Gewürze Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Curry

  

  24.12.2003, 03:38 Uhr von
  Packer
  Wie schon wieder Wochenende

  5

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Curry ist keine Pflanze es ist ein Gewürz - Mischung.

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

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  Curry
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  1. Der Echte Curry
  2. Geschmack
  3. Curoma
  4. Geschichte
  5. Mit Curry würzen kann ich was
  6. Tip am Rande
  7. Wichtige Information
  8. Gesundheit
  9. Favorit Rezept
  
  Heute werde ich mir mal das Gewürz Curry vornehmen, denn ich hatte mal wieder Lust zu Kochen. Ich habe mir ein Glas von Penny geholt hat ganze 0,45 Cent gekostet mal sehen wie es riech orientalisch, und wie schmeckt es absolut spitzenklasse damit sind meine Indischen Hackbällchen gesichert. Was für Zutaten finde ich in diesen 45g Glas? Curcuma, Koriander, Senfkörner, Bockshornklee Fenchel, Cumin, Zwiebel, Salz Dextrose Chillies Sellerie Knoblauch.
  Von wem ist denn diese Curry Gewürz von Timbu die Mischung ist auch nicht schlecht Zu den jeweiligen Streufunktionen des Deckel zum einen ,einen kleine mittel und nimmt man den Deckel ab große Streufuntion. Zu meinem Favoriten werde ich allerdings später kommen. Jeder kennt das Gewürz Curry, unter andern zumindest die Currywurst.Für mich gehört das Cürry zum würzen einfach dazu es ist das A und O um den Geschmack zu verbessen
  
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  1. Der Echte Curry
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  Der Echte Curry setzt sich aus 12 – 36 Gewürzen zusammen. Ich habe leider bis heute nicht herausbekommen, was das alles für Gewürze sind. Der Curry der hier zu haben ist besteht aus Pfeffer, Ingwer, Paprika, Nelken, Koriander, Kreuzkümmel, Bockshornkleesamen, Zwiebel, Kardamom, Muskatblüte, Zimt und Cayenne-Pfeffer. Zudem muss in Deutschland mindestens 85 Prozent reine Gewürze in Curry enthalten sein, der Rest kann aus anderen Stoffen wie Leguminosenmehl (Erbsen, Bohnen, Linsen, Soja), Stärke oder Dextrose bestehen.
  
  Die indische Hausfrau jeder Region, hat ihre eigene Mixturen die Sie zusammenstellt von, süßlich über mild bis scharf.
  Wobei die Zutaten, Mohnsamen, Senföl, Fenchel, Tamarinde, Salz, Brauner indischer Senf, Weißer Senf, Limone, Kokosnuss, Sellerie, Linsenmehl, Galgant, Piment, Rohzucker, Zitronengras, Lorbeerblätter und noch einige andere geheime Zutaten beigemengt werden. Die Zutaten sind alle zu bekommen, aber nicht alle im Kaufhaus, zum Beispiel auch in Asialäden. Einem Curry-Fan bleibt somit nichts anderes übrig, sich durch das vielseitige Angebot durchzuprobieren, um seinen Geschmack herauszufinden. Mit diesem Gewürz kann man kreativ arbeiten.
  
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  2.Geschmack
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  Der Lohn dieser Mühe sind einzigartige Geschmackskombinationen, die mit dem normalen Standartgewürz nicht zu übertreffen sind. Wenn ich wirklich mal Gäste habe dann nehme ich mir auch die Zeit alles zu besorgen, aber wenn ich nur für mich etwas mache dann reicht eigentlich auch eine Streudose aus dem Laden.
  
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  3.Curuma
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  Curry ist Hauptbestandteil der Worcestershire-Sauce und der Begriff Curry leitet sich von den tamilischen kari=Sauce ab.
  Im Currygewürz befindet sich die farbliche Zutat Curcuma auch Gelbwurzel genannt. Diese Wurzel war in ihrer Heimat schon im sehr frühen Altertum als Gewürz und Färbemittel begehrt.
  Der Curry schmeckt übrigens feurig scharf sowie leicht süßlich, Ganz besonders dürfen die einzelnen Gewürze nicht hervorschmecken.
  
