Gillette Mach 3 Turbo Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Haltbarkeit: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
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MACH3 - wirklich 3-fache Schallgeschwindigkeit?!
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi-Leser,
momentan bin ich in einer Phase, in der ich ein bißchen über Pflegeprodukte informieren will.
und was ist am Morgen das wichtigste für den Mann?!
Also für mich ist es ganz klar das rasieren!
Da stellst sich natürlich zuerst die Frage, ob man sich nass oder trocken rasiert?! Mit einem Trockenrasierer geht die ganze Prozedur natürlich schneller, aber es ist dagegen auch nicht so gründlich.
Also habe ich mich selbst für die tägliche Nassrasur entschieden... nur welchen Rasierer nimmt man?!
Die Auswahl ist ja groß, ob es nun von den Marken Wilkinson, Gilette etc. kommt. Meine erste Wahl, beeinflusst natürlich auch etwas durch die ständige Werbung war der Gillette MACH 3 und ich habe es noch nicht bereut.
So, nach der langen Vorrede möchte ich jetzt auf alle Details dieses "Wunderstückes eingehen".
Der Kauf
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Durchwühlt man die Regale der nächsten Drogerie findet man das Gerät für ca. 14.-. Es ist ansprechend auf einer praktischen Halterung verpackt, die man theoretisch zum Aufhängen oder Hinlegen im Bad benutzen kann. Der Rasierer wird einfach oben eingeklickt und Hinten ist in einer speziellen Halterung Platz für bis zu 4 Klingen (beim Kauf 2, nach dem nachfüllen bis zu 4).
Schlecht finde ich, daß bei dem sehr günstigen Paket beim Erstkauf nur 2 Klingen vorhanden sind!
Der Aufbau & die Vorteile
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-Der Griff
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ist gummibeschichtet und hat eine spezielle Kontur, deshalb liegt er, bedingt auch durch das relativ hohe Gewicht angenehm in der Hand und ermöglicht eine entspannte Rasur. Die Noppen auf dem Griff verhindern das Abrutschen selbst, wenn der Griff unter das Wasser gehalten wurde.
Vom der Farbe ist er Silber, seit neuem gibt es aber auch eine "Cool Blue"-Edition mit Blauem Metall.
-Das Aufstecken der Klinge
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gestaltet sich durch das Einrastsystem sehr leicht, die Klinge kann direkt aus der Verpackung aufgespießt werden, so daß man sich nicht schneidet. Ob die Klinge auch sitzt hört man durch einen leichten Klick!
-Die Klinge
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ist eigentlich ein ganzes komplexes Klingensystem, bestehend aus 3 extrem scharfen und dünnen Klingen, darunter ein kleiner gewellter Gummistreifen, damit das system gut über die Haut gleitet. Darüber ist ein sogenannter blauer Lubrastrip angebracht, sobald dieser verblasst sollte man laut Gilette die Klinge wechseln! angebracht ist das Klingensystem auf einem beweglichen Schneidkopf.
Meine direkten Erfahrungen
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Der Rasierer liegt gut in der Hand und das Schneidsystem gleiet sehr schön über die Haut.
Durch den beweglichen Kopf passt sich der Rasierer auch bei kritischen Bewegungen, wie z.B über das Kinn sehr gut der Haut an. Da die 3 Klingen hintereinander liegen, braucht man auch bei starkem Bartwuchs nicht öfter als 2 mal über das gleiche Hautstück fahren.
Leider musste ich aber auch schon erfahren, daß die Klingen sehr scharf sind. Obwohl die Klingen in einem guten Winkel zueinander liegen, kann man sich doch noch schneiden, zwar nicht so oft wie mit einklingen-Systemen, aber besonders wenn die Klinge ganz neu ist, sollte man sich vielleicht nicht am morgen, wenn man noch ganz verschlafen ist rasieren, denn das kann ein paar Pflaster kosten *g*.
Preis-Leistung
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Ist auf den ersten Blick scheinbar sehr gut, 14.- (damals noch DM)für dieses gute Stück. Die Kosten liegen allerdings etwas versteckt, hat man die ersten 2 Klingen aufgebraucht, muss man sich einen Nachfüllpack mit 4 Klingen für ca. 14-16.- (damals noch DM) kaufen. Trotzdem ist es für mich noch ok, da ich die Klingen mehrere Wochen benutzen kann, die Schneidwirkung lässt kaum nach.
noch mehr Infos?!
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das verspricht Gillette auf der Webseite http://www.mach3.com , aber ob man sich das antun sollte ist fraglich. Die Seite ist zwar garfisch gut aufgezogen, aber Informationsgehalt gleich null!
MEIN FAZIT
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Wer sich bisher noch nicht entscheiden konnte, sollte das Stück auf jeden Fall ausprobieren, die Probepackung mit 2 Klingen ist mit dem Preis von 14.- (damals noch DM) meiner Meinung nach günstig! Schlecht ist der auf keinen Fall und der größte Vorteil für mich ist, wie gut der Griff in der Hand liegt. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, daß es sicher günstigeres gibt, da die Nachfüllklingen sehr teuer sind!
Um die Überschrift noch abschließend zu kommentieren, muss ich sagen, daß es von der Geschwindigkeit nicht den rieseigen Vorteil bringt. Vielleicht kann man sich ja trotzdem 2 Minuten inder früh sparen *g*
schön, daß Ihr solange durchgehalten habt!
Thomas weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Stoewi, 23.05.2002, 14:58 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ach ja, Rasieren. Bei mir ist egal was für Klingen ich nehme. Am Ende blutet alles und die Stoppeln sind immer noch da. Gruß, Stoewi
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anonym, 23.05.2002, 14:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Die Preise in € wären wirklich nicht schlecht.
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Mann,ist der Scharf !!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo ihr Lieben in der virtuellen Welt von Yopi.
Eben ist es passiert.
Ich habe mich beim rasieren voll am Kinn geschnitten.
Das lag aber nicht an dem Rasierer, sondern lediglich an meiner Dusseligkeit und der Eile die ich wieder einmal beim rasieren an den Tag legte.
Der Rasierer über den ich hier berichten möchte, ist nämlich perfekt und einzigartig.
Eigentlich rasiere ich mich immer nass, da mir eine Trockenrasur ehrlich gesagt zu Zeitaufwendig ist.
Ich habe keine Lust minutenlang mit einem Rasierapparat durch mein Gesicht zu fahren wie mit einem Staubsauger über dem Teppich.
Zur einer guten und schnellen Nassrasur gehört unbedingt ein guter Rasierer und die dazugehörigen Klingen.
Im Mai letzten Jahres schenkte mir mein Sohn den Gillette Mach 3 als Vatertagsgeschenk.
Seit diesem Tag ist dieser täglich im Gebrauch und ich versuche einmal dieses geniale Gerät hier zu beschreiben.
Über die Verpackung, die lediglich eine einfache Pappschachtel ist, brauche ich wohl nichts zu schreiben.
Auf den Inhalt kommt es an.
Der Rasierer selbst liegt in einer schwarzen Plastikschale mit einer Klemmhalterung.
Er ist dadurch gegen herausfallen geschützt.
Die Schale ist unten hohl und beinhaltet einen Plastikeinsatz indem
2 Klingen als Vorrat geklemmt sind.
Um diese Klingen zu entnehmen genügt es den Rasierer mit dem Kopfteil, an dem sich ein Schnappverschluss befindet, in die dafür vorgesehene Halterung der Klingen zu stecken.
Der Schnappverschluss befestigt die Klinge am Kopf des Rasierers und ist sofort Betriebsbereit.
Um die Klinge wieder zu endfernen, drückt man lediglich auf einen Knopf am oberen Teil des Rasierers und der Schnappverschluss löst sich wieder.
Die Klingen sollte man spätestens dann wechseln, wenn das Blaue Band das sich am oberen Rand der Klinken befindet, sich anfängt aufzulösen.
Die Klingen halten eigentlich lange, natürlich immer nach Häufigkeit der Anwendung.
Ich komme einen Monat trotz täglicher Rasur zurecht.
Der Klingenkopf ist beweglich und passt sich während des Rasierens den Formen und Konturen des Gesichtes an.
Im Kopf befinden sich drei Klinken die teuflisch scharf sind.
Schneiden kann man sich, wenn man etwas aufpasst eigentlich nicht, außer man drückt zu stark auf.
Auf Grund dessen das sich drei Klingen übereinanderliegend in der Fassung befinden, kommt der Effekt auf, dass man nur einmal mit dem Rasierer über eine Stelle rasieren muss und den Effekt erzeugt, man wäre dreimal über die gleiche Stelle mit einer Klinge gefahren.
Früher hatte ich oft die Wegwerfrasierer die nur eine Klinge haben.
Da dauerte die Rasur um vieles Länger als jetzt.
Obwohl ich einen starken Bartwuchs habe und mich täglich rasieren muss, reicht es jetzt einmal stark über eine Stelle zu fahren und danach einmal leicht und der Bart ist ab.
---------------Jetzt zum Rasierer selbst.---------------
Der Halter ist aus einer Art Edelstahl hergestellt.
Der Kopf neigt sich nach unten weg und begradigt sich dann wieder am Klingenaufsatz.
Am Klingenkopf wird der Halter deutlich breiter um den Klingen eine bessere Stabilisierung beim rasieren zu verleihen.
Der Stil ist an der Unterseite mit schwarzem Gummi vollständig und an der Oberseite mit einer Art Gummiringe verziert.
Dieses dient aber nicht nur der Optik, sonder dadurch hat der Anwender auch mit nassen Händen einen sicheren Halt.
Die Gummibeschichtung ist mit einer Art Profil versehen und liegt dadurch absolut sicher in der Hand.
An der Oberseite ist noch das Markenzeichen Gillette und an der Unterseite das Zeichen Mach3 eingelassen.
Ersatzklingen sind einfach in einem Vierer oder Achterpack im Handel zu erhalten.
Die Klingen kosten ca. 6 € und sind ihren Preis wert, da sie auch lange halten.
Die Rasur ist schnell und trotzdem schonend für die Haut durch die sehr scharfen Klingen erledigt.
Ich selbst bin von dem Teil absolut begeistert und kann mir keinen besseren Rasierer vorstellen.
Wer ein wenig aufpasst und die Rasur besonnen vornimmt, kann sich auch nicht an den Klingen verletzen.
Ich hoffe ich konnte euch einen Eindruck über ein wirklich gutes Produkt vermitteln und kann diesen Gillette Mach3 nur wärmstens empfehlen.
Es Grüßt euch alle, Obermann1 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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dani___, 18.05.2002, 13:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
haha, ich bin ein Mädl *grinsss* ciao die dani *;)
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FloVi, 17.05.2002, 14:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Definitiv der beste Nassrasierer auf dem Markt!
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maedchenno.1, 17.05.2002, 14:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
naja, auch für eine frau ist das ein thema...
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Duffy_2000, 17.05.2002, 14:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich geb Dir vollkommen recht, ich benutze dieses Teil auch schon seit Jahren. Schneiden tue ich mich mindest 1 mal pro Woche..*gg* Vielleicht liegt also doch am Rasierer...*kicher*
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Einmal statt dreimal
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Schlaftrunken schwankt man am frühen Morgen ins Bad, der Schädel brummt noch vom letzten Abend, mit den noch zugekniffenen Augen bahnt man sich den Weg zu Waschbecken und blickt in den Spiegel. Was einem von dort entgegenlächelt schaut nicht gerade ansprechend aus und könnte eher ohne Probleme den Titel „Mr. Fusselfresse“ gewinnen. Was muß man also tun, damit man diese Schönheit auf die Menschheit loslassen, das heißt auf die Straße lassen kann? Nachts sind alle Katzen grau, aber man muß auch bei Tageslicht raus. Somit fällt dieser Lösungsvorschlag schon einmal aus. Die einzige Möglichkeit ist die Entfernung der Haare mittels einer mehr oder weniger gründlichen Rasur.
