Gillette Mach 3 Turbo Testberichte
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- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Haltbarkeit: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
-
mit " mach 3 " düse ich über´s Gesicht :-)
15.04.2002, 14:54 Uhr von
Sternenhimmel
WICHTIG WER ERWAS VON MIR MÖCHTE AM BESTEN PER ICQ MELDEN DANKE 4775670605- Haltbarkeit: sehr gut
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das Gillette-Gel habe ich euch ja schon empfohlen und schrieb euch das ich natürlich den passenden Nassrasierer dazu habe. Den guten, teuren ( sehr teuren )
Gillette Mach 3
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Da wir bei teuer waren, fangen wir mit dem Preis mal an. Die Einsteigerpackung kostet jetzt so ca. € 7,50,
da liegen aber noch 2 Klingen bei.
Die Klingen selber kosten dann so € 6 für 4 Stück.
( Zur Zeit gibt es ein Angebot, da liegt eine kleine Uhr bei ).
Zu kaufen überall , am günstigsten immer noch ( im Angebot ) bei Schlecker.
Wie gesagt, sehr teuer, aber kein rausgeschmissenes Geld, denn diese Klingen sind sehr gut und lange haltbar.
Na klar, es kommt auch drauf an, wie oft man sich rasiert und wie hart das Barthaar ist.
Noch Einwende von euch?
Ja, der Nassrasierer selber hält auch sehr lange, unverwüstbar könnte man zu dieser Empfehlung sagen!
Aber wenn ihr mal was gutes wollt, gönnt euch Mach 3 !
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Nun zum Rasierer selber:Eine schwarz-grünliche Verpackung beinhaltet dieses Glanzstück.
Er selber, der Mach 3 , ist in schwarz - silber ( vercromt ) gehalten.
Er sieht sehr gut aus, so eine sportliche Form, könnte man sagen, nicht so wie ein üblicher
Nassrasierer, oder die herkömmlichen Einwegrasierer..
Echt schön anzusehen, ihr seht es auf dem Bild, falls ihr ihn noch nicht kennt.
Der Griff ist wie üblich, handlich gut. Eine Gummistreifen sind eingefügt, so liegt er gut in der Hand und man rutscht nicht ab.
Unten steht noch mal drauf " Gillette ", am Griff.
Auch ist er nicht schwer, so halte ich ihn mit Leichtigkeit und gleite sanft über mein Gesicht.
Vorher Gillette - Gel, Bericht war kurz vorher drinnen, bei Interesse bitte lesen!
Es geht ja hier um den Nassrasierer und nicht über die Klingen.
Aber die Klingen gehören nun mal dazu.
Dieser Nassrasierer mit diesen guten Klingen erfüllt sehr gut seine Aufgabe.Es sind
drei übereinanderliegende Klingen. - mach 3 -
So ist die Rasur sehr sauber, überall nur einmal drüberziehen und ab ist das Barthaar.
Ist die Klinge abgenutzt, dauert wirklich eine Weile, wird diese durch eine neue leicht ausgetauscht.
Ich drücke nur auf einen am Nassrasierer angebrachten Knopf am Oberteil und die alte Klinge löst sich heraus.
Die Neue Rasieklinge wird einfach draufgeschoben und festgedrückt.
Auf geht´s zur nächsten Rasur - Morgen früh -
Ich empfehle ihn euch, auch wenn er etwas teurer ist, dafür aber wirklich besser als seine Kollegen
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
* * * * *
Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
* * * * * * * * * * * *
Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
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Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
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Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
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Vorwort
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Rasieren - Männer müssen es tun, Frauen entfernen sich die Beinhaare. Doch dieser Bericht behandelt lediglich das Thema der Gesichtsrasur und dem Rasierer Gillette Mach 3.
Trocken kann ich mich nicht rasieren, da es meine Haut zu sehr beansprucht, wie man aus meinem Bericht über das Rasiergel schon entnehmen konnte.
Also benutzte ich von Anfang an einen Nassrasierer und seit einem 1 1/2 Jahr den Mach 3 aus dem Hause Gillette.
Viele von euch wissen sicher, dass dieser Rasierer sehr viel in der TV-Werbung versprach. Ob er seine Marktstrategien auch in der Realität umsetzen kann, möchte ich euch in dieser Meinung einmal näher beschreiben.
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Die Verpackung
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Verpackt ist der Mach 3 in einer Plastikumhüllung. Darin befindet sich der Rasierer mit seiner Aufbewahrungshülle. Die Plastikumhüllung lässt sich ganz einfach entsorgen. Überflüssige Verpackung fällt bei diesem Produkt nicht weiter an.
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Die Aufbewahrungshülle
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Der Rasierer steckt in einer Halterung aus Plastik. Auf dieser Halterung befindet sich ein metallisch gefärbte Plastikform mit dem weißen Aufdruck Mach 3.
Auf der Rückseite befindet sich eine Aufbewahrungsbox inkl. zwei Rasierklingen.
Diese Aufbewahrungsbox lässt sich ganz einfach herausnehmen und auch wieder in die vorgesehene Halterung hineindrücken.
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Der Rasierer
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Der Mach 3 ist aus silbernen, sehr stabilen Metall. Meinen Vermutungen nach besitzt er noch eine Schutzhülle aus Chrom, da er nicht rosten kann. Und dies ist bei Chrom immerhin der Fall. Bestätigen kann ich dies jedoch nicht.
Am Griff des Mach 3 ist eine Gummihalterung mit kleinen Noppen vorhanden. Somit rutscht er nach nun langer Erfahrung wirklich nicht aus der Hand. Die Noppen verstärken den Griff in der Hand erheblich. Kommt während der Rasur Wasser auf den Gummigriff, kann er deshalb auch nicht aus der Hand rutschen.
Die Ränder des Rasierers bestehen allesamt aus Metall. Vorne sind kleine, aber sehr stabile Plastikspitzen angebracht, um die Rasierklingen aufsetzen zu können. Dahinter befindet sich ein kleiner Knopf, den man nach vorne drücken kann.
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Die Klinge
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Die Klingen befindet sich in einer Aufbewahrungsbox am hinteren Ende der Hülle. Hier muss man dem Rasierer einfach nach vorne in die Öffnung der Klinge einführen. Ein kurzes Klick, und schon ist die Klinge auf dem Aufsatz angebracht. Um diese nach der Rasur wieder zu entfernen muss man den besagten Knopf kurz nach vorne drücken und die Rasierklinge ist wieder abgelöst.
Die Klingen befinden sich nicht hinter Gittern. Wobei ich durch experimentelles Wissen, in dem ich den Finger drübergleiten ließ feststellen musste, dass diese doch sehr scharf sind. Eigentlich dürfte man es nicht so sehen, dass es nur eine Klinge ist, sondern deren ganze drei.
Oben auf den Klingen befinden sich kleine blaue Streifen, die sogenannten Indikatorstreifen. Sind diese verblasst bis nicht mehr zu erkennen sollte die Klinge durch eine neue ersetzt werden. Durchschnittlich hält eine solche Klinge bei mir 4-5 Wochen.
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Die Rasur
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Nachdem man das Rasiergel bzw. den Rasierschaum aufgetragen hat kann es auch schon losgehen. Man setzt den Rasierer nun an die Haut und macht den ersten Zug. Dabei stellt man auch direkt schon fest, dass er viel einfacher über die Haut gleitet, als ein herkömmlicher Nassrasierer. Schon während dem Rasieren ist spürbar, dass die Hautirritation erheblich abnimmt.
Der Werbeslogan des Mach 3 heißt immerhin: Sie machen einen Zug, er macht drei Züge!
Und Berechtigung findet dieser Slogan bei mir auf alle Fälle. Den es ist wirklich auf der Haut zu spüren, dass man(n) sich gerade anders rasiert, als es bisher immer der Fall war.
Ist man schließlich mit der Rasur fertig und hat sich das Gesicht kurz abgespült ist zu erkennen, dass keine Haarrückstände mehr vorhanden sind, und er wirklich gründlich seine Arbeit verrichtet hat. Allerdings sollte man immer darauf achten, den Rasierer nicht in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, da einem sonst ganz schön kleine, aber brennende Schnitte zugefügt werden.
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Ein Blick in den Spiegel ...
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... und man erkennt - nichts. Außer eine gründliche Rasur, wie man(n) es sich wünscht. In Verbindung mit einem sehr guten Rasiergel treten auch keine bis wenige Hautrötungen auf.
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Die Säuberung
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Diese ist denkbar einfach. Den Rasierer kurz unter warmes Wasser halten, die Rasierklinge abspülen und mit einem weichen Tuch abtrocknen. Aufpassen sollte man darauf, dass kein Schmutz in die Klinge gerät.
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Der/Die Preis(e)
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Der durchschnittliche Preis für diesen Rasierer incl. 2 Klingen, sowie Aufbewahrungsbox für Rasierer und Klingen, liegt bei rund 6-7 €. Dieser Preis kann in der Höhe auch schon einmal schwanken. Inzwischen gibt es häufig sogar Geschenkangebote, in denen noch Rasiergel dabei ist für knapp 10 € DM.
Allerdings hat jedes gute Produkt auch irgendwo einen Haken. Die Klingen zum Nachkauf sind wirklich extrem teuer.
4 Stück kosten gut 3 €, 8 Stück folglich um die 6 €. Bei 12 Stück bezahlt man zwischen 12 € und 15 €. 16 Klingen sind mit 17-18 € dann rein rechnerisch gesehen etwas billiger.
Klingen werden pro vier Stück immer in einer Aufbewahrungsbox mitgeliefert, um diese wieder an den Rasierer anbringen zu können.
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Fazit
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Der Rasierer ist wirklich, und ohne Einschränkungen, empfehlenswert. Er liegt gut auf der Haut an und die Rasur verhält sich völlig neuartig. Lediglich die Klingen sind enorm teuer, womit Gillette das Geld wieder wettmacht. Denn für 7 € DM ist der Mach 3 so gut wie geschenkt.
Wer also nicht auf eine gründliche Nassrasur verzichten möchte sollte hier zugreifen und sich nicht von den Preisen der Klingen abhalten lassen.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Vorwort
Jeder Mann, der sich keinen Bart wachsen lassen möchte greift dann und wann zum Rasierer. Die einen mögen es trocken, die anderen nass. Zu letzter Gattung zähle ich mich und kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der Gillette mich dem Mach 3 die Nassrasurgeneration komplett auf den Kopf stellte. Fünf Jahre sind seitdem nun vergangen und die Firma, welche mit dem Slogan wirbt nur das Beste für den Mann zu produzieren wartet mit einem neuen Rasierer auf – dem Gillette Mach 3 Turbo.
Genau, richtig gelesen. In einer überarbeiteten Fassung erstaunt er mit etlichen Verbesserungen und so war mir nach der Erscheinung des Rasierers klar, dass ich diesen auch teste. Denn für meine Haut gibt’s immer nut das Beste.
Was ist neu ?
Mit dem verbesserten Indicator Lubrastrip werden extra viele Gleitsubstanzen freigesetzt, die das Gleiten der Klinge über die Haut angenehmer machen. Nach jedem Rasur wird der grüne Streifen etwas blasser und somit ist einfach zu erkennen, wann die Klinge gewechselt werden sollte.
Die neuartigen Anti-Friction-Klingen gleiten mit geringerem Widerstand durch die Barthaare, da die für den Schnitt erforderliche Zugkraft herabgesetzt wird. Durch die schon bekannten stufenweise ausgerichteten Klingen ist somit eine noch gründlichere Rasur gegeben.
Die Anzahl der Lamellen wurde von fünf auf zehn Stück erhöht. Zusätzlich sind diese nun weicher und dünner angebracht, so dass die Barthaare noch besser und gründlicher erfasst werden können, sogar gegen den Strich.
Zu guter letzt wurde der Griff in seiner Ergonomie verbessert. Für eine bessere Griffsicherheit und Handhabung wurden nun mehr Gummi- und Metallrillen angebracht, als es beim Vorgänger der Fall war.
