Tom Clancy's Ghost Recon (PC Spiel Shooter) Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- gute Grafik, Spielspass
- Sehr realistische Grafik
- gut zu spielen ,klasse sound,multiplayermodus
- Gutes Intro Gutes Gameplay Sehr guter Multiplayermodus
Nachteile / Kritik
- sehr leicht, deshalb schnell durchgezockt
- Wenig Vehikel
- gegner sind teilweise ziemlich dumm
- Kantige Grafik Wenige/Keine Langzeitmotivation
Tests und Erfahrungsberichte
-
Taktik-Shooter Ghost Recon!
5Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Allgemeines
Tom Clancy der schon die Geschichten vom Spiel „Rainbow Six“ und „Rainbow Six: Rogue Spear“ schrieb ist auch für die Geschichte hier verantwortlich. Das ganze Spielt im Jahr 2008 Jahr und die Gegner sind mal wieder die Russen denn ein paar Terroristen versuchen wieder Russland die Macht von damals zu verleihen. Das ganze soll von ihnen, einer Spezialeinheit der U.S. Army verhindert werden, sie sind mit den neuesten Geräten ausgestattet und sie nennen sich die „Ghosts“.
Aufbau des Spiels
Nach der Installation die bei mir Problemlos verlief und ca. 1GB Festplattenspeicher benötigt kann man zunächst die Steuerung selbst definieren, die Grafikoptionen selbst einstellen, das Soundmenü einstellen und man kann Einstellungen bei Netzwerk und Internet Spielen festlegen. Letzteres konnte ich und wollte ich auch wegen zu hohen kosten nicht testen.
Hat man nun alle Einstellungen getroffen darf man mit der Kampagne, bestehend aus 15 Missionen, loslegen. Wer jedoch neu ist bei solchen Spielen kann sich in einem kurzen jedoch völlig ausreichendem Training mit Steuerung und sonstigem vertraut machen, wer jedoch neu ist kann schon fast das Training auslassen.
Spielablauf
Zu beginn jeder Mission wird eine kleiner Lagebericht in Sprachausgabe vorgelesen in dem man erfährt was zu tun ist. Danach kann man dann sein Team dementsprechend zusammen stellen. Dabei gibt es die Möglichkeit bis zu drei Teams zusammenzustellen in denen 1, 2 oder 3 Personen zugleich sein können, insgesamt dürfen sie aber nur 6 Soldaten mitnehmen. Dabei gibt es normale Soldaten, Scharfschützen, Sprengstoffexperten und Ausrüstungsexperten (fragt mich nicht warum die so heißen), bei der Ausrüstung handelt es sich lediglich um Soldaten die Extra Munition mitnehmen können, bei denn Sprengstoffexperten handelt es sich um Soldaten die Sprengstoff oder einen Raketenwerfer der Panzer stoppen kann mitnehmen können.
Negativ bei der Auswahl der Soldaten ist das man weder die Primärwaffe noch den Anzug oder sonstiges auswählen kann. Die einzige Möglichkeit ist die Sekundärwaffe zu wählen die aber außer bei den Sprengstoffexperten so gut wie unnötig ist.
Die Verteilung der Aufgaben besteht bei den ersten 12 von insgesamt 15 Missionen aus 3 Hauptaufgaben die erfüllt werden müssen und einer Zusatzaufgabe die sie erfüllen können. Wenn sie die Aufgabe erfüllen bekommen sie nach jeder Mission einen Spezialist der viel bessere Fähigkeiten besitzt als die standart Soldaten. Außerdem können sie den Soldaten die bei einer Mission dabei waren Talentpunkte geben, dabei haben sie die Auswahl zwischen dem Umgang mit der Waffe, die Fähigkeit sich zu Tarnen, die Ausdauer und den Führungsqualitäten. Bei den restlichen Missionen müssen immer jeweils 4 Aufgaben gemeistert werden.
Los geht’s also aufs Schlachtfeld das relativ abwechslungsreich ist, man kämpft in Wäldern, in Städten, in Moorgebieten, in den Bergen und auf verschieden Stützpunkten (Luftwaffenstützpunkt usw.). Dabei gibt es so ziemlich alle Witterungsbedingungen von Regen über Sonnenschein hin zu Nebel und Schnee sowie Tag- und Nachtgefechte. Bei Nachtgefechten hat man den Vorteil gegenüber den Gegnern das man ein Nachtsichtgerät hat. Außerdem hat man ein Alarmsystem das Gegner ab einer gewissen Nähe meldet, so dass man noch genügend Zeit hat sich zu verstecken. Verstecken kann man sich nämlich gut, liegt man nämlich dicht an einem Busch so kann ein Gegner vor einem stehen und der sieht sie nicht. Blöd nur das die vom Computergesteuerten Mitspieler relativ dumm sind und sich gleich abschießen lassen.
Wenn man die Kommandokarte im Spiel benutzt kann man seine Mitspieler zwar auf der ganzen Karte rumschicken, man sollte sie aber nicht an die Front schicken das sie sofort sterben würden, sie sollten eher als Rückendeckung eingesetzt werden.
Auf der vorhin genannten Kommandokarte lässt sich neben den Wegpunkten das Verhalten der anderen Soldaten einstellen. Anders wie bei den Vorgängern von den Tom Clancy Spielen kann man die Wege nicht vorher einstellen, sondern sie werden während des Spiels mit der Kommandokarte gesetzt.
Grafik und Sound
Der Sound ist relativ eintönig, in den Vormenüs gibt es ein paar verschiedene Sounds die während des Spiels logischerweise nicht zu hören sind. Man braucht nämlich volle Konzentration beim Spielen. Beim Spielen gibt es höchstens Laute beim gehen oder Laute der Gegner.
Die Grafik ist im Moment guter Standart und kann sogar auf 1Gh Computern nicht voll genossen werden. Die mindest Anforderung ist ein Pentium 2 450 und 64MB Arbeitsspeicher. Ich Spiele das Spiel mit einem 800er AMD Athlon 256MB Arbeitsspeicher und einer GeForce2 Ti bei einer Auflösung von 1024*768 Pixel.
Spieldauer
Die Spieldauer ist eigentlich kurz wer sich intensiv mit dem Spiel beschäftigt kann es an einem Wochenende durchspielen, danach fehlen die Einzelspielermissionen dort kann man nämlich nur die 15 Missionen nochmals spielen, was aber keinen wirklichen Spaß macht. Es gibt aber schon ein Addon bei dem man wieder für einige Stunden spass haben kann!
Und wenn man gerne im Internet spielt, so wie ich dann hat man wilrklich einige Monate spass daran!
Fazit: Wer das Genre mag sollte zulangen, den im Moment gibt es kein anderes vergleichsspiel. Man sollte aber nicht zu viel erwarten die Spieldauer ist relativ kurz!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-07-04 18:36:20 mit dem Titel Zusatzmissionen zu Ghost Recon!
Das Missionpack enthält acht Singleplayer-Missionen, die in einer Kampagne zusammengefasst sind, darüber hinaus fünf Karten für den Multiplayermodus und wieder einmal zwei neue Varianten für Letzteren. Darüber hinaus gibt es zwölf neue Multiplayer-Waffen einschließlich des schallgedämpften M4-SOCOM-(Special-Operations-Command-)Gewehrs als Variante des M4 und des halbautomatischen MM-1-Granatenwerfers und des russischen automatischen AGS17-Granatwerfers. Das tragbare Gegenstück zum MM-1, der 6G30, fehlt.
