Genesis - Busta Rhymes Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Cover-Design: gut
- Klangqualität: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Busta´s Stil und gute Gastparts
Nachteile / Kritik
- Tlw. uneigenständige Produktionen
Tests und Erfahrungsberichte
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Das bricht dir dein Genick !
3- Cover-Design: gut
- Klangqualität: gut
Pro:
Busta´s Stil und gute Gastparts
Kontra:
Tlw. uneigenständige Produktionen
Empfehlung:
Ja
Hallo und Willkommen,
heute möchte ich wieder einmal über ein HipHop-Album schreiben !
"Genesis" von Busta Rhymes soll dabei in den Mittelpunkt gerückt werden...
I. DER KÜNSTLER
Busta stammt ursprünglich aus Brooklyn, zog aber schnell nach LongIsland. Dort gründete er 1990 zusammen mit ein paar High-School-Freunden die Rapformation "Leaders of the New School". Mit dieser Gruppierung hatte er mit z.B. "The International Zone Coaster" erste Erfolge feiern können. Richtig heraus stach Busta aber erst bei dem zusammen mit A Tribe Called Quest aufgenommenem Stück "Scenario" in welchem er seinen Stil auch einen breiteren Publikum zugänglich machen konnte.
Erst 1996 hörte man danach wieder von ihm... "Woohah! Got ya all in check" war der Befreiungsruf einer HipHop-Bewegung die sich die Jahre zuvor mehr und mehr zurückgezogen hatte. Busta schaffte mit diesem Titel mehrer Top-Chartplatzierungen und auch sein erstes Solo-Album "The Coming" brachte ihm großen kommerziellen Erfolg ein.
Ein Jahr später folgte "When disaster strikes" und dank Hits wie "Dangerous" und "Put your hands where my eyes could see" erreichte das Album bereits in der ersten Woche Platz drei der amerikanischen Billboardcharts.
Busta`s Erfolg war ihm dann plötzlich über den Kopf gewachsen, wie er später selbst in Interviews angibt.
Das Album "E.L.E." welches Ende 98 in die Läden kam zeigte bereits einen neuen Busta - der eindringlich forderte "Gimme some more".
Mit "Anarchy" lieferte er zum Millenium sein bisher schwächstes Album ab, für viele aber auch der der Fingerzeig für Busta`s neuen Weg.
Das Ende 2001 erschiene Album "Genesis" sollte endlich Klarheit bringen...
II. DAS ALBUM
Ein fast dreiminütiges ( ! ) Intro leitet uns mit einem Telefongespräch und reichlich Schmalz um die Ohren in das Album ein.
Danach geht es mit jazzigen Trompeten und verbalen Entgleisungen a la ... "Don´t forget Busta Rhymes is your man and breaks all the other motherfuckers down..." in Richtung des ersten Titels.
"Everybody rise again" stolpert gleich mal mit klimpernden Klängen und abgehakten Beats durch die Hintertür um uns dann mit sanften Männerchor die Ohren weich zu singen... der Staubsaugervertreter in Form von Busta Rhymes legt sich mit seinem unverkennbar schnellem Rapstyle locker über die lockerflockigen Beats.
"As i come back" bringt dann Keyboards ins Spiel die sich im Refrain besonders hervorheben können. Dieser ist auch geprägt von Busta`s eindringlichem Sprachstil der hier besonders gut ins Ohr geht, während sich ansonsten ein seichter Groove im Ohr festsetzt und mit eingängigem Sound das Tempo eindeutig bestimmt.
"Shut`em down 2002" ist ein Remake von Public Enemy`s Hit "Shut`em down" von 1991.
Mit eher reggaelastigen Beats, wirrem Geklopfe und zugegebnermassen lächerlichen Synthesizern die sich kaum mit Busta´s Stimme vertragen wird hier ein Anschlag auf die Ohren betrieben. Auch Busta`s Wordflow scheint hier in einer Endlosschleife zu sein, ohne jegliche Betonung lässt er die Worte heraussprudeln... wenig begeisternd.
"Genesis" kommt mit Kindergesang, düster wabernden Klängen und einer schleppend, pulsierenden Beatvorgabe daher. Energieherd ist Busta mit seinem schnellen Stil. "The Shit was all a part of the plan..." stellt er fest, während er seine Zukunftspläne dem aufmerksamen Hörer vor die Ohren legt.
Ansonsten ein antriebslos dahinkriechender Titel, welcher viel zu sehr auf Busta setzt...
Mit "Better stay up in your house" hat sich Busta Unterstützung von Rah Digga geholt. Allerdings ist er der erste der seine Reime abliefert, unterstützt von wabernden Funkbeats und einer eingängigen Grooveline erhalten seine Worte eine aggressiv, harte Linie. Rah Digga schafft es mit ihrer weiblich, tiefen Stimme Busta in nichts nachzustehen, setzt sich mit ihm teilweise auf gleiches Niveau, das Zusammenspiel der beiden funktioniert auch ganz gut... kein Anlass zur Klage.
Dr. Dre in Reinform bei "We got what you want" quietschige Sounds, vibrierend schleppend bouncende Beats mit enorm nachhallendem Effekt stehen hier als Sound an. Busta harmonisiert gut mit diesen Beats und stimmt seinen Wordflow auf den Hintergrundsound ab, während im Refrain eine weibliche Stimme zur Unterstützung zur Verfügung steht. Busta`s Stil irgendwo zwischen Macho und BigMoneymakin` geht dank des Sounds gut ins Ohr, auch wenn das quietschende Loop tlw. arg von seiner Stimme ablenkt.
Wieder ungewohnte Klänge bei "Truck Volume" wabernd orgelmässig firpende Klänge die sich in sphärisch elegantem Tempo ausbreiten stehen hier tiefen Kontrabässen und abgehakt wirkenden Beats gegenüber. Busta rennt dem Sound davon, übermotiviert sein Flow... viel zu hektisch bringt er sein Anliegen an den Hörer heran... deshalb wird wohl der Refrain auch von eher harmonisch, melodiösen Stimmen getragen. "Smashing Niggas like Smash Potatoe..."
"Pass the Courvoisier" steht zusammen mit P.Diddy als nächstes an. Hämmernd rastlose Beats paaren sich mit den nasalen Stimmgefechten der beiden Rapper, die es hier leider nicht verstehen sich angemessen zu duellieren. Busta liefert mit seinem schnellen Stil einen aggressiv vorgelegten Part, den P.Diddy mit seinem seichten Flow..." They call me Mr. Diddy the Boss.." nicht nachkommen kann. Tlw. rollt Busta wie eine Dampframme über P.Diddy´s Einsatz drüber.
Die erfolgreiche Single "Break ya neck" steht als nächstes an, mehrere Produzenten arbeitet an diesem Titel, welcher zunächst mit tiefvibrierenden Beats einen rhytmischen Gegenpart zu Busta´s ausgelassen, schnellem Wordflow bietet. Der eingängig, von Hintergrundstimmen begleitete Refrain besticht dann mit Eingängigkeit, kann aber auch nicht über die maue verwurschtelte Produktion hinwegtäuschen.
"Bounce ( Let me see ya throw )" überfällt dann als nächstes den Hörer mit bassgewaltigen schnell bouncenden Beats und einem scheinbar gut aufgelegten Busta, welcher hier mit seinem gewohnten Stil souverän durch die um ihn fabrizierten Klänge steuert und sich dabei auch im Refrain keine Blösse gibt.
