Pro:
müsst ihr selber rausfinden
Kontra:
müsst ihr selber rausfinden
Empfehlung:
Nein
Folgende Glosse wurde exklusiv auf der Homepage des "Original Ciao-Stammtisch" erstveröffentlicht.
Auszüge aus dem Tagebuch eines Ciao-Opfers
15.05.2001
Peter hat mir heute einen Link geschickt. Was ein Link ist? Nachdem ich jetzt seit annähernd zwei Monaten online bin, weiß ich dass das eine Verknüpfung zu einer Internetseite ist. Meistens muss man nur direkt auf den Link in der betreffenden Email klicken und schon wird man mit der Seite verbunden. Schon toll was heutzutage so möglich ist!
16.05.2001
Mein liebes Tagebuch,
weißt Du wohin mich dieser Link geführt hat? Zu einer Seite namens „ciao!“. Zuerst dachte ich an einen Online-Italienschkurs (ja so was gibt es heute!) oder ähnliches. Ich hab mich da nur kurz mal umgesehen. Das muss wohl so etwas wie „Stiftung Warentest“ für Arme sein.
18.05.2001
Peter hat mir heute geschrieben das ich mich bei „ciao!“ doch endlich mal anmelden soll. Das wäre so toll und würde auch viel Spaß machen. Außerdem würde es mir doch keine Mühe machen und ihm brächte es irgendwelche Punkte. Na ja – was tut man nicht alles für seinen besten Freund!
19.05.2001
Du glaubst es nicht! „ciao!“ hat doch tatsächlich mehr zu bieten als man glaubt. Dort findest Du einfach zu allem eine Meinung! Leute wie Du und ich (o.k. eher wie ich) schreiben dort über alle möglichen Produkte ihre Meinungen und Erfahrungen. Teilweise erreichen die dabei sogar literarisches Niveau! Ich bin fasziniert. Ich hab’ meinen ganzen Mut zusammengenommen und meine Lieblings-CD beschrieben. Hat mich doch glatt eine Viertelstunde gekostet, aber ich wollte einen wirklich guten Bericht (so nennen die das) schreiben.
20.05.2001
Liebes Tagebuch,
weißt Du was niederschmetternd ist? Die Reaktionen auf meinen ersten Bericht. Offensichtlich habe ich ausgerechnet die härtesten Kritiker der Welt erwischt. Ganze zwölf Lesungen, davon nur 5 mit Kommentar. Und dann die Zitate! „Wir wollen Fakten, Fakten, Fakten. Weil’s dein Erstlingswerk ist gerade noch ein „h“.“ Ein „h“ heißt „hilfreich“ und ist die zweitbeste von vier Noten. „Schreib doch noch ein bisschen mehr über die CD dann ändere ich auch meine Bewertung.“ „Wir haben alle mal so angefangen. Sorry aber mehr als „wh“ (WENIG HILFREICH!!!) ist nicht drin.“ Die Leute da bei ciao sind vielleicht anspruchsvoll! Ich glaub’ die haben schon die Bodenhaftung verloren. Ich bin doch kein Journalist.
10.6.2001
Nachdem mir Peter in den Ohren lag ich sollte es doch nochmal probieren, hab’ ich heute mal wieder bei ciao vorbeigesehen. Heute habe ich mir mal richtig Zeit genommen und hab mich mit einer Flasche Wein vor den Bildschirm geklemmt. Es hat sich gelohnt. Rezensionen, Literarturkritik, Rezepte, Meinungen zu politischen Themen etc. etc. Da ist wirklich für jeden etwas dabei. Von wegen „Stiftung Warentest“ für Arme! Das Abo hab’ ich gestern gekündigt. So langsam bekomme ich ein Gefühl dafür was gute „Berichte“ ausmacht. Ich glaube ich probier’s nochmal und schreib demnächst über das Buch das ich gerade lese.