Die neuen Multiplayerwaffen bestehen zudem noch aus dem halbautomatischen amerikanischen Scharfschützengewehr SR25 und der schallgedämpften Ausführung SR25 SD, der russischen Degtyarev DP 7,62 mm, der verbesserten RP46, einer spanischen 9 mm Star Z-84, dem belgischen M240G-Maschinengewehr und der 9 mm Samopal SA 25, der GP25 sowie der tschechischen Samopal vz.58, einer HK4 9 mm und einer russischen Makarov-9-mm-Pistole. Ferngläser gehören nun zum Standardequipment der Soldaten.
Passend zum Inselteam kommen von den Kubanern genutzte Fahrzeuge, eigenes Gefährt und als Neuerung das Absetzen der eigenen Truppen per Helikopter im Einsatzgebiet hinzu. Bei der Landung sorgt der Luftwirbel für die typischen Grasbewegungen und rüttelt an den umstehenden Bäumen, was dem Spiel noch einen Tick mehr Atmosphäre verleiht.
Die sonstige optische Aufmachung der tropischen Inselvegetation kann als sehr gelungen bezeichnet werden, auch wenn der dichte Dschungel an sich nicht im Spiel vorkommt - das hätte auf Grund der erforderlichen Hardwareressourcen das Spiel vermutlich zu langsam gemacht. Sehr schön ist auch die hohe Luftfeuchtigkeit, in Form von Nebelschwaden und Dunst, visualisiert worden. Auch die sonstigen Wettereffekte wie Sturm, Regen und die überall stehenden Pfützen sind sehr gelungen wie auch die dazugehörigen Soundeffekte, die auch Vogelstimmen, Außenbordmotoren und vieles andere umfassen.
Die Level spielen in Plantagefeldern, auf verlassenen Flughäfen und auch der Häuserkampf und Einsätze in den Bergen kommen vor. Das Spielprinzip wurde gegenüber den vorherigen Ghost-Recon-Spielen nicht verändert - das bedeutet, man ist fast immer damit beschäftigt, alle Gegner auszuschalten.
Auf Überraschungsmomente wurde diesmal auf Grund neuer Scripts mehr Wert gelegt - so kommt es beispielsweise vor, dass der Spieler aus dem Hinterhalt angegriffen wird. Das Verhalten der Gegner wurde gegenüber dem Originalspiel und dem schon länger auf dem Markt befindlichen Add-On Desert Strike geändert - dadurch ist Island Thunder deutlich schwieriger als seine Vorgängertitel. Die Funktionstaste 6, die man zur Schnellspeicherung verwendet, sollte man deshalb zur Vermeidung von zuviel Frust nicht schonen.
Leider ist der Gegner wesentlich aufmerksamer als in den Vorgängerreihen von Ghost Recon und kann aus ungefähr hundert Metern Entfernung jede Bewegung des eigenen Teams sehen, nahezu perfekt schießen und auch noch hervorragend seine Deckung nutzen. Ob dies angesichts des Szenarios realistisch ist, bleibt dahingestellt. Eigentlich soll der Feind aus Guerilla-Banden und Drogengangs bestehen und nicht aus Elitesoldaten. Bislang wurden von uns die Gegnerintelligenz und die -Fähigkeiten immer als zu niedrig eingestuft, nun erscheinen sie ein wenig zu hoch.
Die Gegner nutzen nun auch wesentlich öfter Handgranaten, wenn die Situation angemessen ist. Wird der Soldat beim Werfen der Handgranate getroffen, fällt diese zu Boden und explodiert mitten im Team, falls sie zuvor schon entsichert wurde. Dies kann sowohl dem eigenen Team als auch den Gegnern passieren und ist gegenüber dem bisherigen Ghost Recon ein Novum.
Dankenswerterweise wurden auch die Fähigkeiten der eigenen Teammitglieder verbessert, die nun gegenseitig für besseren Feuerschutz sorgen, sich besser umschauen und nicht mehr wie früher scheinbar unbeeindruckt von der Gefahr handeln.
Man sollte deshalb das Spiel Ghost Recon Island Thunder nicht mit einem First-Person-Shooter verwechseln, sondern wie der Gegner ebenfalls durch langsames Anschleichen, Warten und Taktieren den Sieg herbeiführen.
Fazit:
Das Missionpack Ghost Recon - Island Thunder macht wie auch seine Vorgänger für ausgesprochene Fans des Originalspiels Sinn. Zwar ist es nur mit sehr wenigen neuen Missionen ausstaffiert und lässt sich innerhalb von fünf bis sechs Stunden bei normalem Schwierigkeitsgrad durchspielen, doch ist die intensive Atmosphäre, die durch die Grafik und besonders die hervorragende Arbeit der Toningenieure entsteht, durchaus das Geld wert. Multiplayer-Fans können sich über die neuen Spielmodi und die neuen Waffen freuen. Das Spiel kostet zwischen 27,- und 29,- Euro und ist überall im Handel erhältlich. Die USK-Einstufung liegt bei zwölf Jahren. weiterlesen schließen -
-
Entweder Du, ...oder Ich!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Story und anderes:
Ghost Recon, ein Spiel aus der Tom Clancy Reihe und von den Entwicklern von Rainbow Six -das Red Storm Team. Die Story ist wie bei allen Tom Clancy Spielen einsame Spitze. Diesmal spielt man in der nahen Zukunft, im Jahr 2008 taumelt die Welt am Rande eines Krieges, es ist den radikalen Ultranationalisten gelungen in Moskau an die Macht zu kommen. Deren Ziel ist die Wiederherstellung einer russischen Grossmacht und die beinahe unabhängigen Republiken wie Ukraine, Weissrussland und Kasachstan, diese drei wurden bereits wieder eingegliedert. Das nächste Ziel der altkommunistischen Rebellen ist die Republik Georgien´s, aber die westliche Welt guckt nicht nur zu wie das alles geschieht, sondern wehrt sich. Um es nicht zu einem grossen Krieg kommen zu lassen werden alliierte Special-Forces Einheiten die geheimen Speerspitzen bilden um einen Krieg zu vermeiden. Das ganze wird in einem Filmreifen Intro gezeigt, bei welchem man jetzt nicht weiss ob das eche Bilder oder welche aus dem Spiel sind. :)
Gameplay:
So kommen wir ins Spiel: wir sind eine kleine alliierte Special-Forces Einheit aus aller Welt. US-Marines, deutsche special Einheiten und Englische US-Marines werden leise und unsichtbar zuschlagen in dem Moment, wenn der Feind nicht damit rechnet. Man bezeichnet diese Einheiten als "Ghosts". Um erst einmal mit der Steuerung klar zu kommen kann man ein Training absolvieren. Damit man weiss, wie man sich duckten oder auf den Boden legten kann. Man lernt auch die ganzen Waffen kennen die wir in den Missionen brauchen werden. Wir werden von der Standard Waffe, dass M16, bis zum Panzerabwehr Raketenwerfer ausgebildet. Man macht sich schnell mit der Steuerung vertraut, und nach ein paar Minuten Training kennt man die Steuerung wie seine eigene Westentasche. Das ganze Spiel besteht aus 15 Missionen. Man liefert sich kämpfe in den Bergen, Strassen, Sümpfen, auf dem Lande und in anderen Kriegsgebieten. In jeder Mission gibt es zwei Teams, einmal Team Alpha und Team Bravo. Man kann sich selber seine Teams zusammenstellen oder automatisch zuweisen lassen. Wobei es besser ist sich sein Team selbst zusammen zu stellen.
