Pro:
- schöne Gegend
- hübsches Schloss
- tolles Hotel
- super Gastfreundlich
Kontra:
- recht kleiner Ort
- schwer zu finden
Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich euch über meinen Ausflug nach Güstrow beschreiben. Güstrow ist ein netter kleiner Ort in Richtung Ostsee, im Herzen von Mecklenburg. Geplant war das Ganze nicht unbedingt. Dort hinzufahren, war eher eine recht kurzfristige Entscheidung gewesen. Aber ich denke, ich sollte mal ganz von vorne anfangen zu berichten.
Also:
Der Grund nach Güstrow zu fahren:
--------------------------------------------------------
Meine Freundin Sunny und ich machen den Verkaufsstand für die Band "The Clogs". Also Fanartikel verkaufen. The Clogs sind eine Band, die Musik aus den 60'ern und 70ern covert, aber auch selbst ein paar Songs schreibt. Und am Samstag, den 25. Juni 2005, sollten sie auf dem 13. Güstrower Stadtfest auftreten. Und da meine Freundin nicht alleine hinfahren wollte, fragte sie ob ich nicht mitkommen kann. Da wir ursprünglich am selben Abend wieder nach Hause fahren wollten, sagte ich auch zu....
Abfahrtszeit / Treffen / Abfahrt:
----------------------------------------------------
Bis zum Morgen am 25. 06. 2005, wusste ich noch nicht mal die genaue Uhrzeit wann es losgehen sollte. Ich wusste nur, dass The Clogs erst abends gegen 23 Uhr spielen sollten. Also rechnete ich mit der Abfahrt auch erst am frühen Abend. Doch gegen 14 Uhr rief mich meine Freundin an und verkündete mir leicht gestresst, dass wir uns schon um 16 Uhr mit dem Tontechnickern der Band treffen, da sie den Weg nach Güstrow nicht alleine finden würde. Also sollte ich spätestens 15 Uhr in Berlin, Spandau sein. Das bedeutete für mich eine 3/4 Stunde U-Bahnfahrt, da ich kein Auto habe. Die Zeit war sehr knapp, da ich noch nicht mal umgezogen und geschminkt war...
Gerade noch pünktlich war ich am verabredeten Ort angekommen, und wer war nicht da? Meine Freundin Sunny! Eine halbe Stunde hatte sie mich in glühender Hitze warten lassen, denn es war einer der wenigen sehr warmen Tage des Jahres. Dann endlich traf sie ein, und wir liefen zu ihrem, sehr weit weg geparkten Auto. Dort angekommen, machten wir uns auf dem Weg in Richtung Autobahn, um zur Raststätte zu kommen an der wir mit den Tontechnikern verabredet waren. Es war eine Raststätte, irgendwo am Rande von Berlin. Der Name und genaue Ort ist mir leider entfallen.
Schon wärend der Fahrt zum Treffpunkt, schlug das Wetter stark um. Von dämsiger Hitze zu schwülen Gewitterwetter. Als wir nach einer knappen Stunde (mit einmal verfahren) an der Raststätte ankamen, fing es mächtig an zu regnen und zu Gewittern. Da unsere Verabredung noch nicht da war, entschlossen wir uns also im Auto zu warten. Als er dann endlich, ebenfalls mit halbstündiger Verspätung, ankam, mussten wir auch noch aussteigen. Und das bei dem mächtigen Gewitter, wo ich doch solche Angst davor habe...
