High Voltage - AC/DC Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Cover-Design: sehr gut
- Klangqualität: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
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SCHÜTTEL DEIN HAAR
5- Cover-Design: sehr gut
- Klangqualität: sehr gut
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Servus Leseratten.
Heute geht es dann mal weiter mit meiner Sammlung der Band AC DC.
Ich möchte euch über das High Voltage Album berichten das im Jahr 2003 neu aufgenommen wurde.
Der Ursprung dieses Albums liegt aber sehr weit zurück.
Es begann alles im Jahr 1973.
5 kleine Australier und ein paar Instrumente zogen aus um die beste Band der Welt zu werden.
Die Namen der Australier waren Rob Baily am Bass, Dave Evans am Mikro, Peter Clack am Schlagzeug, Malcolm Young an der Rhythmusgitarre und Angus Young an der Leadgitarre.
Aber es kommt meisten anders als man denkt.
Diese Band spielte in verschiedenen Bars und Kneipen und wurde eigentlich nicht wirklich von den Zuhören geliebt.
Malcom Young, der Gründer der Band, zog darauf eine erste Änderung vor, bevor es in das Studio ging.
Mark Evans ersetzte Rob Baily am Bass, Phil Rudd ersetzte Peter Clack am Schlagzeug und Bon Scott übernahm das Mikrofon von Dave Evans.
Machen wir mal einen kleinen Sprung in die Zukunft um 2 Jahre.
1975 erschien in Australien ein Album samt einer Single dazu. High Voltage nahm seinen Siegeszug an.
1976, wurde das Album auf dem Weltmarkt veröffentlicht und die Band trat an um Ihren Fans zu zeigen, was alles in dieser Band steckte.
Leider ist die Auskopplung dieses Albums die Maxi T.N.T immer noch sehr gefragt und wir zu Schwarzmarkt Preisen verkauft. Ich habe es und bin auch sehr stolz darauf.
1994 kam es zu der ersten Neuaufnahme, als Remaster Edition. Auch diese Alben sind in meinem Besitz. Aber ich mag es nicht, wenn ein Sänger wie Brian Johnson, die Lieder des Bon Scott singt.
Jeder von den beiden hatte seine Zeit bei AC DC.
Allgemein wurde die ganze Remaster Serie ehr ein Flop auf dem Weltmarkt.
2003 kam es nochmals zu Neuaufnahmen mehrerer CD´s von AC DC. Zu dem zähle auch diese hier. Sie wurde im Originalton von Bon Scott, von der Qualität und von dem Klang, um ein vielfaches Verbessert.
Ich darf euch nun die einzelnen Lieder der CD vorstellen.
1. It´s a Long way to the Top
2. Rock´n`Roll Singer
3. The Jack
4. Live Wire
5. T.N.T
6. Can I Sit next to you Girl
7. Little Lover
8. She´s got Balls
9. High Voltage
It’s a long way to the Top
Wunderschön von Malcom eingeleitet, geht das Lied in einem mittleren Tempo los.
Im Laufe des Liedes schalten sich die Leadguitare von Angus Young ein, die Drums und natürlich auch ein Bass.
Das besondere an diesem Lied ist, es wurde eigens für diese Lied ein Musiker geholt, der den Hauptklang des Liedes ausmachen sollte.
Er spielte einen Dudelsack, mit dem er ein wunderbares Solo hinlegte, was sehr schön von den Gitarren begleitet wurde.
Ein sehr rhytmisches Lied, im alten Stil der 70.
Laufzeit: 5:16
Rock´n´Roll Singer
Eingeleitet von den Drums und der Gitarre von Malcom, kommt nach wenigen Sekunden schon das erste Solo von Angus Young.
Erst nach ca. 1 Minute meldet sich die Quietschstimme von Bon Scott hinzu.
Das Lied läuft in einem gepflegten Tempo, zu dem es sich sehr schön Tanzen läst.
Der Bass setzt etwas später in diesem Lied ein. Was aber von den Machern beabsichtigt ist, da dieses Lied ehr in den höheren Lagen spielt.
Laufzeit: 5:04
The Jack
Wer kennt nicht diesen Blues, wo sich diverse Damen auf der Bühne ausziehen.
Dieses Lied wird zu 80 & von dem Bass und den Drums in Szene gesetzt.
Aber auch hier erleben wir ein geiles Solo von Angus.
Das Lied ist im Tempo sehr langsam, wird aber von Bon Scott immer dramatischer Gesungen, bevor es Richtung Refrain geht.
Einmal schnell und einmal sehr langsam.
