Harvest Moon: Back to Nature (PS1 Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Pazifismus kann Spaß machen!

  

  23.08.2005, 19:53 Uhr von
  Triel
  

  4

  Bewertungen (127) / Kommentare (23)
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  • Grafik:  gut
  • Sound:  durchschnittlich
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  sehr hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ohne Altersbeschränkung
  • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger

  Pro:

  günstig, motiviert langfristig

  Kontra:

  Sound nervt

  Empfehlung:

  Ja

  Harvest Moon – Back To Nature oder Pazifismus kann Spaß machen!
  
  Immer wenn ich tagelang meine Zeit damit zugebracht habe Damonen und Untote zu bekämpfen oder mich extrem kniffligen Quests bei Rollenspielen auseinandergesetzt habe, überkommt mich das Bedürfnis mal wieder etwas ruhiges und beschauliches zu spielen. Eins der Spiele die hierfür super geeignet sind ist das Playstation Spiel Harvest Moon.
  
  Allgemeines:
  Preis: ca. 15 Euro
  System: PSone
  Ohne Alterbeschränkung
  Für 1 Spieler
  Ein Spielstand braucht 4 (!) Blocks auf der Memory-Card (also Platz frei räumen) und lässt sich auch nicht auf einer PS2 Memory-Card speichern!
  
  Optik, Steuerung und Sound:
  Die Grafik ist natürlich schon etwas betagt (das Spiel ist ja schon ein paar Jahre alt), passt aber gut zum Spiel. Die Menschen, die Tiere und das Dorf sind in typisch japanischer Knuddel-Optik, sehr niedlich.
  Am Anfang des Spiels passiert es öfters dass man seine Ernteerzeugnisse aus Versehen wegwirft, letztendlich ist die Steuerung aber sehr einfach und auch ideal auf dem Playstation-Controller belegt. Die Vibration nervt allerdings etwas, lässt sich aber abschalten.
  Der Sound ist ebenso putzig geht aber ganz schön auf die Nerven mit der Zeit, da er aber für das Spiel nicht gebraucht wird empfehle ich ihn abzuschalten und lieber Musik zu hören während man spielt.
  
  Story:
  Man übernimmt die völlig verwahrloste Farm seines Großvaters und hat drei Jahre Zeit sie wieder zu einem funktionsfähigen Betrieb zu machen. Das Spielziel ist einfach zu erreichen, wenn man nach drei Jahren gut genug war (= über 30%) darf man im Dorf bleiben und die Farm weiterführen. Neben den Hauptaufgaben wie das Feld bestellen und sich um die Tiere kümmern gibt es zahlreiche Aufgaben, die nicht zum Erreichen des Spielziels durchgeführt werden müssen. Dazu gehört unter anderem Kochen, Angeln, ein Mädchen heiraten usw. Diese Möglichkeiten machen das Spiel besonders interessant und versprechen eine lange Spieldauer.
  Die Interaktionen mit den Dorfbewohnern sind sehr nett gemacht (allerdings schlecht übersetzt). Im beiliegenden Booklet sind die Geburtstage aller Figuren des Spiels eingetragen, wenn man sie beschenkt (aber es mag nicht jeder alles, besonders die Mädchen sind eigen), steigt ihre Zuneigung und teilweise geben sie auch ihre besten Kochrezepte preis.
  
  Eigene Meinung:
  Ich hab das Spiel in einem Final Fantasy Forum empfohlen bekommen, da es eigentlich ein Rollenspiel ist. Am Anfang war ich sehr skeptisch, sieht schon aus wie ein Spiel für kleine Kinder und eigentlich liegt mir kämpfen und durch dunkle Dungeons rennen doch am besten. Nach kurzer Zeit war ich aber schon begeistert, es macht einfach Spaß seine Farm wachsen zu sehen, sein Werkzeug zu verbessern, sich ein Mädchen zu schnappen und die Dorffeste zu gewinnen. Die Möglichkeiten sind auch recht vielseitig und man möchte natürlich immer das beste und wenn möglich 100% des Spiels schaffen. Das alles hört sich recht belanglos an, motiviert aber unglaublich. Harvest Moon ist eines der wenigen Spiele, das ganz ohne Gewalt oder Kämpfe auskommt, und wirklich mit keinem anderen Spiel zu vergleichen ist. Außerdem ist es wirklich für jede Altergruppe geeignet, man kann auch seine Kinder, Nichten und Neffen bedenkenlos Harvest Moon spielen lassen.
  
  Fazit:
  Ein Spiel das wirklich motiviert und Spaß macht, sollte man zumindest mal anspielen um sich selbst einen Eindruck zu machen. Für 15 Euro auf jeden Fall top!
  