Eine Rasur kann man mittels verschiedener Methoden durchführen. Zum Beispiel kann man es mit einem elektrischen Rasierer machen. Die Modelle sind äußerst unterschiedlich. Um so mehr man bezahlt um so besser ist das Ergebnis der Rasur. Wenn man ein Billiggerät benutzt, dann bekommt man meist nur ein mittelmäßiges Ergebnis, das man nicht als befriedigend bezeichnen kann. Die teureren Geräte rasieren zwar besser, aber auch sie sind nicht gründlich genug. Aufgrund der Gestaltung und Anordnung der Klingen ist die Schnittlänge der Barthaare relativ lang, was dazu führt, daß man bei starken Bartwuchs am Abend schon wieder wie vor der Rasur am Morgen ausschaut. Wer das vermeiden will, der muß schon gründlicher rasieren. Und das geht nur mit einer anständigen Naßrasur mit guten Klingen.
Naßrasur ist nicht gleich Naßrasur. Das Prinzip ist gleich, aber aufgrund der Form und der Stellung der Klingen ist das Ergebnis recht unterschiedlich. Ich benutzte vor ein paar Jahren die Rasierer von Wilkinson, hatte damit aber immer ein Problem. Selbst nach längerem Gebrauch der Klingen habe ich mir jedesmal ein paar mal beim Rasieren geschnitten. Das war für mich natürlich ein Grund warum ich bei der Einführung eines Konkurrenzproduktes die Fronten gewechselt habe.
Das Konkurrenzprodukt war die neue Klinge von Gillette namens Mach3. Ich hatte in einer Zeitschrift gelesen, daß Gillette 1 Mrd. $ in die Entwicklung des Rasierers gesteckt hatte. Bei so viel Geld kann es nur über eine extreme Geldverschwendung oder um die notwendigen Forschungsausgaben für ein neues Superprodukt reden. Was man davon halten kann, kann man nur durch einen Selbstversuch herausfinden und da der Rasierer bei der Einführung im Sonderangebot war, habe natürlich zugegriffen. Das Startpaket bestand aus einem Rasierergriff, einer Halterung und ein paar mitgelieferten Ersatzklingen.
Das Geheimnis des Erfolges bei der Rasur besteht im Aufbau der Klinge. Anstatt wie andere Rasierer besitzt Mach3 nicht nur eine Klinge, sondern drei. Diese drei Klingen sind hintereinander angeordnet und kommen beim Rasieren nacheinander zum Einsatz. Die erste Klinge rasiert die langen Haare, die zweite Klinge rasiert die kurzen Haare und damit es wirklich gründlich ist, übernimmt die dritte Klinge all das, was dann noch übrig geblieben sein sollte. Dieses Prinzip bei der Klingengestaltung bewirkt, daß man nicht mehrmals dieselbe Stelle rasieren muß, sondern daß meistens schon ein einziger Zug genügt. Die Klingen befinden sich aus Sicherheitsgründen in einem Gehäuse, das dafür sorgt, daß man sich nicht schneiden kann. Damit man weiß, wann man die Klingen wechseln muß, gibt es einen blauen Streifen aus Gummi, der auch für die Reinigung der rasierten Haut zuständig sein soll. Verliert er seine Farbe und ist weiß, muß man die Klingen wechseln. Die Reinigung ist einfach, denn man muß nur den Rasierer unter fließend Wasser halten und mit Hilfe des Wasserstahles die Verunreinigungen ausspülen.
Um die stumpfe Klinge zu wechseln, zieht man die alte Klinge vom Handgriff und steckt einen der Ersatzklingen, die sich in der Vorratspackung befinden, wieder drauf. Dieses ist ein Kinderspiel und bereitete noch nie Probleme. Der Griff ist nicht wie die Billigkonkurrenz aus Plastik, sondern besteht aus Metall und eingearbeiteten Gummiflächen, welche dafür sorgen, daß der Rasierer auch bei Nässe gut in der Hand liegt. Im Gegensatz zu dem Griff sieht der Halter aber relativ billig aus. Er erfüllt seinen Zweck, aber man kann sich bei Nichtgefallen zum Glück irgendeinen witzigen Rasiererhalter kaufen.
Die Ersatzklingen sind relativ teuer. Ein Viererpack kostet 6-7 Euro wenn man sie bei einem preiswerten Händler bezieht. Das dürfte kein Problem sein, denn die Klingen gibt es in jeder Drogerie und sogar im gut sortierten Supermarkt.
DIE WERBUNG LÜGT! Die Aussagen in der Werbung sind schön und gut, aber ein paar Haken gibt es aber. Die Aussage, daß man sich nicht mehr schneidet, kann man unter Märchen abbuchen. Wenn man wie ich eine sensible Haut hat, dann schneidet man sich trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, wenn man eine nagelneue Klinge benutzt. Im Gegenteil zu den von mir vorher genutzten Klingen von Wilkinson, hören die Verletzungen spätestens nach der dritten Rasur auf. Wo gehobelt wird, da fallen Späne und Gillette hätte selbst mit 2 Mrd. $ keinen Rasierer entwickeln können, der 100%ig sicher ist. Dieser Umstand läßt diesen kleinen Makel nichtig erscheinen und fällt somit nicht negativ in die Bewertung ein.
Einen kleinen Makel hat der Rasierer aber. Der Gummistreifen, der die Notwendigkeit eines Klingenwechsels anzeigt, funktioniert höchstwahrscheinlich mittels einer Ausspülung von Farbpartikeln. Wenn man die Klingen unter fließend Wasser hält, dann bewirkt es einen Farbverlust. Die Klingen sind aber auch noch scharf, wenn der Gummistreifen schon fast weiß ist. Man sollte sich also nicht von der Anzeige täuschen lassen, sondern die Notwendigkeit ausschließlich durch das Resultat der Rasur bestimmen. Wenn man es so macht, kann man die Klingen sehr viel länger benutzen und spart somit eine Menge Geld, da die Ersatzklingen relativ teuer sind und unnötige Geldausgaben müssen nicht sein.
Seit fast zwei Jahren benutze ich dieses Gerät und bin äußerst zufrieden mit den Ergebnissen, welche ich damit erreiche. Preiswert sind die Ersatzklingen zwar nicht, aber Qualität hat nun mal seinen Preis. Wer mit den Ergebnissen seines derzeitig genutzten Rasierers nicht zufrieden ist, der sollte mal über einen Wechsel nachdenken. Wer zu denjenigen Leuten gehört, die noch so jung sind, daß sie erst noch mit dem Rasieren anfangen müssen, die sollten keine Experimente machen und gleich mit dem besten Rasierer anfangen, den es zur zeit auf dem Markt gibt. Aufgrund der besten Ergebnisse bei der Rasur, gibt es natürlich auch nur die beste Bewertung, da ich bei diesem Rasierer eher mehr Wert auf die Qualität der Rasur als auf den Preis der ab und zu notwendigen Ersatzteile lege. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 25.08.2006, 10:53 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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campimo, 19.08.2006, 08:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich wünsche dir einen wunderschönen, guten Morgen!
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anonym, 13.08.2006, 17:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruß :-)) Marianne
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schweitzman, 29.04.2002, 19:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Der einzige Nachteil: man schneidet sich auch stets dreimal...
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Gründlich, Schnell – Mach3
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Da ich vor ca. einem Jahr in das Alter gekommen bin, in dem man sich rasieren sollte, habe ich Anfangs immer einen dieser Einwegrasierer von Aldi benutzt. Nach einem halben Jahr war ich aber nicht mehr zufrieden mit diesen billig Teilen und wollte mir mal einen richtigen Rasierer kaufen.
Ich machte mich also auf den Weg und entdeckte in einer Kaufhalle bei uns den Gillette Mach3. Nachdem ich schon etliche male die Werbung von Gillette im Fernsehen gesehen habe, dachte ich mir, dass ich es ja mal versuchen könnte.
Ich kaufte mir also den Gillette Mach3. Es waren gleich noch zwei Klingen mit in der Verpackung, somit konnte ich gleich zu Hause loslegen.
Der Gillette ist vor allem auch durch seinen leichten Klingenwechsel bekannt. Es ist bei diesem Rasierer nämlich sehr einfach. Mann nimmt einfach den Rasierer in die Hand (ohne Klinge) und steckt den Teil des Rasierers, an den die Klinge befestigt wird in die Rückseite der Ablage Man schiebt einen kleinen Knopf nach vorn und schon macht es klack und die Klinge ist am Rasierer.
Der Rasierer ist auch sehr ergonomisch geformt, so dass das Rasieren richtigen spaß bereitet. Durch weiche Gummi-Schichten am Rasierer wird ein abrutschen der Hand verhindert. Somit wird natürlich auch die Gefahr des Schneidens verringert.
Ein weiterer Vorteil des Rasierers ist die Gründlichkeit, die man eigentlich von einem Rasierer auch erwartet. Mit dem Elektrorasierer meines Vaters bin ich nämlich nicht zufrieden gewesen, da ich mehrmals nachrasieren musste.
Dies ist bei dem Gillette Mach3 völlig anders. Man kann fast sagen, dass nach dem ersten Zug weg ist. Man muss somit weniger nachrasieren und das spart wiederum Zeit.
Jedoch bleibt halt noch die Prozedur des Einschäumens. Diese dauert manchmal länger als das eigentliche Rasieren.
Ein Nachteil des Gillette Mach3 ist der eindeutig überteuerte Preis der Klingen, denn ein 8er Pack Klingen kostet knappe 12 €. Das ist doch schon ganz schön hoch. Den Rasierer selbst habe ich für damals noch 13 DM erstanden.
Da kann man sich schon fast überlegen, ob man sich nicht immer wieder einen neuen Rasierer holt. Dafür halten die neuen Klingen aber dann auch wieder sehr lang.
Ein Vorteil den der Gillette Mach3 besitzt ist die Ablage in die man den Rasierer einfach reinlegt, wenn man fertig ist. Das spart Platz und da hinten noch Platz für 2 Klingen ist, ist es sehr nützlich für eine Reise. (klein und handlich)
Fazit: Ich denke, dass der Gillette Mach3 ein wirklich sehr guter Rasierer ist, der auch für Einsteiger recht einfach zu bedienen ist. Die Rasierergebnisse sind auch sehr überzeugend, wofür man dann den teuren Klingenpreis doch in kauf nimmt. Denn bekanntlich hat Qualität halt ihren Preis.
christoph.loewe weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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romyal, 27.04.2002, 17:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Dafür halten die Klingen viel länger, als bei anderen Rasierern!
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Er rasiert wie der Teufel...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo Ihr fleißigen Leser und Leserinnen....
Heute schreibe ich über einen treuen Gehilfen in Sachen Nassrasur, den Nassrasierer „Mach 3“ von der Firma „Gillette“.
Seit mehr als 3 Jahren benutze ich das gute Stück und es muss wirklich keinen Vergleich scheuen.
Doch wieso Nassrasur? Weil ich mich und meine Haut sich erheblich frischer fühle/fühlt, nach der Rasur. Dazu ist es auch noch gründlicher und schneller. Doch nun zum Objekt der Begierde, dem Rasierer selbst.....
Wie sieht er denn aus?
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Gelagert wird der „Mach 3“ in einer mitgelieferten Plastikhaltebox. Sie ist etwas größer als der Rasierer selbst und zum größten Teil im schlichten Schwarz gehalten. Den Rasierer klickt man zwischen den Benutzungen einfach in die Halterung. Durch diese Halterung ist es nicht möglich, unbeabsichtigt an die Klingen zu kommen.
Im Mittelteil dieser Halterung befindet sich verspiegeltes Plastik. Wäre meines nicht so verschmutzt, könnte ich mich sogar darin erkennen... *g*.. Die Spiegelfläche geht am oberen Ende nahtlos in einen milchigen und durchsichtigen Plastik über.
Auf der erwähnten Spiegelfläche findet man den Produktnamen wieder „ Gillette Mach 3“.
Dreht man die Halterung um, erkennt man eine Halterung zur Aufnahme der Ersatzklingen. Die 5´er Ersatzklingenhalterung bringt man nicht störend in dieser Vorrichtung an.
Der Rasierer selbst...
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Elegant kommt er daher, mit seinem Design aus Silber in Metalloptik und schwarzem Gummi. Das schwarze Gummi dient hierbei zur Erhöhnung der Griffigkeit und zur Verbesserung der Optik. Am oberen Ende des Griffes ist der Produktname „Gillette“ in den Rasierer eingelassen. Dreht man jetzt den Rasierer um, so sieht man dort den Schriftzug „Mach 3“.
Die Blicke wandern weiter nach vorne, in Richtung Rasierklingen. Kurz vor diesen macht der Rasierer einen ergonomischen Knick nach unten, um dadurch die Handhabung zu erleichtern. Hier befindet sich auch der Schiebemechanismus zum Wechseln der Klinge.
