Tom Clancy's Ghost Recon (PC Spiel Shooter) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• "Der Krieg ist vorbei!" ... sagt mein Opa.

  

  30.06.2004, 13:44 Uhr von
  SeriousError
  "Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt."

  4

  Bewertungen (18)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  Sehr realistische Grafik

  Kontra:

  Wenig Vehikel

  Empfehlung:

  Ja

  Als direkte Konkurrenz zum wohl erfolgreichsten Taktik Shooter aller Zeiten Operation Flashpoint brachte die Spieleschmiede Red Storm das PC Game Ghost Recon auf den Markt. Seit langem mal wieder ein Kriegsspiel, indem es nicht um den 2. Welkrieg oder die Invasion der Russen auf Amerika geht. Doch na klar (wie könnte es auch anders sein) sind die Russen wieder die Bösen ...
  
  Story
  -----
  In der Story geht es um die kleinen eigenständigen Ländern an der Grenze zu Russland. Die bösen Russen versuchen diese einzunehmen und unter russische Herrschaft zu stellen. Verhindern soll dies der amerikanische Sonder - Einsatztrupp "The Ghosts", die ganz zufällig sich genau an dieser Stelle aufhalten ;-) Ob das Ganze gelingt, wir natürlich Ihnen überlassen!
  
  Missionen
  ---------
  Man merkt schon, dass die Programmierer von Ghost Recon die Herzen der Operation Flashpoint Fans für sich gewinnen wollen. Doch bei mir hat es nicht funktioniert. Natürlich sind die Missionen ganz lustig, doch einfach nicht so einfallsreich. Außerdem kann man keine Vehikel nutzen, und immer zu Fuss gehen strapaziert halt die Nerven.
  
  Einstieg
  --------
  Wie bei Operation Flashpoint wird man am Anfang mit allem vertraut gemacht, wie zum Beispiel mit dem Umgehen der Waffen. Dabei wird einem jedoch nicht alles von einem Mann sondern von einer netten Dame erklärt. Der Einstiegskurs ist wirklich gut gelungen, und andere Spiele, u.a. auch Ego Shooter könnten sich daran ein Beispiel nehmen.
  
  
  Grafik
  ------
  Die Grafik ist 1a! Sehr realistisch und auf jeden Fall besser als beim Konkurrent, die Bäume sehen aus wie Bäume, und sind keine viereckigen Pixelstangen. Dafür frißt es aber auch ganz schön die Ressourcen des PCs, selbst mit meinem 1,4 Ghz AMD Athlon und meiner 64MB GeForce 2 stockt es öfters mal, wenn es zu Schießereien und anderen arbeitsaufbrauchenden Situationen kommt.
  
  Sound
  -----
  Der Sound ist nicht ganz so gut gelungen wie die Grafik, zum Beispiel wenn man in einem Wald rumläuft hört man bis auf das Gestampfe seiner Stiefel kaum Nebengeräusche, wie zum Beispiel Vögel usw. Aber natürlich wird Stereo und Dolby Sorround unterstützt, woraus sein eigenes Zimmer zum Kriegsbunker gemacht wird *gg*
  
  Systemanforderungen
  -------------------
  Wie gesagt braucht das Spiel schon einen guten PC. Ich empfehle auf jeden Fall einen Pentium 3 mit mindestens 800Mhz und einer 16MB 3D Karte (noch besser Geforce, weil die von 3D Spielen am besten unterstützt wird).
  
  
  Fazit
  -----
  Eigentlich sehr schönes Spiel, jedoch fehlte es den Programmieren ein bisschen an Einfallsreichtum, deshalb kommt es meiner Meinung nach nicht an Operation Flashpoint heran, doch wenn man dieses schon durch hat, und etwas neues sucht, ist Ghost Recon auf keinen Fall ein Fehlgriff!
  
  Vielen Dank fürs Lesen und ich freue mich sehr über eure Kommentare :-)
  
  Ebenfalls erschienen auf: Ciao weiterlesen schließen

• Vorsicht, die Russen kommen!

  

  20.06.2004, 23:41 Uhr von
  5678Bullenstaat
  

  4

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  gute Grafik, Spielspass

  Kontra:

  sehr leicht, deshalb schnell durchgezockt

  Empfehlung:

  Ja

  [-] Vorwort [-]
  
  Tom Clancy, ein ehem. Versicherungsmakler, wurde durch die Romane "Jagd auf roter Oktober" und "Das Kartell" bekannt. Der jüngeren Generation allerdings, kommt der Name eher in Verbindung mit den Worten "Rainbow Six", "Splinter Cell" oder eben "Ghost Recon" bekannt vor.
  
