Geflügel Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Marokkanisches Gewürzhuhn mit Zitronen-Couscous

  

  23.06.2008, 17:39 Uhr von
  Kalinka1970
  Teilzeitarbeitende Doppelmädchenmutter

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  Lecker und leicht

  Kontra:

  Braucht ein bisserl Zeit

  Empfehlung:

  Ja

  Marokkanische Küche -da kennen viele Tangine oder Couscous. Wir kochen gerne persisch, und ab und zu marokkanisch, vor allem wenn es warm wird.
  Hier also mein Lieblingsrezept:
  800g Hähnchenbrustfilets
  1 kleine rote Zwiebel (in dünne Scheiben geschnitten)
  1 Zehe Knoblauch (fein gehobelt)
  1 Biozitrone (Schale gerieben, Saft ausgepresst)
  1 EL Honig
  2,5 cm Ingwer, frischer, gerieben
  ½ TL Zimt
  1 EL Öl
  1/2 Knolle Fenchel in dünnen Scheiben
  1 kleine Karotte in dicken Scheiben
  225 g Tomaten in Würfeln (aus der Dose)
  150 ml Gemüsebrühe
  125 g Couscous
  ½ Würfel Hühnerbrühe
  1 kleine Zucchini, in dicken Scheiben
  ½ Bund Frühlingszwiebel(n), in feine Scheiben geschnitten
  10 g Koriander, frischer, gehackt
  25 g Mandel(n), gehackt
  ½ Chilischote(n), rote, gehackt
  nach Wunsch: gehackte entsteinte grüne Oliven mit 2 Teelöffeln fein gewürfelte eingelegte Zitronenschale und eingelegte marokkanische Zitronen
  
  Zubereitung:
  Das Huhn:
  Zwiebeln, Knoblauch, Zitronensaft- und Schale, Honig und Gewürzen vermischen und ggf. leicht erwärmen damit der Honig flüssig wird.
  Die Hähnchenbrustfilets mit der Marinade im Kühlschrank idealerweise über Nacht marinieren lassen. Wenn hierfür keine Zeit ist, dann mit einer Nadel einstechen und mit der Marinade in einem Gefrierbeutel gut benetzen.
  Den Ofen auf 180 C vorheizen.
  
  Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Das Huhn aus der Marinade nehmen, leicht abstreichen und die Reste der Marinade bei Seite stellen.
  Filets auf jeder Seite ca. 1 min. anbraten, in eine Auflaufform geben und die Marinade drüber gießen.
  
  In der Pfanne etwas Öl erhitzen, und den Fenchel und die Karottenscheiben 3-4 Minuten dünsten. Mit den Tomaten und der Brühe zum Fleisch geben. Mit Alufolie abdecken, und 20 Minuten im Ofen backen, gelegentlich umrühren.
  Die Zucchini dazu geben, und weitere 15 Minuten backen.
  Den Couscous in eine Schüssel geben und den Würfel Hühnerbrühe zu der auf der Packung angegebenen Wassermenge hinzufügen. Zitronenschale, Frühlingszwiebeln, Koriander, Chili und Mandeln unter den Couscous heben.
  Alles auf einem vorgewärmten Teller anrichten und mit Koriander und Zitronenscheiben dekorieren.
  
  Schmeckt super lecker mit
  - Spinatsalat
  - Afrikanischem Minztee
  - Leckeren Marokkanischen Krapfen zum Nachtisch, oder einfach nur ein schöner Obstteller.
  Viel Spaß beim Nachkochen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zzaldo, 19.07.2008, 23:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse geschriebn. LG Stephan

  • 

    MasterSirTobi, 07.07.2008, 21:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht gefällt mir wirklich gut. SH

  • 

    campino, 23.06.2008, 23:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße, Andrea

  • 

    morla, 23.06.2008, 20:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir einen super wochenstart lg. petra

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Wild in der Küche - Fasan

  

  16.11.2004, 09:30 Uhr von
  schnulli0815
  Hallo, ich bin der Ralf. Schreibe unter selben Nick bei ciao, yopi und dooyoo. Freue mich über je...

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  Mut zum Risiko bei Rezepten muss sein!!!