28.08.2001
Heute hat sich Peter beschwert, das wir schon ewig nicht mehr in unserer Stammkneipe waren. Ich weiß gar nicht was er hat. Ich schicke ihm fast täglich Emails. Außerdem verpasse ich keinen seiner Berichte (CIS sei Dank!) und Kommentare schreibe ich auch immer dazu. Der soll doch lieber öfter mal in sein Gästebuch schreiben. Hab’ jetzt leider keine Zeit mehr. Ich muss noch an meinem Bericht über das neue Spülmittel feilen.
Ich hoffe zwei Stunden Aufwand führen endlich zum erhofften Diamanten!
30.10.2001
Stell Dir vor! Es soll einen ciao-Stammtisch hier bei uns in der Stadt geben. Ich habe schon Peter geschrieben. Vielleicht sehen wir uns ja da mal wieder. Ich muss jetzt gleich meinen Vertrauten schreiben ob die auch kommen. Das wäre was – endlich mal meine Lieblingsautoren live erleben. Unglaublich!
2.11.2001
In drei Wochen ist der ciao-Stammtisch. Klasse! Vielleicht kann ich da auch ein paar interessante Kontakte knüpfen. Das käme mir ganz gelegen, denn mein Chef hat mir heute eine Abmahnung auf den Tisch geklatscht.
Weil ich den Internetzugang an meinem Arbeitsplatz überwiegend privat nutze. Der hat sie wohl nicht mehr alle!
23.11.2001
Hallo Tagebuch! Ich weiß es ist schon spät, aber ich bin immer noch ganz aufgewühlt von unserem Stammtisch. Die Leute sind ja so nett! Und irgendwie haben wir auch alle die gleichen Interessen. Peter war auch da. Er meinte ich würde schlecht aussehen. Na ja ich schlaf ja auch nicht mehr soviel. Wahrscheinlich ist er aber nur neidisch. Ich bin nämlich inzwischen orange und er ist immer noch blau. Außerdem hab ich dreimal soviel Lesungen wie er und er hat noch nicht mal einen Diamanten! Hihi
Ich werd’ mich jetzt mal noch an den PC setzen, ist ja erst kurz vor Mitternacht. Meine Mailbox quillt schon wieder über.
23.12.2001
Ich bin echt mies drauf! Ausgerechnet einen Tag vor Weihnachten kündigt mir mein Chef. Nur weil ich täglich zwischen drei und fünf Stunden die Ciao-Seite aufgerufen habe. Ich schau’ da doch nicht ständig rein!
Halb so wild – ich lass mir einfach meine Ciao-Punkte auszahlen, dann komm’ ich schon ein paar Tage über die Runden. Und dann schauen wir mal!
24.12.2001
Meine Mutter hat heute angerufen. Ob ich denn gar nicht vorbeikäme. Nee du, das ist mir echt zuviel Stress. Bei dem Wetter 45 km fahren, nur um Geschenke auszutauschen. Dafür gibt’s doch die Post oder DHL (hat sowieso die bessere Beurteilung!) Ich habe in der offenen Kategorie gerade ein paar Weihnachtsgeschichten entdeckt. Die sind so schön romantisch. Wenn Mutti endlich mal Email hätte würde ich ihr ein paar schicken.
5.1.2002
Geil! Ich hab heute endlich DSL bekommen. Seit Jahresende hab’ ich ja glücklicherweise viel Zeit. Die Stütze trudelt pünktlich ein und bei Ciao geht’s rund. Allerdings bin ich ganz schön stinkig. Ich hab’ heute nacht durchgeschrieben. Jetzt habe ich fünf Berichte in petto und Ciao stellt die Kategorien nicht ein. L Dann schlaf’ ich halt heute Mittag. Vielleicht geht ja heute Nachmittag was.
7.1.2002
Gott sei Dank hat mich „Flatrate0815“ auf eBay aufmerksam gemacht. Ich hab’ meine Skiausrüstung in nullkommanix verkauft und in einen neuen TFT-Monitor investiert. Peter wundert sich zwar das er das erstemal seit 10 Jahren allein in’s Stubai fahren muss – aber was soll’s!
