Der Medicus (Taschenbuch) / Noah Gordon Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- spannende, ergreifende Geschichte
- leicht zu lesen spannend
- Gut zu lesen
Nachteile / Kritik
- das Einlesen, Nachschlagen der jüdischen Begriffe
- Suchtgefahr
- Kurzzeitig etwas in die Länge gezogen
Tests und Erfahrungsberichte
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Rolf Wittpal sagt zu Der Medicus (Taschenbuch) / Noah Gordon
Super Buch. Man taucht komplett in die Zeit und in die Orte ein. Sehr empfehlenswert. Auch der 2. Teil (Der Schamane) geht in eine ähnliche Richtung, nur Ort und Zeit sind ausgetauscht worden. Trotzdem auch sehr lesenswert !!! -
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Gaukler und Bader
Pro:
mitreißend und fesselnd geschrieben
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Autor
Noah Gordon, geboren 1926 in Massachusetts. Er studierte Zeitungswissenschaften und Journalismus, natürlich eins nach dem anderen. Beim Bostoner Herald arbeitete er als wissenschaftlicher Redakteur, veröffentlichte Artikel und Erzählungen. Sein erster Roman hieß der Rabbi. Damit wurde er bekannt. Weitere Werke: Die Klinik.
Noah Gordon hat 3 erwachsene Kinder, seine Frau heißt Lorraine. Mit ihr lebt er auf einer Farm in Massachusetts.
Buch
Es erschien im Knaur-Verlag 1990 im April. Ich erwarb es auf dem Flohmarkt für 2 €. Übersetzt hat es Willy Thaler. 627 Seiten, ggliedert in 7 Teile und Überschriften zu den Untergliederungen machen diesen RomanKommentare & Bewertungen
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jockel2001, 03.05.2006, 21:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hi,echt toll so einen Bericht zu lesen Jo
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schnekuesschen, 03.05.2006, 21:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Klasse Bericht, dafür gibt es ein sh...LG Sandy ;-))))
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SeriousError, 03.05.2006, 21:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
<b>Ein "sehr hilfreich" von mir für diesen tollen Beitrag. :o) Gruß SeriousError!</b>
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Annabell234, 03.05.2006, 20:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
<br/>Sehr gut von mir! LG Man liest sich :-)
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Ein faszinierendes Buch
Pro:
Interesant, spannend, informativ
Kontra:
....
Empfehlung:
Ja
Der Medicus, kennen wohl sehr viele das Buch, für mich hat dises Buch eine ganz besondere Bedeutung, denn mit diesem Buch hab ich 1992 angefangen zu lesen.
Hört sich blöd an?? Stimmt, aber ich war immer Legasteniker, ich hatte bis dahin in meinem ganzen Leben noch kein einziges Buch freiwillig gelesen, vor allem noch nie eines von vorne bis hinten.
Irgendwie fand ich dann ein Ventiel, mich in eine andere Welt zu flüchten, kann das schlecht erklären, aber wer meine Berichte über mein Leben gelesen hat, der versteht wohl eher, was ich meine.
Ich bekam das damals von einer Nachbarin ausgeliehen, die tausende Bücher hat und ich konnte damals noch nicht verstehn, wie man nur soKommentare & Bewertungen
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anonym, 30.01.2007, 13:51 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hallo, immer diese Glaubens- und Rassentrennungen ... Gruß, Sven
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Ein Abenteuer-, Geschichts- und Liebesroman zugleich
Pro:
mitreißend, spannend, verständlich, lehrreich
Kontra:
?
Empfehlung:
Ja
Es gibt öfter mal ein Buch, welches sich schon länger in meinem Besitz befindet und dann nach ein- bis zweimaligem Lesen im Regal verschwindet. Wenn ich dann keinen Lesestoff mehr habe, suche ich mir aus diesem Regal meiner Lieblingsbücher wieder eins raus, was ich wieder mal lesen möchte. So ist es mir vor kurzem auch mit dem Buch „Der Medicus“ von Noah Gordon gegangen. Auch das dritte Mal lesen war eine Bereicherung und Freude für mich.
ZUM AUTOR:
Noah Gordon wurde 1926 in Worcester, Massachusetts geboren. Nachdem er das Studium in Zeitungswissenschaft und in Englisch absolviert hatte, arbeitete er als Redakteur beim Bostoner Herald. Er veröffentlichte eine Serie vonKommentare & Bewertungen
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frankensteins, 04.02.2009, 18:00 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
bin ganz deine Meinung, einfach schön lg
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Barbara01, 13.01.2006, 15:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das ist ein gutes Buch, habe es leider verliehen und nicht zurück bekommen :-(
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Ein Muss für jeden Bücherwurm!!
Pro:
spannende, ergreifende Geschichte
Kontra:
das Einlesen, Nachschlagen der jüdischen Begriffe
Empfehlung:
Ja
Hallo ihr Lieben! Also heute traue ich mich mal in eine andere Sparte als immer nur Kosmetik und Ernährung. Heute bin ich mal unter die Leseratten gegangen und nun möchte ich euch meine gerade abgeschlossene Lektüre einmal vorstellen!