Auch ein schönes Lied zum Mitsingen und für erotische Tänze.
Laufzeit: 5:52
Live Wire
Eingeleitet vom Bass und der Gitarre von Angus, wird dieses Lied in einem sehr tiefen Ton gespielt. Erst später schalten sich die Schellen der Drums dazu. Dies Spiel geht eine Weile. Doch jetzt auf einen Schlag, alle Instrumente.
Die Stimme von Bon Scott wird sehr leise. Der Refrain wirkt durch die Stimme sehr dramatisch.
Dieses Lied spiegelt die Seele des Bon Scott wieder, er geht tief in sein Inneres um dieses Lied zu singen.
Auch hier wieder ein sehr schönes Solo des Angus Young.
Laufzeit: 5:50
T.N.T
Wer kennt es nicht, das explosive Zeug aus der Waffenkammer.
Jeder kennt diesen Sound, schon der Anfang reicht und alles schreit.
Der Anfang ein Gewitter von Bass und Drums.
Dann Stille, wir hören nur noch den Sound der Gitarre, jetzt kommt der Bass, in einfachen Schritten.
Das Lied ist zwar nicht sehr schnell.
Aber Ihr soltet es mal Live erleben.
Da geht ein Feuerwerk der Gefühle in einem los.
Laufzeit: 3:34
Can i Sit next to you Girl
Oh ja, der Anfang errinert mich an guten alten Rock´n´Roll, vermischt mit einem Blues der es in sich hat.
In Szene gesetzt wird besonders das Schlagzeug und die Gitarre von Malcom.
Bon Scott singt das Lied in einer Schräglage, was sich aber Genial anhört.
Tempo bringt das Lied auch mit.
Sehr schönes Solo von Angus, was durch den Bass von Mark Evans noch hervorgehoben wird.
Laufzeit: 4:12
Little Lover
Ein ehr unbekanntes Lied von AC DC.
Es ist ähnlich aufgebaut wie The Jack und stand daher auch immer in seinem Schatten, obwohl es ein schöner Blues ist.
Sehr geschmeidig Gesungen, mit einer sehr hohen Stimme.
Laufzeit 5:37
She´s got Balls
Der Anfang ein Solo von Malcom und Angus. Dann schaltet sich der Bass hinzu.
Die Drums schlagen in einem langsamen Takt zu dem Lied.
Bon Scott setzt auch hier wieder seine hohe Stimme in Szene.
Das Lied ist ehr ruhig und im gemäßigtem Tempo, aber doch voll Energie.
Ein schöner Hard Rock Blues.
Laufzeit: 4:51
High Voltage
Wieder ein Lied im guten alten Roch´n´Roll Stil.
Dieses Lied ist das schnellste dieser CD.
Und war neben T.N.T der Kaufgrund für viele.
Hauptsächlich wird dieses Lied in einer mittleren Tonlage gespielt und von vielen Solos geprägt.
Das beste Lied der Scheibe.
Fazit
Eine CD, die nicht jedem gefällt, aber ein echter Fan von AC DC muss sie einfach haben.
Die Lieder dieser CD gehen ein wenig weg vom eigentlichen Rock den AC DC sonst zu spielen pflegt.
Aber dennoch kommt auch ein Blues dieser Band gut.
Da kann man mal sehen, nicht nur harte Sachen im Gepäck.
Der Preis für die Original Scheibe ist heute schon sehr gestiegen, mit knappen 40 € muss man da schon rechnen.
Die Remaster ist für 15 € im Handel erhältlich.
Die Neuaufnahme kostet 9,99 € im World of Music hier in München.
Für mich ist die High Voltage CD zwar nicht die beste, aber eine der besten.
Hört sie euch einfach mal an.
Es kann nicht schaden, denn diese Band mit dieser Scheibe, braucht sich nicht verstecken.
Auch die Klangqualität, ist bei jeder dieser Scheiben einfach spitze.
Euer SPACDEVIL weiterlesen schließen -
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Echter Thunder Rock´n´Roll
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorwort:
Das Debütalbum wurde bereits 1974 eingespielt und erst gute zwei Jahre später in Europa veröffentlicht. Die 1973 in Australien gegründete Rockband in der Urformation schweißt hier erstmals den bandeigenen Sound zusammen und der Traum einer Musikerkarriere wird zum Motiv für die Lyrics dieser Erstveröffentlichung.
die MC:
"it´s a long way to the top (if you wanna rock´n´roll)" bildet den Opener und die Musiker verleihen hier ihrem Traum erstmals einen intensiven Ausdruck mit einem wirklich phänomenalen Stück. Auch "the rock´n´roll singer" spiegelt ebenfalls die Freude an der Musik wieder und lebt in hohem Maße vom Wechselspiel der Gitarren und klaren und reinen Harmonien erfüllter Moment. "the jack" erscheint wirklich als ein As, dass man besser im Ärmel läßt und dennoch knistert auch hier der Augneblick förmlich fort. Mit "live wire" entsteht ein bewußter Eindruck junger Menschen und sie begeistern einmal mehr mit ihrem unverkennbaren Sound.
