicht mehr den Launen einer unglücklichen Mutter ausgesetzt ist,
  wo es mit einem ausgeglichenen,
  fröhlichen, optimistischen Menschen in harmonischer Atmosphäre aufwachsen kann
  
  Ich nehme ihm sicher nie den Vater weg,
  aber beide Elternteile wird er dann wohl kaum noch gleichzeitig um sich haben....
  
  
  
  
  
  OHNE TITEL
  
  Ich habe Dir so viel
  und doch nichts mehr zu sagen,
  weil keine Worte sind,
  wo die Liebe stirbt.
  
  Das Herz zerspringt,
  der Kopf platzt,
  und so muss man leben.
  
  
  
  
  
  WISSEN
  
  Ich bin erfüllt
  von Zuversicht und Wissen,
  das ich noch nicht denken kann.
  Langsam werde ich es ergründen,
  werde beide nützen,
  sie gegen Angriffe schützen.
  
  Bin unverwundbar,
  verletzlich stark,
  verwirrend einfach
  und schwebe
  auf meinem Weg
  in mein neues Leben. weiterlesen schließen

• Sockenzwerge

  

  13.03.2003, 13:03 Uhr von
  jillybean
  

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  Nein

  Ein blaues Söckchen verschlafen aus der Wäsche lugt,
  da es nach der passenden Socke sucht.
  
  Eine Grüne soll es sein,
  nicht zu klein und nicht zu fein.
  
  Doch alles, was ihm entgegenschielt,
  ist ein Rote, die auch nach gar nichts aussieht.
  
  Die rote Socke mutig fragt,
  ob das Söcken den Sprung in die Waschmaschine wagt.
  
  "Warum sollte ich, wozu brauch ich das später?
  Ich lande doch eh in einem ausgelatschten Treter!"
  
  "Na ja, das wirst Du dann schon sehn,
  nun sei nicht so und lass uns gehn."
  
  In der Waschmaschine, bei 60 Grad,
  sagt die rote Socke, dass es das Söckchen mag.
  
  Nach kurzer Zeit des Schleudertraumas,
  stellt das Söckchen fest "Ja doch, die Socke wär' schon was."
  
  Doch dann nach einer Weile ,
  ergaben sich Probleme, und zwar drei Kleine.
  
  Die verfolgten die Beiden sogar über Berge,
  es waren lila Sockenzwerge.
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-13 12:03:25 mit dem Titel Wahrheit
  
  Ich liebe Dich,
  dass weisst Du auch,
  doch selten gibst Du
  was ich brauch.
  
  Du sagst ich eng Dich ein,
  doch halt, wie kann das sein?
  Versuche ich nicht, Dich zu verstehn?
  Den Grossteil des Wegs allein zu gehn?
  War es umsonst, all mein Bestreben?
  Dir Deinen Freiraum doch zu geben?
  
  Vielleicht weisst Du es nicht,
  aber es tut sehr weh,
  wenn ich in Deine Augen seh.
  Dort steht es klar geschrieben:
  Du kannst mich einfach nicht lieben.
  Ich habe mir wohl was vorgemacht,
  Tag für Tag und Nacht für Nacht.
  
  Die Wahrheit war die immer teuer,
  in mir aber brannte sie wie Feuer.
  Warum hast Du mich nicht angelogen?
  Mein Schlüsse daraus hätte ich gezogen,
  aber es wäre ein Augenblick, ohne Wahrheit,
  aber von der Welt entrückt.
  
  Ein einziges 'Ich liebe Dich',
  ich dachte dafür sterbe ich.
  All dies Hoffen all dies Streben,
  alles nun vergeben.
  
  Nun ist es zu spät,
  keine Wahrheit mehr die mich quält.
  
  
  (C) jillybean weiterlesen schließen

• Das Kind in mir

  

  02.12.2002, 23:29 Uhr von
  IceQ87
  

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  Nein

  Das Kind in mir
  
  Das Kind in mir begann zu schweigen,
  ganz langsam, ich merkte es kaum,
  es hörte auf Gefühle zu zeigen,
  erwachte aus unserem Traum.
  
  Noch hörte ich sein verzweifeltes Schrein,
  noch spürte ich, es war da,
  doch das Kind, es war doch so klein,
  so klein, dass ich es kaum sah.
  
