Hauck Sleep and Play Go Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Würd ich nie wieder kaufen

  

  14.06.2005, 11:48 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  1

  Bewertungen (54) / Kommentare (5)
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  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  schlecht

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Als mein Sohn geboren wurde, dachte ich mir, es wäre doch gar nicht so schlecht, ein Reisebett zu haben.
  
  Da kann man ihn mal bei Oma zum Schlafen lassen,im Garten oder auch in einem anderen Zimmer, wo er mehr Ruhe hat.
  
  Ist ja alles so praktisch, Bett auseinanderbauen wieder zusammen,dachten wir uns, es ist nicht so schwer und bei Nichtgebrauch platzsparend weg zu stellen.
  
  Auch das das Kind rausgucken und ich reingucken kann,da an beiden Seiten eine Art Netz angebracht ist, fand ich toll.
  
  Beim normalen Babybett geht dies ja nicht, da man die Ecken, Kanten und Stäbe eben alles polstern mußte, damit sich das Baby, gerade am Kopf, nicht verletzt.
  
  Nun ging es eigentlich nur noch darum, eins von den Reisebetten auszusuchen.
  
  Da mir das Bett von Hauck Sleep`n Play von allen Angeboten,vom Optischen ,als Einzigstes, super gefiel, entschied ich mich dafür.
  
  Ich hatte gern die 100,-DM mehr investiert, die dieses Reisebett kosten sollte. Es gab auch noch welche, die nur knapp 100 DM kosteten, aber stockhäßlich waren. Also entschied ich mich für das Teuere, was sich später aber als totaler Fehlkauf darstellte.
  
  Aber von vorn. Als das Bett dann ankam, ging es los, auspacken, Beschreibung lesen, aufbauen. Das Aufbauen ging noch relativ einfach. Seitenwände hochgezogen, bis sie einrasteten, Unterteil nach unten gedrückt, Matratze rein und schon konnte es losgehen.
  
  Der Abbau dagegen gestaltete sich schon sehr schwierig, weil die Einrastknöpfe unterm Stoff sind, man diese ertasten und drücken mußte, um das Bett zusammenklappen zu können. Auch, als man sie gefunden hatte, ging es, finde ich persönlich, sehr schwer, diese zu drücken.
  
  Also nichts mit Reisebett, mußten wir uns eingestehen, da es einfach nicht hinzubekommen war, daß man es wieder vollständig zusammenklappt, geschweige denn in die Hülle zu tun ging.
  
  So hatten wir es z.B. im Sommer im ganzen Stück die Treppen runter in den Garten getragen und auch wieder zurück, weil wir es einfach nicht hinbekamen und dachten, wir machen eher das Bett ganz kaputt, wenn wir es dann weiter probieren würden.
  
  Aber das war ja noch nicht das Schlimmste an diesem Teil.
  
  Die Matratze ist nicht ein Ganzes, sondern so ähnlich, wie ein Lattenrost, ein bißchen Polsterung drauf, das war es dann.
  
  Das wäre auch nicht ganz so schlimm, aber das Bett hat 5 Beine, das 5. genau in der Mitte.
  Dadurch verschob sich, meiner Meinung nach, die komische Matratze und es entstand in der Mitte ein Buckel.
  
  Das bekam ich allerdings erst mit, als der Kleine größer wurde und somit mehr Liegefläche einnahm. Hatte mich nur gewundert,warum er sich immer so komisch hinlegte,möglichst immer so, daß er nicht an der Stelle lag, sondern entweder quer übers Fuß- oder Bettende, bis ich den Buckel sah.
  
  Habe dann einige Dinge ausprobiert, das 5.Bein abgetrennt,die Matratze rausgeschmissen und unterm Bett eine Art Polsterung angebracht,so daß er nicht krumm darin liegen mußte.
  
  Dann ging es und ich mußte nicht Angst haben, daß er einen Wirbelsäulenschaden davonträgt.
  
  Ich bin sehr enttäuscht von diesem Nichtreisebett. Er schlief auch nur darin, wenn es anders nicht ging, Ruhe u.s.w..
  