"T.N.T" erweist sich als echter Headbanger Mosh im dynamite Format "...im a powerload watch me explode ...". "can i sit next to you girl" erscheint ebenfalls als ein charmanter Eindruck. "little lover" wirkt ebenfalls zurückhaltend und strahlt eine coole Atmosphäre aus. "she´s got balls" lassen es die Jungs eher ruhig angehen und die Verse bringt es ziemlich deutlich zum Ausdruck, worauf es bei Frau so ankommt. "high voltage" entfacht noch einmal echtes Feuerwerk und besitzt einen phänomenalen Fluss und bildet den wirklich herausragenden Abschluss.
Résumé:
Die Band "AC/DC" lieferte seinerzeit ein wohl sensationelles Debütalbum und sollte von da an einer großen Zeit entgegen sehen.
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AC/DC
High Voltage
Warner, 1976
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Das Debütalbum !!!!
04.02.2004, 08:40 Uhr von
marioh1
Hallo, ich bin der Mario. ich habe mich nun doch entschlossen mich bei Yopi mit meinen Beiträgen ...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser !!!
Heute wieder etwas aus dem musikalischen Bereich.
Auch für den heutigen Bericht habe ich mir ein Album von AC/DC ausgesucht, was ein ganz Besonderes ist, denn es ist das erste Album, dass diese Band produziert hat und damit haben sie auch gleich einen fetten Meilenstein in der Musikgeschichte gesetzt, der bis heute noch hohes Ansehen bei den Fans dieser Musik genießt.
Ich persönlich finde, dass dieses Album mit zu den Besten gehört was AC DC geschaffen hat, denn nicht viele der bislang 17 veröffentlichten Alben haben diesen ´Kultstatus erlangt.
Wie immer folgen nun meine Eindrücke zu diesem Album.
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AC / DC
High Voltage
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Die Urfassung dieses Album erschein bereits im Februar des Jahres 1975, allerdings erschein diese Version nur in Australien und Neuseeland.
Ebenfalls aus im Jahre 1975, genauer gesagt im Dezember, kam ein weiteres Album mit dem Namen T.N.T. auf den australischen Markt.
Und genau aus diesen beiden Alben die im Jahre 75 geschaffen wurden entstand dann die Version von „High Voltage“ die für den europäischen Markt bestimmt war.
Dieses Album wurde dann im April 1976 unter dem Namen „High Voltage“ in Europa veröffentlicht.
Insgesamt wurden 9 Songs für dieses Album ausgewählt die mich eine knappe Dreiviertelstunde erfreuen.
1. It´s a long way to the top 5:10
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Gleich zu Beginn ein Titel den man wohl als Klassiker bezeichnen kann.
Hier wird mir wieder purer, schnörkelloser Hardrock geboten.
Als Einleitung eine etwas abgehackt klingende Gitarre, aber schon nach kurzer Zeit setzen die anderen Akteure ein und es entsteht ein Gesamtkunstwerk. Nicht gerade die schnelle Gangart die hier angeschlagen wird, aber dennoch rockig genug.
Das Highlight des Tracks ganz klar wieder die Soli von Angus aber auch ein Blasinstrument ertönt, und dabei handelt es sich um einen Dudelsack. Dieser klingt doch recht schrill aber dennoch passt er recht gut in den Track.
Ein sehr hörenswerter Klassiker.
Bewertung: 5 / 5
2. Rock´n´Roll singer 5:00
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Musikalisch ist auch dieser Track eher im ruhigen Rockigen Tempo erhalten. Dominierend sind hier die Gitarren, und auch hier darf das Solo nicht fehlen, was immer wieder schön anzuhören ist.
Besonders interessant ist der Text, in dem Bon erklärt warum er Sänger eine Rockcombo geworden ist. Vor nunmehr 28 Jahren sicherlich aktueller als zum heutzutage.
Einfach Sehr Gut.
Bewertung: 5 / 5
3. The Jack 5:50
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Dieser Track ist wohl einer der bekanntesten überhaupt, denn ist gibt wohl kaum einen Tourauftritt auf den dieser Track nicht gespielt wurde.
