Gulasch-Suppe Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Gulaschsuppe einmal ganz anders

  

  03.07.2002, 17:37 Uhr von
  jf1hro
  Ich bin fast 40 Jahre alt und habe gerade den Motorradführerschein gemacht. Meine Hobbies sind Mo...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Eigentlich heißt es bei uns "Ofensuppe", weil alles
  zusammen unten im Ofen gegart wird, aber eigentlich
  ist es doch eine Art Gulaschsuppe.
  
  Zutaten für 4 Personen:
  -----------------------
  
  
  1 kg Gulasch je nach Geschmack Schwein oder Rind
  500 g Zwiebeln
  1 Dose Erbsen
  1 Dose Champignons
  1 Glas Tomatenpaprika o. Letscho
  1 Dose Ananas
  1 Fl. Curryketchup
  1 Fl. Chilliketchup
  1/2 l Schlagsahne
  Salz, Pfeffer
  
  Zubereitung:
  ------------
  
  Gulasch waschen und abtropfen lassen, würzen mit Salz
  und Pfeffer als wenn man Gulasch braten möchte.
  Nun das Fleisch und alle anderen Zutaten in einen Bräter
  legen und gut vermengen.
  Aus dem Curry-Ketchup und dem Chilli-Ketchup sowie der
  Schlagsahne eine Soße rühren und über die Zutaten gießen.
  
  Jetzt kommt der Bräter einfach bei 180 Grad Heißluft in
  den Ofen und muss 180 Minuten vor sich hingaren.
  
  Danach ist die Ofensuppe servierfertig.
  Wer möchte, kann dazu eine deftige Scheibe Brot essen.
  
  Geschmack:
  ----------
  
  Die Ofensuppe hat einen sehr lieblichen aber leicht
  scharfen Geschmack.
  Da wir es z. B. lieber ein wenig herzhafter mögen,
  lassen wir einfach immer die Ananas weg und der Geschmack
  wird dementsprechender herzhafter.
  
  Fazit:
  ------
  
  Ein schnell zubereitetes Gericht, welches auch ab und an
  ein wenig abgewandelt werden kann.
  Dieses Gericht fertigzustellen, ist von Arbeitsaufwand
  selbst sehr gering, da man ja bekanntlich alles nur in
  einen Bräter legt. Nur der Zeitaufwand ist etwas höher,
  da das Gericht fast drei Stunden vor sich hergaren muss.
  
  Viel Spaß beim Nachkochen und beim Essen.
  
  Viele Grüße
  
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• Gulaschsuppe auf dem offenen Feuer gekocht-Die Überraschung zur Grillparty

  

  02.06.2002, 10:27 Uhr von
  xylomorph-51
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Wer kennt es nicht, dass ewige Einerlei beim Grillen. Überraschen Sie Ihre Freunde mal mit etwas neuen und zwar mit einem Scharfen Ungarischen Kesselgulasch! Sie werden sehen die Überraschung gelingt garantiert. Der Kesselgulasch läßt sich vorbereiten und so muss nicht die ganze Zeit jemand am Grill stehen! Da können alle mitfeiern.
  
  Zutaten: (für 15 Personen)
  
  - pro Person 250 g Fleisch, halb Rind halb Schwein
  10 große Zwiebeln
  2 Gläser Letscho (je 750ml)
  1 Glas Zigeunersauce (750ml)
  150-200g Speck
  150-200g Magerspeck
  1 Becher frische Champignons
  3 große Kartoffeln
  4 kleine Peperoni
  Salz, Pfeffer
  Senf
  nach Geschmack 3 Zwiebelsuppen
  Sahne (süß)
  Petersilie
  
  Zubereitung:
  
  Das Fleisch sehr klein schneiden (Würfel ca.1,5 cm) und mit Senf marinieren und einige Zeit ziehen lassen. Den Speck ebenfalls sehr klein schneiden. Falls man keine Grieben im Gulasch mag, kann man den Speck auch pürieren. Die Speckschwarte nicht wegwerfen, die wird noch benötigt. Nun läßt man den Speck aus und gibt in das Fett das Fleisch zum anbraten. Das wird wie gewöhnlich gemacht und dann kommen die Zwiebeln, und die Champignons dazu. Abgelöscht wird mit dem Letscho. Das Letscho sollte vorher ebenfalls klein geschnitten werden, damit keine großen Stücke im Gulasch sind. Die lassen sich sonst schlecht löffeln. Wenn man vermeiden möchte, dass die Letschoschalen in Gulasch schwimmen, so kann man auch diesen pürieren. Das macht das Gericht dann auch sämiger. Nun gibt man noch die anderen Zutaten (bis auf die Kartoffeln) und die Speckschwarte dazu und lässt das ganze ca.2-3 Stunden kochen. Wichtig ist dabei das öfters umgerührt wird sonst brennt es leicht an.
  Die Kartoffeln werden separat gekocht und gewürfelt. Sie werden erst unmittelbar vor dem Servieren dazugegeben, da sie leicht zerkochen.
  Das Gulasch ist servierfertig, wenn die Speckschwarte weich ist.
  Beim servieren gibt man in jede Portion noch einen ?Blub? Sahne hinzu und dekoriert mit ein wenig kleingeschnittener Petersilie.
  Zum Gulasch serviert man Brot, Brötchen oder Baquette.
  
