Haustiere Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Mein Flokati

  

  12.08.2012, 13:52 Uhr von
  lahr2006
  Danke für das Zuverlässige Lesen und Bewerten!!! Rache Bewerter sind zum KOTZEN ! Flüge gibt ...

  5

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  Pro:

  gut

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  ==Hallo!==
  Wie einige wissen habe ich einen Kater, nicht solch einen den man von zu vielem Alkohol Genuss bekommt, sondern einen mit ganz viel Fell drum herum, vier Füße, Nase, Augen, Ohren und es lebt sogar. Früher wollte ich absolut keine Katze in der Wohnung, was ich recht lange durchgehalten hatte. Aber irgendwann bek0ommt Frau Kinder und man möchte das diese mit Tieren aufwachsen. Da wir kein Bauernhof oder ähnliches haben, kam nur ein kleines Tier in Frage, aber keines wo im Käfig leben muss und man nicht anfassen kann.
  
  
  
  
  ==Mein Flokati==
  Mein Mann drängelte irgendwann auch das er unbedingt eine Katze möchte, doch noch konnte ich mich tapfer weigern, da ich wusste das alles mit der Versorgung, an mir hängen bleibt und mit Mann, Kindern und Haushalt hat Frau neben einem Job kaum mehr Zeit. Aber ich lies irgendwann nach und so schauten wir uns nach einer geeigneten Katze um. Die erste Katze war schwarz und ein Weibchen, welche leider kurz nach unserem Kater verstarb.
  
  
  
  
  
  ==Wie er zu mir kam==
  In der Zeitung hatte ich ein Inserat gelesen, wo 5 Katzenbabys ein neues Zuhause suchten, diese waren laut Angaben zwischen 5-6 Wochen alt. Kurz mit dem Besitzer Telefoniert und der Anschauungstermin stand. Er hatte drei Mädchen und zwei Jungs, laut Auskunft, da wir dort noch eine Katzendame hatten, sollte es eine weitere Dame sein. Tja kaum dort angekommen, wuselten auch alle 5 Katzenbabys herum, 2 Getigerte, 1 schwarze und zwei Schneeweiße Jungen, die Mutter Bildhübsch und sah einer Perserkatze ähnlich mit dem langen Fell, die Farben und Augen hatte sie von einem Siam. Auch die Kleinen hatten alle langes Fell, was kuschlig weich war. Da gleich ein Getigertes Baby meine Nähe suchte, nahm ich diese auf den Arm, sie schmiegte sich an mich und der Besitzer meinte: Dies ist ein Weibchen! Die Wahl war zwar schwer, doch da sie sich so an mich schmiegte, konnte nur diese mit kommen und die Wahl war somit rasch getroffen. Echt schmerzlich wenn man alle Babys sieht und sich nur für eine entscheidet. Der Besitzer wollte 20 Euro Schutzgebühr, eine Auskunft über den Vater, konnte er nicht machen, aber die Mutter war erst 1 Jahr alt und hatte den ersten Wurf mit 5 Babys. Sie war gesund, die Kleinen ebenfalls und sahen richtig prächtig aus. Zuhause war bereits alles für ein Katzenbaby ausgestattet, die einzige wo nichts wusste aber durch aus ahnte, war meine schwarze Katzendame. Die Heimfahrt war ohne Probleme, die Kleine saß in einem weich gebetteten Korb und lies ihre Blicke nicht von mir ab. Meinen Sohn beachtete sie während der Fahrt gar nicht, obwohl er sich kümmerte, immer den Blick zu mir und ich musste fahren. Zuhause angekommen, lies ich die Kleine erst einmal alles in Ruhe begutachten, meine Katzendame fauchte die Kleine an und verzog sich dann. Das war die Begrüßung von ihr und lies die Kleine in Ruhe für einige Stunden. Ich zeigte der Kleinen dann ihre Toilette und das Futter, sie schlug sich auch gleich den Bauch voll und tapste zur Toilette. Einige Tagen vergingen, beide Katzen hatten sich aneinander gewöhnt und spielten, fraßen und schliefen gemeinsam. Bis nach wenigen Monaten die Kleine unsere Große bestieg!
  
  
  
  
  
  ==Kastration==
  Mein Mann erzählte mir das erste mal, das die Kleine unsere Große richtig bestiegen hatte, doch da beide ein Weibchen waren, dachte ich mir nichts dabei, schließlich konnte man ja nichts sehen. Im Spiel besteigt man sich schon mal, zumindest Tiere dachte ich und wurde aber dann öfter Zeuge, das dies kein Spiel war. Die Kleine musste etwa 5 Monate alt gewesen sein, da schleppte ich sie zur Untersuchung zum Tierarzt. Damals hieß sie noch Schnecki und der Tierarzt wunderte sich darüber, aber nicht darüber das sie unsere andere Katze bestiegen hat. Glückwunsch, es ist ein Junge! Mir fiel das komplette Gesicht auf den Boden, während der Tierarzt mir die Hoden unseres Katzenbaby entgegen strecke, die sich etwas später ausgebildet hatten. So das hatten wir den Salat. Schnell stand eine Kastration fest, das musste sein, so leid es mir tat. Der Termin war dann noch schneller fest, da er bereits voll in der Zeugung war und das unterbunden werden musste. Es war ein Dienstag, um 8.30 Uhr musste ich ihn beim Tierarzt abgeben und durfte ihn erst wieder um 16.30 Uhr abholen, ich hätte einfach nur weinen können, als ich ihn zurück lassen musste. Als ich ihn dann wieder holen dufte war ich überglücklich, etwas verdattert und ein wenig noch in Narkose, schaute er mich schläfrig, aber erleichtert an. Zuhause wurde er sanft gebettet, auf sein Kissen, welches ich auf den Boden legte, damit er im Tran nicht fallen konnte. Er schlief etwas und wollte doch herum laufen, was ihm nicht richtig gelang. Am nächsten Tag war er wieder fit, ohne Hoden aber total fit und alberte rum. So weit hatte er alles gut verkraftet.
  
  
  
  
  ==Fressverhalten==
  Vor der Kastration war Wuschel ein guter Fresser, alles was ich ihm hingestellt hatte, wurde restlos verdrückt. Egal ob nun Nass- oder Trockenfutter, alle Marken wurden genommen und da war man nicht wählerisch. Doch schleichend nach der Kastration kam die Unlust auf Nassfutter, vor Sorge rief ich dem Tierarzt an, da dies Verhalten erst nach der Kastration angefangen hatte. Doch laut Tierarzt, hatte das Fressverhalten so gar nichts mit der OP zu tun. Nassfutter war dann immer mehr tabu geworden und Trockenfutter war Rang 1. Natürlich musste ich von da an reichlich Wasser stehen haben, damit er mir nicht vertrocknet und Probleme mit der Niere bekommt. Als ich eine Weile später dann, in unserem Tierfachgeschäft war, sprach ich das Thema Nassfutter und OP an.
  Wo dann natürlich raus kam, das die Narkose und die Hormone etwas geschädigt haben können und er deshalb nichts an Nassfutter möchte, aber das ist definitiv auf die Kastration, zurück zu führen! Woran man ja jetzt nichts ändern kann. Ich nehme hin und wieder ein paar Döschen Nassfutter mit reichlich Soße, den Soße liebt mein Kater über alles. Trockenfutter gibt es nur das Beste aus dem Zoofachgeschäft und natürlich durch die Palette und Hersteller. Er frisst ziemlich gut, ist nicht fett oder an nährend ein Garfield, gut gebaut und nicht unterernährt :-) Zwischendurch möchte er etwas Salat haben, Hüttenkäse, Thunfisch , frisches Fleisch welches ich schneide vor dem kochen und eben unterschiedliche Leckerlie, die für ihn geeignet sind. Er ist gesund und munter auch ohne das er sich mit Nassfutter voll frisst. Trinken tut er reichlich und gut.
  
  
  
  
  ==Macken==
  Ja mein Kater hat so seine Macken, er geht mir ja nicht von der Seite, schon vom ersten Tag, als ich ihn gekauft hatte. Am Morgen sitzt er an meinem Bett, wartet geduldig bis der Wecker klingelt und wackelt dann mit mir ins Bad und in die Toilette, wo er dann zur gleichen Zeit, sein Geschäft verrichtet. Danach geht es ab in die Küche um Kaffee zu machen, wobei er mir dann liebevoll in die Ferse kneift, mich voll miaut und dann muss ich ihm Guten Morgen sagen und etwas graulen, erst dann ist er zufrieden, frisst etwas und kommt dann zu mir an den PC. Wenn ich am Abend schlafen gehe, kennt er wohl auch die Zeit, den dann steht er parat und schaut mich an, wartet bis ich in Richtung Flur laufe und er hopst nach, natürlich zwischen meinen Beinen. Der übliche Ablauf, erst ins Bad umziehen, waschen, Zähne putzen, in dieser Zeit sitzt er neben mir wie ein Hund und beobachtet alles. Dann auf die Toilette, wo auch er sein Geschäft zur gleichen Zeit verrichtet und dann gehen wir ins Bett, erst sitzt er geduldig da, wartet bis ich gemütlich liege und dann kommt er unter die Decke und kuschelt sich ganz nah bei mir ein. Aber immer an Hüft und Arm Nähe, wenn er mich mit der Pfote stupst, dann möchte er vor dem einschlafen von mir, noch gerault werden. Dabei muss ich ihm auch meine Hand, in sein Gesicht machen, so das dies komplett in meiner Handfläche ist und die Ohren mit den Fingerspitzen graulen. Ja so schläft er dann ein. Bin dann ich eingeschlafen, legt er sich unten an die Füße, wo er seine Decke hat. Am Abend wirft er sich meinem Mann voll auf die Füße, wälzt sich und miaut wie verrückt, dabei fixiert er meinen Mann und möchte dann ein saftiges Fleisch Stäbchen haben. Ein bitte bekomme ich ein Stäbchen :-) Und wehe man reagiert darauf nicht, dann wird jeder Zehe gekniffen, in die Wade gezwickt und er miaut einen erbärmlich an. Beim baden tanzt er immer auf dem Wannenrand herum, versucht meine Zehen zu packen mit seiner Pfote und kneift mich dann hinein. Er versteckt sich dann auch schon mal und hopst dann hervor, wenn man angelaufen kommt, als wüsste er das dies verstecken ist, weil er dann freudig herum hüpft.
  
  
  
  
  ==Liebenswerte Art==
  Er hat aber nicht nur flausen im Kopf, nein, es ist ein ganz liebes Tier, das alles andere als eine Katze ist. Er legt sich bei jeder Gelegenheit auf meinen Schoß, egal ob ich nun auf der Couch sitze, auf dem Stuhl und schreibe, beim Essen wenn ich alle rufe, so ist er der erste und setzt sich erwartungsvoll, brav auf einen Stuhl. Beim kochen und backen ist er immer bei mir in der Küche, erbettelt sich etwas wie ein Hund und versucht es sich selber zu nehmen. Sagt man etwas zu ihm, so führt er das tatsächlich aus ohne das es ein zweites mal gesagt werden muss. Er stellt mir meine Schuhe auf das Bett am Morgen, so das ich mich nicht bücken brauche. Allerdings verschleift er auch einige Dinge aus dem Kinderzimmer und spielt damit. Beyblade mag er besonders und liebt die Arena dazu :-) Er hat noch keinen gekratzt oder sonst irgendwie verletzt, sein kneifen ist ohne Schmerzen, total liebevoll und beißen tut er absolut gar nicht. Er hat ein richtig sanftes Gemüt, ist nicht bockig oder sonst irgendwie abschreckend, kennt seine Grenzen sehr gut und testet diese nicht aus. Selbst mein Kleiner darf ihn tragen, auch wenn unser Kater dabei immer länger wird, weil er ihn nicht hoch bekommt :-) Aber er kratzt hier nicht, lässt es sich gefallen.
  
  
  
  
  
  
  ==Pflege==
  Ja die Pflege ist ganz unkompliziert, bei 30°C Kurzprogramm in der Waschmaschine, ohne Schleudern, Waschmittel und Weichspüler :-) Nein natürlich nicht! Als Baby habe ich ihn hin und wieder in ein Baby Bad getan, lies er sich gefallen und da hatte er sich gefreut, heute möchte er das nicht mehr und reinigt sich zum Größten Teil auch selber. Da er längeres Fell hat was kuschlig weich ist, muss ich es hin und wieder kämmen, dazu muss er mich aber auffordern, den sonst hält er nicht hin. Ist er etwas schmutzig am Hintern, so darf ich dann mit Wasser und Waschlappen, diesen reinigen, da hält er richtig gut hin. Hat sich dann sein Magen mit dem Fell gefüllt, so muss das natürlich auch raus, diesen Teil finde ich besonders lustig, den wenn er brechen muss, sagt er vorher Mama oder es hört sich zumindest so an und dann kommt die Haarwurst heraus. Ansonsten macht er kaum Schmutz und pflegt sich zum größten Teil ganz alleine. Er leckt jedes Fellhaar der Länge nach mit der Zunge ab, was lustig aussieht und er mich fressen könnte, wenn ich darüber lache.
  
  
  
  
  ==Faulenzen==
  Am Tag schläft er recht viel, was normal ist, dabei lässt er sich auf dem Teppich fallen wie ein nasser Sack und schläft tief und fest. Ihm ist egal wo er liegt, auch wenn er im Weg liegt, so muss man über ihn steigen, den alleine geht er nicht aus dem Weg. Aber er schaut immer wo ich bin, dazu macht er ein Auge auf, lässt es im Kreis rollen bis er mich erblickt hat und macht es dann wieder zu.
  Auch liegt er gerne auf dem Wäscheständer mit frisch gewaschener Wäsche dran und schläft oder nimmt mir die Klammern ab um mir beim abhängen der Wäsche zu helfen, ist echt wahr! Er besetzt auch gerne meinen Stuhl am Schreibtisch, macht sich breit und meckert dann noch, wenn ich etwas Platz brauche, aber auch dann weicht er kein Millimeter.
  