Ansonsten sind die restlichen, besonderen Eigenschaften des neuen Mach 3 Turbo gegenüber dem Vorgänger identisch. Lediglich das Gesamtdesign wurde verbessert. Ein-Punkt-Einrast-Mechanismus, Schwingkopf, offene hautnahe Klingenaufhängung und die drei stufenweise ausgerichtete Klingen sind gegenüber dem normalen Mach 3 gleich.
Aufbewahrung
Der Rasierer selbst wird in einer Plastikhalterung aufbewahrt. Hierbei rastet der Rasierer ein wenig oberhalb des Griffs ein, damit er nicht herausfallen kann. Die Klinge selbst ist gut durch die Abdeckung geschützt. Auf der Rückseite ist eine kleine Plastikbox für die zwei Rasierklingen zu finden, die man auch abnehmen kann. Eine ist schon auf dem Rasierer angebracht, die andere noch darin enthalten.
Das Design
Das Design des Rasierers ist wirklich schön anzusehen. Im Gegensatz zum Vorgänger besitzt er inzwischen ausschließlich eine dunkelgraue Farbe auf dem Metall und eine hellgraue auf den Gumminoppen. Auf der Homepage von Gillette konnte ich in Erfahrung bringen, dass der Firma für den Rasierer alleine nur durch das futuristische Design etliche Preise diesbezüglich verliehen wurden.
Die Handlichkeit
Was wichtig für einen Nassrasierer ist ? Natürlich die Handlichkeit. Dieser darf nie und nimmer aus der Hand rutschen, da hier das Risiko einer Schnittwunde stark erhöht ist. Was den Mach 3 Turbo angeht gibt es jedoch keinerlei Probleme. Sein Vorgänger lag schon sehr gut in der Hand. Da auf der Gummibeschichtung nun jedoch kleine Einkerbungen und Karos für den besseren Griff angebracht sind gibt absolut nichts zu meckern. Auf der Oberfläche des Rasierers sind ebenfalls im Metall kleine Rillen und im Gummi Einkerbungen angebracht, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch wirkungsvoll sind. Insgesamt also absolut spitze, was die Handlichkeit angeht. Diese wurde gegenüber dem Vorgänger weiter verbessert und ich habe das Gefühl, dass er in seiner verbesserten Version nochmals besser in der Hand liegt.
Die Rasur
Wer das Rasieren mit dem Vorgänger schon liebte, wird die Rasur mit dem neuen Mach 3 Turbo vergöttern. Anfangs wollte ich es nicht direkt glauben, denn was sollte Gillette bitteschön noch verbessern ? Doch wurde ich natürlich eines besseren belehrt. Meinen Erfahrungen nach ist es für eine optimale Rasur sehr förderlich, wenn man Rasiergel und keinen klassischen Schaum benutzt. Wie man sich nun rasiert brauche ich natürlich nicht zu erklären.
Versprochen wird nicht nur eine gründliche Rasur, sondern auch ein perfektes Rasieren sogar gegen den Strich. Aus Überzeugung kann ich nun wirklich behaupten, dass dies sehr gut und ohne Probleme möglich ist. Hierbei ist kein Kratzen und Ziehen zu fühlen, während einem sogar beim Vorgänger manchmal noch das Gefühl überkam jemand würde einem die Haare regelrecht ausreißen. Hautirritationen sind ebenfalls kaum zu spüren. Nach der Rasur fühlt sich diese noch ungemein frisch und nicht stark beansprucht an, was nach häufigem Rasieren nicht selbstverständlich ist. Hierbei kann man nun mit gutem Gewissen behaupten, dass der Schwingkopf, die Lamellen und die Anti-Friction-Klingen ihr Übriges für eine gründliche Rasur beitragen. Vor allem durch die Lamellen ist bei längeren Barthaaren sehr gut spürbar, wie diese aufgerichtet und Stück für Stück (Mach 3 eben) abgeschnitten werden.
Insgesamt sind die Verbesserungen des Rasieres sehr deutlich spürbar. Wer das Vorgängermodell kennt wird von den Neuerungen des „Turbos“ absolut begeistert sein. Hautirritationen, ein gerötetes Gesicht oder kleine Pickelchen gehören der Vergangenheit an. Klar ist jede
Der Indicator Lubrastrip
In wie weit und wo nun Gleitsubstanzen im Lubrastrip vorhanden sind weiß ich leider auch nicht. Auch frage ich mich, wo darin Vitamin E enthalten sein soll, wie von Gillette beschrieben. Denn für mich sieht dieser Strip wie ein ganz normaler Indikator aus, welcher mit der Zeit verblasst. Zuverlässig ist dieser auf jeden Fall, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist. Wenn wir mal eine durchschnittliche Überlebensdauer von fünfzehn Rasuren pro Klinge angeben ist die grüne Farbe dessen auch schon sehr stark verblasst. Doch spätestens wenn die Klinge während der Rasur beginnt an den Barthaaren zu ziehen ist klar, dass die Klinge mal wieder gewechselt werden muss.
Die Reinigung
Die Reinigung des Rasierers ist ebenfalls sehr einfach. Nach der Rasur einfach unter das Wasser halten und die Rückstände von Haaren und Rasiergel werden automatisch entfernt. Dies ist ohne Probleme möglich, da die Klingen offen stehen und sich somit selbst in den Rändern keine Rückstände ansammeln können. Nun kann man bei Bedarf die Rasierklinge in der dafür vorgesehenen Box unterbringen und den Rest des Rasierers reinigen.
Der Preis
Der Rasierer in seiner Verpackung inklusive einer aufgesetzten und einer Ersatzklinge kostet 8,99 €. Zugegeben ist dies alles andere als günstig, jedoch hat Qualität nun einmal seinen Preis. Da nur z wie Klingen zur Verfügung stehen sollte man sich direkt noch Ersatzklingen anschaffen, die ebenfalls noch einmal mit mindestens 6,99 € zu Buche schlagen.
Fazit
Wer sich vom hohen Preis abschrecken lässt, macht meiner Meinung nach einen großen Fehler. Mit dem neuen M3T hat Gillette meiner Meinung nach den Vogel mal wieder abgeschossen. Die Rasur wird einfach so gründlich wie durch keinen anderen Rasierer und die Zeiten von brennender Haut, kleinen Pickelchen und starken Hautirritationen dürften endlich so gut wie vorbei sein. Doch auch hier gilt: Ohne ausreichende Gesichtspflege hilft auch der beste Rasierer nichts.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
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Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
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Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
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Vorwort
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Rasieren - Männer müssen es tun, Frauen entfernen sich die Beinhaare. Doch dieser Bericht behandelt lediglich das Thema der Gesichtsrasur und dem Rasierer Gillette Mach 3.
Trocken kann ich mich nicht rasieren, da es meine Haut zu sehr beansprucht, wie man aus meinem Bericht über das Rasiergel schon entnehmen konnte.
Also benutzte ich von Anfang an einen Nassrasierer und seit einem 1 1/2 Jahr den Mach 3 aus dem Hause Gillette.
Viele von euch wissen sicher, dass dieser Rasierer sehr viel in der TV-Werbung versprach. Ob er seine Marktstrategien auch in der Realität umsetzen kann, möchte ich euch in dieser Meinung einmal näher beschreiben.
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Die Verpackung
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Verpackt ist der Mach 3 in einer Plastikumhüllung. Darin befindet sich der Rasierer mit seiner Aufbewahrungshülle. Die Plastikumhüllung lässt sich ganz einfach entsorgen. Überflüssige Verpackung fällt bei diesem Produkt nicht weiter an.
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Die Aufbewahrungshülle
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Der Rasierer steckt in einer Halterung aus Plastik. Auf dieser Halterung befindet sich ein metallisch gefärbte Plastikform mit dem weißen Aufdruck Mach 3.
Auf der Rückseite befindet sich eine Aufbewahrungsbox inkl. zwei Rasierklingen.
Diese Aufbewahrungsbox lässt sich ganz einfach herausnehmen und auch wieder in die vorgesehene Halterung hineindrücken.
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Der Rasierer
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Der Mach 3 ist aus silbernen, sehr stabilen Metall. Meinen Vermutungen nach besitzt er noch eine Schutzhülle aus Chrom, da er nicht rosten kann. Und dies ist bei Chrom immerhin der Fall. Bestätigen kann ich dies jedoch nicht.
Am Griff des Mach 3 ist eine Gummihalterung mit kleinen Noppen vorhanden. Somit rutscht er nach nun langer Erfahrung wirklich nicht aus der Hand. Die Noppen verstärken den Griff in der Hand erheblich. Kommt während der Rasur Wasser auf den Gummigriff, kann er deshalb auch nicht aus der Hand rutschen.
Die Ränder des Rasierers bestehen allesamt aus Metall. Vorne sind kleine, aber sehr stabile Plastikspitzen angebracht, um die Rasierklingen aufsetzen zu können. Dahinter befindet sich ein kleiner Knopf, den man nach vorne drücken kann.
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Die Klinge
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Die Klingen befindet sich in einer Aufbewahrungsbox am hinteren Ende der Hülle. Hier muss man dem Rasierer einfach nach vorne in die Öffnung der Klinge einführen. Ein kurzes Klick, und schon ist die Klinge auf dem Aufsatz angebracht. Um diese nach der Rasur wieder zu entfernen muss man den besagten Knopf kurz nach vorne drücken und die Rasierklinge ist wieder abgelöst.
Die Klingen befinden sich nicht hinter Gittern. Wobei ich durch experimentelles Wissen, in dem ich den Finger drübergleiten ließ feststellen musste, dass diese doch sehr scharf sind. Eigentlich dürfte man es nicht so sehen, dass es nur eine Klinge ist, sondern deren ganze drei.
Oben auf den Klingen befinden sich kleine blaue Streifen, die sogenannten Indikatorstreifen. Sind diese verblasst bis nicht mehr zu erkennen sollte die Klinge durch eine neue ersetzt werden. Durchschnittlich hält eine solche Klinge bei mir 4-5 Wochen.
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Die Rasur
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Nachdem man das Rasiergel bzw. den Rasierschaum aufgetragen hat kann es auch schon losgehen. Man setzt den Rasierer nun an die Haut und macht den ersten Zug. Dabei stellt man auch direkt schon fest, dass er viel einfacher über die Haut gleitet, als ein herkömmlicher Nassrasierer. Schon während dem Rasieren ist spürbar, dass die Hautirritation erheblich abnimmt.
Der Werbeslogan des Mach 3 heißt immerhin: Sie machen einen Zug, er macht drei Züge!
Und Berechtigung findet dieser Slogan bei mir auf alle Fälle. Den es ist wirklich auf der Haut zu spüren, dass man(n) sich gerade anders rasiert, als es bisher immer der Fall war.
Ist man schließlich mit der Rasur fertig und hat sich das Gesicht kurz abgespült ist zu erkennen, dass keine Haarrückstände mehr vorhanden sind, und er wirklich gründlich seine Arbeit verrichtet hat. Allerdings sollte man immer darauf achten, den Rasierer nicht in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, da einem sonst ganz schön kleine, aber brennende Schnitte zugefügt werden.
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Ein Blick in den Spiegel ...
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... und man erkennt - nichts. Außer eine gründliche Rasur, wie man(n) es sich wünscht. In Verbindung mit einem sehr guten Rasiergel treten auch keine bis wenige Hautrötungen auf.
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Die Säuberung
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Diese ist denkbar einfach. Den Rasierer kurz unter warmes Wasser halten, die Rasierklinge abspülen und mit einem weichen Tuch abtrocknen. Aufpassen sollte man darauf, dass kein Schmutz in die Klinge gerät.