Die Techniker tankten ihren Wagen voll und wir konnten endlich weiterfahren. Wir folgten also brav dem Auto der Techniker. Aber nur bis zur nächsten Raststätte, denn plötzlich überfiel den Technikern scheinbar das Hunger- und Durstgefühl. Wir parkten also die Autos und betraten eine überraschend ordentliche und schöne Raststätte. Ich hatte mir ein Stück Käsekuchen und eine Cola gekauft. Damit setzte ich mich an den Tisch mit vier Stühlen, an dem die Anderen drei bereits auf mich warteten. Der Kuchen war wirklich sehr lecker und die Cola gut gekühlt. Der Kuchen kostete 60 Cent und die Cola circa 1 €. Der preis war also auch in ordnung. Nur der Stuhl war ziemlich hart und ungemütlich. Dazu quietschte er auch noch lautstark, bei jeder Bewegung, die ich machte. Nun kam der Zeitpunkt, vor dem ich mich die ganze Zeit schon gefürchtet hatte. Ich musste mal aufs Kloo. Und die Toiletten auf Raststätten sind ja bekanntlicher Weise nicht immer die saubersten. Aber ich musste nun mal... Welch angenehme Überraschung, dass Kloo war blitze sauber, die Türen ließen sich gut Öffnen und schließen und es roch nach angenehmen Reinigungsmitteln.
Als wir dann alle bereit waren weiter zu fahren, verließen wir zusammen die Raststätte und der lange Weg nach Güstrow ging von nun an nonstop weiter. Wir fuhren circa drei Stunden, weil das Auto der Techniker nur knappe 100 km/h fahren konnte. Wir hatten es geschafft, ohne weitere Pannen, und ohneVerfahren anzukommen...
Ankunft in Güstrow:
--------------------------------------
Nachdem wir unzählige Autobahnstrecken, Bundesstraßen und Schleichwege, überstanden und uns an der grünen Umgebung aus Wiesen und Felder erfreut hatten, war es endlich soweit. Auf einer holprigen, sandigen Straße, umgeben von dunklen Nadelbäumen blitzte uns ein Schild entgegen, auf dem "Güstrow" stand. Die Freude war groß, denn der Weg, den wir hinter uns hatten war doch sehr weit. Das Wetter hatte sich inzwischen auch gebessert. Es war zwar ziemlich kalt, aber das Gewitter war vorrüber und der Regen hatte aufgehört. Kaum waren wir in Güstrow angekommen, waren wir auch schon dierekt am Stadtfest. Jetzt hieß es nur noch, einen Parkplatz zu finden. Meine Freundin durfte ihren Wagen nicht direkt am Fest abstellen, so wie die Techniker. Also fuhren wir kurz um einen Häuserblock und parkten da ihr Auto. Parkgelegenheiten waren ausreichend da gewesen, weil die meisten Anwohner zu Fuss zum Fest gegangen waren. Nun waren wir also entgültig an unserem Ziel angekommen und liefen zum Stadtfest hinüber...
Das 13. Güstrower Stadtfest:
---------------------------------------------
Das Fest war nicht sehr groß. Es wurde auf einem offenem Platz veranstaltet und am Eingang gab es eine Taschenkontrolle, ob man auch keine Flaschen oder anderes Verbotenes bei sich trug. Es gab eine große Bühne, auf der vor "The Clogs" noch ein paar andere Bands auftraten und Tänze mit Kindern aufgeführt wurden. Desweiteren gab es ein paar Stände wo es Getränke zu kaufen gab und ein paar "Fressstände". Neben der Bühne war eine Dixitoilette aufgestellt, (Für die Künstler) und am Eingang des Festes gab es einen Wagen mit Toiletten drin, die sehr sauber waren. Sogar warmes Wasser gab es dort. Natürlich kostete einem das Bedürfnis 50 Cent. Doch für saubere Toiletten und warmes Wasser, gebe ich diese doch gerne. Mehr als diese paar Dinge gab es auf dem Fest leider nicht zu sehen. Es war eben wirklich sehr klein. Die Preise für das Essen weiß ich leider nicht, weil ich mir da nichts gekauft habe. Die Getränke waren preislich in ordnung. Ein großer Becher Cola kostete circa 2 €.