27.02.2002
Heute habe ich meine 5.000 Lesung erhalten. Ich bin glücklich! * ggg * Mein Gästebuch ist voller Glückwünsche. Ich würde gerne feiern. Aber der online bei Schampus24.com bestellte Champagner ist immer noch nicht da. Na die Firma wird sich freuen, da schreib ich doch gleich einen Verriss.
03.03.2002
Weißt Du was mich nervt! Mein Provider wirft mich nach acht Stunden immer aus dem Netz. Hat wohl Angst das ich die Flatrate gewerblich nutze. Dabei hab’ ich mir schon angewöhnt den Monitor auszumachen wenn ich mal einnicke. Ups! Warte mal schnell – ich hab ein paar Mails bekommen ...
6.3.2002
Puh – diese Benachrichtigungsfunktion sorgt für reichlich Wirbel inzwischen ich ... Moment ....
7.3.2002
Ich sag nur Wochenende und schlechtes Wetter! Die ganze Welt schreibt Berichte. Also hab Geduld liebes Tagebuch! Hoffentlich vergesse ich nicht das Telefon auszustecken! Dieser Stress!!!!
10.3.2002
Gestern stand Mutti plötzlich bei mir. Mit dem Hausmeister!!! Sie hätte sich Sorgen gemacht! Dabei haben wir doch erst zu Weihnachten telefoniert. Ob ich wüsste das wir ein neues Jahr hätten. Natürlich weiß ich das – ich hab’ ja 123 Neujahrsgrüße in meinen Gästebuch. Nur von meiner eigenen Mutter keinen!!!
Dann hat sie mir einen großen Karton hingestellt und ganz vorwurfsvoll geguckt. Darin hatte der Hausmeister meine Post gesammelt. War mir gar nicht aufgefallen. Hihi - wie Mutti so ist, wollte sie dann Staubsaugen und wischen. Ging aber nicht, denn die Pizzakartons mussten erst weggeräumt werden. Das war ihr dann doch zu eklig. Da hat sie aber auch recht. Ich hab das Zeug in die Küche geworfen, die brauch’ ich sowieso nicht mehr.
Sie ist wohl irgendwann gegangen. *g*
12.3.2002
Wow , tut mir mein Kopf weh. Hast Du schon mal vier Stunden auf der Tastatur geschlafen? Ich muss mir unbedingt ein Kissen neben den Monitor legen. Ich war so fertig das ich beim Aufstehen aus Versehen die Pipiflasche umgeworfen habe. Riesensauerei! Glücklicherweise hat mein Computertisch Räder und im Gang gibt’s auch eine NTSC-Buchse. Dann zieh’ ich halt aus dem Wohnzimmer aus.
15.3.2002
Heute hatte ich mal kurz das Telefon eingesteckt um mir was zum Essen zu bestellen, da hat mich der Typ vom Arbeitsamt erwischt. Scheisse! Sie würden mir die Stütze streichen da ich auf kein Jobangebot reagiere und außerdem soll ich mich verfügbar oder erreichbar halten! Ich hab’ ihn nur gefragt ob er schon mal was von Email gehört hätte und hab den Stecker gezogen! ;-)
17.3.2002
Bullshit! Die Luschen von der Bank wollen meinen Dispo nicht erhöhen. Jetzt wird’s kritisch. Wenn Ciao nicht bald zahlt kann ich meine Flatrate vergessen. Es wird Zeit bei Ebay mal wieder einen Deal anzuleiern. Ach ja – heute hat mich der Postbote persönlich besucht. Sein lautes Klopfen hat mich mitten aus einem Bericht gerissen.
Der Brief war wohl von meinem Vermieter. Ich hab irgendeinen rosa Zettel unterschrieben.
