Hewlett Packard HP DeskJet 1125C Testberichte
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- Druckqualität: gut
- Betriebskosten: sehr gering
- Installation: einfach
- Support & Service: gut
Tests und Erfahrungsberichte
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Das Arbeitstier für A3
20.02.2003, 11:52 Uhr von
fishbrain
Vielen Dank für die vielen Lesungen möchte ich anläßlich meines 100. Berichtes loswerden! Ich ...4Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hier in der Abteilung haben wir neben unseren Laserdruckern auch noch für die Farbausdrucke diesen HP Deskjet 1125C stehen, über den ich nun meine Erfahrungen schildern möchte.
Aussehen
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Trotz der Tatsache, daß auch HP immer mal wieder das Design der Drucker modernisiert, erkennt man hier die typischen Formen des HP-Designs der letzten Jahre.
Für einen A3-Drucker ist der Durcker recht kompakt geraten, einzig die Ablagen für das Papier wirken etwas ausladend, aber wo will man auch sonst ein A3 -Blatt unterbringen,
Von der Aufmachung und Verarbeitung läßt sich erkennen, daß es sich hier nicht um ein billiges Consumer-gerät handelt, sondern um einen Drucker der für den Büroeinsatz konzipiert wurde.
So ist er seriös im dezenten HP-Grau gehalten. Modischen Schnickschnack wie farbige Applikationen oder bullige Rundungen sucht man vergebens
Praktischh bei dem Drucker ist, daß Papiereinzug und Papierausgabe auf der gleichen Seite, nämlich der Front, erfolgen, so daß man den Drucker auch Platzsparend mit dem Rücken zur Wand stellen kann.
Steht man vor dem Drucker, so hat man alles Wichtig sofort in Blick und Griff. Die Papierablage, Die Klappe zu den Druckpatronen, die Bedientasten.
Software und Installation
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Von der technischen Seite war der Drucker bei uns recht schnell angeschlossen. Der Anschluß erfolgte bei uns über den Parallelport, da der Rechner, der bei uns auch als Druckerserver fungiert noch nicht über einen USB-Port verfügt, über den man den Drucker auch hätte anschließen können.
Die Softwareinstallation habe ich nicht selbst ausgeführt, aber nachdem unser Admin damit in weniger als einer halben Stunde komplett durch war, mit Selbsttest und den ganzen Probeausdrucken inbegriffen, denke ich daß es nicht sonderlich kompliziert war.
Zur Software kann ich meine Erfahrungen als nur zum Druckmenü äußern.
Das Menü bietet 4 Reiter an, unter denen sich die jeweiligen Druckeinstellungen durchführen lassen:
Einrichten:
Das Menü kommt als Standard aktiveirt hoch, wenn man das Druckmenü aufruft. Hier nimmt man die wichtigsten Einstellungen für den Druckjob vor. Diese sind im Wesentlichen Papierausrichtung, Papierformat, Papierart, Druckqualität (Beste, Normal, EconoFast) sowie die Anzahl der Kopien.
Farbe:
Dieses Menü besteht nur aus drei Radiobuttons, mit denen man das Farbmanagement Colorsmart II regeln kann. Auswählbar sind hier Automatisch, manuell und Graustufen.
Wählt man manuell, dann erscheint noch eine Auswahl zur Farbstreuung und Farbintensität.
Funktionen:
Hierunter verbergen sich verschiedene Spezialitäten, auf die ich nicht weiter eingehen möchte. Man kann hier einfach anklicken, was man haben möchte. Die Palette umfaßt Bannerdruck, spiegelverkehrtem Druck, Heftdruck, HPZoomSmart, Plakat, Handzettel und beidseitiger Druck.
Wählt man die entsprechende Funktion an, dann erscheint jeweils ein weiteres Auswahlmenü, das weitere Einstellungen zu dieser Funktion erlaubt.