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  4.Geschichte
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  Die Engländer machten in den 18 Jahrhundert das Currygewürz in ganz Europa küchenfein.Curry besteht schon seit über 3.000 Jahren. Heute spielt Curry eine bescheidene Rolle in China, Indonesien und besonders Vietnam.
  
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  5.Mit Curry kann ich würzen was
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  Wenn es also um Curry geht gehört Reis immer mit dazu, gerade wenn es um salzige Reisgerichte geht. Und wenn man mit Curry würzt, würzt man damit Hammel-, Lamm und Kalbfleisch, Leber- und Herzgerichte, Hackfleischgerichte, Fleischragouts und Frikassees
  Hühnerfleisch, Geflügelfüllungen, Krabben, Kochsud für Muscheln, Fisch, Fischsuppen Linseneintopf, Paprikaschoten, Auberginen, gefüllte Tomaten, Tomatensuppen und -soßen, Tomatensalat, Salatmarinaden, Eierspeisen, Spezielle Currygerichte und Currysuppen, cremige Currysoßen, Gemüse, Erbsen, Erbsenpüree, Bananen und Schinkenscheiben, Gurkensalat, Krautsalat, Speckscheiben, und Dressings.
  
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  6.Tip am Rande
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  Ein kleiner Tipp am Rande. Für diejenigen die es nicht kennen, bevor ich das Curry zum Essen zugeben erhitze ich es zusammen mit einer pürierten halben kleine Zwiebeln und einer kleinen Knoblauchzehe in Öl, damit sich das Aroma entfalten kann, dann lösch ich es mit Mineralwasser etwas ab. Curry harmonisiert mit Knoblauch, Zwiebel, Lorbeer, Pfeffer und Paprikapulver ganz besonders gut. Übrigens bei diesen Gewürz kann auch ruhig mit Teelöffel oder Esslöffel gearbeitet werden und wichtig ist die Aufbewahrung des Currys in einem Aromaschutz-Behältern, vor Licht und Luft geschützt halten.
  
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  7.Wichtige Information
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  Ich möchte kurz noch eine Information loswerden. Vor einigem Tage bekam ich ein Newsletter von Forscher die etwas herausgefunden haben. Es seien zwar weitere Forschungsarbeiten nötig, Krebspatienten könnten den Genuss von Curry-hältigen Speisen während einer Strahlenbehandlung aber bereits in Erwägung ziehen, so die Uni in einer Aussendung www.rochester.edu
  
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  8.Gesundheit
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  Je nach Zusammensetzung, kann sich Curry positiv auf Magen und Darm auswirken. Älteren Leuten wird er ebenfalls empfohlen, solange sie ihn wohl dosiert verwenden und appetitanregend
  
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  Favoriten Rezept
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  Indische Fleischbällchen
  
  Vorbereitungszeit 25 Min Brat und Kochzeit ca. 20 Minuten
  
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  Zutaten:
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  50g Semmelbrösel, ½ Tassen Wasser, 1 Tasse Sahne, 500g gehacktes Lammfleisch, 1 ½ Teel Salz, ¼ Teel. Schwarzer Pfeffer, ½ gestoßener Kümmel, ½ Teel Safran, 1 Paprikaschote, 1 Ei 2 Eßl Butter, 1 Zwiebel 3 Eßl Curry, 1 sauren Apfel, 1 Eßl Mehl, ½ Tasse Bouillon, 1 Tasse Joghurt, ½ Tasse Sahne,
  
  1) Semmelbrösel, Wasser und Sahne mischen und 10 Minuten ziehen lassen
  
  2) Hackfleisch mir Salz und den übrigen Gewürzen verkneten, 1 Ei und ca. 3 Eßl Feingehackte gesäuberte Paprikaschoten und Semmelbröselmasse untermischen. Wahlnuss große Kugeln formen die in 1 Eßl Öl je nach Sorte und Geschmack gebräunt werden.
  
  3) Fleischbällchen in einer Schüssel warm stellen. Die restliche Öl in die Pfanne erhirzen. Gehackte Zwiebel, Curry den Rest der gehackten Paprika und einen pürierten oder kleine Stücke vom Apfel andünsten. Mehl darüber stäuben und umrühren Bouillon Jogurt und Sahne dazugeben langsam, umrühren die Sauce bei schwacher Hitze ca. 10 Min kochen und über die Fleischbällchen gießen. Als Beilage wie soll’s auch anders sein natürlich Reis
  
  (Man muss nicht unbedingt Lamm nehmen man kann auch gemischtes Hack nehmen)
  Getränke dazu entweder Tee oder ein leichten trockenen Weißwein.
  
