Großglockner Hochalpenstraße Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Viel mehr als nur eine Straße....

  

  01.05.2013, 11:36 Uhr von
  Sabrina Kommofssofa
  Ich werde mir Mühe geben so viele Gegenlesungen wie möglich zu machen. Es wäre schön, wenn manche...

  5

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  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  sehr gut
  • Empfehlenswert:  ja

  Pro:

  für 28-33 Euro Mautgebühr werden viele Ausstellungen, Wanderwege und Sehenswürdigkeiten geboten, Naturangebot sehr vielfältig

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die Großglockner Hochalpenstraße verbindet nicht nur die beiden österreichischen Bundesländer Kärnten und Salzburg, sondern führt Touristen auch zum höchsten Berg Österreichs: den Großglockner (mit 3798 m). Auch ich habe diese berühmte Alpenstraße schon befahren, deswegen kann und möchte ich euch heute davon berichten.
  
  Die Alpenstraße ist mit einer der beliebtesten Ausflugsziele Österreichs. Einige werden jetzt denken…wieso denn das, es ist doch bloß eine Straße…Aber ich kann euch sagen es steckt viel mehr dahinter.
  
  

  Erst einmal weitere Informationen:

  
  Die Hochalpenstraße ist 48 km lang und besitzt 36 Kehren. Sie wurde bereits 1935 eröffnet und begeisterte schon damals die Menschen. Die Benutzung der Straße ist allerdings mautpflichtig und in den Wintermonaten gesperrt wegen Schneefälle.
  Die Straße befindet sich im Nationalpark Hohe Tauern.
  Es sind auch Öffnungszeiten für das Befahren der Straße vorhanden:
  
  Anfang Mai - 15. Juni: 6:00 - 20:00 Uhr
  16. Juni - 15. September: 5:00 bis 21:30 Uhr
  16. September – Ende Oktober: 6:00 - 19:30 Uhr
  
  Die Hochalpenstraße ist, wie vorhin schon erwähnt, nicht nur eine Straße. Man kann zahlreiche Ausstellungen besichtigen, die sich auf der ganzen Strecke verteilen. Für freien Zutritt benötigt man nur ein gültiges Ticket. Desweiteren gibt es Schaupulte und Lehrwege. Jetzt wisst ihr auch warum die Straße so gern befahren wird und Touristen anzieht.
  
  

  **Meine Erfahrungen**

  
  
  Mautstelle Ferleiten
  
  Wir fuhren früh morgens los um den starken Autoverkehr aus dem Weg zu gehen. Die Straßen waren schon sehr gut befahren. Lag sicher auch wieder an den Sommer- und Ferienbetrieb.
  
  Wir fuhren an einem Gasthaus und einem Wild- und Freizeitpark vorbei.
  Kurz danach kamen wir an der Mautstelle Ferleiten an. Hier beginnt für viele der Weg, alle die von der Salzburger Seite kommen. Von Ferleiten aus kann man übrigens auch Wanderungen unternehmen.
  
  An der Maustelle gab es früh morgens schon Schlangen von Autos, welche sich aber noch schnell vorwärts bewegten. Zur Mittagszeit muss sicherlich eine längere Wartezeit eingeplant werden.
  
  Die Mautgebühr betrug damals so um die 28 Euro, heutzutage sollen es schon 33 Euro sein. Mit dieser Tageskarte kann man den ganzen Tag während der Öffnungszeiten die Straße befahren.
  
  
  Die Natur
  
  Das Wetter, welch ein Glück, war sonnig und es gab kaum Wolken am Himmel. Dies kam uns zu Gute, denn man hatte einen wundervollen Ausblick auf die Berge, vor allem dem Großglockner, der mit Schnee bedeckt war. Wir fuhren an Almwiesen vorbei, Felsen und Bergwäldern. Es duftete nach Blumen und Gras, was bei meiner Allergie schwere Niesanfälle auslöste. Für alle die gegen Gräser allergisch sind wie ich, sollten sich also vorher um ein Antiallergikum kümmern.
  Der Ausblick ist ein Naturschauspiel, welches Bewunderung auslöst.
  Bei richtigem Lauschen konnte man Murmeltiere hören und sogar beobachten.
  Die Natur war sauber , es lag kein Müll herum, was bei dieser Naturpracht auch eine Unverschämtheit gewesen wäre.
  
  
  Die Straße
  
  Die Straße ging steil bergauf. Für den Fahrer selbst ist es schwer sich auf die Aussicht zu konzentrieren. Dazu kommen noch der Verkehr und die Kehren hinzu. Die Straße sollte also nur von Fahrern befahren werden, die solche Fahrverhältnisse gewohnt bzw keine Fahranfänger sind.
  