  Kontra:

  Nicht jeder mag Ingwer... man liebt in oder mag ihn garnicht

  Empfehlung:

  Ja

  Hier ein Bericht aus meiner Serie über Rezepte mit Wildfleisch, diesmal zum Thema
  
  *** Der beste Fasanenbraten ***
  
  Wie einige Leser meiner Wildrezepte vielleicht noch wissen, war meine Oma einem Förster sehr... sagen wir mal vorsichtig... angetan. Daher gabs auf ihrem Speiseplan dann auch mal öfter Wild... Fasan war dabei etwas eher seltenes.
  
  *******************************************
  *** Allgemeines zum Fasan ***
  *******************************************
  Der Fasan gehört zur Gattung der Feldhühner und hat den lateinischen Namen fasanus colchicus. Jeder hat bestimmt schon einmal einen Fasan gesehen und kann sich an das sehr farbige Gefieder der männlichen Tiere erinnern. Die Weibchen sind eher unscheinbar braun... also überhaupt kein Vergleich zu uns Menschen... da sind die Weibchen ja eher aufgedonnert... aber lassen wir das besser :-))) Insgesamt sind die männlichen Tiere etwas größer und schwerer als die weiblichen, das Gewicht liegt zwischen 750 g bis 1500 g.... wie war das nochmal bei den Menschen??? Sind da die Männers oder Weibers schwerer *frechgrins*... Fasane erhält man nicht nur als bejagdtes Wild sondern auch aus Zuchten wie Hühner, sogenannten Fasanerien. Ab und an findet man sie tiefgekühlt in der Kaufhäusern, ich jedoch empfehle, sich einmal auf den Wochenmärkten umzuschaun... frisch und nicht tiefgekühlt schmeckts am besten.
  
  Nun aber zu dem Rezept:
  
  **************************************************
  *** Fasan mit Ingwer ***
  **************************************************
  
  Zutaten:
  1 Fasan, selbstverständlich küchenfertig
  50 Gramm Butter, zerlassen
  4 Speckscheiben
  2 Zwiebeln
  2 Möhren
  4 Stückchen Ingwer, geschält, ca. 1 cm x 1 cm groß
  4 Wacholdenbeeren
  1 Glas Rotwein
  1/2 Becher Creme Fraiche
  Salz, Pfeffer
  
  Für die Sauce:
  Rotwein
  1 Stückchen Ingwer, gerieben, ca. 1 cm x 1 cm groß
  1 Eßlöffel Honig oder Rübensirup
  1 Prise Chilipfeffer
  
  Den Fasan von innen und außen salzen und pfeffern, sowie mit der zerlassenen Butter gründlich einreiben bzw. bepinseln.
  
  Auf den Rücken in einen Bräter legen und die obere Brustseite mit den Speckscheiben belegen. Neben der Fasan die gewürfelten Zwiebeln und Möhren, sowie die Ingwerstückchen und die Wacholderbeeren in den Bräter geben. 1 Tasse Wasser dazu und zunächst für 45 Minuten bei 220 Grad im Backofen braten, dabei alle 15 Minuten mit den Bratfett begießen.
  
  Den Backofen auch 180 Grad zurückdrehen und die Speckscheiben oben vom Fasan entfernen. Den Rotwein angießen und den Fasan mit der Creme Fraiche bestreichen, auch ca. 1 Eßlöffel voll in die Bauchhöhle geben. Nun nochmals 20 Minuten weiterbraten, aber 1x zwischendurch mit dem Bratensaft begießen.
  
  Den Fasan nun im warmen Backofen noch etwas beiseite stellen und aus dem Bratensaft die Sauce zubereiten. Hierzu erstmal alles durch ein Sieb - am besten aus Metall - geben, dabei die weichen Zwiebel, Möhre und Ingwer schön durchdrücken. Notfalls mit einem Pürierstab oder einer Gabel zerkleinern und ab damit in die Sauce. Das Ganze füllen wir mit Rotwein bis zur gewünschten Saucenmenge auf. Ich rechne bei 4 Personen gut und gerne 1 Liter Sauce... lieber zuviel, als zu wenig. Alles nochmals gut aufkochen... hmmm, der Rotwein geht schön in die Nase und 1 Stückchen Ingwer reiben wir zu allem Überfluss nun noch frisch zusätzlich in die Sauce. Nun kommt ein Eßlöffel Honig... oder noch besser Rübensirup... mit rein. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und notfalls etwas andicken. Ganz zum Schluss noch die Prise Chili dazu... wer keinen hat oder es nicht so scharf mag, kanns auch weglassen.
  
