Der alte Mann und das Meer (Taschenbuch) / Ernest Hemingway Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Der alte Mann und das Meer und ich

  

  07.04.2013, 17:02 Uhr von
  Einzeller
  

  4

  Bewertungen (18) / Kommentare (6)
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  Pro:

  Kurz, Erzählweise, symbolträchtige Figuren, spannend, hört im richtigen Moment auf

  Kontra:

  Geschichte endet

  Empfehlung:

  Ja

  Nebensächliches

  In der Erzählung der alte Mann und das Meer von Ernest Hemingway, erstmals 1952 erschienen und seit 1999 im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen, geht es um einen alten und glücklosen Fischer, der nach langer Zeit, die Gelegenheit bekommt, den größten Fisch seines Lebens zu fangen.
  Das Buch hat hat 144 Seiten und Kostet 7,99€.
  

  Inhalt

  Der Inhalt ist schnell erzählt. Santiago, ein alter Fischer hat seit 84 Tagen keinen einzigen Fisch mehr gefangen.
  Er ist befreundet mit dem Jungen Manolin, dessen Eltern ihm verboten haben weiterhin mit Santiago auszufahren, um lieber bei einem erfolgreicheren Fischer auszuhelfen. Santiago rät ihm das Glück auszunutzen und Manolin ist da anderer Meinung. Erfühlt sich immer noch Santiago verbunden.
  Am Morgen darauf fährt Santiago raus und gegen Mittag beißt schließlich ein großer Marlin an. Der 3 tägige Todeskampf beginnt.
  Den Rest möchte ich euch nicht Spoilern.

  Fazit:

  Ein tolles Buch, dass ich nicht aus den Händen gelegt hatte, bis ich es komplett durch hatte.
  Hemingway schafft es hier mit einer einfachen Erzählweise eine wirklich spannende Geschichte zu erzählen, obwohl das Thema Fischen jetzt nicht unbedingt spannend ist und mir etwas fremd war, habe ich von Anfang an mit dem alten Mann mitgelitten.
  Besonders haben mir die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander gefallen.
  Durch die kleinen Rückblenden Santiagos, erfährt man mehr von seiner Vergangenheit und gibt seinen Charackter mehr Substanz.
  Auch die Mentor-Beziehung zwischen Santiago und Manolin z.B. oder die von Santiago zum Fisch.
  Im Todeskampf entwickelt sich eine geistige Verbundenheit zwischen den beiden, die auf gegenseitigen Respekt basiert, bei der aber tragischer Weise klar wird, dass nur einer gewinnen wird. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 21.04.2013, 10:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • 

    knuddelfire, 08.04.2013, 19:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöne Grüße

  • 

    mausi1972, 07.04.2013, 23:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Marion

  • 

    monagirl, 07.04.2013, 23:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Mona

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• Schafft er es?

  

  16.02.2009, 11:08 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (74) / Kommentare (29)
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  Pro:

  die Geschichte an sich, lässt sich schnell lesen

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe dieses Buch durch Zufall angefangen zu lesen, da mir der Titel so bekannt vorkam. Das wundert einen auch nicht, denn das Buch ist ein richtiger Klassiker und das berühmteste Werk von Ernest Hemingway.
  
  Aussehen
  
  Das Buch ist recht dünn und somit für alle ansprechend, die nicht so gerne lesen oder einfach nicht viel Zeit haben und dennoch gerne ein Buch am Wochenende komplett gelesen haben wollen. Das Buch ist blau, die Farbe ist sehr gut gewählt. Schließlich handelt das Buch vom Meer und somit passt das gut zusammen. Auf der Vorderseite sieht man einen älteren Mann, der wohl Santiage, die Hauptfigur des Buches darstellen soll und ungefähr so, stelle ich ihn mir auch vor.
  Aber genug vom Aussehen des Buches, schließlich geht es um den Inhalt und nicht darum, wie schön das Buch aussieht. Doch viele kaufen Bücher ja auch der Optik wegen und das Buch schaut auch im Regal schön aus.
  