Jetzt folgt die Rasierklinge selbst, das Herzstück dieses Nassrasierers.... Drei Klingen sorgen für den nötigen Schliff der behaarten Körperstellen. Umrahmt werden diese am oberen Ende durch einen blauen Gleitfilm und am unteren Ende durch Gummi Lamellen.
Der Gleitfilm hat wie ich denke zwei Funktionen....
Zum Ersten zeigt er den Zustand der Klinge an, denn nach jeder Benutzung wird die Farbe etwas blasser. Ist sie kaum noch zu sehen, sollte man die Klinge auswechseln.
Zu Zweiten bearbeitet dieser Gleitfilm die zu rasierende Haut nach und sorgt so für den ersten After Shave Effekt. Empfindliche Hautpartien sollen so wohl geglättet werden.
Die Gummilamellen richten die Haare vor dem Erreichen der Rasierklingen auf und sorgen so für einen gleichmäßige Rasur.
Bin ich mit der Rasur zufrieden???
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Ein ganz klares JA! Für mich ist der „Mach 3“ zur Zeit der gründlichste und Hautschonenste Nassrasierer. Durch seine Drei Klingen ist die Rasur sehr gründlich und schnell. Ich muss selber nur zweimal über die zu rasierende Stellen gehen und habe den gewünschten Effekt. Ob gegen den Strich oder mit dem Strich, dass Ergebnis ist fast das gleiche. Gründlichkeit und zarte Haut ohne Brennen.
Selbst an anderer Körperstellen, also nicht das Gesicht, sondern unter den Armen und in einem anderen Bereich *fg*, erfüllt er seine Aufgabe mit Bravour.
Hierzu kommt noch ein ganz wichtiger Aspekt, man kann sich nicht schneiden. Wenigstens wenn man keine groben Hautunreinheiten hat, wie starke Akne. In der langen Zeit meiner Nutzung ist es mir noch nie passiert, dass die Klingen dazu kamen mich zu schneiden. Das spricht eindeutig für einen sehr guten Schneide- und Verletzungsschutz.
Auch sein beweglicher Klingenkopf trägt einiges zur gründlichen Rasur bei. Er passt sich automatisch den Gegebenheiten der Haut an. Knochenpartien werden sauber umrundet und rasiert. Selbst Grübchen werden nicht ausgelassen und gründlich enthaart.
Aber einen Schwachpunkt muss doch auch dieses Produkt haben? Hmmm, den einzigen Minuspunkt sehe ich in dem hohen Preis der Ersatzklingen. Diese bekommt man entweder im Fünfer- oder Zehnerpack. Der Fünferpack kostet dabei so ca. 7,-€. Diese fünf Klingen halten bei mir so ca. 2-3 Monate, je nach meiner Rasierlust. Es kam aber auch schon vor, dass eine Klinge vor dem ersten Gebrauch schon beschädigt und somit unbrauchbar war. Es befand sich dann meistens eine dicke Ablagerung auf dem blauen Gleitfilm. Meiner Meinung nach ein Fertigungsfehler, den man vertreten kann, doch geht es auch ins Geld. Jedoch kam dieses bislang erst zweimal vor.
So, ich glaube jetzt alles angesprochen zu haben und kann Euch, ob Männlein oder Weiblein, dieses Rasierer nur wärmstens empfehlen. Ihr merkt nach der Rasur sofort ein wohltuendes Frischegefühl, wobei die Haut nicht gereizt wird. Glatte und nicht behaarte Hautstellen sind die Folge, gründlicher geht es nicht mehr.....
Ich wünsche Euch eine schöne Woche und das Eure Träume in Erfüllung gehen......
Euer TempoAW (Jürgen)
***Diesen Bericht veröffentlichte ich schon bei www.ciao.com*** weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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amrum, 16.04.2002, 18:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
unglaublich, was man über so ein Teil alles schreiben kann.
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Praetorianerin, 16.04.2002, 18:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
oh, den teufel an meine beine lassen?!? Hm..
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mit " mach 3 " düse ich über´s Gesicht :-)
15.04.2002, 14:54 Uhr von
Sternenhimmel
WICHTIG WER ERWAS VON MIR MÖCHTE AM BESTEN PER ICQ MELDEN DANKE 477567060Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Das Gillette-Gel habe ich euch ja schon empfohlen und schrieb euch das ich natürlich den passenden Nassrasierer dazu habe. Den guten, teuren ( sehr teuren )
Gillette Mach 3
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Da wir bei teuer waren, fangen wir mit dem Preis mal an. Die Einsteigerpackung kostet jetzt so ca. € 7,50,
da liegen aber noch 2 Klingen bei.
Die Klingen selber kosten dann so € 6 für 4 Stück.
( Zur Zeit gibt es ein Angebot, da liegt eine kleine Uhr bei ).
Zu kaufen überall , am günstigsten immer noch ( im Angebot ) bei Schlecker.
Wie gesagt, sehr teuer, aber kein rausgeschmissenes Geld, denn diese Klingen sind sehr gut und lange haltbar.
Na klar, es kommt auch drauf an, wie oft man sich rasiert und wie hart das Barthaar ist.
Noch Einwende von euch?
Ja, der Nassrasierer selber hält auch sehr lange, unverwüstbar könnte man zu dieser Empfehlung sagen!
Aber wenn ihr mal was gutes wollt, gönnt euch Mach 3 !
*********************************************
Nun zum Rasierer selber:Eine schwarz-grünliche Verpackung beinhaltet dieses Glanzstück.
Er selber, der Mach 3 , ist in schwarz - silber ( vercromt ) gehalten.
Er sieht sehr gut aus, so eine sportliche Form, könnte man sagen, nicht so wie ein üblicher
Nassrasierer, oder die herkömmlichen Einwegrasierer..
Echt schön anzusehen, ihr seht es auf dem Bild, falls ihr ihn noch nicht kennt.
Der Griff ist wie üblich, handlich gut. Eine Gummistreifen sind eingefügt, so liegt er gut in der Hand und man rutscht nicht ab.
Unten steht noch mal drauf " Gillette ", am Griff.
Auch ist er nicht schwer, so halte ich ihn mit Leichtigkeit und gleite sanft über mein Gesicht.
Vorher Gillette - Gel, Bericht war kurz vorher drinnen, bei Interesse bitte lesen!
Es geht ja hier um den Nassrasierer und nicht über die Klingen.
Aber die Klingen gehören nun mal dazu.
Dieser Nassrasierer mit diesen guten Klingen erfüllt sehr gut seine Aufgabe.Es sind
drei übereinanderliegende Klingen. - mach 3 -
So ist die Rasur sehr sauber, überall nur einmal drüberziehen und ab ist das Barthaar.
Ist die Klinge abgenutzt, dauert wirklich eine Weile, wird diese durch eine neue leicht ausgetauscht.
Ich drücke nur auf einen am Nassrasierer angebrachten Knopf am Oberteil und die alte Klinge löst sich heraus.
Die Neue Rasieklinge wird einfach draufgeschoben und festgedrückt.
Auf geht´s zur nächsten Rasur - Morgen früh -
Ich empfehle ihn euch, auch wenn er etwas teurer ist, dafür aber wirklich besser als seine Kollegen
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
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Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
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Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
* * * * *
Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
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Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
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Vorwort
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Rasieren - Männer müssen es tun, Frauen entfernen sich die Beinhaare. Doch dieser Bericht behandelt lediglich das Thema der Gesichtsrasur und dem Rasierer Gillette Mach 3.
Trocken kann ich mich nicht rasieren, da es meine Haut zu sehr beansprucht, wie man aus meinem Bericht über das Rasiergel schon entnehmen konnte.
Also benutzte ich von Anfang an einen Nassrasierer und seit einem 1 1/2 Jahr den Mach 3 aus dem Hause Gillette.
Viele von euch wissen sicher, dass dieser Rasierer sehr viel in der TV-Werbung versprach. Ob er seine Marktstrategien auch in der Realität umsetzen kann, möchte ich euch in dieser Meinung einmal näher beschreiben.
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Die Verpackung
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Verpackt ist der Mach 3 in einer Plastikumhüllung. Darin befindet sich der Rasierer mit seiner Aufbewahrungshülle. Die Plastikumhüllung lässt sich ganz einfach entsorgen. Überflüssige Verpackung fällt bei diesem Produkt nicht weiter an.
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Die Aufbewahrungshülle
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Der Rasierer steckt in einer Halterung aus Plastik. Auf dieser Halterung befindet sich ein metallisch gefärbte Plastikform mit dem weißen Aufdruck Mach 3.
Auf der Rückseite befindet sich eine Aufbewahrungsbox inkl. zwei Rasierklingen.
Diese Aufbewahrungsbox lässt sich ganz einfach herausnehmen und auch wieder in die vorgesehene Halterung hineindrücken.
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Der Rasierer
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Der Mach 3 ist aus silbernen, sehr stabilen Metall. Meinen Vermutungen nach besitzt er noch eine Schutzhülle aus Chrom, da er nicht rosten kann. Und dies ist bei Chrom immerhin der Fall. Bestätigen kann ich dies jedoch nicht.
Am Griff des Mach 3 ist eine Gummihalterung mit kleinen Noppen vorhanden. Somit rutscht er nach nun langer Erfahrung wirklich nicht aus der Hand. Die Noppen verstärken den Griff in der Hand erheblich. Kommt während der Rasur Wasser auf den Gummigriff, kann er deshalb auch nicht aus der Hand rutschen.
Die Ränder des Rasierers bestehen allesamt aus Metall. Vorne sind kleine, aber sehr stabile Plastikspitzen angebracht, um die Rasierklingen aufsetzen zu können. Dahinter befindet sich ein kleiner Knopf, den man nach vorne drücken kann.
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Die Klinge
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Die Klingen befindet sich in einer Aufbewahrungsbox am hinteren Ende der Hülle. Hier muss man dem Rasierer einfach nach vorne in die Öffnung der Klinge einführen. Ein kurzes Klick, und schon ist die Klinge auf dem Aufsatz angebracht. Um diese nach der Rasur wieder zu entfernen muss man den besagten Knopf kurz nach vorne drücken und die Rasierklinge ist wieder abgelöst.
Die Klingen befinden sich nicht hinter Gittern. Wobei ich durch experimentelles Wissen, in dem ich den Finger drübergleiten ließ feststellen musste, dass diese doch sehr scharf sind. Eigentlich dürfte man es nicht so sehen, dass es nur eine Klinge ist, sondern deren ganze drei.
Oben auf den Klingen befinden sich kleine blaue Streifen, die sogenannten Indikatorstreifen. Sind diese verblasst bis nicht mehr zu erkennen sollte die Klinge durch eine neue ersetzt werden. Durchschnittlich hält eine solche Klinge bei mir 4-5 Wochen.
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Die Rasur
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Nachdem man das Rasiergel bzw. den Rasierschaum aufgetragen hat kann es auch schon losgehen. Man setzt den Rasierer nun an die Haut und macht den ersten Zug. Dabei stellt man auch direkt schon fest, dass er viel einfacher über die Haut gleitet, als ein herkömmlicher Nassrasierer. Schon während dem Rasieren ist spürbar, dass die Hautirritation erheblich abnimmt.
Der Werbeslogan des Mach 3 heißt immerhin: Sie machen einen Zug, er macht drei Züge!
Und Berechtigung findet dieser Slogan bei mir auf alle Fälle. Den es ist wirklich auf der Haut zu spüren, dass man(n) sich gerade anders rasiert, als es bisher immer der Fall war.
Ist man schließlich mit der Rasur fertig und hat sich das Gesicht kurz abgespült ist zu erkennen, dass keine Haarrückstände mehr vorhanden sind, und er wirklich gründlich seine Arbeit verrichtet hat. Allerdings sollte man immer darauf achten, den Rasierer nicht in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, da einem sonst ganz schön kleine, aber brennende Schnitte zugefügt werden.
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Ein Blick in den Spiegel ...
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... und man erkennt - nichts. Außer eine gründliche Rasur, wie man(n) es sich wünscht. In Verbindung mit einem sehr guten Rasiergel treten auch keine bis wenige Hautrötungen auf.