Mit "Holla" wirds rhytmisch eingängig, schnelle Beats und sphärisch wogende Synthesizer bestimmen den Sound, zu welchen Busta sich in seiner ihm eigenen Art auslebt... auch hier ist es ein eindringlicher Refrain, der den Titel vor seiner schnellen Vergessenheit bewahrt.
Zusammen mit der soulig, sanften Stimme von Jaheim wurde "Wife in law" aufgenommen. Hier wirds deutlich melodisch klimpernd, säuselnde Klänge und ein schleppend, eingängiger Beat sorgen für Erholung für die Ohren. Auch Busta hat hier sein Tempo deutlich zurückgeschraubt, auf eingängigem Rapniveau lebt er seine Sexphantasien und Vorstellungen vom Eheleben freien Lauf. Während zum Refrain Jaheim mit seiner wahnsinnig transparenten Stimme begeistert.
"Ass on your shoulders" bekommt mit wirren Loops, abgehakten Beats und dem Gastrapeinsatz von Kokane eine ausgelassene Atmosphäre verpasst. Busta beweist auch hier wieder, das er in eingängig langsameren Niveau rappen kann, beschränkt sich aber leider wieder vollkommen auf seine Sexphantasien die sich hauptsächlich um "Lickin you out" drehen... erst spät besinnt er sich darauf das Mädel um das es hier geht mal ordentlich als "Bitch" dastehen zu lassen. Kokane besticht mit seiner dreckig, rauhen Stimme zum Refrain kann den Titel aber auch nicht retten.
"Make it hurt" kommt mit metallisch, echoenden Störklängen und tackernd übertakteten Beats daher. Das ist die perfekte Untermalung für Bustas Reimstilauslebung die er nun mit vollem Einsatz begeht... das ganze kann aber weder von seinen Reimen, noch von sonst irgendwas Gefallen in meinen Ohren finden.
Wesentlich besser da schon das Neptunes produzierte "What it is" - hier werden blubbernd eingängige Beats in den Vordergrund gestellte, die sich zu rhytmischem Schlagzeugeinsatz sehr gut ins Ohr spielen. Hervorragend Busta`s relaxt souveräner Stil, der in erzählerischer Manier mal den "Biz" erklärt... übertroffen wird er aber noch von Kelis, die mit abgehakt, kurzatmig drastischem Einsatz eindringlich bis auf die Knochen den Refrain abliefert... ihr kurzer Soloeinsatz wirkt dann leicht roboterhaft, extrem abgehakt gerappt. Grandios !
"There`s only now" kommt mit enormer Grooveline funky zupfend durch die Lautsprecher, während ein händeklatschend angetriebener Beat für Midtempo Flow sorgt.
Elektronische Keyboardeinsätze sorgen kurzzeitig immer wieder für kurze Abwechslung. Ansonsten wird der Titel von Busta´s eingängigem Stil und Mary J. Blige´s Refraineinsatz bestimmt, den diese mit ihrer sanftsouligen Stimme eingängig abliefert und dabei den Gegenpart zur eher hektischen Textdarbietung von Busta dient.
"You ain`t fuckin with me" vermischt dann jazzlastige Klavierklimperei mit elektrisch wabernden Klängen die sich tiefenlastig im Tonleiteruntergrund bewegen. Der schleppende Beat wird von Busta wieder total überrollt... "leave bitches hot and sweaty" ... das passiert bei diesen durchgedrehten Sound garantiert nicht.
Bei "Match the name with the Voice" werden firpende Beats, elektrisch verzerrt röhrende Synthies und schleppende Beats geboten. Das ganze dient als Unterlage für den Einsatz der kompletten Flipmode Squad. Bei denen sich hier keiner Blösse gibt - dennoch kann sich wiederum nur Rah Digga hier durch ihre männlichen Konkurrenten durchsetzen, selbst Busta scheint ihr wenig entgegenzusetzen zu haben - Rampage versucht zwar mit seinem energisch, aggressiven Stil noch mitzuhalten schafft es aber genausowenig wie Spliff Star.
"Bad Dreams" ist der letzte Titel und schockt gleich mit freakigen Gesängen die irgendwo zwischen Kinderchor und Schlümpfen liegen - dann werden wir von melodiösen Orgeln und rhytmisch schleppenden Beats auf Busta´s Einsatz vorbereitet - dieser wiederum bereitet sich auf sein Treffen mit dem Teufel langsam rappend vor. Selbst der Teufel kommt in Form von Vocoderverzerrt gröhlender Stimme daher!
III. MEIN FAZIT
Ein durchwachsenes Album, Busta steht zwar bei jedem Titel eindeutig im Vordergrund doch genau das ist es was diese CD so durchwachsen macht. Manche Titel verzichten vollkommen auf Eigenständigkeit und verlassen sich rein nur auf Busta`s Einsatz.
Busta zeigt zwar auch das er auf durchaus melodischen Niveau rappen kann und auch mit der Wahl seiner Gäste kann er punkten, doch sind zwei, drei gute Titel ( "Wife in law", "There´s only one" und "What it is" ) deutlich zuwenig um zu überzeugen. weiterlesen schließen -
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Busta what it is right now? Ein geniales Album...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
...denn die Tracks sind zum Großteil was neues vom US-Maschinengewehrrapper (er rappt irrsinnig schnell, deswegen Maschinengewehr). Nach "Anarchy" finde ich ist dieses Album das Beste von ihm. Harte Beats, kombiniert mit coolen Drums und genialen Raps, erfüllt diese Album meine Erwartungen! Dr. Dre hat mitproduziert, was man ein bisschen raushört...
Hier erstmal die Song Übersicht:
1. Intro
2. Everybody Rise Again
3. As I Come Back
4. Shut'em Down 2002
5. Genesis
6. Betta Stay up in your House (feat. Ray Digga)
7. We got what you want
8. Truck Volume
9. Pass the Courvoisier Part I (feat. P.Diddy)
10. Break ya Neck
11. Bounce
12. Holla
13. Wife in Law (feat. Jaheim)
14. A** on your Shoulders (feat. Kokane)
15. Make it hurt
16. What it is right now (feat. Kelis)
17. There's only One (feat. Mary J. Blige)
18. You ain't F***in wit me
19. Match the Name with the Voice (feat. Flipmode Squad)
20. Bad Dreams
Kommen wir zu den Einzelbeschreibungen der Tracks:
2. Everybody Rise again!
Dieser Track ist purer HipHop wie wir ihn von Busta Rhymes lieben! Er fordert alle (Westcoast, Eastcoast, MidWest und Dirty South) auf sich zu erheben und abzufeiern. Gelungen!
3. As I come back
Dieser Track hat neben "What it is right now" den geilsten Beat, den ich seit langem gehört habe. Dieser Song ist auch etwas besonderes, weil Busta alle 10 sec das Schlusswort mit einem "Raaaaaaah!" verlängert! Der Refrain ist 1A. Sehr genial und einer meiner Favoriten!
4. Shut'em down 2002
Dieser Track ist eher Mittelmaß. Eher bieder und langweilig, einer der schwächeren Songs. Trotzdem ganz nett.