  
  [-] Story [-]
  
  Das Spiel findet im Jahre 2008 statt. Russische Terroristen wollen das russische Imperium wieder errichten. Das sehen die anderen Nationen gar nicht gern und deshalb wagt sich eine kleine Spezialeinheit hinter die feindlichen Linien. Der Name: "the Ghosts"
  
  
  [-] Aller Anfang ist schwer.... [-]
  
  Die Installation verläuft standardmässig, also sollten keine grösseren Probleme auftauchen.
  Wenn man ( so wie ich damals ) keine Erfahrung mit Ego-Shootern hat, dann sollte man das sehr zu empfehlende Training durchspielen. Hat man sich erstmal an die Steuerung gewöhnt kann es losgehen...
  
  [-] Settings [-]
  
  Die Steuerung ist in üblicher Ego-Shooter Manier gehalten ( zumindest können Morrowind und America's Army als Referenz herhalten ).
  Die Grafik- und Soundeinstellungen kann man getrost so belassen wie sie sind.
  
  
  [-] Struktur des Spiels [-]
  
  15 Missionen zu jeweils 3 und teilweise 4 Missionszielen plus ein Bonusziel ( muss man nicht unbedingt erfüllen ) sollen bewältigt werden. Die verschiedenen Ziele machen Laune: Geiseln befreien, U-Boot Häfen infiltrieren, Flugzeuge in die Luft jagen usw.
  Vor jeder Mission gibt es ein Briefing welches man aber ruhig überspringen kann. Anschliessend wählt man 6 Soldaten oder Soldatinnen aus die man in 2 Dreier- oder 3 Zweiterteams einteilt. Jeder hat eine Primärwaffe die sich nach seiner Spezialisierung richtet und eine Sekundärwaffe. ( extra Munition, Sprengsatz, Handgranate, Granatenwerfer etc. ) Ist eine Mission erfüllt so wird ein Spezialist freigeschaltet, der noch besser im Umgang mit seiner Waffe geschult ist.
  Nach bestandener Mission kann man noch Talentpunkte vergeben.
  
  
  [-] Die vier Arten von Soldaten: [-]
  
  - Schützen -
  Bewaffnet mit Sturmgewehr. Schützen sollte man in jeder Mission dabei haben.
  
  - Scharfschützen -
  Besitzen ein Snipergewehr. Habe ich ebenfalls immer dabei, weil's halt Spass macht hinter den Büschen zu hocken und andere aus dem Hinterhalt fertigzumachen^^
  
  - Sprengstoffspezialisten -
  In einigen Missionen muss man Panzer ausschalten. Dazu muss man einen Sprengstoffspezialisten in seinen Reihen haben.
  
  - Ausrüstungsexperten -
  Ausser dass, die zusätzliche Munition mitnehmen können weiss ich nicht wozu man die gebrauchen kann. Um nicht darüber hinwegzutäuschen: Auch die Ausrüstungsexperten können kämpfen.
  
  [-] Die Ausrüstung [-]
  
  - Schütze -
  M16 Sturmgewehr
  M203 Granatenwerfer ( lässt sich am M16 montieren )
  Fernglas
  M9 SD Pistole mit Schalldämpfer
  Extra Munition
  
  Bemerkungen:
  Das M16 ist wohl die wichtigste Waffe im Spiel. Den Granatenwerfer, das Fernglas und das M9 SD benutze ich fast nie.
  
  - Ausrüstungsexperte -
  M249 Maschinengewehr ( hohe Feuerrate )
  Handgranate
  Fernglas
  Extra Munition
  M9 SD
  
  Bemerkungen:
  Das M249 ist eine gute Wahl im Direktkampf gegen grosse Gruppen von Gegnern. Letzteres ist allerdings keine effektive Methode um sich auf dem Spielfeld zu behaupten. Öfters verwende ich auch die herkömmlichen HG's um Gegner in Geschützstellungen und Verstecken zu erledigen. Sie eignen sich ebenfalls hervorragend um versteckte Gegner zu finden.
  
  - Scharfschütze -
  M24 Scharfschützengewehr ( beim Spezialisten sogar mit 2 Zoomstufen )
  M9 eine herkömmliche Pistole
  M9 SD
  HG
  Extra Munition
  
  Bemerkungen:
  Scharfschützen sind sowieso unerlässlich. Immer mitnehmen!
  
  - Sprengstoffexperte -
  M4 Sturmgewehr
  Sprengsatz montieren, weglaufen, fertig
  M136 Panzerfaust
  HG
  M9 SD
  
  Bemerkungen:
  Um einige Missionen zu erfüllen braucht man den Sprengsatz bzw. das M136. Ansonsten nimmt man lieber einen Schützen.
  