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Die Säuberung
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Diese ist denkbar einfach. Den Rasierer kurz unter warmes Wasser halten, die Rasierklinge abspülen und mit einem weichen Tuch abtrocknen. Aufpassen sollte man darauf, dass kein Schmutz in die Klinge gerät.
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Der/Die Preis(e)
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Der durchschnittliche Preis für diesen Rasierer incl. 2 Klingen, sowie Aufbewahrungsbox für Rasierer und Klingen, liegt bei rund 6-7 €. Dieser Preis kann in der Höhe auch schon einmal schwanken. Inzwischen gibt es häufig sogar Geschenkangebote, in denen noch Rasiergel dabei ist für knapp 10 € DM.
Allerdings hat jedes gute Produkt auch irgendwo einen Haken. Die Klingen zum Nachkauf sind wirklich extrem teuer.
4 Stück kosten gut 3 €, 8 Stück folglich um die 6 €. Bei 12 Stück bezahlt man zwischen 12 € und 15 €. 16 Klingen sind mit 17-18 € dann rein rechnerisch gesehen etwas billiger.
Klingen werden pro vier Stück immer in einer Aufbewahrungsbox mitgeliefert, um diese wieder an den Rasierer anbringen zu können.
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Fazit
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Der Rasierer ist wirklich, und ohne Einschränkungen, empfehlenswert. Er liegt gut auf der Haut an und die Rasur verhält sich völlig neuartig. Lediglich die Klingen sind enorm teuer, womit Gillette das Geld wieder wettmacht. Denn für 7 € DM ist der Mach 3 so gut wie geschenkt.
Wer also nicht auf eine gründliche Nassrasur verzichten möchte sollte hier zugreifen und sich nicht von den Preisen der Klingen abhalten lassen.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Vorwort
Jeder Mann, der sich keinen Bart wachsen lassen möchte greift dann und wann zum Rasierer. Die einen mögen es trocken, die anderen nass. Zu letzter Gattung zähle ich mich und kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der Gillette mich dem Mach 3 die Nassrasurgeneration komplett auf den Kopf stellte. Fünf Jahre sind seitdem nun vergangen und die Firma, welche mit dem Slogan wirbt nur das Beste für den Mann zu produzieren wartet mit einem neuen Rasierer auf – dem Gillette Mach 3 Turbo.
Genau, richtig gelesen. In einer überarbeiteten Fassung erstaunt er mit etlichen Verbesserungen und so war mir nach der Erscheinung des Rasierers klar, dass ich diesen auch teste. Denn für meine Haut gibt’s immer nut das Beste.
Was ist neu ?
Mit dem verbesserten Indicator Lubrastrip werden extra viele Gleitsubstanzen freigesetzt, die das Gleiten der Klinge über die Haut angenehmer machen. Nach jedem Rasur wird der grüne Streifen etwas blasser und somit ist einfach zu erkennen, wann die Klinge gewechselt werden sollte.
Die neuartigen Anti-Friction-Klingen gleiten mit geringerem Widerstand durch die Barthaare, da die für den Schnitt erforderliche Zugkraft herabgesetzt wird. Durch die schon bekannten stufenweise ausgerichteten Klingen ist somit eine noch gründlichere Rasur gegeben.
Die Anzahl der Lamellen wurde von fünf auf zehn Stück erhöht. Zusätzlich sind diese nun weicher und dünner angebracht, so dass die Barthaare noch besser und gründlicher erfasst werden können, sogar gegen den Strich.
Zu guter letzt wurde der Griff in seiner Ergonomie verbessert. Für eine bessere Griffsicherheit und Handhabung wurden nun mehr Gummi- und Metallrillen angebracht, als es beim Vorgänger der Fall war.
Ansonsten sind die restlichen, besonderen Eigenschaften des neuen Mach 3 Turbo gegenüber dem Vorgänger identisch. Lediglich das Gesamtdesign wurde verbessert. Ein-Punkt-Einrast-Mechanismus, Schwingkopf, offene hautnahe Klingenaufhängung und die drei stufenweise ausgerichtete Klingen sind gegenüber dem normalen Mach 3 gleich.
Aufbewahrung
Der Rasierer selbst wird in einer Plastikhalterung aufbewahrt. Hierbei rastet der Rasierer ein wenig oberhalb des Griffs ein, damit er nicht herausfallen kann. Die Klinge selbst ist gut durch die Abdeckung geschützt. Auf der Rückseite ist eine kleine Plastikbox für die zwei Rasierklingen zu finden, die man auch abnehmen kann. Eine ist schon auf dem Rasierer angebracht, die andere noch darin enthalten.
Das Design
Das Design des Rasierers ist wirklich schön anzusehen. Im Gegensatz zum Vorgänger besitzt er inzwischen ausschließlich eine dunkelgraue Farbe auf dem Metall und eine hellgraue auf den Gumminoppen. Auf der Homepage von Gillette konnte ich in Erfahrung bringen, dass der Firma für den Rasierer alleine nur durch das futuristische Design etliche Preise diesbezüglich verliehen wurden.
Die Handlichkeit
Was wichtig für einen Nassrasierer ist ? Natürlich die Handlichkeit. Dieser darf nie und nimmer aus der Hand rutschen, da hier das Risiko einer Schnittwunde stark erhöht ist. Was den Mach 3 Turbo angeht gibt es jedoch keinerlei Probleme. Sein Vorgänger lag schon sehr gut in der Hand. Da auf der Gummibeschichtung nun jedoch kleine Einkerbungen und Karos für den besseren Griff angebracht sind gibt absolut nichts zu meckern. Auf der Oberfläche des Rasierers sind ebenfalls im Metall kleine Rillen und im Gummi Einkerbungen angebracht, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch wirkungsvoll sind. Insgesamt also absolut spitze, was die Handlichkeit angeht. Diese wurde gegenüber dem Vorgänger weiter verbessert und ich habe das Gefühl, dass er in seiner verbesserten Version nochmals besser in der Hand liegt.
Die Rasur
Wer das Rasieren mit dem Vorgänger schon liebte, wird die Rasur mit dem neuen Mach 3 Turbo vergöttern. Anfangs wollte ich es nicht direkt glauben, denn was sollte Gillette bitteschön noch verbessern ? Doch wurde ich natürlich eines besseren belehrt. Meinen Erfahrungen nach ist es für eine optimale Rasur sehr förderlich, wenn man Rasiergel und keinen klassischen Schaum benutzt. Wie man sich nun rasiert brauche ich natürlich nicht zu erklären.
Versprochen wird nicht nur eine gründliche Rasur, sondern auch ein perfektes Rasieren sogar gegen den Strich. Aus Überzeugung kann ich nun wirklich behaupten, dass dies sehr gut und ohne Probleme möglich ist. Hierbei ist kein Kratzen und Ziehen zu fühlen, während einem sogar beim Vorgänger manchmal noch das Gefühl überkam jemand würde einem die Haare regelrecht ausreißen. Hautirritationen sind ebenfalls kaum zu spüren. Nach der Rasur fühlt sich diese noch ungemein frisch und nicht stark beansprucht an, was nach häufigem Rasieren nicht selbstverständlich ist. Hierbei kann man nun mit gutem Gewissen behaupten, dass der Schwingkopf, die Lamellen und die Anti-Friction-Klingen ihr Übriges für eine gründliche Rasur beitragen. Vor allem durch die Lamellen ist bei längeren Barthaaren sehr gut spürbar, wie diese aufgerichtet und Stück für Stück (Mach 3 eben) abgeschnitten werden.
Insgesamt sind die Verbesserungen des Rasieres sehr deutlich spürbar. Wer das Vorgängermodell kennt wird von den Neuerungen des „Turbos“ absolut begeistert sein. Hautirritationen, ein gerötetes Gesicht oder kleine Pickelchen gehören der Vergangenheit an. Klar ist jede
Der Indicator Lubrastrip
In wie weit und wo nun Gleitsubstanzen im Lubrastrip vorhanden sind weiß ich leider auch nicht. Auch frage ich mich, wo darin Vitamin E enthalten sein soll, wie von Gillette beschrieben. Denn für mich sieht dieser Strip wie ein ganz normaler Indikator aus, welcher mit der Zeit verblasst. Zuverlässig ist dieser auf jeden Fall, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist. Wenn wir mal eine durchschnittliche Überlebensdauer von fünfzehn Rasuren pro Klinge angeben ist die grüne Farbe dessen auch schon sehr stark verblasst. Doch spätestens wenn die Klinge während der Rasur beginnt an den Barthaaren zu ziehen ist klar, dass die Klinge mal wieder gewechselt werden muss.
Die Reinigung
Die Reinigung des Rasierers ist ebenfalls sehr einfach. Nach der Rasur einfach unter das Wasser halten und die Rückstände von Haaren und Rasiergel werden automatisch entfernt. Dies ist ohne Probleme möglich, da die Klingen offen stehen und sich somit selbst in den Rändern keine Rückstände ansammeln können. Nun kann man bei Bedarf die Rasierklinge in der dafür vorgesehenen Box unterbringen und den Rest des Rasierers reinigen.
Der Preis
Der Rasierer in seiner Verpackung inklusive einer aufgesetzten und einer Ersatzklinge kostet 8,99 €. Zugegeben ist dies alles andere als günstig, jedoch hat Qualität nun einmal seinen Preis. Da nur z wie Klingen zur Verfügung stehen sollte man sich direkt noch Ersatzklingen anschaffen, die ebenfalls noch einmal mit mindestens 6,99 € zu Buche schlagen.
Fazit
Wer sich vom hohen Preis abschrecken lässt, macht meiner Meinung nach einen großen Fehler. Mit dem neuen M3T hat Gillette meiner Meinung nach den Vogel mal wieder abgeschossen. Die Rasur wird einfach so gründlich wie durch keinen anderen Rasierer und die Zeiten von brennender Haut, kleinen Pickelchen und starken Hautirritationen dürften endlich so gut wie vorbei sein. Doch auch hier gilt: Ohne ausreichende Gesichtspflege hilft auch der beste Rasierer nichts.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
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Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
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Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
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Vorwort
-_-_-_-_-_-_
Rasieren - Männer müssen es tun, Frauen entfernen sich die Beinhaare. Doch dieser Bericht behandelt lediglich das Thema der Gesichtsrasur und dem Rasierer Gillette Mach 3.
Trocken kann ich mich nicht rasieren, da es meine Haut zu sehr beansprucht, wie man aus meinem Bericht über das Rasiergel schon entnehmen konnte.
Also benutzte ich von Anfang an einen Nassrasierer und seit einem 1 1/2 Jahr den Mach 3 aus dem Hause Gillette.
Viele von euch wissen sicher, dass dieser Rasierer sehr viel in der TV-Werbung versprach. Ob er seine Marktstrategien auch in der Realität umsetzen kann, möchte ich euch in dieser Meinung einmal näher beschreiben.
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Die Verpackung
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Verpackt ist der Mach 3 in einer Plastikumhüllung. Darin befindet sich der Rasierer mit seiner Aufbewahrungshülle. Die Plastikumhüllung lässt sich ganz einfach entsorgen. Überflüssige Verpackung fällt bei diesem Produkt nicht weiter an.
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Die Aufbewahrungshülle
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Der Rasierer steckt in einer Halterung aus Plastik. Auf dieser Halterung befindet sich ein metallisch gefärbte Plastikform mit dem weißen Aufdruck Mach 3.
Auf der Rückseite befindet sich eine Aufbewahrungsbox inkl. zwei Rasierklingen.
Diese Aufbewahrungsbox lässt sich ganz einfach herausnehmen und auch wieder in die vorgesehene Halterung hineindrücken.
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Der Rasierer
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Der Mach 3 ist aus silbernen, sehr stabilen Metall. Meinen Vermutungen nach besitzt er noch eine Schutzhülle aus Chrom, da er nicht rosten kann. Und dies ist bei Chrom immerhin der Fall. Bestätigen kann ich dies jedoch nicht.
Am Griff des Mach 3 ist eine Gummihalterung mit kleinen Noppen vorhanden. Somit rutscht er nach nun langer Erfahrung wirklich nicht aus der Hand. Die Noppen verstärken den Griff in der Hand erheblich. Kommt während der Rasur Wasser auf den Gummigriff, kann er deshalb auch nicht aus der Hand rutschen.
