Gitarre & Bass Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Die Bibel eines Gitarristen und Bassisten!

  

  15.04.2003, 18:38 Uhr von
  Lachi
  Hidiho! Ich bin der Christoph aus dem schönen linken Niederrhein :) Nicht nur bei Yopi kann m...

  5

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  Pro:

  Aktuell, Kompetent, Informativ, Workshops

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Hi Leute!
  
  Heute will ich mal über meine Lieblings-Zeitschrift berichten. Da ich auch Gitarre spiele, kaufe ich mir sie regelmäßig und werde sie bald abonieren.
  
  --Aufmachung/Design--
  
  Schlicht und funktionell präsentiert sich das Magazin. Auf aufwendige und komplizierte Design-Finessen verzichtet man eigentlich gänzlich. Hier wird Wert auf Funktionalität und Übersichtlichkeit gelegt.
  Texte sind gut strukturiert und wunderbar zu lesen, Bilder sind an der richtigen Stelle meistens (bei der Gibson Sonderausgabe muss man ab und zu zurückblättern).
  Jetzt werde ich noch näher auf das Coverdesign eingehen, damit man die Zeitung auch schneller erkennt :)
  Die Zeitschrift ist logischerweise im Din A4 Format und am oberen Rand steht fett und kursiv "Gitarre&Bass". Meistens ist das Coverbild eine Gitarre oderso und unter dem Titel stehen einige Personen, die in der Ausgabe eine Gesonderte Rolle spiele ( in der März/2003 wars z.B. Linkin Park, Manowar, Les Paul usw.)
  Es wird weiterhin ein Vorgeschmack auf die getesteten Gitarren und Bässe gegeben. Als kleiner Gag ist der linke Rand wie ein Griffbrett aufgebaut miot Bundstäbchen, Inlays usw. Dort steht um welche Ausgabe es sich handelt und solche Sachen.
  
  --Inhalt/Rubriken--
  
  Bei der Gitarre&Bass hat man schon ne Menge zu lesen, Es sind meistens um die 200 Seite geballte Information.
  Dabei werden sehr viele Themenbereiche behandelt:
  1.Extra
  Hier widmet man sich aktuellen Ereignissen wie Messeberichte und so. Den Bereich finde ich nicht immer ganz so interessant, deswegen überschlage ich ihn oft.
  2.Interview
  Wie der Name schon sagt werden hier allerlei Leute Interview. Leute und Bands werden hier ausgequetscht über ihre aktuellen Alben, generell über die Musik die sie machen (oder auch über die, die andere machen) aber auch einfach nur so. Wenn ich ehrlich bin interessiert mich diese Rubrik auch nur bedingt, kommt halt auf die interviewten Leute an.
  3.Workshop
  Dafür ist diese Rubrik mehr als interessant! Hier gibt es wirklich für alles einen Workshop, wie Tonabnehmer funktioniere oder Effektgeräte, über die Akustik und die eigene Psyche und natürlich wie man was spielt, z.B Jazz oder auch ein "Bass-Fundament" wird dort vermittelt.
  4.Test
  Die Hauptrubrik dieser Zeitschrift. Hier wird alles ws irgendwie mit Gitarre oder Bass zu tun hat kritisch unter die Lupe genommen. Von Gitarren und Bässen bis hin zu Efektgeräten und Zubehör, es gibt nichts was dort noch nicht getestet wurde.
  Dieser Bereich nimmt auch fast die Hälfte der Zeitung ein.
  5.Transkription
  Auch ein sehr interessanter Berreich. Hier sind schöne Stücke getabbt zum Üben und Nachspielen. Diese Rubrik läuft auch in Verbindung mit der Interview Rubrik, also erfährt man was über den Musiker und hat dann noch was schönes zum nachspielen, klasse!
  Dann gibts etliche kleinere Rubriken, wie z.B. CD/DVD/Buch Empfehlungen, Gewinnspiele, Leserbirefe natürlich und die Kleinanzeigen.
  Außerdem gibts noch viele Anzeigen von den bekannten Läden, sprich: Musik Produktiv, Thomann, Beyers Music und so.
  Achja der Schreibstil ist auch sehr schön zu lesen, ein weiterer Pluspunkt.
  --Preis/Leistung--
  
  Naja 4€ sind schon viel, aber ich denke bei einer solchen Fülle an Infos ist der Preis berichtigt. Also ich würde mir die Zeitschrift noch kaufen, wenn sie 5€ kosten würde. Ich finde den preis absolut fair!
  