Einleitung
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Wie viele wissen bin ich im Moment ja in der 10ten Klasse eines Gymnasiums und dann hat man eigentlich nicht so viel Zeit zum lesen, als jedoch mehr als ein Duzend meiner Freunde mir ein Buch empfohlen hatten, konnte ich einfach nicht anders und habe mir dieses Buch gleich ausgeliehen: Zum Glück hatten das alle von meinen Freunden.
Eigentlich habe ich ja nicht viel Zeit zum Lesen und bei mirKommentare & Bewertungen
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anonym, 23.02.2006, 19:52 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
das buch bin ich gerade am lesen. find es bis jetzt sehr gut
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Literarisches Meisterwerk
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Lange Zeit stand das Buch unberührt in meinem Regal...aufgrund des Umfangs konnte ich mich nämlich nicht dazu überwinden es tatsächlich zu lesen. Die Rede ist von Noah Gordons 'Der Medicus', welcher rund 600 Seiten umfasst...ein echter Wälzer also, wie man so schön sagt. Aber letztendlich konnte ich's ja dann doch nicht mit ansehen, dass das gute Stück verstaubt und hab mir halt ein Herz gefasst. Zum Glück, wie ich sagen muss. Denn einmal angefangen zu lesen, fiel es mir doch recht schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen...und letztendlich häts können ruhig ein bissel länger sein :)
Ich denke mal 'Der Medicus' dürfte vielen ein Begriff sein, zumal das Buch schon 1987Kommentare & Bewertungen
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Eine spannende Reise
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute gibt es mal wieder einen Bericht über ein Buch.
Am liebsten lese ich historische Romane. Dieser, über den ich heute berichte, ist meiner Meinung nach eindeutig ein Klassiker.
Der Medicus von Noah Gordon.
Ich möchte in meinem Bericht nicht zuviel über die Handlung preisgeben, schließlich sollt ihr das Buch ja auch noch lesen wollen. Ein bisschen gibt’s aber trotzdem.
Die Geschichte:
Der junge Rob Jeremy Cole lebt im England des 10.Jahrhunderts. Innerhalb von kurzer Zeit sterben erst seine Mutter bei der Geburt seines jüngsten Bruders und sein Vater. Da die Kinder nun voll Weise sind werden sie bei verschiedenen Familien untergebracht. Da Rob mit seinen 9 -
Wie werde ich Arzt ?
Pro:
Gut zu lesen
Kontra:
Kurzzeitig etwas in die Länge gezogen
Empfehlung:
Ja
Vor etwa eintausend Jahren galt der Aderlass unter den Ärzten in Europa als Allheilmittel, den Ärzten war auch wenig daran gelegen, ob dem Patienten geholfen wird, viel mehr waren sie an dessen Geldbörse interessiert (Ist das Heute eigentlich anders ?) und so konnten auch nur die Vermögenden es sich überhaupt leisten.
Zu jener Zeit wuchs der Junge Robert J. Cole als eines von sieben Kindern eines Zimmermannes auf, seine Mutter war gerade mit dem achten Kind schwanger und stand kurz vor der Entbindung, doch beim Einkaufen wird sie von den Wehen überrascht und schafft es gerade noch eine Frau zu bitten, ihren Ehemann zu informieren. Zusammen mit seinem Vater bringt Rob die von der -
Der Medicus- the one and only
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Prolog
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Wie ihr schon meinem Bericht über den „Wanderchirurgen“ entnehmen konntet, wollte ich zuerst den „Medicus“ kaufen, jedoch hatte ich ihn nicht gefunden. So habe ich mich, nachdem ich den „Wanderchirurgen“ gelesen hatte, auf den Weg gemacht um den „Medicus“ zu kaufen. Schließlich fand ich das letzte Exemplar und habe unverzüglich angefangen zu lesen.
Das Ergebnis kommt nun:
Aufbau, Charaktere und Handlung
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Aufbau
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Das Buch ist in sieben große Kapitel geteilt. Doch in diesen sieben Kapiteln verbergen sich etliche Unterkapitel. Weiterhin hat das Buch ca. 690 Seiten. Wer nicht so gerne liest, sollte -
Wirklich lesenswert!!
Pro:
leicht zu lesen spannend
Kontra:
Suchtgefahr
Empfehlung:
Ja
1. Ein „kleiner“ Einblick
Wir schreiben das Jahr 1021. Wir befinden uns in London. Rob Jeremy Cole, Sohn eines Zimmermannes ist gerade neun Jahre alt. Er ist der älteste von fünf Geschwistern. Als seine Mutter das sechste zur Welt bringt, stirbt sie.
Doch kurz bevor das eintritt, spürt Rob zum ersten Mal die schwere Gabe, die ihm verliehen ist.
„Als er ihre Hand nahm, ging etwas von ihrem Körper aus und drang in sein Bewusstsein. Es war eine Art Gewissheit: Er wusste mit unbeirrbarer Sicherheit, was mit ihr geschehen würde. Er konnte nicht weinen. Er konnte nicht schreien. Die Nackenhaare sträubten sich ihm. Er spürte blankes Entsetzen. Selbst als Erwachsener
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