  
  
  
  ==Spielen==
  Er spielt ja nicht nur mit dem Spielzeug meiner Jungs, nein er kaut auch gerne Schuhe oder schleift diese komplett durch die Wohnung. Bälle kickt er regelrecht mit der Pfote durch die gesamte Wohnung und rennt mit großer Freude hinterher. Jacken schnappt er sich gerne, legt sie sich zurecht und schläft dann drauf. Meine Lappen zum putzen im Bad, nimmt er gerne von der Heizung und stopft sie in den Putzeimer rein. Mit seinem Trinkwasser badet er sich, spritzt die gesamte Küche voll und freut sich dann, wenn er selber etwas nass ist. Nachbar belauschen ist klasse, auf dem Balkon haben wir seitlich einen kleinen Spalt, dort drückt er seinen Kopf durch, wenn er hört das die unter uns auf dem Balkon sind und schaut runter. Er sammelt auch gerne alles an Spielzeug von den Jungs was er schleifen kann und hortet es in der Küche neben seinem Napf :-) Ein Pömpel ist auch nicht sicher vor ihm, das große Teil mit Saugnapf um Rohre von Verstopfung zu befreien, das zieht er mit Freude durch die Wohnung.
  Liebend gerne macht er auch Schubladen und SChhränke auf, schaut was sich drin befindet und nimmt es heraus. Was man sich dann wieder zusammen suchen kann.
  
  
  
  Ja ein Kater kann schon etwas schönes sein, ich rede mit ihm und er versteht alles. Gibt man ihm Befehle was er tun oder lassen soll, dann reagiert er sofort, unglaublich aber wahr. Wenn ich ihn rufe, kommt er sofort und meldet sich mit einem Miau. Er ist etwas über 2 Jahre alt und sieht aus wie eine Norwegische Waldkatze. Schön getiger, langes und weiches Fell, hat absolut ein liebes Wesen und ist voll in die Familie integriert. Manchmal bereue ich es, das ich ihn habe kastrieren lassen, den so ein Sprößling von ihm wäre sicher toll gewesen. Ein Haustier braucht liebe, darf nicht vermenschlicht werden und man muss sich kümmern drum. Ich glaube das er mich als seine Mutter oder ähnliches sieht, da er voll auf mich fixiert ist und mich keine Sekunde am Tag, aus den Augen lässt. Er sagt mir was er möchte und was nicht und ja ich rede mit ihm. Das braucht ein Tier nämlich auch. Bilder gibt es hier reichlich von ihm:
  
  http://www.facebook.com/pages/Wuschel-Lahr/246860038661165
  
  
  so das wollte ich nun über meinen Kater, den ich für ziemlich einzigartig halte, berichten. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  ..................... von lahr2006
  am 12.08.2012

  

  .............. von lahr2006
  am 12.08.2012

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    catmum68, 14.08.2012, 07:27 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    besonders wertvoller Bericht, LG

  • 

    lenovi3, 13.08.2012, 15:01 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Süss:-) bw von mir und liebe Grüße, Andrea!

  • 

    Lale, 13.08.2012, 00:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • 

    morla, 12.08.2012, 22:53 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^^petra

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• betreut.de Tierbetreuung

  

  07.06.2011, 16:07 Uhr von
  renate_lohmann
  

  5

  Bewertungen (23) / Kommentare (7)
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  Pro:

  - qualifizierte Arbeit zu fairen Preisen

  Kontra:

  - Es bibt nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Ein Haustier gilt als der beste Freund des Menschen und freundlicher Wegbegleiter. Allein in Deutschland sind rund 23 Millionen Haustiere in Haushalten untergebracht. Viele Leute haben ihr Haustier genauso lieb wie das eigene Kind, manche vergöttern sogar ihr Tier.
  
  Aber genau wie für das eigene Kind bleibt neben dem Beruf nicht immer ausreichend Zeit für das Tier. An dieser Stelle springt die betreut.de Tierbetreuung in die Bresche. Die betreut.de Tierbetreuung Datenbank hat für jegliche Art von Haustier entsprechend qualifizierte Helfer. Die betreut.de Tierbetreuung setzt sich mit Engagement für alle Bedürfnisse des Tieres ein. Wenn Sie also geschäftlich ein paar Tage unterwegs sind oder den alljährlichen Familienurlaub antreten, ist die betreut.de Tierbetreuung eine spitzen Lösung und gleichzeitig eine gelungene Abwechslung für das Haustier. Individuell und persönlich versorgt, erhält das Tier eine bessere Betreuung als in der Tierpension. Um entspannt und sorgenfrei den Start in den Urlaub genießen zu können, sollten Sie sich schon frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen und über die betreut.de Tierbetreuung informieren.
  
  Die betreut.de Tierbetreuung bietet qualifizierte Arbeit zu fairen Preisen, so wird auch die regelmäßige betreut.de Tierbetreuung für jedermann bezahlbar. Direkt in Ihrer Nähe macht auch die flexible Zeiteinteilung keine Umstände. Besonders praktisch und angenehm für das Tier ist es, wenn immer der gleiche Betreuer für ein Tier zuständig ist. So können die Experten der betreut.de Tierbetreuung und das Haustier eine harmonische Beziehung miteinander aufbauen. Ständiges Umgewöhnen macht weder Sie noch Ihr Tier wirklich glücklich. Die hervorragende betreut.de Tierbetreuung lässt niemanden alleine. Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel. In schwierigen Fällen dauert manchmal höchstens die Suche danach etwas länger.
  
  Bei betreut.de Tierbetreuung können Sie ganz enspannt und ohne ein schlechtes Gewissen in den Urlaub fahren oder eine Geschäftsreise antreten, denn Sie können sicher sein das Ihr Tier in guten Händen ist und Sie bei Ihrer Rückkehr mit Freude empfängt! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    feliciano2009, 08.06.2011, 00:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wo gibts denn die...da fehlen mehr Details

  • 

    morla, 07.06.2011, 23:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^petra

  • 

    uhlig_simone@t-online.de, 07.06.2011, 20:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sonnige grüße, freue mich auf deine gegenlesung, simone

  • 

    babygiftzwerg, 07.06.2011, 18:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht. LG

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• Katzen: Freunde für das Leben.

  

  20.01.2011, 22:02 Uhr von
  Fernsteuerung
  Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gern hätten! (von Unbekannt)

  5

  Bewertungen (100) / Kommentare (32)
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  Pro:

  Treue, liebende Freunde ein ganzes Tierleben lang.

  Kontra:

  Vorher gut überlegen ... Tiere sind keine Geschenke ... Tiere, Haustiere sind fühlende Lebewesen, die auch mal krank werden können .... Das sollte man sich vorher gut überlegen!!!

  Empfehlung:

  Ja

  Einleitung.
  Tiere begleiten mich schon mein ganzes Leben, welches ich mir ohne meine tierischen Freunde gar nicht mehr vorstellen möchte, denn sie bereichern mein Leben auf ganz besondere Weise.
  
  
  Gedanken/Allgemein.
  Bevor man sich ein oder mehrere Tiere zu sich nach Hause holt, sollte man sich gut überlegen, ob man ein Tierleben lang für sein Tier die Zeit nimmt, es zu lieben und zu ehren, bis daß der Tod die tierische und menschliche Beziehung beendet.
  
  Tiere sind keine Geschenke, die man sich zulegt, wie ein Aúto oder einen Lap Top ... Tiere sind FÜHLENDE LEBEWESEN, die so wie wir Menschen Trauer, Freude, Leid und Kummer kennen.
  
  Tiere läßt man sich nicht schenken, man denkt vorher nach, ob man auch bei Krankheit für sein Tier da ist und wenn man auf Urlaub fährt, dann braucht das Tier auch gute Versorgung.
  
  Leider setzen viele Menschen in Urlaubszeiten am häufigsten aus, weil sie dann doch "lästig" werden ... Tiere bedeuten Liebe und Verantwortung ein ganzes Tieleben lang, welches oft bis zu 20 Tierjahre dauern kann ...
  
  
  
  Meine Feunde fürs Leben sind meine vier Katzen.
  Als ich 2009 in meine neue Wohnung gezogen war, war für mich klar, daß ich mir auf jeden Fall tierische Freunde zu mir nach Hause hole, klar war mir auch, daß es Katzen sein sollten, alleine deshalb, weil sie viele Jahre lang leben und nicht nur Freunde sind, sondern auch Mitbewohner, die sich frei in meiner Wohnung bewegen.
  
  Katzen sind schon seit jeher Haustiere, die ich mir schon imme gewünscht habe, so sehr, daß für mich beim Einzug in meine neue Wohnung schon klar war, daß meine Haustiere Katzen sein sollten.
  
  Und ich wollte Katzen, denen es vorher nicht gut gegangen war ... auf einer Tierschutzseite im Internet habe ich eine Katzenfamilie entdeckt, die ausschließlich gemeinsam ein Zuhause für immer suchten ... ein schwarz weisser Vater Kater, eine dreifärbige Mama Katze und ein getigerter Sohnemann. Ich sah die drei und wusste ... "Die gehören zu mir."
  
  Am selben Tag noch kontaktierte ich die Chefin der Tierschutzorganisation und fragte, ob die Katzenfamilie noch immer auf der Suche nach einem Zuhause für immer seien, weil ich sie gerne zu mir nehmen wolle.
  
  Erst war die Chefin sprachlos ..."Wirklich alle drei?" ...."Ja, das ist mein Érnst, ich will sie alle drei zu mir nach Hause nehmen. Ich habe sie gesehen und mich sofort in alle drei verguckt."
  
  Ich habe angeboten, daß sich gern jemand von mir ein Bild machen kann, und sich bei mir zu Hause umsehen kann , daß man auch mich kennen lernen kann ... ich habe nichts zu verbergen .... Formulare wurden ausgefüllt, Adoptionsvetraege für alle drei Katzen ...
  
  
  Der Tag, an dem meine (vorerst) drei Miezen zu mir nach Hause kamen.
  Es war der 24. Jänner 2009 gegen 23.00 Uhr, als meine drei Katzen von Mitarbeitern der Tierschutzorganisation zu mir nach Hause gebracht wurden.
  Ich war so positiv aufgeregt, so voller Freude. Und als die Mitarbeiter die Transport Box öffneten, sah ich meine Miezen zum aller ersten Mal und ich war gerührt. Sie sahen viel schöner aus, als auf dem Bild.
  
  Felix trat als erster aus der Box heraus, mein schwarz weisser Scheffkater und begrüßte mich mit einem kessen "Mrrrauuu" ... knuddelte sich an mich, schaute sich in der gesamten Wohnung um und gab mit einem "Meck Miau" das ok. für Cindy, meine dreifärbige Katzen Mama und meinen Tigerli, Sohnemann Filou, daß sie aus der Box kommen könnten.
  
  Ich war so gerührt, daß ich vor Freude geweint habe, meine drei Katzen haben sich von der ersten Minute an wohl gefühlt, waren gar nicht schüchtern und begutachteten mich und die gesamte Wohnung ... die Tierbetreuer hatten meine Katzen gleich gar nicht mehr beachtet.
  
  Das vorbereitete Futte haben meine drei Miezen sofort angenommen, auch das Trinken und dann machten es sich alle drei auf meinem Sofa bequem ... Ich war hingerissen und dankbar. Ein umwerfendes Gefühl, so positiv, daß ich das so gar nicht beschreiben kann.
  
  Ich habe mich gleich zu meinen drei Flauschis dazugelegt ... alle dei haben geschnurrt, von Schüchternheit keine Spur ... im Gegenteil, wir haben von Anfang an gewußt, daß wir zueindander gehören ... ein tierisches Katzenleben lang. Es ist sooo schön zu spüren, wie meine Tiere meiine Liebe sofort wahrgenommen haben.
  
  Unsere Bindung ist bis heute voller Liebe und Zuneigung, ich erkenne meine Katzen am Gang und an ihrem Miauen, wenn sie rufen. Alle drei sind so zutraulich und lieb, voller Liebe und Vertrauen ... Und das vom ersten Tag an, von der ersten Sekunde.
  Meine Katzen dürfen sich in der gesamten Wohnung frei bewegen, es gibt keine Geheimnisse, keine verbotenen Ort.
  
  Wenn ich mit Einkäufen nach Hause komme, dann lasse ich meine Katzen erstmal alles beschnuppern, damit sie wissen, daß ihnen keine Gefahr droht und damit meine Tiere auch die neuen Geüche wahrnehmen und wissen, daß sie sich nicht fürchten müssen.
  
  
  Schnurrli, meine vierte Mieze mit Handycap.
  Ein Jahr später, am 24. April 2010 holte ich meine grau weisse Katze Schnurrli zu mir/uns nach Hause. Eine mißhandelte Katze, deren bleibendes Handycap ein rechte verbogener Vorderlauf und ein kaputtes rechtes Hinterbein ... Schnurrli sollte wegen ihres schrecklichen Erlebnisses eingschläfert werden, weil keiner eine Katze mit Handycap wollte.
  
  Doch ich kämpfte dafür, dass Schnurrli zu mir nach Haus in mein Rudel kommen konnte ... sie wurde von meiner Katzenfamilie gut aufgenommen und ist nun die vierte Mieze in meinem Katzenrudel.
  
  Schnurrli ist anschmiegsam und zutraulich, holt sich ihre Streicheleinheiten ab, wenn ihr danach ist und sie schläft am liebsten im Abwaschbecken in der Küche.
  
  
  Meine Katzen sind meine besten Feunde.
  Ich bin auf jede einzelne meiner vier Katzen stolz und ich liebe jede einzelne meiner vier Flauschis. Und ich hoffe, daß ich meine Katzen noch viele, sehr viele Jahre genießen kann.
  
  
  WICHTIG ist es, wenn man sich Haustiere zulegt, daß man sich wirklich vorher überlegt, welches Tier man als Haustier zu sich nimmt ,,, nicht aus einer Laune heraus .... sondern, weil man genau das ausgesuchte Haustier bei sich haben möchte, auch dann, wenn es krank ist ... man muß auch darauf achten, daß das Tier auch einen Tierarzt braucht, der kostet auch Geld ... Geld, welches man von Anfang an gleich mit einkalkuliert.
  
  
  SCHLUSSENDLICH
  ... sind Tiere fühlende Lebewesen, die ihren Menschen bedingungslos lieben.
  
  
  Susanna Preininger
  20. Jänner 2011 weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  2011 Schnurrli Preininger von Fernsteuerung
  am 20.01.2011

  

  2011 Felix Preininger von Fernsteuerung
  am 20.01.2011

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Norddeutsch2011, 24.06.2011, 04:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Interessanter Bericht und viele Grüße

  • 

    yeppton, 17.05.2011, 10:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schoen berichtet, Lg Markus

  • 

    monchichi14, 17.05.2011, 01:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht...ein Leben ohne meine Tiere kann und möchte ich mir auch nicht vorstellen,Lg Sonja

  • 

    Wuschel11, 10.05.2011, 22:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hab leider kein bh mehr, aber toller Bericht, Grüße von meiner Minka, Gräfin vom Berg........schnurr

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• Schmutzige Katzenohren

  

  18.01.2010, 22:26 Uhr von
  leseflippi
  

  5

  Bewertungen (69) / Kommentare (24)
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  Pro:

  ;o)

  Kontra:

  ;o)

  Empfehlung:

  Ja

  ! Schmutzige Katzenohren und was man dagegen tun kann !
  