Die deutsche Sprachausgabe ist sehr gelungen, besonders im Briefing. Wenn man eine Mission anfängt sagen die Soldaten noch ein paar Sprüche, aber leider kann man diese nicht so gut verstehen. Wenn man seinen Team Mitglieder Befehle gibt, hört sich das schon alles viel besser an. Nur das was mir fehlt, ist das, dass man nicht seine Ausrüstung rascheln hört die man bei sich trägt, sowie bei Rainbow Six. Die gegnerischen Soldaten haben eine gut Sprachausgabe, auch wenn man sie nicht lange hört sprechen sie wirklich russisch. Somit hat man sich bei der Sprachausgabe sehr viel Mühe gegeben, und das mit einem perfekten Ergebnis. Die Gegner KI ist auch nicht auf den Kopf gefallen, sie reagieren schnell, leise und suchen auch Schutz wenn sie unter unser Feuerbeschuss stehen. Nur unsere KI Mitglieder bleiben manchmal an Felskante hängen oder an einer Tür wenn man grade in einem Haus war, und wenn man schon aus dem Haus draussen ist wundert man sich wo die anderen geblieben sind. Dann kann man aber einfach zurück zu seinen Kameraden gehen und diese "anlaufen", und schon kommen sie wieder mit. Das passiert aber wirklich ganz selten - zum Glück ;-). An sonsten ist die gesamte KI ganz gut geworden, egal auf was für einem Schwierigkeitsgrad man spielt. Hat man eine Mission geschafft, so dass alle Team Mitglieder am Leben geblieben sind bekommt man "Punkte", welche man auf die Soldaten verteilen kann. Die Punkte dienen dazu das der Soldat schneller das Ziel erfassen kann und das er die Waffe ruhiger hält. Hat man einen verwundeten Soldaten, so sollte man ihn in der nächsten Mission auswechseln, und beim nächsten Auftrag ist er dann wieder fitt. Da die Maps relativ gross sind hat man die Chance zu speichern wann immer man Lust hat.
Hat man das Spiel durch, so kann man noch 50 andere Aufträge erledigen. Diese Aufträge muss man in den gleichen 15 Missionen erledigen wie man sie auch im Kampagne Modus spielen muss. haben wir einen diese 50 Aufträge geschafft so bekommt man einen sehr guten extra Soldaten.
Schwierigkeitsgrade:
Es gibt drei Schwierigkeitsgrade, auf Elite ist es echt sehr hard, alleine hat man kaum eine Chance, ausser wenn man die nötige Levelkenntniss hat.
Wie auch schon bei Rainbow Six sieht man auch hier leider nicht seine Waffe im Spiel, sondern nur das Fadenkreuz. Jeder Soldat hat auch noch eine zweite Waffe, welche man sich vorher auch noch aussuchen kann. In manchen Missionen muss man Soldaten mitnehmen die auch Sprengstoff oder einen Panzerabwehr Raketenwerfer dabei haben.
Sound:
Die Musik erinnert sofort an Rainbow Six. Ich finde es übrigens sehr gut, dass die Musik nur in den Optionen und auf dem Hauptbildschirm zu hören ist. Während der Missionen sucht man die Hintergrundmusik vergeblich, aber das trägt auch sehr viel zu der Atmosphäre bei und ist somit noch realistischer. Die Soundeffekte sind traumhaft, man hört den Wind wie er die Bäume zum biegen bringt, und wenn man auf einem Pass steht pfeift einem der Wind nur so um die Hören. Sehr realistisch ist auch das, wenn man zu nah an einer Explosion ist, kann man für einen kurzen Augenblick alles ganz leise und dumpf hört. Dieses Feature trägt sehr viel zur Atmosphäre bei, weil es in wirklich ja auch so ist. Ausserdem hat jede Waffen seinen eigenen Sound. An diesem Sound kann man sogar erhören ob unsere Soldaten, oder die der Gegner schiessen -insbesondere kann man das sehr gut in der Ferne hören.
Grafik:
Die Grafik ist wunderschön geworden, man sieht Büsche und Bäume sehr detailliert. Vorallem die Blätter, welche im Wind wehen sehen perfekt aus. In kleinen Waldgebieten patrolieren meist die feindlichen Soldaten, die einen aus dem Hinterhalt überraschen können. Darum muss man immer leise und am besten in geduckter Haltung über unübersichtliches Gebiet schleichen. Wenn man sich mal seine Team Mitglieder anguckt, sieht man wie detailliert diese sind: von den Stiefeln bis zur Flagge, auf dem Tarnanzug ist alles zu sehen. Auch in Häusern sehen Tische, Stühle, Bilder und andere Sachen einfach super aus. Die Häusertexturen sind extrem detailliert und man sieht selbst in den Wänden die Einschusslöcher. Desweiteren ist das Schadensmodel der Panzer sehr gut, schiesst man auf die gegnerischen Panzer, so hält sich das Schadensmodel in grenzen und man kann danach sehen das der Panzer immer noch genauestens detailliert ist. Alles sehr realistisch. Nur die Autos die auf den Strassen stehen sehen nicht so toll aus, manchmal muss man sich hinten ihnen auch schon mal verstecken oder Deckung suchen. Die Reifen sind nicht rund und Türen sehen aus wie raufgeklebt. Schade das nicht alles eine grafische Augenweide ist. Dafür hat man aber eine wunderschöne Weitsicht. Die Nacht Missionen sind grafisch super in Szene gesetzt worden, in diesen Missionen sollte man schon sein Nachtsichtgerät benutzen. So hat man einen echten Vorteil den Feinden gegenüber, welche man so schon viel früher als sonst sehen kann. Also ist die Grafik im ganzen Spiel so realistisch wie möglich. Auch wenn manche Felsen Texturenfehler haben kann man darüber hinwegsehen.
Multiplayer:
Einen Multiplayer Modus hat das Spiel natürlich auch, man kann gegeneinander oder miteinander spielen.
Ausserdem unterstützt Ghost Recon die XBox Live Funktion. Somit kann man mit Leuten aus aller Welt eine kleine online Session starten. Ob im Team, Solo oder Koop Mode ist völlig gleich. In diesem Modi kann man sich natürlich auch die Maps und Waffen aussuchen und im Koop Mode sogar drei Schwierigkeitsgrade wählen. Leider gibt es bei dem online spielen zwei kleine Nachteil von dem aber noch nicht so viele Spieler wissen:
1.) Wenn man nach einem Spiel / Server sucht, wird meist nur 1 - 3 Server gefunden. Somit ist es sehr schwer überhaupt mal in ein Spiel zu kommen, und wenn man mal das Glück hat einen Server zu finden sind sowieso nur Amis drin, deshalb sollte man sich deutsche Freunde einladen.
2.) Spielt man mit mehr als drei Leuten wird die Verbindung wesentlich schlechter und es fängt an zu ruckeln. Hat der "HOST" allerdings eine 1MB(oder mehr) Standleitung so kann man den vollen Spass von Ghost Recon mit 16 Leuten erleben -es kommt also immer auf die Leitung des "HOST"´s an.