5. Genesis
Der Namenssong des Albums. Beat und Drums vermischen uns erzeugen ein futuristisches Flair. Der Refrain wird von elektronisch verzerrten Stimmen gesungen, es hört sich wie Kinder an. Die Raps sind sehr gelungen, ein cooler Track!
6. Betta stay up in your house
Ein scheiß Song. Wirklich mies! Ray Digga, der featured enttäuscht grenzenlos, mit einer hässlichen, nervenden Stimme. Bäh! Der schlechteste Track auf der LP.
7. We got what you want
Schöner Track, in dem Busta mal wieder richtig zulangt. Sonst eher Mittelmaß.
8. Truck Volume
Crazy Beat, sehr elektronisch, Busat fordert die Lautstärke vollaufzudrehen, was diesen Track in der Tat zum absoluten Partykracher macht! Die armen Boxen... Sehr schön!
9. Pass the Courvousier Part 1
Agressiver Song, mit Hammer-Beats, die richtig reinhauen! P.Diddy schafft es dem Song das gewisse Extra zu verleihen. Der Refrain ist 1A.
10. Break ya Neck
Was soll ich da sagen? Bewegt eure Köpfe! Tanzt ab! Busta rappt hier so schnell, dass ich nur Bruchstücke verstehe... Gigantisch! Ein bisschen asiatisch klingt der Beat, aber das hört sich trotzdem genial an! Hammer-Track!! Einer der besten überhaupt!
11. Bounce
Düster, ernst und dennoch gut ist der Song "Bounce". Kann man irgendwie schlecht beschreiben, muss man selbst hören.
12. Holla
Hmmmmmm.... ein bisschen enttäuscht mich "Holla". Etwas langwierig, langweilig und eintönig. Ganz nett für zwischendurch.
13. Wife in Law
In diesem Song geht es um Bitches und Sex. Der Refrain ist spitze, Jaheim singt klasse. Auch Busta rappt diesmal langsamer, was sich auch cool anhört!
14. A** on your shoulders
"Boy you got your ass on your shoulders!" Geiler Refrain, coole Raps und lustiger Text machen dieses Stück zu einem Highlight. Experimentell, aber durchaus lustig und gut gemacht! Zieht ihn euch rein!
15. Make it hurt
"Bang your Pussy 'till you make it hurt" Etwas härterer Text, hektische Beats, coole Texte kennzeichnen diesen Track. Empfehlenswert!
16. What it is right now
Ein absoluter Kracher! Die Beats sind die Besten die ich JEMALS gehört habe! Klingt ganz ungewohnt, ist aber megacool! Kelis überzeugt mit angenehmer Stimme im Refrain, Busta rappt einfach... umwerfend...genial!
Mein Lieblingstrack!
17. There's only one
Hochkarätiger Song mit Starbesetzung. Mary J. Blige hat sowieso eine gigantische Stimme, der Track hat einen tiefsinnigen Text und einen gute Refrain. Gehobener Durchschnitt, nett zum Relaxen.
18. You ain't f***in' with me
Selber hören!!!!
19. Match the name with the voice
Agressiver Song, der die ganzen Stärken des Flipmode Squads zeigt, zu dem auch Busta gehört(e). Alle Rapper stellen sich rappend vor und rappen über alles mögliche... Sehr hart, aber gut! Besonders zum Abreagieren...
20. Bad Dreams
Wie der Titel ankündigt, träumt Busta diesen Track. Man hört sogar den Teufel rappen! Abgefahren! Cooler, spukender Beat, lustiger Text, auch dieser Song ist einer der Besten auf dem Album.
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Insgesamt kann ich dieses Album wärmstens empfehlen - nicht nur für alte Busta Fans wie mich. Wie er selbst in einem VIVA-Interview sagte, beschreitet er mit dem Album neue Wege, sammelt neue Erfahrungen (das hört man auch öfters gerappt auf dem Album) und in der Tat ist es mal was anderes.
Sehr experimentell, aber insgesamt ist das Album KULT!
Kaufen, kaufen, kaufen!
Ich hoffe mein Artikel konnte Ihnen helfen, empfeheln sie mich doch weiter... ;) Bis dann
TheKaamos weiterlesen schließen -
Genesis - Ein Muss für Hip Hopper
09.05.2002, 03:02 Uhr von
MackJigga
Yo Ich bin jung und *talentiert* Bin Rapper meine Trackz kann man sich bei www.rap.de oder www....Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Für reale HipHop Fans ist Genisis ein Muss.
Jedes Lied ist ein Burner.
Top Produzentan waren hier am Werk unter anderem:
Dr.Dre(3 mal) und The Neptunes(2 mal)
Dr.Dre hat Truck Volume,Break Ya Neck und Holla produziert
Die Neptunes haben As I Come Back und waht It Is produziert
Busta wird von Rah Digga ( Betta Stay up in your House),P.Diddy(Pass the Courvoisier Pt.1),Jaheim(Wife in a Law),Kokane(A** On your Schoulders),Kelis(What it Is),Mary J. Blige(There´s only One) und der Flipmode Squad(Match the name with the Voice) gefeatured.
Fazit:
Dieses Album muss man einfach im Regal haben.
Auf Jeden KAUFEN!
Im Web: www.bustarhymes.com und www.jrecords.com weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mobbe, 25.04.2004, 12:24 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
der bericht hätte ausführlicher sein können , aber das album ist gut
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LinkinPark, 10.05.2002, 18:33 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
naja nicht gerade toll denn viel zu wenig und auch nicht informativ
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anonym, 10.05.2002, 02:51 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Ähm ja, und was ist Genesis nun ?
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......DER SHIT
15.04.2002, 17:04 Uhr von
Prisma
bei yopi probiere ich einigen leuten meine eigenen erfahrungen zu zeigen! doch anstatt einmal dan...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Als DER SHIT, beschreibt Busta Rhymes selbst sein neues Album “Genesis”. Mit dem Debütalbum bei J Records feiert der Rapper mit den ständig bewegten Lippen sein Comeback. Busta hat schon drei spitze LP’s herausgebracht und wurde durch Singles wie “Woh-Hah!! Got you all in check” bekannt. Außerdem beschreibt er das neue Album mit “I’m about Picasso a new picture for you motherfuckers” Das erste Album war “The Coming”, mit dem er die Leute warnen wollte, danach kam “Disaster Strikes” mit dem er auf dem selben Level bleiben wollte und das führte zu seinem dritten Album “Anarchy”, aber jetzt kommt es was völlig neues Album, das in verschiedene Richtung einschlägt und connecten soll. Man kann dies schon am Cover sehen, dass Busta sich sein Rap-Herz fasst aber das durch die vielen Spiegeln in jede Richtung leitet. Busta Rhymes hat seine Kontakte spielen lassen und es werden Kelis, Kokane, Mary J Blige, Jaheim, Rah Digga, Flipmode Squad und P. Diddy gefeatured.
In der Production haben The Neptunes (2 Tracks), Pete Rack, Diamond D., Dr. Dre(3 Tracks) und Battlecat Instrumental beigesteuert. Busta ist aber auch selber als Executive Producer an der Arbeit beteiligt.
Seine Arbeit mit Dre hat ihm besonders viel Spaß gemacht. Er sagt es war die perfekte Kombination: seine Arbeit plus meine Rhymes hatten einen Zauber in sich.