Die Ränder des Rasierers bestehen allesamt aus Metall. Vorne sind kleine, aber sehr stabile Plastikspitzen angebracht, um die Rasierklingen aufsetzen zu können. Dahinter befindet sich ein kleiner Knopf, den man nach vorne drücken kann.
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Die Klinge
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Die Klingen befindet sich in einer Aufbewahrungsbox am hinteren Ende der Hülle. Hier muss man dem Rasierer einfach nach vorne in die Öffnung der Klinge einführen. Ein kurzes Klick, und schon ist die Klinge auf dem Aufsatz angebracht. Um diese nach der Rasur wieder zu entfernen muss man den besagten Knopf kurz nach vorne drücken und die Rasierklinge ist wieder abgelöst.
Die Klingen befinden sich nicht hinter Gittern. Wobei ich durch experimentelles Wissen, in dem ich den Finger drübergleiten ließ feststellen musste, dass diese doch sehr scharf sind. Eigentlich dürfte man es nicht so sehen, dass es nur eine Klinge ist, sondern deren ganze drei.
Oben auf den Klingen befinden sich kleine blaue Streifen, die sogenannten Indikatorstreifen. Sind diese verblasst bis nicht mehr zu erkennen sollte die Klinge durch eine neue ersetzt werden. Durchschnittlich hält eine solche Klinge bei mir 4-5 Wochen.
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Die Rasur
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Nachdem man das Rasiergel bzw. den Rasierschaum aufgetragen hat kann es auch schon losgehen. Man setzt den Rasierer nun an die Haut und macht den ersten Zug. Dabei stellt man auch direkt schon fest, dass er viel einfacher über die Haut gleitet, als ein herkömmlicher Nassrasierer. Schon während dem Rasieren ist spürbar, dass die Hautirritation erheblich abnimmt.
Der Werbeslogan des Mach 3 heißt immerhin: Sie machen einen Zug, er macht drei Züge!
Und Berechtigung findet dieser Slogan bei mir auf alle Fälle. Den es ist wirklich auf der Haut zu spüren, dass man(n) sich gerade anders rasiert, als es bisher immer der Fall war.
Ist man schließlich mit der Rasur fertig und hat sich das Gesicht kurz abgespült ist zu erkennen, dass keine Haarrückstände mehr vorhanden sind, und er wirklich gründlich seine Arbeit verrichtet hat. Allerdings sollte man immer darauf achten, den Rasierer nicht in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, da einem sonst ganz schön kleine, aber brennende Schnitte zugefügt werden.
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Ein Blick in den Spiegel ...
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... und man erkennt - nichts. Außer eine gründliche Rasur, wie man(n) es sich wünscht. In Verbindung mit einem sehr guten Rasiergel treten auch keine bis wenige Hautrötungen auf.
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Die Säuberung
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Diese ist denkbar einfach. Den Rasierer kurz unter warmes Wasser halten, die Rasierklinge abspülen und mit einem weichen Tuch abtrocknen. Aufpassen sollte man darauf, dass kein Schmutz in die Klinge gerät.
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Der/Die Preis(e)
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Der durchschnittliche Preis für diesen Rasierer incl. 2 Klingen, sowie Aufbewahrungsbox für Rasierer und Klingen, liegt bei rund 6-7 €. Dieser Preis kann in der Höhe auch schon einmal schwanken. Inzwischen gibt es häufig sogar Geschenkangebote, in denen noch Rasiergel dabei ist für knapp 10 € DM.
Allerdings hat jedes gute Produkt auch irgendwo einen Haken. Die Klingen zum Nachkauf sind wirklich extrem teuer.
4 Stück kosten gut 3 €, 8 Stück folglich um die 6 €. Bei 12 Stück bezahlt man zwischen 12 € und 15 €. 16 Klingen sind mit 17-18 € dann rein rechnerisch gesehen etwas billiger.
Klingen werden pro vier Stück immer in einer Aufbewahrungsbox mitgeliefert, um diese wieder an den Rasierer anbringen zu können.
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Fazit
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Der Rasierer ist wirklich, und ohne Einschränkungen, empfehlenswert. Er liegt gut auf der Haut an und die Rasur verhält sich völlig neuartig. Lediglich die Klingen sind enorm teuer, womit Gillette das Geld wieder wettmacht. Denn für 7 € DM ist der Mach 3 so gut wie geschenkt.
Wer also nicht auf eine gründliche Nassrasur verzichten möchte sollte hier zugreifen und sich nicht von den Preisen der Klingen abhalten lassen.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Vorwort
Jeder Mann, der sich keinen Bart wachsen lassen möchte greift dann und wann zum Rasierer. Die einen mögen es trocken, die anderen nass. Zu letzter Gattung zähle ich mich und kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der Gillette mich dem Mach 3 die Nassrasurgeneration komplett auf den Kopf stellte. Fünf Jahre sind seitdem nun vergangen und die Firma, welche mit dem Slogan wirbt nur das Beste für den Mann zu produzieren wartet mit einem neuen Rasierer auf – dem Gillette Mach 3 Turbo.
Genau, richtig gelesen. In einer überarbeiteten Fassung erstaunt er mit etlichen Verbesserungen und so war mir nach der Erscheinung des Rasierers klar, dass ich diesen auch teste. Denn für meine Haut gibt’s immer nut das Beste.
Was ist neu ?
Mit dem verbesserten Indicator Lubrastrip werden extra viele Gleitsubstanzen freigesetzt, die das Gleiten der Klinge über die Haut angenehmer machen. Nach jedem Rasur wird der grüne Streifen etwas blasser und somit ist einfach zu erkennen, wann die Klinge gewechselt werden sollte.
Die neuartigen Anti-Friction-Klingen gleiten mit geringerem Widerstand durch die Barthaare, da die für den Schnitt erforderliche Zugkraft herabgesetzt wird. Durch die schon bekannten stufenweise ausgerichteten Klingen ist somit eine noch gründlichere Rasur gegeben.
Die Anzahl der Lamellen wurde von fünf auf zehn Stück erhöht. Zusätzlich sind diese nun weicher und dünner angebracht, so dass die Barthaare noch besser und gründlicher erfasst werden können, sogar gegen den Strich.
Zu guter letzt wurde der Griff in seiner Ergonomie verbessert. Für eine bessere Griffsicherheit und Handhabung wurden nun mehr Gummi- und Metallrillen angebracht, als es beim Vorgänger der Fall war.
Ansonsten sind die restlichen, besonderen Eigenschaften des neuen Mach 3 Turbo gegenüber dem Vorgänger identisch. Lediglich das Gesamtdesign wurde verbessert. Ein-Punkt-Einrast-Mechanismus, Schwingkopf, offene hautnahe Klingenaufhängung und die drei stufenweise ausgerichtete Klingen sind gegenüber dem normalen Mach 3 gleich.
Aufbewahrung
Der Rasierer selbst wird in einer Plastikhalterung aufbewahrt. Hierbei rastet der Rasierer ein wenig oberhalb des Griffs ein, damit er nicht herausfallen kann. Die Klinge selbst ist gut durch die Abdeckung geschützt. Auf der Rückseite ist eine kleine Plastikbox für die zwei Rasierklingen zu finden, die man auch abnehmen kann. Eine ist schon auf dem Rasierer angebracht, die andere noch darin enthalten.
Das Design
Das Design des Rasierers ist wirklich schön anzusehen. Im Gegensatz zum Vorgänger besitzt er inzwischen ausschließlich eine dunkelgraue Farbe auf dem Metall und eine hellgraue auf den Gumminoppen. Auf der Homepage von Gillette konnte ich in Erfahrung bringen, dass der Firma für den Rasierer alleine nur durch das futuristische Design etliche Preise diesbezüglich verliehen wurden.
Die Handlichkeit
Was wichtig für einen Nassrasierer ist ? Natürlich die Handlichkeit. Dieser darf nie und nimmer aus der Hand rutschen, da hier das Risiko einer Schnittwunde stark erhöht ist. Was den Mach 3 Turbo angeht gibt es jedoch keinerlei Probleme. Sein Vorgänger lag schon sehr gut in der Hand. Da auf der Gummibeschichtung nun jedoch kleine Einkerbungen und Karos für den besseren Griff angebracht sind gibt absolut nichts zu meckern. Auf der Oberfläche des Rasierers sind ebenfalls im Metall kleine Rillen und im Gummi Einkerbungen angebracht, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch wirkungsvoll sind. Insgesamt also absolut spitze, was die Handlichkeit angeht. Diese wurde gegenüber dem Vorgänger weiter verbessert und ich habe das Gefühl, dass er in seiner verbesserten Version nochmals besser in der Hand liegt.
Die Rasur
Wer das Rasieren mit dem Vorgänger schon liebte, wird die Rasur mit dem neuen Mach 3 Turbo vergöttern. Anfangs wollte ich es nicht direkt glauben, denn was sollte Gillette bitteschön noch verbessern ? Doch wurde ich natürlich eines besseren belehrt. Meinen Erfahrungen nach ist es für eine optimale Rasur sehr förderlich, wenn man Rasiergel und keinen klassischen Schaum benutzt. Wie man sich nun rasiert brauche ich natürlich nicht zu erklären.
Versprochen wird nicht nur eine gründliche Rasur, sondern auch ein perfektes Rasieren sogar gegen den Strich. Aus Überzeugung kann ich nun wirklich behaupten, dass dies sehr gut und ohne Probleme möglich ist. Hierbei ist kein Kratzen und Ziehen zu fühlen, während einem sogar beim Vorgänger manchmal noch das Gefühl überkam jemand würde einem die Haare regelrecht ausreißen. Hautirritationen sind ebenfalls kaum zu spüren. Nach der Rasur fühlt sich diese noch ungemein frisch und nicht stark beansprucht an, was nach häufigem Rasieren nicht selbstverständlich ist. Hierbei kann man nun mit gutem Gewissen behaupten, dass der Schwingkopf, die Lamellen und die Anti-Friction-Klingen ihr Übriges für eine gründliche Rasur beitragen. Vor allem durch die Lamellen ist bei längeren Barthaaren sehr gut spürbar, wie diese aufgerichtet und Stück für Stück (Mach 3 eben) abgeschnitten werden.
Insgesamt sind die Verbesserungen des Rasieres sehr deutlich spürbar. Wer das Vorgängermodell kennt wird von den Neuerungen des „Turbos“ absolut begeistert sein. Hautirritationen, ein gerötetes Gesicht oder kleine Pickelchen gehören der Vergangenheit an. Klar ist jede
Der Indicator Lubrastrip
In wie weit und wo nun Gleitsubstanzen im Lubrastrip vorhanden sind weiß ich leider auch nicht. Auch frage ich mich, wo darin Vitamin E enthalten sein soll, wie von Gillette beschrieben. Denn für mich sieht dieser Strip wie ein ganz normaler Indikator aus, welcher mit der Zeit verblasst. Zuverlässig ist dieser auf jeden Fall, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist. Wenn wir mal eine durchschnittliche Überlebensdauer von fünfzehn Rasuren pro Klinge angeben ist die grüne Farbe dessen auch schon sehr stark verblasst. Doch spätestens wenn die Klinge während der Rasur beginnt an den Barthaaren zu ziehen ist klar, dass die Klinge mal wieder gewechselt werden muss.
Die Reinigung
Die Reinigung des Rasierers ist ebenfalls sehr einfach. Nach der Rasur einfach unter das Wasser halten und die Rückstände von Haaren und Rasiergel werden automatisch entfernt. Dies ist ohne Probleme möglich, da die Klingen offen stehen und sich somit selbst in den Rändern keine Rückstände ansammeln können. Nun kann man bei Bedarf die Rasierklinge in der dafür vorgesehenen Box unterbringen und den Rest des Rasierers reinigen.
Der Preis
Der Rasierer in seiner Verpackung inklusive einer aufgesetzten und einer Ersatzklinge kostet 8,99 €. Zugegeben ist dies alles andere als günstig, jedoch hat Qualität nun einmal seinen Preis. Da nur z wie Klingen zur Verfügung stehen sollte man sich direkt noch Ersatzklingen anschaffen, die ebenfalls noch einmal mit mindestens 6,99 € zu Buche schlagen.