  Das Reisebett hatten wir dann noch eine Weile im Garten,nur als Laufstall, jetzt war es schon eine zeitlang abgebaut, aber es war eine Tortour, das Ding wieder zusammen zu bekommen, ging nur mit Gewalt und in den Sack bekamen wir es noch immer nicht.
  
  Da mein Söhnchen nun schon sehr lange nicht mehr in diesem Bett geschlafen hat, überlegten wir uns so langsam, was mit Diesem geschehen sollte. Es stand bis dahin , gewaltsam zusammengeklappt,in einer Ecke und nahm eigentlich nur Platz weg.
  
  Doch dann hatte ich eine ziemlich gute Idee, wie ich finde. Mein Söhnchen hat sehr viel Spielzeug, was seitdem dort drinnen gelagert wird. Ob nun Plüschviecher oder Bausteine, alles wird da hineingetan und das Aufräumen fällt nicht schwer.
  
  So hat das Reisebett doch noch eine gute Funktion,wenn auch für den eigentlichen Zweck untauglich.Als Spielzeugaufbewahrungsplatz einfach super. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zuckermaus29, 10.04.2007, 20:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny :o)

  • 

    Baby1, 26.12.2006, 14:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    * ~~ * Lieben Gruss Anita * ~~ *

  • 

    anonym, 26.10.2006, 12:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    sutadur, 05.06.2005, 23:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wir hatten auch dieses Schei...ding. Zu den genannten Problemen tritt noch ein weiteres auf. unsere tochter musste sich einmal erbrechen. Versuch mall die mMtratze zu reinigen... Gruß Detlef

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• Einmal und nie wieder!

  

  23.07.2004, 02:31 Uhr von
  Eima
  

  1

  Bewertungen (5)
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  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  schlecht

  Pro:

  Keine Diagonalen Streben an den langen Seitenteilen, an dem sich die Kleinen beim umfallen den Kopf stoßen können.

  Kontra:

  Qualitativ minderwertig und nicht für den häufegen Gebrauch geeignet.

  Empfehlung:

  Nein

  so, nun ist es mir passiert, ich hab mein Geld zum Fenster rausgeschmissen. Wir brauchten dringend ein Reisebett um unsere Kleine auch im Wohnwagen einen sicheren Schlaf zu ermöglichen. Und tagsüber, so dachten wir, wäre es nicht schlecht wenn die Kleine draussen sicher spielen könnte.
  
  Aber auch noch mit einem Laufgitter abschleppen? Neee, sagte ich, da gibts doch das von Hauck! Ich also los und so ein Spiel-Bett gekauft. Gab es sogar im Angebot für 49,00 €. Soweit so gut. Der erste Aufbau war auch Problemlos, und die nächten 6 male auch, und dann fing das Theater an.
  
  Zuerst wollten die langen Seiten nicht richtig einrasten, wir brauchten immer mehrere Versuche bis die Oberen Stangen nicht mehr zusammenklappten.
  
  Danach rasteten die Seitlichen Stützen nicht ein, nur mit etwas geduld und irgendwelchen trickreichen Erfindungen konnten wir die Gelenke vom Gegenteil überzeugen. Allmälich war der Aufbau fast Unmöglich. Und nun, als wir das Bett wieder zusammen haben wollten, ging da auch fast gar nichts mehr. Die Gelenke, die vorher nicht einrasten wollten, wollten nun nicht mehr ausrasten. Der Knopf hakte und ließ sich nicht mehr reindrücken. Irgendwann hatte ich die Nase voll und brachte das kaum genutzte Stück zum Sperrmüll.
  
  Fazit: Ein eigentlich bekannter und aus meiner Sicht guter Hersteller
  hat mich schwer enttäuscht. weiterlesen schließen

• Unser neuer Kinderknast

  

  08.02.2003, 11:54 Uhr von
  Jakini
  War die letzten Wochen seltener online, zum einen durch mein Autoverkauft, zum anderen hatten mei...

  5

  Bewertungen (24)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Unsere kleine Tochter ist eine wilde Hummel, die ab und zu ihre Auszeiten im Laufgitter braucht. Dank ihrer Wildheit hat sie dies dann aber sehr schnell kaputt bekommen. Eigentlich wollten wir ihr kein neues kaufen, da sie inzwischen ein ein halb ist und ich dies nicht mehr für notwendig halte, doch da das alte Laufgitter auch immer unser Reisebett war, brauchten wir diesbezüglich auf jeden Fall etwas neues, besonders, da Ende Oktober Nr. 4 auf die Welt kommen soll.
  