  Fazit:
  
  Eine sehr schöne Abwechslung zu Steak und Bratwurst. Besonderen Spaß macht es wenn man einen Kochkessel hat und über offenen Feuer kocht. Man kann ja alles vorkochen und erwärmt es dann nur noch zur ?Show? im Kochkessel!
  So muss niemand am Grill stehen und der Geschmack der Suppe wird alle begeistern!
  Ich habe sie schon mehrfach probiert und alle waren begeistert.
  
  Vielen Dank für die Lesung und viel Spaß beim nachkochen!
  
  
  An alle die es nicht wissen: Letscho ist eine Zubereitung von Paprika in Tomatensoße. Gibt es fertig im Supermarkt. Besonders zu empfehlen von der Firma Globus. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    bidone, 04.06.2002, 20:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Rezept habe ich schonmal ausprobiert! Viele Grüße! bidone :-)

  • 

    GiniX, 04.06.2002, 09:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein wirklich leckeres Rezept. Liebe Grüße von Gina :)

• Gulasch aber mit Kraut

  

  12.05.2002, 17:26 Uhr von
  Flohli
  

  1

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  Empfehlung:

  Ja

  Als heute morgen meine kleine Schwester zu mir gekommen ist mit der Bitte „Du, Flohli, könntest du nicht mal wieder Gulasch machen?“, stand ich ganz schön im Regen. Nur zu gerne hätte ich ihr diesen Wunsch erfüllt, aber was tun, wenn kein Fleisch im Haus ist. Stattdessen lag nur ein Weisskohl herum, der dringend weg musste. Wär doch gelacht, hab ich mir gesagt, ich werde schon etwas Gulasch-ähnliches hinbekommen.
  Und so entstand mein „Krautgulasch“.
  
  Folgende Zutaten benötigt ihr hierfür:
  800g Weißkraut
  4 Paprikaschoten, möglichst in veschiedenen Farben
  2 Tomaten
  2 Zwiebeln
  20g Margarine
  4 EL Tomatenmark
  ¾ l Gemüsebrühe
  Soßenbinder
  Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprikapulver (am besten edelsüß), Thymian, gem. Kümmel und Worcestersoße
  
  
  Die Zubereitung ist schon etwas aufwendig, aber wenn man ohne Fertigprodukte kocht, dauert es immer ein bisschen:
  1. Den Weißkrautkopf halbieren, vom Strunk befreien und klein schnippseln. Ich sag euch da kommen Berge dabei raus, am besten ihr stellt euch schon vorher eine große Schüssel bereit.
  2. Jetzt werden die Paprika vorbereitet, dazu müsst ihr sie halbieren, die Samen und Trennwände entfernen und in Streifen schneiden.
  3. Auch die Tomaten klein schneiden.
  4. Die Zwiebeln ebenso klein schneiden und würfeln (Ich war faul und habe es mit der Küchenmaschine gemacht, wenn ihr keine habt und nicht weinen wollt, lest euch doch meinen Bericht über die Zwiebel durch)
  5. So, nachdem alles kleingeschnipselt ist, geht’s an Eingemachte: Das Fett in einem sehr großen Topf erwärmen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.
  6. Jetzt kommt das wesentliche, was dieses Gericht ausmacht. Fügt das Tomatenmark zu und lasst es kräftig anrösten. Danach mit der Gemüsebrühe auffüllen.
  7. Zum Schluss jetzt das Kraut und die Paprika zugeben, mit den Gewürzen abschmecken. Das Ganze gut durchrühren, Deckel drauf und bei schwacher Hitze 35 Minuten garen.
  8. Das wärs eigentlich fast schon, wenn die Soße so nicht etwas dünn wäre. Wenn das Kraut weich ist, aber noch ein klein wenig Biß hat, Soßenbinder zugeben, das Ganze sämig aufkochen lassen.
  
  Tips zur Zubereitung:
  - Die angegebenen Mengenangaben müsst ihr nicht unbedingt so genau nehmen, vor allem beim Weißkohl sind die 800g nur eine circa-Angabe.
  - Die Soße lässt sich auch mit Mehl binden. Das muss aber vorher in etwas Wasser angerührt werden.
  - Ihr könnt auch noch anderes Gemüse zugeben: Ich denke Möhren und Sellerie täten sich auch sehr gut
  - Oder kleine Speckwürfel zugeben.
  