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Der/Die Preis(e)
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Der durchschnittliche Preis für diesen Rasierer incl. 2 Klingen, sowie Aufbewahrungsbox für Rasierer und Klingen, liegt bei rund 6-7 €. Dieser Preis kann in der Höhe auch schon einmal schwanken. Inzwischen gibt es häufig sogar Geschenkangebote, in denen noch Rasiergel dabei ist für knapp 10 € DM.
Allerdings hat jedes gute Produkt auch irgendwo einen Haken. Die Klingen zum Nachkauf sind wirklich extrem teuer.
4 Stück kosten gut 3 €, 8 Stück folglich um die 6 €. Bei 12 Stück bezahlt man zwischen 12 € und 15 €. 16 Klingen sind mit 17-18 € dann rein rechnerisch gesehen etwas billiger.
Klingen werden pro vier Stück immer in einer Aufbewahrungsbox mitgeliefert, um diese wieder an den Rasierer anbringen zu können.
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Fazit
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Der Rasierer ist wirklich, und ohne Einschränkungen, empfehlenswert. Er liegt gut auf der Haut an und die Rasur verhält sich völlig neuartig. Lediglich die Klingen sind enorm teuer, womit Gillette das Geld wieder wettmacht. Denn für 7 € DM ist der Mach 3 so gut wie geschenkt.
Wer also nicht auf eine gründliche Nassrasur verzichten möchte sollte hier zugreifen und sich nicht von den Preisen der Klingen abhalten lassen.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Vorwort
Jeder Mann, der sich keinen Bart wachsen lassen möchte greift dann und wann zum Rasierer. Die einen mögen es trocken, die anderen nass. Zu letzter Gattung zähle ich mich und kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der Gillette mich dem Mach 3 die Nassrasurgeneration komplett auf den Kopf stellte. Fünf Jahre sind seitdem nun vergangen und die Firma, welche mit dem Slogan wirbt nur das Beste für den Mann zu produzieren wartet mit einem neuen Rasierer auf – dem Gillette Mach 3 Turbo.
Genau, richtig gelesen. In einer überarbeiteten Fassung erstaunt er mit etlichen Verbesserungen und so war mir nach der Erscheinung des Rasierers klar, dass ich diesen auch teste. Denn für meine Haut gibt’s immer nut das Beste.
Was ist neu ?
Mit dem verbesserten Indicator Lubrastrip werden extra viele Gleitsubstanzen freigesetzt, die das Gleiten der Klinge über die Haut angenehmer machen. Nach jedem Rasur wird der grüne Streifen etwas blasser und somit ist einfach zu erkennen, wann die Klinge gewechselt werden sollte.
Die neuartigen Anti-Friction-Klingen gleiten mit geringerem Widerstand durch die Barthaare, da die für den Schnitt erforderliche Zugkraft herabgesetzt wird. Durch die schon bekannten stufenweise ausgerichteten Klingen ist somit eine noch gründlichere Rasur gegeben.
Die Anzahl der Lamellen wurde von fünf auf zehn Stück erhöht. Zusätzlich sind diese nun weicher und dünner angebracht, so dass die Barthaare noch besser und gründlicher erfasst werden können, sogar gegen den Strich.
Zu guter letzt wurde der Griff in seiner Ergonomie verbessert. Für eine bessere Griffsicherheit und Handhabung wurden nun mehr Gummi- und Metallrillen angebracht, als es beim Vorgänger der Fall war.
Ansonsten sind die restlichen, besonderen Eigenschaften des neuen Mach 3 Turbo gegenüber dem Vorgänger identisch. Lediglich das Gesamtdesign wurde verbessert. Ein-Punkt-Einrast-Mechanismus, Schwingkopf, offene hautnahe Klingenaufhängung und die drei stufenweise ausgerichtete Klingen sind gegenüber dem normalen Mach 3 gleich.
Aufbewahrung
Der Rasierer selbst wird in einer Plastikhalterung aufbewahrt. Hierbei rastet der Rasierer ein wenig oberhalb des Griffs ein, damit er nicht herausfallen kann. Die Klinge selbst ist gut durch die Abdeckung geschützt. Auf der Rückseite ist eine kleine Plastikbox für die zwei Rasierklingen zu finden, die man auch abnehmen kann. Eine ist schon auf dem Rasierer angebracht, die andere noch darin enthalten.
Das Design
Das Design des Rasierers ist wirklich schön anzusehen. Im Gegensatz zum Vorgänger besitzt er inzwischen ausschließlich eine dunkelgraue Farbe auf dem Metall und eine hellgraue auf den Gumminoppen. Auf der Homepage von Gillette konnte ich in Erfahrung bringen, dass der Firma für den Rasierer alleine nur durch das futuristische Design etliche Preise diesbezüglich verliehen wurden.
Die Handlichkeit
Was wichtig für einen Nassrasierer ist ? Natürlich die Handlichkeit. Dieser darf nie und nimmer aus der Hand rutschen, da hier das Risiko einer Schnittwunde stark erhöht ist. Was den Mach 3 Turbo angeht gibt es jedoch keinerlei Probleme. Sein Vorgänger lag schon sehr gut in der Hand. Da auf der Gummibeschichtung nun jedoch kleine Einkerbungen und Karos für den besseren Griff angebracht sind gibt absolut nichts zu meckern. Auf der Oberfläche des Rasierers sind ebenfalls im Metall kleine Rillen und im Gummi Einkerbungen angebracht, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch wirkungsvoll sind. Insgesamt also absolut spitze, was die Handlichkeit angeht. Diese wurde gegenüber dem Vorgänger weiter verbessert und ich habe das Gefühl, dass er in seiner verbesserten Version nochmals besser in der Hand liegt.
Die Rasur
Wer das Rasieren mit dem Vorgänger schon liebte, wird die Rasur mit dem neuen Mach 3 Turbo vergöttern. Anfangs wollte ich es nicht direkt glauben, denn was sollte Gillette bitteschön noch verbessern ? Doch wurde ich natürlich eines besseren belehrt. Meinen Erfahrungen nach ist es für eine optimale Rasur sehr förderlich, wenn man Rasiergel und keinen klassischen Schaum benutzt. Wie man sich nun rasiert brauche ich natürlich nicht zu erklären.
Versprochen wird nicht nur eine gründliche Rasur, sondern auch ein perfektes Rasieren sogar gegen den Strich. Aus Überzeugung kann ich nun wirklich behaupten, dass dies sehr gut und ohne Probleme möglich ist. Hierbei ist kein Kratzen und Ziehen zu fühlen, während einem sogar beim Vorgänger manchmal noch das Gefühl überkam jemand würde einem die Haare regelrecht ausreißen. Hautirritationen sind ebenfalls kaum zu spüren. Nach der Rasur fühlt sich diese noch ungemein frisch und nicht stark beansprucht an, was nach häufigem Rasieren nicht selbstverständlich ist. Hierbei kann man nun mit gutem Gewissen behaupten, dass der Schwingkopf, die Lamellen und die Anti-Friction-Klingen ihr Übriges für eine gründliche Rasur beitragen. Vor allem durch die Lamellen ist bei längeren Barthaaren sehr gut spürbar, wie diese aufgerichtet und Stück für Stück (Mach 3 eben) abgeschnitten werden.
Insgesamt sind die Verbesserungen des Rasieres sehr deutlich spürbar. Wer das Vorgängermodell kennt wird von den Neuerungen des „Turbos“ absolut begeistert sein. Hautirritationen, ein gerötetes Gesicht oder kleine Pickelchen gehören der Vergangenheit an. Klar ist jede
Der Indicator Lubrastrip
In wie weit und wo nun Gleitsubstanzen im Lubrastrip vorhanden sind weiß ich leider auch nicht. Auch frage ich mich, wo darin Vitamin E enthalten sein soll, wie von Gillette beschrieben. Denn für mich sieht dieser Strip wie ein ganz normaler Indikator aus, welcher mit der Zeit verblasst. Zuverlässig ist dieser auf jeden Fall, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist. Wenn wir mal eine durchschnittliche Überlebensdauer von fünfzehn Rasuren pro Klinge angeben ist die grüne Farbe dessen auch schon sehr stark verblasst. Doch spätestens wenn die Klinge während der Rasur beginnt an den Barthaaren zu ziehen ist klar, dass die Klinge mal wieder gewechselt werden muss.
Die Reinigung
Die Reinigung des Rasierers ist ebenfalls sehr einfach. Nach der Rasur einfach unter das Wasser halten und die Rückstände von Haaren und Rasiergel werden automatisch entfernt. Dies ist ohne Probleme möglich, da die Klingen offen stehen und sich somit selbst in den Rändern keine Rückstände ansammeln können. Nun kann man bei Bedarf die Rasierklinge in der dafür vorgesehenen Box unterbringen und den Rest des Rasierers reinigen.
Der Preis
Der Rasierer in seiner Verpackung inklusive einer aufgesetzten und einer Ersatzklinge kostet 8,99 €. Zugegeben ist dies alles andere als günstig, jedoch hat Qualität nun einmal seinen Preis. Da nur z wie Klingen zur Verfügung stehen sollte man sich direkt noch Ersatzklingen anschaffen, die ebenfalls noch einmal mit mindestens 6,99 € zu Buche schlagen.
Fazit
Wer sich vom hohen Preis abschrecken lässt, macht meiner Meinung nach einen großen Fehler. Mit dem neuen M3T hat Gillette meiner Meinung nach den Vogel mal wieder abgeschossen. Die Rasur wird einfach so gründlich wie durch keinen anderen Rasierer und die Zeiten von brennender Haut, kleinen Pickelchen und starken Hautirritationen dürften endlich so gut wie vorbei sein. Doch auch hier gilt: Ohne ausreichende Gesichtspflege hilft auch der beste Rasierer nichts.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Angetrieben durch die Werbung und meinen, mit der Zeit immer unansehnlicher werdenden, Gillette Sensor, habe ich mir den Gillette Mach 3 Blue für knapp 13 DM geleistet.
Die durchgehende sehr gute Bewertung dieses Rasierers bei Yopi kann ich nicht ganz nochvollziehen. Der Rasierer hat meiner Meinung nach mehr Nachteile als Vorteile gegenüber dem Gilette Sensor.
Positiv zu erwähnen sind die 3 einzeln gelagerten Klingen die am Anfang eine sehr gründliche und schnelle Rasur ermöglichen. Aber dieses Vergnügen wird sehr schnell getrübt, wenn man die Klingen nach jeden Rasieren nicht gründlich reinigt.
Darunter verstehe ich nicht das einfache Ausspülen unterm Wasserhahn, beim Mach 3 gehört da schon etwas mehr Aufwand dazu. Hier muß man schon mit einem spitzen flachen Gegenstand die Zwischenräume der Klingen reinigen, um weiterhin Vergnügen beim Rasieren zu haben.
Da ich das mit dem Reinigen am Anfang nicht so ernst genommen haben, weiß ich nicht ob es daran liegt, daß ich den ersten Kopf bereits nach wenigen Wochen auswechseln mußte, bei mäßig bis wenig Rasieren, oder ob die Klingen vielleicht nicht so viel tauchen, daß sie ständig ausgewechselt werden müssen. Scheinbar scheint Gillette damit hauptsächlich sein Geld zu verdienen. Auf alle Fälle wirkten die Klingen bereits nach wenigen Wochen stumpf und nixs war mehr mit schnellen gründlichen Rasieren, ganz im Gegenteil, daß Rasieren wurde doch mehr und mehr unangenehm. Was ich vom Gillette Sensor nicht so kannte, da halten die Klingen Ewigkeiten im Vergleich zum Mach 3.
Ein weiterer Nachteil, wie sollte es anders sein bei, ist natürlich der Preis. Während man beim Senser 10 Klingen für 16 DM bekam (bin mir nicht mehr ganz sicher) muß man beim Mach3 für 8 Klingen schon um die 20 DM bezahlen, dafür daß sie meiner Meinung nach bedeuten kürzer zu gebrauchen sind, wie die alten Sensor Klingen.