Inzwischen war es wirklich verdammt kalt geworden und durch dem Wetterumschwung spielte mein Kreislauf nicht mehr mit. Kurz nachdem die Jungs von der Band angekommen waren, legte ich mich also ins Auto, um mich ein wenig zu erholen. Da war es, glaube ich, so gegen 20 Uhr. Um halb elf, kam meine Freundin zu mir um mich zu wecken. Ich war doch glatt eingeschlafen. Nun hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit, um mich wieder in Ordnung zu bringen und richtig wach zu werden. Dann war es soweit, The Clogs starteten ihren Auftritt. Meine Müdigkeit verflog und die Kälte spürte ich auch nicht mehr. denn glaubt mir, die Jungs haben es echt drauf, ihrem Publikum einzuheizen. Vor der Bühne war es gerammelt voll und ich war froh, hinter dem Verkaufsstand stehen zu können. Bis um 2 Uhr ging die heiße Glamrockshow der Band und das Publikum verbreitete eine wundervolle Stimmung. Alle feierten und sangen fleißig mit. Doch nach dem Auftritt der Band, war das Fest für uns noch lange nicht vorbei. Nachdem die Jungs der Band fleißig Autogramme gegeben und meine Freundin und ich ordentlich die Fanartikel verkauft hatten, zogen sich die Jungs in ihr Zelt zurück um sich auszuruhen und umzuziehen. Wärenddessen räumten Sunny und ich den Stand zusammen. Nun war es ja doch schon reichlich spät und wir entschieden uns dafür, doch in einem Hotel zu übernachten. Denn es war uns zu gefährlich bei Sunny's Müdigkeit noch ins Auto zu steigen. Da The Clogs schon in dem Hotel ihre Zimmer hatten, warteten wir natürlich auf sie. Doch die dachten garnicht daran, ins Hotel zu gehen. Nein, auf dem Festplatz befand sich nämlich noch der Besitzer eines Bierstandes. Also quetschten wir uns alle in den halb zusammengepackten Bierstand, und feierten dort noch ein wenig weiter. Naja, für mich war das wenig feiern, da ich echt müde und voll kaputt war. Als wir den Stand verließen, war es schon wieder hell draußen, denn es war bereits halb sechs. Die Nacht war also praktisch vorbei. Nun gingen wir endlich alle zum Hotel...
Das Hotel (Hotel & Restaurant "Am Güstrower Schloß"):
----------------------------------------------------------------------------------
Am Hotel angekommen, betraten wir eine wunderschöne, große Lobby. der Empfangstresen, war aus dunklem Holz und mit hübschen Blumen verziert. In einer gemütlichen Ecke standen zwei Ledersofas und ein Ledersessel. In der Mitte der Sitzecke, stand ein ovaler Glastisch. Trotz der unchristlichen Uhrzeit und den Krach den wir machten, wurden wir sehr freundlich empfangen. Wir durften uns sogar in die Lobby setzen und noch etwas trinken. Meine Freundin und ich entschieden uns aber lieber dafür, gleich aufs Zimmer zu gehen und zu schlafen. Nachdem uns ein Zimmer zugewiesen wurde, stiegen wir in den geräumigen, zum Glück, gut funktionierenden, Fahrstuhl und fuhren in die zweite Etage. denn dort befand sich unser Zimmer.
Das Hotelzimmer:
...........................................
Das Zimmer selbst war zwar recht klein, aber doch gemütlich. Im Zimmer befanden sich ein Sessel, ein kleiner Tisch, ein Schreibtisch mit Stuhl, ein Fernsehr, ein Schrank und natürlich zwei Betten. Das Zimmer hatte eine große Fensterfront, von der man einen super romantischen Ausblick auf das Schloss hatte. Davor waren Wiesen und hübsche Blumen zu sehen. Mit einem Sonnenaufgang dazu, wäre es ein perfekter Anblick gewesen. Vor den Fenstern befanden sich Lamellenjalousien, die wir zumachten, damit es etwas dunkler im Zimmer war. Denn schließlich wollten wir ja schlafen.
Das Badezimmer war sehr schön. An den Wänden und am Boden waren weiße Fliesen. Auf der linken Seite, gab es ein großes, rundes Fenster, was für ein Hotelbad sehr selten ist. Denn die meisten Hotelbäder haben garkeine Fenster. In der linken Ecke befand sich eine saubere Toilette. Rechts befand sich eine Dusche und ein weißes Waschbecken, auf dem Waschzeug stand. Dazu gab es drei weiße, fleckenfreie Handtücher.