  So waren wir dann hocherfreut, daß es bei Penny diese Woche das Reisebett Play´n Relax im Angebot für DM 89,-- gab. Das letzte Bett in unserer Filiale gehörte uns und wurde zu Hause auch gleich ausgepackt. Aussehen tut es wie auf der Abbildung, blau mit rünen Ecken und grüner Schrift, was ich sehr angenehm finde, das es nicht so schmutzanfällig ist.
  
  Verpackt war es in einem großen weißen Karton, was aber in meinen Augen total überflüssig war, denn das Bett selber ist in einer vernünftigen Tasche, in der es unterwegs verstaut wird. Schnell war das Bett aufgebaut, was wirklich sehr, leicht und schnell geht:
  Einfach das Bett aus der Tasche nehmen und senkrecht hinstellen. Dann wird das Bett einfach an den Seiten auseinander gezogen und an den langen Seitenteilen die Sicherung raufgezogen, bis diese eingerastet sind. Schon steht das Bett und kann benutzt werden.
  
  Mit dabei ist eine Matratze, die nicht zu weich, aber auch nicht zu hart ist. Natürlich war auch für die Kleine die Freude groß, auch wenn sie oft zur Strafe in ihren "Knast" gesteckt wurde, so fühlt sich darin doch recht wohl, denn Mittagsschlaf wurde immer darin gemacht, viel lieber als in ihrem Bett im Schlafzimmer. Und so ist es nun auch mit diesem Reisebett, es steht seit dem Testaufbau noch immer im Wohnzimmer, denn seit drei Tagen macht unsere Tochter mit Freude darin ihr Mittagsschläfchen und zeigt auf das Bett, weil dort hinnein möchte.
  
  Was natürlich noch viel schöner ist, als der Mittagsschlaf darin, sind ihre 100 Plastikbälle, die man in einem solchen Bett wunderbar aufbewahren kann und womit Kinder sehr gerne spielen. Sind die Bälle in dem Reisebett, dann klettert unsere große Tochter (sie wird im Sommer sechs) gleich mit hinnein. Allerdings ist die Anzahl von 100 Stk. sehr wenig, doch ich halte schon Ausschau nach weiteren, denn es sollten min. 300 Stk ins Bett kommen, damit der Spaß wirklich groß ist und bleibt.
  
  Zwar haben wir uns das Bett für unseren Sommerurlaub gekauft, damit unsere Kleine ihren Schlafplatz dabei hat, denn aus einem großen Bett würde sie rausfallen und ein Bettgitter wie die Große es hat, wäre für sie noch nichts. Doch auch für den Alltag bin ich froh, dieses Reisebett gekauft zu haben, denn nicht umsonst ist der Name: Play´n Relax, es ist für sie auch ein schöner Spielplatz, wenn auch manchmal als Strafe, wie eben z.B. wo sie mal wieder meinte, sie müssen den Schrank raufklettern, obwohl sie schon zwei Mal runtergefallen ist.
  
  Das Bett selber kann ich als sehr stabil bezeichnen, es ist sehr standfest und auch kippsicher. Wenn ich an das alte Laufgitter denke, damit ist unsere Tochter bei einem Wutanfall, weil sie drin bleiben mußte, schon einmal umgefallen. Doch einem solchen Wutanfall hat dieses Bett nun wunderbar standgehalten, besonders wichtig, da es ja viele Kinder gibt, die am Abend nicht in ihrem Bett bleiben wollen.
  
  Nicht nur der Aufbau des Bettes ist sehr leicht, es ist ebenso schnell und einfach wieder zusammen zu bauen und in der beiliegenden Tasche zu verstauen, es sei denn, man wird wie in unserem Fall von dem Kind daran gehindert, weil es das neue Bett einfach toll findet.
  