  Mögliche Beilagen:
  Ich habe heute Semmelknödel gemacht. Gut passen tun aber vor allen Dingen Kartoffel in den folgenden Zubereitungsarten: Salzkartoffel und Kartoffelklöße, eventuell noch Kartoffelbrei.
  Meiner Schwester hat das Fleisch etwas gefehlt und ich hab ihr dann noch schnell ein paar Würstchen in der Pfanne angebraten, das hat auch richtig gut gepasst.
  
  Ihr seht es gibt viele Variationsmöglichkeiten. Probierts doch mal aus, bin gespannt wie es euch schmecken wird weiterlesen schließen

• Gulaschsuppe zur Geisterstunde

  

  29.04.2002, 19:17 Uhr von
  farfi
  Hallöhö, ich schreibe auch bei ciao und dooyoo...soweit es meine Zwerge zulassen. Meistens bin ic...

  5

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  Ja

  Diese Suppe habe ich vor ein paar Jahren bei einer Feier kennengelernt. Sie nannte sich zwar Mitternachtssuppe, aber das lag sicher nur daran, das sie pünktlich zur Geisterstunde serviert wurde...und man soll wirklich nicht glauben, wie gerne diese heisse Suppe um diese Zeit noch gegessen wurde.Wer dann und wann mal längere Feiern veranstaltet und mal etwas anderes als Kaffee und Kuchen um 0.00 Uhr anbieten möchte, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren....es lohnt sich.
  
  Zutaten für ca.6 Personen
  

  
  
  • 2 kg Gulasch (halb und halb)
    
  • 3-4 Zwiebeln
    
  • ca.3 Zehen Knoblauch
    
  • 1 grosse Dose geschälte Tomaten
    
  • 1 grosse Dose Champignons
    
  • 1 grosse Dose Brechbohnen (grün)
    
  • 1 grosse Dose rote Bohnen
    
  • ca.5 Paprika
    
  • 4 Pakete Gulaschfix
    
  • ca.3 Liter Wasser
    
  • Rotwein
    
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chayennepfeffer und Tabasco
    

  
  
  Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und zusammen mit dem Fleisch anbraten. Das Wasser dazutun und solange kochen bis das Fleisch fast gar ist. Die geschälten Tomaten würfeln , die Paprika in Streifen schneiden und dazugeben. Alle anderen Zutaten dazugeben und ca. noch eine halbe Stunde kochen lassen.
  Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chayennepfeffer und Tabasco würzen. Zum Schluss noch mit etwas Rotwein abschmecken.
  Man kann zu der Gulaschsuppe gut Baguette oder Fladenbrot essen.
  
  Übrigens schmeckt die Suppe auch zu jeder anderen Tages- oder Nachtzeit ganz prima...*g*, und kann gut vorbereitet und später wieder aufgewärmt werden. weiterlesen schließen

• Gulasch - schmeckt euch bestimmt sicher

  

  18.02.2002, 14:48 Uhr von
  Gülüm
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Gulasch
  
  Dazu benötigen wir:
  100 g Rindfleisch
  100 g Schweinefleisch (am besten vom Schulterscherzel)
  30 g Margarine
  2 Zwiebeln
  1/4 l heißes Wasser
  1 TL Tomatenmark
  Salz und Pfeffer
  einen EL Paprikapulver und
  1 Suppenwürfel
  
  Für ein schmackhaftes folgt einfach meine Anleitung:
  
  Zuerst die Zwiebeln kleinwürfelig schneiden. Dann wäscht man das Fleisch, trocknet es ab und schneidet es in 2 mal 2 cm große Würfel. Nun zerlasst man die Margarine in einem Bratentopf und gebt die Zwiebel in das heiße Fett. Wenn die Würfelchen glasig sind, das Fleisch zugeben und von allen Seiten braten, bis es weiß wird.
  
  Man zieht den Topf vom Feuer und gebt das Paprikapulver hinein. Nach kurzem Umrühren folgen Salz, Pfeffer (Tipp: etwas Kümmel) und das Tomatenmark.
  Jetzt geht es dem Fleisch an den Kragen. Es muss zirka 90 Minuten schmoren.
  Danach wird noch mal abgeschmeckt.
  Checkliste für eventuell fehlende Zutaten: Salz, Pfeffer, Tomatenmark.
  Manchmal verleiht ein klitzekleiner Spritzer Essig dem Gulasch des gewisse Etwas.
  Wenn die Soße zu dick ist, mit Suppe (Würfel!) strecken.
  
  Als Beilage empfehle ich Nudeln.
  
  Guten Appetit. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    B-Meise, 18.02.2002, 14:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gute idee... habe ich ewig nicht gegessen...