  Der letzte Satz des verstummenden Kindes
  war leise, ich konnt ihn kaum hören,
  zusammen mit dem Heulen des Windes,
  sprach es: "Sie woll'n mich zerstören!"
  
  Sie- der Hass, die Verzweiflung, der Schmerz,
  zerstörten des Kindes Traum,
  sie stahlen mein und des Kindes Herz,
  doch so langsam, ich merkte es kaum.
  
  
  
  Jeder von uns hat noch ein Kind in sich, egal wie *groß* und *erwachsen* er schon ist. Und dieses Kind hat einen Traum, unseren Traum. Nur leider lassen wir dieses Kind viel zu oft sterben, ohne dass wir es selbst merken. Vielleicht motiviert dieses Gedicht uns alle ein bisschen dazu, unser inneres Kind leben zu lassen und es nicht durch Stress, Hass, Schmerz, Wut, Verzweiflung etc. zerstören zu lassen. Ich hab es aus einer ganz bestimmten Situation heraus geschrieben, vielleicht gefällt es dem ein oder anderen... weiterlesen schließen

• Viele Fragen ohne Antworten !!!

  

  27.11.2002, 08:41 Uhr von
  Daniela29
  Impulsiv, kratzig, manchmal auch handzahm :-)

  3

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  Pro:

  Text

  Kontra:

  Text

  Empfehlung:

  Nein

  Einsam sitze ich hier und denke an dich.
  Viele Fragen ohne Antworten.
  Nachdenken nach dem Sinn
  aber auch nach dem Unsinn.
  
  Ich sehe dich vor mir und du lächelst mich an.
  Wärme durchströmt mich vor Liebe zu dir.
  Doch noch immer sind die Fragen da.
  
  Liebst du mich?
  
  Wenn ja.....
  
  Warum bist du nicht da für mich wenn ich dich brauche?
  Warum bin ich einsam obwohl du bei mir bist?
  Warum gehörst du nicht zu mir, obwohl du zu mir gehören solltest?
  Warum fühle ich mich so leer, obwohl du mich doch ausfüllen solltest?
  Warum bin ich so unglücklich, obwohl ich doch so glücklich sein wollte?
  Wer bist du? Ich kenne dich nicht
  Wer bin ich? Du verstehst mich nicht.
  Wo sind die erfüllten Träume die ich mit dir hatte?
  Wo sind die erfüllten Erwartungen die ich mir erhofft hatte?
  Wo bist du? Du den ich mir so anders vorstellte?
  Wo ist das Glück das du mir so oft versprachst?
  
  Was für ein Leben führe ich?
  
  Viele Fragen ohne Antworten und Tränen die du niemals sehen wirst !!!
  
  
  Daniela weiterlesen schließen

• Liebe?

  

  17.11.2002, 20:17 Uhr von
  Schattenesserin
  

  3

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Die Sonne geht langsam unter
  Alle Jalousien gehen runter.
  Nur ein Licht brennt.
  Vielleicht zwei?
  
  Ich sitze alleine hier
  Es ist nicht kalt und ich frier
  Nur ein warmer Sonnenstrahl
  Vielleicht zwei?
  
  Es gibt nur ein Licht für mich,
  das mir das Leben leichter macht
  Nur ein warmer Sonnenstrahl
  Der mich wieder glücklich macht.
  Dieses Licht bist Du.
  Der warme Sonnenstrahl trägt Deinen Namen.
  Ich hoffe, ich bin für Dich das gleiche
  Was Du für mich bist.
  Das Licht, der Sonnenstrahl.
  
  Für mich bedeutet Licht Wärme.
  Für mich bedeutet Sonnenstrahlen Energie.
  Wärme und Energie sind gleich Liebe.
  Liebe?
  
  Dieses Gedicht habe ich vor ca. 6 Jahren geschrieben für meinen damaligen Freund C.H. !
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-14 22:34:01 mit dem Titel Sehnsucht
  
  Sehnsucht,
  tiefst im Inneren,
  Sehnsucht,
  noch unerreichbar fern.
  