Trackliste:
1. Intro
2. Everybody rise again
3. As I come back
4. Shut em down 2002
5. Genesis
6. Betta stay up in your house feat. Rah Digga
7. We got what you want
8. Truck Volume
9. Pass the Courvoisier feat. P. Diddy
10. Break ya neck
11. Bounce
12. Holla
13. Wife in Law
14. Ass on your shoulders feat. Kokane
15. Make it hurt
16. What it is feat. Kelis
17. There’s only one feat. Mary J Blige
18. You ain’t fuckin’ wit me
19. Match the name with the voice feat. Flipmode Squad
20. Bad Dreams
Zu den Tracks:
1. Zu Anfang des Intros telefoniert Busta und klärt uns danach über “seine Regeln” auf. Das Sample besticht durch Trompeten- und Posaunensounds. Es hört sich ein wenig nach einem Comic an. Busta rappt sehr langsamen.
2. Nach dem Stromschlag, Spezialeffekt, performt Busta schon schneller als zuvor. Das Insrumental hört sich nach Dre an aber ich weiß es nicht. Der Refrain wird gesungen. Guter Track
3. Der Track ist auch auf der momentanen Maxi, Break ya neck vertreten, und wird auch gelegentlich vor Break ya neck im Fernsehen gezeigt. Das Sample hört sich etwas künstlich an, aber Busta perform witzig mit ruffen Sounds zwischen seinen Rhymes.
4. Shut em down, beschreibt was es sagt. Ein wenig Party Track mit angenehmen Bässen. auch gut
5. Genesis besticht durch einen gesungen Hook , der ein wenig mit einer Computerstimme bearbeitet wird. Der Beat hat ein paar Zusammenhänge mit dem von “Da Rockwilder” angenehm. Mein Lieblingstrack der LP.
6. Der nächste Track in Zusammenarbeit mit Rah Digga ist ein echter Track zum Bouncen. Bei dem die Geschwindigkeit wieder etwas zunimmt.
7. Dieser Track hört sich total plastisch in Richtung Computer an, das er wieder fresh ist. Refrain ist gesungen. auch gut
8. Das Sample von Truck Volume hört sich nach einer Kirchenorgel an. etwas schwächer aber es gibt keinen schlechten Track auf der LP.
9. Ein sehr zugebauter Beat, über den er mit Mister Bad Boy zusammen in Richtung Battle flowt. Anspieltipp
10. Die erste Single der LP, rockt heftig und zwar mächtig. In Zusammenarbeit mit Dre entstand der schnellste und ich finde auch der beste Track der LP. Der auch ein wenig connected wie man im Video sehen kann DRE und P.DIDDY in einem Video. Der Beat dröhnt sehr. Absoluter Party Track. Refrain auch gesungen. Das Video ist auch total abgefahren. Stichwort: You want to ramm with me? Man sieht hier das Können des Mannes mit dem rapid aggressiv Flow
11. Auf dem Track hört sich seine Stimme ein bisschen nach DMX an. Der Track ist eher schwach vom Beat her, Text versteh ich fast gar nicht.
12. Holla, der Track ist auch The Wash vertreten”, hört sich sehr orientalisch an ist eine gelungene Abwechselung zu den anderen Tracks. gut
13. Auch wieder so ein plastischer Beat, Track geht aber auch Richtung Soul. Sample ist aber nicht sehr zugebaut, wie manche andere.
14. Zusammen mit Kokane entsteht ein mittelschneller Track mit hübschen Samples im Hintergrund. Drums sind eher sanft. gut
15. Make it hurt hört sich etwas Underground an falls man das sagen kann. Sehr schnell. Drums sind sehr hart.
16. Schon aus dem Violater Album ausgekoppelt, wurde der Track What it is mit Kelis, den Refrain singt und den einen Part. Busta lacht mit seiner bekannten Lache im Refrain, hört sich witzig an. Beat ist auch schön zum entspannen, kann ihn aber schlecht beschreiben, sorry.
17. Harte Drums, schnelle Raps von Busta mit gesungen Refrain von Mary J Blige (Family Affair).
18. Dieser Beat ist total abgefahren, es versetzt einen in einen Saloon im Wilden Westen. Rap passt gut drauf. spitze
19. ein “Rapduett” entsteht in Zusammenarbeit mit Flipmode Squad. Schnelles Sample, wieder etwas “underground”
20. In dem letzten Track, schnarcht Busta am Anfang, verpennt aber seine parts nicht und bringt einen guten Track über ein Orgelsample. Track enthält witzige Specials.
Fazit:
Das Album darf bei Rap-Fans nicht fehlen. Ein gelungenes Debüt bei J Records, wo man sich schon auf neuen Stoff freut. Busta überzeugt. Es gibt keinen schlechten Track auf der Platte. Die Beats sind auch schön. Soundqualität ist spitze. Danke Busta , danke Flipmode Records.
Preis:
30DM gehen schwer in Ordnung. Man es eigentlich überall kaufen, auch unter www.bustarhymes.com
Tipp:
www.bustarhymes.com , www.jrecords.com weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mein Stolz!!!!!!!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe yopi-Mitglieder!!!
Heute stelle ich euch einen Bericht über das neue Album von Busta Rhymes vor. Es heisst Genesis. Als ich neulich in den Plattenladen kam und bei den aktuellen Top 10 Album-Charts nachsah, ist es mir sofort aufgefallen. Ich guckte mir die Titel näher an und sah, dass bei diesem Album auch ein paar Features mit anderen bekannten Sänger oder Sängerinnen gab. Nämlich mit Mary J. Blige, P. Diddy, der unter dem Namen Puff Daddy schon eher bekannt ist und mit Kelis, die auch schon einige große Hits hatte. Das Album hat 19 Lieder plus das Intro. Das Album hat einen Umfang von 20 Lieder und eine Playtime von genau 77:18 Minuten. Aber nun zu dem Cover!
Das Cover:
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Auf dem Cover ist Busta Rhymes abgebildet. Er wurde in viele Teile geschnitten und mit verschiedenen Farben hinterlegt. Er steht bei diesem Cover eindeutig im Vordergrund. Nicht wie bei den meisten anderen Alben der NAme und der Albumtitel. Wobei der Name Genesis nochmal zusätzlich hervorgehopben worden ist. Auf der Rückseite werden dann alle Lieder aufgelistet. Hier wurde der Name Busta Rhymes mit einer schönen Grafitischrift unterlegt.
Die Songs:
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Intro
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Im Intro labbert Busta eugentlich bloß rum. Das Intro dauert circa 2:46 Minuten. Aber dann geht es ja endlich zu den eigentlichen Liedern. Ich finde das Intro immer ein bißchen überflüssig, weil die Künstler immer wieder Werbung für sich und ihr Produkt machen.
Everybody rise again
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Am Anfang dieses Liedes kommt der Refrain und man denkt man wäre in der Kirche, wenn man diesen Refrain hört, aber dann beginnt Busta abzurrappen und man denkt, das fängt ja gut an. Der Rythmus bleibt immer gleich, sogar bei dem Refrain. Er nennt immer wieder die ganzen Staaten der USA. Das passt in diesen Song sehr gut hinein. Das Lied dauert genau 4:13 Minuten.