  Als Beilage eignen sich hier besonders: Rotkohl und Kartoffelklösse... aber bitte aus rohen Kartoffeln.
  
  **************
  *** Fazit ***
  **************
  Mal wieder ein Rezept, das etwas Mut erfordert. Der Fasan braucht keine besondere Zubereitung, da die Sauce der Haupt - Geschmacksträger ist. Durch die aufgestrichene Creme Fraiche bekommt der Fasan den letzten Schliff und wird schön kross und saftig. Schaut man sich die Zutaten der Sauce an, kann man leicht erraten, wonach sie schmeckt... eben etwas asiatisch. Der Ingwer gibt eine schöne Süsse und zugleich Schärfe, der Honig eine andere Süsse... wobei Rübensirup einen karamelligen Geschmack erzeugt. Mit dem Chili sollte man sehr vorsichtig umgehen... ein Zuviel läßt sich nicht mehr beheben... also bitte nur 1 Prise... sonst tränen die Augen. Rotkohl eignet sich wunderbar als Beilage, bei den Klößen sollten es schon welche aus rohen Kartoffeln sein, die sind kräftiger im Geschmack und passen so besser zu der sehr dominanten Sauce.
  
  Meine Meinung: Mal was gaaanz besonderes!!!
  
  
  ... Guten Appetit ... weiterlesen schließen

• Gefüllte Wraps mit Huhn

  

  31.10.2004, 15:03 Uhr von
  leckermaeulchen.sn
  

  5

  Bewertungen (39) / Kommentare (8)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  besonderer Anlass

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wir hatten gestern im Haus eine Geburtstagsfeier und meist ist es so das jeder dabei versucht etwas neues vorzustellen.
  Meine Nachbarin hatte dabei eine tolle neue Idee gefunden die ich gerne vorstellen möchte.
  
  Zutaten:
  
  Für die Wraps:
  
  · 125 g Mehl
  · 1 Messerspitze Backpulver
  · 1/4 l Milch
  · 2 EL Raps-Kernöl
  · 2 große Eier
  · weißer Pfeffer
  · 1 Prise Salz
  · 4 EL Raps-Kernöl zum Ausbacken
  
  Für die Füllung:
  
  · 200 g Hühnerfilet
  · 2 Frühlingszwiebeln
  · 1/2 Stange Lauch
  · 1 Möhre
  · 75 g Zuckerschoten
  · 75 g Sprossenmischung
  · 3 EL Raps-Kernöl
  · Salz
  · Pfeffer
  · 1 EL Honig
  · 1 EL Zitronensaft
  · 1 EL Sojasauce
  · Ingwerpulver
  · Curry
  · 1/2 rote Paprikaschote
  
  Vorbereitung:
  
  Das Hühnerfleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und schnetzeln. Das Gemüse waschen und putzen. Frühlingszwiebeln in Stücke, Lauch in Ringe, Möhre mit dem Buntmesser in Scheiben schneiden. Aus der Paprikaschote vier Ringe schneiden.
  
  
  Zubereitung:
  
  Mehl, Backpulver, Milch, Raps-Kernöl und Eier zu einem glatten Teig verrühren, leicht pfeffern und salzen und etwa 20 Minuten quellen lassen. In einer Pfanne 3 EL Raps-Kernöl erhitzen, das Hühnerfleisch knusprig anbraten, salzen und pfeffern. Frühlingszwiebeln, Lauch, Möhre und Zuckerschoten zufügen und alles 5 Minuten dünsten. Die Sprossenmischung, Honig, Zitronensaft und Sojasauce zugeben und das Ganze weitere 5 Minuten dünsten. Inzwischen in einer mittelgroßen Pfanne 4 gleichgroße Pfannkuchen backen. Hühnerfleisch und Gemüse mit Ingwer und Curry kräftig nachwürzen. Die Pfannkuchen mit den Paprikaringen auf vier Tellern anrichten und mit Gemüse und Hühnerfleisch füllen.
  
  
  Mein persönliches Urteil:
  
  Diese Wraps sind sehr sättigend und schmackhaft zugleich.Sollte man keine Frühlingszwiebel bei Hand haben würde auch Lauch ( gefroren ) sein übliches tuen.
  Man kann ohne besonders aufs Gewicht zu sacauen gut und gerne 2-3 Wraps verzehren. Als Getränk passt gut ein lieblicher Weißwein oder wie es unsere Männer machte --- ein gekühltes Bier.
  