  Wer nach einem Reisebett sucht, dem kann ich dieses von der Firma Hauck wirklich ans Herz legen, denn es ist nicht einfach nur ein Reisebett, sondern auch ein ideales Spielzeug wie eben z.B. in unserem Fall mit den Plastikbällen, auch wenn unsere 100 Stk nicht gerade ausreichend sind und um min. 200 aufgestockt werden müssen. Auf jeden Fall haben Kinder darin mehr Spaß, als in einem Planschbecken mit diesen Bällen.
  
  Aber eben auch für kleinere Kinder kann man dieses Reisebett sehr gut als Laufgitter benutzen, obwohl es etwas kleiner ist, als ein gewöhnliches Laufgitter, aber die Kinder sollen ja nicht stundenlang darin sein, nur in Sonderfällen, wie z.B. wenn man als Mutter Wäsche aufhängen geht oder kochen. Das sind Tätigkeiten, wo ich meine Kleine nicht um mich haben mag, alleine beim Kochen habe ich doch bei größter Vorsicht Angst, sie könnte Spritzer abbekommen und sich verbrennen.
  
  Unser Tochter ist aber auch gerne zum Mittagsschlaf in ihrem neuen Reisebett, seit dem ihr altes Laufgitter kaputt war hatte sie nur noch im Auto ab und zu mal tagsüber geschlafen. Nun geht sie freiwillig in das neue Bett und schläft, während ich in Ruhe bei ciao schreiben und lesen kann. Für mich ist das auch praktisch, denn durch den Tod unseres Sohnes sehe ich beim Schlafen immer wieder gerne, daß meine Kinder auch wirklich atmen, so brauche ich nur einmal kurz den Kopf zum Bettchen zu drehen, anstatt ins Schlafzimmer gehen müssen, und sie ist halt auch gerne bei mir, würde im Schlafzimmer alleine nie schlafen, wie die letzten Wochen bewiesen haben.
  
  Tja, und der Urlaub ist auch gesichert, denn unser Kleine hat ihr eigenes Bett, müssen wir nur noch sehen, wo wir dann hinfahren, aber das wird sich sicher auch noch finden... .
  
  Fazit: Dieses Reisebett von Hauck finde ich persönlich sehr praktisch, da man so immer ein eigenes Bett für sein Kind auf Reisen mitnehmen kann. Oftmals muß man in Hotels oder Ferienwohnungen für ein Babybett extra zahlen, was man auf diese Weise einsparen kann, alleine, wenn man für ca. zwei Wochen wegfährt hat man z.B. den Kaufpreis schon wieder raus. Das Reisebett ist schnell und leicht aufgebaut und eben so einfach wieder zusammengebaut. Wenn es zusammengebaut ist, dann ist es platzsparend, so daß es in jeden Kofferraum hinnein passen sollte. Aber nicht nur auf Reisen lohnt sich so ein Bett, auch als Laufgitter oder für den Mittagsschlaf bei Mama in der Nähe im Wohnzimmer ist dies eine praktische Angelegenheit, die man schnell wegräumen kann, wenn der Platz anderweitig benötigt wird. Ich bin froh, daß Penny für uns noch ein solches Bett hatte.
  
  (C) AnjaSchröder 11.04.2001
  
  Uptdate: Inzwischen ist unsere Kleine zur Mittleren geworden, doch das Reisebett ist für sie immer noch optimal, zwar nun nicht mehr als Kinderknast für sie, sondern als Sicherheitszone für die Kleine Schwester. Die ist darin vor der wilden großen Hummel geschützt und kann frei im Bett liegen und sich dabei bewegen. Auf den Fußboden mag ich die Kleine nicht legen, weil ich Angst habe, die Mittlere könnte beim Toben auf sie fallen. Und so steht der Kinderknast als Babyschutz inzwischen wieder im Wohnzimmer. Einige kleinen Übernachtungen, z.B. bei meiner Schwägerin, oder meinen Eltern hat dieses Reisebett inzwischen auch schon mitgemacht, und gut überstanden. Es ist noch immer tadellos, während von Bekannte das Reisebett inzwischen schon auseinanderfällt, dabei ist es nur wenige Monate älter als unseres und nur als Reisbett genutzt. Ich bin also von der Qualität dieses Bettes absolut überzeugt und kann es auf jeden Fall empfehlen..
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-08 10:54:06 mit dem Titel Kinderknast und Reisebett in einem
  
  Wie ich zu dem Reisebett kam:
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  Ich bin Mutter von eigentlich vier Kindern, eines lebt leider nicht mehr, doch meine drei Töchter halten mich täglich auf Trab. So waren die Kinder auch teilweise in einem Laufgitter, daß bei meinem dritten Kind dann kaputt ging, hatte ich es doch gebraucht geschenkt bekommen.
  