  Kurze Inhaltsangabe, ohne den Schluss ;)
  
  Santiago ist ein älterer Fischer und hat bereits seit 84 Tagen nichts mehr gefangen. Er geht jeden Tag aufs Meer und man merkt, dass er traurig ist. Ihn besucht ein kleiner Junge und man erfährt, dass er früher mit ihm gefahren ist und das auch gerne weiterhin machen würde.
  Seine Eltern wollen aber, dass er bei einem erfolgreichen Fischer mitfährt und Santiago selbst rät ihm, dass er bei dem anderen mifahren soll, da dieser Glück hat und der kleine Junge soll das ausnutzen.
  Am nächsten Tag fährt Santiago aufs Meer hinaus, er hat die Hoffnung einen rießengroßen Fisch zu fangen und tatsächlich beißt einer an. Ein tagelanger Kampf beginnt und Santiago hat nicht wirklich viel Proviant dabei...
  So viel zum Inhalt, mehr möchte ich nicht verraten. Nur so viel: Es gibt einige interessante Rückblenden.
  
  Meine Meinung
  
  Ich habe das Buch in 2 Tagen auf dem Weg zur Schule durchgelesen und fand es wirklich schön. Ich habe richtig mit dem alten Mann mitgefiebert und wie er über das Meer, die tägliche harte Arbeit und seine Sorgen sprach, fand ich wirklich bewegend.
  
  Auch der kleine Junge steht jeden Tag total früh auf und beide machen das, weil sie Männer sind und sie es eben einfach tun müssen.
  
  Es ist auf jeden Fall ein Einblick in eine andere Welt und ich würde das Buch jedem weiterempfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    krullinchen, 20.06.2009, 11:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende.

  • 

    minasteini, 25.05.2009, 19:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh und liebe Grüße.

  • 

    peter_nordberg, 22.05.2009, 19:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. lg Peter

  • 

    Jugin, 18.04.2009, 20:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht............mach weiter so

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• Hemingways erfolgreichstes Werk

  

  17.12.2003, 18:44 Uhr von
  Jonnylove
  

  4

  Bewertungen (22)
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  Pro:

  kurz, schön erzählt

  Kontra:

  etwas weit hergeholte story

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo zusammen!
  Heute werde ich mich mal Ernest Hemingways erfolgreichstem Buch "Der alte Mann und das Meer" widmen...
  
  Ich werde meinen Bericht wie folgt gliedern:
  
  1.) kurzer Lebenslauf des Autors
  2.) wichtige Werke des Autors im Überblick
  3.) Inhalt des Buches
  4.) Reaktionen auf das Buch
  5.) Fazit
  
  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  
  
  1.) Den meisten wird Ernest Miller Hemingway wohl wenigstens vom Name her bekannt sein, manche werden wohl auch schon etwas von ihm gelesen haben....
  Trotzdem werde ich Ihnen hier einen kleinen Einblick in sein Leben geben:
  Er wurde am 21. 07. 1899 in Oak Park, Illinois geboren und hatte dort bis Ende 1917 ein ganz normales Schulleben.
  1918 war er dann vom Ersten Weltkrieg so beeinflusst, dass er sich dazu entschied, freiwillig dem Roten Kreuz beizutreten. Kurz darauf wurde er Reporter beim "Kansas Star" und kurz darauf Korrespondent in Italien. Hier wurde Hemingway dann auch sxhwer verletzt, so dass er einige Wochen in einem Lazarett verbringen musste.
  Nach seiner Genesung flog er zurück nach Illinois, wo er 1919 seine ersten literarischen Gehversuche unternahm, die mehr oder weniger erfolgreich waren.
  Immerhin so erfolgreich, dass der "Star" auf ihn aufmerksam wurde und um ihn warb. Für diese Zeitschrift reiste er dann auch viel herum, vor allem in Europa (Spanien) und Afrika. 1926 hatte er dann endlich seinen literarishen Durchbruch mit dem Roman "The sun also rises". Trotzdem blieb er weiterhin sozial engagiert:
  So kam es auch, dass er Korrespondent im Spanischen Bürgerkrieg wurde, was ihn stark beeinflusste (wie jede seiner Reisen). Also schrieb er ein ganzes Buch, dass auf der Geschichte des Spanischen Bürgerkrieges aufbaut ("For whom the bell tolls").
  1933/34 unternimmt er dann seine erste Afrika-Reise, die ihn fasziniert. Vor allem von seiner Safari und der Natur Afrikas ist er hin und weg. Deshalb entschließt er sich auch dazu, 1935 sein nächstes Werk dem Schwarzen Kontinenten zu widmen und schreibt "Die grünen Hügel Afrikas".
  