Weiterhin stört mich beim Mach 3 das der Rasierkopf nicht in der Mitte, wie bei jeden anderen Naßrasierer gelagert ist, sondern an der Vorderseite des Rasierkopf. Diese Tatsache macht einer genaue Rasur um einiges schwieriger als bei herkömmlicher Lagerung, da auch die eingebaute Feder, die die Klingen an die Haut drücken soll, nicht die allerstärkste ist.
Fazit:
******
Tja, was gibt es noch viel zu sagen, den Mach 3 kann ich einfach nicht empfehlen, aber nun macht nicht den Fehler wie ich und kauft ein Konkurrenzprodukt (Wilkinson Protector Diamond) das ist auch nicht viel besser.
Meine Empfehlung wäre, behaltet euren alten. Hier sind die Klingen billiger, halten länger und rasieren fast so gut, wie die neuen Klingen im Anfangsstadium.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Angetrieben durch die Werbung und meinen, mit der Zeit immer unansehnlicher werdenden, Gillette Sensor, habe ich mir vor einiger Zeit den Gillette Mach 3 Blue für knapp 7 Euro geleistet.
Positiv zu erwähnen sind die 3 einzeln gelagerten Klingen die am Anfang eine sehr gründliche und schnelle Rasur ermöglichen. Aber dieses Vergnügen wird doch sehr schnell getrübt, wenn man die Klingen nach jeden Rasieren nicht gründlich reinigt.
Darunter verstehe ich nicht das einfache Ausspülen unterm Wasserhahn, beim Mach 3 gehört da schon etwas mehr Aufwand dazu. Hier muß man schon mit einem spitzen flachen Gegenstand die Zwischenräume der Klingen reinigen, um weiterhin Vergnügen beim Rasieren zu haben.
Da ich das mit dem Reinigen am Anfang nicht so ernst genommen habe, weiß ich nicht ob es daran liegt, daß ich den ersten Kopf bereits nach wenigen Wochen auswechseln mußte, bei mäßig bis wenig Rasieren, oder ob die Klingen vielleicht nicht so viel tauchen, daß sie ständig ausgewechselt werden müssen. Scheinbar scheint Gillette damit hauptsächlich sein Geld zu verdienen. Auf alle Fälle wirkten die Klingen bereits nach wenigen Wochen stumpf und nixs war mehr mit schnellen gründlichen Rasieren, ganz im Gegenteil, daß Rasieren wurde doch mehr und mehr unangenehm. Was ich vom Gillette Sensor nicht so kannte, da halten die Klingen Ewigkeiten im Vergleich zum Mach 3.
Ein weiterer Nachteil, wie sollte es anders sein bei, ist natürlich der Preis. Während man beim Sensor 10 Klingen für 7 EuroDM bekommt, muß man beim Mach3 für 8 Klingen schon um die 10 Euro bezahlen, dafür daß sie meiner Meinung nach bedeutend kürzer zu gebrauchen sind, wie die alten Sensor Klingen.
Weiterhin stört mich beim Mach 3 das der Rasierkopf nicht in der Mitte, wie bei jeden anderen Naßrasierer gelagert ist, sondern an der Vorderseite des Rasierkopf. Diese Tatsache macht einer genaue Rasur um einiges schwieriger, als bei herkömmlicher Lagerung, da auch die eingebaute Feder, die die Klingen an die Haut drücken soll, nicht die allerstärkste ist.
Fazit:
******
Tja, was gibt es noch viel zu sagen, den Mach 3 kann ich einfach nicht empfehlen, aber nun macht nicht den Fehler wie ich und kauft ein Konkurrenzprodukt (Wilkinson Protector Diamond) das ist auch nicht viel besser (Bericht folgt).
Meine Empfehlung wäre, behaltet euren alten. Hier sind die Klingen billiger, halten länger und rasieren fast so gut, wie die neuen Klingen im Anfangsstadium.
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Den " mach3 " habe ich euch ja schon vorgestellt und empfohlen. Und meiner ist doch schon älter, nun als Reserve geht er noch, denn jetzt hat Gillette
an „ mich“ :-) gedacht.
Es gibt jetzt einen
T U R B O
* * * * *
Erst habe ich hier gelesen und man hat mich auch persönlich drauf aufmerksam gemacht, So war ich letzte Woche beim Schlecker, wegen was Anderem, und sah doch dort den
Gillette MACH3Turbo
* * * * * * * * * * * *
Also ich griff zu, musste ich ja wohl, alleine des Namens wegen :-)
War er doch auch im Angebot, die Erstausstattung incl. 2 klingen für „ nur „ 6,99“ Euro.
Daneben lagen gleich die Klingen zum Nachkaufen, möchte ich denn gleich mit erwähnen:
8 Stück für 15,99 Euro.
So da hätten wir erstmal die Preise.
Der Gilettemach3turbo, was ist das?
Nun für alle die es nicht wissen, es handelt sich um ein Nassrasierer der allerbesten Sorte.
Die Verpackung ist etwas erneuert worden, nur im Aussehen, etwas edler, so denn auch der Rasierer selber, er ist in „ Silber „ (mancher würde auch grau sagen, aber das hört sich nicht so edel an)hell/dunkel gehalten.
Auch dieser liegt sehr gut in der Hand. Nicht so ein einfacher Stiel zum Anfassen, nein das ist schon ein guter Haltegriff, da rutscht man nicht ab. Das sind denn die dunklen Teile am Griff (Bild) dies ist aus Gummi, das stoppt die Finger, man rutscht nicht ab, er gleitet einen nicht aus der Hand, so kann man sich gar nicht mehr schneiden.
Die Anwendung ist eigentlich wie immer, also den Bart, das Gesicht, mit Schaum- auch sehr gut ist GEL, einschmieren.
Und dann rasieren. Also alles normal. Doch mit diesem Neuen TURBO, geht das ruck zuck und vor Allem „ kreuz und Quer“, doch das stimmt, da kann man
hoch und runter - runter und hoch,
links und rechts - rechts und links
übers Gesicht fahren. So kommt man echt in jede Ecke bis zu den Ohren.
Das ist möglich dank der guten Anordnung der Klingen. Und dann eben der gute Schwingkopf, nicht das das Oberteil mit der Klinge rumwackelt, nein es passt sich dem Gesicht dann gut an.
Und ich möchte behaupten er gleitet noch besser übers Gesicht. Nun das kommt durch das
„ NEUE „, Lubrastrips“: hier wird eine Gleitsubstanz beim Rasieren freigesetzt, die angenehm frisch, kräutermäßig riecht.
Doch, auch wenn der Preis hierfür ja teuer ist lohnt sich diese Ausgabe wieder mal.
Man braucht ja auch mal was Neues.
Er rasiert wirklich gründlich und nach dem Abduschen unter dem Wasserhahn ist die teure Klinge natürlich öfters zu benutzen, sie hält schon ein paar Rasuren, bei normalem Bartwuchs, aus.
Also mal zusammengefasst:
Wer noch keinen mach3 oder mach3 turbo hat, dem kann ich diese von Gillette sehr empfehlen.
Wer den mach3 hat, muss sich nicht noch den mach3turbo zukaufen, nun ich tat es, ja, aber beide sind sehr gut, nun habe ich einen in Reserve, denn diese Rasierer von Gillette sind wirklich auch sehr haltbar, unkaputtmachbar.
Er sieht halt etwas feiner aus als der alte, durch die Silber-Optik
Gute Gleitung ist bei dem Neuen stark angesagt.
Leichte Reinigung
Der Preis? Nun Da schaut mal nach Angeboten, wie gesagt zurzeit 6,99 Euro bei Schlecker.
Hmmm, noch was?
( Auch für zarte Frauenbeine geeignet )
Noch ein gutes Gel gekauft und ab geht der Bart auf leichte TURBO Art!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
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Vorwort
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Rasieren - Männer müssen es tun, Frauen entfernen sich die Beinhaare. Doch dieser Bericht behandelt lediglich das Thema der Gesichtsrasur und dem Rasierer Gillette Mach 3.
Trocken kann ich mich nicht rasieren, da es meine Haut zu sehr beansprucht, wie man aus meinem Bericht über das Rasiergel schon entnehmen konnte.
Also benutzte ich von Anfang an einen Nassrasierer und seit einem 1 1/2 Jahr den Mach 3 aus dem Hause Gillette.
Viele von euch wissen sicher, dass dieser Rasierer sehr viel in der TV-Werbung versprach. Ob er seine Marktstrategien auch in der Realität umsetzen kann, möchte ich euch in dieser Meinung einmal näher beschreiben.
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Die Verpackung
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Verpackt ist der Mach 3 in einer Plastikumhüllung. Darin befindet sich der Rasierer mit seiner Aufbewahrungshülle. Die Plastikumhüllung lässt sich ganz einfach entsorgen. Überflüssige Verpackung fällt bei diesem Produkt nicht weiter an.
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Die Aufbewahrungshülle
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Der Rasierer steckt in einer Halterung aus Plastik. Auf dieser Halterung befindet sich ein metallisch gefärbte Plastikform mit dem weißen Aufdruck Mach 3.
Auf der Rückseite befindet sich eine Aufbewahrungsbox inkl. zwei Rasierklingen.
Diese Aufbewahrungsbox lässt sich ganz einfach herausnehmen und auch wieder in die vorgesehene Halterung hineindrücken.
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Der Rasierer
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Der Mach 3 ist aus silbernen, sehr stabilen Metall. Meinen Vermutungen nach besitzt er noch eine Schutzhülle aus Chrom, da er nicht rosten kann. Und dies ist bei Chrom immerhin der Fall. Bestätigen kann ich dies jedoch nicht.
Am Griff des Mach 3 ist eine Gummihalterung mit kleinen Noppen vorhanden. Somit rutscht er nach nun langer Erfahrung wirklich nicht aus der Hand. Die Noppen verstärken den Griff in der Hand erheblich. Kommt während der Rasur Wasser auf den Gummigriff, kann er deshalb auch nicht aus der Hand rutschen.
Die Ränder des Rasierers bestehen allesamt aus Metall. Vorne sind kleine, aber sehr stabile Plastikspitzen angebracht, um die Rasierklingen aufsetzen zu können. Dahinter befindet sich ein kleiner Knopf, den man nach vorne drücken kann.
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Die Klinge
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Die Klingen befindet sich in einer Aufbewahrungsbox am hinteren Ende der Hülle. Hier muss man dem Rasierer einfach nach vorne in die Öffnung der Klinge einführen. Ein kurzes Klick, und schon ist die Klinge auf dem Aufsatz angebracht. Um diese nach der Rasur wieder zu entfernen muss man den besagten Knopf kurz nach vorne drücken und die Rasierklinge ist wieder abgelöst.
Die Klingen befinden sich nicht hinter Gittern. Wobei ich durch experimentelles Wissen, in dem ich den Finger drübergleiten ließ feststellen musste, dass diese doch sehr scharf sind. Eigentlich dürfte man es nicht so sehen, dass es nur eine Klinge ist, sondern deren ganze drei.
Oben auf den Klingen befinden sich kleine blaue Streifen, die sogenannten Indikatorstreifen. Sind diese verblasst bis nicht mehr zu erkennen sollte die Klinge durch eine neue ersetzt werden. Durchschnittlich hält eine solche Klinge bei mir 4-5 Wochen.
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Die Rasur
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Nachdem man das Rasiergel bzw. den Rasierschaum aufgetragen hat kann es auch schon losgehen. Man setzt den Rasierer nun an die Haut und macht den ersten Zug. Dabei stellt man auch direkt schon fest, dass er viel einfacher über die Haut gleitet, als ein herkömmlicher Nassrasierer. Schon während dem Rasieren ist spürbar, dass die Hautirritation erheblich abnimmt.
Der Werbeslogan des Mach 3 heißt immerhin: Sie machen einen Zug, er macht drei Züge!