Als Highlight ganz klar der Solopart von Angus der auch auf der Bühne regelrecht zelebriert wird und dann erlangt der Track schnell Überlänge.
Ansonsten recht langsam schon fast schleppend, der allerdings an keiner Stelle langweilig wird, da er doch recht abwechslungsreich gestaltet ist.
Der Live-Klassiker schlechthin.
Bewertung: 5 / 5
4. Live wire 5:45
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Und wieder ein klasse Titel, dieser baut sich allerdings stückweise auf.
Anfangs ist nur der Bass zu hören und dies recht monoton, als wenn nur eine Saite recht schnell gezupft wird. Dann das hellere tönen der Gitarre die vereinzeln einen Ton fallen lässt.
Wieder etwas später gesellt sich das Drum dazu und nach knapp einer Minute sind die Jungs dann soweit und der Track ist nun endlich voluminös besetzt.
Insgesamt ein sehr guter Titel der recht perfekt wirkt als wenn genau an ihm rumgefeilt wurde bis er diese Klasse hat.
Auch das Solo im Mittelteil fehlt in diesem Titel nicht.
Das letzte Drittel wird mit einer kurzen Ruhephase eingeläutet.
Ein Super Song.
Bewertung: 5 / 5
5. T.N.T. 3:30
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Mit diesem Track folgt einer meiner Lieblingstracks nicht nur von Ac Dc, sondern aus dem ganzen Genre, ein Kultsong sondergleichen, der aus der Geschichte des Hardrock und des Heavy Metal nicht wegzudenken ist.
Der Titel ist TNT, zumindest von der Power die in ihm steckt, schon der erste Ton der erklingt ist Markerschütternd.
Trotz des nicht all zu schnellen Tempos wirkt er sehr dynamisch und mitreißen.
Vor allen der Refrain prägt diesen Titel „TNT Oi Oi Oi Oi“.
Bis hin zu Finale in den es sich zu überschlagen droht.
KULT! KULT! KULT!
Bewertung: 6 / 5
6. Can I sit next to you girl 4:06
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Nach TNT hat es wohl jeder Song schwer zu überzeugen, da kommt dieser mit seinen Charme gerade recht.
Er ist doch recht melodisch und auch vom Tempo recht flott, er wirkt locker leicht und frisch.
Interessant sind wieder mal die Aktionen an den Gitarren, die diesmal recht filigran ausgeführt werden.
Kein überragender, aber doch sehr guter Song.
Bewertung: 4 / 5
7. Little lover 5:26
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Ein recht untypischer Song für AC DC, denn er ist doch relativ langsam und er wirkt irgendwie zu monoton, von daher nicht ganz mein Fall.
Das Gitarrensolo verleiht dem Song etwas mehr Leben, ansonsten könnte er auf Grund der Monotonie etwas kürzer sein.
Bewertung: 4 / 5
8. She’s got balls 4:46
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Dieser Track soll wohl der Scheidungsgrund für Bon seine Ehe gewesen sein.
Wer einen Song über seine Frau widergibt und sich dann auf die „Big Balls“ reduziert, muss eben die Konsequenzen hinnehmen.
De Track ist doch sehr von der Stimme und den Gesangsparts geprägt, auch die Beckenelemente des Drums klingen recht dominant.
Wie zu erwarten war fehlt auch hier ein Angus-Solo nicht.
Interessanter Song.
Bewertung: 5 / 5
9. High Voltage 4:18
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Der Titeltrack zum Schluss des Album, was nicht weiter tragisch, aber gleich hinter den Track dem Titel mit den Brüsten hätte ich ihn nicht gestellt, da mir irgendwie der Zusammenhang verloren geht.
Da ändert allerdings nichts an der Klasse des Titel, wieder schöner Hardrock und gerade bei diesem Song muss es auch so sein, denn im Text wird dem Hörer erklärt warum man sich als Band dem Rock n´ Roll ausliefert.
Sicherlich kein überragender Song, aber dennoch ein sehr guter Gute-Laune-Song, der doch zu rhythmischen Körperbewegungen einlädt.
Bewertung: 5 / 5
MEIN FAZIT
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Ein Debütalbum einer Band die nun mittlerweile genau 30 Jahre dem Hardrock verfallen sind.
Mit diesem Album haben sie nicht nur sich selbst, sondern das ganze Genre des Hardrock und des Heavy Metal weiter nach oben gebracht.