Fazit
Wer sich vom hohen Preis abschrecken lässt, macht meiner Meinung nach einen großen Fehler. Mit dem neuen M3T hat Gillette meiner Meinung nach den Vogel mal wieder abgeschossen. Die Rasur wird einfach so gründlich wie durch keinen anderen Rasierer und die Zeiten von brennender Haut, kleinen Pickelchen und starken Hautirritationen dürften endlich so gut wie vorbei sein. Doch auch hier gilt: Ohne ausreichende Gesichtspflege hilft auch der beste Rasierer nichts.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Angetrieben durch die Werbung und meinen, mit der Zeit immer unansehnlicher werdenden, Gillette Sensor, habe ich mir den Gillette Mach 3 Blue für knapp 13 DM geleistet.
Die durchgehende sehr gute Bewertung dieses Rasierers bei Yopi kann ich nicht ganz nochvollziehen. Der Rasierer hat meiner Meinung nach mehr Nachteile als Vorteile gegenüber dem Gilette Sensor.
Positiv zu erwähnen sind die 3 einzeln gelagerten Klingen die am Anfang eine sehr gründliche und schnelle Rasur ermöglichen. Aber dieses Vergnügen wird sehr schnell getrübt, wenn man die Klingen nach jeden Rasieren nicht gründlich reinigt.
Darunter verstehe ich nicht das einfache Ausspülen unterm Wasserhahn, beim Mach 3 gehört da schon etwas mehr Aufwand dazu. Hier muß man schon mit einem spitzen flachen Gegenstand die Zwischenräume der Klingen reinigen, um weiterhin Vergnügen beim Rasieren zu haben.
Da ich das mit dem Reinigen am Anfang nicht so ernst genommen haben, weiß ich nicht ob es daran liegt, daß ich den ersten Kopf bereits nach wenigen Wochen auswechseln mußte, bei mäßig bis wenig Rasieren, oder ob die Klingen vielleicht nicht so viel tauchen, daß sie ständig ausgewechselt werden müssen. Scheinbar scheint Gillette damit hauptsächlich sein Geld zu verdienen. Auf alle Fälle wirkten die Klingen bereits nach wenigen Wochen stumpf und nixs war mehr mit schnellen gründlichen Rasieren, ganz im Gegenteil, daß Rasieren wurde doch mehr und mehr unangenehm. Was ich vom Gillette Sensor nicht so kannte, da halten die Klingen Ewigkeiten im Vergleich zum Mach 3.
Ein weiterer Nachteil, wie sollte es anders sein bei, ist natürlich der Preis. Während man beim Senser 10 Klingen für 16 DM bekam (bin mir nicht mehr ganz sicher) muß man beim Mach3 für 8 Klingen schon um die 20 DM bezahlen, dafür daß sie meiner Meinung nach bedeuten kürzer zu gebrauchen sind, wie die alten Sensor Klingen.
Weiterhin stört mich beim Mach 3 das der Rasierkopf nicht in der Mitte, wie bei jeden anderen Naßrasierer gelagert ist, sondern an der Vorderseite des Rasierkopf. Diese Tatsache macht einer genaue Rasur um einiges schwieriger als bei herkömmlicher Lagerung, da auch die eingebaute Feder, die die Klingen an die Haut drücken soll, nicht die allerstärkste ist.
Fazit:
******
Tja, was gibt es noch viel zu sagen, den Mach 3 kann ich einfach nicht empfehlen, aber nun macht nicht den Fehler wie ich und kauft ein Konkurrenzprodukt (Wilkinson Protector Diamond) das ist auch nicht viel besser.
Meine Empfehlung wäre, behaltet euren alten. Hier sind die Klingen billiger, halten länger und rasieren fast so gut, wie die neuen Klingen im Anfangsstadium.
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Angetrieben durch die Werbung und meinen, mit der Zeit immer unansehnlicher werdenden, Gillette Sensor, habe ich mir vor einiger Zeit den Gillette Mach 3 Blue für knapp 7 Euro geleistet.
Positiv zu erwähnen sind die 3 einzeln gelagerten Klingen die am Anfang eine sehr gründliche und schnelle Rasur ermöglichen. Aber dieses Vergnügen wird doch sehr schnell getrübt, wenn man die Klingen nach jeden Rasieren nicht gründlich reinigt.
Darunter verstehe ich nicht das einfache Ausspülen unterm Wasserhahn, beim Mach 3 gehört da schon etwas mehr Aufwand dazu. Hier muß man schon mit einem spitzen flachen Gegenstand die Zwischenräume der Klingen reinigen, um weiterhin Vergnügen beim Rasieren zu haben.
Da ich das mit dem Reinigen am Anfang nicht so ernst genommen habe, weiß ich nicht ob es daran liegt, daß ich den ersten Kopf bereits nach wenigen Wochen auswechseln mußte, bei mäßig bis wenig Rasieren, oder ob die Klingen vielleicht nicht so viel tauchen, daß sie ständig ausgewechselt werden müssen. Scheinbar scheint Gillette damit hauptsächlich sein Geld zu verdienen. Auf alle Fälle wirkten die Klingen bereits nach wenigen Wochen stumpf und nixs war mehr mit schnellen gründlichen Rasieren, ganz im Gegenteil, daß Rasieren wurde doch mehr und mehr unangenehm. Was ich vom Gillette Sensor nicht so kannte, da halten die Klingen Ewigkeiten im Vergleich zum Mach 3.
Ein weiterer Nachteil, wie sollte es anders sein bei, ist natürlich der Preis. Während man beim Sensor 10 Klingen für 7 EuroDM bekommt, muß man beim Mach3 für 8 Klingen schon um die 10 Euro bezahlen, dafür daß sie meiner Meinung nach bedeutend kürzer zu gebrauchen sind, wie die alten Sensor Klingen.
Weiterhin stört mich beim Mach 3 das der Rasierkopf nicht in der Mitte, wie bei jeden anderen Naßrasierer gelagert ist, sondern an der Vorderseite des Rasierkopf. Diese Tatsache macht einer genaue Rasur um einiges schwieriger, als bei herkömmlicher Lagerung, da auch die eingebaute Feder, die die Klingen an die Haut drücken soll, nicht die allerstärkste ist.
Fazit:
******
Tja, was gibt es noch viel zu sagen, den Mach 3 kann ich einfach nicht empfehlen, aber nun macht nicht den Fehler wie ich und kauft ein Konkurrenzprodukt (Wilkinson Protector Diamond) das ist auch nicht viel besser (Bericht folgt).
Meine Empfehlung wäre, behaltet euren alten. Hier sind die Klingen billiger, halten länger und rasieren fast so gut, wie die neuen Klingen im Anfangsstadium.
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Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
* * * * *
Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
* * * * * * * * * * * *
Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
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Vorwort
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Rasieren - Männer müssen es tun, Frauen entfernen sich die Beinhaare. Doch dieser Bericht behandelt lediglich das Thema der Gesichtsrasur und dem Rasierer Gillette Mach 3.
Trocken kann ich mich nicht rasieren, da es meine Haut zu sehr beansprucht, wie man aus meinem Bericht über das Rasiergel schon entnehmen konnte.
Also benutzte ich von Anfang an einen Nassrasierer und seit einem 1 1/2 Jahr den Mach 3 aus dem Hause Gillette.
Viele von euch wissen sicher, dass dieser Rasierer sehr viel in der TV-Werbung versprach. Ob er seine Marktstrategien auch in der Realität umsetzen kann, möchte ich euch in dieser Meinung einmal näher beschreiben.
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Die Verpackung
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Verpackt ist der Mach 3 in einer Plastikumhüllung. Darin befindet sich der Rasierer mit seiner Aufbewahrungshülle. Die Plastikumhüllung lässt sich ganz einfach entsorgen. Überflüssige Verpackung fällt bei diesem Produkt nicht weiter an.
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Die Aufbewahrungshülle
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Der Rasierer steckt in einer Halterung aus Plastik. Auf dieser Halterung befindet sich ein metallisch gefärbte Plastikform mit dem weißen Aufdruck Mach 3.
Auf der Rückseite befindet sich eine Aufbewahrungsbox inkl. zwei Rasierklingen.
Diese Aufbewahrungsbox lässt sich ganz einfach herausnehmen und auch wieder in die vorgesehene Halterung hineindrücken.
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Der Rasierer
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Der Mach 3 ist aus silbernen, sehr stabilen Metall. Meinen Vermutungen nach besitzt er noch eine Schutzhülle aus Chrom, da er nicht rosten kann. Und dies ist bei Chrom immerhin der Fall. Bestätigen kann ich dies jedoch nicht.
Am Griff des Mach 3 ist eine Gummihalterung mit kleinen Noppen vorhanden. Somit rutscht er nach nun langer Erfahrung wirklich nicht aus der Hand. Die Noppen verstärken den Griff in der Hand erheblich. Kommt während der Rasur Wasser auf den Gummigriff, kann er deshalb auch nicht aus der Hand rutschen.
Die Ränder des Rasierers bestehen allesamt aus Metall. Vorne sind kleine, aber sehr stabile Plastikspitzen angebracht, um die Rasierklingen aufsetzen zu können. Dahinter befindet sich ein kleiner Knopf, den man nach vorne drücken kann.
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Die Klinge
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Die Klingen befindet sich in einer Aufbewahrungsbox am hinteren Ende der Hülle. Hier muss man dem Rasierer einfach nach vorne in die Öffnung der Klinge einführen. Ein kurzes Klick, und schon ist die Klinge auf dem Aufsatz angebracht. Um diese nach der Rasur wieder zu entfernen muss man den besagten Knopf kurz nach vorne drücken und die Rasierklinge ist wieder abgelöst.
Die Klingen befinden sich nicht hinter Gittern. Wobei ich durch experimentelles Wissen, in dem ich den Finger drübergleiten ließ feststellen musste, dass diese doch sehr scharf sind. Eigentlich dürfte man es nicht so sehen, dass es nur eine Klinge ist, sondern deren ganze drei.
Oben auf den Klingen befinden sich kleine blaue Streifen, die sogenannten Indikatorstreifen. Sind diese verblasst bis nicht mehr zu erkennen sollte die Klinge durch eine neue ersetzt werden. Durchschnittlich hält eine solche Klinge bei mir 4-5 Wochen.
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Die Rasur
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Nachdem man das Rasiergel bzw. den Rasierschaum aufgetragen hat kann es auch schon losgehen. Man setzt den Rasierer nun an die Haut und macht den ersten Zug. Dabei stellt man auch direkt schon fest, dass er viel einfacher über die Haut gleitet, als ein herkömmlicher Nassrasierer. Schon während dem Rasieren ist spürbar, dass die Hautirritation erheblich abnimmt.
Der Werbeslogan des Mach 3 heißt immerhin: Sie machen einen Zug, er macht drei Züge!
Und Berechtigung findet dieser Slogan bei mir auf alle Fälle. Den es ist wirklich auf der Haut zu spüren, dass man(n) sich gerade anders rasiert, als es bisher immer der Fall war.
Ist man schließlich mit der Rasur fertig und hat sich das Gesicht kurz abgespült ist zu erkennen, dass keine Haarrückstände mehr vorhanden sind, und er wirklich gründlich seine Arbeit verrichtet hat. Allerdings sollte man immer darauf achten, den Rasierer nicht in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, da einem sonst ganz schön kleine, aber brennende Schnitte zugefügt werden.
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Ein Blick in den Spiegel ...
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... und man erkennt - nichts. Außer eine gründliche Rasur, wie man(n) es sich wünscht. In Verbindung mit einem sehr guten Rasiergel treten auch keine bis wenige Hautrötungen auf.
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Die Säuberung
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Diese ist denkbar einfach. Den Rasierer kurz unter warmes Wasser halten, die Rasierklinge abspülen und mit einem weichen Tuch abtrocknen. Aufpassen sollte man darauf, dass kein Schmutz in die Klinge gerät.
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Der/Die Preis(e)
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Der durchschnittliche Preis für diesen Rasierer incl. 2 Klingen, sowie Aufbewahrungsbox für Rasierer und Klingen, liegt bei rund 6-7 €. Dieser Preis kann in der Höhe auch schon einmal schwanken. Inzwischen gibt es häufig sogar Geschenkangebote, in denen noch Rasiergel dabei ist für knapp 10 € DM.
Allerdings hat jedes gute Produkt auch irgendwo einen Haken. Die Klingen zum Nachkauf sind wirklich extrem teuer.
4 Stück kosten gut 3 €, 8 Stück folglich um die 6 €. Bei 12 Stück bezahlt man zwischen 12 € und 15 €. 16 Klingen sind mit 17-18 € dann rein rechnerisch gesehen etwas billiger.