Ich kann das Spiel allen Taktik Ego Shooter Fans empfehlen. Leute die Rainbow Six schon gut fanden sollten sich das Spiel nicht entgehen lassen. Es ist bis dato eines der beste Taktik Shooter für die XBox.
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Hier noch die ein paar wichtige Infos:
Titel: Tom Clancy's Ghost Recon
Genre: Taktik Ego - Shooter
Multiplayer Lokal: 1-2 Spieler
Multplayer LAN: 2-16 Spieler
Multiplayer Xbox Live: 2-16 Spieler
Schw.Grad: Einstellbar
Force Feedback: Ja
Levels: 15 Missionen
Entwickler: Red Storm Entertainment
Publisher: Ubi Soft
Text: Deutsch
Sprache: Deutsch
USK-Freigabe: Ab 16
Deutscher Release: 04. Dezember 2002
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Diese Reviwe ist mein Eigentum und noch auf anderen Seiten zu finden
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-10 15:41:28 mit dem Titel The Ghost´s
Story und anderes:
Ghost Recon, ein Spiel aus der Tom Clancy Reihe und von den Entwicklern von Rainbow Six -das Red Storm Team. Die Story ist wie bei allen Tom Clancy Spielen einsame Spitze. Diesmal spielt man in der nahen Zukunft, im Jahr 2008 taumelt die Welt am Rande eines Krieges, es ist den radikalen Ultranationalisten gelungen in Moskau an die Macht zu kommen. Deren Ziel ist die Wiederherstellung einer russischen Grossmacht und die beinahe unabhängigen Republiken wie Ukraine, Weissrussland und Kasachstan, diese drei wurden bereits wieder eingegliedert. Das nächste Ziel der altkommunistischen Rebellen ist die Republik Georgien´s, aber die westliche Welt guckt nicht nur zu wie das alles geschieht, sondern wehrt sich. Um es nicht zu einem grossen Krieg kommen zu lassen werden alliierte Special-Forces Einheiten die geheimen Speerspitzen bilden um einen Krieg zu vermeiden. Das ganze wird in einem Filmreifen Intro gezeigt, bei welchem man jetzt nicht weiss ob das eche Bilder oder welche aus dem Spiel sind. :)
Gameplay:
So kommen wir ins Spiel: wir sind eine kleine alliierte Special-Forces Einheit aus aller Welt. US-Marines, deutsche special Einheiten und Englische US-Marines werden leise und unsichtbar zuschlagen in dem Moment, wenn der Feind nicht damit rechnet. Man bezeichnet diese Einheiten als "Ghosts". Um erst einmal mit der Steuerung klar zu kommen kann man ein Training absolvieren. Damit man weiss, wie man sich duckten oder auf den Boden legten kann. Man lernt auch die ganzen Waffen kennen die wir in den Missionen brauchen werden. Wir werden von der Standard Waffe, dass M16, bis zum Panzerabwehr Raketenwerfer ausgebildet. Man macht sich schnell mit der Steuerung vertraut, und nach ein paar Minuten Training kennt man die Steuerung wie seine eigene Westentasche. Das ganze Spiel besteht aus 15 Missionen. Man liefert sich kämpfe in den Bergen, Strassen, Sümpfen, auf dem Lande und in anderen Kriegsgebieten. In jeder Mission gibt es zwei Teams, einmal Team Alpha und Team Bravo. Man kann sich selber seine Teams zusammenstellen oder automatisch zuweisen lassen. Wobei es besser ist sich sein Team selbst zusammen zu stellen.
Die deutsche Sprachausgabe ist sehr gelungen, besonders im Briefing. Wenn man eine Mission anfängt sagen die Soldaten noch ein paar Sprüche, aber leider kann man diese nicht so gut verstehen. Wenn man seinen Team Mitglieder Befehle gibt, hört sich das schon alles viel besser an. Nur das was mir fehlt, ist das, dass man nicht seine Ausrüstung rascheln hört die man bei sich trägt, sowie bei Rainbow Six. Die gegnerischen Soldaten haben eine gut Sprachausgabe, auch wenn man sie nicht lange hört sprechen sie wirklich russisch. Somit hat man sich bei der Sprachausgabe sehr viel Mühe gegeben, und das mit einem perfekten Ergebnis. Die Gegner KI ist auch nicht auf den Kopf gefallen, sie reagieren schnell, leise und suchen auch Schutz wenn sie unter unser Feuerbeschuss stehen. Nur unsere KI Mitglieder bleiben manchmal an Felskante hängen oder an einer Tür wenn man grade in einem Haus war, und wenn man schon aus dem Haus draussen ist wundert man sich wo die anderen geblieben sind. Dann kann man aber einfach zurück zu seinen Kameraden gehen und diese "anlaufen", und schon kommen sie wieder mit. Das passiert aber wirklich ganz selten - zum Glück ;-). An sonsten ist die gesamte KI ganz gut geworden, egal auf was für einem Schwierigkeitsgrad man spielt. Hat man eine Mission geschafft, so dass alle Team Mitglieder am Leben geblieben sind bekommt man "Punkte", welche man auf die Soldaten verteilen kann. Die Punkte dienen dazu das der Soldat schneller das Ziel erfassen kann und das er die Waffe ruhiger hält. Hat man einen verwundeten Soldaten, so sollte man ihn in der nächsten Mission auswechseln, und beim nächsten Auftrag ist er dann wieder fitt. Da die Maps relativ gross sind hat man die Chance zu speichern wann immer man Lust hat.
Hat man das Spiel durch, so kann man noch 50 andere Aufträge erledigen. Diese Aufträge muss man in den gleichen 15 Missionen erledigen wie man sie auch im Kampagne Modus spielen muss. haben wir einen diese 50 Aufträge geschafft so bekommt man einen sehr guten extra Soldaten.
Schwierigkeitsgrade:
Es gibt drei Schwierigkeitsgrade, auf Elite ist es echt sehr hard, alleine hat man kaum eine Chance, ausser wenn man die nötige Levelkenntniss hat.
Wie auch schon bei Rainbow Six sieht man auch hier leider nicht seine Waffe im Spiel, sondern nur das Fadenkreuz. Jeder Soldat hat auch noch eine zweite Waffe, welche man sich vorher auch noch aussuchen kann. In manchen Missionen muss man Soldaten mitnehmen die auch Sprengstoff oder einen Panzerabwehr Raketenwerfer dabei haben.
Sound:
Die Musik erinnert sofort an Rainbow Six. Ich finde es übrigens sehr gut, dass die Musik nur in den Optionen und auf dem Hauptbildschirm zu hören ist. Während der Missionen sucht man die Hintergrundmusik vergeblich, aber das trägt auch sehr viel zu der Atmosphäre bei und ist somit noch realistischer. Die Soundeffekte sind traumhaft, man hört den Wind wie er die Bäume zum biegen bringt, und wenn man auf einem Pass steht pfeift einem der Wind nur so um die Hören. Sehr realistisch ist auch das, wenn man zu nah an einer Explosion ist, kann man für einen kurzen Augenblick alles ganz leise und dumpf hört. Dieses Feature trägt sehr viel zur Atmosphäre bei, weil es in wirklich ja auch so ist. Ausserdem hat jede Waffen seinen eigenen Sound. An diesem Sound kann man sogar erhören ob unsere Soldaten, oder die der Gegner schiessen -insbesondere kann man das sehr gut in der Ferne hören.