  Einen guten Appetit wünsche ich euch danke für die Lesung und Bewertung und ich Hoffe das ich geholfen habe.
  
  Gruß Packer
  
  Warum habe ich für Exellen bewertet, zum Einen hat das Cürry eine tadelose Qualität.Hat zudem ein aussergewöhnlichen frischen Geschmack und der Preis bei 45g (45 Cent)ist angemessen. weiterlesen schließen

• ALLES ÜBER ROSMARIN / mit Serviervorschlag

  

  18.02.2002, 11:40 Uhr von
  ciaobella
  Meine Freunde kennen mich als Ciao-Ranitzki by Ciao.com und wenn Ihr neugierig seid, dann lest be...

  5

  Bewertungen (10) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Im Supermarkt oder Gärtnerei frisch kaufen. Angebote beachten. Töpfchen 0.99 Euro

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  ROSMARIN
  
  1. Was ist Rosmarin?
  2. Herkunft
  3. Verwendung und Serviervorschläge
  4. Nährwerte
  5. Mein Fazit
  
  WAS IST ROSMARIN?
  Rosmarin ist ein kleiner mehrjähriger Strauch aus dem Mittelmeerraum, dessen überaus aromatischen Blätter zum Würzen verwendet werden. Seinem lateinischen Namen ros marinus (*Meerestau*) entsprechend gedeiht dieses Gewürzkraut vor allem in Küstennähe. Schon seit dem Altertum wird wird es wegen seiner Heilkraft geschätzt und nicht nur wegen seines Aromas. In Ägypten und in Rom sah man die Pflanze sogar als Allheilmittel an. Rosmarin ist ein ausgezeichnetes Konserierungsmittel. Es kann synthetische Antioxydanzien ersetzen. Die Pflanze erreicht eine Höhe von 70 bis 140 cm. Die an feine Nadeln erinnernden Blätter sind auf der Oberseite dunkelgrün, unten weißlich. Rosmarin blüht in winzigen kleinen Blüten lavendelblau und manchmal auch weiß zwischen den Blättern. Mit ihrem aromatischen Duft ziehen sie die Bienen an. Aus dem Nektar wird ein hervorragender Honig hergestellt. Rosmarin wird während und nach der Blütezeit geerntet, da die Blätter dann am würzigsten sind.
  
  HERKUNFT
  Der Rosmarinbusch wächst fast in allen Mittelmeerländern. – in Italien, Griechenland, Spanien, Nordafrika, vereinzelt auch in er Türkei. Aber auch in den strengeren Klimazonen Mitteleuropas wird er inzwischen gezogen. In den Vereinigten Staaten wird er speziell wegen der ätherischen Öle zur Parfümherstellung angebaut.
  
  VERWENDUNG UND SERVIERVORSCHLÄGE
  Mittlerweile ist Rosmarin auch aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Bei der Würzung von Fleisch spielt es eine große Rolle. Man verwendet ihn für deftiges Fleisch wie Lamm, Hammel, Schweinefleisch und Wildbret. Man sollte Rosmarin sehr sparsam verwenden, da er einen eigenen intensiven Geschmack besitzt. Sehr gut kann man Thymian und Majoran mit dem Rosmarin mischen. Eine Würzmischung, mit Öl angerührt, ist für alles Kurzgebratene beliebt. Für Beize, Marinaden ist Rosmarin ein absoluter Gewürzträger. Ich nehme Rosmarinpulver dann, wenn ich die Gewürznadeln nicht aus den Gerichten entfernen kann. Für mich ist Rosmarin aus der Küche nicht mehr wegzudenken, denn ich nehme ihn auch für Schmorgerichte, in Eintöpfen und Suppen. Für meine Salatküche ist er allerdings wenig geeignet, weil die Nadeln im Dressing nicht das gewünschte Aroma bringen. Ich kaufe mir dann lieber ein Rosmarinöl oder Rosmarinessig. Meistens setze ich mir diese Öle und auch den Essig selbst an. Da man immer frischen Rosmarin kaufen kann, ist diese Herstellung ganz preisgünstig und auch einfach. Mit Rosmarin würzt man auch Nudelgerichte, Fisch und Geflügel. Rosmarin gehört auch in die Kräutermischung Herbes de Provence. Er bildet auch die Grundlage für Salben, Seifen und Shampos.
  Rosmarinus officinnalis wird auch in der Naturheilkunde eingesetzt. Das Rosmarinöl wirkt antiseptisch. Rosmarin wirkt harntreibend und ist besonders gut gegen Neuralgien. Die Bestandteile sind in erster Linie ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe und auch Harze. Ich verbrenne Rosmarinnadeln gern in einer kleinen Schale; die Düfte verflüchtigen sich im Raum. Getrockneten Rosmarin gebe ich immer in Öl oder Alkohol, damit er sich vollständig entfalten kann.
  