  Im Zweiten Weltkrieg dient er als Korrespondent der ersten US Armme als U-Boot-Jäger. Das ganze muss ma sich so vorstellen, dass Hemingway mit seinem eigenen Boot auf dem Meer trieb und praktisch als U-Boot-Falle fungierte.
  
  Nach dem Zweiten Weltkrieg widmet er sich nochmals der Literatur. So kommt es, dass er sein erfolgreichstes Werk "Der alte Mann und das Meer" 1952 auf den Markt bringt.
  Die Welt ist von dem Werk begeistert, kauft Exemplare en masse (siehe später näheres) und auch die Kritiker sind recht zufrieden, wobei sie "For whom the bell tolls" als sein bestes Werk anpreisen...
  Schnell hat das Buch einen hervorragenden Ruf und heimst 1953 sogar den Pulizer Preis heim.
  Im Zuge dessen wird hemingway sogar der Literaturnobelpreis 1954 verliehen, was ihnzu einer Ikone der Literatur macht...Zweifelsohne kannman sagen, dass "Der alte Mann und das Meer" der Höhepunkt seiner Karriere war, aber zudem auch noch sein letzter großer schriftstellerische Coup.
  
  Nach diesem Welterfolg fliegt er erneut nach Afrika, wo er 1954 einen Flugzeugabsturz überlebt. Jedoch lässt er sich davon nicht die Reiselust nehmen.
  Als er dann aber kurz darauf noch ein mal über Afrika abstürzt, wird sein Fernweh gesenkt, er entscließt sich dazu, das Reisen mehr oder weniger aufzugeben.
  
  Allgemein wird es ab 1955 eher ruhig um Hemingway. Weitere schriftstellerische Versuche kommen bei weitem nicht an sein großes Werk heran, weitere große Erfolge bleiben aus.
  
  Ab 1960 setzen bei ihm dann extreme Depressionen ein, er hat Verfolgungsänste und Wahnvorstellungen, unternimmt sogar Suizidversuche.
  Dringend wird er 1960 dann in die Mayo-Klinik eingewiesen, um sich einer Elektro-Schock-Therapie zu unterziehen.
  1961 nimmt man an, dass Hemingway nun geheilt sei, man entlässt ihn aus der Klinik.
  Kaum draussen unternimmt er weitere Suizidversuche, bis er es schließlich schafft, sich im Juli 1961 zu erschießen.
  
  Trotz des traurigen Endes gehört der amerikanische Schriftsteller zu einem der Größten im 20. Jahrhundert. Kaum ein anderer war so erfolgreich und einflussreich.
  So gilt Hemingway z.B. als Präger des Kurzgeschichtenstils und als Hauptvertreter der
  "lost generation":
  
  Die "lost generation" ist ein Sammelbegriff für die amerikanischen Schriftsteller der 20er Jahre, die meist in Paris im Exil lebten.
  Sie alle hatten die Grausamkeiten des Ersten Weltkrieges miterlebt und waren desillusionierte Kriegsheimkehrer, was man auch an dem pessimistischen Ton ihrer Literatur gut erkennen konnte...
  
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  2.) Die wichtigsten Werke im Überblick:
  
  
  a) "The sun also rises" (1926): zählt als
  sein Durchbruch i der Literatur
  b) "Die grünen Hügel Afrikas (1935)
  c) "For whom the bell tolls" (1937):
  Kritikern zufolge sein bestes Werk,
  handelt vom Spanischen Bürgerkrieg
  d) "Der alte Mann und das Meer" (1952): der Höhepunkt
  seiner Karriere, glaichzeitig das Ende seiner
  Karriere.
  e) zahlreiche andere Werke und viele Kurzgeschichten, für die Hemingway heute noch berühmt ist:
  so zum Beispiel "Indianerlager", "Die Killer" oder "Das Ende von Etwas".
  
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  3.) Inhalt
  
  Nach all den Fakten wolen wir nun zum Werk kommen.
  