Die Nacht:
.............................
Endlich lagen wir in unseren Betten. Doch mit Schlafen war noch immer nichts, denn natürlich unterhielt ich mich noch ein wenig mit meiner Freundin. Es muss so circa halb sieben gewesen sein, als wir endlich einschliefen. Da ich die Übernachtung in Güstrow nicht geplant hatte, hatte ich natürlich auch keine Schlafsachen dabei. Also lieh ich mir von meiner Freundin, die scheinbar ihren halben Kleiderschrank dabei hatte, ein Kleid. Ja, ich schlief in einem Kleid!!! Das Kopfkissen war super weich und passte sich meiner Schlafposition super an. Das beste Kopfkissen, auf dem ich je geschlafen habe!!! Schon um acht Uhr wurde es mir doch zu warm. Denn die kuschelweiche Decke in dem weißen Bezug, hatte mich ordentlich aufgewärmt und das Kleid klebte an meinem Körper. Also war es das mit dem Schlaf. Für mich war die Nacht entgültig beendet. Wärend ich mich im Bad wieder zu einem Menschen machte, erwachte auch meine Freundin.
Nachdem wir uns beide etwas frisch gemacht hatten, verließen wir unser Zimmer um zu schauen, ob die Jungs schon wach waren.
Das Frühstück:
..........................................
Als wir in den Speisesaal kamen, schauten wir uns suchend nach einem von der Band oder den Technikern um. Doch leider konnten wir keinen entdecken. Eine freundliche Frau wünschte uns einen guten Morgen und führte uns nach draußen, an einen überdachten Sitzplatz. Dieser Platz war wirklich schön. man kann in diesem Hotel also auch draußen essen. Die Umgebung ist sehr erholsam und schön gewesen. Eine hübsche, große Terasse gesäumt mit Rosensträuchen und Blumenbeeten. Sogar einen kleinen Teich gab es dort. Und man hatte den Blick auf das schöne Schloss von Güstrow. Das Essen war sehr lecker gewesen. Es gab ein großes Büffet, mit frischen, Brot, Brötchen, Belag aller Art und Obst und Gemüse. Natürlich gab es auch Kornflakes und Salate. Als warmes Frühstück hatte man die Wahl zwischen vier verschiedenen Rühereivarianten. Bis auf das Rüherei, war alles Selbstbedienung. Als Gertänke konnte man zwischen Orangensaft, Multivitaminsaft, Kaffe und Tee auswählen. Ein sehr vielfältiges und gesundes Frühstück, bei dem für jeden Gast das Richtige dabei ist.
Nach dem Frühstück:
...............................................
Nach dem Frühstück warteten wir noch eine halbe Stunde, in der Hoffnung das ein uns bekanntes Gesicht bald auftauchen würde. Doch noch immer schienen alle anderen zu schlafen.
Gut, wir entschieden uns dafür alleine und ohne uns zu verabschieden nach Hause zu fahren...
Abreiseversuch Nr.1:
-----------------------------------------
Nachdem wir doch auf anhieb unser Auto wieder gefunden hatten, stiegen wir in das durch die, schon am Morgen sehr heiße Sonne, aufgeheizte Auto ein und fuhren los. Nun war die große Preisfrage, wie kommen wir hier wieder raus???
egal welche Straße wir langfuhren, entweder war es eine Sackgasse, oder die Strasse war wegen des Festes abgespeert. Hilfe, wir sind gefangen!!!
Na wenigstens hatten wir auf der Suche nach einem Ausweg ein wenig von der Stadt sehen können. Zum Beispiel haben wir uns das wunderschöne Schloss vom nahen angesehen, das Rathaus und die hübschen alten Häuser. Güstrow ist ein sehr idyllischer Ort, der wirkt als wäre er aus einer längst vergangenen Zeit. Wirklich sehr sehenswert. Jedoch auf Dauer, nichts für mich.