As I come back
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In diesem Lied fängt erst einmal eine fremde Stimme den Refrain zu singen. Der handelt um das Kommen von Busta Rhymes und seinen Genossen, in diesem Fall sind dies die Neptuns. Immer wieder hört man Fuck oder ein Shit im Hintergrund. Dieses Lied dauert etwa 3:20 Minuten.
Shut´em down 2002
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Dieser song beginnt ausnahmsweise nicht mit dem Refrain sonder gleich mit dem Hip-Hop Teil. Immer wieder bei seinen Lieder hört man am Anfang ein YEAH YEAH, was ein Markenzeichen von Busta Rhymes ist. Das Lied handelt vin den unzähligen Bandenkriege die es in den USA und auf der ganzen Welt gibt. Am Schluß dieses Liedes singt noch eine junge Frau einen kleinen Text. Im Hintergrund hört man dann Busta leise mitsprechen. Die Dauer dieses Songs ist 2:50 Minuten
Genesis
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Dieser Song fängt an wie der Letzte aufgehört hat. Nämlich mit dem Text den die Frau singen sollte, dies ist hier dann der Refrain. Im Gegenteil zu dem Lied vorher wird hier aber die Stimme ein bißchen verzerrt. Dieses Lied ist der Song zum gleichnamigen Album. Am schluß dieses Liedes kommt ein langer Instrumentalteil. Das ganze Lied dauert 3:56 Minuten.
Betta stay up in your house
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In diesem Lied holte sich Busta Verstärkung von Rah Digga, der hier in diesem Song den Ton angibt. Er übernimmt den Refrain und hat seinen eigenen Part in diesem Stück. Das Lied ist einer meiner persönlichen Lieblinslieder, aber nicht das Beste. Das Lied dauert circa 3:16 Minuten.
We got what you want
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Am Anfang von diesem Lied kommen wieder die Bekannten Busta-Geräusche, bevor es dann richtig los geht. Den Refrain singt abermals eine Frau. Währendessen macht Busta immer wieder seine Zwischenrufe. Einmal kommt hier in diesem Lied auch ein Schuß vor, der nochmal die Aufmerksamkeit auf Busta ziehen soll. Dieser Song dauert 3:52 Minuten.
Truck Volume
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Wie der Titel schon sagt ist dieser Song ein Stück für sehr laute Parties. Busta sagt immer wieder, dass die Musik lauter gemacht werden solle. Der Refrain ist auch sehr passend zu dem Rap-Teil. Dieses Lied ist von Dr.Dre produziert und geschrieben worden. Man sieht alles was Dr.Dre anfasst wird zu Gold. Dieses Lied hat eine Playtime von 3:33 Minuten.
Pass the courvoisier
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Auch in diesem Lied hat sich Busta Verstärkung geholt, diesmal von P.Diddy alias Puff Daddy. Trotz des berühmten Namens ist dieses Lied nicht nach meinem Geschmack. Das Lied dauert ziemlich lange. Nähmlich 4:33 Minuten.
Break ya neck
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Das ist auch wieder ein Lied wo Dr. Dre die Finger im Spiel hat.Im Video zu diesem Lied ist er natürlich auch dabei. Das schnelle Gerappe von Busta ist ein sehr großes Plus für ihn. Denn das macht im so schnell keiner nach. Die Zwischenrufe seiner Kumpels macht das Lied noch interesanter. Dieser Song dauert 3:50 Minuten.
Bounce
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Bei dem Anfang von diesem Song härt sich Busta an wie DMX und nach dem zweiten Refrain eher wie Cypress Hill und das macht auch dieses Lied zu einem Hit auf dem Album. was ich nicht so nett von ihm finde, dass er in diesem Song sehr über D-12 herzieht, aber das ist im Hip-Hop-Geschäft ja so üblich. Dieser Song dauert etwa 3:20 Minuten.
Holla
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Dies ist wieder ein Lied wo Dr. Dre produziert hat, da merkt man doch, dass Busta ein Schützling von Dre ist. In diesem Lied ist die Musik ein bißchen merkwürdig, aber deshalöb auch wieder gut. Sie hört sich leicht nach einer Trompete an, aber ich kann es nicht mit 100%er Sicherheit sagen. Am Schluß dieses Songs macht er, durch die Erwähnung seines Namens und dem von Dre, Werbung. Am Schluß redet ein Frau noch über Sex. Das hätten sie aber auch weg lassen können, aber das Lied ist trotzdem sehr gut und hat eine Länge von 4:35 Minuten.
Wife in law
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Dieses Lied ist mit dem amerikanischen Soul-Künstler Jaheim. natürlich ist in dieses Lied dann auch nicht so laut, wie die anderen. Am Schluß ist, wie so oft auf diesem album noch ein kleiner Talk. Das Lied hat eine Gesamtdauer von 4:00 Minuten
Ass on your Schoulders
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Auch dieses Lied ist eines von meinen persönlichen Lieblingsstücken auf der CD. Hier ist als Verstärkung noch Kokane dabei. Dieses Lied ist genau wie das davor in die Kategorie leise einzustufen. Der Refrain ist zwar ein bißchen wackelig, aber das macht das Lied ein wenig aufregender. Am Ende ist noch ein Telefongespräch zu verfolgen, indem einer mit spanischem Akzent mit mehreren Frauen spricht. Dieses Lied dauert 4:40 Minuten.
Make it hurt
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Dieser Song ist ein etwas lauteres Lied, deshalb kann man es auch auf Parties hören. Busta ist hier wieder voll im Rapp. Er rappt hier sehr schnell. Den Refrain singt Busta hier ausnamsweise selber. Dieses Lied dauert 3:25 Minuten
What it is
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Dieses Lied war die erste Singleauskopplung aus seinem neuen Album, wo an seiner Seite noch Kelis zu hören ist. Dieser Song ist durch die hippige Kelis auch zum Hit geworden. Sie singt in diesem Lied auch einen Part, der leise von Busta begleitet wird. Außerdem ist sie die Sängerin des Refrains, der aner sehr einseitig ist. Das Lied dauert circa 3:35 Minuten
There`s only one
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Dies ist ganz klar meine Nummer eins auf dem Album. Nur weil Mary J. Blige hier den Refrain singt ist dieses Lied einfach klasse geworden. Busta und Mary harmonieren einfach spitze mit einander. Und motivieren sich gegenseitig ein gutes Stück hinzulegen. Dieses Lied hat eine Dauer von 4:22 Minuten
You ain`t fucking with me
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Der Anfang dieses Liedes beginnt mit einem Klaviersolo. Man denkt es ist eine Ballade, aber man irrt sich, wenn man den Titel dieses Songs hört. Das ganze Lied ist mit einem Brummen von anderen Sängern unterlegt, dass den Song mysteriöser erscheinen lassen soll. Das Lied hat eine Dauer von 3:27 Minuten
Match the name with the voice
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Dieses Lied ist am Anfang leiser und wird dann immer lauter. Auch bei dem Song hier ist Busta nicht allein, denn Flipmode Squad macht auch noch mit. Auch dieses Lied ist mit Ausnahme von den Zwischenrufen sehr leise. Die Zwischenrufe wetrden von einer Stimme geleitet, die sich anhört wie die von Ja Rule. Die Playtime dieses Liedes beläuft sich auf 6:00 Minuten und ist deshalb so lang, weil am Schluß noch ein Gespräch zwischen Busta und einer Frau statt findet.