  
  
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  Wie kann ich das erkennen ???
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  
  Hat eine ansonsten saubere Katze schmutzige (mit einem grauenbraunen bis schwarzen Belag – manchmal auch kleine Pünktchen erkennbar) Ohren, handelt es sich hier meist um Ohrenmilben. Außerdem juckt sich die Katze dann häufig an den Ohren und ist dadurch ein wenig gereizt (bei Hunden übrigens auch auftretend).
  
  
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  Das sollte man unbedingt tun !!!
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  
  Hier sollte man unbedingt zum Tierarzt gehen, der dann feststellt, ob es sich tatsächlich um Ohrmilben oder einer Ohrentzündung handelt. Die Ohrentzündung kann auch von den Milben her rühren. Außerdem kann die Katze dadurch auch noch Kopfschmerzen bekommen bzw. haben.
  Aber keine Angst! Das lässt sich leicht durch eine vom Arzt verschriebenen oder mitgegebenen Salbe oder Tropfen selbst behandeln.
  
  
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  Wie wendet man die Mittel an ???
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  
  Dazu hält man die Katze gut fest (am besten zu zweit). Führt dann die Salbe oder die Tropfen in das Ohr, bis es ein quatschendes Geräusch beim einkneten der Medikamente gibt. Das gleiche macht man auch beim anderen Ohr.
  Dann gibt man die Katze erst mal wieder frei. Aber Achtung:
  Da diese von der Behandlung wahrscheinlich nicht so begeistert ist, wird sie sich erst einmal schütteln, was dann zur Folge hat, dass das Ohrenschmalz etwas aus den Ohren spritzen könnte.
  
  Nach der ersten Beruhigung der Katze kann man dann mit einem weichen Papiertuch überschüssiges und Talg entfernen. Auf keinen Fall sollte man Ohrstäbchen verwenden, da die Verletzungsgefahr bei einem „gefangenen Zappelphillip“ zu groß ist!
  
  
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  Dauer der Anwendung
  und Nachuntersuchung !!!
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  
  Die Behandlung dauert je nach Medikament ca. drei Wochen. Genaueres sagt dann der Tierarzt. Nach dem Banhandlungszeitraum sollte man noch einmal zum Katzendoc für eine Nachuntersuchung.
  
  
  
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  Fazit !!!
  *#* #*# *#* #*# *#* #*# *#*
  
  Gut behandelbar aber nicht zu verachten! weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Gerry Bild-2 von leseflippi
  am 18.01.2010

  

  Das war mein Hund Gerry Bild-1 von leseflippi
  am 18.01.2010

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    cleo1, 07.04.2011, 12:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG cleo1

  • 

    lorderl, 26.03.2011, 09:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo, habe deine Testberichte angesehen. Vll kannst du meine ja auch durchlesen. Gute Berichte!

  • 

    anonym, 24.03.2011, 18:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG und eine schöne Restwoche.

  • 

    anonym, 23.03.2011, 20:15 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    ich bleib bei meinen Fischen, da gibts sowas nicht :-)

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• Ist Trockenfutter gut für Hunde?

  

  30.03.2009, 17:35 Uhr von
  Naturgut
  

  3

  Bewertungen (22) / Kommentare (10)
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  Pro:

  praktisch bei Reisen

  Kontra:

  Inhaltstoffe gefährlich für das Tier

  Empfehlung:

  Nein

  Tierschutz fängt beim Füttern an.
  
  Die Meinungen beim Füttern von Hunden gehen sicher auseinander.
  Viele Hundbesitzer bevorzugen Trockenfutter. Für viele ist das für einfach praktischer. Es riecht nicht so miserabel wie einige Nassfutter und lässt sich auf Reisen leichter mitnehmen.
  Viele Hundebesitzer sind ausserdem der Meinung Trockenfutter sei gut für die Zähne des Hundes, Verhinderung von Zahnstein.
  
  Nun , das Trockenfutter Zahnstein verhindert oder abreibt ist ein Gerücht. Zahnstein entsteht in der Regel hauptsächlich am Zahnhals. Da schabt das Trockenfutter beim Kauen nichts ab.
  Viel besser ist es für die Zähne dem Hund ab und an einen Knochen zu geben, vom Kalb beispielsweise.
  Der Hund ist eigentlich ein Fleischfresser. Natürlich nimmt er auch pflanzliche Nahrung zu sich. Beispielsweise aus dem Magen eines erlegten Tieres. Diese pflanzliche Nahrung ist aber schon anverdaut. Normalerweise kann der Hund kein Getreide verdauen.Um das Trockenfutter verdauen zu können sind chemische Veraungselemente beigefügt die das Futter anverdauen.Wenn man Trockenfutter mit Wasser übergießt, bleibt nach einigen Tagen ein Haufen Kot übrig.
  
  Trockenfutter schädigt die Schleimhaut des Darmes. Damit wirde ein Aufnahme der Nährstoffe aus dem Futter verringert. Auch die Abgabe von Giftstoffen anden Darm zur Ausscheidung wird erschwert..
  Um genügend Flüssigkeit nach dem Futter zu sich zu nehemn müsste der Hund die 8-fache Menge Wasser zu sich nehmen..Das bedutet bei 500 g Trockenfutter etwa 2 Liter Wasser. Das lässt sich dem Hund kaum eintrichtern.
  
  Trockenfutter hat keine Fleischanteile, egal was auf der Packung steht. Das sind nur Tiemehle aus Kadavern. Das wird dann oft auch als Proteine deklariert.
  60 % der Inhaltstoffe sind Getreide, dazu Füllstoffe, kann auch mal Sägemehl sein, Verdauungssegmente und chemische Zusatzstoffe,dazu Zucker Melasse,Oberflächenversiegelung, Haltbarkeitsverstärker usw.
  Viele der Inhaltstoffe sind giftig.Die genauere Bezeichnung fehlt auf der Packung und muss auch gesetzlich nicht ausgezeichnet werden.
  
  
  
  Fazit:
  Trockenfutter ist Fastfood für den Hund. Kann man mal geben zwischendurch auf Reisen,ist aber dauerhaft schadhaft für das Tier.
  Tierschutz fängt beim Futter an. Im Tierschutzgesetz steht das dem Tier nicht s verabreicht werden darf was es schädigt oder schmerzt.. Die Einhaltung kontrolliert natürlich niemand.
  Wer einen Hund artgerecht und gesund ernähren will sollte ihm Nassfutter geben.
  wichtig dabei ist darauf zu achten das echtes Fleisch in Lebensmittelqualität drinnen ist. Oft bemekrt man das schon beim Öffnen der Dose. Der Geruuch bei mancherlei Futter ist schon unerträglich.Bei gutem Futter kann man riechen was drin ist, ob Rind, Fisch ,Lamm oder Geflügel.
  Schweinefleisch ist auf keine Fall zu verabreichen.
  Ich würde das Nassfutter der FIL AG empfehlen. erhältlich online
  
  www.schmacko.Fuer-Deinen-Liebling.com.
  Es gibt sicher auch andere gute Anbieter. es ist in jedem Fallwichtig die Inhaltsstoffe genau zu prüfen und auch mal im Internet nachzulesen was der eine oder andere Fachbegriff wirklich bedeutet. Ihr dürft mir gerne Tips indieser Richtung in den Kommentar schreiben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Fernsteuerung, 18.01.2010, 21:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da liegst Du richtig, daß mit dem Füttern auch ein Beitrag zum Tierschutz ist ... Susanna.

  • 

    juriS91, 30.03.2009, 22:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hoffe auf Gegenbewertung:) Lg Juri

  • 

    rainbow90, 30.03.2009, 19:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Interessant geschrieben! Liebe Grüße

  • 

    morla, 30.03.2009, 19:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich wünsche dir einen guten wochenstart lg, petra

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Mongolische Wüstenrennmäuse, Gerbils

  

  15.02.2007, 22:41 Uhr von
  momo_moe
  

  5

  Bewertungen (15) / Kommentare (7)
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  Pro:

  kann man diesen Knopfaugen etwas abschlagen???

  Kontra:

  Nagelust an Gitterstäben

  Empfehlung:

  Ja

  Meine Wüstenrennmäuse
  Falls du mir dem Gedanken spielst, dir ein Haustier anzuschaffen, denk doch mal über mongolische Wüstenrennmäuse nach ;)
  
  Die putzigen Zwerge sind circa 8-12 cm (+ 6-11cm Schwanz) groß, vertilgen nur etwa 15g Futter am Tag und sind im Großen sehr pflegeleicht.
  
  Nun der Erlebnisbericht über meine 2…
  Introducing to you: Wipp und Murkel
  Die Namen bekamen sie durch mein Lieblingskinderbuch, in dem es um zwei ähnliche Mäuse geht. Aber nun zu meinen Tieren an sich.
  Ich möchte hier keine Anleitung o.ä. geben, sondern meine Erfahrungen mit den Kleinen schildern. Für Tipps und Tricks im Umgang mit Wüstenrennies gibt es tausende Seiten im Internet. Für Infos könnt ihr euch auch an mich wenden.
  
  1. Die Anschaffung
  
  Preislich gesehen ist die Neuanschaffung ganz schön "happig". So ein Aquarium fängt bei 30 € an, die Tiere kosten von 6-15€, je nach Geschäft usw., Streu, Futter, Trinkflasche, Haus…….. müssen auch gekauft werden.
  Die laufenden Kosten sind nicht sehr hoch. Futter und Wasser müssen regelmäßig gezahlt werden. Alle anderen Anschaffungen halten eigentlich ewig, wenn sie nicht zernagt werden. (Bitte keine Plastikhäuser- die machen's nicht lange)
  Ab und zu mal ein Spielzeug (z.B. Weidenzweige kosten circa 3€ pro 5 Stück à 10cm, lassen sich aber bei Möglichkeit ohne Probleme auch selbst besorgen- gratis)
  Papprollen hat man immer mal vom Toiletten- oder Küchenpapier übrig- gratis.
  
  2. Haltung
  Wipp und Murkel leben in einem 60x30x30 Aquarium mit einem Käfigaufsatz (Käfig mittels Holzleisten auf Aqua befestigt) um das ganze höher zu gestalten. Denn Wüstenrennmäuse brauchen Platz zum Klettern.
  Im Aqua befindet sich Einstreu, ein selbstgebautes Haus, Korkrinde, und Etagen, Seile u.ä.
  Ach ja, und eine Toilette (dicke Glasschale) mit Sand gefüllt. Denn meine Mäuse besuchen, anständig wie sie sind, das Klo. Täglich kommen noch Papprollen und dergleichen hinzu.
  Sie brauchen nicht viel Futter- eine Tüte/ Packung Mäusefutter reicht da schon eine ganze Weile. Wasser wird auch nicht viel getrunken- sollte aber regelmäßig gewechselt werden.
  
  Die Haltung ist eigentlich sehr einfach. Da Wüstenrennmäuse für gewöhnlich (dazu komme ich später) nicht viel Dreck machen, braucht man auch nicht ständig "auszumisten". Wenn sie Toilettenbenutzer sind ist es sogar noch einfacher: Man kippt den Sand aus und wechselt die Einstreu wenn sie durch die viele zernagte Pappe nicht mehr schön aussieht.
  Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass die Wohnung (Käfig, Aqua) ausbruchsicher ist, die Kleinen können verdammt hoch springen! Ein Aquarium/ Terrarium ist zu empfehlen, da die Wüstenrennmäuse eigentlich zu den Wühlern gehören. Das heißt, sie graben und buddeln die Streu den halben Tag um. Bei einem Käfig liegt dann immer alles daneben, und man hat viel Arbeit, die Streu wegzuräumen. Außerdem gibt es keine störenden Gitter beim Angucken.
  Anderer Nachteil: Wipp und Murkel nagen gern (wie vieeeele [alle?] andere Nager) an den Gitterstäben. Man hat selten Ruhe, wenn man sie in einem Käfig hält. (Es ist wirklich sehr laut!)
  Sonst sind sie sehr leise. Man hört die Streu rascheln, mal ein Knarcks vom Papprolle-Zerstören, oder ein kurzes Begrüßungs-Pfiep.
  Alles nicht störend.
  
  3. Verhalten
  Wipp und Murkel sind beide sehr lieb und unabhängig. Sie haben in dem Sinne keine Bezugsperson (wir sind drei Personen im Haushalt) beißen oder kratzen aber auch nicht. Einfach sehr unabhängige Tiere (wenn man das von Tieren in Gefangenschaft behaupten kann). Es ist auch nicht so, dass sie den ganzen Tag beschäftigt sein müssen. Ich habe den Eindruck, dass sie das auch gar nicht möchten.
  Es reicht ihnen völlig, regelmäßig Weide, Pappe, Holzstäbchen (die Kaffeerührer von McDonald's), Küchenpapier und anderes zu bearbeiten. Sie sind den ganzen Tag stundenweise wach. Nachts sollen sie aktiv sein, ich weiß nicht, denn da schlafe ich. Und da ich leise liebe Mäuse habe, kann ich dazu nichts sagen. Jedenfalls sind sie immer mal wach und man kann ihnen zugucken wie sie spielen.
  Da Wüstenrennmäuse eigentlich Auslauf erhalten sollen, mir das aber zu heikel ist, habe ich den Joggingball von Trixie besorgt. Dieser ist sowohl als Laufrad (mit Öffnung) als auch als "Auslaufmodell" (ohne Öffnung) benutzbar. [hierzu eventuell mal mehr]. Wipp und Murkel waren allerdings, im Gegensatz zu meinen anderen Tieren, wenig interessiert. Somit fiel diese Beschäftigungsmaßnahme flach.
  Die Beiden sind tatsächlich völlig anspruchslos.
  