  --Fazit--
  So jetzt weiß ich nicht mehr was ich schreiben soll und mach jetzt Schluss.
  Diese Zeitschrift kann ich nur jedem Gitarristen Bassisten ans Herz legen! Eine sehr informative Zeitschrift, man kann viel lernen und man erhält noch eine kompetente Kaufberatung. Also getrost zugreifen, denn nicht umsonst ist es meine "Bibel" *g*
  
  Vielen Dank fürs Lesen!
  
  Gruss Lachi weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MichiStephan, 30.04.2006, 18:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

• Meine kleine Gitarrensammlung

  

  12.08.2002, 14:17 Uhr von
  Colonel
  Wer was wissen will, kann mir ja in mein Gästebuch schreiben...

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Yopi-Gemeinde!
  
  Ich bin wider da und werde mal ein paar neue Beiträge posten, und auch einige meiner Älteren (die durch den Datencrash von Yopi verloren gingen), sollte ich diese nocheinmal irgendwo gesichert haben.
  
  Heute schreibe ich euch etwas über meine kleine Gitarrensammlung und
  Erfahrungen mit bestimmten Modellen.
  
  Meine neueste Bereicherung ist ein Career Flying-V, sozusagen eine
  "Billig-Jackson". Das Modell, welches ich besitze, hat eine
  schwarze Färbung, mit Goldhardware, einem 3-weg Schalter (von
  Lead bis Rhythm), 3 Lautstärkeregler und 2 EMG-Hz-Pickups.
  "Wozu 3 Lautstärkeregler?" Für jede Spielmethode die man mittles
  des 3-weg Schalters einstellen kann einen. Was mir persönlich
  bei diesem Modell gefallen hat, ist das einfache Aufziehen der
  Saiten - man muss nirgends rumschrauben oder sonstige Arbeiten machen.
  Was stört ist, dass die tiefe E-Saite oft viel zu "unsauber" und tief
  herüberkommt - zumindest bei Verzerrung des Tons. Ausserdem hält kaum
  ein Gurt die Gitarre, solange keine Security-Locks drin sind - aber
  das ist wohl bei (fast) jeder Flying-V so. Diese Gitarre hat mich
  zusammen mit den Security-Locks und dem nietenbeschlagenen Ledergurt
  ungefähr 500 Euro gekostet.
  
  Zwischendurch hatte ich mir mal eine Fender Squier Stagemaster SSH
  gekauft. Sie war damals eine große Bereicherung für mich, denn ich
  hatte endlich mal eine Fender *sabber*. Doch irgendwann habe ich
  gemerkt das für meine Musikrichtung (Metal, Rock, Punk) eine Jackson
  besser ist. Nun ja, zurück zur Fender. Es ist ein 6-saitiges Modell
  in der Form des typischen Strat-Nachbaus. Bestückt ist das Gerät
  wie der Name schon sagt mit 2 Single Coil Pickups und einem
  Humbucker. Ausserdem gibt es einen Lautstärkeregler, einen
  Tone-Regler und einen 5-weg Schalter. Das angebaute Tremolo sollte
  ich wohl auch noch erwähnen. Diese Gitarre ist gut für rockigere
  Sachen in der Stilrichtung Kiss, ist zumindest meine Meinung, da man
  damit z.B. "Unholy" sehr gut spielen konnte. Der Eingang für das
  Gitarrenkabel ist an der Seite, was ich persönlich am praktischsten
  finde. Die Fender kostete mich damals ca. 600 Mark also so um
  die 300 Euro rum.
  
  Meine erste E-Gitarre war eine Chester, die einen Strat-Nachbau
  darstellen sollte. Für einen "richtigen" Musiker ist ihre Qualität
  einfach nichts - vorallem weil ich etwas später bei Thomann ein
  vergleichbares Modell für 100 Mark weniger gesehen hatte! Naja,
  auf jeden Fall hat sie 3 Single Coil Pickups, zwei Tone- und
  einen Lautstärkeregler. Was mich extrem gestört hat war das
  ständige Störgeräusch das mir bei vielen anderen Gitarren nicht
  so aufgefallen ist wie bei dieser. Diese "Anfängergitarre" habe
  ich für 320 Mark also 180 Euro erstanden bei Musik Schaller in
  Kaiserslautern.
  
  Dann habe ich noch eine Akkustikgitarre die ich euch vorstellen
  möchte. Sie ist von der "Firma" Stagg und hat 3 silberbeschichtete
  Nylonsaiten (E,A,D) und 3 "normale" Nylonsaiten (G,B,e'). Ich
  finde für den Preis von 80 Euro hat sie einen extrem guten Klang,
  aber leider kann man wohl keine anderen Saiten ausser Nylon
  aufziehen, da die "Saiteneinspannung" auf diesem Modell doch
  recht "dabbert" gemacht ist - man muss die Saiten total komisch
  an beiden Enden verknoten. Jedem Gitarrenanfänger würde
  ich dieses Modell trotzdem empfehlen.
  