Einen besseren Karrierestart kann eine Band sich wohl nicht wünschen und heute, 30 Jahre und 16 Alben später sind sie immer noch eine der ganz großen des Rocks.
Selbst die Kommerzgiganten wie Iron Maiden oder Metallica können sich hinter Angus & Co verstecken.
Dieses Album ist gespickt mit Klassikern und Supersongs die selbst heute noch unvergessen sind, eben weil sie so wunderbar zeitlos sind, und deshalb gibt es auf jedem Konzert auch viele Songs von diesem Album.
Kurz gesagt ein hammerstarkes Kultalbum.
Sehr Empfehlenswert!!!
Daher 5 der 5 möglichen Sterne.
In diesem Sinne ….
Vielen Dank für Euer Interesse.
Mario
© marioh1 2003-05-17 für Ciao & Yopi weiterlesen schließen -
Es war einmal Down Under
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Australien anno 1976. Die 5 Musiker Angus Young, Malcom Young, Bon Scott, Phil Rudd und Mark Evans beschließen ein kleines Artwork herauszubringen, auf dem einige Ihrer jugendlichen Verfehlungen nachzulesen sind. So hat Mark in einem australischen Pub nach Pöbeleien nun Hausverbot und ist wohl etwas erstaunt darüber, daß man Ihn auch mit seiner Band AC/DC ungern hier sehen möchte. Als Cover sollte ein vom Blitzschlag getroffener Angus Young herhalten und das Büchlein sinniger Weise High Voltage heißen. Jedoch wurde das ganze etwas sehr dünn, so daß man beschloß noch eine Schallplatte dazu zu packen. Und siehe da, das Ding verkaufte sich!
Und wer die Geschichte glaubt ist selbst schuld :-)
Bei High Voltage handelt es sich um die erste in Europa veröffentlichte Scheibe von AC/DC. Die Discographie in Australien liest sich ein bißchen anders, das würde aber in einem Bericht über ein Album definitiv zu weit führen.
Wie oben schon erwähnt, wurde das Album 1976 in Sydney in den Albert Studios eingespielt. Produziert wurde das Teil von Vanda & Young. Nun jedoch zum Wichtigsten, der Musik. AC/DC dürfte wohl auch jedem Techno- und HipHop-Jünger ein Begriff sein, ich gehe sogar soweit sie als „The greatest Rock’n Roll-Band ever“ zu bezeichnen. Ihren Stil im Blues verwurzelt, fügen AC/DC in unnachahmlicher Weise Härte und Dynamik hinzu. Ein einzigartiges Timing macht wohl weit über 20 Songs zu „Alltime-Klassikern“. Einfachheit ist ein Markenzeichen geworden, jedoch nicht ganz so einfach wie sich jede zweite Schülerband das vorstellt. Ich zitiere mich hier einmal selbst: „JEDER kann AC/DC spielen, es wird nur NIE wie AC/DC klingen“ Woran das liegt kann ich nicht genau sagen, mit Sicherheit liegt es jedoch mit am Feeling. Ich persönlich kenne nur eine Band die es je geschafft hat mit vorzugaukeln das wäre AC/DC mit einem neuen Song. Wer „Long Stick goes boom“ von Krokus kennt, weiß was ich meine.
Nun aber endlich zum Album:
1. It’s a long Way to the Top
2. Rock’n Roll Singer
3. The Jack
4. Live Wire
5. T.N.T.
6. Can I sit next to You Girl
7. Little Lover
8. She’s got Balls
9. High Voltage
Gesamtspielzeit: 43:52 Minuten
Im Einzelnen (Bitte alle Regler nach rechts!):
1. IT’S A LONG WAY TO THE TOP (5:10)
Eine unglaublich dreckig verzerrte Gitarre beginnt mit einem einfachen Blues-Schema. Eine zweite (Malcom) gesellt sich punktuell dazu. Die Rhythmus-Sektion Rudd/Evans zeigt sofort die einzige Richtung an die AC/DC-Songs zu kennen scheinen. VORWÄRTS! Bon Scott schreit sich die Seele aus dem Leib (Ridin' down the highway. Goin' to a show.) Ich sage nur: Rock’n Roll! Der Song handelt vom harten Leben auf Tour und kommt im Refrain entsprechend aggressiv rüber. In einem genialen Zwischenteil hören wir zum ersten Mal ein Instrument, das so ehrlich wohl keiner bei dieser Art von Musik erwartet hätte: Einen Dudelsack! Er wird uns bis zum Ende immer wieder begleiten, fängt am Schluß jedoch an leicht zu nerven. Nach fast 5 Minuten ist von diesen hohen Tönen dann auch das Trommelfell reichlich strapaziert.
