Griechische Küche Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Grillkartoffel mit Gyros

  

  15.06.2002, 23:32 Uhr von
  Bornfire
  Ich bin ein 15 Jahre alter Steinbock und möchte mein Taschengeld bei Yopi ein bisschen aufbessern

  5

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  Als ich mal wieder beim Griechen essen war, und mir überlegte wie man Gyros auch Zuhause ohne Grill Spieß machen könnte, suchte ich ein Rezept. Ich fand aber kein. Bis ich 2 Wochen später einkaufen war, und Gyros Gewürz fand. Hier ist das Rezept:
  
  Das braucht man:
  2 große, festkochende Kartoffeln
  2 Schweinezschnitzel
  Salz und Pfeffer
  Gyros-Gewürzsalz
  1 mittelgrosse Zwiebel
  6 paprikagefüllte Oliven
  1 EL Öl
  2-3 Stiele Petersilie
  1 Becher (200 g) Sour Cream
  evtl. Gewürzketchup
  Alufolie
  
  Zubereitung: Kartoffeln mit kaltem Wasser gründlich waschen, trockentupfen und einzeln in Alufolie wickeln. Im vorgeheizten Backofen (Elektro 200 Grad, Gas Stufe 3) ca. 1 Std. backen.
  
  Inzwischen Schnitzel waschen, trockentupfen und in dünne Streifen schneiden. Mit Salz, Pfeffer und Gyrosgewürz würzen. Die Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Oliven halbieren, oder in Scheiben schneiden.
  
  Öl in einer Pfanne erhitzen. Geschnetzeltes darin unter Wenden 3-4 Min. braten.
  
  Petersilie waschen, trockenschütteln und Blättchen in Streifen schneiden. Kartoffeln aus dem Ofen nehmen. Alufolie aufschneiden und leicht auseinander ziehen. Sour Cream auf die Kartoffeln geben und mit Petersilie bestreuen. Mit Gyros, Zwiebelstreifen und Oliven anrichten. Evtl. Gewürzketchup dazu reichen.
  
  Tipp: : Nicht jeder will gekauftes Gyros Gewürz nutzen. Mixen Sie sich Ihre eigene Gyros-Mischung und bestimmen Sie die Schärfe selbst: Dafür etwa im Verhältnis 1:1 Salz, schwarzen Pfeffer, Paprikapulver, Chilipulver, Oregano und Knoblauch mischen.
  
  Info: Das essen geht eigentlich sehr schnell, bis auf die Grillkartoffeln, die müssen halt etwa ne Stunde in den Backofen. Die Menge ist für 2 Personen Gedacht.
  
  Fazit: Ein hauch Grieschenland auch zuhause. Mit dem Euro wurden aus Lokale teurer, deshalb geht man auch nicht mehr oft zum Griechen. (also zumindest ich) Deshalb finde ich dieses "Pfannen-Gyros einfach super.
  
  Es grüßt euch euer Bornfire weiterlesen schließen

• Griechische Küche - einfach lecker

  

  23.05.2002, 15:46 Uhr von
  melina1
  Hallo liebe Yopi-Freunde, ich war ja nun eine lange Zeit nicht mehr hier, und mit der neuen Ve...

  5

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  Wie ihr bereits wißt, ist Kochen mein Hobby. Da ich gerne Neues ausprobiere, interessiere ich mich sehr für die internationale Küche. Wie bereits marokkanische, möchte ich heute ein paar meiner griechischen Lieblingsrezepte preisgeben.
  
  Vorab noch ein paar Worte:
  
  Zu jeder griechischen Mahlzeit wird Brot gereicht. Man nimmt damit oft Sauce und Öl vom Teller auf. Am besten reicht man Fladen- oder Baguettebrot.
  
  Gewürze: Gemahlener weißer und schwarzer Pfeffer, ganze schwarze Pfefferkörner, gemahlener Zimt und Zimtstangen, Nelken und Pimentkörner sind die wichtigsten Gewürze der griechischen Küche, die man immer im Haus haben sollte.
  Kräuter: Oregano, Thymian, Minze und Petersilie werden in der griechischen Küche frisch und getrocknet verwendet.
  Olivenöl ist in der griechischen Küche unverzichtbar. Ich verwende es sowohl zum Fritieren, als auch zum Braten, für Salatsauce und Dips.
  
  Nun aber zu den Rezepten:
  
  1. Tzatziki (Vorspeise) f. 6 Personen
  
  3 kleine Salatgurken, gerieben
  500 g Joghurt
  1 Becher Schmand
  3 – 4 Knoblauchzehen
  1 EL feingehackter frischer Dill
  2 EL Olivenöl
  Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  2 Fladenbrote
  nochmal 2 EL Olivenöl zum Bestreichen
  
  Die geriebene Gurke mit einem Leinentuch feste ausdrücken. Dann die Gurken in eine Schüssel geben. Joghurt, die zerdrückten Knoblauchzehen, Dill und Öl hinzufügen und gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Schüssel zugedeckt mindestens 2 Std. oder über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  Backofen auf 180Grad vorheizen. Das Fladenbrot aufschneiden. Die äußere Seite mit Olivenöl bestreichen. Dann jede Hälfte in 8 Stücke teilen. Auf einem Backblech 10 – 15 min knusprig backen und warm zum Tzatziki reichen.
  
  2. Taramasalata (Vorspeise) f. 4 – 6 Personen
  
  2 große mehlige Kartoffeln, geschält
  120 g Tarama (findet man in jedem türkischen Lebensmittelgeschäft), das sind Fischrogen
  80 ml Zitronensaft
  160 ml Olivenöl
  2 EL frische Petersilie
  
  Kartoffeln in Würfel schneiden (ca. 2 cm Durchmesser) und in einem kleinen Topf mit Salzwasser garen.
  Dann in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken und abkühlen lassen. Den Fischrogen in eine Schüssel geben. Mit dem Mixer 2 min pürieren. Nach und nach die Kartoffeln dazu geben und gut unterrühren. Zitronensaft und Öl in kleinen Portionen dazugeben und gut verrühren. Noch ca. 5 min weitermixen bis die Mischung leicht und locker ist. 2 Std. in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren Zimmertemperatur annehmen lassen und mit Petersilie bestreuen. Man reicht Brot und Oliven dazu.
  