20.3.2002
Heute kam das Pärchen das meine Möbel wollte. Ich hab extra die Türklingel wieder angeklemmt und die Kartons im Gang gestapelt. Irgendwie hat ihnen aber wohl mein Stil nicht gefallen. Außerdem wurde dem Mädel kurz nach dem Betreten meiner Bude übel. Gerade das sie noch rechtzeitig in’s Treppenhaus kam um zu speien.
War wohl schwanger!? Na ja was soll’s. Wenn ich die nächsten Tage weniger esse dann reicht die Flat schon noch einen Monat.
25.3.2002
Liebes Tagebuch,
nur Du bist mir geblieben. Ich hab gar nicht mehr gemerkt wie mein Provider meinen Account dichtgemacht hat, denn vorher haben mir die Stadtwerke den Strom abgedreht. Jetzt sitz’ ich hier im Schein eines kleinen Feuers und schreib’ Dir diese letzten Zeilen. Wenn morgen mein Vermieter mit dem Räumungskommando kommt wird’s nicht mehr viel zu räumen geben.
Ciao!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-24 13:02:02 mit dem Titel Unser Nachwuchs
Unser Nachwuchs
oder
Wenig Hoffnung für morgen
Zehn nach acht. Irgendein frostiger Novembermorgen. Ich steh‘ mit schlotternden Knien an der Tram-Haltestelle und verfluche innerlich mal wieder den öffentlichen Nahverkehr, der jedes Jahr auf’s Neue ein Problem hat, wenn zehn Zentimeter Neuschnee sein feinsinnig gespanntes Verkehrsnetz zusammenbrechen lassen
Plötzlich dringt ein Geräusch an mein Ohr. Ein leises stetiges Schmatzen, wie es der geneigte Leser bestenfalls in Filmen vermutet, die er natürlich niemals anschauen würde. Die er aber bestens aus dem Hinterzimmer seiner Videothek kennt. Sie wissen schon: Der Raum mit der fensterlosen Tür.
Voller Hoffnung auf einen aussergewöhnlichen Anblick wende ich mein schlaftrunkenes und vom scharfen Ostwind tränendes Auge vorsichtig nach links, und ....
... NEIN! Nicht schon wieder!!!
Der Anblick der sich mir bietet, sollte mir inzwischen vertraut sein. Aber ich habe das übliche Gefühl zwischen Lähmung des Sehnervs und Versagen sämtlicher Logik-Schaltkreise. Mein Auge fährt ruckelnd vom Boden bis in cirka 1,60 m Höhe und mein Gehirn registriert widerstrebend die üblichen Fakten:
Zehn Zentimeter schwarzer Weichgummi als lachhafte Basis für sogenannte Schuhe. Plateauschuhe um genau zu sein. Diese Ausgeburt des Modeteufels, diese seltsame Modewelle die keine ist; denn Wellen gehen irgendwann zu Ende. Diese Welle jedoch entsetzt mich jetzt schon im dritten Jahr. Diese ach so kreative Idee irgendeines hirnkranken Designer aus den LSD-durchtränkten Siebzigern verschandelt wieder mal die städtische Landschaft. Damit sieht jedes noch so entzückende, kleine Ding aus wie ein hilfloses Entenküken bei der letzten Ölpest.
Nun ja! Mein schockgewohntes Auge fährt weiter nach oben. Die übliche hautenge Polyesterbeschichtung zieht sich mal wieder über die üblichen McDonalds-gesponsorten, fettbepackten Oberschenkel um dann den nicht minder voluminösen Hintern mühsam zu bedecken (den verstärkten Nähten sei Dank!!!). Ob dort wirklich etwas bedeckt wird bleibt jedoch eine Vermutung. Denn zu sehen ist nichts. Das liegte daran, das mein gerunzeltes Auge das nächste Standardkleidungsstück unserer jüngeren Generation erblickt.