Wertung 10/10
2. ROCK’N ROLL SINGER (5:00)
Wieder ein Blues-Schema zu Beginn. Wieder fällt gleich die tolle Arbeit von Baß und Schlagzeug auf, ohne die dieser Groove niemals zustande kommen würde. Wohl nach dem Opener ein weiterer Fall von autobiographischem Text. Bon singt von seinen Plänen ein Rock-Star zu werden, was seine Eltern nicht gerade begeisterte. Es ist ein ziemlich einfacher Song mit klasse Refrain und einem wirklich beeindruckenden Solo von Angus.
Wertung: 9/10
3. THE JACK (5:50)
Es beginnt, ja richtig geraten, mit einem Blues-Schema. Aber sehr langsam und dreckig. Nach 1:20 hören wir zum ersten Mal den Refrain, den wohl jeder Stammtisch auch noch mit 3 Promille gröhlen kann: „She’s got the Jack“ Ein Song über ein Pokerspiel. Die letzten 3 (!) Minuten widmet man sich quasi nur noch der Kernaussage. Wer danach nicht heiser ist, ist selber schuld. Eine absolute Pflichtnummer für jede Biker-Party.
Wertung: 9/10
4. LIVE WIRE (5:45)
Zu Mark‘s monotonem 4/4-Baßspiel setzt Angus drei offen gespielte Akkorde. Auf 2 und 4 wird die Hi-Hat eingezählt. Und wieder dieser unglaubliche Groove als es nach ca. 50 unendlich erscheinenden Sekunden zur Sache geht. Wenn Status Quo die Songs mit 3 Akkorden erfunden haben, AC/DC habe sie mit diesem Titel perfektioniert. Man kann definitiv nicht ruhig sitzen bleiben. Textlich gibt es nichts besonderes zu vermerken. Eine typische Rock-Klischee-Aufschneiderei. (I‘m satisfaction guaranteed). Ein eher schwächerer Refrain wird hier absolut von den treibenden Strophen und Soli in den Schatten gestellt.
Wertung: 10/10
5. T.N.T. (3:30)
Wollte ich nicht noch einen Bericht über „Smoke on the Water“ schreiben, würde ich an dieser Stelle wohl sagen: „Dies ist der bekannteste Rocksong aller Zeiten“. Ein einzelner offener Akkord führt uns zum unverkennbaren Intro bei dem uns auch schon jener prägnanter Teil begegnet, der Generationen von Rockfans die Stimme und den Verstand gekostet hat (hoi, hoi, hoi). Bon läßt das Rockstar-Image wieder kräftig raushängen (The Man is back in Town!). Ab 2:30 hat dann jeder Hobby-Shouter in jeder Diskothek weltweit die Chance seine Stimme und seine fundierten Textkentnisse (hoi, hoi, hoi) zu präsentieren. Tipp für Nachwuchs-DJs: Musik AUS!
Wertung 10/10
6. CAN I SIT NEXT TO YOU GIRL (4:06)
Man nehme Status Quo und drehe die Verstärker etwas weiter auf. So in etwa könnte man diesen Song beschreiben. Durch und durch Rock’n Roll, unterbrochen nur durch den Refrain, der fast a capella gesungen wird. Die Australier beglücken uns hier mit einem Liebeslied.
Wertung 8/10
7. LITTLE LOVER (5:26)
Ein langsamer, traurig beginnender Song mit deutlichen Blues Elementen. Könnte auch autobiographisch sein. Welcher Musiker kennt das nicht: Die Liebe zum Girl, das in der ersten Reihe stand. Musikalisch gibt der Song meiner Meinung nach nicht sonderlich viel her. Für das einfache Schema ist er einfach zu lang. Im Soloteil zeigt Angus jedoch mal kurz wo der Hammer in Sachen Flitzefinger hängt.
Wertung: 6/10
8. SHE’S GOT BALLS (4:46)
Ein sehr einfach gestricktes Songmuster, das wieder einmal vor allem durch die Dynamik und den Groove lebt. Die Textinterpretation überlasse ich hier jedem selbst, da es einer der am meisten mißverstandenen Songs von AC/DC ist und ich jedem die Chance gebe seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Aber ein kleiner Tipp: DAS ist nicht gemeint :-) Ansonsten musikalisch wenig prickelnd.