  Ach ja, für die denen die Gewalt fehlt, haut doch mal eure Tiere mit der Sense, Blut wird da aber auch nicht fließen ;)
  
  Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen, ich freue mich auch immer über Kommentare (auch Kritik, dürft gerne ehrlich sein) und natürlich Bewertungen.
  
  Geschrieben für Yopi, CIAO und dooyoo weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MichiStephan, 19.08.2008, 12:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ganz liebe Grüße, Michi

  • 

    DIETERBAER4711, 23.06.2008, 20:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SEHR GUT ! SUPER Bericht ! Es grüßt dich ganz lieb Petra :-)

  • 

    hjid55, 14.06.2008, 21:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • 

    Jerry525, 14.06.2008, 21:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht von dir lg Jerry

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Ferien auf dem Bauernhof

  

  16.04.2002, 00:41 Uhr von
  axelkothe
  Hi und servus. Von mir werdet ihr hier auf Yopi vor allem (oder vielleicht auch nur) Berichte übe...

  4

  Bewertungen (22) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mit Harvest Moon – Back to Nature für die Playstation präsentiert Ubi Soft / Natsume den ersten Teil der Serie der nicht für eine Nintendo-konsole erscheint. Dabei handelt es sich praktisch um eine Umsetzung der N64-Version die leider nur in Japan und den USA erschienen ist.
  
  In Harvest Moon schlüpft ihr in die Rolle eines jungen Mannes der die Farm seines verstorbenen Großvaters erben soll. Bereits vor 10 Jahren wart ihr dort zum Urlaub und habt lauter gute Erinnerungen an die Zeit.
  Doch bevor ihr die Farm erbt stellen der Bürgermeister und die Bewohner des kleinen Ortes zwei Bedingungen an euch: Innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren sollt ihr erstens die Farm wieder auf Vordermann bringen und sie zu einer der bedeutensten Farmen der Gegend machen und zweitens müsst ihr euch den Respekt und die Freundschaft der Dorfbewohner erwerben.
  
  
  Letzteres erreicht ihr indem ihr am ersten Ziel arbeitet und dabei noch die Nachbarn immer mal wieder mit kleinen Präsenten überrascht.
  Doch nicht nur die Nachbarn freuen sich über Geschenke, sondern auch die jungen Damen des Ortes. Wer weiß, vielleicht könnt ihr ja auch eine der Damen heiraten.
  
  Doch bis dahin ist es ein langer und beschwerlicher Weg. Damit ihr überhaupt erst mal was auf dem Feld anpflanzen könnt, müsst ihr es von Geröll und Gestrüpp befreien. Ist das geschafft und der Boden umgegraben, kauft ihr im örtlichen Supermarkt Samen die ihr in die Erde steckt. Hier beginnt schon die Qual der Wahl: Lieber Früchte nehmen, die schnell wachsen, aber wenig Ertrag bringen, oder doch die, die nach dem ernten ein weiteres mal Früchte tragen? Doch selbst dann seid ihr noch nicht fertig, die frisch verstreuten Samen wollen jeden Tag gegossen außer es regnet)und die reifen Früchte müssen geerntet werden.
  Des Weiteren sollet ihr auf jeden Fall auch Gras pflanzen, damit ihr Heu für die Kühe und Schafe habt. Denkt dabei auch an den Winter, wenn kein Gras wächst! Dort könnt ihr dann im Wald Holzhacken gehen und in der Mine Erz abbauen....
  Wie ihr seht warten viele Aufgaben auf euch, und der Tag läuft in Echtzeit ab – ihr habt keine Zeit zu verlieren.
  
  
  Damit euch das nicht alles zu viel wird, könnt ihr gegen einen Obulus eure Werkzeuge beim Schmid effektiver machen lassen. Doch nicht nur eure Werkzeuge lassen sich verbessern, nein auch euer Haus könnt ihr ausbauen lassen, eine Küche einrichten (damit ihr für eure Angebetete kochen könnt), Ställe erweitern usw.
  
  Über das ganze Jahr verteilt gibt es verschiedene Ereignisse, Wettbewerbe und Feste, an denen ihr Teilnehmen könnt. So gibt es einen Kochwettbewerb, ein Reitturnier und andere Veranstaltungen.
  
  Die Grafik von Harvest Moon ist zwar nicht sonderlich aufwendig aber hübsch gezeichnet. Alles ist in einem sehr niedlichen Stil gehalten, was das Spiel ideal für Kinder macht. Aber auch Erwachsene können daran gefallen finden sofern sie keine Niedlichkeitsphobie haben.
  