  Die Straße ist ziemlich breit und hat keine Straßenschäden. Diese werden sicherlich nach jedem Winter beseitigt.
  
  
  Gastronomie
  
  Wer sich zur Mittagszeit etwas zum Essen gönnen möchte, kann in einem der Gasthäuser Platz nehmen, die sich an verschiedenen Stellen an den Rändern der Straße befinden. Da wir keins davon besucht haben, kann ich euch über die Gastfreundlichkeit und der Speisen keine Auskünfte geben.
  
  
  Ausstellungen, Spielplätze
  
  Für Familien ist die Hochalpenstraße ein Erlebnis wert. Es gibt Spielplätze mit Schaukeln, Rutschen, welche sich alle in einem sehr guten Zustand befinden. Die Spielplätze sind in 4 verschiedenen Themen unterteilt. „Die Goldgräberstätte“, „Bau der Straße“ „Schneevergnügen am Hochtor“ und „Vom Ei zum Schmetterling“. In der Goldgräberstätte kann man zum Beispiel nach Gold schürfen und so hat jeder Spielplatz ein neues Abenteuer bereit. Der Eintritt ist hier frei, was bei der hohen Mautgebühr aber eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
  
  Im Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe erwartet die Besucher eine Automobil- und Motorradaustellung, welche auf drei Stockwerken verteilt ist.
  Es wird die Geschichte erzählt von den ersten benzinbetriebenden Autos bis hin zum heutigen Elektrofahrzeug. Desweiteren gibt es eine Modellautoausstellung, die Geschichte des Motorrades wird erzählt und dargestellt und Automobilhighlights sind zu besichtigen. Ich will auch gar nicht zu viel verraten…
  
  Ebenfalls im Besucherzentrum der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe gibt es eine Ausstellung die alles Interessante rund um den Großglockner zeigt. Thema ist hier zum Beispiel „ Eis und Gletscher“.
  Auch hier brauch kein Eintritt bezahlt werden.
  
  Die Dauerausstellung „Bau der Straße“ dokumentiert den harten Bau der Straße. Früher gab es schließlich noch keinen Bagger oder Traktor, da gab es nur Schaufeln und Schubkarren. Eine interessante Ausstellung, die ebenfalls kostenfrei begehbar ist.
  
  Es gibt auch noch viele andere Ausstellungen, die ich jetzt gar nicht weiter erwähnen möchte . Fakt ist, dass diese Ausstellungen sehenswert sind und hochinteressant. Zudem sind sie kostenfrei. Und da es für Kinder viel zu bieten gibt, auch noch Familienfreundlich.
  
  Die Ausstellungen sind teilweise mit einem kleinen Fußweg verbunden. Der Gamsgrubenweg zum Beispiel kann man in 30 Minuten erwandern. Es ist ein Panoramaweg über der Gletscherlandschaft der Pasterze.
  
  Der Panoramaweg Smarovski-Warte führt in etwa 10 Minuten zu einer Beobachtungswarte. Von hier aus kann man hautnah Murmeltiere und Steinböcke beobachten.
  
  Es sind hier natürlich auch immer Parkgelegenheiten gegeben.
  
  

  
  **Meine Meinung**

  
  Man hat, mit damalige 28 Euro, ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es werden so viele Sehenswürdigkeiten geboten, da lohnen sich sogar die heutigen 33 Euro. Für Familien vor allem ein Erlebnis wert, Kinder werden sicherlich begeistert sein, schon allein durch die Themenspielplätze.
  
  Zudem eine saubere Natur , die im Sonnenschein wundervoll erstrahlt.
  
  Es ist ratsam auf den Wetterbericht vor dem Besuch zu achten. Bei Regen macht es sicherlich nicht so viel Spaß und es ist bei nasser Straße auch eine Gefahr die Kehren und Steigungen mit dem Auto zu überwinden.
  
  Vor allem ist es ratsam früh morgens anzufangen die Hochalpenstraße zu erkunden. Die ganzen Sehenswürdigkeiten nehmen gewisse Zeit in Anspruch und es wäre schade nur die Hälfte sehen zu können.
  