  4. sonstige Infos
  Wipp und Murkel sind Männchen. Sie vertragen sich gut, haben noch nie miteinander gestritten.
  Sie sind jetzt circa 1 Jahr alt, werden um die 2 Jahre. Dies scheint ein schwieriges Alter zu sein (Pubertät?;) denn sie benutzen seit Neuestem nicht mehr nur die Toilette, sondern alle sonstigen Flächen um drauf zu machen. Dies scheint eine Art Markierung zu sein- vielleicht um Weibchen anzulocken… ich muss sie leider enttäuschen, es werden keine kommen. Das verstehen sie aber nicht.
  Diese Markierungen durch Urin und Kot führen dazu, dass ich den Käfigaufsatz (in dem mehrere Holzplatten als Etagen befestigt sind) jeden Tag säubern muss, und auch diese Holzetagen bald wieder wegwerfen kann (das Holz saugt sich mit Urin voll).
  Das war vor circa 1 Monat aber noch nicht so. Bis dahin waren es die saubersten Tiere die ich kenne. Nun ja, es scheint zuviel verlangt, sich nur auf den Sand zu beschränken. ;)
  Ja, wenn ich schon bei Maus-Ausscheidungen bin, es heißt ja oft Mäuse u.ä. würden stinken. Ich kann nur sagen: Dem ist nicht so. Wenn man sich wirklich um ein sauberes Mäuseheim kümmert, ist das alles kein Problem. Natürlich, mache ich das Klo 3 Wochen nicht sauber, dann stinkt es gewaltig. Aber wäre das beim Menschen nicht auch so? Also ich finde ihren Geruch (natürlich riecht es im Käfig nach verschiedenen Sachen) absolut nicht unangenehm. Selbst meine Oma, die auf alle möglichen Tiere sehr empfindlich reagiert ("Alles Viehzeug…") konnte keinen schlechten Geruch feststellen.
  
  -----Fazit-----
  
  Wüstenrennmäuse sind absolut leicht zu haltende Tiere. Sie fassen schnell Vertrauen zu den Personen um sich. Auch wenn Wipp und Murkel mich nicht über alles lieben, und sich ungern streicheln lassen, sind sie doch sehr schnell sehr zahm geworden. Sie fressen auch aus der Hand und lassen sich ohne Probleme bei der Wohnungsreinigung in die Transportbox umsetzen (Sie springen freiwillig hinein). Auch der Joggingball wird freiwillig betreten- aber man ist zu faul zum laufen. Da Wüstenrennmäuse flink und etwas später am Abend aktiv sind, sind sie vielleicht nichts für kleine Kinder. Man sollte sich im Klaren sein, dass es keine Kuscheltiere sind, und auch nicht werden. Wüstenrennies sind eher was zu zugucken- aber bereiten so besonders viel Freude. Sie sind witzig, aufgeschlossen, munter und kommen immer auf neue Dummheiten.
  Murkel ist ein wenig problematisch, da er alles binnen Sekunden zernagt, bevor Wipp entscheiden kann, ob er es für das Nest braucht. (Wipp spielt wohl eher den weiblichen Part) Das macht ihn manchmal sauer. Und mich auch: Denn wenn ich für 5€ eine "Raschelhöhle" kaufe, erwarte ich, dass die heile bleibt. Murkel sah das anders, somit war sie nach 2 Minuten dem Erdboden gleich gemacht.
  Daher lohnt es sich nicht wirklich, für Mäuse dieser Art solch teures Spielzeug zu kaufen. (Man muss immer schauen, welchen Charakter die eigenen Mäuse haben)
  Und wie gesagt, sie sind mit den einfachsten Sachen völlig zufrieden.
  
  Überlegts euch doch mal, so eine süße Maus... wär das nicht was?
  Danke fürs Lesen ;)
  momo_moe
  
  
  
  
  
  
  
  
  Dieser Bericht ist in ähnlicher Form auch bei ciao.de erschienen unter meinem Namen momo.moe weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  das ist Wipp von momo_moe
  am 15.02.2007

  

  hier ist Murkel von momo_moe
  am 15.02.2007

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Naturgut, 30.03.2009, 17:28 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    ausgesprochen informativ

  • 

    Leo_2, 16.02.2007, 11:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schön geschrieben. LG...

  • 

    anonym, 16.02.2007, 11:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    morla, 16.02.2007, 03:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

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• Ewig geliebt und unvergessen - Hundeliebe - Teil 1 “Jacky”

  

  07.05.2006, 13:14 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (250) / Kommentare (112)
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  Pro:

  Die bedingungslose Liebe eines Hundes.

  Kontra:

  Die Einstellung mancher Menschen

  Empfehlung:

  Ja

  Ewig geliebt und unvergessen - Hundeliebe - Teil 1 “Jacky”
  
  Heute möchten wir Euch von unsrer HUNDELIEBE berichten!
  Wir bitten alle diejenigen unter Euch, die mit Tieren nichts am Hut und für wahre tiefe Gefühle anderer kein Verständnis haben, diesen Bericht n i c h t zu lesen, n i c h t zu bewerten und erstrecht n i c h t zu kommentieren1!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  
  In unserem Leben haben uns zwei Hundeherzen eine Liebe gezeigt, die bis zum Letzten uneingeschränkt, bedingungslos und völlig selbstlos war - eine Liebe, die es unter uns Menschen nur in den seltensten Fällen gibt. Diese uneingeschränkte wahre Liebe fragt nicht nach Äußerlichkeiten, die für die sich so groß und klug haltende Kreatur “Mensch” oft sehr ausschlaggebend und wichtig sind. Diese Liebe fragt nicht nach “arm oder reich”, “dick oder schlank”, “jung oder alt”, “schön oder hässlich”, sie fragt nicht nach Besitz und Habe, nach gesellschaftlichem Rang oder Ansehen in der Öffentlichkeit, sie fragt nicht nach Schulbildung und Konfession, nach Behinderung, Rasse oder Aussehen eines Menschen, diese Liebe sieht nur das Herz eines Menschen, die Seele - und wäre sogar bereit, sich selbst für diese Liebe aufzugeben - bis in den Tod - und vielleicht noch darüber hinaus!!!!!
  
  Wer war “Jacky” ? Jacky war unser Jack-Russel-Terrier, geb. 1989, gestorben 14.12.2005.
  
  Jacky, mein Schatz, unsere Liebe, unsere Hundeliebe - Du bis nun schon 4 ½ Monate nicht mehr bei uns, körperlich jedenfalls nicht. Wir suchen Dich Tag und Nacht - ein Zeichen vielleicht - ein Traum - und wir finden Dich in unseren Erinnerungen! Du warst immer für uns da, bis zu Deiner letzten Sekunde hin, Du hast furchtbar gelitten - und trotzdem warst Du immer für uns da, hast uns bei den nächtlichen Gassigängen durch kaum hörbares Knurren vor Gefahr gewarnt
  (wie oft sind wir dann umgedreht, wenn irgendwelche zwielichtige Gestalten aus dem Nichts auftauchten )- Du hattest das schon gespürt, wir hatten nichts bemerkt - obwohl Du nichts mehr hören und nichts mehr sehen konntest, Du also blind und taub warst. - Und wir wissen - trotz alledem hättest Du uns verteidigt, und wenn Du dafür Dein Leben hättest lassen müssen.
  