Nach langer Sucherei und einmal Stadtbesichtigung, hatten wir endlich den Weg in die Freiheit gefunden. Wir fuhren also wieder hinaus in die Wald gesäumte Straße. Nur wie kommen wir zur Autobahn in Richtung Berlin? Sind wir hier wirklich auf der richtigen Straße? Oh nein, wir haben uns verfahren. Es ist unglaublich, aber wir hatten tatsächlich keine Strasse und kein Hinweißschild gefunden, das uns nach Berlin führen könnte.
Nach langem suchen und überlegen, entschieden wir uns zurückzufahren. Wir fuhren also wieder nach Güstrow rein und zum Hotel zurück, um dort zu warten, bis die Tontechniker sich auf dem Heimweg machen würden. Zum Glück waren die inzwischen schon wach und waren gerade dabei zu frühstücken. Man war das peinlich!!! Natürlich haben wir gesagt, das wir nur das Auto geholt haben. Wer gibt schon gerne zu, dass er nicht nach Hause findet. *gg* Fast eine Stunde mussten wir warten, bis die Techniker endlich bereit waren abzufahren... man können die ne Menge essen...
Der Heimweg:
-------------------------------
Wiedermal folgten wir dem Auto der Techniker, die merkwürdiger Weise sofort aus Güstrow rausfanden und auch den Weg nach Berlin ohne Schwierigkeiten bestritten. Auf einer Raststätte, kurz vor Berlin, tankten wir unsere Autos auf und kauften Zigarettennachschub. Die heimfahrt ging weiter. Nur leider war die Nacht für meine Freundin doch zu kurz, und das bisschen Schlaf reichte nicht aus. Das Auto war durch die dämsige Hitze, innen wie ein Backofen und laugte uns beide ganz schön aus. Die Müdigkeit übermannte meine Freundin und in der ersten Raststelle in Berlin, hielten wir an, um eine Pause zu machen. Wir setzten uns an den Rand, auf eine recht vertrocknete gelbe Wiese, und ruhten uns aus. Das Auto mit den Technikern fuhr weiter in Richtung Heimat und wir waren wieder auf uns allein gestellt. Doch nun waren wir ja bereits in Berlin angekommen und den Rest des Weges konnten wir gut alleine finden. Meine Freundin war schon kurze Zeit später wieder bereit zu fahren und es ging endlich nach Hause. In Spandau setzte Sunny mich ab und fuhr zu sich nach Hause, wärend ich nun noch die blöde U-Bahnfahrt vor mir hatte. Doch in der U-Bahn war es um einiges angenehmer, als in dem stickigen warmen Auto. Und ich war froh, nicht länger im Auto gebraten zu werden.
Gegen 15 Uhr war auch ich dann endlich zu Hause. Ich duschte erst ausgiebig und fiel dann totmüde ins Bett und verschlief den rest des Tages.
Das war sie nun, meine überaus anstrengende, auslaugende, aber doch sehr schöne, lustige und unvergessliche Reise nach Güstrow.
Preise des Hotels:
------------------------------------
Sicher wollt ihr jetzt noch wissen, was so ein Hotelzimmer und das Frühstück kostet. Hier nun der Preis des schönen Zimmers und des leckeren Frühstücks:
Ein Doppelzimmer mit Bad/Dusche, FarbTv und Telefon inkusive Frühstück kostet in der Nebensaison 77 - 90 € und in der Hauptsaison 90 - 95 €
Einzelzimmer mit Bad/Dusche, FarbTv und Telefon, inclusive Frühstück kostet in der Nebensaison 65 - 70 € und in der Hauptsaison 70 - 79 €
Ich war in der Hauptsaison da, musste aber keinen Cent bezahlen, weil unser Zimmer von der Band bezahlt wurde.
Fazit:
------------------
Es war ein sehr anstrengender, aber trotzdem lohnenswerter Ausflug. Die Stadt Güstrow ist einen Besuch wert und das Schlosshotel ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Angestellten des Hotels sind überaus freundlich und hilfsbereit, sodass man sich dort sehr wohl fühlt.
Ich werde sicher mal wieder dort hinfahren. Dann aber um wirklich auszuspannen... weiterlesen schließen
Bewerten / Kommentar schreiben