Grafik:
Die Grafik ist wunderschön geworden, man sieht Büsche und Bäume sehr detailliert. Vorallem die Blätter, welche im Wind wehen sehen perfekt aus. In kleinen Waldgebieten patrolieren meist die feindlichen Soldaten, die einen aus dem Hinterhalt überraschen können. Darum muss man immer leise und am besten in geduckter Haltung über unübersichtliches Gebiet schleichen. Wenn man sich mal seine Team Mitglieder anguckt, sieht man wie detailliert diese sind: von den Stiefeln bis zur Flagge, auf dem Tarnanzug ist alles zu sehen. Auch in Häusern sehen Tische, Stühle, Bilder und andere Sachen einfach super aus. Die Häusertexturen sind extrem detailliert und man sieht selbst in den Wänden die Einschusslöcher. Desweiteren ist das Schadensmodel der Panzer sehr gut, schiesst man auf die gegnerischen Panzer, so hält sich das Schadensmodel in grenzen und man kann danach sehen das der Panzer immer noch genauestens detailliert ist. Alles sehr realistisch. Nur die Autos die auf den Strassen stehen sehen nicht so toll aus, manchmal muss man sich hinten ihnen auch schon mal verstecken oder Deckung suchen. Die Reifen sind nicht rund und Türen sehen aus wie raufgeklebt. Schade das nicht alles eine grafische Augenweide ist. Dafür hat man aber eine wunderschöne Weitsicht. Die Nacht Missionen sind grafisch super in Szene gesetzt worden, in diesen Missionen sollte man schon sein Nachtsichtgerät benutzen. So hat man einen echten Vorteil den Feinden gegenüber, welche man so schon viel früher als sonst sehen kann. Also ist die Grafik im ganzen Spiel so realistisch wie möglich. Auch wenn manche Felsen Texturenfehler haben kann man darüber hinwegsehen.
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DIESES REVIEW IST MEIN EIGENTUM UND NOCH AUF ANDEREN SEITEN ZU FINDEN weiterlesen schließen -
Ghost Recon Tarnung ist alles.
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hi Leute
Heute Berichte ich euch über das Pc Spiel Ghost Recon.
Zum Spiel:
Das Spiel Ghost Recon wurde von Ubi Soft hergestellt und es ist ein Kriegsspiel,wobei man aber auch Taktik haben muss.Das Spiel spielt im Jahre 2008 und man steuert ein sechsköpfiges Team,welches in drei Gruppen aufgeteilt werden kann,d.h. 2 pro Team,aber man kann auch ein Team frei lassen und dann drei pro Team machen.Die Einheit,die sie steuern wird Ghost Recon genannt,falls sie sich fragen was der Titel des Spiels sagen soll.Es gibt elf Missionen,welche aber auf großen Karten statt finden.Was ich scheise finde ist das man mal wieder nicht während der Mission speichern kann,aber das ist bei solchen Spielen so.Zu der Grafik,die nicht so gut ist,komme ich gleich.
Die Missionen finden alle haupsächlich im Osten statt,d.h. sie kämpfen gegen Russen.
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Installation:
Die installation ist sehr einfach und sie ist so wie bei jedem Spiel.
Sie benötigt ein Speicherplatzgröße von 940 MB,was eigentlich nicht so viel ist.Ansonsten ist alles während der installation erklährt,so dass ich nichts mehr dazu sagen muss.
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Die Steuerung ist sehr einfach und wenn sie nicht damit klar kommen kann man sie ja immernoch in den Optionen ändern.Ich habe nichts geändert und konnte sie nach der 1 Mission schon perfekt.Die steuerung ist kaum gewöhnungsbedürftig und bekommt in der Bewertung ein sehr gut von mir.
Hier sind die wichtigsten Tasten:
W = vorwärts laufen
A = nach lings laufen
S = nach hinten
D = nach rechts laufen
Y = nachladen
X = duken.Wenn man noch mal drückt hinlegen
C = aufstehen
V = Nachtsicht Gerät
° = 2 Waffe anwählen,jedes Teammitglied hat 2 Waffen.
Es sieht vielleicht kompliezirt aus,aber das ist es nicht.Für alle die die Counterstrike oder Rainbow 6 schon einmal gespielt haben ist die Steuerung kein problem.
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Grafik:
Ich finde das die Grafik nicht so gut ist.Was segt gut aussieht sind die Teammitglieder und die Waffen.Die Bäume und Sträucher sehen von weitem auch noch gut aus aber wenn man näher heran geht,dann sind sie ein Flop.Bei den Bäumen fällt das nicht so auf aber bei den Sträuchern.Die sehen so auch als ob das 2 halbe Pappbäume wären,die in einander gesteckt wurden.
Man kann das schlecht beschreiben,aber das sieht wirklich nicht sehr gut aus.Der Rasen oder die Wiese ist auch eine zumutung,weil sich die Hersteller keine Mühe gemacht haben irgendwelche Deteails rein zu machen.Der Rassen sieht aus wie ein grüner Teppisch und es gibt keine Grashalme die mal hoch stehen oder so.Der Himmer geht eigenlich noch.Die Häuser sehen auch noch ganz Ok aus,aber bei der Einrichtung (Möbel) kann man Kanten erkennen.
Ingesamt gebe ich der Grafik ein befriedigend und zu der heutigen Zeit kann man da was besseres erwarten.
Normalerweise macht Ubi Soft recht gute Grafiken,aber bei diesem Spiel leider nicht.
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Spielmodi:
Bei Ghost Recon gibt es eigenlich viele Spielmodi:
-Training
- Kampagne
- Schnellmission
- Mulitplayer
- Wiederholungen
- Optionen
- Credits
- Beenden
Training:
Das Training ist sehr gut gelungen finde ich.Man lernt die Steuerung kennen und man lernt alle Waffen kennen und man darf mit ihnen schiesen.Das Training ist super für Anfänger gemacht und es gefällt mir gut.Es dauert ca. 10 Minuten,aber man kann es ja noch mal wieder holen,wenn man nicht mitgekommen ist.
Kapangne:
Wenn man das Training gemacht hat,was man nicht machen muss,kann man mit den Kampangen beginnen.Die Missionen sind eigentlich sehr abwechslungsreich.Einmal muss man eine Brücke in die Luft jagen,dann muss man mit der Flagstellung einen Pazer killen oder man muss gefangede befreien.Vor jeder Mission kommt eine Besprechung,wo die Situation und die Aufgaben erklärt werden.Man bei der Besprechung ligs eine Karte,die man auch im Spiel aufrufen kann um zu schauen wo man hin laufen muss.Dann muss man sein Team zusammen stellen.Man kann sie in drei Teams aufteilen,aber man kann auch nur 2 Teams machen,was den Vorteil hat das mehr Leute in einem Team sind,aber dafür weniger Teams sind.Es gibt 4 verschiedene Soldaten die man auswählen kann und die alle verschiedene Eigentschaften haben.In der Mission können sie eine selbst steuern und die anderen Teams herumkomandieren.Wenn sie mit ihrer Person sterben können sie in eine andere rein und weiter spielen.Wenn alle Tod sind oder eine Geisel getöte wurde ist die Mission fehlgeschlagen und man muss sie wiederholen.Wie gesagt gibt es 11 Missionen,welche immer schwerer werden und es kommen immer mehr Gegner die sie ausschalten müssen.