Voreinstellungen:
Betreffen eher die Software und den Druckvorgang als die Druckqualität. Hier stellt man solche Dinge ein, wie Druckvorschau vor dem Drucken, akustische Warnsignale, oder Netzwerkoptionen.
Unter jedem Reiter befindet sich ein "Standard"-Button, unter dem man die auf voreingestellte Werte zurücksetzen kann, wenn man sich bei Rumspielen die Optionen etwas verdreht hat.
Insgesamt kann man sagen, daß dieses Menü sehr alltags- und bürotauglich ist und man kann sie schnell und intuitiv bedienen.
Technik und Daten
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Die Druckauflösung beträgt 600x600 DPI und wird mit der HP-Eigenen Technik PhotoRet III, die in der Firmware integriert ist, auch noch aufgepppt.
Der Name Deskjet verrät ja schon: es handelt sich hierbei um einen Tintenstrahldrucker. Von den Druckpatronen ist es dabei so organisiert, daß man eine Schwarz-Patrone und eine Farbpatrone mit den Farben Cyan, Magenta und Gelb benötigt. Dies ist auch praktisch so, da man im Alltag doch normalerweise mehr Schwarz als Farbe benötigt und man so die Patronen getrennt wechseln kann. Leider kann man die Farben nicht jede einzeln wechseln. Aber normalerweise kann man wahrscheinlich davon ausgehen, daß sich die Farben ähnlich verbrauchen.
Ein Manko sind auch hier die Preise für die Farbpatronen. In der Firma muß ich sie zwar nicht selbst zahlen. Aber fast 90 Euro muß man für einen Satz Patronen Farbe und Schwarz schon kalkulieren. Nach meiner Erfahrung sind die Patronen dann aber auch sehr ergiebig und halten auch im Büroalltag einige Wochen vor.
Von der Mechanik kann ich nichts negatives berichten. Der Drucker tut jetzt schon seit 2-3 Jahren in unsrem Büro klaglos seinen Dienst.
Was ich - oder vielmehr unser Admin - vermisse, ist neben den Anschlüssen für Parallel-Port und USB ein Netzwerkanschluß, wie es z.B. der Deskjet 650C damals geboten hat. Somit kann man den Drucker nicht einfach ins Netzwerk integrieren, sondern benötigt einen Rechner, der als Druckerserver herhalten muß. Dieser Rechner kann aber natürlich auch noch als normaler Arbeitsplatzrechner hergenommen werden.
Der Papiereinzug arbeitet zuverlässig und zieht alles klaglos ein. Die großen A3-Bögen ebenso wie kleine Briefumschläge, auch Folien für Präsentationen sind kein Problem.
Druckqualität und Tempo
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Der Ausdruck von Text, also einfach schwarz auf weiß, ist einwandfrei. Mit den 600 DPI und der PhotoRet III Technik bekommt man absolut korespondenzfähige Ausdrucke, die denen eines Laserdruckers in nichts nachstehen.
Der Farbausdruck ist für Präsentationen und Grafiken im Geschäftsbereich gut auch auf Normalpapier, auf Folien würde ich sogar sagen sehr gut, die Photo-Qualität läßt etwas zu wünschen übrig, da ist er mir noch etwas zu grob gerastert. Vor allem auf Normalpapier wirken Photos auch sehr blaß.
Der Drucker ist zwar mit 7 Seiten pro Minute im S/W-Druck angegeben, aber in der Praxis sind es meist nicht mehr als 4-5. Das ist für einen Tintenstrahler ganz o.k.
Für eine volle Farb-Grafikseite braucht er ca. 1 Minute.
Im A3-Format geht das alles dann noch etwas langsamer.
Fazit
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Ich würde sagen, daß der Drucker für den Bürobetrieb als solides Arbeitstier hervorragend geeignet ist. Mit einem Preis von damals fast 600 DM ist er wohl auch weniger für den Privatanwender konzipiert.