  So war ich also auf der Suche nach einem neuen Laufgitter, und freute mich, als es bei Penny vor zwei Jahren, als ich schon mit meinem vierten Kind schwanger war, das Sleep´n Play von Hauck im Angebot für damals DM 89,-- gab. Überwiegend sollte es in unserer kleinen zwei ein halb Zimmerwohnung als Laufgitter für meine damals etwas über ein Jahr alte Tochter dienen, da wir aber auch oft zu meiner Schwängerin verreist waren, war ein Reisebett für Unterwegs ebenso praktisch. So stand ich sofort am Tag des Angebotes bei Penny auf der Matte und kaufte das vorlezte Reisebett.
  
  Wie sieht das Reisebett aus:
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  Das Reisebett ist blau mit grün abgesetzt. Für unterwegs kann es zusammengeklappt praktisch ein einer dazugehörenden Tragetasche untergebracht werden. Die Matratze für dieses Bett kann dann genaz einfach um das Gestell gewickelt werden. So nimmt das Bett im Kofferraum und auch zu Hause wenig Platz weg.
  
  Welche Erfahrungen haben wir mit dem Bett gemacht:
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  Das Bett hat bei uns viel aushalten müssen, denn meine mittlere Tochter, die vor zwei Jahren im Alter von 15 Monaten das Bett als erste genutzt hat, ist sehr, sehr wild. So stand es oft im Wohnzimmer als Laufgitter, damit meine große Tochter auch mal in Ruhe im gemeinsamen Kinderzimmer spielen kann. Aber auch ihren Mittagsschlaf hat sie in dem Bett gemacht, so war sie in meiner Nähe, wenn ich am PC saß und ich konnte immer nach ihr sehen.
  Am meisten Spaß machte es aber meinen beiden großen Töchter, wenn wir die kleinen Platikbälle in dem Laufgitter hatten, dann konnten sie darin baden und es wurde in dem Bett getobt, was das Zeug hilt, das Bett hat keinen Schaden davon getragen.
  Aber auch unterwegs war das Bett immer mit dabei, vor zwei Jahren haben wir häufig meine Schwängerin besucht, die in der Nähe von Köln wohnt, da mußte das Bett dann auch mit, weil unsere Tochter ja irgendwodrin schlafen mußte. Schnell war es auseinander gebaut und bei meiner Schwägerin wieder zusammen gelegt. Im Auto nahm das Bett nur wenig Platz weg, und der Aufbau ist sehr einfach. Man muß nur die richtige Reihenfolge einhalten und als letztes in der Mitte des Bettes einrasten lassen, dann hält auch jede Seitenstange. Ebenso fängt man mit dem Abbau mit der Mitte des Bettes an, wo nach abnahme der Matratze eine Schlaufe zum Ziehen zu finden ist. So einfach, wie das Bett zusammengeklappt wird, wenn man es abbaut, so sehr war ich zunächst skeptisch, ob das Bett auch wirklich stabil genug wäre, doch das ist es wirklich. Meine mittlere ist in ihrer Wildheit einmal damit umgekippt, da war sie dann aber auch schon zwei Jahre und tobte mit den Bällen in dem Bett, ich glaube es waren sogar beide Mädchen darin. Den Kindern ist nichts passiert, was das wichtigste war, doch auch das Bett hat keinen Schaden an dem Sturz genommen.
  