  Ich hoffe mit diesen Zeilen jemand eventuell neugierig gemacht zu haben, wünsche viel Erfolg beim Nachmachen und Guten Appetit.
  
  Mit besten Grüßen und Wünschen für den Rest des Wochenendes --- das Leckermäulchen.sn weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    elfabo, 12.03.2007, 00:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    =) lieber gruß

  • 

    _knuddelmonster88_, 23.04.2006, 19:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    >>> sehr hilfreich <<<

  • 

    Stephi18, 22.04.2006, 01:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ;o)----------sehr hilfreich----------(o;

  • 

    Sayenna, 20.04.2006, 11:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

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• Indische Curry Geflügel Rahmsuppe

  

  04.03.2004, 12:09 Uhr von
  lappeneit
  

  5

  Bewertungen (20)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  lecker lecker

  Kontra:

  ----

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten:
  
  80 g Zwiebeln fein geschnitten in Scheiben oder Würfeln
  1 mittelgroßer Apfel, geschält, und entkernt
  ¼ Banane
  100 g Reismehl
  2,5 l Geflügelbrühe
  250 ml Sahne
  80 g Butter
  120 g gekochte Geflügelbruststreifen
  6 EL gekochten Reis
  2 El geröstet Mandelblätter
  
  Gewürze:
  
  1 EL Curry, Salz und eine Messerspitze Ingwer
  
  Zubereitung:
  
  Zwiebeln, Äpfel und Banane in Butter hell dünsten. Mit Curry und Reismehl bestaüben und mit Geflügelbrühe auffüllen ca. 30 Minuten Kochen lassen, mit dem Mixstab pürieren und mit Sahne verfeinern. Gekochten Reis und Geflügelstreifen hinzufügen mit salz und Ingwer würzen und in einer Suppentasse servieren. Als Garnitur die Mandelblätter auf die Suppe streuen.
  
  Die Suppe schmeckt sehr lecker und ist schnell gemacht. Das ideale für den Sommer oder als Vorspeise. Die Suppe schmeckt lecker würzig.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-03-04 11:09:03 mit dem Titel Puten Tomaten Aprikosen Pfanne
  
  Zutaten:
  
  4 Putenschnitzel
  8 Tomaten
  100 g Aprikose, getrocknet
  1 große Zwiebel
  4 kleine Zwiebeln
  4 Knoblauchzehen
  Salz und Pfeffer
  Rosmarin
  
  Zubereitung:
  
  Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen, Fleisch in kleine Stücken schneiden, würzen und (nachdem die Würze ca. 15 min eingezogen ist) scharf anbraten. Tomaten einritzen, mit Wasser überbrühen und schälen, dann in kleine Stücken schneiden. Aprikosen in kleine Stücken schneiden. Die große Zwiebel zerkleinern, die kleinen Zwiebeln halbieren.
  Sobald das Fleisch rundherum angebraten ist, gibt man die Zwiebeln dazu und lässt unter ständigem Wenden hellbraun werden. den feingehackten Knoblauch unterrühren, dann die Tomaten und Aprikosen dazugeben.
  Alles ca. 15-20 Min. bei geringer Hitze garen lassen, öfter umrühren.
  Als Beilage Reis oder Spätzle servieren
  
  Schmeckt lecker Fruchtig. Ideal für den Sommer schmeckt natürlich auch zu jeder anderen Jahreszeit. weiterlesen schließen

• Hühnerschenkel karibische Art

  

  20.10.2002, 12:11 Uhr von
  ds1972
  Ich bin Mutter von 5 Kindern und beschäftige mich ab und zu mit dem Internet.

  5

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, ich und meine Kinder essen sehr gern Geflügelfleisch. Da es nicht immer ein Brathähnchen sein muss, habe ich mir zahlreiche andere Rezepte ausgesucht und über die Jahre verfeinert und verändert.
  
  Hühnerschenkel auf karibische Art sind sehr lecker: allerdings gibt es viele Menschen, die Fleisch in Kombination mit Obst nicht mögen. Für diese ist dieses Rezept ungeeignet.
  