  Sehnsucht ist,
  wenn man sich nach Liebe sehnt,
  wenn man Geborgenheit sucht.
  Normalerweise.
  Sehnsucht,
  die nicht unerreichbar ist
  Sehnsucht im Kopf
  Für mich ist Sehnsucht
  Einfach zu stillen,
  einfacher als alles andere auf der Welt.
  
  Ich laufe über den Friedhof
  Beneide die Toten, deren Grab gepflegt wird.
  Würde man meinen auch so pflegen?
  Zweifelhaft.
  Meine Liebe?
  Nirgends akzeptiert.
  Meine Gedanken?
  Nirgends verstanden.
  
  Diese Zeilen,
  verstehst sie jemand?
  Dann hilf mir.
  
  Meine Angst zu mindern,
  um meine Sehnsucht zu erfüllen.
  
  Sehnsucht
  Bald ist sie so groß,
  dass man mir nicht mehr helfen braucht.
  Niemand braucht auf mich zu achten
  
  ... und mein Grab liegt einsam
  
  ... wie die unerreichbare Sehnsucht...
  
  
  
  Diese Zeilen habe ich vor einiger Zeit geschrieben. Ich wollte dieses Gedicht nur veröffentlichen, um mit diesem dunklen Kapitel meines Lebens abzuschließen!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-24 21:01:49 mit dem Titel Augen
  
  Ich schaue auf zwei Augen,
  denn Augen sagen viel.
  
  Wenn ich in Diese Augen sehe,
  verspüre ich diese Wärme
  die meinen ganzen Körper zittern lässt.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe
  Sehe ich einen Freund,
  dem ich alles erzählen kann.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  sehe ich in Augen,
  die mich verstehen.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  sehe ich einen Menschen,
  mit dem man Pferde stehlen kann.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  sehe ich in die Seele eines Freundes.
  
  Wenn ich in diese Augen sehe,
  verspüre ich Liebe,
  ohne die ich nie leben will.
  
  Ich sehe soviel in diesen Augen.
  Ich möchte diese Augen nie verlieren,
  Denn dieser Mensch bist Du!
  
  
  Dem Mann, dem ich dieses Gedicht geschrieben habe, ist leider schon seit 5 Jahren fort. Mnachmal denke ich noch an ihn!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-30 19:09:35 mit dem Titel Dunkelheit
  
  Dunkel ist es um mich herum
  ich reiße die Türen auf
  es ist nacht.
  
  Ich fange an zu weinen,
  fange an zu schreien
  doch immer noch sehe ich nichts
  ich sehe dich nicht
  wo bist du?
  
  Ich suche und suche
  ich schreie Deinen Namen
  doch Du antwortest nicht
  Ich höre Dich nicht
  Wo bist Du?
  
  Alleine stehe ich nun
  in der eiskalten Nacht
  noch immer habe ich
  dich nicht gefunden
  
  ich falle auf die Knie
  und weine und schreie
  ich will zu Dir
  ich brauche Dich
  
  Dann wache ich auf,
  Du liegst neben mir,
  wischst mir den Schweiß vom Kopf
  und Du lächelst
  
  Aber immernoch
  stehe ich alleine in der Nacht
  obwohl es Tag geworden ist
  und suche Dich
  obwohl du neben mir liegst!
  Wo bist Du?
  
  
  Dieses Gedicht habe ich geschrieben, als ich meinen damaligen Freund nicht mehr wiedererkannt habe.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-15 19:00:24 mit dem Titel Warum?
  
  Gute Gründe gibt es nicht,
  wenn man sagt:
  "Ich wär am liebsten Tod!"
  
  Keiner kann sagen,
  dass es normal ist,
  wenn man sich umbringt.
  
  Ich würde am liebsten aufhören,
  meinen letzten Vorhang fallen lassen,
  einfach ein Ende setzen.
  
  Ich weine, obwohl ich nicht weiß,
  warum!
  Warum weine ich?
  Weil ich nicht das habe, was ich will?
  Weil ich nirgends akzeptiert werde?
  Weil das Leben beschissen ist?
  
  Meine Traurigkeit überspiele ich
  mit einem Lächeln.
  Meine Traurigkeit überspiele ich
  mit meiner gespielten guten Laune.
  