  Jacky-Bub, mein Schatz, weißt Du noch wie wir uns kennengelernt haben? Dein früherer Papi hat Dich in eine Gartenhütte gesperrt, weil er Dich in der neuen Wohnung nicht halten konnte. Du musstest da lange furchtbare Angst ausgestanden haben! Wir haben Dich dann bei uns aufgenommen, am nächsten Morgen kamst Du schon an unser Bett und hast jeden von uns freudestrahlend begrüßt - obwohl wir eigentlich “fremd” für Dich hätten sein müssen, und Du hast uns zu den glücklichsten Menschen auf der Welt gemacht!!! Du warst schon 7 Jahre alt als Du zu uns kamst. Wir wissen nicht was Du alles erlebt hast, Du süßer heißgeliebter Jack-Russel-Terrier! Du warst oft so schreckhaft, hattest Angst vor Brücken, Panik auf den Balkon zu gehen - und Deine Augen erst - als Du wahrscheinlich zum ersten Mal in Deinem Leben ein Flugzeug am Himmel gesehen hast! Du hattest Angst vor Deinem Trinknapf, hast nur getrunken wenn keiner in Deiner Nähe stand, auch essen wolltest Du nicht zu richtig. Wir haben vor Dir gekniet, Dir mit den Fingern Wasser ins Mäulchen getropft und mit unseren Händen Dich gefüttert. Bald stellte sich heraus, dass Du nur Hartkost vertragen konntest, und nur ganz wenige Sorten. Was Dir schmeckte, vertrugst Du nicht - und was Du vertragen hast, das schmeckte Dir nicht. Was haben wir alles ausprobiert, kein Weg war uns zu weit, Dein Lieblingsessen zu besorgen, kein Preis zu hoch - da haben wir lieber selbst auf alles mögliche verzichtet - Dir sollte es gut gehen, das war für uns immer das Wichtigste! Nach einiger Zeit wurdest Du dann zu einem lebensfrohen glücklichen und wunderschönen Jack-Russel-Terrier, der überall beliebt war. Du ranntest durch die Wohnung wie eine Rakete, fegtest über das Bett, schlugst Haken wie ein Hase - wir machten unzählige lange Gassigänge durch die hiesige Wälder, Du hattest so viel Freude - und wir waren so glücklich, dass Du bei uns warst, es war ganz unbeschreiblich schön mit Dir. Du hattest schnell viele Freunde - unter den Menschen, sowie auch unter den anderen Hunden. Natürlich gab es auch Artgenossen, die Du nicht mochtest und die Dich nicht mochten, da hattet ihr euch eben zum “Fressen gern” und wir mussten höllisch aufpassen, dass das keiner zu wörtlich nahm. Es war ja so schön mit Dir, Du buddelste begeistert Maulwurfshügel aus, so tiefe Löcher, dass Du fast darin verschwandest, Du warst so ein fröhlicher lustiger Kerl. Doch es gab auch Zeiten der Ängste und Schmerzen. Du hattest riesige Schmerzen, Deine Prostata hatte Darm und Blase schon eingedrückt, die Tierärztin hier (Notdienst) hatte behauptet ,Du hättest nichts und seiest gesund, gut dass wir dann doch noch mit Dir in die weit entfernte Tierklinik gefahren sind!. Du bekamst Medikamente, später haben wir Dich operieren lassen, dann ging es Dir wieder gut. Aber wir haben auch in der Tierklinik erfahren müssen, dass Du herzkrank bist und Medikamente brauchst, die wir Dir natürlich auch sofort gekauft und regelmäßig verabreicht haben. Dann haben wir noch so eine wunderschöne Zeit mit Dir verbringen dürfen, wir sind mit unserem alten Wohnmobil mit Dir durch die Gegend gefahren und das hat Dir riesigen Spaß bereitet, überall zu schnuppern, andere “Stammbäume” , andere Wiesen und Wälder und andere Hunde kennenzulernen. Du warst immer für uns da. Wenn wir krank waren, Du warst an unserer Seite - wenn wir traurig waren oder Sorgen hatten, Du hast uns getröstet - wenn irgendwo Gefahr lauerte, Du hast uns beschützt, Du hast uns jeden Tag aufs Neue gezeigt, dass Du uns liebst - und dafür sind wir Dir unendlich dankbar, für jede einzelne Sekunde! Du wurdest älter - viel zu schnell!!! Du bekamst Probleme mit Deinen Analdrüsen, wie oft musstest Du armer Schatz dann zum Tierarzt, oder wenn wir unterwegs waren in irgend eine Tierklinik, wo Du oft auch noch falsch behandelt wurdest (wie sich später herausgestellt hatte)! Bald gingen wir alle 2 Monate spätestens, manchmal auch öfters, mit Dir wegen Deiner Analdrüsen und dem kranken Herzchen zum Tierarzt. Wir hätten Dir gerne diese Ängste und die unangenehmen Untersuchungen erstart, aber es war doch dafür, dass es Dir gut geht!!! Du bekamst immer stärkere Herzmedikamente, bald waren es die stärksten, die es überhaupt gab - aber Dir ging es sehr gut damit, mein geliebter kleiner Jacky, und das war die Hauptsache. Irgendwann stellten wir fest, dass Du nichts mehr hören kannst, den lautesten Knall nahmst Du nicht mehr wahr - und dann kam die Zeit, da konntest Du auch kaum mehr etwas sehen, erschrecktest Dich bei jedem Lichtstrahl und ecktest auch hier und da an. In der Wohnung aber fandest Du Dich gut zurecht, ranntest trotz allem fröhlich über Couch und Bett und zeigtest uns “es geht mir gut”. Nur Gassigehen, das wolltest Du nicht mehr, Geschäftchen erledigt und nichts wie heim!!! Du ranntest dann immer nach Hause als wäre der Teufel hinter Dir her. Alle Leute blieben stehen und lachten, freuten und wunderten sich, dass ein 16-jähriger Hund so schnell rennen und so hoch springen kann. Und auch zu Hause ging es Dir trotz des hohen Alters, Deiner Taubheit und Deinen Sehproblemen eigentlich recht gut. Aber wie kann es anders sein, das nächste Problem wartete schon. Ein Herzmedikament in Tropfenform, was Du schon jahrelang bekamst, wurde nicht mehr hergestellt. Wir fragten überall nach, bei Ärzten und Tierärzten, in Apotheken, im Internet, einfach überall, dieses Medikament gibt es nicht mehr, auch kein ähnliches. Vielleicht war es ja vielen Hundehaltern zu teuer und wurde einfach nicht mehr gekauft, sodass sich die Herstellung nicht mehr rendierte. Unser Tierarzt wusste auch keine andere Lösung als einfach weglassen, Du bekämst je genug andere stärkere Medikamente, das wäre ja sowieso nur pflanzlich, es gäbe beim Weglassen sicher kein Problem. Doch Dir ging es schlagartig schlechter, Du bist beim Essen fast eingeschlafen und einmal in Deine Trinkschüssel gefallen. Etwas musste geschehen, die Tropfen müssen wieder her. Aber wie? Keiner konnte Dir helfen! Da hatten wir eine Idee. Die alte Flasche hatten wir noch, darauf standen ja die einzelnen Bestandteile, toll! Wir haben uns die einzelnen Komponenten besorgt, die jeweilige Mischung im Verhältnis zueinander ausgerechnet, alles zusammengemischt und die Tropfen selbst hergestellt. Als Du diese Tropfen wieder bekamst, ging es Dir sofort besser und immer besser - bald warst Du wieder der “Alte” ranntest durch die Zimmer, jagtest übers Bett und stürztest Dich auf Kauknochen und Spielzeug. Wir hatten es erst mal geschafft - unserem Allerliebsten ging es wieder gut. Unterwegs nahmen wir immer Notfallmedikamente mit, die uns der Tierarzt verschrieben hatte, wie gesagt für Notfälle. Denn wir wurden auch darüber aufgeklärt, dass ein Tierarzt nicht immer greifbar ist und auch oft weit weg - und eine Fahrt dorthin würdest Du wohl kaum überleben. Auch brauchten wir nicht damit zu rechnen, dass im Notfall mal ein Tierarzt kommt - wir müssen Dich immer zu einem Tierarzt bringen, auch im Falle eines Herzanfalls. Für “Tiere” gibt es keinen Krankenwagen, keinen Notarzt, keine schnelle Hilfe - man ist ganz auf sich allein gestellt - und das finden wir abscheulich, um es milde auszudrücken. Wo bleibt denn da noch die Tierliebe???? Hat denn kein Mensch mehr ein Herz - wohl nur für sich selbst -aber für ein “Tier”, für seinen besten Freund - und das in echter Not ist, in Lebensgefahr! ??? Wir besorgten uns dann noch Sauerstoff in Dosen, denn irgendwie mussten wir ja helfen können, wenn dann mal ein Herzanfall kommt. Doch es ging Dir, unserem heißgeliebten “Kind” zum Glück verhältnismäßig gut.
  Mit dem Essen warst Du ja immer sehr wählerisch, Jacky-Bub, und da merkten wir erst gar nicht richtig, dass Du das Essen, was es auch sei, immer öfters ablehntest. Doch Du musstest essen! Du musstest doch Deine Medikamente nehmen - aber nicht auf leerem Magen. Wir besorgten Hundefutter, Katzenfutter, kochten, verfeinerten - was Dir heute schmeckte - schmeckte Dir morgen schon nicht mehr. Jeden Tag versuchten wir eine neue Geschmacksrichtung zu erfinden - und wir waren überglücklich, wenn Du dann gegessen hast. Aber es wurde immer schwerer. Und das bedeutet doch für Dich: ohne Essen keine Herzmedikamente - und ohne Herzmedikamente - Tod! Wir kämpften um Dein Leben wie eine Löwin um ihr Junges. Du warst zwar schwach, hattest aber noch Lebensfreude und versuchtest jedenfalls, sogar noch am 11. Dezember ,durch das Bett zu jagen, was mehr oder weniger auch klappte. Und dann kam der 12.Dezember - der Anfang vom Ende, gegen 22.00 Uhr, wir wollten uns gerade noch ein bisschen mit Dir in der Mitte (wie immer) vor den Fernseher setzen, da bekamst Du ,mein armer über alles geliebter Schatz, einen Anfall. Dein Gesicht war total entstellt, Dein Schnäuzchen weit aufgerissen, Deine Augen traten hervor, Dein ganzer Körper bebte. Ich drückte Dich an mich und versuchte, Dich zu beruhigen. Notdienst hatte, oh Schreck ,ein Tierarzt in einem anderen Ort wo wir uns nicht auskannten. Die Tierärztin angerufen, sie wollte nicht kommen, wir müssen Dich bringen, mein Schatz - in diesem Zustand! Claus, Dein Papi, rief dann ein Taxi, selbst konnte er einfach nicht fahren, der Taxifahrer fand die Tierarztpraxis nicht, Dein Papi stieg aus und suchte Hilfe, Dir ging es immer schlechter - und dann fanden wir die Tierarztpraxis in einem Neubaugebiet, das auf der Karte noch nicht eingezeichnet war. Mittlerweile ging es Dir - zum Glück! - wieder besser - der Anfall war vorbei. Die Tierärztin untersuchte Dich und gab Dir ein paar Spritzen, das Herz hatte es nicht mehr geschafft Dein Gehirn richtig zu durchbluten und in der Lunge war Wasser. Die Medikamente durchbluteten und entwässerten Deine Lunge. Die Tierärztin meinte, vielleicht wäre dieser Anfall ja nur einmalig gewesen und es ginge Dir jetzt wieder besser. Zu Hause warst Du dann noch lange am Rumlaufen und dann leise am Weinen, dann bist Du ruhig auf dem Sessel im Wohnzimmer eingeschlafen. Wir haben die ganze Nacht hindurch bei Dir gewacht! Am nächsten Tag ging es Dir wieder ganz gut, wir sprachen noch einmal mit unserem Haustierarzt, der meinte auch, es könnte nur ein einmaliger Anfall gewesen sein und Du könntest noch einige Zeit bei uns bleiben. So ein Anfall sei zwar eine höchst dramatische Erfahrung für einen Hundebesitzer, aber es könnte auch noch mal gut gegangen sein. Wir waren erst mal glücklich, zufrieden und auch beruhigt. Es war der 13.Dezember. Wir dachten noch an den gestrigen furchtbaren Abend - da geschah es: Dein zweiter Anfall ! In dieser Nacht hatte ein Tierarzt in der gleichen Stadt wo wir wohnen Notdienst. Wir riefen sofort an, er ging an sein Handy, wie wir annehmen mussten, und das bekamen wir dann zu hören “ich bin gerade in der Kneipe, muss ich gleich in die Praxis kommen, oder kann ich erst mal was essen” und dann nach ein paar Sekunden “warum lassen Sie denn den Hund so schreien” - das hatte er anscheinend gehört. “Warum weint er wohl, weil er Schmerzen hat und Ihre Hilfe braucht” entgegneten wir wütend . Wir waren entsetzt, doch wir durften ja nicht zu unfreundlich sein, er sollte Dir doch helfen , mein Bub. Wir fuhren wieder mit dem Taxi zum Tierarzt, denn wir waren beide nervlich am Ende. Vor der Praxis mussten wir erst mal warten bis der Tierarzt dann kam. Er untersuchte Dich, mein geliebter Schatz, gab Dir wieder Spritzen - und wir nahmen Dich wieder mit nach Hause. Du hast noch lange geweint, bist aber dann ruhig in unserem Bett eingeschlafen und hast ganz ruhig und gleichmäßig geatmet. Wir haben wieder gewacht und überlegt - und uns immer wieder gefragt “Können wir Dir diese Anfälle und Qualen noch länger zumuten, innerhalb von 24 Stunden jetzt zweimal diese Höllenqualen, wäre es nicht egoistisch von uns, Dich mit Gewalt am Leben zu erhalten, an einem Leben mit immer wiederkehrenden Anfällen, Du kannst nichts mehr hören und kaum was sehen, Du bist 16 Jahre alt. Aber haben wir das Recht dazu, Dich mit Gewalt zu halten? Oder haben wir das Recht, einfach Gott zu spielen, und Dich erlösen zu lassen? Wer gibt uns das Recht? Das Recht zu was? Haben wir das Recht zu dem einen , das Recht zu dem anderen??? Und vor allen Dingen , was willst Du, mein Schatz, was nur? Ach könntest Du doch nur sprechen, uns ein Zeichen geben, was sollen wir tun? Gibt es überhaupt ein “richtig” oder ein “falsch”? Wir konnten keine Antwort finden - jede Entscheidung - eine Horror-Vorstellung!!! Nach Stunden kamen wir dann zu dem Ergebnis, dass wir Dir einfach helfen müssen, mein geliebter Hundebub, egal wie schwer es für uns wird. Wir wollten dann am kommenden Tag unseren Haustierarzt nach der Sprechstunde abends zu uns nach Hause kommen lassen und Dich erlösen lassen, der Tierarzt kann ja nur nach der Sprechstunde kommen und zuvor wollten wir Dir noch irgendwie Freude bereiten, Dir unsere Liebe zeigen, mein Schatz. Gegen Morgen des 14. Dezembers schliefen wir dann erschöpft neben Dir ein., wir hatten ja nun schon die 2. Nacht nicht geschlafen. Plötzlich schreckten wir hoch: Dein 3.Anfall - innerhalb von 2 Tagen !!! Jetzt konnten wir Dich doch nicht bis zum Abend so leiden lassen,, wir fuhren so schnell es eben ging mit Dir zu Deinem Tierarzt. Er war sehr einfühlsam für Dich und für uns. Ich hatte meine Hand unter Deinem Köpfchen und Dein Papi hat Dich gestreichelt - als Du für immer eingeschlafen bist. Wir nahmen Dein Körperchen mit nach Hause, haben es, wo es nötig war, gewaschen. Wir haben Dich dann noch 2 Tage bei uns zu Hause gelassen. Dein Körperchen war so sauber, Du sahst aus wie ein schlafendes Plüschtier. Dann, am 14. Dezember 2005 ,haben wir Dein Körperchen auf dem Tierfriedhof ungefähr 70 km von hier beerdigt. Dein Lieblingsbälli und Deinen Kauknochen, den Du unter der Matratze Deines Körbchens verbuddelt hattest, haben wir Dir mitgegeben. Das Grab sieht aus wie ein Menschengrab, und das hast Du auch verdient, mein Schatz, Du ewig geliebter Hundemensch, und einen kleinen Grabstein sollst Du auch haben. Du bist in das Grab gekommen, in dem wir vor vielen Jahren unsere geliebte Hexi beerdigt haben - der alte Grabstein ist nicht mehr schön - jetzt bekommt Ihr einen neuen zusammen.
  Wie viel Menschen haben uns im Leben schon enttäuscht, sogar aus der engsten Verwandtschaft, Ihr beiden Hundeseelchen - Ihr habt uns niemals enttäuscht!!!!!!!!!!!!!!
  
  Wir danken Dir, Jacky , dass Du bei uns warst, wir danken Dir für jede einzelne Sekunde, jede Sekunde ist so kostbar wie ein Juwel! Du warst so selbstlos, mein Schatz, so gut, so treu, treu bis in den Tod!!! Es gibt nichts Edleres nichts Treueres und Selbstloseres als Deine Liebe, unsere HUNDELIEBE.
  Du bist jetzt schon 4 ½ Monate nicht mehr bei uns, mein Schatz, jedenfalls körperlich nicht mehr. Wo Dein Körperchen liegt wissen wir, wir werden dieses Plätzchen in Ehren halten, doch wo ist Dein Seelchen??? Wir suchen Dich Tag für Tag aufs Neue. Nichts geht auf der Welt verloren: das Wasser verdunstet, wird zu Wolken und kommt wieder als Wasser zur Erde. Wir wissen nicht wie es Dir jetzt geht, ohne Deinen Körper. Inzwischen habe ich viele Bücher über “Leben nach dem Tod” gelesen, doch ich weiß nicht, was ich glauben soll. Wo bist Du, mein Schatz? Im Himmel oder hier bei uns auf der Erde??? Und wie geht es Dir??? Ach wüssten wir doch nur, dass es Dir gut geht!!! Wüssten wir doch nur dieses eine, wenn wir alles andere noch nicht wissen dürfen. Wir fühlen uns dafür verantwortlich was jetzt mit Dir ist. Wir sind verantwortlich für einen Zustand, den wir haben herbeiführen lassen, den wir aber nicht kennen! Ach wüssten wir doch nur, dass es Dir gut geht!!!
  Danke, Jacky , dass Du bei uns warst, danke für jede einzelne Sekunde. Vergib uns alles was wir falsch gemacht haben - wir werden Dich ewig lieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  Deine Mami und Papi
  
  .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
  Dankeschön für`s Lesen, kommentieren und bewerten
  -.©-.-.-.-hundeliebe02-.-.- Ende -.-.-.-.-.-07.05.2006-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.--.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- weiterlesen schließen

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  Jackys Grab Frühjahr 2006 von anonym
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  Grab Jacky / Hexi heute von anonym
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  Kommentare & Bewertungen

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    frankensteins, 24.11.2008, 02:16 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    schön und so traurig zu lesen. Ich musste die Entscheidung auch 2 mal treffen - wie grausam - ich weiß was ihr da mit gemacht habt. Aber es ist wie du es schreibst, jetzt haben sie ihren Frieden lg

  • 

    Jerry525, 23.11.2008, 22:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr bewegender Bericht lg vom Jerry

  • 

    Lucia007, 03.11.2008, 19:11 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Angeblich sind Katzen- und Hundeliebhaber ja sooo verschieden - aber den Text konnte ich gut nachempfinden. Ich möchte garnicht dran denken, was ist, wenn es bei einem von unseren soweit ist..

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    PaterBrown, 19.09.2008, 01:42 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    ..besonders vertraute Tiere kann man nie vergessen. So seltsam es klingt, auch bei Zierfischen gibt es manchmal besondere Charaktere, denen man manchmal lange nachtrauert... LG Günther

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• Meine kleine Schiss-mietz!!!!!!!!

  

  28.04.2006, 12:55 Uhr von
  Franzi82
  Horrorfilme sin ddas größte!!!