  3. Hackbällchen (Vorspeise oder Partysnack) 30 Stück
  
  1 große Kartoffel geschält
  1 große Zwiebel
  500 g Rinderhack
  1 EL Rotweinessig
  1 EL Tomatenmark
  1 Ei
  50 g Paniermehl / Semmelbrösel
  1 TL Oregano, getrocknet
  1 EL grobgehackte Petersilie
  1 TL frisch gemahlener weißer Pfeffer
  Salz
  50 g Mehl
  80 ml Olivenöl
  
  Kartoffel und Zwiebel reiben und in eine Schüssel geben. Hackfleisch, Essig, Tomatenmark, Ei, Paniermehl, Kräuter und Pfeffer hinzugeben und nach Geschmack salzen. Alles ca. 3 min gut durchkneten. Mit Folie abdecken und ca. 1 Std in den Kühlschrank stellen. Mit einem EL Portionen abstechen, zu Bällchen rollen und flachdrücken. An den Enden etwas zuspitzen. In Mehl wälzen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Bällchen nach und nach bei mittlerer Hitze ca. 3 min auf jeder Seite goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Kalt oder warm servieren.
  
  4. Dolmades (Vorspeise) 35 Stück
  
  250 g in Salzwasser eingelegte Weinblätter ( bekommt man im türkischen Lebensmittelgeschäft)
  180 ml Olivenöl
  2große Zwiebeln, feingehackt
  160 g Rundkornreis
  6 Frühlingszwiebeln gehackt
  1 Bund grobgehackter frischer Dill
  1 EL feingehackte frische Minze (oder getrocknet)
  Salz und gemahlener schwarzer Pfeffer
  375 ml Wasser
  1 EL Zitronensaft
  
  Weinblätter kalt abspülen, dann 1 Std. in warmem Wasser einweichen. Abtropfen lassen. 125 ml Olivenöl in einem kleinen Topf mit schwerem Boden erhitzen. Die Zwiebeln hinzugeben. 5 min bei kleiner Hitze dünsten. Topf vom Herd nehmen, zugedeckt 5 min stehen lassen. Reis, Frühlingszwiebeln, Kräuter, Salz und Pfeffer hinzufügen. Ein Weinblatt mit der Rückseite nach oben auf ein Küchenbrett legen. 3 TL Füllung in die Mitte legen, die Seiten darüberschlagen und bis zur Spitze aufrollen. Die gefüllten Blätter in einen Topf legen, mit einem Teller beschweren. Das Wasser darübergießen und zugedeckt bei kleiner Flamme ca. 45 min köcheln lassen. Dann mit Zitronensaft begießen und servieren. Schmeckt auch kalt und kann im Kühlschrank einige Tage aufbewahrt werden.
  
  5. Käsedreiecke (Vorspeise oder Partysnack) f. 6 Personen
  
  200 g Feta
  100 g Ricotta
  50 g geriebener Mozzarella
  1 Ei
  weißer Pfeffer
  15 Blätter griechischen Blätterteig (oder türkischen)
  1 EL Olivenöl
  2EL zerlassene Butter
  
  Feta in einer mittelgroßen Schüssel mit der Gabel zerdrücken. Ricotta und Mozzarella mit dem geschlagenen Ei und dem Pfeffer gut verrühren. Butter und Öl verrühren. Ein Teigblatt auf ein Küchenbrett legen und mit dem Fett bestreichen. Der Länge nach 3 mal falten. 1 EL der Käsemischung auf eine Ecke des Teigstreifens geben. Die andere Ecke darüberschlagen, so daß ein Dreieck entsteht. So lange weiterfalten, bis das Ende des Streifens erreicht ist. Die Dreiecke auf ein leicht gefettetes Backblech legen. Mit der Öl-Butter-Mischung bestreichen und ca. 20 min bei 180Grad goldbraun und knusprig backen.
  
  6. gefüllte Aubergine (Vorspeise oder Beilage) f. 6 Personen
  
  1 kleine möglichst dicke Auberginen
  1 TL Salz
  125 ml Olivenöl
  2 zerdrückte Knoblauchzehen
  3mittelgroße Zwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
  4 Tomaten gehackt
  Salz und gemahlener schwarzer Pfeffer
  2 EL frische gehackte Petersilie
  2 – 3 EL Zitronensaft
  ½ TL Zucker
  85 ml Wasser
  
  Augerginen der Länge nach halbieren, Stielansatz abschneiden. Jede Hälfte in der Mitte tief einschneiden. Die Auberginen mit Salz bestreuen, mit Wasser begießen und ½ Stunde stehenlassen. Dann das Wasser abgießen und die Auberginen trockentupfen. In einer Pfanne die Hälfte des Öls erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben und bei mittlerer Hitze ca. 5 min dünsten. Die Zwiebeln in eine kleine Schüssel geben und mit den Tomatenwürfeln, Pfeffer und Petersilie vermischen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Auberginen bei mittlerer Hitze braten, bis sie leicht gebräunt sind. In eine Auflaufform legen und die Mischung in die Einschnitte löffeln. Den Saft mit dem Zucker und dem Wasser verrühren und über die Auberginen gießen. Zugedeckt 40 – 50 min backen und gelegentlich mit dem ausgetretenen Saft begießen. Vor dem Servieren mit Petersilie bestreuen und den Bratensaft darübergießen.
  
  7. Griechischer Bohnensalat (Beilage) f. 4 Personen
  
  1 Dose weiße Bohnen
  2 Tomaten
  2 Zwiebeln, in dünne Scheiben geschnitten
  3 Frühlingszwiebeln gehackt
  4EL glatte Petersilie gehackt
  ½ rote Paprikaschote längs geschnitten
  60 ml Olivenöl
  1 EL Zitronensaft
  2 TL feingehackter frischer Dill
  Salz und gemahlener schwarzer Pfeffer
  4 eingelegte Sardellenfilets, abgetropft
  
  Die Tomaten abziehen und groß hacken. Bohnen mit Tomaten, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Petersilie und Paprikastückchen in eine Schüssel geben und gut vermischen. Für die Salatsauce Öl, Zitronensaft, Dill, Salz und Pfeffer verrühren und über den Salat gießen. Zugedeckt eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren Sardellenfilets in lange dünne Streifen schneiden und auf dem Salat verteilen.
  