  Es gibt natürlich eine dicke Empfehlung und 5 Sterne weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Clarinetta2, 01.06.2013, 14:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gut vorgestellt

  • 

    Juri1877, 24.05.2013, 18:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dafür bin ich nicht schwindelfrei genug

  • 

    anonym, 22.05.2013, 09:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH. Getreu meinen eigenen Vorgaben wollte ich mich nur kurz auf diesem Wege herzlich bedanken für das Lesen / Bewerten. Daher habe ich mich auch mit einigen Bewertungen ein wenig revanchiert. Das gehört sich ja schließlich so und ist also das Mindeste. So sehe ich das wenigstens. Viele Grüße vom Hochsauerlaender Uli

  • 

    knuddelfire, 01.05.2013, 21:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schön vorgestellt... LG

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• Ein großartiges Erlebnis

  

  26.08.2003, 12:12 Uhr von
  christianpirker
  Ich lebe in Klagenfurt und bin als Unternehmer und Unternehmensberater tätig.

  5

  Bewertungen (153) / Kommentare (19)
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  Pro:

  ein einzigartiges und vielschichtiges Erlebnis

  Kontra:

  kein Kontra

  Empfehlung:

  Ja

  *** Vorwort ***
  
  Unsere Familie hat unserer Großmutter zum 75. Geburtstag eine gemeinsame Reise geschenkt. Als erstes Ziel führte uns die Reise zur Großglockner Hochalpenstrasse, wo man u.a. auf der Franz-Josefs-Höhe einen herrlichen Blick auf den höchsten Berg Österreichs (dem Großglockner mir 3.798 m) hat.
  
  In diesem Bericht möchte ich über das großartige Erlebnis Großglockner Hochalpenstrasse berichten.
  
  
  *** Die Vorbereitungen ***
  
  Die Vorbereitungen der Reise waren getroffen, zuletzt habe ich noch beim ÖAMTC Vorverkaufskarten für die Großglockner Hochalpenstraße gekauft. Pro PKW kostet die im Vorverkauf € 22,50, gegenüber den € 26,00 im Normalpreis doch eine kleine Ersparnis und ein Tipp für alle ÖAMTC-Mitglieder.
  
  Weiters haben wir die Zwischenstopps am Glockner geplant, indem wir uns auf der Homepage www.grossglockner.at informiert haben.
  
  
  *** Die Anreise ***
  
  Die Anreise erfolgte von Süden her, durch das Mölltal nach Heiligenblut. In Heiligenblut machten wir unsere erste Rast. Wir besuchten die berühmte und sehenswerte Wahlfahrtskirche von Heiligenblut, wo in der Krypta das Grabmal des heiligen Briccius ist. Heiligenblut liegt auf einer Höhe von 1301 m und die Kirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut.
  
  In Heiligenblut nahmen wir das erster bzw. das zweite Frühstück ein. Danach ging es zur Mautstation der Großglockner Hochalpenstrasse.
  
  
  *** Die Großglockner Hochalpenstrasse ***
  
  Wir waren noch sehr früh dran, deshalb war die Wartezeit an der Mautstation mit ca. 5 Minuten noch im grünen Bereich. Ich kann bereits vorwegnehmen, dass man sich gar nicht vorstellen kann, wie viele Menschen und damit auch Fahrzeuge, vom Motorrad über den PKW bis zum Reisebus, die Großglockner Hochalpenstrasse stürmen. Seit 1935 waren es immerhin schon 50 Millionen Besucher!
  
  Der Anstieg, immerhin 1.500 Meter, ist ein besonderes Erlebnis, allein schon deshalb, weil man alle Vegetationszonen erlebt, uns sich somit in dieser Hinsicht eine Reise zum Nordpol erspart. Die vielen Kehren und die steilen Abgründe sind sogar für Menschen, die in den Bergen aufgewachsen sind, ein Erlebnis.
  
  Die Straße ist aber in einem guten Zustand, somit ist die Auffahrt für moderne Fahrzeuge sicherlich kein Problem. Entlang der gesamten Straße gibt es nicht nur die natürlichen Sehenswürdigkeiten, vom Gletscher bis zum Murmeltier, sondern auch Schauräume und Stationen, die ausgewählte Spezialthemen rund um die Großglockner Hochalpenstraße behandelt. Solche Themen sind etwa der Bau der Straße, die Erstbesteigung des Großglockners, die Tiere am Glockner, die Pflanzen etc.
  
  Doch zurück zu unserer Reise. Der erste Höhepunkt auf der Großglockner Hochalpenstraße war die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Dort haben wir unsere Fahrzeuge im kostenlosen Parkhaus eingestellt und sind dann einmal auf die Aussichtsterrasse gegangen, um einen ersten Überblick zu bekommen. Neben dem Großglockner selbst, sticht einem sofort die Pasterze ins Auge, der größte Gletscher der Ostalpen.
  