  Für 4 Personen braucht man folgende Zutaten:
  
  - 6 ganze Hühnerschenkel
  - 1/2 l kochendes Wasser
  - 1 EL Chilipulver
  - 2 TL Salz
  - 1/4 TL Pfeffer
  - 1/4 TL Zimt
  - 50 g Zwiebeln, gehackt
  - 60 g Butter
  - 60 ml Öl
  - 540 g Ananas aus der Dose, mit Saft
  - 250 g kernlose, grüne Trauben
  - 2 Bananen, längs durchgeschnitten
  - 1 Avocado
  - 2 EL Stärke
  - 60 ml kaltes Wasser
  
  Als erstes den Ofen auf 190 Grad vorheizen, damit es danach ganz fix geht; wer wartet schon gern auf sein Essen.
  
  Hühnerschenkel waschen und in einen großen Schmortopf legen. Wasser, Chilipulver, Salz, Pfeffer, Zimt und Zwiebeln dazugeben.
  
  Den Deckel fest verschließen und das ganze mind. 30 min. auf dem Herd vor sich hinköcheln lassen, bis das Fleisch weich und durch ist.
  
  Die Hühnerschenkel mit Küchenkrepp trocken tupfen, den Fond durch ein Sieb geben und beiseite stellen.
  
  Jetzt im Topf Öl und Butter erhitzen und die Hühnerbeine beidseitig anbraten. Das ganze dann ebenfalls beiseite stellen.
  
  Jetzt lassen wir die Ananas abtropfen, den Saft unbedingt aufheben. Den Ananassaft mit genügend Wasser zum Fond geben (insgesamt 1 Liter Flüssigkeit). Das ganze über das Huhn gießen.
  
  Anansstücke auf die Hühnerbeine geben und dafs ganze 10 Min. garen, häufig bestreichen. Zum Abschluß werden die Hühnerschenkel mit der Ananas auf einer Servierplatte arrangiert. Mit Trauben, Bananen und Avocadospalten dekorieren.
  
  Für eine Sauße wird das Stärkemehl in Wasser aufgelöst und dann in den Fond gegeben. Wer mag kann die Sauce noch etwas süssen, zum Abschluß über das Huhn gießen.
  
  Dazu schmeckt auf jeden Fall Maisgries oder Reis.
  
  Guten Appetit weiterlesen schließen

• Hähnchen von der Schwiegermama

  

  25.09.2002, 12:40 Uhr von
  Hanfy
  

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Manchmal kann man von seiner Schwiegermutter ja auch mal was lernen *gg*, besonders wenn diese gut kochen kann. Meine "Schwiemu" wohnt in Budapest, und deshalb sind ihre Rezepte manchmal besonders interessant.
  Ein ziemlich einfaches, aber doch super schmeckendes Gericht möchte ich Euch mal vorstellen, vielleicht geht es nicht nur mir so, daß ich am Wochenende nie weiß, was ich kochen soll?
  
  Man nehme für 4 Personen:
  
  4 Hähnchenschenkel (oder andere Teile)
  200 g Champignons
  2 Tomaten
  1 kleine Dose Tomatenmark
  2 - 4 Eßlöffel Weißwein (trocken)
  1 Zwiebel
  1 Zehe Knoblauch
  1 Strauß Petersilie
  etwas Öl, Salz, Pfeffer, Mehl
  
  Die Hähnchenschenkel werden in etwas Öl von beiden Seiten angebraten, bis sie leicht braun sind. Am besten eignet sich dazu ein beschichteter Topf, keine flache Pfanne.
  Dann salzt man sie, bestreut sie mit Mehl (ca. 1 EL) und gibt das Tomatenmark und den Wein dazu. Alles schön umrühren. Jetzt kommen die 2 in Scheiben geschnittenen Tomaten und die Knoblauchzehe in den Topf. Das ganze wird mit Pfeffer abgeschmeckt, nach Bedarf mit etwas Wasser aufgefüllt (es soll aber keine dünne Sauce werden, nur soviel Wasser nehmen, daß nichts anbrennt!) und auf kleiner Flamme bzw. Stufe gargeköchelt. Wenn das Fleisch schon fast gar ist (ca. 30 min), gibt man noch die in Scheiben geschnittenen Champignons dazu und kocht alles fertig.
  Zum Schluß kommen noch die in einem extra Topf braun gebratenen Zwiebelscheiben dazu und man bestreut das ganze mit der gehackten Petersilie.
  