Die Qualitativen Eigenschaften im Alltag überzeugen mich, wegen dem fehlenden Netzwerkanschluß und der etwas schlechteren Foto-Qualität ziehe ich zusammen einen Punkt ab. Ansonsten kann ich das Gerät, wenn es auch nicht mehr das neueste am Markt ist, empfehlen. weiterlesen schließen -
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HEWLETT PACKARD: HM...
4- Druckqualität: gut
- Betriebskosten: sehr gering
- Installation: einfach
- Support & Service: gut
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Inhalt dieses Berichtes: Der Hewlett Packard Deskjet 1125 C.
Design
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Wie es nicht anders von Hewlett Packard zu erwarten war, sieht der Hewlett Packard Deskjet 1125 C zunächst rein optisch recht kompakt aus.
Jedoch ist bereits auf den ersten Blick zu erkennen, dass es sich wahrscheinlich um ein etwas teureres Gerät handelt, welches für den Privat - Gebrauch eigentlich nicht sehr geeignet ist, es sei denn, man druckt täglich.
Am äußeren Design erkennt man die einzelnen Abstufungen und Farbübergänge sehr genau. Bei noch moderneren Geräten versucht Hewlett Packard geschickt, diese Übergänge zu vermeiden. Hier sind sie allerdings noch zu sehen.
Und jetzt der große Vorteil: Die Papierablage wurde mal wieder direkt unter dem Ausgabefach angebracht.
Hervorragend, meiner Meinung nach. Ich bin persönlich der Meinung dass es eigentlich unnötig ist, eine Ablage senkrecht zum Drucker anzubringen, die dann etwa einen halben Meter Platz in Anspruch nimmt. Dies bringt nicht viel, und der Drucker passt in kein Fach unter dem Schreibtisch oder im Regal.
Bei Hewlett Packard wurde diese Eigenschaft immer sehr gut gelöst. Ablage und Ausgabefach direkt übereinander zu "befestigen" spart Platz und ist äußerst sinnvoll. Sonst gibt es hier eigentlich kaum mehr etwas zu sagen.
Die Lüftungsschlitze sieht man auf der rechten Seite direkt unter den beiden Funktionstasten die zum Anschalten bzw. zum Ausschalten und zum Stoppen des Druckers benötigt werden.
Die Klappe unter der sich die Tintenpatronen verbergen wurde in dem selben Grau-Ton gehalten wie das gesamte Gerät. Hier kann man keine Farbunterschiede erkennen.
Schade eigentlich, dies würde den Drucker sonst noch moderner wirken lassen, denke ich. OK, es bleibt also festzuhalten dass es sich um ein kompaktes, jedoch auch komfortables Gerät handelt.
Installation und Treiber
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Ja, die Installation... viele denken, dass dies fast die schwierigste Etappe einer Drucker-Konfiguration ist... und alle die dies meinen haben Recht!! Die Installation wurde dem Nutzer auch beim Hewlett Packard Deskjet 1125 C nicht gerade leicht gemacht.
Ich hatte auf jeden Fall zunächst einige Probleme den Drucker an den mir zur Verfügung stehenden Computer anzuschließen. Ich musste es mehrmals versuchen, bis der Computer die neue Hardware automatisch erkannt hat.
Der Fehler lag an einer Einstellung in der Systemsteuerung, die aus welchen Gründen auch immer nicht kompatibel zu den Drucker-Eigenschaften war. Ich musste dies umändern, den Computer neu starten, und konnte dann schließlich den Drucker konfigurieren.
Mehrmals testet der Drucker sich selbst: Plötzlich druckt er verschiedene Seiten aus, und man muss erkennen ob die Striche darauf gerade sind, oder nicht. Dies muss man dann in dem entsprechenden Menu auf dem Bildschirm ankreuzen, und mit der Installation fortfahren.