  NÄHRWERTE
  Getrocknet – Eisen (0,3 mg), Vitamin C (1 mg), Magnesium (3 mg), Kalium (11 mg), Kalzium (15 mg), Vitamin A (Spuren). (je Teelöffel (2g). Rosmarin beruhigt den Magen und regt den Kreislauf an, verschafft Linderung bei Rheuma und Blähungen, reguliert den Menstruationszyklus und unterstützt die Leberfunktion. In hohen Dosen kann Rosmarin jedoch Magen- und Darmreizungen hervorrufen. Dem Rosmarin wird aber auch nachgesagt, daß er gegen Falten hilft.
  
  MEIN FAZIT
  In meiner Küche ist Rosmarin nicht wegzudenken. Nicht zuletzt dehalb, weil auch Wein und Salate damit aromatisiert werden. Ich muß nur darauf achten, daß ich es nicht zu großzügig verwende. Für eine Tasse Tee koche ich pro Tasse Wasser 1 Teelöffel getrocknete Blätter 2 bis 3 Minuten und lasse sie 10 Minuten ziehen. Nach dem Genuß des Tees, den man heiß trinken sollte, kommt der Kreislauf so richtig in Schwung. Und immer daran denken – recht sparsam verwenden!
  
  Für seine vielen Einsatzmöglichkeiten vergebe ich 5 Punkte. Rosmarin ist ein Naturheilkundeprodukt für jedermann. Im Handel wird es getrocknet und auch als Frischeprodukt angeboten. Man kann das ganze Jahr frischen Rosmarin ziehen. Im Küchenfenster gedeiht er im Winter und im Sommer auf dem Balkon. Ansonsten empfehle ich, das die getrockneten Blätter in der Apotheke gekauft werden sollten.
  Probiert es einmal selbst aus, denn diese Naturkräuter sind eine gute Naturmedizin.
  
  Viele Grüße
  ciaobella / Copyright by ciaobella für Yopi.de
  gepostet am 18. 02. 2002 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schnelle_info, 18.02.2002, 11:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Absolut spitze, sogar mit Herkunft des Krautes.

  • 

    tana65, 18.02.2002, 11:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Informativer Bericht

• Tricks und Tipps für das richtige Würzen

  

  13.02.2002, 10:05 Uhr von
  bettybo
  

  5

  Bewertungen (10) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Das richtige Würzen macht das Kochen erst zur Kunst.
  Als Hauptregel gilt: Sparsam würzen, denn nachwürzen kann man immer noch.
  
  Gewürze in Körnerform mitkochen. Frische Kräuter erst zum Schluß auf die
  fertige Spreise geben, getrocknete Kräuter einige Minuten mitkochen.
  
  UND NUN GEHTS LOS ( WELCHE GEWÜRZE UND KRÄUTER ZU WELCHEM GERICHT)
  
  ANIS: Suppen, Obstsalat, Lebkuchen, Biskuit, Backwaren, Rotkohl,
  BASILIKUM: Salate, Gemüsesuppen, Bohnen, Sauerkraut, Schweinefleisch
  Tomaten, Eintöpfe, Eierspeisen,
  BEIFUSS: Enten- und Gänsebraten, Hammelfleisch, Weißkohl und Rüben
  BRUNNENKRESSE: Als Salat und zu Salaten und zu Quark sehr lecker
  CHILI: Tomatensoße und Suppen, Hackfleisch, Tatar, Bohnengericht
  CURCUMA: Eier, Dressing,Reis und Hühnergerichte (sparsam würzen)
  CURRY: Suppen, Soßen, Hühner-Fisch und Fleischgericht, Krabben
  Reisgerichte, Eierspreisen
  