  Ich muss erst mit mir fertig werden
  bevor ich neu anfangen kann zu leben
  
  aber ich werde nicht mit mir fertig.
  
  Der Haß besiegt in mir die Liebe.
  Der Haß
  auf mich und meinen Mitmenschen.
  
  Wieder weine ich!
  Tue ich mir selber leid?
  Habe ich Mitleid?
  Ja, ich habe mit mir Mitleid,
  weil ich nicht anders kann.
  
  Keiner kann mir helfen,
  wenn ich mir nicht helfen lassen will.
  
  Meine Sehnsucht nach dem Tod
  ist schon viel zu groß.
  
  Ich will noch ein Leben
  mit einer fairen Chance,
  in dem ich geliebt und akzeptiert werde,
  wie ich bin!
  
  
  Kleine Erklärung hierzu: Dies ist wieder einmal ein Gedicht aus der Vergangenheit (ca. 4 Jahre alt!) Und ich habe diese Phase hinter mir, wofür ich sehr dankbar bin. Ich danke Euch fürs Lesen!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-18 13:20:55 mit dem Titel Was Du sagst
  
  Du sagtest, Du liebst mich
  Du sagtest, Du brauchst mich
  Du sagtest, Du willst mich sehen
  Muss ich immer noch darum flehen,
  dass Du ehrlich bist?
  
  Du sagtest, Du willst nachdenken
  Du sagtest, Du brauchst Zeit
  Du sagtest, Du willst ne Pause
  Muss ich immer noch alles akzeptieren,
  was Du sagst?
  
  Ich sagte, ich liebe Dich
  Ich sagte, ich brauche Dich
  Ich sagte, ich will Dich sehen
  Ich sagte, ich muss nachdenken
  Ich sagte, ich brauch Zeit
  Ich sagte, ich will ne Pause
  DU hast dies nie akzeptiert!
  
  
  Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass mein jetzt "Ex"-Freund immer nur an sich gedacht hat.
  Deshalb auch dieses Gedicht. Dieser Zustand dauerte 2 Jahre an, sodass ich jetzt überlege, warum
  ich das überhaupt mitgemacht habe. Aber es musste ja etwas an ihm dran gewesen sein :-)
  
  Diese Phase ist erfreulicherweise vorbei.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-17 19:17:13 mit dem Titel Überlegung!
  
  Wenn draußen der Wind pfeift,
  der Gedanke umherschweift
  und ich wahnsinnig werde,
  brauch ich Dich am meisten.
  
  Wenn es draußen regnet
  und ich alleine hier sitze
  und wahnsinnig werde,
  brauch ich Dich am meisten.
  
  Wenn die Situation günstig ist,
  Du alleine dort sitzt,
  freust Du Dich,
  dann brauchst Du mich am wenigsten!
  
  Und wenn ich Dich frage, warum
  bekomm ich keine Antwort.
  
  Sind unsere Gefühle wirklich
  so verschieden?
  
  Dieses Gedicht habe ich kurz, bevor ich mit meinem Freund auseinander gegangen bin, geschrieben. Es hat mir zu der Zeit sehr geholfen, meine Gefühle niederzuschreiben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 12.03.2009, 19:20 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Ohne liebe kann kein Mensch leben so gibt es allerdings auch nicht nur höhen sonder auch tiefen. LG

  • 

    frankensteins, 20.09.2008, 12:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gefühlsbetonte Gedichte, und sehr schön, da man merkt wie du gelitten hast, hoffentlich ist diese Phase nun endgültig für dich Vergangenheit. lg Werner

  • 

    blackangel63, 09.08.2008, 11:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super schön geschrieben..lg anja

  • 

    miko1960, 08.08.2008, 21:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöne Gedichte. Vlg, Michael

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• Nächtliche Gedanken...

  

  04.11.2002, 12:34 Uhr von
  Praetorianerin
  bin wieder da :) // neues bild is on *grusel* // noch etwas faul, aber habs mal gewagt, nen beric...

  3

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  Pro:

  Wie auch immer :)

  Kontra:

  Ich hoffe keine

  Empfehlung:

  Nein

  Ich dachte mir, ich teile mal mit, wie so manchmal meine Gedanken sind, wenn ich wütend, traurig oder sowas in der Art bin. Ich will euch vielleicht nicht viel damit sagen, einfach nur ein bisschen zum Nachdenken anregen, falls es mir gelingen sollte. Demzufolge viel Spass beim Lesen. Vielleicht gefällt es euch ja.
  