  Fazit:
  Das einzigartige Spielkonzept fasziniert auch in diesem Teil der Reihe. Ihr seid immer beschäftigt und es gibt immer neue Herausforderungen zu meistern. Vor allem das werben um die Hand einer der Dorfschönheiten gibt dem Spiel eine sehr sympatische Note. Auch langfristig motiviert das Spiel immer wieder mal zu einem neuen Versuch, da die Spielzeit nicht ausreicht um beim ersten Mal (oder überhaupt) alles perfekt zu machen und so läuft dann jedes Spiel ein wenig anders. Ich rate jedem dessen Interesse ich mit diesem Text geweckt habe, das Spiel mal anzutesten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Anubis71, 17.07.2002, 06:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich kenne das Spiel, aber ich denke ich werde es mal im Hinterkopf behalten.

  • 

    sven23, 17.07.2002, 04:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ganz meiener Meinung

• FrauNeedles Farm wächst und gedeiht

  

  24.02.2002, 18:00 Uhr von
  FrauNeedle
  Hallo :-)Da ich schon immer gerne geschrieben habe, sind Meinungsplattformen ja ideal für mich :-...

  4

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Meine Tochter hat so lange gedrängelt, ich solle doch mal Harvest Moon spielen (damit sie davon Vorteile hat - aber dazu später mehr), daß ich mir nach einiger Zeit also bereitwillig das Spiel erklären ließ. Alleine das Zugucken machte mich nun doch neugierig und ließ es in den Fingern kribbeln.
  
  Das Spiel:
  ----------
  Bevor das Spiel richtig beginnt, siehst Du einen kleinen Vorspann.
  Dein Opa ist gestorben und Du sollst nun seine Farm übernehmen. Erinnerungen kommen hoch und Du siehst Dich als kleinen Jungen, wie Du beim Opa Ferien gemacht hast und Dich dort doch recht wohl gefühlt hast.
  Doch einfach so erben ist nicht. Die Dorfbewohner haben beschlossen, Dir eine Probezeit von Drei Jahren zu geben, in der Du Dich bewähren mußt. In dieser Zeit mußt Du Deine Farm aufpeppeln, aber auch Kontakte zu den Dorfbewohnern knüpfen.
  
  Nun beginnt das Spiel erst:
  Du gibst zuerst ein, wie Du heißen möchtest und wie Du Deine Farm nennen möchtest. Einen kleinen Hund bekommst Du und auch er braucht einen Namen.
  Am Anfang sieht Deine Farm ziemlich wüst aus. Überall liegen Baumstämme und große Steine herum, von dem vielen Unkraut ganz zu schweigen.
  Du besitzt einen Hühnerstall, eine Scheune für Schafe und Kühe und eine kleine Scheune für ein Pferd. Am Anfang des Spiels ist das alles natürlich noch leer.
  
  Nach ein paar Tagen kommt ein alter Nachbar und fragt Dich, ob Du ihm für ein Jahr sein Fohlen abnehmen würdest. Er ist zu alt und kann sich nicht genug darum kümmern. Du sagst natürlich ja und kommst so an ein Pferd. Jeden Tag muß man es bürsten und mit ihm sprechen - nur dann fühlt es sich wohl. Das muß man übrigens auch später mit Schaf und Kuh tun, denn nur wenn man sich richtig um seine Tiere kümmert, bleiben sie gesund.
  
  Nachdem Du das Unkraut beseitigt hast, kannst Du überlegen, ob Du nun ein Schaf, eine Kuh oder ein Huhn kaufen möchtest. Ich habe mich für ein Huhn entschieden, denn man muß ja auch auf das Geld achten. Gibst Du Deinem Huhn jeden Tag Futter, ist es glücklich und legt auch jeden Tag ein Ei. Dieses Ei legst Du dann entweder in den Brutkasten, um eines Tages ein Küken zu haben, oder Du verkaufst es.
  
  Nun kannst Du auch Beete anlegen. Samen bekommst Du im Dorf beim Supermarkt zu kaufen. Die Beete müssen natürlich jeden Tag gegossen werden, außer es regnet mal. Im Supermarkt gibt es auch noch andere Dinge zu kaufen, wie z. B. einen größeren Rucksag, den Du immer bei Dir trägst. Darin kannst Du dann mehr Dinge verstauen und mußt nicht so oft hin und her laufen.
  
  Im Dorf gibt es auch noch andere Geschäfte wie Beispielsweise den Schmied. Bei ihm läßt Du Dein Werkzeug verbessern, damit die Arbeit nicht so anstrengend ist. Du kannst bei ihm aber auch noch Geräte kaufen, um Deine Erzeugnisse wie Eier, Wolle oder Milch zu verarbeiten. Gibst Du dem Schmidt ein bestimmtes Mineral (was man in einer Höhle am Berg findet), macht er Dir daraus auch ein hübsches Schmuckstück, denn im Dorf laufen viele hübsche Mädchen herum, die sich darüber freuen und wer weiß, vielleicht schenkt Dir eines Tages so ein Mädchen ihr Herz und ihr heiratet?
  