  DILL: Fisch, Salate, grüne Bohnen, Erbsen, Gurken, Tomaten
  Quark, Dillsoße
  ESTRAGON:Suppen, Hühner, Fische und Krabben, Kalbs und Lammbraten
  Salate, Reis, Soßen, Mayonnaisen
  FENCHEL: Sauerkraut, Linsen, Gebäck,Sommergemüse, Gurken
  NELKEN: Kompotte, Sauer-und Schweinebraten, Fisch, Rote Bete
  Rotkohl, Apfelkompott, Reis und Backwaren
  INGWER: Kompotte, Kürbis, Kalbsbraten, Gebäck, Geflügelgerichte
  KAPERN: Ragouts, Tatat, Fleisch, Geleegerichte, Fische, Eierspreisen
  KARDAMOM:Kuchen, Pasteten, Brot, Hackfleisch, Schweinefleich, Hühner-
  gerichte, Erbsensuppe, Kaffee, Punsch
  KERBEL: Kartoffelsuppe, Tomaten, Quark, grüne Salate
  KNOBLAUCH: passt zu fast allen warmen Gerichten (Geschmackssache)
  KORIANDER: Salate, Reis,Schweinebraten, Würste, Pasteten, Apfelkompott
  Kuchen, Hammelfleisch, Kohl, Wild, Karotten eingel. Früchte
  KÜMMEL: Sauerkraut,Kohlgerichte, Schweinebraten, rote Beete
  LORBEER: Wildgerichte, Sauerkraut, Fischsud, Marinaden, Schweinebraten
  MUSKAT: Kuchen, Backwaren, Kompotte, feine Soßen, Pasteten, Fischgerichte
  MAJORAN: Kartoffelsuppe, Pilzgerichte, Ente, Gans, Hühne, Hackfleisch
  Gemüse, Leber, grüne Bohnen,
  MELISSE: Suppen, Gemüsesoßen, grüne Salate, Hackfleisch
  MINZE: Hülsenfrüchte, Salate, Erbsensuppe, Lammbraten, Hackfleisch
  Karotten, Katoffelgerichte
  OREGANO: Tomatensuppe und Soßen, Spaghettigerichte, Eier, Pizza
  PAPRIKA: Soßen, Gulasch, Schaschlik, Reis, Käse, Eier, Salate, Hühner-
  gerichte, Fisch, Quark, Weißkohl, Chinakohl, Salate
  PETERSILIE: passt auf fast alle Gerichte
  PIMENT: Suppen, milde Gemüse, Salate,Eintöpfe, Hackfleisch,
  gekochter Fisch, Wild, Gebäck
  ROSMARIN:Gemüsesuppen, alle Braten, Kräutersoßen, Pile,Wild, Kartoffelg.
  SAFRAN: helle Fleischbrühen und Soßen, Reis, Fisch und Fleischgerichte
  SALBEI: Braten, Hühnerleber, Kaninchen, Salate, Geflügen, Minestrone
  Grillspieße, Steaks, Hackfleisch
  SAUERAMPFER: Grüner Salat und Gemüsesuppen
  SCHNITTLAUCH: Eierspeisen, Suppen, Salate, Quark, Tatar, Kräutersoßen
  SELLERIE: Suppen, Gemüsegerichte, Braten, Eintöpfe, Rohkost
  THYMIAN: Gemüsesuppe, Fisch, Leber, Wild, Pilzgerichtge, Omeletts
  WACHOLDER:Wildfleisch, Kohl, Sauerkraut,
  ZIMT: Milchreis, Grießbrei, süße Soßen, Apfelkuchen, Pfannkuchen
  Kompotte, Wildbraten und Sauerbraten.
  ZITRONENMELISSE: Grüne Salate, Wildbraten, gek. Fische, Quark, grüne
  Soße, Omeletts.
  
  Viel
  Spaß beim Ausprobieren und Abschmecken. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    pepsiman, 01.03.2002, 13:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Am besten Ausdrucken und in die Küche heften.

  • 

    apfeltee, 13.02.2002, 10:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima, so eine Übersicht ist nicht schlecht