  
  [-] Im Spiel [-]
  
  Drückt man STRG so gelangt man ins Kommandomenü das aus zwei Registerkarten besteht. Auf der ersten kann man den Status seiner Soldaten beobachten. ( Waffen, Munition, verwundet, tot etc.) Auf der zweiten ist eine Landkarte auf der man seine Teams in der Gegend herumkommandieren kann.
  Die Gefechtskarten sind sehr gut gestaltet was, wie ich finde, an der hervorragenden Grafik liegt.
  Die Landschaft besteht aus Städten, Sümpfen, Wäldern, Höhlen uvm. die mit Büschen, Felsen und Trümmern bestückt sind. Sie eignen sich prima als Deckung. Sogar ans Wetter haben die Programmierer gedacht. Nachteinsätze liegen an der Tagesordnung doch ein Nachtsichtgerät macht es einem leichter. Leider ist die Computerintelligenz ziemlich schwach, weshalb die Teamkollegen meistens draufgehen wenn man nicht aufpasst.
  
  
  [-] Was fürs Auge [-]
  
  Die Grafik finde ich sehr gelungen. Die Soundausgabe ist beim ersten Mal noch lustig ( die Gegner sprechen Russisch *lol* ) doch im Eifer des Gefechts nimmt man ohnehin keine Notiz davon.
  
  
  [-] Systemanforderungen [-]
  
  Win 98, ME, 2000, XP
  mind. Pentium2 450 MHz
  128MB RAM
  DirectX 8.0 kompatible 3D-Karte mit 16MB
  1,5 GB freier Festplattenspeicher
  4x CD-ROM-Laufwerk oder schneller
  DirectX 8.0-kompatible Soundkarte
  Internet-/ Netzwerkspiel: TCP/IP-Verbindung
  
  
  [-] Schlusswort [-]
  
  Wie gesagt ist das Spiel eigentlich nicht schwer zu erlernen und deshalb wohl auch recht schnell durchgespielt. Ich hatte 3 Tage *grins* Für einen geübten Spieler wird es bestimmt noch schneller gehen. Allerdings bekomme ich immer mal zwischendurch Lust eine Mission zu zocken weshalb ich doch ein "Wir langweilig nach ein paar Monaten" geben kann.
  Meiner Meinung nach ein gutes Spiel wo vor allem Anfänger gerne zugreifen sollten. weiterlesen schließen

• Ghost Recon - Realismus pur

  

  28.03.2002, 14:22 Uhr von
  Hardenberg
  In the event of my demise When my heart can beat no more I hope I die for a principle or belief...

  4

  Bewertungen (10) / Kommentare (2)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem ich dieses Game installiert hatte, konnte ich mich kaum noch davon lösen. GHOST RECON bietet alles, was einen guten Tactic-Shooter ausmacht: Brilliante Grafik, eine passende Soundkulisse, realistische Levels und dazu noch - Tom Clancy sei Dank - eine spannende Story.
  Nun gut, die Story handelt im groben wieder mal davon, daß die bösen Russen erneut erstarken und ihr Territorium erweitern. Beispielsweise in Georgien muß der Spieler nun ran und mit maximal 6 Leuten Bösewichter en másse eliminieren. Also, MIR machte es Spaß ;)
  
  Grafik und Sound:
  Im direkten Vergleich zu OPERATION: FLASHPOINT gefällt mir die Grafik von GHOST RECON sehr viel besser. Mal abgesehen von der sehr viel realistischeren und übersichtlicheren Engine sind auch die Figuren und die Landschaften besser animiert. Die Menüs drängen sich nicht auf und man behält auch im Kampf stets die Übersicht. Der Nachtsicht-Modus ist ebenfalls recht gut umgesetzt worden, unrealistisch ist lediglich, daß man ihn auch am hellichten Tag noch ziemlich gut benutzen kann; da müßte ja eigentlich alles unkenntlich erscheinen.
  Die Gesichtszüge ebenso wie die Gliedmaßen der Figuren gefallen mir sehr gut, auch führen die Gegner im Laufe der Zeit viele verschiedene Aktionen aus - da wird mal eine Zigarette geraucht, sich von einem auf's andere Bein gestellt oder nervös hin- und hergelaufen. Die Sterbeszenen sind auch recht realistisch, was der von mir ja ach so gehaßten BPjS bestimmt wieder fast ein Dorn im Auge gewesen wäre. Ich habe die englische Version... äh, gespielt... und darin ist auch nicht mit Blut übertrieben worden, es wurde in realistischen Maßen eingesetzt. Die Maßstäbe der Gebäude und Fahrzeuge lassen nichts zu wünschen übrig und passen perfekt zu den übrigen Kulissen, die verschiedenen Wettersorten schaffen eine unglaublich fühlbare Atmosphäre. Vor allem die Mission 9 (BLUE STORM), die in den Sümpfen spielt, hat mich mit Realismus fast erschlagen. Die Kulisse erinnerte mich stark an den grandiosen Film "Southern Comfort" von Walter Hill, mit dem leise auf die Blätter prasselnden Regen, dem Plätschern der durch das Naß watenden Soldaten und der fühlbaren Einsamkeit, die sicher schon so manchen Kämpfer beinahe zermürbt hätte. Mein Lieblingslevel.
  