  Die Zubereitung dauert nicht länger als eine Stunde.
  
  Zu diesem Gericht schmeckt mir am besten Reis. Ich könnte mir aber auch vorstellen, daß man Kartoffeln oder Pasta dazu essen kann. Probiert doch mal, guten Appetit schon! weiterlesen schließen

• Mein liebstes Händerl

  

  22.08.2002, 21:03 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr Lieben,
  
  heute möchte ich Euch mein Lieblingsgericht vorstellen . Es ist schnell gemacht und die Zutaten sind überall erhältlich und vor allem billig.
  
  =============================================
  
  Kategorie: Geflügel
  
  Herkunftsland: Österreich
  Zubereitungsdauer: 45 Minuten
  
  =============================================
  
  Zutaten für 4 Personen:
  
  1 Huhn oder 4 Teile desselbigen z.B. die Keulen (meine besondere Vorliebe)
  
  etwas Salz
  4 Eier (groß, am besten vom Bauern wenn Ihr einen in der Nähe habt)
  etwas Mehl
  Semmelbrösel (ich spare damit nie !)
  1/2 l Öl zum Ausbacken
  
  =============================================
  
  Zubereitung:
  
  Das Hühnchen in 4 Stücke teilen ,oder wie beschrieben schon geteilte Stücke verwenden.
  
  Die Haut abziehen und das Fleisch salzen. Hintereinander in Mehl, den verquirlten Eiern und den Semmelbröseln wenden.
  
  Das Öl in einem hohen Topf erhitzen und das Hünchen darin goldbraun backen.
  
  =============================================
  
  Dazu passen hervorragend Pommes und ein gemischter Salat. Aber auch Bratkartoffeln schmecken nur all zu gut dazu. Wer Ketchup mag sollte den scharfen nehmen , denn Grillgewürz nehme ich zum Hühnchen grundsätzlich nie !
  
  =============================================
  
  Guten Appetit !
  
  Jeff 06/2002 weiterlesen schließen

• Hähnchen mit Zwiebelgemüse

  

  04.06.2002, 20:58 Uhr von
  kasmodiah
  

  5

  Bewertungen (24) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hähnchen mit Zwiebelgemüse
  
  
  4 Portionen
  1 Brathähnchen, ca. 800 g
  Salz
  Pfeffer, schwarz
  1 TL Paprika, edelsüß
  2 TL Thymian, getrocknet oder - einige Zweige frisch
  2 EL Olivenöl
  1 Zwiebel, weiß
  2 Zwiebeln, rot
  1 Bd. Frühlingszwiebeln
  2 Knoblauchzehen
  100 ml Hühnerbrühe
  2 EL Creme fraiche
  
  
  
  Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Das Hähnchen waschen, abtrocknen, innen und außen mit Salz, Pfeffer und Paprika einreiben. Etwas Thymian hineingeben, einige Thymianblättchen vorsichtig unter die Haut schieben. Das Öl in einem Bräter erhitzen, das Hähnchen darin rundherum anbraten, zum Schluß auf den Rücken drehen. Deckel auflegen, auf der zweiten Schiene von unten im vorgeheizten Ofen 15 Minuten braten. (Gasherd Stufe 3) Inzwischen die Zwiebeln schälen und achteln. Frühlingszwiebeln putzen und waschen, das Grün beiseite legen, die weißen Zwiebelchen mit den Zwiebelachteln zum Hähnchen geben. Knoblauch abziehen und dazupressen, noch 30 Minuten garen. Hähnchen aus dem Bräter heben. Sauce und Gemüse in einen Topf umfüllen, das Hähnchen zurück in den Bräter setzen. Nicht mehr zudecken. Auf der zweiten Schiene von oben im Ofen noch 10 Minuten bräunen. Das Frühlingszwiebelgrün bis auf ein Eßlöffel zu den übrigen Zwiebeln geben, Brühe angießen, 5 Minuten sanft köcheln. Creme fraiche einrühren und abschmecken. Das Hähnchen tranchieren, mit dem Gemüse anrichten, Zwiebelgrün aufstreuen.
  