  Verzweiflungstat I
  
  und langsam wanderten meine Hände
  zu meinem Herzen
  ich zerrte daran,
  doch es wollte sich nicht entreißen lassen!
  ich kratzte an meiner Seele,
  doch sie wollte nicht Ruhe geben.
  ich konnte die Schmerzen besiegen,
  nein,
  sie rissen an mir.
  an meinem Verstand.
  sie brachten mich um.
  um den Verstand
  
  Menschen I
  
  Wir kämpfen gegeneinander
  und doch nur um selbst leben zu dürfen
  kämpfen um Anerkennung, um Liebe
  kämpfen für uns alleine,
  um einfach nur glücklich zu sein.
  kalte Herzen blicken uns an
  eingefrorene Gesichter sterben ab
  Lachen können wir schon lange nicht mehr
  Weinen
  Schreien
  und doch werden wir nicht gehört
  müssen damit leben,
  wenn wir den Kampf gegen die anderen gewinnen
  und den Kampf mit uns selbst verlieren...
  
  Menschen II
  
  Wir haben Probleme,
  die eigentlich so nichtig sind
  und doch riesengroß
  wie schaffen uns eigene Krisen,
  um zu spüren,
  daß wir noch leben
  wir wollen Schmerzen spüren,
  um zu wissen,
  daß wir noch existieren
  wir vergessen Zeit und Raum
  und verlieren uns selbst
  wir versinken in Selbstmitleid
  nur um nicht vergessen zu werden
  wir, wir Menschen, mit unser ach so großen Würde,
  die wir stolz präsentieren,
  um doch jeden Tag ein Stück davon zu verlieren
  WIR; WIR SCHEIß MENSCHEN
  
  Leben
  
  Kraft meines Herzens ließ mich im Stich
  schaue nach vorne
  doch sehe ich nichts
  bleibe stehen auf einem Punkt
  will Liebe geben
  doch erfahre nur Hass
  hass auf einer Welt,
  die von Intoleranz geprägt
  die Unsicherheit unserer selbst
  bringt uns um den Verstand
  verlieren uns in einer Ungewißheit,
  die Leben heißt...
  
  ...
  
  Genommen wird einem alle
  was man liebt
  die Zeit reißt uns mit
  in einen Strom hinein
  gegen den wir versuchen zu schwimmen
  werden zurück getrieben
  doch geben nicht auf
  auch wenn uns die Kraft manchmal fehlt
  und wir
  fast untergehen im Strom der Menschen
  halten wir uns gegenseitig fest
  und schöpfen neue kraft
  lassen uns nicht abbringen
  von unserem Kurs
  der uns ans Ende der Welt führen wird
  an den Horizont unserer Träume
  in die Ewigkeit der nacht
  unsere Seelen zusammen geschweißt
  für immer
  egal ob wir uns aus den Augen verlieren
  wir werden
  wir werden ein ewiges Band haben,
  was der Strom nicht zerreißen kann
  
  Freunde
  
  Wie beide...
  gemeinsam einsam
  schlendern wir auf dem gleichen Weg
  den weg in die Dunkelheit
  fern aller Realität
  gemeinsam glücklich
  überspringen wir die Hürden
  des verdammten Lebens
  in eine neue Welt
  gemeinsam traurig
  sitzen wir im nirgendwo
  und starren wortlos in den Sternenhimmel
  mit Hoffnung auf bessere Tage
  gemeinsam sind wir beide stark
  stark um zu kämpfen,
  gegen all den Unsinn in diesem Leben
  gegen alle Enttäuschungen
  gemeinsam schwach
  liegen wir am Boden
  doch gemeinsam ertragen wir die gleichen Schmerzen...
  