Ein voluminöser Nylonballon, gefüllt mit den neuesten Errungenschaften der Chemielabors (Ein Gruß an die Herren der Polymere!), umschließt den Burgerfriedhof und sonstige Teile des Oberkörpers bis zum Hals. Dieser hat aufgrund regelmässigen Konsums von Einfachkalorien plus Fett plus Zucker plus BASF die Form eines gestauchten Baumkuchens. Früher waren diese Ballons im Regelfall mit Daunen gefüllt. Seit Europas Großstädte jedoch durch einen schwedischen Bekleidungskonzern erobert wurden, kann sich die heutige Jugend diese schmucken Polarforscherassecoires auch leisten. Denn die Polydingsbumsfüllung ist viel günstiger und nicht minder warm. Das sie unsere, sonst so körperbewußte Jugend aussehen lässt wie das Napalm-Duo im Kunstdarm, stört offensichtlich (fast) niemand.
Nun ja! Meine Äuglein haben schon so manch‘ ästethische Grausamkeit ausgehalten. Drum hebe ich meine Lider weiter, um zu sehen was dieses Prachtexemplar von Teenie sonst noch zu bieten hat.
Wie erwartet auch hier nur das übliche Einerlei einer Generation, die der festen Überzeugung ist das man Individualität von der Stange kaufen kann.
Das dumpfe gelangweilte Gesicht überzogen von einer mehligen Schicht, grell beschmierte Lippen, absurd lange Wimpern, an denen die zu dick aufgetragene Tusche in kleinen Klümpchen hängt; das ganze umrahmt von einer modischen Kurzhaarfrisur in einer, höchstwahrscheinlich aktuellen, Farbe die irgendwo zwischen Rost und verfaulten Auberginen anzusiedeln ist. Das ganze Ensemble gekrönt von einer Baseballmütze, verziert mit dem Logo einer amerikanischen Uni von deren Existenz Ihre Trägerin wahrscheinlich nie erfahren wird. Darüber spannt sich, wie üblich (gähn!), der gelbe Plastikbügel eines japanischen Trommelfellexekutors, dessen kleine Membrane irgendein Technogefiedel an man Ohr tragen.
Wieder einmal unschlüssig ob ich nun angewidert oder gelangeweilt sein soll, wende ich mich ab um diese Eindrücke zu verarbeiten. Und wieder einmal stellt sich mir die Frage warum Menschen das dringende Bedürfnis haben, sich mittels absurder Kleidung zu uniformieren.
Sicherlich ist der Unterschied zwischen Knobelbecher und Plateauschuhen, zwischen Braunhemd und Polyesterballon oder zwischen Lederkoppel und bauchfreien Minishirts auf den ersten Blick immens. Der Effekt ist jedoch derselbe. Egal wie hirnrissig ein Massenbewegung ist, völlig unmaßgeblich was die individuelle ästethische Wahrnehmung dazu sagt oder wie besch... etwas aussieht – eines bleibt festzuhalten: Der Anteil der Ar.....cher an der Gesamtbevölkerung ist offensichtlich immer in etwa gleich groß. Und der Anteil derer, die dem intolerant gegenüberstehen ist mindestens genauso groß!
Uuups! Was schreib‘ ich denn da? Intolerant??? Ich???
Und wenn schon! Scheiß drauf! Und wenn ich morgen wieder so’ne geschmacklose, langweilige Teeniefresse seh‘, dann halt ich mir den Finger in den Rachen und geb‘ ihr eine Runde Magensaft aus.
Mahlzeit!
P.S. Diese Story wurde 2000 schon mal unter meinem Pseudonym "Das Auge" bei ZYN! veröffentlicht. Da sich ZYN! bei meinem "Nachfolgewerk" zu keiner Veröffentlichung durchringen wollte und ich deshalb desöfteren nachhakte, wurde "Unser Nachwuchs" aus dem Archiv genommen. Er wurde auch in anderen Meinungsforen veröffentlicht.
Also: Feuer frei! Ich freue mich über jeden konstruktiven Kommentar. weiterlesen schließen
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