Bad dreams
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In Bad Dreams kommt am Anfang eine Art Kirchengesang und man denkt, wäh was ist denn das, aber dann kommt der Rap von Busta und man fühlt sich wieder wohl. Zwischen drin wurde die Stimme ein bißchen verzerrt, so dass sich das Ganze noch geheimnissvoller anhört. Das ist das letzte Lied auf dem Album und hat eine Dauer von 3:20 Minuten.
Fazit:
+++++
Dieses Album hat alle meine Erwartungen erfüllt und ich war sichtlich zufrieden. Ich habe das Album für einen Preis von 15 Euro erstanden und ich finde es war sein Geld wert.
Surftipps:
++++++++++
www.bustarhymes.com
www.jrecords.com
Mfg eure Lisa weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mobbe, 25.04.2004, 12:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
is ein sehr guter bericht und das album ist auch gut !
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Spoil, 09.04.2002, 23:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
das ist sehr schön gegliedert und auch eine menge arbeit ist daran bemerkbar
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DrDuke, 11.03.2002, 17:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Echt prima Gegliedert und sehr schön Ausführlich. So gefallen mir Berichte
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AliAsAliAs, 11.03.2002, 17:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
wenn man die songs einzeln beschreibt - genial. gruß vom alias
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MEIN STOLZ!!!!
03.03.2002, 15:15 Uhr von
Skaterhater
HI meine Hobbies sind Radball und Fußball!!! Ihr fragt euch sicherlich jetzt was ist radball? wer...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo Liebe Yopi-Mitglieder!!!
Heute stelle ich euch einen Bericht über das neue Album von Busta Rhymes vor. Es heisst Genesis. Als ich neulich in den Plattenladen kam und bei den aktuellen Top 10 Album-Charts nachsah, ist es mir sofort aufgefallen. Ich guckte mir die Titel näher an und sah, dass bei diesem Album auch ein paar Features mit anderen bekannten Sänger oder Sängerinnen gab. Nämlich mit Mary J. Blige, P. Diddy, der unter dem Namen Puff Daddy schon eher bekannt ist und mit Kelis, die auch schon einige große Hits hatte. Das Album hat 19 Lieder plus das Intro. Das Album hat einen Umfang von 20 Lieder und eine Playtime von genau 77:18 Minuten. Aber nun zu dem Cover!
Das Cover:
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Auf dem Cover ist Busta Rhymes abgebildet. Er wurde in viele Teile geschnitten und mit verschiedenen Farben hinterlegt. Er steht bei diesem Cover eindeutig im Vordergrund. Nicht wie bei den meisten anderen Alben der NAme und der Albumtitel. Wobei der Name Genesis nochmal zusätzlich hervorgehopben worden ist. Auf der Rückseite werden dann alle Lieder aufgelistet. Hier wurde der Name Busta Rhymes mit einer schönen Grafitischrift unterlegt.
Die Songs:
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Intro
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Im Intro labbert Busta eugentlich bloß rum. Das Intro dauert circa 2:46 Minuten. Aber dann geht es ja endlich zu den eigentlichen Liedern. Ich finde das Intro immer ein bißchen überflüssig, weil die Künstler immer wieder Werbung für sich und ihr Produkt machen.
Everybody rise again
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Am Anfang dieses Liedes kommt der Refrain und man denkt man wäre in der Kirche, wenn man diesen Refrain hört, aber dann beginnt Busta abzurrappen und man denkt, das fängt ja gut an. Der Rythmus bleibt immer gleich, sogar bei dem Refrain. Er nennt immer wieder die ganzen Staaten der USA. Das passt in diesen Song sehr gut hinein. Das Lied dauert genau 4:13 Minuten.
As I come back
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In diesem Lied fängt erst einmal eine fremde Stimme den Refrain zu singen. Der handelt um das Kommen von Busta Rhymes und seinen Genossen, in diesem Fall sind dies die Neptuns. Immer wieder hört man Fuck oder ein Shit im Hintergrund. Dieses Lied dauert etwa 3:20 Minuten.
Shut´em down 2002
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Dieser song beginnt ausnahmsweise nicht mit dem Refrain sonder gleich mit dem Hip-Hop Teil. Immer wieder bei seinen Lieder hört man am Anfang ein YEAH YEAH, was ein Markenzeichen von Busta Rhymes ist. Das Lied handelt vin den unzähligen Bandenkriege die es in den USA und auf der ganzen Welt gibt. Am Schluß dieses Liedes singt noch eine junge Frau einen kleinen Text. Im Hintergrund hört man dann Busta leise mitsprechen. Die Dauer dieses Songs ist 2:50 Minuten
Genesis
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Dieser Song fängt an wie der Letzte aufgehört hat. Nämlich mit dem Text den die Frau singen sollte, dies ist hier dann der Refrain. Im Gegenteil zu dem Lied vorher wird hier aber die Stimme ein bißchen verzerrt. Dieses Lied ist der Song zum gleichnamigen Album. Am schluß dieses Liedes kommt ein langer Instrumentalteil. Das ganze Lied dauert 3:56 Minuten.
Betta stay up in your house
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In diesem Lied holte sich Busta Verstärkung von Rah Digga, der hier in diesem Song den Ton angibt. Er übernimmt den Refrain und hat seinen eigenen Part in diesem Stück. Das Lied ist einer meiner persönlichen Lieblinslieder, aber nicht das Beste. Das Lied dauert circa 3:16 Minuten.
We got what you want
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Am Anfang von diesem Lied kommen wieder die Bekannten Busta-Geräusche, bevor es dann richtig los geht. Den Refrain singt abermals eine Frau. Währendessen macht Busta immer wieder seine Zwischenrufe. Einmal kommt hier in diesem Lied auch ein Schuß vor, der nochmal die Aufmerksamkeit auf Busta ziehen soll. Dieser Song dauert 3:52 Minuten.
Truck Volume
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Wie der Titel schon sagt ist dieser Song ein Stück für sehr laute Parties. Busta sagt immer wieder, dass die Musik lauter gemacht werden solle. Der Refrain ist auch sehr passend zu dem Rap-Teil. Dieses Lied ist von Dr.Dre produziert und geschrieben worden. Man sieht alles was Dr.Dre anfasst wird zu Gold. Dieses Lied hat eine Playtime von 3:33 Minuten.
Pass the courvoisier
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Auch in diesem Lied hat sich Busta Verstärkung geholt, diesmal von P.Diddy alias Puff Daddy. Trotz des berühmten Namens ist dieses Lied nicht nach meinem Geschmack. Das Lied dauert ziemlich lange. Nähmlich 4:33 Minuten.
Break ya neck
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Das ist auch wieder ein Lied wo Dr. Dre die Finger im Spiel hat.Im Video zu diesem Lied ist er natürlich auch dabei. Das schnelle Gerappe von Busta ist ein sehr großes Plus für ihn. Denn das macht im so schnell keiner nach. Die Zwischenrufe seiner Kumpels macht das Lied noch interesanter. Dieser Song dauert 3:50 Minuten.
Bounce
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Bei dem Anfang von diesem Song härt sich Busta an wie DMX und nach dem zweiten Refrain eher wie Cypress Hill und das macht auch dieses Lied zu einem Hit auf dem Album. was ich nicht so nett von ihm finde, dass er in diesem Song sehr über D-12 herzieht, aber das ist im Hip-Hop-Geschäft ja so üblich. Dieser Song dauert etwa 3:20 Minuten.