Und Berechtigung findet dieser Slogan bei mir auf alle Fälle. Den es ist wirklich auf der Haut zu spüren, dass man(n) sich gerade anders rasiert, als es bisher immer der Fall war.
Ist man schließlich mit der Rasur fertig und hat sich das Gesicht kurz abgespült ist zu erkennen, dass keine Haarrückstände mehr vorhanden sind, und er wirklich gründlich seine Arbeit verrichtet hat. Allerdings sollte man immer darauf achten, den Rasierer nicht in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen, da einem sonst ganz schön kleine, aber brennende Schnitte zugefügt werden.
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Ein Blick in den Spiegel ...
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... und man erkennt - nichts. Außer eine gründliche Rasur, wie man(n) es sich wünscht. In Verbindung mit einem sehr guten Rasiergel treten auch keine bis wenige Hautrötungen auf.
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Die Säuberung
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Diese ist denkbar einfach. Den Rasierer kurz unter warmes Wasser halten, die Rasierklinge abspülen und mit einem weichen Tuch abtrocknen. Aufpassen sollte man darauf, dass kein Schmutz in die Klinge gerät.
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Der/Die Preis(e)
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Der durchschnittliche Preis für diesen Rasierer incl. 2 Klingen, sowie Aufbewahrungsbox für Rasierer und Klingen, liegt bei rund 6-7 €. Dieser Preis kann in der Höhe auch schon einmal schwanken. Inzwischen gibt es häufig sogar Geschenkangebote, in denen noch Rasiergel dabei ist für knapp 10 € DM.
Allerdings hat jedes gute Produkt auch irgendwo einen Haken. Die Klingen zum Nachkauf sind wirklich extrem teuer.
4 Stück kosten gut 3 €, 8 Stück folglich um die 6 €. Bei 12 Stück bezahlt man zwischen 12 € und 15 €. 16 Klingen sind mit 17-18 € dann rein rechnerisch gesehen etwas billiger.
Klingen werden pro vier Stück immer in einer Aufbewahrungsbox mitgeliefert, um diese wieder an den Rasierer anbringen zu können.
-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
Fazit
-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
Der Rasierer ist wirklich, und ohne Einschränkungen, empfehlenswert. Er liegt gut auf der Haut an und die Rasur verhält sich völlig neuartig. Lediglich die Klingen sind enorm teuer, womit Gillette das Geld wieder wettmacht. Denn für 7 € DM ist der Mach 3 so gut wie geschenkt.
Wer also nicht auf eine gründliche Nassrasur verzichten möchte sollte hier zugreifen und sich nicht von den Preisen der Klingen abhalten lassen.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Vorwort
Jeder Mann, der sich keinen Bart wachsen lassen möchte greift dann und wann zum Rasierer. Die einen mögen es trocken, die anderen nass. Zu letzter Gattung zähle ich mich und kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der Gillette mich dem Mach 3 die Nassrasurgeneration komplett auf den Kopf stellte. Fünf Jahre sind seitdem nun vergangen und die Firma, welche mit dem Slogan wirbt nur das Beste für den Mann zu produzieren wartet mit einem neuen Rasierer auf – dem Gillette Mach 3 Turbo.
Genau, richtig gelesen. In einer überarbeiteten Fassung erstaunt er mit etlichen Verbesserungen und so war mir nach der Erscheinung des Rasierers klar, dass ich diesen auch teste. Denn für meine Haut gibt’s immer nut das Beste.
Was ist neu ?
Mit dem verbesserten Indicator Lubrastrip werden extra viele Gleitsubstanzen freigesetzt, die das Gleiten der Klinge über die Haut angenehmer machen. Nach jedem Rasur wird der grüne Streifen etwas blasser und somit ist einfach zu erkennen, wann die Klinge gewechselt werden sollte.
Die neuartigen Anti-Friction-Klingen gleiten mit geringerem Widerstand durch die Barthaare, da die für den Schnitt erforderliche Zugkraft herabgesetzt wird. Durch die schon bekannten stufenweise ausgerichteten Klingen ist somit eine noch gründlichere Rasur gegeben.
Die Anzahl der Lamellen wurde von fünf auf zehn Stück erhöht. Zusätzlich sind diese nun weicher und dünner angebracht, so dass die Barthaare noch besser und gründlicher erfasst werden können, sogar gegen den Strich.
Zu guter letzt wurde der Griff in seiner Ergonomie verbessert. Für eine bessere Griffsicherheit und Handhabung wurden nun mehr Gummi- und Metallrillen angebracht, als es beim Vorgänger der Fall war.
Ansonsten sind die restlichen, besonderen Eigenschaften des neuen Mach 3 Turbo gegenüber dem Vorgänger identisch. Lediglich das Gesamtdesign wurde verbessert. Ein-Punkt-Einrast-Mechanismus, Schwingkopf, offene hautnahe Klingenaufhängung und die drei stufenweise ausgerichtete Klingen sind gegenüber dem normalen Mach 3 gleich.
Aufbewahrung
Der Rasierer selbst wird in einer Plastikhalterung aufbewahrt. Hierbei rastet der Rasierer ein wenig oberhalb des Griffs ein, damit er nicht herausfallen kann. Die Klinge selbst ist gut durch die Abdeckung geschützt. Auf der Rückseite ist eine kleine Plastikbox für die zwei Rasierklingen zu finden, die man auch abnehmen kann. Eine ist schon auf dem Rasierer angebracht, die andere noch darin enthalten.
Das Design
Das Design des Rasierers ist wirklich schön anzusehen. Im Gegensatz zum Vorgänger besitzt er inzwischen ausschließlich eine dunkelgraue Farbe auf dem Metall und eine hellgraue auf den Gumminoppen. Auf der Homepage von Gillette konnte ich in Erfahrung bringen, dass der Firma für den Rasierer alleine nur durch das futuristische Design etliche Preise diesbezüglich verliehen wurden.
Die Handlichkeit
Was wichtig für einen Nassrasierer ist ? Natürlich die Handlichkeit. Dieser darf nie und nimmer aus der Hand rutschen, da hier das Risiko einer Schnittwunde stark erhöht ist. Was den Mach 3 Turbo angeht gibt es jedoch keinerlei Probleme. Sein Vorgänger lag schon sehr gut in der Hand. Da auf der Gummibeschichtung nun jedoch kleine Einkerbungen und Karos für den besseren Griff angebracht sind gibt absolut nichts zu meckern. Auf der Oberfläche des Rasierers sind ebenfalls im Metall kleine Rillen und im Gummi Einkerbungen angebracht, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch wirkungsvoll sind. Insgesamt also absolut spitze, was die Handlichkeit angeht. Diese wurde gegenüber dem Vorgänger weiter verbessert und ich habe das Gefühl, dass er in seiner verbesserten Version nochmals besser in der Hand liegt.
Die Rasur
Wer das Rasieren mit dem Vorgänger schon liebte, wird die Rasur mit dem neuen Mach 3 Turbo vergöttern. Anfangs wollte ich es nicht direkt glauben, denn was sollte Gillette bitteschön noch verbessern ? Doch wurde ich natürlich eines besseren belehrt. Meinen Erfahrungen nach ist es für eine optimale Rasur sehr förderlich, wenn man Rasiergel und keinen klassischen Schaum benutzt. Wie man sich nun rasiert brauche ich natürlich nicht zu erklären.
Versprochen wird nicht nur eine gründliche Rasur, sondern auch ein perfektes Rasieren sogar gegen den Strich. Aus Überzeugung kann ich nun wirklich behaupten, dass dies sehr gut und ohne Probleme möglich ist. Hierbei ist kein Kratzen und Ziehen zu fühlen, während einem sogar beim Vorgänger manchmal noch das Gefühl überkam jemand würde einem die Haare regelrecht ausreißen. Hautirritationen sind ebenfalls kaum zu spüren. Nach der Rasur fühlt sich diese noch ungemein frisch und nicht stark beansprucht an, was nach häufigem Rasieren nicht selbstverständlich ist. Hierbei kann man nun mit gutem Gewissen behaupten, dass der Schwingkopf, die Lamellen und die Anti-Friction-Klingen ihr Übriges für eine gründliche Rasur beitragen. Vor allem durch die Lamellen ist bei längeren Barthaaren sehr gut spürbar, wie diese aufgerichtet und Stück für Stück (Mach 3 eben) abgeschnitten werden.
Insgesamt sind die Verbesserungen des Rasieres sehr deutlich spürbar. Wer das Vorgängermodell kennt wird von den Neuerungen des „Turbos“ absolut begeistert sein. Hautirritationen, ein gerötetes Gesicht oder kleine Pickelchen gehören der Vergangenheit an. Klar ist jede
Der Indicator Lubrastrip
In wie weit und wo nun Gleitsubstanzen im Lubrastrip vorhanden sind weiß ich leider auch nicht. Auch frage ich mich, wo darin Vitamin E enthalten sein soll, wie von Gillette beschrieben. Denn für mich sieht dieser Strip wie ein ganz normaler Indikator aus, welcher mit der Zeit verblasst. Zuverlässig ist dieser auf jeden Fall, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist. Wenn wir mal eine durchschnittliche Überlebensdauer von fünfzehn Rasuren pro Klinge angeben ist die grüne Farbe dessen auch schon sehr stark verblasst. Doch spätestens wenn die Klinge während der Rasur beginnt an den Barthaaren zu ziehen ist klar, dass die Klinge mal wieder gewechselt werden muss.
Die Reinigung
Die Reinigung des Rasierers ist ebenfalls sehr einfach. Nach der Rasur einfach unter das Wasser halten und die Rückstände von Haaren und Rasiergel werden automatisch entfernt. Dies ist ohne Probleme möglich, da die Klingen offen stehen und sich somit selbst in den Rändern keine Rückstände ansammeln können. Nun kann man bei Bedarf die Rasierklinge in der dafür vorgesehenen Box unterbringen und den Rest des Rasierers reinigen.
Der Preis
Der Rasierer in seiner Verpackung inklusive einer aufgesetzten und einer Ersatzklinge kostet 8,99 €. Zugegeben ist dies alles andere als günstig, jedoch hat Qualität nun einmal seinen Preis. Da nur z wie Klingen zur Verfügung stehen sollte man sich direkt noch Ersatzklingen anschaffen, die ebenfalls noch einmal mit mindestens 6,99 € zu Buche schlagen.
Fazit
Wer sich vom hohen Preis abschrecken lässt, macht meiner Meinung nach einen großen Fehler. Mit dem neuen M3T hat Gillette meiner Meinung nach den Vogel mal wieder abgeschossen. Die Rasur wird einfach so gründlich wie durch keinen anderen Rasierer und die Zeiten von brennender Haut, kleinen Pickelchen und starken Hautirritationen dürften endlich so gut wie vorbei sein. Doch auch hier gilt: Ohne ausreichende Gesichtspflege hilft auch der beste Rasierer nichts.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Angetrieben durch die Werbung und meinen, mit der Zeit immer unansehnlicher werdenden, Gillette Sensor, habe ich mir den Gillette Mach 3 Blue für knapp 13 DM geleistet.
Die durchgehende sehr gute Bewertung dieses Rasierers bei Yopi kann ich nicht ganz nochvollziehen. Der Rasierer hat meiner Meinung nach mehr Nachteile als Vorteile gegenüber dem Gilette Sensor.
Positiv zu erwähnen sind die 3 einzeln gelagerten Klingen die am Anfang eine sehr gründliche und schnelle Rasur ermöglichen. Aber dieses Vergnügen wird sehr schnell getrübt, wenn man die Klingen nach jeden Rasieren nicht gründlich reinigt.
Darunter verstehe ich nicht das einfache Ausspülen unterm Wasserhahn, beim Mach 3 gehört da schon etwas mehr Aufwand dazu. Hier muß man schon mit einem spitzen flachen Gegenstand die Zwischenräume der Klingen reinigen, um weiterhin Vergnügen beim Rasieren zu haben.