  8. Fisch mit Knoblauchsauce (Hauptgericht) f. 4 Personen
  
  4 enthäutete Fischfilets (Weißfisch)
  50 g Mehl mit Backpulvergemischt
  1 Ei
  125 ml Bier
  80 ml Olivenöl
  50 g Paniermehl
  2 große geschälte Kartoffeln
  4 zerdrückte Knoblauchzehen
  1 EL Weißweinessig
  Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  80 ml Olivenöl
  
  Die Filets der Länge nach halbieren und mit dem Küchenpapier abtupfen. Das Mehl mit dem Backpulver in eine Schüssel geben. Nach und nach das mit dem Bier verschlagene Ei hinzufügen. Vermengen bis alle Flüssigkeit aufgenommen wurde und ein glatter Teig entstanden ist. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Filetstücke nacheinander in den Teig tauchen und in dem Paniermehl wälzen. Die Filets bei mittlerer Hitze auf jeder Seite ca. 3 min goldgelb braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, warmstellen und mit der folgend beschriebenen Knoblauchsoße servieren: Die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und in kochendem Wasser ca. 8 min garen. Abschütten und in einer kleinen Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. Knoblauch und Essig dazugeben und gut verrühren. Nach Geschmack salzen und Pfeffern. Das Öl unter ständigem Rühren dazugeben, bis die Masse dick und weich wird (dauert ca. 5 min).
  
  9. geschmorte Lammkeule (Hauptgericht) f. 4 – 6 Personen
  
  1 Lammkeule 1.5 kg
  3 Knoblauchzehen längs geviertelt
  80 ml Zitronensaft
  125 ml Olivenöl
  250 ml Hühnerbrühe
  1 TL gemahlener Zimt
  Salz und frisch gem. schwarzer Pfeffer
  2 TL getrockneter Oregano
  4 große Kartoffeln, geschält und geachtelt
  
  Die äußere Fettschicht der Lammkeule entfernen (oder im Geschäft machen lassen). 12 tiefe Einschnitte in das Fleisch machen und die Knoblauchstifte hineinstecken. Das Fleisch in eine tiefe, feuerfeste Form legen. Saft, Öl und Hühnerbrühe verrühren und darübergießen. Mit Zimt, Salz, Pfeffer und Oregano würzen. 45 min ohne Deckel im Ofen bei 210 Grad braten, dann die Kartoffeln in die Form legen. Auf 180 Grad schalten und noch weitere 1 ½ Stunden braten. Das Fleisch gelegentlich mit dem Bratensaft begießen und nach 45 min wenden.
  
  10. Moussaka (Hauptgericht) f. 6 Personen
  
  3 mittelgroße Auberginen
  1 TL Salz
  125 ml Olivenöl
  nochmal 2 EL Olivenöl
  1 große Zwiebel
  500 g Rinderhack
  2 EL trockener Weißwein
  1 Dose pürierte Tomaten
  1 EL feingehackte glatte Petersilie
  2 TL feingehackte frische Minze
  1 TL Zimt
  ½ TL weißer Pfeffer
  90g Butter
  50g Mehl
  500 ml Milch
  2 Eier
  60 g geriebener Käse
  
  Die Auberginen in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Von beiden Seiten mit Salz bestreuen, in Küchenkrepp wickeln und 1 Std stehen lassen. Mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Hackfleischsoße: 2 EL Öl erhitzen. Zwiebeln und Hackfleisch unter Rühren 10 min darin anbraten bis das Fleisch goldbraun ist. Wein, pürierte Tomaten, Kräuter, Zimt und Pfeffer zugeben und 20 min zugedeckt köcheln lassen. Danach den Deckel entfernen und weitere 10 min köcheln lassen. Käsesauce: Butter erhitzen, Mehl dazugeben und bie geringer Hitze 2 min rühren. Milch allmählich zugießen und glattrühren. Bei mittlerer Hitze ca. 5 min weiterrühren bis die Mischung aufkocht und dick wird. Geschlagene Eier und Käse dazugeben, nicht mehr kochen und glattrühren.
  Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginen goldbraun braten und abtropfen lassen. Ein Drittel der Auberginen in eine Auflaufform schichten, Hälfte der Hackfleischsauce darauf verteilen, mit einer weiteren Portion Auberginen bedecken. Den Vorgang wiederholen, die Käsesauce dann darübergeben. 45 min bei 180 Grad im Ofen backen. Vor dem Servieren 5 min ruhen lassen.
  
  11. Huhn mit Honig und Zitrone (Hauptgericht) f. 4 Personen
  
  1 kg Hühnerschenkel
  60 ml Olivenöl
  80 ml Zitronensaft
  1 EL Honig
  1 EL getrockneter Rosmarin
  1 TL getrockneter Oregano
  4 Knoblauchzehen
  1 Würfel Hühnerbrühe
  2 TL Maismehl
  125 ml Wasser
  
  Die Hühnerschenkel waschen und trockentupfen. In eine flache Schüssel geben. Öl, Zitronensaft, Honig, Kräuter Knoblauch verrühren und über die Hühnerteile gießen. Zugedeckt mehrere Stunden (oder über Nacht) in den Kühlschrank stellen. Gelegentlich wenden. Herausnehmen und abtropfen lassen. Marinade aufheben. Den Backofen auf 180Grad vorheizen. Die Hühnerteile auf den Rost legen, eine Fettpfanne darunterschieben und 30 min im Ofen braten. Einmal wenden. In eine flache Form legen, warm stellen. Den Bratensaft mit Marinade und dem Brühwürfel in einen Topf gießen. Maismehl und Wasser zugeben und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren ca. 5 min aufkochen, bis die Sauce dick wird. Über das Fleisch gießen und noch einmal 10 min in den Ofen stellen.
  