Holla
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Dies ist wieder ein Lied wo Dr. Dre produziert hat, da merkt man doch, dass Busta ein Schützling von Dre ist. In diesem Lied ist die Musik ein bißchen merkwürdig, aber deshalöb auch wieder gut. Sie hört sich leicht nach einer Trompete an, aber ich kann es nicht mit 100%er Sicherheit sagen. Am Schluß dieses Songs macht er, durch die Erwähnung seines Namens und dem von Dre, Werbung. Am Schluß redet ein Frau noch über Sex. Das hätten sie aber auch weg lassen können, aber das Lied ist trotzdem sehr gut und hat eine Länge von 4:35 Minuten.
Wife in law
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Dieses Lied ist mit dem amerikanischen Soul-Künstler Jaheim. natürlich ist in dieses Lied dann auch nicht so laut, wie die anderen. Am Schluß ist, wie so oft auf diesem album noch ein kleiner Talk. Das Lied hat eine Gesamtdauer von 4:00 Minuten
Ass on your Schoulders
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Auch dieses Lied ist eines von meinen persönlichen Lieblingsstücken auf der CD. Hier ist als Verstärkung noch Kokane dabei. Dieses Lied ist genau wie das davor in die Kategorie leise einzustufen. Der Refrain ist zwar ein bißchen wackelig, aber das macht das Lied ein wenig aufregender. Am Ende ist noch ein Telefongespräch zu verfolgen, indem einer mit spanischem Akzent mit mehreren Frauen spricht. Dieses Lied dauert 4:40 Minuten.
Make it hurt
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Dieser Song ist ein etwas lauteres Lied, deshalb kann man es auch auf Parties hören. Busta ist hier wieder voll im Rapp. Er rappt hier sehr schnell. Den Refrain singt Busta hier ausnamsweise selber. Dieses Lied dauert 3:25 Minuten
What it is
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Dieses Lied war die erste Singleauskopplung aus seinem neuen Album, wo an seiner Seite noch Kelis zu hören ist. Dieser Song ist durch die hippige Kelis auch zum Hit geworden. Sie singt in diesem Lied auch einen Part, der leise von Busta begleitet wird. Außerdem ist sie die Sängerin des Refrains, der aner sehr einseitig ist. Das Lied dauert circa 3:35 Minuten
There`s only one
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Dies ist ganz klar meine Nummer eins auf dem Album. Nur weil Mary J. Blige hier den Refrain singt ist dieses Lied einfach klasse geworden. Busta und Mary harmonieren einfach spitze mit einander. Und motivieren sich gegenseitig ein gutes Stück hinzulegen. Dieses Lied hat eine Dauer von 4:22 Minuten
You ain`t fucking with me
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Der Anfang dieses Liedes beginnt mit einem Klaviersolo. Man denkt es ist eine Ballade, aber man irrt sich, wenn man den Titel dieses Songs hört. Das ganze Lied ist mit einem Brummen von anderen Sängern unterlegt, dass den Song mysteriöser erscheinen lassen soll. Das Lied hat eine Dauer von 3:27 Minuten
Match the name with the voice
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Dieses Lied ist am Anfang leiser und wird dann immer lauter. Auch bei dem Song hier ist Busta nicht allein, denn Flipmode Squad macht auch noch mit. Auch dieses Lied ist mit Ausnahme von den Zwischenrufen sehr leise. Die Zwischenrufe wetrden von einer Stimme geleitet, die sich anhört wie die von Ja Rule. Die Playtime dieses Liedes beläuft sich auf 6:00 Minuten und ist deshalb so lang, weil am Schluß noch ein Gespräch zwischen Busta und einer Frau statt findet.
Bad dreams
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In Bad Dreams kommt am Anfang eine Art Kirchengesang und man denkt, wäh was ist denn das, aber dann kommt der Rap von Busta und man fühlt sich wieder wohl. Zwischen drin wurde die Stimme ein bißchen verzerrt, so dass sich das Ganze noch geheimnissvoller anhört. Das ist das letzte Lied auf dem Album und hat eine Dauer von 3:20 Minuten.
Fazit:
+++++
Dieses Album hat alle meine Erwartungen erfüllt und ich war sichtlich zufrieden. Ich habe das Album für einen Preis von 15 Euro erstanden und ich finde es war sein Geld wert. Es ist auch für Feste und so weiter sehr gut geeignet!
Surftipps:
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www.bustarhymes.com
www.jrecords.com
Mfg euer Skaterhater weiterlesen schließen -
*schwärm* :P
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
So, der folgende Bericht scheint etwas "lebendiger" (für einige auch eher "kitschiger" - bääh!) zu werden, da mir Musik recht viel bedeutet. Ich höre ziemlich oft Musik. Gewisse Musik ist für mich eine Inspiration für meine Fantasie, besonders für meinen Roman. Aber nur ältere Musik, wie Culture Beat oder Gary Numan. Und dazu gehört eben auch Genesis. Ich gehe recht oft mit meinem süßen, frechen Dackel spazieren und nehme dann meinen Discman mit. Wenn ich dann ein gewisses Lied ein paar Mal gehört habe, dass mir gut gefällt und der Atmosphäre meiner eigenen Welt aus "Crystal Yorkshire" nahekommt, stelle ich mir auf einmal die interessantesten Szenen vor. Mit der Zeit vertiefen die sich dann und werden klarer. Einiges wird natürlich dann auch noch umgeändert - je nach Belieben. Musik dient für mich aber auch zur Entspannung. Wenn ich Hausaufgaben mache, läuft Musik solcher Richtung ebenfalls immer Hintergrund, wenn auch nicht ganz so laut. Das spornt mich irgendwie an (außer beim Auswendiglernen, da kann ich keine Mucke hören). Die Kampfszenen und Zeremonien sind übrigens ALLE durch Musik entstanden. Und überhaupt ist mein Roman, den ich sehr ernst nehme, durch Musik zustande gekommen. Als ich nämlich mal mit Grippe im Bett lag, habe ich mir einen gewissen Soundtrack angemacht, mehrmals hintereinander gehört und SCHWUPS hatte ich zu der Reihenfolge der Lieder auf der CD eine Geschichte. Najaaa, ok :-) Sorry, jetzt komme ich endlich zum eigentlichen Thema!
Normalerweise betätige ich bei der Sektion "Neue Produkte&Themen" unten auf der Startseite von YOPI keinen einzigen Link. Aber Genesis - "ahhhhhhh!" *kreisch* - ist mir sofort aufgefallen. Das sagt doch schon mal so einiges über meine Meinung aus, oder?
Jedoch wundere ich mich gerade über dessen Unterordnung in den einzelnen Kategorien. Unter Genesis versteht man ja auch einen Teil der fünf Mosebücher aus der Bibel. Naja, da es unter "Musik" steht, liege ich ja hoffentlich richtig.
Aber ist Genesis tatsächlich RAP? Und der Ausdruck der untergeordneten Kategorie "Busta Rhymes" sagt mir nun gerade absolut nichts... *schäm*
Naja, ok! Packe ich es einfach mal hier rein.