Später wird dann noch ein Test-Bild ausgedruckt, bei dem man nach dem Druck die Farbzusammensetzungen überprüfen muss. Dies ist auch kein Problem, wenn irgendetwas nicht stimmen sollte könnt Ihr dies bereits vor der Installation der Treiber über den Assistenten regeln. Allerdings werden diese Einstellungen dann auch übernommen, und können im Nachhinein nur mühsam geändert werden.
Nachdem der Drucker an den Computer angepasst wurde, habe ich die beiliegende CD-ROM ins Laufwerk eingelegt, und die Treiber auf die Festplatte kopiert. Dies verlief bei mir ohne Probleme, ich benötigte nicht einmal die Windows 98 CD-ROM, die man immer bereithalten sollte... später dann konnte ich im Konfigurationsmenu der Software die manuellen Einstellungen ändern und Helligkeit, Kontrast sowie die Farbtiefe bestimmen.
Dies ist recht einfach. Die Software von Hewlett Packard ist in der Regel sehr leicht zu verstehen und auch für Leute sehr empfehlenswert, die sich noch nie damit beschäftigt haben. Per Klick auf Standard hat man meist schon die besten Einstellungen.
Optional kann man lediglich einige Feinheiten anpassen. OK, die Installation war zwar schwer, jedoch konnte mich die Software voll und ganz überzeugen, so dass ich dem Hewlett Packard Deskjet 1125 C bisher die Note von "gut" erteilen würde.
Technik
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Der Hewlett Packard Deskjet 1125 C arbeitet mit der relativ bekannten Technik PhotoRet III die in diesem Falle zur Druckverbesserung dient.
Im Namen ist das Wort "Photo" enthalten. Dies lässt schließen, dass es sich um eine Technik handelt, die dafür sorgt, dass man Bilder Grafiken und Fotos besser ausdrucken kann.
Ich habe es mal mit einem älteren Drucker verglichen der noch mit der 2.Version dieser Technik arbeitet: Das Ergebnis ist erstaunlich gut! Übergänge sowie Farbunterschiede werden mit PhotoRet III haargenau dargestellt. Diese Technik ist wohl die beste, die man momentan bekommen kann, denke ich.
Die Druckart, mit der dieser Drucker arbeitet ist die Tinte. Es handelt sich also um einen Tintenstrahler. Wie ich es in der Einleitung auch schon angedeutet habe, folgt hier nun kurz die Erklärung: Es gibt 3 verschiedene Arten von Druckern, einmal die Laserdrucker, einmal die Nadeldrucker und einmal die Tintenstrahldruckern.
Zu Nadeldruckern lässt sich nur sagen, dass diese veraltet sind, und kaum noch gekauft werden. Hergestellt werden sie meines Wissen nach auch nur noch in ganz geringen Mengen.
Laserdrucker sind Geräte, die mit einer Laserkatusche arbeiten. Sie haben einen präzisierteren Druck als alle anderen Drucker, haben jedoch die Eigenschaft viel zu teuer zu sein :-))). Tintenstrahldrucker arbeiteten mit Tintenpatronen.
Sie besitzen eine Schwarz/Weiße Patrone, und eine Farbpatrone. Die S/W Patrone kann man optional gegen eine Fotopatrone ausdrucken, mit der man Bilder dann besser darstellen kann. Tintenstrahler sind mittlerweile die beliebtesten Drucker, und sind fast in jedem Haushalt zu finden.
Auflösung
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Die Auflösung reicht beim Hewlett Packard Deskjet 1125 C. bis zu 600 mal 600 dpi. Okay, die ist im Vergleich zu anderen Modellen derselben Klasse eher wenig, aber man hat durch andere Einstellungen zusätzlich die Möglichkeit, den Drucker ein wenig zu "tunen".
Für den Farbdruck würde ich empfehlen immer mit der höchsten Auflösung zu drucken. Beim Textdruck sollte man dann allerdings einen Gang runterschalten. Es bringt ja nichts, mit der maximalen Auflösung zu drucken, da die Bilder mit einem Gang darunter fast genauso gut werden.