  12. Hähnchen mit Blumenkohl und Zimt (Hauptgericht) f. 4 Personen
  
  8 Hähnchenflügel
  1 Blumenkohl
  80 ml trockener Rotwein
  1 EL Tomatenmark
  180 ml fette Hühnerbrühe
  1 TL gem. Zimt
  ½ TL gem. schw. Pfeffer
  Salz
  80 ml Olivenöl
  
  Das Fleisch waschen und trockentupfen. Spitzen nach innen drehen. In eine große Schüssel legen. Den Blumenkohl in 12 Rosen zerteilen und ebenfalls in die Schüssel legen. Wein und Tomatenmark verrühren und über den Blumenkohl und das Fleisch gießen. Zugedeckt 2 Std. in den Kühlschrank stellen. Den Backofen auf 210Grad vorheizen. Fleisch, Blumenkohl und Marinade in eine tiefe Backform geben. Hühnerbrühe, Zimt, Pfeffer, Salz und Öl 2 min verrrühren und darübergießen. Ohne Deckel 1 Std. backen, ab und zu wenden. Blumenkohl und Fleisch mit einem Schaumlöffel in eine Servierschüssel legen und warmstellen. Den Bratensaft in einem Topf unter ständigem Rühren, aufkochen, bis die Sauce leicht eindickt. Über das Gemüse und das Fleisch gießen und servieren.
  
  13. Kokosnußkuchen mit Sirup (Dessert)
  
  250 g Butter
  250 g feiner Zucker
  3 Eier
  1 EL Vanille essenz
  250 g feiner Grieß
  70 g Kokosflocken
  200 g Mehl mit Backpulver gemischt
  180 g Zucker
  250 ml Wasser
  1 Zitrone mit Schale in dünne Scheiben geschnitten (unbehandelt)
  
  Eine Springform (23cm) einfetten. Boden und Seiten mit Backpapier auslegen, ebenfalls einfetten. Mit dem Mixer Butter und Zucker 10 min schlagen. Nach und Nach Eier, Vanille und Grieß hinzugeben und weitere 5 min rühren. Die Mischung in eine Rührschüssel füllen und die Kokosflocken unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mit einem Metalllöffel unterheben. Glattrühren. Den Teig in die Form füllen. 1 Std. bei 180 Grad backen. Mit einer Nadel prüfen, ob der Teig nicht mehr klebt. Zucker und Wasser in einen kleinen Topf geben und bei geringer Hitze solange rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat und der Sirup kocht. Dann die Zitrone hineingeben, aufkochen und bei geringer Hitze ohne Deckel 15 min köcheln lassen. Den erkalteten Sirup über den noch heißen Kuchen gießen. Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, aus der Form nehmen und das Papier entfernen. Mit den Zitronenscheiben verzieren und mit Sahne servieren.
  
  14. Griechische Plätzchen (Dessert)
  
  250 g Butter
  90 g Puderzucker
  1 Eigelb
  1 TL Vanilleessenz
  1 EL Cognac
  100 g geröstete und feingehackte Haselnüsse
  1 TL Backpulver
  460 g Mehl
  180 g Puderzucker zusätzlich
  
  Mit einem Mixer Butter und Zucker schaumig rühren. Eigelb, Vanille und Weinbrand zugeben, gut verrühren. Nüsse, Backpulver, und gesiebtes Mehl dazugeben und schnell mit der Hand zu einem glatten, lockeren Teig mischen. NICHT kneten. Aus jeweils 2 EL Teig Hörnchen formen und mit etwa 4 cm Abstand auf ein ungefettetes Backblech legen. 25 min bei 180 Grad backen, bis die Plätzchen leicht golden sind. Nach dem Abkühlen großzügig mit Puderzucker bestreuen.
  
  So, hier hättet ihr also wieder einmal eine Auswahl mit Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts oder aber auch leckeren Snacks, die ihr zu Parties mitbringen könnt. Ihr könnt bei der Zusammenstellung eurer Fantasie freien Lauf lassen. Alles schmeckt wirklich sehr gut, ist eine Auswahl meiner griechischen Lieblingsrezepte.
  
  Die Desserts serviert man in Griechenland ca. 1 Stunde nach dem Essen mit Kaffee.
  
  Also viel Spaß beim Nachkochen und Genießen.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    BTrader, 19.11.2002, 01:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das MUß ich alles ausprobieren ! Gruß von Bodo und Sylke

  • 

    sweetcat, 27.05.2002, 16:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich finde die griechische küche auch lecker! gruss

  • 

    Klamotte, 24.05.2002, 02:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die kenn ich fast alle! Lecker! LG Anja

  • 

    Jakini, 23.05.2002, 16:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich komme mal zu dir zum Essen.... . Gruß Anja

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• SCHICHTSALAT GRIECHISCHE ART

  

  21.05.2002, 22:21 Uhr von
  beckyg
  hobby: sport, bücher, reisen, kochen lieblingsspruch: wenn man zurückschaut bereut man nicht d...

  4

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  Schichtsalat griechische Art
  
  Mit dem Sommer kommt die Zeit für Salate und so habe ich eine griechische Variante des Schichtsalat. Da man zum Grillen abends meist mehrere Mitesser hat, ist das Gericht für 6 Personen berechnet.
  
  2 EL Olivenöl
  350 g Hackfleisch
  1 Beutel Pfannen-Gyros
  3 Tomaten
  1 Gemüsezwiebel (ich bevorzuge hier rote Zwiebel)
  je 1 frische Paprika, rot, gelb, grün
  4 EL grüne Oliven mit Paprika
  4 EL schwarze Oliven entsteint
  250 g Sahnequark
  1 Salatgurke
  
  Gewürze – Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian
  
  Die Zugabe von Knoblauch ist optional. Hebt zwar den Geschmack, macht aber evtl. auch einsam – grins. Wir bevorzugen das Rezept ohne.
  
  Zubereitung
  
  Das Hackfleisch im Olivenöl anbraten und den Beutel Pfannen-Gyros untermischen und auskühlen lassen.
  