Wertung: 6/10
9. HIGH VOLTAGE (4:18)
Wieder ein typischer AC/DC-Song mit einem Blues-Schema. Der Text handelt von einem pubertierenden Rockmusiker im Konflikt mit der älteren Generation. Erstmals viel mir hier auf, daß im Englischen „Haare wachsen lassen“ ein Aktivum ist „I grow my Hair“. Wie man es nicht anders erwartet bei Midtempo-Songs reizt der Refrain einfach zum mitsingen und der Hintern bleibt keinesfalls ruhig auf dem Stuhl.
Wertung 10/10
Gesamtwertung: 8,66
FAZIT:
Wieder eine Scheibe von AC/DC, die in keiner gut sortierten Plattensammlung fehlen sollte. Hier wird ein neues Kapitel der Rockgeschichte aufgeschlagen. Rauhe Einfachheit gepaart mit unbändiger Energie und einer eindeutig zweideutigen Sprache. Auch wenn der Sound der Scheibe nicht auf neuestem Stand ist, einen anderen wünscht man sich hier auch nicht. Wenn man bedenkt, daß man die CD als Nice Price inzwischen für unter 8,- €, kann man nur sagen: ZUGREIFEN. Einen deutlichen Unterschied der "Remastered Version" zur LP kann ich übrigens nicht erkennen, deswegen kommt diese Bemerkung auch erst zu diesem späten Zeitpunkt.
Keep on rockin‘ and stay tuned, weiterlesen schließen -
So fing alles an
16.02.2002, 01:06 Uhr von
DerMensch
Auf dem Bild ist mein kleiner Sohn Nils zu sehen der am 05.02.02 das Licht der Welt erblickte.Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Zu den bekanntesten Bands im Rockmusikbereich gehört zweifelsohne „AC/DC“.
Kaum eine Band sorgte für soviel Gesprächsstoff und vor allem für soviel Bewegung im Rockbereich wie die Jungs aus Australien.
Mit „High Voltage“ legten sie einen Erstling vor der noch heute zu überzeugen weiß und das ist immerhin fast 27 Jahre her
Noch ist die Bandgeschichte recht kurz was sich über die Jahre und die erschienenen Alben bald ändern wird.
Wer allerdings kein Interesse an der Bandgeschichte hat soll einfach bei „Ein paar Worte zu diesem Tonträger“ weiter lesen.
Viel Spaß beim Lesen
Bandgeschichte und Diskografie
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- 1973 Fünf Australier gründeten AC/DC
Die Namen waren Rob Baily am Bass, Dave Evans am Mikro, Peter Clack am Schlagzeug, Malcolm Young an der Rhythmusgitarre und Angus Young an der Leadgitarre
- 1973 Vor den ersten Plattenaufnahmen gibt es folgende Änderungen. Mark Evans ersetzte Rob Baily am Bass, Phil Rudd ersetzte Peter Clack am Schlagzeug und Bon Scott übernahm das Mikrofon von Dave Evans
- Für das Songwriting zeichneten sich von Anfang an die Brüder Young und Sänger Scott verantwortlich.
- 1975 In Australien erscheinen „High Voltage“ und „T.N.T.“
- 1976 High Voltage erscheint Weltweit
Die Klassiker sind “It’s a long way to the top (if you wanna Rock´n´Roll)”, “The Jack”, “Live wire”, “T.N.T.” und “High Voltage”
Ein paar Worte zu diesem Tonträger
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1976 erscheint der Longplayer „High Voltage“ weltweit.
Diese Scheibe hatte aber nur den Namen mit ihrem australischen Vorgänger gemeinsam denn diese Veröffentlichung war eine Mischung aus den beiden australischen Erstlingswerken.
Auf diesem, uns bekannten Longplayer, mit neun Titeln, sind gleich fünf Songs die auch heute noch zum Live Programm von AC/DC gehören und von den Fans lautstark mitgesungen werden.
„It´s a long way to the top (if you wanna Rock´n´Roll)”, “The Jack”, “Live wire”, “T.N.T.” und “High Voltage” gehören zu den All-time Klassikern.
AC/DC ist eine der wenigen Bands bei der es eigentlich nur die beiden Möglichkeiten, man mag sie oder man mag sie nicht, gibt und nichts dazwischen.
Meine Lieblingssongs dieser Scheibe sind “It´s a long way to the top (if you wanna Rock´n´Roll)” und “She’s got balls”.
So und nun etwas zu den Songs
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1 >>It´s a long way to the top (if you wanna Rock´n´Roll)<< 5:10 Minuten Spielzeit
Das Album beginnt mit einem meiner Lieblingstitel.
Ein Spitzen Rock´n´Roll Song mit einfachem aber eingängigem Rhythmus
Die beiden Gitarren dominieren den Song vollkommen.