  
  Das Gericht ist wirklich sehr schnell und einfach gemacht und schmeckt auch ziemlich lecker. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Yopinchen, 15.06.2003, 18:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mhh, klingt nicht schlecht! Einzich das Olivenöl und die Paprika würde ich weglassen und sie ersetzen..! Lieben Gruss ;o)

  • 

    Volker111, 10.06.2002, 00:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kann man essen *g*

  • 

    Indigo, 07.06.2002, 22:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lecker, weil unter anderem mal eine Rezeptur ohne Maggi-Tüten. gruß in den Norden

  • 

    seehuhn, 13.05.2002, 20:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Deine eigene Meinung ist fast gar nicht vorhanden.

• Das 15 Minuten-Gericht

  

  31.05.2002, 11:01 Uhr von
  RomyLentz
  

  5

  Bewertungen (8)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zutaten:
  
  500g Hähnchenbrustfilet
  1 Becher Schlagsahne
  1 Zwiebel
  Weiswein
  Pfeffer
  Salz
  Senf
  Champignon
  
  Zubereitung:
  
  Als erstes schneidet Ihr die Zwiebel in feine Würfel und dünstet Sie in Pflanzenfett an. Dann schneidet Ihr das Hühnchen in feine Streifen und gebt es dazu, würzt es mit Salz und Pfeffer ab.
  In der Zwischenzeit putz Ihr die Champignons und scheidet diese dann in kleine Viertel. Diese gebt Ihr dann mit zum Fleisch und dünstet Sie noch eine Weile mit.
  Gebt dann die Sahne und etwas Weiswein dazu und lasst das Ganze etwas einreduzieren. Zum Schluss noch etwas Senf dazu (muß aber nicht sein je nach Geschmack) und Fertig. Dazu würde ich Euch Reis empfehlen.
  
  Das Gericht kann man super gut vorkochen und dann beispielsweise mit auf Arbeit nehmen. Außerdem hat man mit geringem Aufwand ein tolles Gericht.
  
  Also viel Spaß beim ausprobieren
  
  Grüßle Romy weiterlesen schließen

• Pollo alla maniera di Marengo

  

  29.05.2002, 15:41 Uhr von
  blauersafir
  Hallo, da ich schon bei Ciao einige Berichte geschrieben haben, dachte ich mit gehtse auch nach Y...

  5

  Bewertungen (18) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Huhn Marengo , ist wie man am Namen schon hört ein Huhn auf Italienische Art!
  Ich kann es nur Empfehlen! Meinem Mann schmackt es zwar nicht so, aber er ist so und so nicht der Fan von Geflügel, allerlei!"
  
  Dieses Rezept reicht für ca. 1-2 Personen!
  
  
  Huhn "Marengo"
  
  Zutaten:
  ---------------
  2 Hühnchen von je 800 g
  50 g Butter
  2 El Olivenöl
  Salz und Peffer
  geriebene Muskatnuß
  2 EL Mehl
  1/8 l trockener Weisswein
  1/8 l Fleischbrühe
  2 EL gehackte Petersilie
  Saft von einer Zitrone
  
  Zubereitung:
  ---------------
  Hühnchen in jeweils 4 Teile zerlegen und unter fliessendem Wasser abspühlen und trocken tupfen.
  Das Hühnchen Fleisch mit Salz und Pfeffer, Muskatnuß würzen.
  Butter und das Öl in einem Schmortopf erhitzen, Das Fleisch hineingeben und knusprig braun anbraten lassen.
  Teile heraus nehmen und etwas Bratfett abgiessen. Dann Das Mehl in das restliche Bratfett geben, umrühren und mit Wein Und der Brühe ablöschen.
  Hühnchenteile wieder hinein legen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 30 min. schmoren lassen.
  Ein paar min. vor Ende der Garzeit Petersilie hinzufügen. Hühnchenteile anrichten, mit schmorfond begiessen, mit Zitronensaft beträufeln und sofort mit Kopfsalat und Baguett servieren!!!
  
  Die Zubereitung ist ziemlich einfach! Wer meine anderen Rezepte gelesen hat, weiss, das ich nicht so gerne lange bzw aufwendige sachen koche oder backe! Wenn es dann doch etwas länger und aufwendiger wird, dann lohnt es sich aber! Was nicht heissen soll, das die anderen nicht schmecken!
  
  Wie gesagt, ich kann es nur empfehlen!
  
  Euer Blauersafir weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

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    Verena77, 29.05.2002, 15:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klingt lecker!