  Die Tomaten, Gurken und Paprika in Scheiben schneiden, die Zwiebel in Ringe.
  
  In einer Glasschüssel den Boden mit Hackfleisch bedecken, je eine Schicht Tomaten und Gurken sowie Zwiebel und die frische Paprika aufgeben. Als nächstes je 2 EL der beiden Sorten Oliven auffüllen. Nun den Rest des angebratenen Hackfleisch auf die Zwiebel und nochmals eine Schicht Gurken und Tomaten und Zwiebel und Paprikaringe und die restlichen Oliven.
  
  Den Speisequark cremig rühren (1 guter Schuß Ouzo hilft dabei) mit Rosmarin und Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.
  
  Die Creme über die Füllung gießen und fertig ist der Schichtsalat.
  
  Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass er erst richtig gut schmeckt, wenn er ungefähr 1/2 Tag oder noch besser über Nacht im Kühlschrank gezogen hat.
  
  An heißen Sommerabenden gibt’s einfach frisches Fladenbrot und gut gekühlten Retsina dazu.
  
  Ich verwende das Rezept gerne, da ich es gut für eine Sommerparty vorbereiten kann, viel frisches drin ist und ich nicht tausend Schüsseln spülen muss. Das ist ein Vorteil für Haushalt ohne Spülmaschine.
  Außerdem meiner Meinung nach auch ein Rezept wo man kein 10-Sterne-Koch sein muß. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jackywilde, 21.05.2002, 22:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    für einen Salat er sehr interessantes Rezept. liebe grüße jacky

• Griechischer Makkaroni-Auflauf

  

  26.04.2002, 22:17 Uhr von
  seehuhn
  

  5

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  Hallo liebe Leser,
  
  nachdem ich sehr gerne griechisch esse, möchte ich euch heute mein liebstes griechische Rezept mitteilen.
  Wie eigentlich die meisten meiner Rezepte, ist auch dieses hier wieder sehr gut für Kochanfänger geeignet.
  
  Zutaten für 2 Portionen
  200g Makkaroni
  1 Zwiebel
  1 Knoblauchzehe
  1 EL Öl
  200g Hackfleisch
  1/2 kleine Dose Tomaten
  1/4 TL Zimt
  25g Käse
  2 Eier
  175 ml Milch
  Salz
  Pfeffer
  Muskat
  Petersilie
  Tymian
  
  Zubereitungszeit
  ca. 40 Minuten plus 40-50 Minuten Backzeit
  
  Vorbereitung
  Backofen auf 200° (E-Herd) vorheizen.
  Auflaufform einfetten.
  
  Zubereitung
  Zuerst werden die Makkaroni ca. 5 Minuten gekocht und dann abgeschreckt.
  
  Die Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen wir und hacken wir dann fein. Das Öl erhitzen wir in einer Pfanne.
  Die Zwiebel und den Knoblauch dünsten wir darin an.
  Nun geben wir das Hackfleisch zu und braten es krümelig an. Die Tomaten geben wir hinzu.
  Das Ganze würzen wir mit Salz, Pfeffer und Zimt und lassen es ca. 10 Min. braten.
  
  Währenddessen reiben wir den Käse. (am besten schon geriebenen Käse kaufen)
  Die Eier verquirlen wir mit der Milch und dem Käse.
  Auch hier würzen wir mit Salz, Pfeffer und Muskat. Die Petersilie und den Thymian rühren wir unter.
  
  Den Großteil des Hackfleisches streichen wir in die gefettete Auflaufform. Darauf kommt eine Schicht aus der Hälfte der Nudeln. Aus dem Rest der Nudeln und des Hackfleischs die obere Schicht fertigen. Darüber leeren wir dann die Eiermilch.
  
  Nun das Ganze ca. 40-50 Minuten bei 200° Grad im Backofen garen.
  
  Fazit
  Wirklich ein sehr leckeres Gericht. Die Zubereitung ist, wie oben schon erwähnt, relativ einfach.
  Die Kosten für die Zutaten sind auch für den kleinen Geldbeutel gedacht.
  
  Viel Spass beim Nachkochen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    pepsiman, 26.02.2002, 00:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Und man muss nicht nach Griechenland.

  • 

    larshermanns, 24.02.2002, 19:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...klingt lecker!!!

  • 

    MichaelW97614, 24.02.2002, 18:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Und wieder jede Menge Knoblauch!

• Lecker wie in Griechenland...

  

  25.03.2002, 12:53 Uhr von
  KleineHexe82
  Hallo! Ich heiße Claudia, bin 20 und gehe in die 13. Klasse am Gymnasium in Bayern...Ich hoffe di...

  5

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  Nun mal wieder ein Rezept von mir...Diesmal ist sogar mal ein Gericht mit Fleisch, falls manche schon gedacht haben, Hexen essen nur Gemüse...
  Es ist ein griechischer Makkaroni-Hackfleisch-Auflauf, den ich zum ersten Mal vor ein paar Jahren auf Korfu gegessen habe und einige Zeit später in einem Kochbuch wiederentdeckt habe und seitdem schon oft wieder gegessen habe...Und ich muss sagen, ich finde ihn immer noch sehr lecker und es schmeckt durch die Gewürze und so ganz anders als Lasagne oder unsere üblichen Nudel-Hackfleisch-Gerichte...
  