Klingen werden pro vier Stück immer in einer Aufbewahrungsbox mitgeliefert, um diese wieder an den Rasierer anbringen zu können.
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Fazit
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Der Rasierer ist wirklich, und ohne Einschränkungen, empfehlenswert. Er liegt gut auf der Haut an und die Rasur verhält sich völlig neuartig. Lediglich die Klingen sind enorm teuer, womit Gillette das Geld wieder wettmacht. Denn für 7 € DM ist der Mach 3 so gut wie geschenkt.
Wer also nicht auf eine gründliche Nassrasur verzichten möchte sollte hier zugreifen und sich nicht von den Preisen der Klingen abhalten lassen.
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Vorwort
Jeder Mann, der sich keinen Bart wachsen lassen möchte greift dann und wann zum Rasierer. Die einen mögen es trocken, die anderen nass. Zu letzter Gattung zähle ich mich und kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der Gillette mich dem Mach 3 die Nassrasurgeneration komplett auf den Kopf stellte. Fünf Jahre sind seitdem nun vergangen und die Firma, welche mit dem Slogan wirbt nur das Beste für den Mann zu produzieren wartet mit einem neuen Rasierer auf – dem Gillette Mach 3 Turbo.
Genau, richtig gelesen. In einer überarbeiteten Fassung erstaunt er mit etlichen Verbesserungen und so war mir nach der Erscheinung des Rasierers klar, dass ich diesen auch teste. Denn für meine Haut gibt’s immer nut das Beste.
Was ist neu ?
Mit dem verbesserten Indicator Lubrastrip werden extra viele Gleitsubstanzen freigesetzt, die das Gleiten der Klinge über die Haut angenehmer machen. Nach jedem Rasur wird der grüne Streifen etwas blasser und somit ist einfach zu erkennen, wann die Klinge gewechselt werden sollte.
Die neuartigen Anti-Friction-Klingen gleiten mit geringerem Widerstand durch die Barthaare, da die für den Schnitt erforderliche Zugkraft herabgesetzt wird. Durch die schon bekannten stufenweise ausgerichteten Klingen ist somit eine noch gründlichere Rasur gegeben.
Die Anzahl der Lamellen wurde von fünf auf zehn Stück erhöht. Zusätzlich sind diese nun weicher und dünner angebracht, so dass die Barthaare noch besser und gründlicher erfasst werden können, sogar gegen den Strich.
Zu guter letzt wurde der Griff in seiner Ergonomie verbessert. Für eine bessere Griffsicherheit und Handhabung wurden nun mehr Gummi- und Metallrillen angebracht, als es beim Vorgänger der Fall war.
Ansonsten sind die restlichen, besonderen Eigenschaften des neuen Mach 3 Turbo gegenüber dem Vorgänger identisch. Lediglich das Gesamtdesign wurde verbessert. Ein-Punkt-Einrast-Mechanismus, Schwingkopf, offene hautnahe Klingenaufhängung und die drei stufenweise ausgerichtete Klingen sind gegenüber dem normalen Mach 3 gleich.
Aufbewahrung
Der Rasierer selbst wird in einer Plastikhalterung aufbewahrt. Hierbei rastet der Rasierer ein wenig oberhalb des Griffs ein, damit er nicht herausfallen kann. Die Klinge selbst ist gut durch die Abdeckung geschützt. Auf der Rückseite ist eine kleine Plastikbox für die zwei Rasierklingen zu finden, die man auch abnehmen kann. Eine ist schon auf dem Rasierer angebracht, die andere noch darin enthalten.
Das Design
Das Design des Rasierers ist wirklich schön anzusehen. Im Gegensatz zum Vorgänger besitzt er inzwischen ausschließlich eine dunkelgraue Farbe auf dem Metall und eine hellgraue auf den Gumminoppen. Auf der Homepage von Gillette konnte ich in Erfahrung bringen, dass der Firma für den Rasierer alleine nur durch das futuristische Design etliche Preise diesbezüglich verliehen wurden.
Die Handlichkeit
Was wichtig für einen Nassrasierer ist ? Natürlich die Handlichkeit. Dieser darf nie und nimmer aus der Hand rutschen, da hier das Risiko einer Schnittwunde stark erhöht ist. Was den Mach 3 Turbo angeht gibt es jedoch keinerlei Probleme. Sein Vorgänger lag schon sehr gut in der Hand. Da auf der Gummibeschichtung nun jedoch kleine Einkerbungen und Karos für den besseren Griff angebracht sind gibt absolut nichts zu meckern. Auf der Oberfläche des Rasierers sind ebenfalls im Metall kleine Rillen und im Gummi Einkerbungen angebracht, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch wirkungsvoll sind. Insgesamt also absolut spitze, was die Handlichkeit angeht. Diese wurde gegenüber dem Vorgänger weiter verbessert und ich habe das Gefühl, dass er in seiner verbesserten Version nochmals besser in der Hand liegt.
Die Rasur
Wer das Rasieren mit dem Vorgänger schon liebte, wird die Rasur mit dem neuen Mach 3 Turbo vergöttern. Anfangs wollte ich es nicht direkt glauben, denn was sollte Gillette bitteschön noch verbessern ? Doch wurde ich natürlich eines besseren belehrt. Meinen Erfahrungen nach ist es für eine optimale Rasur sehr förderlich, wenn man Rasiergel und keinen klassischen Schaum benutzt. Wie man sich nun rasiert brauche ich natürlich nicht zu erklären.
Versprochen wird nicht nur eine gründliche Rasur, sondern auch ein perfektes Rasieren sogar gegen den Strich. Aus Überzeugung kann ich nun wirklich behaupten, dass dies sehr gut und ohne Probleme möglich ist. Hierbei ist kein Kratzen und Ziehen zu fühlen, während einem sogar beim Vorgänger manchmal noch das Gefühl überkam jemand würde einem die Haare regelrecht ausreißen. Hautirritationen sind ebenfalls kaum zu spüren. Nach der Rasur fühlt sich diese noch ungemein frisch und nicht stark beansprucht an, was nach häufigem Rasieren nicht selbstverständlich ist. Hierbei kann man nun mit gutem Gewissen behaupten, dass der Schwingkopf, die Lamellen und die Anti-Friction-Klingen ihr Übriges für eine gründliche Rasur beitragen. Vor allem durch die Lamellen ist bei längeren Barthaaren sehr gut spürbar, wie diese aufgerichtet und Stück für Stück (Mach 3 eben) abgeschnitten werden.
Insgesamt sind die Verbesserungen des Rasieres sehr deutlich spürbar. Wer das Vorgängermodell kennt wird von den Neuerungen des „Turbos“ absolut begeistert sein. Hautirritationen, ein gerötetes Gesicht oder kleine Pickelchen gehören der Vergangenheit an. Klar ist jede
Der Indicator Lubrastrip
In wie weit und wo nun Gleitsubstanzen im Lubrastrip vorhanden sind weiß ich leider auch nicht. Auch frage ich mich, wo darin Vitamin E enthalten sein soll, wie von Gillette beschrieben. Denn für mich sieht dieser Strip wie ein ganz normaler Indikator aus, welcher mit der Zeit verblasst. Zuverlässig ist dieser auf jeden Fall, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist. Wenn wir mal eine durchschnittliche Überlebensdauer von fünfzehn Rasuren pro Klinge angeben ist die grüne Farbe dessen auch schon sehr stark verblasst. Doch spätestens wenn die Klinge während der Rasur beginnt an den Barthaaren zu ziehen ist klar, dass die Klinge mal wieder gewechselt werden muss.
Die Reinigung
Die Reinigung des Rasierers ist ebenfalls sehr einfach. Nach der Rasur einfach unter das Wasser halten und die Rückstände von Haaren und Rasiergel werden automatisch entfernt. Dies ist ohne Probleme möglich, da die Klingen offen stehen und sich somit selbst in den Rändern keine Rückstände ansammeln können. Nun kann man bei Bedarf die Rasierklinge in der dafür vorgesehenen Box unterbringen und den Rest des Rasierers reinigen.
Der Preis
Der Rasierer in seiner Verpackung inklusive einer aufgesetzten und einer Ersatzklinge kostet 8,99 €. Zugegeben ist dies alles andere als günstig, jedoch hat Qualität nun einmal seinen Preis. Da nur z wie Klingen zur Verfügung stehen sollte man sich direkt noch Ersatzklingen anschaffen, die ebenfalls noch einmal mit mindestens 6,99 € zu Buche schlagen.
Fazit
Wer sich vom hohen Preis abschrecken lässt, macht meiner Meinung nach einen großen Fehler. Mit dem neuen M3T hat Gillette meiner Meinung nach den Vogel mal wieder abgeschossen. Die Rasur wird einfach so gründlich wie durch keinen anderen Rasierer und die Zeiten von brennender Haut, kleinen Pickelchen und starken Hautirritationen dürften endlich so gut wie vorbei sein. Doch auch hier gilt: Ohne ausreichende Gesichtspflege hilft auch der beste Rasierer nichts.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Angetrieben durch die Werbung und meinen, mit der Zeit immer unansehnlicher werdenden, Gillette Sensor, habe ich mir den Gillette Mach 3 Blue für knapp 13 DM geleistet.
Die durchgehende sehr gute Bewertung dieses Rasierers bei Yopi kann ich nicht ganz nochvollziehen. Der Rasierer hat meiner Meinung nach mehr Nachteile als Vorteile gegenüber dem Gilette Sensor.
Positiv zu erwähnen sind die 3 einzeln gelagerten Klingen die am Anfang eine sehr gründliche und schnelle Rasur ermöglichen. Aber dieses Vergnügen wird sehr schnell getrübt, wenn man die Klingen nach jeden Rasieren nicht gründlich reinigt.
Darunter verstehe ich nicht das einfache Ausspülen unterm Wasserhahn, beim Mach 3 gehört da schon etwas mehr Aufwand dazu. Hier muß man schon mit einem spitzen flachen Gegenstand die Zwischenräume der Klingen reinigen, um weiterhin Vergnügen beim Rasieren zu haben.
Da ich das mit dem Reinigen am Anfang nicht so ernst genommen haben, weiß ich nicht ob es daran liegt, daß ich den ersten Kopf bereits nach wenigen Wochen auswechseln mußte, bei mäßig bis wenig Rasieren, oder ob die Klingen vielleicht nicht so viel tauchen, daß sie ständig ausgewechselt werden müssen. Scheinbar scheint Gillette damit hauptsächlich sein Geld zu verdienen. Auf alle Fälle wirkten die Klingen bereits nach wenigen Wochen stumpf und nixs war mehr mit schn weiterlesen schließen -
Damit darf mich sogar meine Freundin rasieren
05.04.2002, 22:25 Uhr von
AIRNESS
Ich bin ein sehr edv interessierter Wiener und verbringe auch viel Zeit hier bei Yopi. Es freut m...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo Leute!
Heute wollte ich über ein lebenswichtiges Gerät für uns Männer schreiben – und zwar der Nassrasierer ;-). Ich hab schon viele ausprobiert und war mit der Leistung entweder wenig oder gar nicht zufrieden. Die in Österreich erhältlichen PIK-Rasierer sind der reinste Mord. Man kann so gut aufpassen wie man will .. man schneidet sich immer. Nach diesem Mörderinstrument stieg ich auf den Willkison Protector um, der eigentlich mittelmäßig war. Der Vorteil zu den PIK Rasierer – man schnitt sich nicht so leicht, aber dafür musste man auch mehrere Male über dieselbe Stellen rasieren um wirklich alles wegzubekommen. Ausserdem wird die Klinge sehr schnell unscharf und deswegen ging ich wieder in den Supermarkt um wieder einen Anderen auszuprobieren.
Den Mach 3 von Gilett kannte ich aus der Werbung, jedoch war mir der Preis immer etwas zu hoch. Deswegen ließ ich ihn im Regal liegen. Dank meiner Verzweiflung keinen wirklich guten rasierer zu finden, achtete ich nicht auf den Preis und kaufte mir den Mach 3. Wieviel er genau gekostet hat weiß ich jetzt leider nicht mehr. Aber er war aufjedenfall um die 20% - 30 % teurer als die Konkurenz. Dieser Preisunterschied war natürlich auch bei den Rasierklingen wiederzufinden.