  Ebenso augenscheinlich ist die Tatsache, dass die Pasterze sich immer mehr zurückzieht. Meine Großmutter war in den 50er Jahren das erste Mal dort und da war die Pasterze noch um Welten länger, als sie er heute ist. Die Umweltverschmutzung und die Klimaerwärmung leisten mit vereinten Kräften das, was wohl niemand möchte, nämlich dass dieses so eindrucksvolle Naturschauspiel seinem Ende zugeht.
  
  Wir konnten das selbst erleben, weil es am 23. August auf der Franz-Josefs-Höhe (2.369 m) immerhin 25 Grad hatte, das sind locker um 10 Grad zu viel. Ablenkung von dieser eher traurigen Tatsache, auch wenn es für uns als Besucher sehr angenehm war, findet man in der Ausstellung „Großglockner“, die sich auf vier Stockwerke erstreckt. Ohne zuviel zu Verraten, der Glockner-Panorama-Raum gibt einem das Gefühl, selbst am Glockner zu sein und das Thema „Energie“, wo es um Energielinien, Kraftfelder, etc. geht, schafft ein ganz besonderes Erlebnis.
  
  Wenn man von der Franz-Josefs-Höhe wieder zurück zur „Hauptstrasse“ fährt, findet man auf der rechten Seite eine urige bewirtschaftete Almhütte, mit köstlichen Käsespezialitäten. Wir haben uns die Käseplatte bestellt und waren damit sehr zufrieden, weil es einfach köstlich geschmeckt hat. Zum Abschluss gönnten sich die „Nichtfahrer“ einen Bauernschnaps der einen würdigen Abschluss für dieses kulinarische Erlebnis darstellte.
  
  Danach fuhren wir über das Hochtor, dem höchsten Punkt der Durchzugsstrasse, immerhin auf 2.504 m, zugleich die Landesgrenze zwischen Kärnten und Salzburg, zur Edelweiß-Spitze (2.571 m). Die Edelweiß-Spitze ist eine Abzweigung der Durchzugsstrasse und stellt mit 2.571 m den faktisch höchsten Punkt der Großglockner-Hochalpenstrasse dar. An sich gibt es dort einen herrlichen Panoramablick auf über 30 Dreitausender, der uns aber anscheinend nicht vergönnt war. Für die ca. 2 km lange Edelweißstrasse besteht ein Fahrverbot für Busse, was richtig ist, weil die Strasse sehr eng und kurvenreich ist, zudem muss man aufpassen, dass man nicht in herumliegende Schafe (die nicht ausweichen!) fährt und oben auf der Spitze wäre für Busse jedenfalls zu wenig Platz.
  
  Anschließend nahmen wir die Abfahrt in Angriff. Vorsicht ist bei einigen wahnsinnigen Motorradfahrern geboten, die diese wunderschöne Ausflugsstrasse für ihre Rasereien missbrauchen. An der Kasse Ferleiten (Salzburger Seite) verließen wir diese großartige Straße und machten uns auf zum nächsten Ziel unserer Reise. Für alle die es interessieren sollte, es war das Haus des Patenkindes unserer Großmutter, in Itter bei Wörgl in Tirol.
  
  
  *** Mein Fazit ***
  
  Abgesehen davon, dass für uns der gemeinsame Ausflug mit unserer Großmutter ein besonderes Erlebnis darstellt, kann ich das Erlebnis Großglockner Hochalpenstraße jedem empfehlen. Ob man einfach drüberfährt, sich die vielen informativen und interessanten Stationen ansieht, oder die Hochalpenstraße als Basis für eine Wanderung sieht, ist an sich egal. So oder so ist es ein besonderes und wirklich eindrucksvolles Erlebnis. Natur und Kunst ergänzen sich da optimal. Pflichtpunkte dieser Reise sollten die Franz-Josefs-Höhe, mit dem herrlichen Blick auf den Großglockner und die Pasterze sowie die Edelweiß-Spitze mit ihren 2.571 m sein. Wir waren alle begeistert und unsere Oma konnte die schönen Erinnerungen der Vergangenheit mit dem Geburtstagsausflug von heute verbinden, was sicherlich wiederum ein besonderes Erlebnis war. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    DIETERBAER4711, 28.09.2009, 15:54 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Prima ! Es grüßt dich herzlich Petra :-)

  • 

    Puenktchen3844, 06.04.2009, 23:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

  • 

    Striker1981, 08.02.2009, 14:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    panico, 03.02.2009, 23:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerliebste Grüße von panico :-)

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