  
  *****Die Zutaten*****
  
  200g gekochte Makkaroni
  1 EL Butter
  1 Eiweiss
  2 EL ger. Parmesankäse
  1 kl. Zwiebel
  1 EL Butter
  300g Hackfleisch, halb und halb
  1 TL Salz
  1 Msp. weisser Pfeffer
  0,5 Stange Zimt
  0,125 l Trockener Weisswein
  2 EL Tomatenmark
  0,125 l Fleischbrühe
  1 geh. El. Semmelbrösel
  2 EL ger. Parmesankäse
  
  1 Päckchen fertige Bechamelsoße oder:
  
  2 EL Butter
  3 EL Mehl
  1 TL Salz
  1 Msp. weisser Pfeffer
  1 Eigelb
  1 EL Sahne
  
  und 3 EL ger. Parmesankäse
  
  Zum Bestreuen: etwas Parmesankäse
  etwas Semmelbrösel
  etwas Butter
  
  Butter zum Einfetten der Form
  
  
  *****Zubereitung*****
  
  - Makkaroni nach Packungsanleitung kochen
  - Eiweiß zu steifen Schnee schlagen
  - 2 EL Parmesan unter den Eischnee heben
  - Die Eischneemischung unter die Makkaroni heben
  - Die Auflaufform einfetten und die Hälfte der Makkaroni einfüllen
  - Zwiebeln würfeln und anbraten
  - Hackfleisch dazugeben, anbraten und fein zerstoßen
  - Salz, Pfeffer, Zimt, Weißwein, Fleischbrühe und Tomatenmark
  dazugeben und zu einer dickflüssigen Masse köcheln lassen
  - Die Zimtstange entfernen und 1 EL Semmelbrösel und 2 EL Parmesan
  unter die Sauce mischen
  - Das Hackfleisch auf die Makkaroni verteilen
  - Die restlichen Makkaroni darübergeben
  - Backofen auf 200 Grad vorheizen
  
  Falls keine fertige Bechamelsauce verwendet wird, Bechamelsauce herstellen:
  
  - Mehl in Butter hellgelb dünsten
  - Nach und nach 3/8 Liter Wasser dazugeben
  - 5 Minuten unter Rühren köcheln
  - Das Eigelb mit der Sahne verrühren und die Mischung zur
  Mehlschwitze geben
  
  - Zu dieser oder zur Fertigsauce noch 3 Esslöffel Parmesan dazugeben
  und die Sauce nicht mehr kochen
  - Sauce über den Auflauf gießen
  - Auflauf mit etwas Parmesan, Semmelbröseln und Butterflöckchen
  bestreuen
  - Auf der mittleren Schiene des Backofens 40 Minuten bei 200 Grad
  backen
  
  
  So, das war`s...Ich hoffe, ich habe Euch damit Hunger machen können...Für diesen Auflauf sollte man inklusive Backzeit übrigens so 1,5 bis 2 Stunden einplanen. Doch dann hat man ein echt leckeres griechisches Essen, für das sich der Aufwand sicher lohnt...
  
  Guten Appetit!
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    casati, 27.03.2002, 15:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einfach nur *lecker*

  • 

    trampastheo, 25.03.2002, 13:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Man kann es auch Pastizio nennen! Guter Bericht! Ich bin zwar griechischer Abstammung, verzichte jedoch auf dieses Gericht, da ich allgemein kein Rind- oder Schweinefleisch esse. Gruss, Theo

  • 

    Jakini, 25.03.2002, 13:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Endlich mal jemand der nicht einfach nur ein Rezept tippt, sondern auch eigene Tipps einbringt. Gruß Anja

  • 

    Peter16jh, 25.03.2002, 13:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Man hätte noch mehr über eigene Erfahrungen berichten können. Da auh viele Diabetiker in deutschland sind, vielleicht auch Broteinheiten, Kalorien,...???

• Ein leckeres Rezept für Girossuppe

  

  20.03.2002, 13:37 Uhr von
  GeileSau
  Hallo, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Hamburg. Habe gerade meine Ausbildung auf der Berufsaka...

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (5)
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  Ja

  Girossuppe (für 10 Personen)
  War am Freitag bei meiner Freundin auf dem Geburtstagsparty. Da so 12 Personen kommen sollten und sie gerne eine Kleinigkeit zu Essen machen wollte, entschied sie sich für Girossuppe.
  Ich bin etwas eher hingefahren, um ihr zu helfen.
  Die Girossuppe war eine gute Entscheidung, denn der Aufwand ist im Verhältnis zu der Menge die dabei rauskommt sehr gering. Außerdem ist es was, was jeder gerne mag und was durch das Fleisch und die Sahne auch sehr schnell sättigt.
  
  Zutaten:
  1 kg Giros Fleisch ( es gibt sehr gutes und günstiges bei Aldi)
  4 Becker a 200 g süße Sahne
  2 Tüten Zwiebelsuppe, z.B. von Maggi oder Knorr
  1 Flasche Zigeunersauce
  ½ Flasche Chilisauce
  1 rote Paprika ( ich würde ruhig 2 nehmen, für die Leute die gerne Paprika mögen?
  1 grüne Paprika
  1 Dose Mais
  1 Liter Wasser
  
  Zubereitung:
  Das Girosfleisch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten und danach abkühlen lassen. Die 4 Becher Sahne mit dem abgekühlten Fleischvermischen und 1 Nacht im Kühlschrank kühlen lassen.
  Nun die 2 Tüten Zwiebelsuppe, die Zigeunersauce, die Chilisauce und das Wasser hinzutun.
  Die Paprika in kleine Würfel schneiden und zusammen mit dem Mais hinzufügen.
  Die Suppe nun aufkochen lassen und ca. 20 bis 30 Minuten köcheln lassen.
  Häufiges umrühren bitte nicht vergessen und nach belieben und Dicke der Suppe noch zusätzlich etwas Wasser hinzufügen.
  
  Was man besser machen kann:
  Einer unserer Fehler war, dass wir das Fleisch direkt aus der Packung genommen haben, ohne es vorher nochmals zu verkleinern. Das Problem was dann endstand war, dass man es mit dem Löffel schlecht zerkleinern könnt. Und eine Suppe isst man ja normalerweise nur mit Löffel.
  
  Serviervorschlag:
  Wir haben zu der Suppe noch einen leckeren Salat mit Schafskäse, Paprika, Gurke, Eisbergsalat, Mais und Tomaten gemacht und dazu Italien Dressing.
  Als Brot zum Dippen in der Suppe haben wir Fladenbrot vom Türken genommen. Passt sehr gut und schmeckt sehr lecker!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    BTrader, 19.11.2002, 01:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Werd ich testen !

  • 

    Marauder, 30.08.2002, 09:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich gut an! sag mal wie kommt man zu einem nicknamen wie GeileSau? ;-))

  • 

    schweig, 20.03.2002, 13:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kannt ich bislang auch noch nicht....