Zu den anderen Spielmodi muss ich glaube ich nichts sage,weil sie eindeutig sind.
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Gegner:
Ihre Gegner in dem Spiel Ghost Recon sind hautsächlich Russen und deren Panzer.Die Gegner sind nicht so gut getarnt wie sie und das ist ihr Vorteil.Wie es die Russen so an sich haben besitzen sie alle AK 47,die sehr gefährlig sind auf nahe Distanz,aber in diesem Spiel auch auf weite Distanz.
Was ich nicht so gut finde ist das die Gegner oder auch sie selber mit einem Schuss ausgeschaltet sind.Das ist zwar realistisch,aber es macht weniger Spaß.Ihre Gegner laufen fast immer Patroulie,außer wenn sie im Haus sind,aber das ist eher selten das sich ihre Gegner im Haus befinden,also immer aufpassen wo sie rumlaufen.
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Preis:
Das Spiel koste ca 40€,was ich ein bißchen zu teuer finde,weil die Grafik nicht so gut ist,aber gafür ist der Sound um so besser.
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Fazit:
Das Spiel Ghost Recon hat zwar keine gute Grafik,aber es macht spaß das Team durch 11 abwechslungsreiche Missionen zu führen.Trotz der schlechten Grafik kann ich es weiterempfehlen.
Dies war ein Bericht von Mark (Bayer04-Fan) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 17.01.2007, 15:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruß :o) Marianne
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anonym, 20.11.2006, 17:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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Sommergirl, 04.10.2006, 13:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Nur so als Infos: Nach Satzzeichen immer ein Leerschlag. So wirken die Berichte auch etwas lockerer....
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GHOST RECON - Realismus pur
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Einführung
Sie sind die einziege Hoffnung als Spezial Team den Terroristen ein Ende zu bereiten.Mit unzähligen Spezialwaffen und ihren Taktiken als Commandeur müssen sie sich durch die Kasastanischen Terroristen durchschlagen.
Also ich bereue es nicht das ich mir das nach meiner meinung eins der Realistischtisten Spiele zugelegt habe den die echt Herrvoragende Grafik
ist echt kaum zu Übertreffen, doch sie ist bloss zu Hervorragend wenn sie auch einen neueren CPU haben, also ich kann euch bloss sagen das ihr euch das Spiel umbedingt zulegen müsst, besonders für die, die auf Swat 3, Rainbow six und Operation Flashpoint stehen.
Zum Spiel
Zum anfang müssen sie zwei Camps Vernichten, das geht aber nur mit ihren drei Teams ( Alpha, Bravo,Charlie ), Jedem Team können sie 3 Soldaten zuordnen, aber sie dürfen höchsten 6 Soldaten für ihren Einsatz also müsst ihr euch überlegen wo ihr wen hinmacht und wer besser mit Waffen umgehen kann u.s.w. ihre auswahl ist aber beschrenkt sie müssen sich zwischen 6 Maschiengewer Soldaten, 2 Maschiengun Soldaten, 2 Scharfschützen und 2 frei Defiernierbare Soldaten die aber alle noch am Anfang ziehmlich schlecht im Kampf sind, erst im laufe der Zeit können sie ihenen sozusagen besere Fähigkeiten geben ( z. B. besser mit der Waffe umzugehen ) doch wenn welche von ihren Soldaten Sterben und schon ziehmlich Erfahren sind könn sie natürlich nicht wieder zum Leben erwekken, und die Erfahrung ist Futsch.
Doch jemand Stirbt bekommen sie nach dem Auftrag neue Soldaten zu verfügung die dann aber wieder Unerfahren sind.
Grafik / Sound
- Die Grafik wie schon beschrieben ist einfach Hevorragend doch mit einem älterem CPU sollte mann sich überlegen ob man sich das spiel wirklich zulegen sollte, also ich würde sagen wenn ihr das Spiel Flüssig und in einer super Grafik haben wollt solltet ihr schon einen z. B. Pentium III - IIII haben mit 1000 - 1500 MHz und Geforce 2 oder 3 oder was es noch für neuere gibt.
- Der Sound ist auch einfach Atemberaubend, wie zum Beispiel Die Umgebung von Vögeln oder Regen. Die Details sind auch nicht auszulassen
wie zum Beispiel das Knakken der Stöcker und ästen auf dem Boden oder wenn sie gegen einen Baum laufen und dabei die Blätter berühren Raschelt es, das sage ich nicht ohne grund den bei fiellen anderen spielen ist der Baum einfach nur ein Qadrat wo sie einfach gegen laufen.
Waffen
Ich habe selbst das Spiel noch nicht durchgespielt also habe ich noch nicht eine grosse Waffenvielfalt erlebt. also da wären: Maschiengewehr + angebautem Granatwerfer, Scharfschützengewehr, Raketenwerfer und Maschienguns, der rest weiss ich leider nicht wie die heissen sehen aber echt Cool aus.
Sontiges können ihre Soldaten noch bei sich tragen: zum Beispiel
Fernglass, zusatzmunition, Granaten, Pistolen + Schaldempfer
Aber was ich nicht ganz so gut finde ist die Kameraeinstellung, ich hätte nähmlich lieber wenn man seine eigene Waffe sehen könnte, aber da hat ja jeder seine eigene meinung.
Steuerung
Die Steuerung ist für anfänger, also leicht zu bedienen weil sie oft nur einen Mann Steuern, denn sie können ein anderes Team nur auf einer Speziellen
Karte zu diesem Ort hinschicken wo sie wollen. Also sie müssen ihren Trupp der aus 6 Mann besteht selbst Steuern nicht wie bei Operation Flash... .
Preis
Ich hab's mir für rund 29,99 € gekauft. weiterlesen schließen -
Innovativer (Anti-) Terror
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der quasi-Nachfolger von Rogue Spear behandelt das gleiche Thema wie die gesamte Rainbow-Six Reihe: als Leiter einer Antiterroreinheit haben sie die Aufgabe, dem weltweiten Terrorismus Einhalt zu gebieten.
Doch Ghost Recon unterscheidet sich in vielen Punkten vom Vorgänger. Einer davon ist die zusammenhängende Story, während in Rogue Spear nur Einzeleinsätze bestritten wurden.