  So, das war's eigentlich auch schon. Ich hätte zwar noch einige
  Effekgeräte und Amps die ich beschreiben könnte, aber meine
  Finger tun schon weh *lol*.
  
  Zu guter letzt noch ein paar Links:
  
  http://www.thomann.de --> großes Musikkaufhaus
  http://www.musik-produktiv.de --> finde ich besser :-)
  http://www.tabcrawler.com --> Tabs :-)
  http://www.tabrunner.de --> Tabs :-)
  http://www.myranos.de --> Meine erste Band
  
  Man liest sich!
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• E-Gitarre für Anfänger

  

  25.02.2002, 17:29 Uhr von
  McWalla
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Moinsen!
  Also ich spiele jetzt seit 2 Wochen E-Gitarre und hatte am Anfang nicht so wirklich die Ahnung welche Gitrren gut sind und welche weniger gut sind.Ich habe nun im Internet ein bisschen gesucht und mir ein Anfängerpaket bestellt und ich muss sagen mit Gitarre habe ich einen guten Griff gemacht.Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit ihr.
  Es ist die Harley Benton MS15BK.Es ist keine hochwertige oder perfekte Gitarre,aber sie besitzt alle funktionen die man am Anfang zum Gitarre spielen lernen benötigt.Wenn man ein bisschen besser spielen kann,kann man sich eine etwas bessere und teurere Gitarre holen,aber für den Anfang zum Ausprobieren und testen,ob Gitarre spielen einem Spass macht reicht die Harley Benton völlig aus.Auch vom äußeren Erscheinungsbild wirkt sie sehr ,,anziehend'',da sie in schwarz-weiß gehalten ist.Dies sieht durch den Kontrast zwischen weiß und schwarz echt sehr gut aus.
  
  Jetzt noch ein paar weitere Informationen und technische Daten zu Harley Benten MS15BK:
  Die Gitarre hat einen normalen Maple Hals wie fast jede Gitarre hinten geschraubt und nicht gestanzt,welcher in hellem Holz gestaltet ist.
  Die Gitarre hat 22 Bünde.Für welche die sich nicht so mit Gitarren auskennen:Bünde sind Aufteilungen auf dem Hals bzw.Griffbrett die durch horizontale Striche gekennzeichnet sind.An ihnen erkennt man beim Spielen die verschiedenen Noten und Tonhöhen.
  Zudem hat die Gitarre einen Tremolohebel,welcher unten neben den Saiten eingeschraubt wird.
  Dieser dient zur Strammung bzw. Straffung der Saiten ohne das man sie komplett lösen mus.Zudem erleichtert er meiner Meinung nach das spielen der einzelnen Griffe.
  Neben dem Tremolohebel befinden sich dann noch drei Drehknöpfe zum Einstellen des Tons und zur Lautstärkeregelung.Zum Einstellen des tons hat man zwei Drehknöpfe;zum Einstellen der Lautstärke einen.
  Die zwei Knöpfe zum Einstellen des tons dienen dazu das man die Klang höher oder tiefer einstellen kann.Bei Gitarren ist es nun so üblich das es zwei Knöpfe gibt,da man unter Grob-und Feineinstellung unterscheidet.Zum Lautstärkeregler brauche ich nicht viel sagen :-).Bei dem ist klar wozu er dient.
  Über den Drehknöpfen sitzt nun der 5 Weg Schalter,mit dem man einstellen kann,wie dumpf oder hell dir Gitarre klingen soll.Hauptsächlich dient er aber auch dazu die Abstimmung mit dem Amp(Verstärker) zu bestimmen und zu finden.
  Zum Schluss noch ein bisschen über die Farbe:
  Wie schon erwähnt ist die Gitarre in schwarz und weiß gehalten.Allerdings ist die hardware in Chrome(Silber) gestaltet.Hardware sind Tremolohebel,5 Weg Schalter,Einsteckbuchse für das Kabel vom Verstärker und natürlich alle Halterungen für die Saiten.
  So das wars über die Harley BentonMS15BK.Also wer Lust hat Gitarre zu spielen sollte sich diese mal angucken.
  Ach ja ich habe für die Gitarre 111€ bezahlt und das ist natürlcih für das Ding nicht zuviel!
  Bis denne!!!
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Colonel, 12.08.2002, 14:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wenn du Metal machen willst kauf dir ne Jackson - ist verdammt teuer aber verdammt gut!

  • 

    digginz, 25.02.2002, 17:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    was für ein spaß

  • 

    anonym, 25.02.2002, 17:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mein bruder hat auch grad angefangen. ich werd ihm den bericht mal zeigen!