  • 

    DieEine, 20.03.2002, 13:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kleiner Tip: kleingeschnittene milde Knabanossis von Aldi in die Suppe geschnitten, schmeckt auch sehr gut.

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• Sonne, Strand, SOUVLAKI

  

  15.03.2002, 15:07 Uhr von
  yopi-user
  

  5

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  Ja

  Auf dem Grillteller sind sie Pflicht. Und das aus gutem Grund. Diese leckeren Fleischspießchen, die den Geschmack von Sonne, Strand auf urlaub und unseren Gaumen zaubern können, gehören meiner Meinung nach zu den Highlights, die die griechische Küche zu bieten hat.
  Daher will ich hier mein Lieblingsrezept offenlegen, damit möglichst viele in den Genuss kommenkönnen.
  Vorab ist zu sagen, dass das Lammfleisch natürlich auch durch andere Fleischsorten erstezt werden kann, denn Lamm ist ja nicht jedermans Geschmack. Meiner übrigens auch nicht. Ich nehme Schweinefleisch.
  ich habe mir sagen lassen, das Pute sich auch hervorragend eignet.
  Also, man benötige:
  
  1kg (Lamm-) Fleisch (am besten natürlich frisch vom Metzger)
  1 rote Paprika
  1 grüne Paprika
  gutes Olivenöl
  Zitronensaft der halben Zitrone (frische Zitrone, kein Konzentrat !!)
  Weissweinessig
  2-4 Knoblauchzehen
  Salz
  Oregano
  Pfeffer
  Lorbeerblätter
  Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass das Ergebnis nur so gut werden kann, wie die Zutaten es vorgeben. Also, nicht am falschen Ende sparen: Gutes Fleisch und olovenöl macht sich bezahlt.
  
  So werden daraus leckere Spieße:
  Das Fleisch und die Paprika in mittelgroße Würfel schneiden.
  Dann beides abwechselnd auf Spieße stecken.
  Aus dem Olivenöl, dem Zitronensaft und den Gewürzen eine Marinade mischen und über die Spieße gießen. Das ganze dann zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  Die Spieße nach Möglichkeit auf einem Tischgrill grillen, eine Grillpfanne geht natürlich auch.
  Je nach Gerät und Hitze evt. immer wieder mit der Marinade bestreichen.
  Am besten werden die Spieße mit Fladenbrot und salat serviert. Geheimtipp:
  Puszta Reis von Uncle Ben`s !
  Ich weiss, die Kombination ist ländermäßig nicht so ganz korrekt, aber es schmeckt trotzdem ;-) weiterlesen schließen

• Saganaki

  

  08.03.2002, 13:45 Uhr von
  tigie
  Ok, auf ein Neues!! Bin ja mal gespannt wie es sich hier so entwickelt, nachdem hier ja wirklich ...

  5

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  -

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  Ja

  Wer schon einmal in einem griechischem Lokal war, kennt ihn bestimmt! Den gebackenen Schafskäse!
  
  Er schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch noch in wenigen Minuten gemacht!
  
  Was Ihr dazu braucht?
  
  Na ganz klar erst einmal eine Scheibe Schafskäse mit der Dicke von ca. 1 bis 1,5 cm. Dazu könnt Ihr entweder den überall erhältlichen, luftdicht verpackten, nehmen, oder Ihr holt Euch in einem griechischen Spezialitätenladen einen eingelegten Schafkäse. Davon gibt es meist mehrere Sorten. Der in Knoblauch eingelegte ist meiner Meinung nach der dazu best geeignetste, da er sehr kräftig im Geschmack ist.
  
  Des weiteren braucht Ihr noch ein Ei und eine Tasse Semmelbrösel.
  
  Und dann kann es auch schon los gehen!
  
  Nehmt das Ei und verquirlt es in einem tiefen Teller.
  
  Die Semmelbrösel gebt bitte in einen anderen tiefen Teller.
  
  Nun die Scheibe Schafskäse vorsichtig, er zerbricht schnell, durch das Ei ziehen und anschließend mit den Semmelbröseln panieren.
  
  Dann den panierten Schafskäse in die vorgeheizte Fritöse (180 C°) für ca. eine Minute legen. Nicht länger, da der Schafskäse sonst zu weich wird und aus der Panade fließt.
  
  Wer keine Fritöse besitzt, kann natürlich auch eine Pfanne nehmen. Hier sollte man jedoch die Saganaki-Stücke nicht all zu groß machen, da sie sonst zu schwer zum Wenden sind und so zu schnell brechen.
  
  Wer es gern etwas knuspriger hat, sollte den Schafskäse zwei mal panieren. Dazu nach der ersten Schicht Semmelbrösel einfach noch einmal durch das Ei ziehen und nochmals mit Semmelbröseln panieren.
  
  Dadurch wird er nicht nur knuspriger, sondern auch geeigneter zum fritieren, bzw. braten. Die Hitzebeständigkeit des Käses bleibt dadurch länger erhalten.
  
  Da Ihr natürlich diesen Schafskäse nicht alleine essen wollt, kann ich Euch dazu einen gemischten Salat mit Tomate, Gurke, Eissalat und Oliven empfehlen. Aber auch ein Fladenbrot, daß fast in jeder Bäckerei zu bekommen ist, sollte nicht fehlen.
  
  Weintrinker sollten ruhig ein Fläschen griechischen Wein dazu trinken.
  
  So, nun wünsche ich Euch einen guten Appetit und recht viel Spaß bei einem griechischen Abend mit Freunden.
  
  Grüße, tigie weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    seehuhn, 14.03.2002, 17:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ne, Schafskäse ist nicht so mein Ding. Nur im Salat.

  • 

    denjuandemarco, 09.03.2002, 10:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie könnte ich es wagen, Dir zu widersprechen, FLÖT!? Alles Liebe, Denis

• Feta überbacken nach griechischer Art

  

  07.03.2002, 14:24 Uhr von
  jacko
  

  5

  Bewertungen (24) / Kommentare (4)
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  Ja

  Also mein Favorit für eine Zwischenmalzeit, die auch wirklich schnel gemacht ist, ist für mich der Fata überbacken nach griechischer Art, so wie ich es im Rastaurant, in dem Ich gearbeitet habe, gelernt habe.
  
