Bahnwärter Thiel (Taschenbuch) / Gerhart Hauptmann Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 06/2004
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Pro & Kontra
Vorteile
- spannend,tragisch
- wunderschöne Novelle
Nachteile / Kritik
- zu kurz
- traurig
Tests und Erfahrungsberichte
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Ein Bahnwärter und seine Familientragödie
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Autor: Gerhart Hauptmann wird 1862 in Schlesien geboren. Nachdem Hauptmann von der Realschule verwiesen wird, beschließt er eine landwirtschaftliche Ausbildung zu beginnen, die er jedoch auch abbrechen muss (gesundheitliche Probleme). Nach zwei Studien an den Universitäten Jena und Berlin, und fünf Jahren Aktivität als Bildhauer zieht er frisch verheiratet in die Nähe Berlins wo 1887 die Novelle „Bahnwärter Thiel“ entsteht. Hauptmann gründet zwei Jahre darauf den Verein „Freie Bühne“, der viele seiner Werke inoffiziell und ohne Zensur aufführt. 1892 publiziert er sein bedeutendstes Werk „Die Weber“. In den weiteren Jahren werden ihm viele Preise verliehen, darunter der LiteraturnobelpreisKommentare & Bewertungen
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MasterT86, 10.11.2005, 14:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mussten wir auch in der Oberstufe lesen, fand es aber ganz gut, schließlich hat man auch schlimmeres gelesen. Lg
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Aus einem Engel wurde ein Teufel
Pro:
spannend,tragisch
Kontra:
zu kurz
Empfehlung:
Ja
So ich schreibe den Bericht über das Buch, da ich es in der Schule lesen musste, und ich es einfach traurig und interessant zu gleich finde. Ob wohl ich das Buch in der Schule lesen musste sprich es war eine ?Pflichtlektüre?, fande ich es so gut das ich nun ein Bericht darüber schreibe, und das will was heißen da ich bis jetzt die Bücher die wir in der Schule gelesen haben ******* fand. So nun will ich euch mal ein bisschen über das Buch erzählen, das mich viele Deutschstunden lang begleitet hat.
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Allgemeine Information:
Also ich habe das Buch ja im Fach Deutsch gelesen und das heißt wie jeder weiß analysieren, -
Wer den Sohn nicht ehrt....
Pro:
intensiv, erschreckend, Symbolik
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
h hatte vor ungefähr einem Jahr mal eine Phase, in der ich mir dünne Reclam-Klassiker gekauft habe, um möglichst viele (da dünne ;-)) Klassiker schnell abhaken wollte. Das klingt oberflächlich, ist auch so, was mein Auswahlverfahren anging. Soll aber nicht heißen, dass ich mich mit den Inhalten der kurzen Novellen oder Dramas nicht weiter befasst hätte.
Eines der Bücher, das ich aufgrund seiner nur knapp über 50 Seiten auswählte war "Bahnwärter Thiel" von Gerhard Hauptmann, anscheinend die Gelegenheit, ganz schnell mal was von Gerhart Hauptmann zu lesen...
Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, das die Geschichte an sich nur 40 Seiten ausmacht, die folgenden
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