  Inzwischen ist meine dritte Tochter, die nun auch 15 Monate alt ist, häufger in dem Bett. In der alten Wohnung war es zum Glück nicht mehr notwendig, die Kleine dort rein zu legen, sie schlief auch ruhige auf unserem Sofa mit Tisch davor, so daß sie nicht runterfallen konnte. Auch machte sie nicht so viel Unsinn, daß sie wir sie aus dem Kinderzimmer sperren mußten, wenn die Großen dort in Ruhe spielen wollten, damit hat sie nun erst angefangen, wo sie ihr eigenes Zimmer hat. Trotzdem steht das Bettchen wieder aufgebaut im Wohnzimmer, das nun wesentlich größer ist. So kann meine Kleine bei uns in der Nähe ihren Mittaggschlaf machen und muß nicht auf dem Sofa liegen, vorallem aber kann nun auch sie mit den Bällen in dem Bett spielen und in der Masse baden.
  
  Gerade als wir umgezogen sind, war das Bett aber wieder ein wichtiges Laufgitter, denn wir haben erst am Tag nach unserem Einzug Treppengitter eingebaut. Zwar haben wir für ihr Zimmer nun ein Türgitter, doch auch ihrer Möbel und Kartons wurden gelierfert und damit die Kleine nicht im Weg war, hat sie ganz lieb und artig an dem Tag im Laufgitter gespielt, bis ihr Zimmer fertig war und sie dann dort weiter spielen konnte, hinter dem sicherern Türgitter. Uns hat dieses Reisebett als Laufgitter den Umzug sehr erleichert, und auch in den Tagen davor war das Bett immer schon mit hier, wir hatten schon vorher mal im Haus übernachtet, wo die Kleine dann ein bekanntes Bett hier hatte und ohne Probleme dann darin geschlafen hat.
  
  Und genau darin sehe ich den Vorteil dieses Reisebettes, die Kleinen kennen das Bett schon von zu Hause, sei es als Laufgitter oder für den Mittagsschlaf im Wohnzimmer. So machen sie dann in einer fremden Umgebung keine großen Probleme, weil das Bett eben nicht fremd ist. Und so wird das immer noch vollkommen intakte Reisebett uns auch im Sommer begleiten, wenn wir in Urlaub fahren, so hat unsere kleine Tochter etwas vertrautes dabei.
  
  Aber auch wenn wir Besuch bekommen, als meine Schwägerin uns mit ihren beiden kleinen Besucht hat, hatten wir so ein kleines Gästebett für unseren jüngsten Neffen.
  Auch das Patenkind meines Mannes hat schon mehrfach in dem Bett geschlafen, wenn wir gemeinsam mit seinen Eltern bei uns gefeiert haben und die anschließend bei uns übernachteten, das sogar noch in unserer alten Wohnung, denn das Reisebett ist mit ein bisschen kleiner als ein normales Kinderbett, da es einen kleineren Rahmen hat und somit insgesamt weniger Platz zum Stellen benötigt.
  
  Reinigen kann man das Bett ganz gut mit einem Dampfreiniger, denn auch wenn ich über die Matratze immer ein Laken hatte, so hat meine kleine Tochter doch auch oft mit ihrer Saftflasche im Bett herumgesaut, die Flecken sind fast komplett verschwunden.
  
  Was mir fehlt ist eine Seitentaschen, die hat meine Schwängerin an ihrem Reisebett, das sie mal bei Aldi gekauft hat. Leider ist das aber auch schon nach einem Jahr nutzung kaputt gegangen. Diese Seitentasche fand ich immer besonders praktisch, denn darin konnte die Tasche des Bettes aufbewahrt werden, die bei uns herumfliegt und bin mir sicher, zum Urlaub wird ein großes Gesuche beginnen, wo denn die Tasche für das Bett ist.
  
  Fazit:
  ======
  
  Wer nach einem guten Reisebett sucht, dem kann ich das Hauck Sleep an Play auf jeden Fall empfehlen, ich empfinde es als sehr stabil, wir haben es intensiv genutzt in den letzten zwei Jahren und ist immer noch in Ordnung.
  Gezahlt habe ich vor zwei Jahren bei Penny im Sonderangebot DM 89,-- für das Bett, doch ich habe es inzwischen schon mehrfach für 49,-- Euro gesehen. Diesen Preis ist das Bett auf jeden Fall wert und wer wirklich nur unterwegs ein Reisebett sucht und nicht für den täglichen Gebrauch, dem reicht sicherlich auch ein gebrauchtes Bett, was man bei dieser Qualität auch wagen kann. weiterlesen schließen