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (10)
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  Pro:

  Immer was zum kuscheln

  Kontra:

  Viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu scheu.... schnief

  Empfehlung:

  Ja

  Meine Mietze Katze Jeany!!!! Ja, wie fang ich an, erstmal Jeany ist zwei Jahre alt, eine normale Hauskatze, die Farbe schwarz weiß (Kuhkatze) und schnuffig wie sonst was.
  Ich hab mir ja als Kind schon immer ne Katze gewünscht, nur leider war meine Familie dagegen allergisch, nun ja, deshalb hab ich jetzt eine.
  Jeany habe ich mit 4 Monaten bei einem Tierarzt gekauft, und ich habe mich vorher gut belesen, über Katzen, wo ich sagen muss, die eigenen Erfahrung sindimmer noch am besten, jedoch die Haltung, was Fressen angeht, und was tun wenn die Mietze Katze aufeinmal komische Geräsuche macht.... was dann nämlich auf einmal kam, ein komisches würgen, wo ich mir dachte, das soll so klingen wenn sie ihr Fellknäul auskotzen möchte? NÄÄÄÄÄ, aber das war so, zumindest wurde mir das gesagt. Und das man sie, wenn sie gewürgt oder gar gebrochen hat, loben soll! "fein meine dicke, eine feine bist du, ja!" weil, angenehm ist ihr das mit sicherheit nicht!
  Zum Thema freilassen, bzw. rauslassen eienr Hauskatze....
  Alle meiner Freunde meinten: "lass doch die arme Katze mal raus, ihr habt ne so schöne Terrasse, das ist doch Tierquälerei!" Hätt ich blos nicht auf sie gehört, ich würde eine Hauskatze auch nie wieder raus lassen, wenn man sie von anfang an dazu erzieht, drin zu bleiben, fühlt sie sich draußen auch gar nich wohl. jeany war natürlich erstmal sehr neugierig und musste alles beschnuppern.
  ich nahm mir ein Stuhl, setzte mich und beobachtete: Und siehe da, ein anderer Kater schlich sich von hinten an meine Mietze Katze an, und Griff sie an, sie rollten 5 mal über und schwupp, Jeany rannte rein ins Haus und war erstmal für die nächste Woche unterm Bett verschwunden.. :(
  Mein Tipp erstmal: Einfach lassen, die kommt von alleine wennse Hunger hat oder sonstiges, drei Tage war sie ohne Fressen unterm Bett, obwohl ich ihr was runter stellte, sie rührte es nicht an, ein Tag länger und ich wär mit ihr zum Tierarzt gefahren, aber sie kam dann zum Glück wieder raus, aber sowas von scheu, sie lässt sich bis heute nur noch begrenzt streicheln, vorallem wenn Besuch kommt, welcher selten da ist, versteckt sie sich.
  Mir kommts manchmal so vor, als wäre sie beleidigt, so nach dem Motto: Wie konntest du mich nur der freien Wildniss (Garten) aussetzen :) nun ja, ich weiß auch, das man bei katzen wirklich eine MENGE Geduld und Spucke brauch, anders gehts nicht.
  Ich bin auf jeden Fall auch für jeden Tip offen, um meine Mietze wieder zutraulicher machen zu könnnen, aber sie haben ihren eigenen Kopf, wenn ich ganz alleine bin, kommt sie auch immer zu mir und schläft auf meinem Schoß.
  Noch ein kleiner Tip, was viele nicht wissen: Wenn eine Mietze katze angreift, nicht in die Augen gucken (vor dem Angriff) Und wenn sie sich festkrallt (an irgendeinem Körperteil) Nicht wegziehen oder rumschreien, einfachmit einer hand leicht runterdrücken und beherrscht zeigen und sagen, wer der stärkere ist, aber nicht zu doll.
  Witer Tips folgen auf jeden Fall noch, das war es aber ersteinmal bis hier her.... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mogry1987, 29.04.2006, 02:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH ;) LG Stefanie :)

  • 

    _knuddelmonster88_, 28.04.2006, 17:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    >>> sehr hilfreich <<< <br/>Und liebe Grüße von Sara

  • 

    anonym, 28.04.2006, 16:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    waltraud.d, 28.04.2006, 13:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

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• Haustiere

  

  02.02.2006, 20:36 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  Liebe,Freude

  Kontra:

  (Arbeit)

  Empfehlung:

  Ja

  Inhalt:
  ********
  Vorwort
  Welches Haustier
  Überlegungen vor dem Kauf
  Wo kaufen?
  Hund
  Katze
  Vogel
  Nager
  Fische
  Feiertage
  Wenn das geliebte Tier plötzlich weg ist
  Vermenschligung
  Wissenwertes über Haustiere
  Tiere und Kinder
  Meine Erfahrungen
  Meine Meinung
  Fazit
  
  Vorwort:
  **********
  Es gibtbestimmt viele Leute, die Tiere lieben. Aber Tierliebe bedeutet nicht, dass man seinem Hund einen Teuren Schlafkorb kauft, seiner Katze die schöne Toilette, sondern es bedeutet, einfach Zeit mit den Tieren zu verbringen! Nichts erfreut das Tier mehr als liebevolle Zuwendung. Leider wollen das viele Leute nicht verstehen
  
  ~~~Welches Haustier?~~~
  Es gibt so viele Haustiere, da fällt einem die Wahl nicht immer leicht, deshalb hier die Vor- und Nachteile eines Haustieres:
  
  Hund:
  Vorteile: Kann überall dabei sein, ist der beste Freund des Menschen
  Nachteile: Viel Zeitaufwand
  
  Katze:
  Vorteile: weiß sich selbst zu beschäftigen
  Nachteile:Können für immer verschwinden...
  
  Vögel:
  Vorteile:Meistens unkompliziert, schlau
  Nachteile: mit dem gezwitscher können sie ganz schön nerven
  
  Nager:
  Vorteile:Man kann mit ihnen kuscheln
  Nachteile:nicht die hellsten... (was bei Tierliebe nicht viel ausmacht)
  
  Fische:
  Vorteile:Schön anzusehen
  Nachteile: entwickeln kaum Vertrauen zum Menschen
  
  ~~~Überlegungen vor dem Kauf~~~
  Bevor man irgendetwas kauft, überlegt man besser. Das ist bei allem so, und ein Tierkauf muss besonders gut überlegt sein, denn man trägt Verantwortung und kann es nicht wie einen Gegenstand "wegwerfen". Gut geplant ist halb gekauft, das heißt, erstmal eine Checkliste machen, die ungefähr so aussehen sollte:
  -Ist jemand in der Familie auf Tierhaare allergisch? In diesem Fall sind Fische oder Vögel zu empfehlen (falls man nicht gegen Federn allergisch ist)
  -Tiere brauchen Pflege und Zuwendung, das wiederum kostet Zeit, die nicht jeder hat...
  -Wenn Tiere krank sind, muss man sie zum Tierarzrt bringen, und das ist nicht gerade billig...
  -Die meisten Tiere werden ungefähr 10Jahre alt, in dieser Zeit trägt man Verantwortung für sie
  -Manche Tiere stellen in der Pubertät oder als Jungtier viel an. Oft geht dabei auch etwas kaputt.
  -Wenn das Tier ein Kinderwunsch ist, würde ich mir den Kauf sehr gut überlegen, denn Kinder verlieren oft die Lust, besonders wenn das Tier nicht zahm wird.
  -Nicht jedes Haustier wird stubenrein (Vögel)
  -Wer passt auf das Tier während des Urlaubes auf?
  
  ~~~Wo kaufen?~~~
  Es gibt viele Orte, an denen man ein Tier bekommt. Manchmal hat die Hündin von Verwanten gerade Jungen gekriegt, die sie gerne abgeben möchten. Man kann Tiere kaufen, zum Beispiel in Zoogeschäften. Aber bei diesen ist strenge Kontrolle geboten: Ich habe mal einen Vogel gakauft, der Milben hatte, ein anderer saß nur rum und wurde nie zahm. Meinen Hund habe ich bei einem Züchter gekauft, wobei man unbedingt darauf achten sollte, dass dieser auch wirklich seriös ist. Am Besten ist es, wenn man ein Tier aus dem Tierheim nimmt, so hat man ein weiteres Leben vor dem traurigen Tod gerettet und dem Tierheim die Futterkosten erspart. Diese werden meistens zwar nicht so schnell wieder zahm, aber sind dafür noch anhänglicher.
  
  ~~~Hund~~~
  Anschaffungskosten:
  -Erstmal den Hund selber, der unterschiedlich je nach Rasse kostet. Manche kosten 100, andere 1000€. Das sind Welpenpreise. Ausgewachsene sind in der Regel billiger.
  -Futter: für kleine Hunde braucht man nicht soviel Geld ausgeben wie für Große, aber es hängt nicht zuletzt auch vom Temperament des Hundes ab. Und: Leistungshunde, Welpen und trächtige Hündinnen brauchen spezielles Futter.
  -Bedürfnisse: Einen Schlafplatz, ein Futternapf und Trinknapf und Spielzeug
  -Impfungen sind genauso wichtig wie teuer
  -Pflege untensilien wie Kamm, Bürste und etc.
  -(Hundebücher)
  
  Geeignet für: alle, die gerne Sport treiben, denn ein Hund ist sehr ausdauernd und liebt Sport (kommt aber auf die Rasse an). Auch für Singles und Familien geeignet, für Ältere kann er der Beste Freund sein ebenso wie für Kinder
  
  Weniger geeignet für: Leute, die nicht konzequent genug sind, zu wenig Zeit haben, eine Allergie haben
  
  ~~~Katze~~~
  Anschaffungskosten:
  -Die Katze selber kann sehr teuer sein. Manchmal läuft sie einen selbst zu. Solche Tiere darf man aber nicht behalten. Es gibt auch billige Katzen. Das ist dasselbe wie beim Hund.
  -Futter: Eine Katze ist kein großer Esser, man kann ihm auch selbst was zubereiten, er kann sich sogar selbst was fangen, zB Maus oder Vogel
  -Auch Katzen müssen geimpft werden, denn sie können Katzenseuche oder ähnliches bekommen
  -Bedürfnisse: Ein Kratzbaum, eine Toilette, Spielzeug, Futter und Trinknapf
  
  Geeignet für:
  Eher ältere Kinder und Erwachsene, denn eine Katze ist meistens nicht so tollerant wie ein Hund.. Wenn ein kleines Kind an seinem Fell zieht, kann sie schon mal aggresiv reagieren.
  
  Weniger Geignet für:
  Kleinere Kinder.
  
  ~~~Vogel~~~
  Anschaffungskosten:
  -Der Vogel kann unterschiedlich viel kosten, ein Wellensittich kostet bis zu 30€, ein Papagei mehrere Hundert €.
  -Der Käfig: Je nach Größe unterschiedlich. Dabei kommt es auch auf den Vogel an, wie groß er ist. Ein Vogelkäfig für 2Wellensittiche kostet rund 40€.
  -Vögel müssen nicht geimpft werden (ich habe jedenfalls noch keinen geimpften Vogel gesehen), aber wenn sie krank sind muss man zum Tierarzt
  -Bedürfnisse: Die meisten Vögel lieben es zu Spielen. Geeignet: Ringe, Seile, Schaukeln, Gitterbälle, Leitern, Kokosnüsse (ausgehölt), Äste...
  -Futter: Die Futterkosten sind sehr gering, täglich frisches Obst und Äste aus der Natur sind auh nicht teuer
  
  Geeignet für: Erwachsene und Ältere Menschen, aber auch für ältere Kinder
  
  Weniger geeignet für: Kleine Kinder, weil man nicht mit ihnen kuscheln kann wie mit einem Nagetier
  
  ~~~Nager~~~
  Anschaffungskosten:
  -Nager sind meistens nicht teuer, ein Kaninchen rund 20-40€,ein Meerschweinchen ungefähr dasselbe, Hamster und Mäuse oft weniger als 5€
  -Käfig:Kann schon über 100€ gehen,zB ein Stall, ein Hamsterkäfig ist aber auch billig
  -Futter: Eher gering. Sie mögen aber auch frisches Obst und Gemüse und Zweige zum Benagen.
  Bedürfnisse: Ein Laufrad für Hamster und Rennmäuse, eine Höhle für Kaninchen und Meerschweinchen. Vielleicht auch eine Toilette, aber eine Garantie dafür gibt es nicht, dass sie stubenrein werden
  
  Geeignet für: Kleinere Kinder, die nicht zu grob sind
  
  Weniger geeignet für: Leute die meinen, Nager können fressen und sitzen nur dumm rum
  
  ~~~Fische~~~
  Anschaffungskosten:
  -Bei kaum einem anderen Tier schwanken die Preise so sehr wie beim Fisch. Einige kosten 2€, einige mehr als 10.000€. Besonders Salzwasserfische sind teuer, wobei ich sie wirklich schöner finde als Süßwasserfische...
  -Aquarium: Auch hier schwanken die Preise. Richtig große und schöne auch über 10.000€.
  Futter: Die Futterkosten sind sehr gering. Man kann ihnen auch lebende Würmer und sowas geben, das ist jedoch teurer
  Bedürfnisse: Auf dem Boden des Aquariums sind meistens Kieselsteine. Im Aquarium sind dann noch Pflanzen, Steine und Dekorationen
  
  Geignet für: Leute, die nicht soviel Zeit mit ihren Haustieren verbringen können, auch für Kleinere Kinder
  
  Weniger geeignet für: Leute, die nicht nur beobachten wollen
  
  ~~~Feiertage~~~
  Sylvester: Für Tiere die Hölle. Erschreckene Lichter und Geräusche, laute Knaller und Geschrei, sowas gefällt keinem Tier.
  Weihnachten: Viele Leute schenken ihren Tieren etwas zu Weihnachten. Der Katze einen Ball, den sie nach wenigen Tagen verschluckt hat und der ihr im Hals stecken bleibt, dem Hund eine Schleife, die ihm gar nicht gefällt und sie wieder loshaben will. Wieso nicht einfach an diesem mehr Zuwendung schenken? Extralang Gassigehen, den ganzen Tag Feiflug, das sind Geschenke,über die sich das Tier mehr freuen würde. Oder etwas ganz besonderes zum Essen, das gefällt den Tieren genauso gut.
  
  ~~~Wenn das geliebte Tier plötzlich weg ist~~~
  Als ich meine ersten Haustiere bekam, war ich ungefähr8 Jahre alt. Als das eine gestorben ist, habe ich angefangen zu weinen, ganz viel. Das ist die Ausrede vieler Eltern, wieso sie ihnen kein Haustier schenken. Aber es tut wirklich weh, vor allem, wenn das Tier jahrelang da war, und plötzlich-weg! Man lebt damit, jedes Tier wird irgendwann sterben. Wenn man das nicht verkraften kann, sollte man besser keine Haustiere halten. Das erspart den Schmerz. Aber wenn es soweit ist, sollte man ihm ein anständiges Grab herrichten, denn auch Tiere verdienen es, beerdigt zu werden.
  
  ~~~Vermenschligung~~~
  Wer kennt ihn nicht, den Chihuahua von Paris Hilton? Den Hund, der immer nur auf Armen durch die Gegend getragen wurde? Das Mode Hündchen, dass jetzt zu dick ist und von Hilton abserviert wurde? Mit Tierliebe hat das wenig zu tun. Sorry, hab nichts gegen Paris Hilton, aber es ist nun mal so.
  Leider werden nicht nur die Tiere der Superstars vermenschligt. Wir vermenschlichen unsere Tiere zum Beispiel, wenn wir ihnen Spängchen in das Haar tun oder Klammotten anziehen. Sicher, ab und zu ist das ganz lustig, aber ein Tier ist und bleibt ein Tier. Es sollte auf dem Boden von einem Napf essen, und zwar Tierfutter, und nicht vom allerfeinsten Teller Menschennahrung. Leider gibt es viele Menschen die das nicht begreifen wollen...
  
  ~~~Wissenwertes über Haustiere~~~
  Haustiere sind nicht nur zum Knuddeln gut, sie können noch viel mehr:
  -Sie sind gut für die Gesundheit und für die Seele
  -Sie helfen behinderten Menschen, sich selbst zu helfen
  -Sie können schulische Leistungen fördern (aber bitte kein Haustier kaufen, um die schulischen Leistungen zu verbessern, so klappt das Nicht!)
  