Da ich das mit dem Reinigen am Anfang nicht so ernst genommen haben, weiß ich nicht ob es daran liegt, daß ich den ersten Kopf bereits nach wenigen Wochen auswechseln mußte, bei mäßig bis wenig Rasieren, oder ob die Klingen vielleicht nicht so viel tauchen, daß sie ständig ausgewechselt werden müssen. Scheinbar scheint Gillette damit hauptsächlich sein Geld zu verdienen. Auf alle Fälle wirkten die Klingen bereits nach wenigen Wochen stumpf und nixs war mehr mit schn weiterlesen schließen -
Damit darf mich sogar meine Freundin rasieren
05.04.2002, 22:25 Uhr von
AIRNESS
Ich bin ein sehr edv interessierter Wiener und verbringe auch viel Zeit hier bei Yopi. Es freut m...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo Leute!
Heute wollte ich über ein lebenswichtiges Gerät für uns Männer schreiben – und zwar der Nassrasierer ;-). Ich hab schon viele ausprobiert und war mit der Leistung entweder wenig oder gar nicht zufrieden. Die in Österreich erhältlichen PIK-Rasierer sind der reinste Mord. Man kann so gut aufpassen wie man will .. man schneidet sich immer. Nach diesem Mörderinstrument stieg ich auf den Willkison Protector um, der eigentlich mittelmäßig war. Der Vorteil zu den PIK Rasierer – man schnitt sich nicht so leicht, aber dafür musste man auch mehrere Male über dieselbe Stellen rasieren um wirklich alles wegzubekommen. Ausserdem wird die Klinge sehr schnell unscharf und deswegen ging ich wieder in den Supermarkt um wieder einen Anderen auszuprobieren.
Den Mach 3 von Gilett kannte ich aus der Werbung, jedoch war mir der Preis immer etwas zu hoch. Deswegen ließ ich ihn im Regal liegen. Dank meiner Verzweiflung keinen wirklich guten rasierer zu finden, achtete ich nicht auf den Preis und kaufte mir den Mach 3. Wieviel er genau gekostet hat weiß ich jetzt leider nicht mehr. Aber er war aufjedenfall um die 20% - 30 % teurer als die Konkurenz. Dieser Preisunterschied war natürlich auch bei den Rasierklingen wiederzufinden.
Design von Mach 3:
In das Design wurde ziemlich viel Arbeit hineingesteckt und man konnte damit auch voll Punkten. Wenn man nicht auf den Preis achtet und den Rasierer auch nicht kennt, so kauft man ihn trotzdem, weil er einfach geil aussieht. Mittlerweile gibt es 2 verschiedene Varianten. Die Standard silber Variante, die ich habe. Der Rasierer ist ganz in Silber mit schwarzen Griffgummis. An der Unterseite befindet sich nur dieser Gummi um einen guten Halt zu garantieren. Die neuere Variante heißt Cool Blue, und ist dementsprechend ganz in Blau gehalten. Also vom Design ist der Mach 3 absolut spitze.
Die Feuertaufe .. jetzt kommt er zum Einsatz:
Nach dem satten Preis, den ich bezahlt hatte, erwartete ich mir eine dementsprechende Leistung. Beim rasieren benutze ich immer einen Rasierschaum, der die Prozedur erträglich macht und das „ziepen“ der Barthaare verhindert. Welchen man kauft ist im Grunde ganz egal. Die Qualität und das Ergebnis ist immer das Gleiche. Nun gut – nach der ersten Rasur war ich sehr zufrieden. Ich hatte mich nicht geschnitten, ich musste nicht 3 mal die gleiche Stelle nachfahren, und die Haare blieben in der Klinge nicht picken. Nach weiteren 8-10 Rasuren war die Überraschung perfekt. Dieser Rasierer war sein Geld wirklich wert. Die Klinge hält wirklich sehr lange, das Ergebnis ist super, ich schneide mich nicht und als kleine Draufgabe sieht das Teil auch noch super aus.
Die Klingen an sich:
Wenn ich mich recht erinnern kann, dann gibts Zusatzklingen im 5 oder 10er Pack zu kaufen. Sie sind ganz leicht zu montieren. Einfach mit dem Gestell des Mach 3 in die Schatulle fahren und schon macht es klick, und die Klinge ist fixiert. Man findet ausserdem noch einen kleine Statusanzeige. Umso mehr er von seiner blauen Farbe verliert, desto abgenützter ist er. Man kann die Klinge sogar etwas länger verwenden, da sie meist immer noch scharf ist ... also nicht immer auf diesen Indikator achten ;-)
Fazit:
Der Mach 3 ist zwar sehr teuer aber sein Geld wert. Ich benutze ihn jetzt schon seit ungefähr 1 Jahr. Die Rasuren gehen schnell und man schneidet sich nicht. Ausserdem halten die Klingen sehr lange und sind spielend leicht auszuwechseln. Tja selbst meine Freundin darf mich mit dem Teil rasieren , wenn sie möchte, und selbst sie (is doch net bös gmeint schatzi *G*) schneidete mich nicht.
Ich bin mehr als zufrieden und kann den Mach 3 von Gilett nur weiterempfehlen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Tut_Ench_Amun, 09.05.2002, 00:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
schön ausführlich und prima zu lesen :-)
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butterkeks, 05.04.2002, 22:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mein Freund benutzt diesen Rasierer auch und ist super zufrieden damit. Ich habe damit auch schon Hand an ihn legen dürfen *lächel*. Gruß Drea
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Eigentlich ein guter Rasierer...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
In meinem bisherigen Verlauf kann ich doch behaupten schon einige Nassrasierer getestet zu haben.
Der einzige an dem ich hängengeblieben bin ist dann schliesslich der Mach 3.Er besticht durch ein schönes Design und hervorragenes Handling.
Er liegt durch seine Gummibeschichtung am Schaft gut in der Hand und man kann ihn dadurch auch gut in der Kieferbeuge und an den schwierigeren Stellen führen.
Auf die Gitter wie sie beim Protector vorhanden sind kann man bei diesem Rasierer gut verzichten denn durch seine 3 Klingen ist das Verletzungsrisiko ziemlich weit unten.Ich denke bei erfahrenen Benutzern und etwas mehr Zeit verletzt man sich eh nicht mehr.
Desweiteren muss ich sagen das die Gitter ( einen Protector hatte ich auch mal )nicht wirklich das verletzungsrisiko eindämmen... Es ist eine Sache der Achtsamkeit.
Zur Reinigung kann ich sagen das ich während des Rasierens Wasser im Waschbecken stehen lasse da das Ausspülen unter einem Wasserstrahl meist nicht so gut funktioniert (vor allem bei etwas längeren Bart).
Der einzige Nachteil ist die Wiederbeschaffung der Klingen da ich den Preis (für ein Achterpack beträgt etwa 12€) doch für etwas zu hoch empfinde und die Klingen doch schon sehr schnell abnutzen.Meistens findet man die Klingen ja reduziert (für etwa 10€) man muss zwar etwas suchen aber es geht schon.Für den Klingenkauf bevorzuge ich Läden wie z.B. REAL oder Schlecker in einem von beiden gibt es immer ein Angebot .
Doch für eine schnelle und gründliche Rasur nimmt man diese Nachteile gern in Kauf.
Fazit:
Im grossen und ganzen ein sehr gutes Produkt das in keinem Bad fehlen sollte.
Euer Low weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Tut_Ench_Amun, 09.05.2002, 00:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
büschn kurz aber dennoch nützlich ;-)
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aurius, 24.03.2002, 17:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich habe den gleichen rasierer.. kann dir zustimmen
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Spiderlady, 24.03.2002, 17:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
gut, dann weiß ich ja jetzt ein Geschenk für meinen Schatz zu Ostern ;)
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Für eine sanfte Haut - wie ein Babypopo!!!!!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo! Ich bin neu hier!
Ich habe extrem empfindliche Haut, deshalb habe ich schon so ziemlich jede Rasiermethode (nass; trocken), jeden (bekannteren) Rasierer, unzählige Rasiergels, -schaums, -cremes. Nun, nach langer Suche, habe ich Sie gefunden: Die perfekte Kombination.
Die Suche:
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Als ich vor 3 Jahren anfing mich zu rasieren, begann ich zuerst mit einem Nassrasierer! Anfangs war alles noch kein Problem! Doch mit der Zeit, hat mir immer nach dem Rasieren die Haut so geschmerzt. Also probierte ich auf anraten meiner Eltern mal einen Trockenrasierer aus! Von diesem war ich allerdings sehr enttäuscht, da es überhaupt nicht sauber war! Also wieder umgestiegen auf den Nassrasierer, diesmal mit einem anderen Rasierschaum. Aber: Immer noch nicht optimal! Also, nach langem Rumprobieren bin ich dann auf den Mach3 mit Nivea Sensitive Rasiergel und Nivea Balsam Aftershave gekommen und:
ES FUNKTIONIERT!!!!!!
Der MACH 3:
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Der MACH 3 sieht beim ersten hinsehen wie so ziemlich jeder Nassrasierer aus. Ein 10 cm langer, runder, silberner Griff aus Metall mit Gummistreifen, die vorm abrutschen schützen. Vorne, an der Klinge, wird er breit => wie jeder Rasierer.
Der MACH 3 ist ein völlig neues System an Nassrasierer. Er hat, wie die meisten wohl schon aus der Fernsehwerbung wissen, drei Klingen! Diese drei Klingen sind nacheinander angeordnet, so, dass man beim rasieren anstatt zum Beispiel drei mal über eine Stelle zu fahren nur noch einmal drüberfährt! Das schont schon einmal die Haut. Darüber hinaus sind die Klingen so scharf, dass die Haare spätestens beim drüberfahren der dritten Klinge weg sind! Vor den Klingen ist ein blauer Streifen, der beim ziehen über die nasse Haut eine schmierige Schicht auf der Haut hinterlässt, die der gereizten Haut auch sehr zu gute kommt.
Ich komme mit einer Klinge, wenn ich mich alle 2-3 Tage rasiere, ungefähr einem dreiviertel Monat aus. Dann verlieren die Klingen ihre Schärfe und der blaue Streifen ist auch „leer“. Beim rasieren schlägt sich dass in einer unsauberen Rasur und in der wieder gereizten Haut nieder.
Der Rasierer kostet zusammen mit zwei Klingen ca. 7 €. Das finde ich einen mehr als angemessenen Preis.
Die Nachteile:
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Naja, wie fast alles hat auch der MACH 3 seine Nachteile! Es sind allerdings nicht ganz so viele. Um genauer zu sein zwei:
Den ersten habe ich bereits im oberen Text genannt: Die Klingen halten nicht ganz so lang.
Der zweite Nachteil hängt mit dem ersten stark zusammen: Die Klingen sind extrem teuer. Für vier Klingen zahlt man ungefähr auch 7 €. Und das ist für einen Schüler sehr viel Geld!
Fazit:
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Also ich würde den MACH 3 all denen empfehlen, die eine gereizte Haut haben(Als Tipp: Nivea Balsam Aftershave (weißes Fläschchen) ist traumhaft für nach der Rasur! Es entspannt die Haut!). Er ist sehr sauber und hautfreundlich. Leider sind die Klingen etwas teuer! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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the_lone_gunmen, 17.08.2003, 14:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Es mag viel Geld sein, aber ist doch immer noch besser, als die Haut wieder zu reizen! Also gönn' deiner Haut doch die Luxusklingen! ;o)
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Tut_Ench_Amun, 09.05.2002, 00:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich bin auch Allergiker mit empfindlicher Haut und komme mit dem Mach3 seit 2 Jahren prima aus
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madhead, 17.02.2002, 14:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich hab´viel zu viel Angst, mic zu schneiden, dewegen nutze ich den "Protector". aber bei Deiner Lobeshymne sollte ich mich doch trauen??? Sanfte Grüße vom madhead
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Mein Senf zum Mach 3 ...