• absolut in ordnung, preis-leistung ausgewogen

  

  07.02.2003, 23:40 Uhr von
  momisuco
  

  4

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  ich habe mir das "sleep´n play" vor ca. 3 jahren gekauft und seither haben wir es oft benutzt.
  mein sohn hat bisher immer gerne und gut, ohne probleme darin geschlafen!
  
  was wirklich klasse ist: das bett ist mit ein paar handgriffen in wenigen sekunden aufgestellt!
  
  zusammengeklappt ist es wirklich sehr handlich und das gewicht ist auch ok.
  Das macht es für mich zu einem guten reisebett -
  man hat wirklich noch genug platz für andere dinge.
  
  nicht so klasse ist die matratze, aber mit einem grossen handtuch ist schon abhlfe geschaffen.

• Ungestört oder das Schlafzimmer ist unser ;o)

  

  13.02.2002, 22:14 Uhr von
  bigmanu
  Ein herzlicher Hallo an alle meine Leser!Ich heiße eigentlich Manuela, bin 39 Jahre alt und seit ...

  5

  Bewertungen (10) / Kommentare (3)
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  Ja

  Vor ein paar Tagen hat der Postbote uns eine sehr große Freude bereitet, er brachte uns ein rießiges Paket mit einem Kinderreisebett. Warum uns das so viel Freude bereitet hat? Das werde ich euch gleich erklären:o)))
  
  Unsere fast 15 Monate alte Tochter Elaine schlief bis vor ein paar Tagen noch immer in unserem Schlafzimmer. Ihr Bett stand neben meiner Seite des Bettes, alles sehr beengt. Aber da wir nur ein Kinderzimmer haben (im Moment noch) blieb sie eben so lange bei uns. Doch jetzt sollte sie endlich mit in das Zimmer unseres Sohnes umquartiert werden. Stillen ist ja schon lange vorbei, sie ist seit Mai ein Jahr alt, es wurde langsam Zeit. Auch wollten wird endlich unser Schlafzimmer wieder für uns haben und nicht mehr auf Zehenspitzen abends ins Bett schleichen. Und immer nur Sex im Wohnzimmer, das nervte uns auch langsam *ggg*.
  
  Aber wofür brauchten wir nun das Reisebett, das werdet ihr euch jetzt sicherlich fragen. Ganz einfach, unser Sohn schläft Mittags noch eine Stunde, unsere Tochter aber noch zwei Stunden. Und wenn ich ihn später hinlege oder er früher aufwacht, dann weckt er die Kleine, und dann geht das Theater los. Also mußte ein Reisebett her, damit ich es in unserem Schlafzimmer aufstellen, und die Kleine Mittags dort hinlegen konnte.
  
  Wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual, wir mußten uns entscheiden was wir wollten. Neu wollte ich eigentlich nicht, da es ja höchstens noch ein Jahr gebraucht wird. Außer Haus schlafen unsere Kinder nicht, meine Eltern passen immer auf die Bande auf wenn wir außer Haus sind, und da wird kein Reisebett gebraucht sondern nur das Babyphone eingesteckt. Aber leider konnte ich kein passendes gebrachtes finden.
  
  Durch Zufall bekam ich dann die Möglichkeit eine Freundin für eine Zeitschrift anzuwerben. So konnte ich mir als Prämie das Reisebett von Hauck Sleep`n Play aussuchen. Seit 3 Wochen wartete ich dann sehnsüchtig auf unser Reisebett. Und vor ein paar Tagen, pünktlich zum Beginn des Urlaubs meines Mannes, war es dann soweit. Der Postbote durfte das große Paket mit unserem Reisebett bis an unsere Tür schleppen.
  
  Unter Beobachtung von den beiden Minimonstern wurde es ausgepackt und zusammengebaut. Dann das Gitterbett meiner Tochter ins Kinderzimmer verfrachtet und das Reisebett im Schlafzimmer aufgestellt. Und dort steht es nun, und meine Tochter hält dort ungestört und bequem ihren Mittagsschlaf.
  