  Es gibt im Dorf auch noch eine Kirche, eine Bibliothek, ein Gasthaus und viele private Häuser. Du solltest sie öfter mal aufsuchen, um Deine Kontakte zu pflegen. Ab und zu finden auch Veranstaltungen statt wie Hunderennen oder Pferderennen, Erntedankfest, Wettschwimmen und noch viele andere. Auch die solltest Du besuchen oder dran teilnehmen, denn das bringt Dir auch Pluspunkte bei den Dorfbewohnern.
  
  Hinter der Kirche ist nochmal eine kleine Hütte, die ziemlich versteckt liegt. Dort wohnen Zwerge. Wenn Du ihnen ab und zu mal kleine Geschenke überreichst, sind sie auch gerne Bereit, Dir auf Deiner Farm zu helfen.
  
  In Deinem eigenen Haus befindet sich ein Fernseher, der sehr wichtig ist. Du solltest Dir jeden Tag den Wetterbericht ansehen, denn dann weißt Du, ob Deine Tiere draußen auf der Farm übernachten können, oder ob sie lieber in die Scheune sollten. Bei den Nachrichten erfährst Du alle Festlichkeiten, die stattfinden und in der Sendung "Farmer Fran" gibt es zahlreiche Tipps zu diesem Spiel - also wie eine Anleitung.
  
  Wichtig auch noch ist der Verlauf eines Jahres. Ein Jahr besteht aus vier Jahreszeiten und jede Jahreszeit hat 30 Tage. Es geht also ziemlich schnell um.
  
  Wie ihr seht, muß man bei diesem Spiel schon eine Menge beachten und es gibt wirklich viel zu tun.
  
  Die Steuerung mit dem Pad ist ziemlich einfach. Der Sound ist nicht so gravierend, da hätten sich die Macher ein wenig mehr einfallen lassen können. Zur Grafik kann ich nur sagen - es sieht alles so richtig knuddelig aus.
  
  Nun zu meiner Meinung:
  Wie oben schon geschrieben, bin ich nur zu diesem Spiel gekommen, weil meine Tochter es sich sehr leicht machen wollte. Ich sollte einige Zeit spielen, bis ich Kühe und Schafe habe, die ich ihr dann schenke, denn das ist bei diesem Spiel auch möglich. Als sie dann aber merkte, wie begeistert ich fast jeden abend an diesem Spiel saß, hat sie es sich noch leichter gemacht. Sie hat einfach meinen Spielstand übernommen und von dort aus weitergespielt :-)
  
  Eigentlich spiele ich ja lieber meine Spiele am PC. Bisher hatten es nur zwei Spiele geschafft, mich von meinem PC an die Playstation zu locken, und zwar Fishermans Bait und Harry Potter. Nun gehört auch Harvest Moon dazu.
  Dieses Spiel fesselt einen und man möchte gar nicht mehr aufhören. Fast jeden abend habe ich daran gesessen und bei einem Blick auf die Uhr kam dann immer wieder der Gedanke "nur noch einen Tag spielen" und dann wird abgespeichert. Aber so einfach ist das nicht, wenn man regelrecht besessen ist.
  
  Ich befinde mich bei Harvest Moon jetzt im Frühling im dritten Jahr, habe also die drei Jahre noch nicht durchgespielt und weiß nicht, was danach kommt. Habe ich mich bewährt und darf die Farm nun offiziell erben? Oder darf ich alles nochmal von vorne anfangen, weil ich noch nicht verheiratet bin? Ich habe keine Ahnung, aber seid gewiß, ich bin verdammt neugierig, was nach diesen drei Jahren nun kommt. Sollte jemand dieses Spiel schon durch haben, so bitte ich ihn/sie, nichts davon zu erwähnen. Nehmt mir bitte diese Vorfreude nicht weg.
  
  Was soll ich noch zu diesem Spiel sagen? Es ist einfach ganz große Klasse und macht unheimlichen Spaß. Doch eine kleine Warnung möchte ich hier aussprechen. Wer einmal damit angefangen hat, möchte gar nicht mehr aufhören. Es besteht also akute Suchtgefahr. Seid bloß vorsichtig - Ich habe euch gewarnt. Nun kann ich es gar nicht abwarten, bis meine Kids im Bett sind und ich meiner Sucht nachgehen kann :-)
  
  Hersteller: Natsume
  Vertrieb: Ubi Soft
  Preis: ca. 35 Euro
  
  Ich danke für´s Lesen - FrauNeedle weiterlesen schließen