  ~~~Tiere und Kinder~~~
  Tier und Kind-ein besseres Team gibt es kaum. Viele Kinder verbringen unendlich viel Zeit mit ihren Tieren, um ihnen neue Kunstücke beizubringen. Haustiere sind nicht nur die besten Freunde der Kinder, sondern die Kinder sind auch die besten Freunde der Tiere. Jedoch sollte man einem Kind kein Tier kaufen, weil es sich das soo sehr wünscht, dieser Wunsch ist nicht selten nach einiger Zeit erloschen. Erst, wenn das Kind Verantwortung kann, ist es reif genug.
  
  ~~~Meine Erfahrungen~~~
  Ich hatte bisjetzt einen Hund, 5Wellensittiche, 2Zwergkaninchen, Fische und ein Meerschweinchen. Da hab ich eine ganze Menge gelernt. Aufgewachsen bin ich mit Wellensittichen. Die verspielten kleinen Akrobaten, die nie ihren Schnabel halten können. Aber Nager sind nichts für mich. Da bleibe ich doch lieber bei meinen Wellensittichen...
  
  ~~~Meine Meinung~~~
  Haustiere sind wirklich das Beste, was einem passieren kann. Sie sind intelligent und süß. Aber manche können mit diesen "Viechern" gar nichts anfangen. Hunde sind treu, Katzen sind schlau, Nager sind süß, Vögel sind lebendig und Fische schön. So ist für jeden ein passendes Haustier dabei, wobei Tiere keine Gegenstände sind, wo man sagen kann "das nehm ich, wenn ich es nicht mehr brauche kommt es weg"
  
  ~~~Fazit~~~
  Haustiere sind nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch fürs Leben. Ich kann sie nur empfehlen. Wenn man genug Zeit hat, wenn man bereit ist, die Kosten dafür auszugeben, wenn man Tiere liebt, dann sollte man sich vielleicht eines zulegen.
  
  Danke für die Lesungen und Bewertungen.
  Nina
  © Sherry92 weiterlesen schließen

• Rexl`s Chip - Implantation

  

  04.04.2005, 22:29 Uhr von
  richotcomputer
  habe angefangen hier Berichte zu schreiben und zu bewerten

  5

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Ein schönes Gefühl, Haustiere zu haben !

  Kontra:

  gibts nicht

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Yopi - Fans,
  
  Heute möchte ich Euch einmal über unseren Rex berichten ! Da wir häufig ins benachbarte Ausland (sprich: Tschechei ) fahren und unseren Rex immer nicht mitnehmen konnten, entschieden wir uns, Rex einen Chip setzen und registrieren zu lassen. Zuerst erkundigten wir uns (bin ja sparsam, grins) bei verschiedenen Tierärzten nach den Kosten ! Einige sagten uns Kosten von ! 50 - 60 Euro ! Ohne sich zu erkundigen, ob Rex schon geimpft ist oder nicht! Also fragten wir bei unseren Tierarzt nach und das war gut ! Der Chip ist ( normaler Weise? ) mit einem EU - Heimtierausweis verbunden, damit Ihr Euren Vierbeiner mit über die Grenze nehmen könnt! Bei unserem Tierarzt war der Ausweis natürlich inklusive! ( Danke an unserem Tierarzt für die gute Betreuung unseres “ kleinen Zoos “ 2 Katzen, Hund, Fische, Vogel) Nun zum Bericht:
  
  Der Preis:
  
  Also wir haben (da Rex ja natürlich schon geimpft war ) mit Heimtierausweis und Mikrochip-Implantation 35,00 Euro bezahlt!
  
  Die Implantation:
  
  Also unser Rex ist ja ein kleiner Angsthase ( was man seiner Größe gar nicht ansieht, grins ) und zittert jedes Mal wenn wir nur den Warteraum des Tierarztes betreten wie Espenlaub ! Dies liegt jedoch nicht daran, dass unser Tierarzt nicht gut ist, sondern daran das wir mit ihm nur selten beim Tierarzt sind (seitdem wir B.A.R.F. - füttern fast nie), außer wenn er sich doch mal eine Erkältung zugezogen hat oder die jährliche Impfung fällig ist. Nachdem wir die Praxis betreten haben ging eigentlich alles ganz schnell ! Ich lenkte Rex etwas ab und innerhalb von ein paar Sekunden war der Chip schon drinnen, er konnte “ Platz “ machen und aufhören mit Zittern! (was sich natürlich erst vollkommen gab, als wir die Praxis wieder verliesen!)
  
  Der Heimtierausweis:
  
  Der Heimtierausweis der Europäischen Union, welchen wir von unseren Tierarzt dazu bekamen ist ein blaues Buch bei dem auf dem Umschlag groß HEIMTIERAUSWEIS stehr und das EU Logo oben abgedruckt ist. Des weiteren hat jeder Ausweis eine eigene Nummer.
  Auf der 1.ten Seite vermerkt Ihr Eure Adressdaten (also die des Halters)
  Auf der 2ten Seite könnt Ihr ein Foto eures Vierbeiners sowie seinen Namen, Art, Rasse, Geschlecht, Geburtsdatum und Farbe und Typ des “ Haarkleides “ angeben
  Auf der 3ten Seite klebt Euer Tierarzt zuerst einen Strichcode mit den Daten des Microchips ein, damit z.B. an der Grenze die Chip - Daten verglichen werden können. Weiterhin wird das Datum der Implantation, die Implantationsstelle und wenn noch zusätzlich vorhanden Tätowierungen und dessen Datum eingetragen.
  Auf den folgenden Seiten werden wie bei einem Impfausweis (ersetzt ja diesen auch) die Daten der Tollwutimpfung, sonstiger Impfungen, Wurmschutz, Zeckenbehandlungen (vor allem im Sommer wichtig) und anderer klinischer Untersuchungen eingetragen
  
  Die Registrieung bei TASSO (Abt.: Haustierzenralregister)
  
  Dem Ausweis liegt ein Registrierungsformular (in 3facher Ausfertigung , schreibt durch ) zu mit dem Ihr Euren Hund per Postweg registrieren könnt. Ich habe diesen Weg nicht gewählt, sonder habe Rex unter www.tiernotruf.org online registriert!
  Wichtig: Die Registrierung ist vollkommen kostenlos und ist für den Fall, dass Euer Vierbeiner einmal abhanden kommt meiner Ansicht nach unerlässlich! Der Datenschutz wird 100 % garantiert und Ihr bekommt noch kostenlos einen Anhänger, dass er registriert ist, einen Ausweis (ist noch nicht da, hab Ihn ja erst heute registriert) und ich glaube halbjährlich eine kostenlose Tierschutz - Zeitung!
  Im Online Formular habt Ihr jedoch auch die Möglichkeit diese kostenlosen Zugaben abzulehnen! (Aber wer macht das schon, wenns geschenkt ist, grins) Bei der postalischen Registrierung steht nichts von diesen Zugaben drin, also gibt es die dort evtl. nicht?
  
  Fazit:
  
  Wenn Ihr mit Eurem Vierbeiner über die Grenze wollt, er bei Verlust möglich schnell gefunden werden soll und Ihr Ihn wirklich KOSTENLOS im größten Zentralregister registrieren wollt ( damit Ihr bei Verlust oder Diebstahl sofort von TASSO informiert werden könnt), dann geht zu meinem Tierarzt!
  Nee ja jetzt mal im Ernst ( ich glaube ich würde meinem Tierarzt damit keinen Gefallen tun ), dann lasst Eurem Liebling diesen Chip setzen und registriert Ihn kostenlos bei TASSO! Jetzt aber schnell !!!!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-13 16:59:05 mit dem Titel Rex frißt nach der B.A.R.F. - Methode !
  
  Füttern nach der B.A.R.F. Methode
  
  Heute möchte ich einmal über seine Futterumstellung seit dem Besuch in der Hundeschule Münzner erzählen!
  
  Zuerst einmal eine Begriffserklärung:
  
  Viele werden sich Fragen, was heißt eigentlich B.A.R.F. ?
  
  B. - Biologisch
  A. - Artgerechtes
  R. - Rohes
  F. - Futter
  
  Warum soll ich so füttern?
  
  Das Futter wirkt sich sehr positiv auf Allergien, Krankheiten ( der inneren Organe/Nervensystem ) und der Leistungsfähigkeit Eurer Hunde aus! Ihr denkt bestimmt, gute Werbung, aber lest weiter!
  
  Was darf ich füttern ?
  
  1.) Fleisch (alles roh),
  Rind, Hase, Pute, Lamm, Huhn, also fast alles außer Schweinefleisch, da dadurch die Aujezkysche
  Krankheit bei Hunden entstehen kann! (habt Ihr bestimmt auch schon mal von Eurem Tierarzt
  gehört!)
  2.) Fisch,
  Welcher wie für den Mensch sehr gesund ist, auch mit Knochen , wenn Euer Hund nicht schlingt,
  ansonsten ist Filet besser!
  3.) Eier (roh füttern, auch gern mit Schale),
  Oder hebt die Eierschalen auf und zermahlt sie, wodurch Euer Hund natürliches Calzium
  bekommt!
  4.) Innereien,
  Wie zum Beispiel Herz, Pansen, Blättermagen (bekommt Ihr meist preisgünstig bei
  Warenhausketten (z.B. Edeka oder Kaufland) oder Hinweis am Ende lesen wie`s noch billiger
  geht!
  5.) Gemüse ( natürlich auch roh),
  Am besten Ihr mixt mehrere Gemüsearten zusammen, aber bitte immer klein häckseln, da Euer
  Hund es ansonsten nicht verwerten kann! Als Basis der Mischung solltet Ihr immer Karotten
  Verwenden! Zumischen könnt Ihr zum Beispiel: Salate, Broccoli, Blumenkohl, Kohlrabi,
  Rosenkohl, Sellerie u.s.w., außer Kartoffeln, Hülsenfrüchte, scharfe oder blähende Sorten , wobei
  Kraut nur bläht, wenn es gekocht verfüttert wird!
  6.) Weiterhin ist Obst als kleine Zwischenmahlzeit in jeder Form sehr gesund. An Kräutern könnt Ihr
  zum Beispiel Brennnesseln, Dill, Löwenzahn und Petersilie zugeben! Außerdem nach Möglichkeit
  2 bis 3 mal wöchentlich Öle mit hohem Omega- 3 - Fettsäuregehalt untermischen!
  
  Hinweis: Diese Zusammenstellung habe ich mit Hilfe der “ Kleinen Futterfibel “ der Hundeschule Münzner erstellt, welcher ich sehr zu Dank verpflichtet bin!
  
  Wie füttere ich und was bringt es Rex?
  
  Unser Rex bekommt 2 mal täglich eine Futtermischung aus Rindfleisch oder Pansen (ca. 350 g), gemischt mit Karotten ( sind fast immer billig zu haben) und Salat, Rosenkohl u.s.w. (gibt es zum Beispiel bei ALDI immer im Angebot, wenn auch schon leicht angewelkt (nur darauf achten das kein
  “ Moder “ dran ist!), in ständiger Abwechslung . Dazu geben wir Petersilie oder Dill aus dem Garten/Angebote und Oliven- oder Distelöl (etwas teurer, aber Hund und Mensch tut es gut!) !
  Seit der Futterumstellung frißt unser Rex sein Futter immer gleich zusammen, geht anstatt wie vorher ( siehe Bericht Matzinger von mir) verfüttere ich aber nicht mehr, also für alle Kritiker, ich habe gelernt !))2-3 X täglich “ groß “ nur noch einmal täglich oder aller 2 Tage einmal ! Er ist agiler, konzentrierter und wir bekommen bei jedem Tierarztbesuch (welche auch viel seltener geworden sind, aber welcher Hund holt sich nicht einmal eine Erkältung oder steckt sich beim Herrchen an, grins?) das Lob für sein “ blendendes Aussehen “ und sein glänzendes Fell!
  Außerdem ist Rex ein Liebhaber von Karotten geworden und mag diese am liebsten im Stück oder grob in Scheiben geschnitten und zerlegt diese nach allen “Regeln der Kunst” ( Staubsauger sei wachsam!) in der ganzen Umgebung, die er zur Verfügung hat! ( Ich weiß, dass dies keine Top - Erziehung ist, aber wenn ich Rex auf das liegen gebliebene Futter hinweise, frißt er alles übrig gebliebene zusammen, eine Karotte ist für Ihn auch einmal eine kleine Belohnung zwischen durch!)
  
  Der Preis:
  
  Ihr werdet denken das diese Ernährung ziemlich teuer ist, doch weit gefehlt !
  Das Fleisch kaufen wir als 1kg “Wurst” tiefgefroren bei “ unserer “ Hundeschule Münzner für 1,40 Euro! (Kauft einmal 1 kg Rindfleisch/Pansen für den Preis im Handel, grins)
  Mit einer solchen “ Wurst können wir Rex 1 und !/2 Tag als Grundfutter ( Fleisch ) versorgen!
  Das Gemüse (Karotten, Salat u.s.w. kaufen wir im Angebot, meistens ALDI, Kaufland, EDEKA ab 0,20 Euro oder wir holen es uns aus unserem Garten, haben eh meist zuviel angebaut! (Wer soll das alles essen?) Wenn Ihr keine Hundeschule Münzner ( 08359 Breitenbrunn bei Johanngeorgenstadt) zur Verfügung habt, fragt doch auf meiner Homepage einfach mal nach, wer noch diese “ Hundewürste “ anbietet und ich werde versuchen Eure Fragen weiter zu leiten bzw. einen Anbieter zu finden!!
  
  Bei Fragen folgenden Text in Euren Browser unter Adresse eingeben:
  
  www.hundezentrum-muenzner.de
  
  www.richotcomputer.de
  
  Fazit:
  
  Wenn Ihr etwas gutes für Euren Hund tun wollt, dann ernährt Ihn nach der B.A.R.F. Methode!
  Wenn Ihr nähere Informationen dazu möchtet, wendet Euch bitte an meine Hundeschule!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-13 17:27:51 mit dem Titel Rexl`s Erziehung in der Hundeschule Müntzner
  
  Meine Hundeschule - Erfahrungen!
  
  Liebe Yopi Nutzer und Nutzerinnen,
  
  Heute möchte ich Euch über eine Hundeschule berichten, in welcher ich unseren Hund “Rex” ausgebildet habe!
  Wir kauften Rex im zarten Alter von 10 Wochen auf eine Zeitungsanzeige hin! Er ist ein Collie - Schäferhund Mischling (Rüde) und sehr anhänglich und hübsch.
  Nachdem er immer größer und größer und größer wurde, fing er an alle Bekannten anzuspringen, zu zwacken (nicht zu beißen, aber machte trotzdem Kratzer), lief überall hin (nur eben nicht dahin, wo er hin laufen sollte), zerrte einen einfach mit und zerbiss mehrere Hundeleinen!
  Da entschlossen wir uns Ihn in einer Hundeschule ausbilden zu lassen!
  