  
  Nachfolgend werde ich euch diese Reisebett von Hauck einmal genauer vorstellen:
  
  Unser Hauck Reisebett Sleep`n Play ist ganz schlicht in navy/green gehalten. An den beiden Längsseiten ist es mit einem durchsichtigen netzartigem Stoff versehen, so das unsere Tochter rausschauen kann. Die Maße sind 60 x 120 cm, groß genug für ein Reisebett wie ich finde. Dazu gehört noch eine dünne Matratze, welche viergeteilt ist und so bequem verpackt werden kann. Auch eine Tasche gehört zu diesem Reisebett von Hauck, die wir wohl kaum gebrauchen werden.
  
  Jetzt einmal zum Aufbau dieses Bettes, das sehr einfach ist. Wir mußten uns dazu nicht einmal die Anleitung durchlesen, es geht wirklich kinderleicht. Das Bett wird senkrecht auf die Füße gestellt, anschließend die kurzen Seitenteile anfassen und auseinander ziehen bis die Verriegelung einrastet. Danach macht man das gleiche mit den langen Seitenteilen, geht ganz fix. Dann den Boden des Bettes nach unten drücken und die Matratze einlegen, schon ist es fertig.
  
  Natürlich haben wir auch das Zusammenlegen probiert, was auch sehr einfach war. Erst wird natürlich die Matratze entfernt, dann der Boden nach oben gezogen und entriegelt. Dann werden zuerst die kurzen und dann die Langen Seitenteile durch ein Eindrücken der Gelenkstange entriegelt. Schon kann man das Bett zusammenklappen, die Matratze darumwickeln und ab damit in die Tragetasche. Einfacher geht es nimmer :o)))
  
  Natürlich haben wir uns trotzdem noch die beiliegende Gebrauchsanweisung durchgelesen, zur Kontrolle, ob wir auch alles richtig gemacht haben. War alles korrekt zusammengebaut und tipptopp.
  
  Hergestellt wird dieses Bett von der Firma Hauck GmbH & Co. KG in Sonnefeld. Auch im Internet ist diese Firma unter www.hauck.de vertreten. Eine sehr informative Homepage wo sich sämtliche Produkte dieser Firma finden.
  
  Ich habe für dieses Bett, da es ja eine Prämie war nur 39,-- DM incl. Porto gezahlt. Im Laden kostet es so um die 150,00 DM bis 199,00 DM, was mir für unsere Bedürfnisse zu viel gewesen wäre. Aber so als Prämie war es schon in Ordnung.
  
  Jetzt natürlich noch zu unseren Erfahrungen mit diesem Reisebett. Wie ich schon oben erwähnt habe, es ist sehr einfach auf- und auch abzubauen. Die Matratze empfinde ich als etwas dünn, wir haben noch eine darüber gelegt, so schläft unsere Tochter jetzt sehr bequem. Ansonsten gibt es an diesem Bett nichts auszusetzen. Man kann es auch als Laufstall benutzen, oder auch draußen aufstellen. Es steht wirklich sicher und stabil, da muß man wirklich keine Angst um sein Kind haben. Meiner Tochter hat es gleich gefallen, sie schläft sehr gerne darin, da gab es keine Probleme. Deshalb gebe ich diesem Bett auch alle 5 Sterne.
  
  Übrigens gab es für uns erst mal trotzdem keine ungestörten Nächte in unserem nun wieder uns gehörendem Schlafzimmer. Die beiden Quälgeister mußten sich erst daran gewöhnen in einem Zimmer zu schlafen und haben die ersten Nächte sehr unruhig und mit Störungen geschlafen. Hoffentlich gibt es heute Nacht endlich auch mal für Mama und Papa etwas Ruhe, wir wollen doch unsere Zweisamkeit endlich wieder genießen ;o)))
  
  Gruss von Eurer BigManu weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Knupsi, 12.05.2002, 18:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Dann wünsch ich Euch mal, daß irgendwann wieder Ruhe einkehrt! Viele Grüße, knupsi

  • 

    Psycho2081, 13.02.2002, 22:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine echt gute Überschrift! cu

  • 

    Marc-Gonzo, 13.02.2002, 22:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr guter bericht! weiter so und gruss marc-gonzo