  Man benötigt:
  
  1 Feta (etwas dicker als ein Toastbroot)
  1 - 1 1/2 Tomaten je nach Größe
  1 Peperoni
  1 kleine Zwiebel
  etwas Öl
  etwas Pfeffer
  
  Feta in ein feuerfestes Schälchen legenund mit etwas Pfeffer bestreuen. Klein geschnittene Tomate, kleingeschnitene Peperonie und kleingehackte Zwiebel darüberlegen. Mit etwas Öl ( ca 2-3 Esslöffel) beträufeln und im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen ca 5-6 Minuten überbacken, bis sie Hitzebläschen bildenund es lecker anfängt zu blubbern.
  
  Sofort heiß servieren und ein schönes Fladenbrot dazu essen.
  Einfach herrlich.
  
  Laßt es Euch gut schmecken. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ciara, 29.03.2005, 18:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    zum Essen. (((((((((Dich)))))))))mal ganz doll knullen, sowie meine Süße

  • 

    Svenchen77, 30.04.2002, 16:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi, hab meinen Bericht abgeändert, da es ein Fehler der Seite Yopi war, vielleicht könntest Du nochmal nachsehen und Deine Meinung vielleicht ändern? Gruß Svenchen

  • 

    Stoewi, 07.03.2002, 14:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schreib bitte nächstesmal warum man dieses Rezept unbedingt mal ausprobieren sollte. Dann bekommst Du sicher auch von den anderen Lesern das verdiente "sehr nützlich". Gruß, Stoewi

  • 

    schnecke1811, 07.03.2002, 14:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lecker. Schau doch mal bei mir vorbei. Hoffe man liest sich. Cu nicole

• Peter`s griechische Mussaka

  

  01.03.2002, 22:23 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Ja

  Hallo zusammen,ich muss ja zugeben,das es schon spät abends ist und man um diese Uhrzeit nicht mehr essen sollte,aber wenn ich an dieses Gericht denke,das ich Euch gleich vorstellen möchte,na da läuft mir aber selber das Wasser im Munde zusammen:-)!
  Aber ich kann Euch auch sagen,das ist mit so das Leckerste,was ich bis dato so in meinem Leben vertilgt habe,da können mir alle 5 Sterne Restaurants den Buckel runterrutschen!
  
  
  Eins gleich vorweg:Dieses Gericht ist zum Teil ein Fertiggericht,denn anstatt Auberginen und was weiss ich noch alles,nehme ich dann doch lieber die Fertigmischung von Maggi(kostet 0,69 Cent die Packung),denn auch so nimmt die Zubereitung dieser Leckerei schon mindestens über 1 Stunde in Anspruch,wenn ich auch noch dann diese Mischung selber machen müsste,oh Gott oh Gott!
  Ausserdem ist diese Zubereitung leicht abgewandelt,denn statt Zuccini und eben Auberginen nehme ich lieber Hackfleisch!
  
  
  Doch jetzt mal als erstes zu den Zutaten:(Das Gericht reicht locker für 2 Personen,also die Herren der Schöpfung,bekocht mal wieder Eure "bessere Hälfte",habe ich früher auch gelegentlich gemacht und werde es schon bald wieder tun*g*!
  
  
  Benötigt werden:
  ****************
  
  *ca. 6 mittelgroße Kartoffeln
  *ca.300g Hackfleisch
  *Eine mittelgroße Zwiebel
  *100 g Reibekäse
  *Ein Becher Schmand oder saure Sahne
  *Ein Becher süße Sahne
  *Eine Knoblauchzehe
  *Pfeffer
  *Salz
  *Öl
  *etwas Butter
  *Backform,am besten viereckig
  *Eine Packung Musakka Gewürzmischung(Maggi)
  
  
  
  Vorbereitung:
  ~~~~~~~~~~~~
  
  Zuerst die Kartoffeln in kochendes Wasser geben und derzeit die Zwiebeln sowie die Knoblauchzehe kleinhacken.Becher Schmand(zur Not tut es auch saure Sahne,aber mit Schmand schmeckt es nochmal so gut!)mit ein wenig süßer Sahne sowie Salz und Pfeffer vermischen,danach in den Kühlschrank stellen,da ansonsten die Masse zu flüssig wird.
  Ausserdem kann in der Zwischenzeit schon einmal eine kleine,am besten viereckige Backform leicht eingefettet werden.
  
  
  
  Zubereitung:
  ~~~~~~~~~~~
  
  Nachdem die Kartoffeln gar und geschält sind,heisst es Butter in eine Pfanne und das Hackfleisch langsam anbraten,dazu 300ml Wasser geben und die Gewürzmischung jetzt langsam unterrühren.
  Wenn das Hackfleisch schön durchgebraten ist,die Kartoffeln in Scheiben schneiden und auch diese in die Pfanne geben.Knoblauch und Zwiebeln nach Belieben hinzugeben,macht aber langsam mit den beiden Zutaten,das kann ansonsten ne ganz böse Fahne werden :-)!
  Nach wenigen Minuten dann das ganze in die Backform geben und den Schmand mit einer Gabel über dem Fleisch/Kartoffeln verteilen.
  Anschliessend noch den Reibekäse über den Schmand und dann ab in den vorgeheizten Backofen(E-Herd 200°Grad!),so lange backen lassen,bis der Käse obendrauf schön goldgelb verlaufen ist!
  
  
  Und dann....Augen zu,Mund auf....leeeeecker :-)!Kleine "Tipps" noch:Dazu gehört entweder ein kräftiger Schuss Tabasco(macht das ganze noch würziger!)oder wenigstens Kräutersalz.Und was ich auch faszinierend finde:Sollten von der Menge her Reste bleiben und man wärmt diese am nächsten Tag in der Pfanne auf,schmeckt dieses fast nochmal so gut,probiert es selber einmal aus!
  
  
  Guten Appetit wünscht Peter :-) weiterlesen schließen