  Abwechslung:
  In anderen Missionen geht es in zerstörte Städte, die nicht minder realistisch dargestellt werden. Zerbombte Häuser, Panzer, die einsam ihres Weges ziehen und versteckte Rebellen hinter jeder Häuserecke oder auf Dächern. Der Spieler kann vor Beginn der jeweiligen Mission aus einem Haufen an Top-Soldaten seine Trupps zusammenstellen, es gibt zur Auswahl SNIPER, RIFLEMAN, DEMO und SUPPORT. In einigen Missionen werden bestimmte Waffen und somit Soldaten vorausgesetzt, beispielsweise, wenn eine Brücke zerstört oder herannahende Panzer "geknackt" werden müssen. Dabei entwickelt GHOST RECON manchmal schon einen beängstigenden Realismus, den ich in dieser Form noch nie bei einem Game erlebt habe. Und ich habe nun wirklich schon nen Arschvoll Spiele gezockt.
  
  Gameplay:
  Die "Grundeinstellung" der Tastaturbelegung fand ich als eingefleischter QUAKE 3-Spieler anfangs mehr als gewöhnungsbedürftig, aber ich gewöhnte mich dann doch recht schnell an sie und komme nun gut damit klar. Für Anfänger ist dieses Game nix, schon aufgrund des bereits im niedrigsten Mode recht hohen Schwierigkeitsgrades. Leute, die bereits ihre Erfahrungen gemacht haben oder willig (und fähig) sind, sich an diesem Game zu verbessern, werden garantiert nicht enttäuscht werden. Vor allem im Multiplayermode (der mich ganz schön davon abgehalten hat, endlich meine Solokampagne zuende zuspielen) macht es unglaublich Spaß, sich die Arbeit aufzuteilen und in einem Dutzend verschiedener Modi auf Gegnerhatz zu gehen. Dabei fühlt man erst recht den Realismus, den die Programmierer erfolgreich angestrebt haben. Nach beendeter Mission winken manchmal Orden für einzelne Figuren des Trupps, die besonders intensiv am Erfolg der Mission beteiligt gewesen sind.
  
  Multiplay:
  Um zum Schluß meines Reviews noch ein paar Sätze zum Multiplayermode zu verlieren - es macht einen Heidenspaß. Lediglich der Service von Ubi.com läßt etwas zu wünschen übrig. Die Chatfenster lassen zu wünschen übrig und es gibt anscheinend keinerlei direkte Aufteilung in verschiedene Nationen, was zwar nicht so schlimm, aber mitunter etwas verwirrend wirkt, wenn plötzlich alle Leute Spanisch daherreden ;) Die Zeit vom Anmelden bei Ubi.com bis zum eigentlichen Spiel kann mind. nur 2 Minuten dauern und auch Leute mit Gammel-Leitungen wie 56K-Modems können tatsächlich mitspielen, beeinträchtigen aber natürlich die Performance der schnelleren Player. Der Host des Games stellt nochmal schnell alles ein (Art des Spiels, eventuell mehrere Platoons, wieoft man nach dem Tod noch respawnen kann etc.) und dann geht's auch schon los. Das "Last Man Standing" in einem großen Areal empfehle ich NICHT, denn sehr viele Gamer sind pure Camper und da wird's mehr als langatmig, wenn man jedesmal 5 Minuten durch die Wälder laufen muß, nur damit man dann mit einem Schuß in den Rücken erledigt wird. Man sieht niemanden und muß dann wieder irgendwo in der Ecke der Karte anfangen. Laaangweilig. Da lieber Co-Op oder Team Vs. Team.
  
  Sonstiges:
  Die Videos sind qualitativ eher Mittelmaß - im Vergleich zur Spielgrafik eindeutig schlechter. Und es ist schade, daß dem Multiplayer-Mode nicht noch einige eigene Level spendiert wurden.
  
  Bewertung:
  Grafik: 1-
  Sound: 1-
  Abwechslung: 2
  Gameplay: 2-
  Multiplay: 2+
  GESAMT: 2+ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    JFK2001, 21.01.2003, 15:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Solange es keinen Trick gibt, wie man mit Gamepad spielen kann, wird dieses Spiel bei mir auf der Festplatte schlummern

  • 

    elektronaut, 28.03.2002, 14:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gut geschrieben !!! ;)