  Name/Adresse der Hundeschule:
  
  HZM - Hundezentrum Münzner
  Carolathal 26
  08359 Breitenbrunn
  
  Angebot:
  
  -- Hundeschule Erstberatung (natürlich kostenlos)
  - Welpenprägung (Spiel mit Artgenossen, Beziehung Hund-Herrchen, Sozialverhalten)
  - Begleithundlehrgang (Grundgehorsam)
  - Einzelunterricht (individuelle Ausbildung)
  - Problemhundtherapie (ängstlicher, aggressiver Hund? Dann Hilfe)
  - Wesenstest (geprüfte Wesensbeurteilerin zum Erstellen von Gutachten u.m.)
  - Urlaub und Ausbildung/Pension ( Hundeschulen Urlaub im Erzgebirge, mit Lehrgang oder auch
  Betreuung von Vierbeinern bei Abwesenheit/Urlaub
  - Internatsausbildung (dazu lest bitte meinen Bericht)
  - Shop ( alles was der Hund braucht)
  - Ernährungsberatung nach B.A.R.F. (Biologisches -Artgerechtes -Rohes -Futter)
  - Verein “Menschen helfen Hunden” ( Unterstützung von Tierheimen der Region, Hundesuche bei
  vermissten Hunden,, Tierschutz, Beteiligung an preislich intensiven Tierarztkosten u. mehr)
  
  Bericht:
  
  Nachdem wir uns für eine Hundeschulausbildung für “ Rex “ entschlossen, suchten wir nun eine Hundeschule, welche für uns geeignet ist. Bei den meisten, welche ich heraus suchte, müsste man 2-3 mal pro Woche auf den Hundeplatz und die Übungen mit Helfern selbst absolvieren. Dies war leider durch meine Arbeitszeiten nicht möglich! Wir hatten schon fast die Hoffnung auf eine für unsere Zwecke passende Hundeschule aufgegeben, da kam mir der Einfall doch einmal bei dem Hundezentrum Münzner anzuhalten und zu fragen! ( Es liegt bei uns auf dem Weg, wenn wir Richtung Johanngeorgenstadt fahren / in Czechei einkaufen gehen - grins)
  Nach dem einigen auf einen Erstberatungstermin wurden wir von Herrn Münzner selbst beraten, wobei er uns schon wichtige Tipps zum Umgang mit unserem Hund gab und die Möglichkeiten des HZM aufführte. Wir entschieden uns für die Internatsausbildung, wobei “ Rex “ zwei Wochen im HZM verbleiben muss. Danach werden wir an zwei Sonntagen (da arbeite ich nicht) mit dem vom Hund erlernten vertraut gemacht und der Umgang mit dem Hund geübt.
  Herr Münzner ließ uns nach der wirklich ausführlichen Beratung noch eine Woche Bedenkzeit, die wir jedoch eigentlich nicht gebraucht hätten, da wir uns schon entschieden hatten!
  Nun brachten wir “ Rex “ im Alter von fast 9 Monaten Sonntags zum Hundezentrum und ließen Ihn dort! Jetzt waren wir natürlich absolut gespannt, wie wir unseren “ Rex “ nach 14 Tagen wieder bekommen! Und keiner kann sich vorstellen, wie sehr man einen guten Begleiter vermissen kann!
  Nach 14 Tagen (wieder Sonntags) wollten wir Rex wieder abholen! Doch zuerst, bevor wir Ihn mitbekamen, mussten wir “Theorie - Unterricht” nehmen. Dabei wurde uns das Wesen unseres (und aller) Hundes erklärt, das heißt er stammt vom Wolf ab, hat nichts im Bett zu suchen, will “bestimmt” werden (man geht als erster aus der Wohnung, man sagt wann er essen darf, er bekommt von uns Freizeit und hat einen fest zugewiesenen Platz, u.s.w.) und uns wurden die Fehler, welche wir gemacht haben vor Augen geführt!
  Jetzt endlich sahen wir unseren “ Rex “ wieder! Und siehe da, es klappte:
  Er lief perfekt Fuß, machte Sitz, Sitz - Bleib, Platz, Platz - Bleib, ist keinen angesprungen u.s.w..
  Doch uns wurde auch gesagt das es bei uns nur so klappt, wenn wir auch an uns arbeiten und das theoretisch gelernte auch in die Praxis umsetzen können! Dies ging jetzt sofort mit den ersten Übungen los, wo “ Rex “ auf unsere Kommando` s hören musste. Und auch das funktionierte wunderbar!
  Jetzt hatten wir den ersten Lehrgangs - Tag geschafft und konnten “ Rex “ mitnehmen. Nach einer Woche würden wir uns zum zweiten Tag, jetzt mit dem Kind meiner Freundin wiedersehen und das erlernte ausbauen und Fehler beheben! Und auch da klappte alles und in der vorherigen Woche und in den folgenden Wochen ...
  Jetzt läuft Rex perfekt Fuß, hört auf unsere Kommandos, muss natürlich ( da noch jung) auch noch ab - und an korrigiert werden aber er “zerrt” nicht mehr, springt keinen mehr an und fühlt sich sichtbar besser als vorher! ( Ich denke er weiß jetzt erst einmal was wir überhaupt von Ihm wollten, nicht wie vorher nur BLA, BLA, BLA verstehen! :-) )
  
  Fazit:
  
  Ich kann das Hundezentrum Münzner wirklich jeden empfehlen und bin begeistert! Besonders ist hervorzuheben, dass Herr Münzner bei Fragen und Problemen ständig zu erreichen ist und weiter hilft!
  Des weiteren sind wir auf die gesunde B.A.R.F. Ernährung hingewiesen und von Frau Münzner auch diesbezüglich hervorragend beraten worden und ernähren unseren Hund nur noch danach!
  Jetzt werden wir demnächst den Obedience - Lehrgang (d.h. Gehorsam auf hohen Niveau) besuchen und freuen uns schon darauf!
  
  Preis:
  
  Bestimmt wundert Ihr Euch das ich bis jetzt keine Preis - Angabe gemacht habe !
  Aber dazu setzt Euch bitte selbst mit dem Hundezentrum Münzner in Verbindung!
  Ich sag nur soviel: Eine gute Hundeausbildung ist nicht umsonst, jedoch habe ich nach eingehenden Rechargen kein günstigeres Angebot gefunden!
  
  
  Ende:
  So, jetzt lauf ich erst mal noch ein “Ringel” mit Rex und “Sonne” mich in den neidischen Blicken anderer Hundebesitzer, dessen Hunde nicht so perfekt hören wie mein Rex!
  Jetzt viel Spaß mit Euren “ Vierbeinern “ und bis bald!
  richotcomputer
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-04-04 20:29:27 mit dem Titel Unser kleiner Zoo !
  
  Hallo an alle Yopis,
  
  Heute möchte ich Euch einmal über meine Haustiere berichten!
  
  Wie Ihr sicherlich schon anhand meiner Berichte gemerkt habt, habe ich nicht nur einen Hund ( Rex ), sondern auch eine “Straßen” -katze ( Micky ), eine Perser Katze ( Trixi ) und Fische ( hier konnte ich leider nicht jedem einen persönlichen Name zuteilen, grins ).
  Alle diese “ Lieblinge “ werden durch mich und meine Freundin gepflegt, wobei ich natürlich sagen muss, dass ich gegen jedes dieser Tiere eine anfänglich negative Meinung zum Kauf/Erwerb hatte. Diese zerstreute meine Freundin mit immer besser werdender Vielfalt ihrer Argumente und im nach hinein möchte ich nicht eins unserer Haustiere mehr vermissen ! ( wer wird nicht “ gerne “ mal überstimmt ? Es stand immer 2:1 gegen mich ( Freundin + unser Kind : mich ))
  Als erstes “ schafften “ wir uns
  
  Micky :
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  an. Auf sie wurden wir aufmerksam, da meine Freundin vor beinahe 5 Jahren eine kleine Katze haben wollte! Also suchten wir und fanden Sie bei einem zufälligen Besuch im Tierheim in Marienberg , wobei ich sagen muss, dass dieses kleine und verängstigte Kätzchen, welches wir dort fanden, nichts mehr mit unserer heutigen, verschmussten und liebenswerten Micky zu tun hat.
  Was jedoch ! Nicht ! heißen soll, dass es ihr im Tierheim Marienberg schlecht ging ! Ganz im Gegenteil, ich habe noch nie ein besser geführtes Tierheim gefunden ( und wir waren vor- und nachher in vielen ), wo mit soviel Liebe und Mühe auf jedes einzelne Tier eingegangen wird! Dort gab es keinen großen Katzenzwinger, sondern jede Katze hatte ihre eigene Schlafstätte, ( ca. 1x1x1 m) mit einer Klappe zum “ Spazieren gehen “ und Micky war auch schon entwurmt, wo wir sie im “ zarten “ Alter von 5 Monaten mitnahmen! Also für alle, welche ein Haustier suchen kann ich dieses Tierheim nur wärmstens empfehlen! Ich spendete für Micky damals wirklich freiwillig 50,00 Euro in die Kasse des Tierheimes !
  
  Jetzt zu einer etwas traurigeren Geschichte, wodurch Ihr aber wahrscheinlich versteht, warum ich das Tierheim in Marienberg so hervorhebe!
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  Nach ca. einen halben Jahr waren wir in einem Tierheim in der Nähe von Hohenstein/Ernstthal und sahen dort eine wunderschöne, 4 Wochen alte Schildpatt - Katze, welche wir auch gerne gehabt hätten, als Gesellschaft für Micky!
  Also fragten wir, beim ersten Besuch, ob wir diese bekommen könnten. Es wurde uns jedoch mitgeteilt, dass sie erst noch vom Tierarzt untersucht werden müsste und sie die Vermutung haben, dass sie krank ist, weil sie gar nichts frisst!
  Also kamen wir eine Woche später wieder und der Käfig war lehr ! Uns wurde mitgeteilt das die Katze einen Darmverschluß hatte und nicht mehr lange leben würde, aber “ rein zufällig “ war noch eine genau gleich aussehende Schildpatt Katze angekommen ( Katzenliebhaber wissen wie selten die gleiche Färbung etc. ist ) und die könnten wir gleich mitnehmen! Ich muß dazu sagen, dass ich damals nicht mal gegrübelt habe, weshalb wir nicht wie bei Micky einen Impfpass dazu bekamen! ( Meine Schuld )
  Also bezahlte ich 20 Euro für die Kosten ( oder waren es noch DM? ) und wir nahmen sie mit nach Hause!
  Sie fühlte sich wohl, fraß wie ein “ Scheunendrescher “, zumindest den ersten Tag ! Sie war lieb, anschmiegsam und hatte bald unser aller Herz erobert !
  Doch nach dem dritten Tag fraß sie nichts mehr und am vierten Tag lag sie, wo ich auf Arbeit war, tot unter unserem Bett! Ich bekam den Anruf auf Arbeit von meiner Freundin und konnte es nicht fassen!
  Also ging ich zu unserem Tierarzt und schilderte Ihm den Fall und brachte Ihm die kleine Katze mit!
  Er sagte, dass er sie für eine Authopsie einschicken müßte und das die Kosten übersteigen würde, welche wir für sie bezahlt haben!
  Das war zwar hart, aber ehrlich! Nach seiner Beurteilung ist sie jedoch an ! Darmverschluss ! gestorben ! Das kannte ich irgendwoher, doch Rechtsstreit ging ich damals aus dem Weg!
  
  Und jetzt wird’s wieder fröhlicher, denn ich berichte über unseren Schäferhund/Collie Mix
  
  Rex
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  Ja Rex, dass ist unser Hund, welchen ich jedoch am Anfang auch nicht unbedingt haben wollte!
  Doch wie immer habe ich mich schnell von meiner Freundin umstimmen lassen !
  Also, wir bekamen Ihn von einem Bauernhof im bayrischen, aufgrund einer Zeitungsanzeige !
  Wir holten ihn ab und es war “ Liebe auf den ersten Blick “ !Er ist ein Mix von einer Collie Hündin und einem Schäferhund und sieht meiner Meinung nach sehr schön aus ! Jedoch will ich nicht behaupten, dass wir keine Probleme mit ihm hatten. Mit seinem Wachstum verbanden sich auch Probleme mit der Beherschung! Bis wir zur Hundeschule Müntzner wechselten und er erzogen wurde !
  Diese Erfahrungsberichte lest Ihr aber bitte unter eminen Berichten, weil dies den Rahmen sprengen würde !
  
  Jetzt kamen unsere
  
  Fische
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  Welche sogar ich schon immer haben wollte!
  Also Aquarium gekauft und los ging es! Doch beachtet, dass Ihr das Wasser am besten erst eine Woche stehen lasst, bevor Ihr die ersten Fische hineinsetzt!
  Wir fingen an mit Antennenwelsen, Fröschen, Neons und Blackmollys! Danach kamen durch die Aufgabe des Aquariums meiner Eltern noch Scallare, Guppies und weitere Fische hinzu, welche ich jedoch nicht alle benennen kann.
  Ich kann nur sagen, dass der Blick in`s Aquarium immer unheimlich beruhigt!
  
  Und jetzt zum letzten Haustier in meinem “ Zoo “ , unsere
  
  Trixi :
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  Diese bekamen wir von einer Züchterin in Dankmarshausen, was wir bis jetzt nie bereut hätten!
  Sie ist zutraulich, anschmiegsam, versteht sich mit Micky und Rex! Da sie eine Perser - Katze ist, muss
  sie natürlich täglich gekämmt werden, damit sie ihr schönes Fell behät!
  Sie war entwurmt, geimpft, als ich kann mich nur bei Frau Fichtner bedanken für diese schöne Katze, welche uns wirklich nur Freude bereitet und in der Nacht sogar ab- und zu in unserem Bett mit schläft!
  
  Fazit:
  *****
  
  Tiere sind schön, viele Tiere sind schöner !
  
  Viel Spaß beim lesen wünscht Euch richotcomputer !
  
  Zum Ansehen unserer Tiere könnt Ihr noch einige Bilder sehen ! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    peter-stephan, 04.04.2005, 22:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bin auch riesieger Tier-Fan, ohne würde zu hause einfach was fehlen. Obwohl ich nur nen Hund bieten kann und nen Gartenteich voll mit Fischen... Aber die sind so passiv :-) Super Bericht! peter-stephan