Design von Mach 3:
In das Design wurde ziemlich viel Arbeit hineingesteckt und man konnte damit auch voll Punkten. Wenn man nicht auf den Preis achtet und den Rasierer auch nicht kennt, so kauft man ihn trotzdem, weil er einfach geil aussieht. Mittlerweile gibt es 2 verschiedene Varianten. Die Standard silber Variante, die ich habe. Der Rasierer ist ganz in Silber mit schwarzen Griffgummis. An der Unterseite befindet sich nur dieser Gummi um einen guten Halt zu garantieren. Die neuere Variante heißt Cool Blue, und ist dementsprechend ganz in Blau gehalten. Also vom Design ist der Mach 3 absolut spitze.
Die Feuertaufe .. jetzt kommt er zum Einsatz:
Nach dem satten Preis, den ich bezahlt hatte, erwartete ich mir eine dementsprechende Leistung. Beim rasieren benutze ich immer einen Rasierschaum, der die Prozedur erträglich macht und das „ziepen“ der Barthaare verhindert. Welchen man kauft ist im Grunde ganz egal. Die Qualität und das Ergebnis ist immer das Gleiche. Nun gut – nach der ersten Rasur war ich sehr zufrieden. Ich hatte mich nicht geschnitten, ich musste nicht 3 mal die gleiche Stelle nachfahren, und die Haare blieben in der Klinge nicht picken. Nach weiteren 8-10 Rasuren war die Überraschung perfekt. Dieser Rasierer war sein Geld wirklich wert. Die Klinge hält wirklich sehr lange, das Ergebnis ist super, ich schneide mich nicht und als kleine Draufgabe sieht das Teil auch noch super aus.
Die Klingen an sich:
Wenn ich mich recht erinnern kann, dann gibts Zusatzklingen im 5 oder 10er Pack zu kaufen. Sie sind ganz leicht zu montieren. Einfach mit dem Gestell des Mach 3 in die Schatulle fahren und schon macht es klick, und die Klinge ist fixiert. Man findet ausserdem noch einen kleine Statusanzeige. Umso mehr er von seiner blauen Farbe verliert, desto abgenützter ist er. Man kann die Klinge sogar etwas länger verwenden, da sie meist immer noch scharf ist ... also nicht immer auf diesen Indikator achten ;-)
Fazit:
Der Mach 3 ist zwar sehr teuer aber sein Geld wert. Ich benutze ihn jetzt schon seit ungefähr 1 Jahr. Die Rasuren gehen schnell und man schneidet sich nicht. Ausserdem halten die Klingen sehr lange und sind spielend leicht auszuwechseln. Tja selbst meine Freundin darf mich mit dem Teil rasieren , wenn sie möchte, und selbst sie (is doch net bös gmeint schatzi *G*) schneidete mich nicht.
Ich bin mehr als zufrieden und kann den Mach 3 von Gilett nur weiterempfehlen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Tut_Ench_Amun, 09.05.2002, 00:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
schön ausführlich und prima zu lesen :-)
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butterkeks, 05.04.2002, 22:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mein Freund benutzt diesen Rasierer auch und ist super zufrieden damit. Ich habe damit auch schon Hand an ihn legen dürfen *lächel*. Gruß Drea
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Eigentlich ein guter Rasierer...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
In meinem bisherigen Verlauf kann ich doch behaupten schon einige Nassrasierer getestet zu haben.
Der einzige an dem ich hängengeblieben bin ist dann schliesslich der Mach 3.Er besticht durch ein schönes Design und hervorragenes Handling.
Er liegt durch seine Gummibeschichtung am Schaft gut in der Hand und man kann ihn dadurch auch gut in der Kieferbeuge und an den schwierigeren Stellen führen.
Auf die Gitter wie sie beim Protector vorhanden sind kann man bei diesem Rasierer gut verzichten denn durch seine 3 Klingen ist das Verletzungsrisiko ziemlich weit unten.Ich denke bei erfahrenen Benutzern und etwas mehr Zeit verletzt man sich eh nicht mehr.
Desweiteren muss ich sagen das die Gitter ( einen Protector hatte ich auch mal )nicht wirklich das verletzungsrisiko eindämmen... Es ist eine Sache der Achtsamkeit.
Zur Reinigung kann ich sagen das ich während des Rasierens Wasser im Waschbecken stehen lasse da das Ausspülen unter einem Wasserstrahl meist nicht so gut funktioniert (vor allem bei etwas längeren Bart).
Der einzige Nachteil ist die Wiederbeschaffung der Klingen da ich den Preis (für ein Achterpack beträgt etwa 12€) doch für etwas zu hoch empfinde und die Klingen doch schon sehr schnell abnutzen.Meistens findet man die Klingen ja reduziert (für etwa 10€) man muss zwar etwas suchen aber es geht schon.Für den Klingenkauf bevorzuge ich Läden wie z.B. REAL oder Schlecker in einem von beiden gibt es immer ein Angebot .
Doch für eine schnelle und gründliche Rasur nimmt man diese Nachteile gern in Kauf.
Fazit:
Im grossen und ganzen ein sehr gutes Produkt das in keinem Bad fehlen sollte.
Euer Low weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Tut_Ench_Amun, 09.05.2002, 00:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
büschn kurz aber dennoch nützlich ;-)
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aurius, 24.03.2002, 17:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich habe den gleichen rasierer.. kann dir zustimmen
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Spiderlady, 24.03.2002, 17:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
gut, dann weiß ich ja jetzt ein Geschenk für meinen Schatz zu Ostern ;)
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Für eine sanfte Haut - wie ein Babypopo!!!!!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo! Ich bin neu hier!
Ich habe extrem empfindliche Haut, deshalb habe ich schon so ziemlich jede Rasiermethode (nass; trocken), jeden (bekannteren) Rasierer, unzählige Rasiergels, -schaums, -cremes. Nun, nach langer Suche, habe ich Sie gefunden: Die perfekte Kombination.
Die Suche:
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Als ich vor 3 Jahren anfing mich zu rasieren, begann ich zuerst mit einem Nassrasierer! Anfangs war alles noch kein Problem! Doch mit der Zeit, hat mir immer nach dem Rasieren die Haut so geschmerzt. Also probierte ich auf anraten meiner Eltern mal einen Trockenrasierer aus! Von diesem war ich allerdings sehr enttäuscht, da es überhaupt nicht sauber war! Also wieder umgestiegen auf den Nassrasierer, diesmal mit einem anderen Rasierschaum. Aber: Immer noch nicht optimal! Also, nach langem Rumprobieren bin ich dann auf den Mach3 mit Nivea Sensitive Rasiergel und Nivea Balsam Aftershave gekommen und:
ES FUNKTIONIERT!!!!!!
Der MACH 3:
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Der MACH 3 sieht beim ersten hinsehen wie so ziemlich jeder Nassrasierer aus. Ein 10 cm langer, runder, silberner Griff aus Metall mit Gummistreifen, die vorm abrutschen schützen. Vorne, an der Klinge, wird er breit => wie jeder Rasierer.
Der MACH 3 ist ein völlig neues System an Nassrasierer. Er hat, wie die meisten wohl schon aus der Fernsehwerbung wissen, drei Klingen! Diese drei Klingen sind nacheinander angeordnet, so, dass man beim rasieren anstatt zum Beispiel drei mal über eine Stelle zu fahren nur noch einmal drüberfährt! Das schont schon einmal die Haut. Darüber hinaus sind die Klingen so scharf, dass die Haare spätestens beim drüberfahren der dritten Klinge weg sind! Vor den Klingen ist ein blauer Streifen, der beim ziehen über die nasse Haut eine schmierige Schicht auf der Haut hinterlässt, die der gereizten Haut auch sehr zu gute kommt.
Ich komme mit einer Klinge, wenn ich mich alle 2-3 Tage rasiere, ungefähr einem dreiviertel Monat aus. Dann verlieren die Klingen ihre Schärfe und der blaue Streifen ist auch „leer“. Beim rasieren schlägt sich dass in einer unsauberen Rasur und in der wieder gereizten Haut nieder.
Der Rasierer kostet zusammen mit zwei Klingen ca. 7 €. Das finde ich einen mehr als angemessenen Preis.
Die Nachteile:
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Naja, wie fast alles hat auch der MACH 3 seine Nachteile! Es sind allerdings nicht ganz so viele. Um genauer zu sein zwei:
Den ersten habe ich bereits im oberen Text genannt: Die Klingen halten nicht ganz so lang.
Der zweite Nachteil hängt mit dem ersten stark zusammen: Die Klingen sind extrem teuer. Für vier Klingen zahlt man ungefähr auch 7 €. Und das ist für einen Schüler sehr viel Geld!
Fazit:
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Also ich würde den MACH 3 all denen empfehlen, die eine gereizte Haut haben(Als Tipp: Nivea Balsam Aftershave (weißes Fläschchen) ist traumhaft für nach der Rasur! Es entspannt die Haut!). Er ist sehr sauber und hautfreundlich. Leider sind die Klingen etwas teuer! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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the_lone_gunmen, 17.08.2003, 14:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Es mag viel Geld sein, aber ist doch immer noch besser, als die Haut wieder zu reizen! Also gönn' deiner Haut doch die Luxusklingen! ;o)
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Tut_Ench_Amun, 09.05.2002, 00:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich bin auch Allergiker mit empfindlicher Haut und komme mit dem Mach3 seit 2 Jahren prima aus
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madhead, 17.02.2002, 14:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich hab´viel zu viel Angst, mic zu schneiden, dewegen nutze ich den "Protector". aber bei Deiner Lobeshymne sollte ich mich doch trauen??? Sanfte Grüße vom madhead
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Mein Senf zum Mach 3 ...
16.03.2002, 19:09 Uhr von
doktor_power
Yo hallöle auf meiner kleinen Page... tja, was soll ich sagen, schreibe selten, lese viel l...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe den Mach 3 zum Geburtstag geschenkt gekriegt und bin damit zwar auch relativ zufrieden, aber nicht überzeugt, dass es "der Beste überhaupt" ist.
Also die erste Zeit über hab ich mich mit ihm zum Beispiel regelmäßig geschnitten, wenn es gründlich sein musste. Wenn ich mich aber nicht schneiden wollte, blieben immer irgendwie noch "Stoppeln" stehen.
Vielleicht stell ich mich ja auch nur zu blöd an, aber mit meinen vorherigen Rasierern hatte ich nicht diese Probleme ...
Positiv anzumerken ist auf jeden Fall noch die lange Haltbarkeit der Klingen. Diese sind nämlich auch nach 2 Monaten noch superscharf.
Nun, mittlerweile benutze ich ihn seit ca 12 Monaten und hab erst die zweite Klinge drinnen, soll heissen, dass sie superlange halten, auch wenn man sich regelmäßig rasiert. Diese Klingen sollten aber auch so lange haltbar sein, denn der Preis für neue Klingen ist gigantisch...
Der Rasierer an sich liegt ziemlich gut in der Hand und man kommt mit ihm relativ bequem an alle Stellen des Bartwuchses gut ran, so dass die Rasur relativ schnell und gründlich vonstatten geht...
Den Preis weiss ich leider nicht genau, da ich ihn vor ca. 12 Monaten geschenkt bekommen habe, liegt aber soweit ich weiss, bei etwa 12,-DM, also etwa 6,13€.
Das Einzige was wirklich stört sind die Preise für Ersatzklingen, denn 5 Stück kosten etwa 15,-DM(7,60€) aber diese sollten dafür dann auch n Weilchen reichen...
Zum Rasieren sei noch gesagt, dass dies ein Nassrasierer ist, den man, wenns schnell gehen soll, auch "trocken" benutzen kann, dann jedoch bleiben kleine Stoppeln...
Aber was solls, er ist nicht schlecht, höchstens n bissel überteuert.
Der Rasierer ist zudem auch rostfest und selbst wenn er doch mal nicht in der luftgen Höhe des Waschbeckens bleibt, sondern sich auf zu grossen taten in Richtung Boden macht, ist er danach noch voll einsatzbereit.
Okay, dass soll eine kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Erfahrungen sein...
Na juti, wa, bye sagt euer doc weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Nanie, 16.03.2002, 19:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Tja, wenn die Klingen beim Ladyshave doch auch so lange halten würden.... Liebe Grüße, Nanie
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