  In "Der alte Mann und das Meer" geht es um den alten kubanischen Fischer Santiago. Dieser hat sein 84 Tagen nichts mehr gefangen und ist traurig und einsam.
  Zur Hilfe bekommt er einen Jungen, der bei ihm eine Art Ausbildung machen soll.
  Der Junge empfindet Mitleid für den alten Fischer, deshalb versorgt er ihn mit Essen und Kaffee.
  Trotz allem will die Mutter, dass der junge seine Ausbildung bei einem anderen Fischer beginnt, bei einem der erfolgreicher ist.
  Am Morgen des 85. Tages trinkt der Fischer eine Tasse des Kaffees vom Jungen und hat nun Lust dazu etwas weiter auf Meer hinauszurudern, in der Hoffnung einen Fisch zu fangen.
  Recht schnell fängt er einen 10-Pfund-Fisch, nun ist Santiago so vom Ehrgeiz gepackt, dass er weiterhin fischen will und einen größeren fangen will. Er entschließt sich dazu, den kleinen Fisch als Köder zu nehmen.
  So fängt er einen noch größeren. Auch diesen nimmt er als Köder und fängt tatsächlich einen noch größeren.
  Allerdings ist er nicht in der Lage, den Fisch einzuholen, da dieser einfach zu kräftig ist.
  Außerdem zieht der Fisch das Boot immer weiter aufs Meer, aber Santiago will nicht aufgeben.
  Geschlagene drei Tage geht dass so, dann ist der Fisch einmal nah genug da, um ihn zu harpunieren.
  Tatsächlich schafft er es, den Fisch zu töten. Da dieser aber länger ist als das Boot, beschließt er, ihn außen hin zu binden.
  Das ausströmende Blut des Fisches lockt allerdings Haie an, die Santiago versuch abzuwehren.
  Die gelingt ihm auch zuerst, allerdings verliert er dabei seine Harpune, danach bricht die Klinge seines Messers ab und danach verliert er auch noch seine Keule.
  
  So begibt er sich schnellstmöglich auch den Weg nach Hause, um den Fisch in den Hafen zu retten.
  Als Santiago schließlich im Hafen ankommt, ist leider nur noch das große Gerippe des Fisches übrig,alles andere haben die Haie an sich genommen.
  
  Trotzdem ist Santiago am Ende des Buches nicht traurig, er freut sich über die tagelange Erfahrung, die er gemacht hat nd auch der Junge fängt die Ausildung wieder bei den alten kubanischen Fischer an...
  
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  4.) Reaktionen auf das Buch
  
  
  Wie bereits erwähnt, schlu dieses Buch hohe Wellen.
  So ist es kaum zu fassen, dass damals, als das Buch herauskam, tatsächlich volle fünf Millionen Exemplare in 48 Stunden verkauft wurden, was natürlich bis Dato der absolute Rekord war.
  
  Aber nicht nur die Kundschaft, also die Leser waren hin und weg. Auch bei den Kritikern fand das Buch großen Anklang (zwar nicht ganz so großen wie "For whom the bell tolls", aber trotzdem sehr großen!), sie bezeichneten es als Höhepunkt seiner Schriftstellerkarierre.
  Innerhalb kürzester Zeit wurde Hemingway mehrfach für sein Werk ausgezeichnet, unter anderem mit dem Pulizer Preis 1952.
  Nun gehörte er eindeutig zu den ganz großen in der Literatur, er hatte einen hohen Bekanntheitsgrad und wurde von allen Seiten gelobt und gepriesen.
  So war es auch gar nicht all zu überraschend, dass er dann 1954 sogar den Literaturnobelpreis verliehen bekam.
  
  So ist es heute nur schwer zu erklären, warum Hemingway nach diesem Erfolg keine weiteren nachweisen und verbuchen konnte. Den Ruf, ein exzellenter Schrifsteller zu sein, hatte er ja...
  
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  5.) Fazit:
  
  
  Meiner Meinung nach gehört Hemingway ganz einfach in den Literatur-Kanon; ich finde, dass man zumindest ein Werk von ihm gelesen haben muss.
  Und warum dann nicht gleich sein erfolgreichstes "Der alte Mann und das Meer"?
  Immerhin ist es recht kurz, man muss ich also nich tagelang durchzwängen.
  Es ist auch icht eine sonderlich schwere Kost, man kann es also zu allen möglichen Gelegenheiten zur Hand nehmen und darin lesen (U-Bahn, Strand, Sonntagnachmittag auf dem Sofa.....).
  Die Geschichte ist wirklich schön geschrieben und ich kann das Buch nur jedem empfehlen.
  Auch wenn es nicht zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählt, so bereut man es auch nicht hinterher diese Seiten gelesen zu haben........
  
  In diesem Sinne...Viel Spass dabei! weiterlesen schließen