16.03.2002, 19:09 Uhr von
doktor_power
Yo hallöle auf meiner kleinen Page... tja, was soll ich sagen, schreibe selten, lese viel l...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe den Mach 3 zum Geburtstag geschenkt gekriegt und bin damit zwar auch relativ zufrieden, aber nicht überzeugt, dass es "der Beste überhaupt" ist.
Also die erste Zeit über hab ich mich mit ihm zum Beispiel regelmäßig geschnitten, wenn es gründlich sein musste. Wenn ich mich aber nicht schneiden wollte, blieben immer irgendwie noch "Stoppeln" stehen.
Vielleicht stell ich mich ja auch nur zu blöd an, aber mit meinen vorherigen Rasierern hatte ich nicht diese Probleme ...
Positiv anzumerken ist auf jeden Fall noch die lange Haltbarkeit der Klingen. Diese sind nämlich auch nach 2 Monaten noch superscharf.
Nun, mittlerweile benutze ich ihn seit ca 12 Monaten und hab erst die zweite Klinge drinnen, soll heissen, dass sie superlange halten, auch wenn man sich regelmäßig rasiert. Diese Klingen sollten aber auch so lange haltbar sein, denn der Preis für neue Klingen ist gigantisch...
Der Rasierer an sich liegt ziemlich gut in der Hand und man kommt mit ihm relativ bequem an alle Stellen des Bartwuchses gut ran, so dass die Rasur relativ schnell und gründlich vonstatten geht...
Den Preis weiss ich leider nicht genau, da ich ihn vor ca. 12 Monaten geschenkt bekommen habe, liegt aber soweit ich weiss, bei etwa 12,-DM, also etwa 6,13€.
Das Einzige was wirklich stört sind die Preise für Ersatzklingen, denn 5 Stück kosten etwa 15,-DM(7,60€) aber diese sollten dafür dann auch n Weilchen reichen...
Zum Rasieren sei noch gesagt, dass dies ein Nassrasierer ist, den man, wenns schnell gehen soll, auch "trocken" benutzen kann, dann jedoch bleiben kleine Stoppeln...
Aber was solls, er ist nicht schlecht, höchstens n bissel überteuert.
Der Rasierer ist zudem auch rostfest und selbst wenn er doch mal nicht in der luftgen Höhe des Waschbeckens bleibt, sondern sich auf zu grossen taten in Richtung Boden macht, ist er danach noch voll einsatzbereit.
Okay, dass soll eine kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Erfahrungen sein...
Na juti, wa, bye sagt euer doc weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Nanie, 16.03.2002, 19:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Tja, wenn die Klingen beim Ladyshave doch auch so lange halten würden.... Liebe Grüße, Nanie
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Mit MACH 3 rasieren in KAMPFGESCHWINDIGKEIT!
24.02.2002, 16:57 Uhr von
DarkDemon
Ich wünsche allen hier einen guten Rutsch ins neue Jahr 2003 und lasst ordentlich die Korken knal...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
>>>Einleitung<<<:
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Tja! Nun schaue ich jeden morgen in den Spiegel und was muss ich sehen? Wieder mein dummes Gesicht das mal wieder die Haare bzw. den Stoppelbart entfernt haben will. Ja, ja! Das artet jeden Tag so richtig in Arbeit aus und das einzige Gerät was ich dazu benötige ist einen Rasierer. Nun heißt es eigentlich nur noch ein geeignetes Rasiergerät für meinen Dreitagebart unter den riesigen Angeboten der sowohl elektrischen als auch den Nassrasiergeräten herauszupicken. In der Regel ist es jedenfalls bei mir so, das sämtliche elektrische Rasiergeräte ganz wegfallen. Erstens sind die elektrischen Rasierer nicht so gründlich wie ein günstigerer Nassrasierer und zweitens fangen diese dämlichen Rasieraperrate irgendwann mal an die Stoppelhaare aus dem Gesicht zu ziehen, das tut ganz schön weh, sag ich euch! Aua!
Also habe ich seit längerer Zeit verschiedene Nassrasiergeräte getestet und bin dann auf den Nassrasierer *Gillette Mach 3* gestoßen. Aufmerksam geworden bin ich auf dem *Gillette Mach 3* in den Werbeabschnitten im Fernsehen wo man versprach, das man nur einmal die Dreifachklinge ansetzen braucht und diese vom oberen Bartansatz bis zum Hals runterziehen soll und das bis selbstverständlich der gesamte Bart entfernt worden ist. Laut der Werbung braucht man den Nassrasierer nicht noch einmal an der schon rasierten Stelle ansetzen. Da war ich ja nun wirklich mal gespannt, ob diesmal auch die Werbung in der Realität das halten würde was es im Werbefernsehen versprochen hatte.
Gleich bei meinen Einkauf bei EXTRA am letzten Wochenende habe ich mir auch noch die Freiheit genommen um mir einen dieser *Gillette Mach 3*-Nassrasierer für ca. 15,- DM zu sicheren, denn im Steckregal hingen nur noch zwei der *Gillette Mach 3* an der Stange. Zusätzlich habe ich mir noch eine Packung Ersatzklingen für ca. 13,-DM mitgenommen, damit ich mir ein bisschen Vorrat schaffen konnte, man weiß ja nie wie lange diese Klingen halten mögen. Selbstverständlich habe ich mir noch die günstigste Sprühdose Rasierschaum die es bei EXTRA zu haben war in meinen Einkaufswagen zu den anderen Sachen hineingelegt.
>>>Das Produkt<<<:
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Wenn man den *Gillette Mach 3* aus seiner Packung herausholt dann wird man wohl bemerken, das sich der Nassrasierer in einem Kunststoffständer in eingerasteter Position befindet. Dreht man den Ständer so um, das man die Rückseite des selben betrachten kann, sieht man inliegend eine durchsichtige Plastiksteckschachtel in dem sich nun die vier wichtigen Dreifachrasierklingen befinden. Zum herausnehmen der Klingen benutzt man einfach das Rasiergerät, indem man das Einsteckteil in die Öffnung der Einsteckbuchse der Klingen hineinschiebt bis es einrastet und anschließend braucht man nur noch das Rasiergerät samt Klinge aus der Steckschachtel herausziehen.
Jetzt können wir uns damit endlich unseren Dreitagebart an den Kragen gehen. Also, nichts wie hin ins Badezimmer und schon mal die Wasserhähne aufgedreht um die Wassertemperatur auf den eigenen Wünschen abzustimmen. Besitzt das laufende Wasser die geeignete Temperatur, dann können wir damit beginnen die Stelle an der sich mein Bart befindet anzufeuchten. Jetzt kommt der Zeitpunkt wo mein ebenfalls neu eingekaufter Rasierschaum zum Einsatz kommt. Dabei wird, egal in welcher Hand, eine Walnussgroße Schaumkugel in einer der zwei Händen gesprüht, um anschließend die Rasierschaummasse gleichmäßig dort im Gesicht zu verteilen, wo sich natürlich der Bart befindet.
Die Augenbraunen sollen ja schließlich noch dranbleiben, oder nicht?
Jetzt komme ich zur Rasur! Dabei nehme ich den Rasierer in der linken Hand (rechte Hand ist auch gut) und setze den selben an einer der Seiten der Ohren unterhalb der Kordletten an und ziehe langsam den *Gillette Mach 3*-Nassrasierer bis zum Halsansatz herunter. Die erste Hürde wäre jetzt geschafft, nun muss ich nach jedem herunterziehen des Rasierers die Klinge unter dem Laufendem Wasser halten um sie ausspülen zu können, weil die Gefahr besteht, das die Zwischenräume der Rasierklingen verstopfen könnten, was eine reibungslose Rasur zumeist unmöglich macht. Mit diesem Verfahren verfährt man solange bis man den Bart abgesäbelt hat.
Nach der Rasur sollte man unbedingt noch sein Gesicht waschen um gegebenenfalls zurückgebliebene schon abrasierte Stoppelhaare aus dem Gesicht zuendfernen. Als letztes kann man sich noch was gutes und erfrischendes antun, indem man sich wohlriechendes Rasierwasser in seinem Gesicht, vor alledem an dem sich vorher der Dreitagebart befand, verteilt. Na! Da wäre das nächste Rondeweu gerettet, oder?
>>>Die Preise:<<<
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Der *Gillette Mach 3*-Nassrasierer inkl. 4 Klingen: ca. 15,- DM
Eine Packung mit dem Inhalt von 4 Klingen: ca. 13,- DM
>>>Mein Fazit<<<:
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Der *Gillette Mach 3*-Nassrasierer ist in meinen Augen der wohl beste und geeigneteste Rasierer den es für mich gibt. Zum einen halten die Klingen bis zu sechs Wochen, was einem doch einiges an Geld einsparen kann, und zum anderen ist es tatsächlich kaum möglich sich mit diesem tollen Nassrasierer sein Gesicht zu zerschneiden. Mit seinem Schwingkopf und den Dreifachklingen ist eine gründliche und sehr glatte Rasur schon so gut wie garantiert. Ich jedenfalls kann mich absolut mit dem *Gillette Mach 3*-Nassrasierer nicht beklagen und ich bin mehr als zufrieden damit.
Also, wer sein zartes Gesicht nicht mit Narben übersähen möchte und auf einer sehr gründlichen Nassrasur Wert zu legen gedenkt, ist mit dem *Gillette Mach 3*-Nassrasierer bestens bedient und sollte sich in Sachen Rasieraperrate mal überlegen, ob er in diesem Fall nicht Fremdgehen möchte. Hiermit möchte ich euch allen, natürlich nur diejenigen denen ein Bart wächst, diesen Nassrasierer *Gillette Mach 3* ans Gesicht...Ähm...Herz legen und spreche an euch meine besten Empfehlungen für den *Gillette Mach 3*-Nassrasierer aus.
Ich hoffe das ich euch zu einer eventuellen Kaufentscheidung des Produktes *Gillette Mach 3*-Nassrasierers ein bisschen weiter helfen konnte.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen Bartträgern ein Gutes und schnittfreies gelingen eurer Rasuren!
Viele liebe Grüße
Euer Dark Demon
© 24.02.2002 by A.M. alias Dark Demon
Pro: Kein Nachrasieren mehr nötig, Verletzungsgefahr durchs schneiden gering, liegt gut in der Hand, Haltbarkeit pro Dreifachklinge bis zu ca. 6 Wochen!
Kontra: Wüßt ich nicht! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mike.Wuerfel, 04.04.2002, 23:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ja, ich finde das zu teuer. Die Klingen nachzukaufen ist doch schon eine richtige Geldausgabe. Ich nehme dann doch die "Billigrasierer"
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hsk_de, 30.03.2002, 13:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Guter Bericht. Ich wünsche Dir schöner Ostertage. Heinz
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Mutter3, 24.02.2002, 20:52 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sei gegrüßt dich auch hier zu sehen.Gruß Gisela
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Nicht Speed ist gefragt, sondern Fun ist angesagt!
22.02.2002, 09:50 Uhr von
skorpion99
Neues Yopi, neues Glück! Nieder mit E-Fakern! So macht yopi noch mehr Spaß...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Und hier ist er, meine morgendlicher Ausflug ins All, mit 3facher Schallgeschwindigkeit. Ganz nebenbei bemerkt halte ich den Namen, den der Hersteller seinem Produkt gab, für wenig geeignet bis ungeeignet. Das ist zwar in meiner sehr individuellen Art begründet, wie ich mein morgendliches Ritual der Nassrasur ausführe, nämlich in aller Ruhe, Musik im Hintergrund, und natürlich auch immer wieder aufs neue von einer neugierigen Katze beäugt, die sich wohl jedesmal wundert, warum dieser Dosenöffner sein spärliches Fell abschneidet.
Gillette Mach3, so heißt er nun also. Ob dieses Mach3 nun letztendlich Synonym für Geschwindigkeit sein soll, oder einfach nur darauf verweist, daß hier gleich 3 übereinander angeordnete Klingen ihr Werk verrichten, lassen wir einmal dahingestellt.