Genesis, diese Gruppe sollten eigentlich (hoffentlich! *musterndguck*) die meisten kennen. Es handelt sich dabei um die schon etwas ältere Band von Phil Collins (Hat er nicht eine unglaubliche Stimme? Weltweit verbreitet und sofort wiedererkennbar!), Mike Rutherford und Tony Banks. Alles bekannte Namen.
Phil Collins hat bei vielen Soundtracks mitgewirkt (der neueste, der mir bekannt ist, ist zu Disney's "Tarzan"... - ich befasse mich mit Phil Collins als Solosänger nicht so intensiv, obwohl ich davon auch einige Lieblingslieder habe - die Spitze bildet für mich noch immer "In the Air tonight"). Er bildet bei der Gruppe "Genesis" natürlich den Sänger, die sogenannten "Lead Vocals". Seine Stimme ist unverbesserlich (seine fiese Lache in "Mama" ist einfach genial! *g*) und unverwechselbar ebenfalls.
Kommen wir zu Mike Rutherford, dessen Name ebenfalls vielen ein Begriff sein sollte, oder? Jupp, das ist der Gitarrist. Er spielt auch den Bass. Davon abgesehen macht er aber auch den Hintergrundgesang ("Backing Vocals").
Zuguterletzt gibt es wie gesagt noch Tony Banks. Ebenfalls ein nicht gerade unbekannter Name. Auch er füllt Lieder mit seiner Stimme im Hintergrund. Seine sogenannte Hauptaufgabe sind jedoch die Keyboards. Mann, die meisten Melodien sind echt stark. *schwärm*
So, das ein bißchen zur Vorstellung dieser Band und meiner Meinung. Empfehlen kann ich euch natürlich alle Lieder von ihnen, wobei es sicher auch hier Unterschiede gibt - manche Lieder finde ich ganz besonders toll, andere wiederum höre ich mir nicht nochmal an.
Die Spitze bilden bei mir "The Brazilian" (nur instrumental - die Melodie & Besetzung der Instrumente ist klasse!) und "Mama" (schön ruhig, ordentlicher Bass, schönes Gesang von Phil, nette Melodie), die ihr euch zum Vorgeschmack mal anhören solltet.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-24 02:24:26 mit dem Titel Wenn Teens Techno hassen... :>
Tjoah, ähmmm, *unsicherguck* ... der nun folgende Bericht scheint etwas lebendiger - oder auch: kitschiger... ;/ (Ansichtssache :P) - zu werden, da mir Musik doch irgendwie recht viel bedeutet (nicht lachen - ich hoffe, ich bin da nicht der einzige?!). Ich höre ziemlich oft Musik. Gewisse Musik ist für mich eine Inspiration für meine Fantasie, besonders für meinen Roman. Aber nur ältere Musik, wie Culture Beat oder Gary Numan. Und dazu gehört eben auch Genesis. Ich gehe recht oft mit meinem süßen, frechen Dackel spazieren und nehme dann meinen Discman mit. Wenn ich dann ein gewisses Lied ein paar Mal gehört habe, dass mir gut gefällt und der Atmosphäre meiner eigenen Welt aus "Crystal Yorkshire" nahekommt, stelle ich mir auf einmal die interessantesten Szenen vor. Mit der Zeit vertiefen die sich dann und werden klarer. Einiges wird natürlich dann auch noch umgeändert - je nach Belieben. Musik dient für mich aber auch zur Entspannung. Wenn ich Hausaufgaben mache, läuft Musik solcher Richtung ebenfalls immer Hintergrund, wenn auch nicht ganz so laut. Das spornt mich irgendwie an (außer beim Auswendiglernen, da kann ich keine Mucke hören). Die Kampfszenen und Zeremonien sind übrigens ALLE durch Musik entstanden. Und überhaupt ist mein Roman, den ich sehr ernst nehme, durch Musik zustande gekommen. Als ich nämlich mal mit Grippe im Bett lag, habe ich mir einen gewissen Soundtrack angemacht, mehrmals hintereinander gehört und SCHWUPS hatte ich zu der Reihenfolge der Lieder auf der CD eine Geschichte. Najaaa, ok :-) Sorry, jetzt komme ich endlich zum eigentlichen Thema!
Normalerweise betätige ich bei der Sektion "Neue Produkte&Themen" unten auf der Startseite von YOPI keinen einzigen Link. Aber Genesis - "ahhhhhhh!" *kreisch* - ist mir sofort aufgefallen. Das sagt doch schon mal so einiges über meine Meinung aus, oder?
Jedoch wundere ich mich gerade über dessen Unterordnung in den einzelnen Kategorien. Unter Genesis versteht man ja auch einen Teil der fünf Mosebücher aus der Bibel. Naja, da es unter "Musik" steht, liege ich ja hoffentlich richtig... Naja, ok! Packe ich es einfach mal hier rein.
Genesis, diese Gruppe sollten eigentlich (hoffentlich! *musterndguck*) die meisten kennen. Es handelt sich dabei um die schon etwas ältere Band von Phil Collins (Hat er nicht eine unglaubliche Stimme? Weltweit verbreitet und sofort wiedererkennbar!), Mike Rutherford und Tony Banks. Alles bekannte Namen.
Phil Collins hat bei vielen Soundtracks mitgewirkt (der neueste, der mir bekannt ist, ist zu Disney's "Tarzan"... - ich befasse mich mit Phil Collins als Solosänger nicht so intensiv, obwohl ich davon auch einige Lieblingslieder habe - die Spitze bildet für mich noch immer "In the Air tonight"). Er bildet bei der Gruppe "Genesis" natürlich den Sänger, die sogenannten "Lead Vocals". Seine Stimme ist unverbesserlich (seine fiese Lache in "Mama" ist einfach genial! *g*) und unverwechselbar ebenfalls.
Kommen wir zu Mike Rutherford, dessen Name ebenfalls vielen ein Begriff sein sollte, oder? Jupp, das ist der Gitarrist. Er spielt auch den Bass. Davon abgesehen macht er aber auch den Hintergrundgesang ("Backing Vocals").
Zuguterletzt gibt es wie gesagt noch Tony Banks. Ebenfalls ein nicht gerade unbekannter Name. Auch er füllt Lieder mit seiner Stimme im Hintergrund. Seine sogenannte Hauptaufgabe sind jedoch die Keyboards. Mann, die meisten Melodien sind echt stark. *schwärm*
So, das ein bißchen zur Vorstellung dieser Band und meiner Meinung. Empfehlen kann ich euch natürlich alle Lieder von ihnen, wobei es sicher auch hier Unterschiede gibt - manche Lieder finde ich ganz besonders toll, andere wiederum höre ich mir nicht nochmal an.
Die Spitze bilden bei mir "The Brazilian" (nur instrumental - die Melodie & Besetzung der Instrumente ist klasse!) und "Mama" (schön ruhig, ordentlicher Bass, schönes Gesang von Phil, nette Melodie), die ihr euch zum Vorgeschmack mal anhören solltet.
Zur History habe ich mir jetzt mal die Worte gespart, da das schon zwei andere in ihren Beiträgen gemacht haben und die Meinung ja in den Vordergrund gerückt werden soll, oder? Wer sich dafür interessiert, wird sie schon finden oder weiß sie bereits. Genesis ist wie gesagt verdammt gut bekannt... :P weiterlesen schließen
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