Nach einer Testmission gegen Rebellen gehen sie gegen russische Invasoren vor, die sich über die Baltischen Staaten nach Europa vorkämpfen. Ein großes Ärgernis war in Rogue Spear die stundenlange Einsatzplanung in 2D Karten, in denen sie die Routen und Aktionen ihres Teams vorgaben. In Ghost Recon planen sie während den Missionen auf einer einfachen und zweckmäßigen Karte. Dort legen sie die Routen ihres bis zu 8-Köpfigen Teams fest. Dort können sie auch ihr Verhalten bestimmen: Feuern nach eigenem Ermessen, Anschleichen und stürmen. Ihr taktischer Feldcomputer verzeichnet auch alle Akteure mit etwaigen Verletzungen und wie viel Munition jeder noch hat. Damit soll das moderne Land-Warrior System simuliert werden, das bald bei der US- Army eingeführt wird. Insgesamt zog das ganze Geschehen von Gebäuden ins Freie um. Sie befinden sich fast nie in Gebäuden, sondern bei Flüssen, Bergen und Sümpfen. Die Schauplätze beschränken sich auf die Baltischen Staaten, Russland und den Balkan. Sie drängen die Invasion zurück und säubern schließlich den Roten Platz in Moskau. In jeder Mission sind 4 Ziele zu erfüllen, eines davon freiwillig. Sie lauten meisten „Umgebung säubern“, „Vormarsch aufhalten“ oder „Eingeschlossene Truppen befreien“. Aber ab und zu müssen sie auch Informationen beschaffen. Die freiwilligen Ziele können Zerstörungen von feindlichen Stellungen oder Festnahmen gegnerischer Offiziere sein. Dafür bekommen sie pro Missionen einen Spezialisten dazu, der seine eigene Bewaffnung mitbringt. Den sie verfügen normal nur über vier unterschiedliche Soldatentypen, wo jeder Typ die gleiche Ausrüstung hat. Ein großes Waffenarsenal wie in Rogue Spear haben sie also nicht. Die Grundtypen sind Schützen (mit M16 Gewehren mit Granatwerfer), Supporter (mit schwerem MG), Scharfschützen (mit Sniper) und Sprengexperten (mit Panzerfaust oder C4). Sie Spezialisten besitzen alle unterschiedliche Waffen wie z.B. MP5 mit Schalldämpfer, das futuristische OICW oder stärkere Snipergewehre. Neu ist auch das Kampfpunktesystem. Jeder Soldat bekommt pro miterlebten Einsatz einen Punkt gutgeschrieben, den sie in die Punkte Treffsicherheit, Ausdauer, Tarnung und Führungsqualität. So lassen sich bestimmte Charaktere formen. die Spezialisten starten schon mit halbvollen Punktekonto, während die Anfänger mit nur 4 Punkten starten. Insgesamt sind die eigenen Soldaten eher dumm. Oft sehen sie die Gegner nicht, und manchmal töten sie sich selber (und sie) im Eifer des Gefechts. Wenn sie sterben, ist die Mission noch lang nicht verloren: sie schlüpfen einfach in die Haut eines anderen, allerdings bleiben die Toten auch den Rest des Spiels tot. Verletzte heilen nach ein bis zwei ausgesetzten Missionen. Für zusätzliche Motivation sorgen verschiedene Orden und Auszeichnungen. Allerdings werden die nur Soldaten erhalten, die sie selber spielen, denn die PC-gesteuerten verhalten sich wie gesagt nicht sehr heldenhaft.
Die Grafik ist sehr hübsch, die Engine ist für die großen Außenarreale wie geschaffen; die Personen sind alle sehr detailliert. Deswegen kommen bei hohen Detailstufen sogar neue Computer ins stottern. Bei niedriger Qualität reicht aber ein P II 500 volkommen.
Das Spiel Ghost Recon ist insgesamt empfehlungswert, obwohl es sehr schnell durchgespielt ist, da es so motivieren ist, denn sie können beliebig oft Speichern. . Mehr als eine Woche brauchen sie zum durchspielen allerdings nicht. Auch der eher mäßige Mehrspielermodus und der Missionseditor können da nichts mehr rausreißen. Die Gegner fordern leider überhaupt nicht; trotz alledem macht es einfach Spaß.... weiterlesen schließen -
Der Krieg fordert seine Opfer!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe mir zum Geburtstag seit langem mal wieder ein Computerspiel gewünscht. Mein Wunsch viel auf GHOST RECON.
Ich kannte das Spiel noch nicht, bis ich eines Tages beim shopping darauf stieß. Die Kurzbeschreibung auf der Rückseite und die Grafiken gefielen mir aber so sehr, daß ich dieses Spiel gewählt habe.
Das Spiel bietet durch seine 15 Einzelspielmissionen und sehr abwechslungsreiche Spielumgebung viel Platz für Spielfreude. Man steuert eine oder mehrere Einheiten von US-Elite Soldaten. Als Spieler sieht man die Landschaft daher immer aus den Augen eines der Soldaten.
Jeder Soldat besitzt unterschiedliche Aussrüstungen die nach den Anforderungen der Mission auszuwählen sind. Neben Waffen wie dem M16 und kleineren Pistolen stehen ebenso Panzerabwehrraketen und schwere Maschinengewehre im Sortiment der Bewaffnung der Einheiten bereit. Details wie Nachtsichtgerät, Fernglas, Ziehlfernrohr und Spezialwaffen machen die Ausrüstung komplett und so das Spielen sehr abwechslungsreich.
Die Einsatzgebiete erstrecken sich von Straßenkämpfen, Waldgebieten bis hin zu Nachteinsätzen. Dabei ist es immer wichtig seinen Handlungen eine gewisse Taktik zu Grunde zu legen, denn der Feind ist durchaus in der Lage unterschiedlich und berechnend auf die Schritte des Spielers zu reagieren. Das wird in den drei Schwierigkeitsgraden immer deutlicher, da der Feind von Stufe zu Stufe schneller und präzisser reagiert. Es ist also wichtig seine Soldaten schnell, geräuchlos und für den Gegner möglichs nicht sichtbar zu bewegen, um in den Missionen zu bestehen.
Natürlich biete GHOST RECOn auch einen Mehrspieler-Modus bei dem man sein können auch unter Freunden testen kann. Durch die gute Umsetzung des Spiels ist damit auch da Spannung und Spielspaß garantiert. Natürlich birgt das Spiel auch kleinere Fehler, der der mir am meisten aufgefallen ist, ist daß nach größeren Explosionen graphische Fehler in der Landschaft entstehen können, was dann natürlich etwas unnatürlich aussieht.
Über diese Mägel tröstet einen dann aber schnell die Aufmachung der Soldaten, spezielle Tarnung und Handling der Waffen.
Nach jedem Einsatz hat man die Möglichkeit sich seinen Einsatz nochmal als Video anzusehen, dabei bekommt man fast das Gefühl einen Film zusehen.
Ich muß zugeben bisher spielte ich lieber Strategiespiele, aber dieses Spiel hat mich dennoch begeistert. Denn bereits in der leichtesten Spielstufe wird man sehr gefordert. Ich kann jedem daher nur empfehlen dieses Spiel selbst einmal zu testen, denn in dieser Kategorie von Spielen, ist es derzeit eines der besten.
Also viel Spaß und denkt dran, es ist nur ein Spiel. weiterlesen schließen -
Tom Clancy`s GHOST RECON - der beste Taktikshooter ?
25.03.2002, 13:30 Uhr von
elektronaut
Ich bin 30 und arbeite als 3D-Animator im Film- und Videobereich. Bin seit ca. 2 Jahren dabei mei...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die Jungs von der US-Spezialeinheit "GHOST RECON" sind immer dort wo es brenzlich und gefährlich wird. In diesem PC-Taktikshooter hat man die Aufgabe diese Spezialeinheit durch die Missionen zu leiten.