Fakt ist, und da weiß der Skorpion wovon er redet, wird dieser Naßrasierer mit allen erdenklichen Unebenheiten fertig, die sich die Natur hat einfallen lassen.
War es Früher noch eine Kunst sich selber Naß zu rasieren, in Zeiten wo Rasierklingen noch im 10er pack für kleines Geld zu bekommen waren, ist es heute wirklich zu einem Kinderspiel geworden. Ganz egal, ob ich mich gegen den Strich rasiere, oder eben mit dem, das Ergebnis ist immer gleich, nämlich perfekt.
Das besondere an diesem Rasierer liegt im Kopf verborgen, dort wo nur beim genauen Hinsehen ein Wunderwerk der Technik zum Vorschein kommt. Es sind gleich 3 einzeln gelagerte und in alle Richtungen bewegliche Klingen, die den Effekt ausmachen, daß ich mich selbst bei heißesten Rhythmen des Frühstücksradios nicht schneide. Des weiteren sind dort noch zwei blasblaue Streifen zu entdecken, wovon der eine so eine Art Bartaufrichtungsfunktion hat und der andere als Pflegestreifen bezeichnet wird. Angeblich soll der zweitgenannte auch als Indikator dazu dienen, damit selbst ich merke, wann ein neuer Klingenträger oder nennen wir es Scherkopf zu installieren ist. Benutz habe ich diese Funktion noch nie, sondern wechsle den Scherkopf eben dann aus, wenn ich merke das ich mich mehr auf die Rasur als auf die heißen Rhythmen konzentrieren muß, da bei verbrauchten Scherkopf eben doch wieder eine leichte Verletzungsgefahr bestehen könnte und dieses Risiko will ich insbesondere nicht eingehen, wenn ich die zu rasierenden Stellen ohne Spiegel betrachten kann.
Der Preis für den Apparat liegt zwischen 5,10 € (Sonderangebot bei Rossmann) und jenseits der 10,00 € Grenze, je nachdem wo man ihn ersteht oder in Ermangelung erstehen muß. Im Startset sind in der Regel 2 Ersatzklingen enthalten, womit ein normal behaarter Zeitgenosse für ca. 3 Monate ausgesorgt haben dürfte.
Ersatzklingen gibt es zum Beispiel auch bei Rossmann im 4 er Set, für 6,47 €, ich kaufe mir jedoch meistens wieder ein komplett neues Gerät, da der alte auch nach einigen Monaten Benutzung bereits etwas unansehnlich geworden ist, durch Kalkablagerungen und Reste von Rasierschaum, die sich im Laufe der Zeit halt ansammeln.
Der Apparat wird im praktischen Kunststoffhalter angeboten, den ich allerdings aus designtechnischen Gründen nicht an meinen Fliesen angedübelt habe und bewahre den Rasierapparat halt dort auf, wo Lichtscheue Subjekte hingehören, in den ANEBODA (Ikea macht’s möglich) neben dem Waschtisch.
Fazit, nicht auf die Geschwindigkeit kommt es an, sondern auf das Vergnügen mit dem ich meinen Tag beginne und dafür ist der Gillette Mach3 ein prädestinierter Partner, der mich noch nie enttäuschte, da Mach 3 wohl als das Beste zu bezeichnen ist, was derzeit auf dem Markt in diesem Genre angeboten wird. Schonende und glatte, saubere Rasur, mehr kann man nicht verlangen. Mach 3 ist Spitze!!
(Natürlich nur in Tateinheit mit dem Rasierschaum von Nivea, was ihr gerne in Kürze im nachfolgenden Bericht nachlesen dürft.)
©Skorpion99 für ..............Euch weiterlesen schließen -
Die schärfste Rasur aller Zeiten
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Schon seit Jahren glaube ich, dass Gilette sowohl Männern als auch Frauen die beste Rasur liefert, die man für Geld kaufen kann. Dieser Glaube fußt auf meinen Erfahrungen mit dem Sensor Excel Range. Neulich probierte ich dann den Mach 3 Rasierer aus und seitdem weiß ich endgültig, dass Gilette die besten und saubersten Rasierer herstellt.
Der Mach 3 besitzt das erste drei Klingen System der Welt. Eine Klinge schneidet gut, zwei noch besser, da es den Bart ein zweites Mal schneidet, wenn die Haare sich wieder aufrichten. Bei drei Klingen bleibt das Prinzip das gleiche, das Ergebnis ist aber so überzeugend, dass man nicht noch einmal nachziehen brauch, sondern die Stelle schon nach dem ersten Schnitt glatt rasiert ist. Das beideutet weniger Hautirrtationen und weniger Zeit zum Rasieren.
Zunächst war ich wirklich skeptisch, als ich die Werbung für den Mach 3 sah. Ich dachte, es wäre wohl wieder einer dieser Marketingtricks, um Produkte, die kaum mehr Nutzen bringen, zu höheren Preisen zu verkaufen. Aber schon bald musste ich erkennen, dass die Werbung diesmal wirklich nicht zu viel versprochen hat. Meine morgendliche Rasur dauert jetzt eine Minute weniger als zuvor und meine Haut ist glatter und sanfter als jemals zuvor.
Außerdem bietet der Mach 3 mitseinen dreui Klingen einen weiteren unerwarteten Vorteil: Die Klingen bleiben wesentlich länger scharf. Ich wechsele sie nur zweimal im Monat und die Ergebnisse sind immer noch erstaunlich. Natürlich kosten die Ersatzklingen auch mehr (14 bsi 16 DM - erhältlich in beinahe jedem Supermarkt), schließlich benötigt man ja auch drei statt bisher zwei, preislich tut sich also nicht viel gegenüber einem Zwei-Klingen-Rasierer.
Der Griff des Rasierers is robust und haltbar. Er ist in zwei Farbvarianten - klassischen Chrom und blau - erhätlich. Inklusive der ersten drei Klingen kostet ein Mach 3 ca. 20 DM. Auf der Verpackung wird empfohlen, den Rasierer nur mit hauseigenem Schaum von Gilette zu verwenden. Ich benutze meinen aber mit meiner alten Lieblingsmarke weiter und bisher hatte das auch keine negativen Auswirkungen. Die Mechanik des Rasierers und die Klingen sind immer sauber und funktionsfähig geblieben, so dass man diesen "Tipp" wohl als reines Marketing betrachten darf.
Zu Beginn mag man den neuen Rasierer als etwas ungewöhnlich empfinden. Die Klingen sind auf einem federnden Kopf gelagert, an den man sich erst gewöhnen muss. Auch muss man den Winkel des Rasieres zur Haut etwas flacher halten, um gute Ergebnisse zu erzielen und der Kopf ist ungewöhnlich groß. So kann es vorkommen, dass die Rasur insbesondere am Kinn in den ersten zwei drei Tagen nicht so gut wie gewohnt ist. Auch ich war schon kurz davor den Mach 3 einzumotten und wieder auf meinen alten Rasierer umzusteigen, als ich endlich den Dreh rausbekam. Mittlerweile können mich die Ergebnisse meines alten Rasierers gar nicht mehr überzueugen.
Zusammenfassend kann man sagen: Bessere Qualität bietet kein anderer Rasierer. Wo früher Zwei-Klingen-Systeme die Königewaren sind jetzt drei-Klingen-Systeme überlegen. Der König ist tot - lang lebe der König. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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hpmaier, 20.02.2002, 08:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Guter Bericht, auch wenn er für mich absolut nutzlos ist....habe einen vollbart...hihi..gruesse hpmaier
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gOtNoPhEaR, 17.02.2002, 14:58 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich habe auch den MachIII und muss sagen, dass der wirklich gut ist und vor allem auch sehr gründlich! Greetz, gOtNoPhEaR
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Die Innovation für die ganze Familie :)
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser:
Stellt Euch mal vor, wie ein schlecht rasierter Mann mit seinen Wangen an einem stoppeligen Frauenbein entlangfährt: Puh, das kratzt und rafelt, da vergeht einem gleich der ganze Spaß.
Und jetzt noch einmal: Eine perfekt rasierte Männerwange und ein zartes Frauenbein - das ist doch pure Erotik, oder?
Mit der richtigen Ausrüstung, lässt sich dieser Effekt ganz leicht erreichen. Alles was man braucht, ist ein Mach3 von Gillette.
Als sich mein Mann vor einigen Monaten unbedingt einen Mach3 Rasierer kaufen mußte, war ich rechts skeptisch. Vorallem wegen des recht hohen Preises (7,15 Euro, 8 Klingen kosten 12 Euro. Nach den ersten Anwendungen hat er mir aber begeistert versichert, dass hier die Werbung tatsächlich hält, was sie verspricht.
Dann musste ich das Gerät gleich mal selbst ausprobieren (nein nicht fürs Gesicht, sondern für die Beine) und ich muss sagen, die Anschaffung hat sich gelohnt.
Mit dem Mach3 ist Gillette wirklich eine Innovation gelungen. Mit 'einem Wisch ist alles weg', d.h. man braucht nicht nachrasieren: also weniger Hautirritationen (genau wie in der Werbung)! Das gilt nicht nur für streichelzarte Männerwangen sondern auch für empfindliche Frauenbeine. (Die Produkte, die speziell für Frauenrasur angeboten werden, sind zwar meist schreiend bunt aber dafür ziemlich unbrauchbar.)
Die Klingen halten wesentlich länger als bei anderen Modellen was über den etwas höheren Preis schnell hinwegtröstet. Also wir reichen schon seit einem Jahr mit einer Packung Klingen: Die werden einfach nicht stumpf.
Der Rasierer lässt sich durch die verhältnismäßig großen Lücken zwischen den 3 Klingen auch ganz leicht ausspülen.
Fazit: Eine super Erfindung von Gillette für die ganze Familie.
Vorteile:
sehr gründlich, schonend zur Haut, leicht zu reinigen, Klingen halten ewig
Nachteile:
etwas teuer, aber das bin ich mir wert weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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DuncanMcCloud, 17.02.2002, 23:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Fazit: Eine super Erfindung von Gillette für die ganze Familie ... das ist doch mal was ... werd gleich mal vorschlagen, dass mir den jemand schenkt - wo doch alle was davon haben ;) - gruss, duncan
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3fache Schallgeschwindigkeit mit Umwegen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Männer und Rasieren.
Ja, ja, das ist so ein Thema für sich.
Doch glücklicherweise gibt es ja Gillette, die es sich mit ihren Naßrasierern zur Aufgabe gemacht haben, dieses tägliche Ritual so angenehm wie möglich zu gestalten.
Momentan steht dafür der aktuellste Rasierer zur Verfügung: der MACH3.
Mach3 ? Bedeutet das nicht so viel wie 3fache Schallgeschwindigkeit ?
Ja, das ist richtig, doch hält er auch, was er verspricht ?
Der Mach 3 besteht aus 3 hintereinander angeordneten Klingen, die das Barthaar nach und nach immer kürzer schneiden.
Dies geschieht sehr sanft und vermeidet größtenteils die üblicherweise auftretenden Hautreizungen.
Der gummierte Griff sorgt dafür, daß der Mach3 sehr sicher und gut in der Hand liegt
Somit ist der Mach3 einer, wenn nicht sogar DER sanfteste Naßrasierer, den es gibt.
Negativ an diesem Rasierer ist der Preis.
Der Rasierer selbst kostet etwa € 6.50.
Das an sich wäre ja nicht so schlimm.
Doch was wirklich ins Geld geht, sind die Klingen, die sich relativ schnell abnutzen, dementsprechend oft ersetzt werden müssen und im 8er- Pack mit etwa € 12 zu Buche schlagen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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BierAUSderDOSE, 13.02.2002, 18:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Es ist wohl noch etwas zu wenig für ein sehr nützlich.
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Informationen
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