Durch das Herabsetzen der Auflösung spart man Tinte, Energie und Druckzeit. Die Qualität beeinflusst es nur geringfügig. Auch nach diesem Absatz werde ich bisher bei der Wertung "gut" verbleiben.
Daten und Besonderheiten
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Hier wäre zunächst die Speicherkapazität anzuführen. Diese liegt beim Hewlett Packard Deskjet 1125 C. mit maximal 1 MB im Rahmen des allgemeinen Trends.
Nun, es ist immer besser wenn man eine hohe Speicherkapazität aufweisen kann, da man so mehrere Druckaufträge speichern kann ohne sie immer separat anfordern zu müssen. Allerdings reicht ein Speicher von 1 MB locker aus. Hier kann man schon zufrieden sein.
Angeschlossen wird der Hewlett Packard Deskjet 1125 C. über eine USB sowie über eine parallele Schnittstelle. Dies ist mittlerweile bei so gut wie allen Geräten der Fall. USB dient zur schnelleren Datenübertragung, und ist heut zu Tagen kaum mehr wegzudenken.
Die maximale Papiergröße des Hewlett Packard Deskjet 1125 C ist DIN-A-3. Es können also auch Übergrößen bedruckt werden. Mir ist aufgefallen, dass diese Eigenschaft in letzter Zeit bei immer mehr Druckern vorzufinden ist.
Die maximale Druckleistung des Hewlett Packard Deskjet 1125 C. liegt bei 3000 Seiten im Monat. Ich denke mal es wird kaum jemanden geben, der im Normalbetrieb noch mehr druckt... 3000 Seiten im Monat zu schaffen ist schon eine stolze Leistung.
Dies wären satte 100 Seiten am Tag, das hieße knappe 5 Seiten in der Stunde, also alle 12-13 Minuten ein Druck... wer schafft das schon ?
Noch etwas zu den Treibern: Diese sind kompatibel zu fast allen Versionen, wenn nicht, so kann man sich alternative Treiber aus dem Internet herunterladen und diese auf seinem Computer installieren.
Geschwindigkeit und Qualität
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Zu erst einmal zur Geschwindigkeit des Drucks: Der Schwarz-Weiß Druck ist schon sehr gut: Mit 7 Seiten beim Textdruck im DIN-A-4 und 4 Seiten im DIN-A-3 Format in der Minute kann sich der Hewlett Packard Deskjet 1125 C durchaus sehen lassen.
Beim Farbdruck dagegen sieht es schon etwas schlechter aus: Mit 2 Seiten im DIN-A-4 Druck und 1,5 Seiten im DIN-A-3 Druck liegt der Drucker jedoch immer noch im Mittelfeld, und kann sich locker gegen seine Konkurrenz behaupten.
Die Qualität ist natürlich wie erwartet hervorragend. natürlich liegt das nicht zu letzt an der Technik PhotoRet III mit der vor allem Bilder ideal und fast originalgetreu im Ausgabefach erscheinen. Aber auch bei Texten ist die Qualität erstaunlich gut.
Dies hängt aber auch immer von dem Papier ab, mit dem man druckt. Auf Normalpapier erscheinen die fertigen Exemplare deutlich schlechter, als wenn man Fotopapier verwendet. Leider ist Fotopapier auch ein ganzes Stück teurer, man sollte damit also sparsam umgehen.
Für den privat Gebrauch ist er deshalb eher weniger zu empfehlen. Trotzdem werde ich dem Drucker aufgrund der eher guten Daten und Fakten die zweit-beste Note erteilen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Betthuepfer, 08.05.2006, 15:51 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
WOW super ausführlicher Bericht LG Jenny
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Zuckermaus29, 01.05.2006, 23:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
"sh" von mir für Dich :o) <br/>Liebe Grüße <br/>Jeanny
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