1. Das Entwicklerteam
Als Hersteller von "Ghost Recon" zeichnet sich die ameriaknische Spieleschmiede "Red Storm Entertainment" verantwortlich, die bereits mit Spielen wie "Rainbow Six" und "Rogue Spear" eine Menege goldener Preise einheimste. Die Entwicklungszeit bei dem Spiel "Ghost Recon" lag bei 2 Jahren und verschlang ganze 5 Mio. US-Dollar.
2. Die Story des Spiels
Als böse Buben wurden mal wieder die Russen genommen, die in einem Anflug von Grössenwahn, die Baltikstaaten überfallen, um das alte (neue) Sowjetreich wieder auferstehen zu lassen. Um die Invasoren wieder dahin zu werfen, wo sie hergekommen sind, übernimmt man die Kontrolle über die Spezialeinheit "Ghost Recon" und setzt die Russen in 15 Missionen wieder hinter Ihre eigentlichen Grenzen.
3. Genre
"Ghost Recon" ist zu vergleichen mit Taktikshootern wie "Operation Flashpoint", "Delta Force" oder "Rainbow Six". Dabei leitet man entweder aus der Ego-Perspektive oder aus dem "Überschulter Blick" (Third Person Perspective) einen oder mehrere Personen durch das Spiel und versucht mit taktischer sowie bleihaltiger ;) Vorgehensweise die jeweiligen Missionsziele zu erfüllen.
4. Das Gameplay
Nach einer Einsatzbesprechung stellt man sein schwer bewaffnetes Aufklärungsteam selbst zusammen. Dabei kann man je nach Mission zwischen 1 und 6 Mann aufstellen. Das interessante bei "Ghost Recon" ist, das beim Beginn des Spiels die Rekruten im Team absolute Anfänger sind und sich erst nach
einigen Missionen durch Erfahrungspunkte zu Spezialisten entwickeln. Dieses Rollenspielelement habe ich bei vielen der vorherigen Shooter vermisst.
In den vier Charakterwerten - Treffsicherheit, Ausdauer, Tarnung und Führungsqualität - haben die Frischlinge meist nur 3 von 8 Punkten und stellen sich entsprechend "dämlich" an. Das nervt am Anfang ziemlich soll einem aber dazu motivieren sein Team mitzunehmen anstatt die Missionen alleine zu lösen.
Die Missionen sind in "Ghost Recon" extrem abwechslungsreich gestaltet und beinhalten immer mehrere Untermissionen.
So soll man zum Beispiel in der ersten Mission ein Feldlager der Russen ausheben und dazu noch einen gegnerischen Kommandanten gefangennehmen. Man hat die Wahl ob man alle oder nur ein paar der vorgegebenen Ziele erfüllen möchte. Allerdings hat es mit der Zeit dann Auswirkungen auf die Anzahl der Orden auf der Brust.
Im Verlaufe des Spiels gesellen sich auch Spezialisten zum Team (nur wenn man alle Missionen erledigt), die bei der zunehmenderen Schwierigkeit der Missionen eine wahre Hilfe sind. Dazu bringen sie auch extra Waffen mit, die sinnvolle Spezialeigenschaften haben (Maschinenpistole mit Schalldämpfer etc.).
Die Bewaffnung im Spiel hängt je von der Rolle der Figur ab :
Als normaler GI trägt man ein M-16 Schnellfeuergewehr mit Granatwerfer sowie eine Pistole und ein Fernglas mit sich rum.
Der Scharfschütze darf sich über ein M-24 Gewehr freuen.
Als Mann fürs Grobe hat man die Wahl zwischen einer Panzerfaust, Handgranaten oder C4-Sprengladungen.
Was mir an "Ghost Recon" besonders gefällt, ist der Grad an Realismus wie bei "Operation Flashpoint". So trifft man bei vollem Lauf noch nicht mal in die Nähe eines Gegeners, sondern erst wenn man sich duckt oder hinlegt klappt es am besten mit der Zielgenauigkeit.
Genauso realistisch verhält sich das Spiel wenn man ein oder zweimal getroffen wird...dann ist es nämlich aus und kann den letzten Spielstand wieder neu laden.
5. Die Grafik
Die Grafik gefällt mir weit besser als bei "Operation Flashpoint" fast so gut das man sich jedes Bild ausdrucken und an die
Wand hängen könnte. Zum Zuge kommt auch hier die Quake3-Engine. Von der grafischen Stimmung ist es in etwa mit "Return to Castle Wolfenstein" zu vergleichen. Die Hintergründe sind meist neblich gehalten und vermitteln dabei einen schönen Tiefeneindruck beim Spielen. Auch die Bäume, Gebäude sowie die Gegner haben eine wesentlich höhere Polygonanzahl als bei "Operation Flashpoint" und sehen dadurch nicht ganz so eckig aus. Auch von der Texturierung her macht "Ghost Recon" einen sehr guten Eindruck.
6. Der Sound
Ich sag nur beeindruckend ;)...Man bekommt regelmässige Angstattacken wenn man durch die Soundanlage ein Panzer über Asphalt rollen hört oder Schüsse an Steinen abprallen an denen man sich gerade anlehnt.
Auch die Ingame Musik sowie die Titelmusik nimmt bei "Ghost Recon" immer mehr Ähnlichkeiten zum Film an. Selbst die Sprachausgabe ist glasklar und erhöht dabei den Realismusgrad.
7. Die Steuerung
Die Steuerung lässt relativ wenig zu wünschen übrig. Das grösste Manko sehe ich darin das man nicht springen kann. Was dazu noch nervt ist die Steuerung des Teams. Zu viel muss man Ihnen sagen und reagieren kaum selbstständig. So find ich es extrem störend wenn mein Scharfschütze 50 Meter vor einem Gegner gelassen stehen bleibt und dumm in alle Richtungen schaut...also muss man ihn erst sagen das er in Deckung gehen soll...
8. Mein Fazit
"Ghost Recon" ist ein fast perfekter Taktikshooter. Grösster Kritikpunkt ist die Steuerung, obwohl man nach einiger Eingewöhnugszeit und Eingeständnissen an die eigene Logik man damit leben kann. Ansonsten birgt das Spiel eine Atmossphere wie man sie nur selten geboten bekommt und hat super spannende Missionen (obwohl es auch hier ein paar mehr sein könnten).
Eine Peinlichkeit hat sich mal wieder die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle) geleistet. "Ghost Recon" musste in der deutschen Version die Leichen und das Blut entfernen, bevor es Gefahr lief indiziert zu werden...man schaue sich nur das Fernsehprogramm an uns zähle dort die Leichen die täglich zu sehen sind...
9. Systemvoraussetzungen (laut Verpackung)
mindestens :
Pentium2 450 Mhz
64 Megabyte RAM
Festplatte 1 Gigabyte
empfohlen :
Pentium3 1400 Mhz
256 Megabyte RAM
Festplatte 1 Gigabyte
10. Gesamtübersicht der Features (laut Verpackung)
- 15 Einzelspielermissionen
- 12 Spezialisten
- über 40 Gegnerarten
- über 20 Waffen
- Missionseditor
- Aussenareale und Stadtlevels
- kein Blut und keine Leichen in der deutschen Version
Links zu "Ghost Recon" :
Offizielle Website : www.ghostrecon.de
Website des Entwicklers : www.redstorm.com
gute Fansite : www.ghost-recon.de weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Hardenberg, 28.03.2002, 13:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Nur eine Anmerkung: Statt FSK war's doch bestimmt die USK, oder irre ich da?
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