  
  Zu viel passiert in letzter Zeit
  Haß versprüht
  ungeteilt
  Leere gefühlt
  und das immernoch
  wo bleibt die Hand,
  die Hand die mich aus der Dunkelheit befreit?
  Verschenkte Tage,
  die ich nicht zurückholen kann
  Kämpfe geführt
  und doch jedesmal verloren
  mich selbst besiegt
  im Kampf gegen mich
  kraftlos und machtlos
  stehe ich mir selbst gegenüber
  sehe all die Lügen
  und könnte mich selbste verdammen,
  wenn es nicht schon die Welt gemacht hätte...
  
  
  Ich griff nach den Sternen
  die mir sooo nah waren
  ich konnte sie nicht erhaschen
  dort fällt eine Sternschnuppe
  und ich wünschte sie fangen zu können
  ich lief und lief
  und fiel hin
  auf meine Knie
  und ich wußte,
  ich konnte sie nicht auffangen
  ich wollte die Sonne berühren
  denn sie war mir so nah
  dort am Ende der Welt
  am Horizont
  sie tauchte ihn in die buntesten Farben
  ich wollte ihn berühren,
  doch ich griff in endlose Leere
  
  
  In einem Land,
  wo Träume nichts zählen,
  Winde verwehen
  Lieben verschmähen!!
  Dort bin ich zu haus
  Wo die Sonne niemals aufgeht...
  Glück einfach vorrübergeht
  und der Mensch am Abgrund steht...
  Dort bin ich zu haus...
  Wo wir niemals zusammen sind
  Uns eine ewige Träne übers Gesicht rinnt
  Und immer nur der Haß gewinnt
  Dort bin ich zu haus...
  
  Tja, wie soll ich das bewerten? Da es eh Geschmackssache is, mach ich mal ne 3.
  
  Und danke fürs Lesen.
  
  Eure Praet
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-04 11:34:29 mit dem Titel Nächtliche Gedanken
  
  Ich dachte mir mal, ich schreibe noch ein paar Gedichte hier nieder. Vielleicht gefallen sie euch ja. Sie sind alle ohne Überschrift, weil ich Überschriften mag ich eigentlich überhaupt nicht, denn sie sind für mich der unwichtigste Teil eines Gedichtes oder der Gedanken.
  
  
  Zu viel passiert in letzter Zeit
  Haß versprüht
  ungeteilt
  Leere gefühlt
  und das immernoch
  wo bleibt die Hand,
  die Hand die mich aus der Dunkelheit befreit?
  Verschenkte Tage,
  die ich nicht zurückholen kann
  Kämpfe geführt
  und doch jedesmal verloren
  mich selbst besiegt
  im Kampf gegen mich
  kraftlos und machtlos
  stehe ich mir selbst gegenüber
  sehe all die Lügen
  und könnte mich selbste verdammen,
  wenn es nicht schon die Welt gemacht hätte...
  
  
  Ich griff nach den Sternen
  die mir sooo nah waren
  ich konnte sie nicht erhaschen
  dort fällt eine Sternschnuppe
  und ich wünschte sie fangen zu können
  ich lief und lief
  und fiel hin
  auf meine Knie
  und ich wußte,
  ich konnte sie nicht auffangen
  ich wollte die Sonne berühren
  denn sie war mir so nah
  dort am Ende der Welt
  am Horizont
  sie tauchte ihn in die buntesten Farben
  ich wollte ihn berühren,
  doch ich griff in endlose Leere
  
  
  
  
  In einem Land,
  wo Träume nichts zählen,
  Winde verwehen
  Lieben verschmähen!!
  Dort bin ich zu haus
  Wo die Sonne niemals aufgeht...
  Glück einfach vorrübergeht
  und der Mensch am Abgrund steht...
  Dort bin ich zu haus...
  Wo wir niemals zusammen sind
  Uns eine ewige Träne übers Gesicht rinnt
  Und immer nur der Haß gewinnt
  Dort bin ich zu haus...
  
  
  Ich sage mal, daß ich nen mittel bei der Bewerung vergebe, denn es ist ja immer geschmackssache. Also Gruß
  
  Praeti weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 11.03.2007, 20:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • 

    photoart, 10.03.2007, 12:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    würde mich freuen, wenn Du Dir meine Gedichte auch ansiehst - Deine gefallen mir gut

  • 

    morla, 17.05.2006, 17:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    Estha, 17.05.2006, 14:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse geschrieben --- sh --- :-) ... lg susi ----->----->-----@

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