Außerdem wird der Song mit Dudelsacksound unterlegt im klasse Solopart und zum Ende.
Ein absoluter Klassiker mit dem man sofort weiß wo es bei AC/DC und dieser Scheibe lang geht.
2 >>Rock´n´Roll singer<< 5:00 Minuten Spielzeit
Der Song beginnt mit einem sehr schönen Gitarrensolo.
Der Titel hat einen Rhythmus bei dem man mit muss.
Der Sound baut auf einem starken Rhythmusgitarren Sound auf der ideal vom Rest der Band unterstützt wird.
Der Drive zieht einen einfach in seinen Bann.
3 >>The Jack<< 5:50 Minuten Spielzeit
Ein sehr langsamer Song für AC/DC Verhältnisse der stark im Zeichen des Blues steht.
Der Gesang dominiert diesen Song.
Hier sieht man warum die Fans Bon Scott so geliebt haben.
Die Stimme ist einfach unnachahmlich.
Dieser Song bildet immer eine kleine Erholungsphase für die Band während eines Konzertes.
4 >>Live wire<< 5:45 Minuten Spielzeit
Wieder feinster Rock´n´Roll der immer noch zu einem AC/DC Live-Gig gehört.
Bei diesem Song ist auch der Bass mal deutlich zu hören vor allem am Anfang des Titels der mit einem Basssolo beginnt.
Auch hier dominiert wieder die markante Stimme von Bon Scott.
Der Titel steigert seine Tempo und seine Kraft langsam bis der Titel nach einiger Zeit hart und aggressiv wirkt.
5 >>T.N.T.<< 3:30 Minuten Spielzeit
Einer der bekanntesten AC/DC Songs überhaupt vor allem auch bei Leuten die nicht zu den AC/DC Kennern gehören.
Dieser Song entwickelt einen Wahnsinns Druck im Refrain.
Natürlich gehört auch dieser Titel noch immer zu jedem Live Programm.
Hart und staubtrocken beginnt der Titel mit ungeheuerer Wucht und wird durch das Gegröle im Chor „Oi“ immer mehr gesteigert.
6 >>Can I sit next to you girl<< 4:06 Minuten Spielzeit
Ein eher unbekannter Titel des Albums aber auf keines falls ein schlechter.
Das Lied ist ziemlich treibend und ziemlich Bass lastig.
Für mich ist das ein absoluter Gute Laune Song der deutlich die Wurzeln der Band aufzeigt.
7 >>Little lover<< 5:26 Minuten Spielzeit
Wieder ein sehr langsamer Song und dazu noch ein unbekannter.
Für mich der schlechteste Song dieses Albums aber immer noch besser wie viele Songs von anderen Bands.
Die Stimme von Bon nimmt wieder ihren typisch coolen etwas provozierenden Klang an und bestimmt diesen Titel deutlich.
„Little Lover“ ist viel mehr ein Blues als ein Rock´n´Roll Song.
8 >>She’s got balls<< 4:46 Minuten Spielzeit
Der zweite meiner Lieblingstitel des Longplayers.
Rock´n´Roll vom feinsten.
Ein echter mitgröle Refrain mit ziemlich treibendem abgehacktem Rhythmus.
Mich wundert dass dieser Song nicht bekannter wurde.
Wahrscheinlich wegen dem Text denn bei „Balls“ geht es natürlich um nichts anderes als um die Weibliche Brust.
9 >>High Voltage<< 4:18 Minuten Spielzeit
Einer der ganz großen Kracher der Band und gleichzeitig der Titelsong beendet das Album.
Wieder ein Song der Live immer noch seine Daseinsberechtigung besitzt.
Rock´n´Roll mit mitgröle Potential und einem ziemlich blusigen Rhythmus.
Fazit
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Dieses Album ist einer der ganz großen Kracher der Rockszene.
Mit diesem Album legte „AC/DC“ den Grundstein für einen Siegeszug der seinesgleichen sucht.
Dieses Album muss man einfach jedem Rock Fan empfehlen allen voran allen „AC/DC“ Fans.
Über die hälfte der Titel gehören zu den ganz großen Hits der Band und sind eigentlich jedem Freund dieser Musikrichtung bekannt.
Der Preis des Albums liegt bei 19 DM.
Eine Ausgabe die sich wirklich lohnt für ein Album das mit dem Wort Langeweile nie in Verbindung gebracht werden kann.
In diesem Sinne .
Viel Spaß beim AC/DC hören für die jüngeren und viel Spaß beim in den alten Zeiten schwelgen für die etwas älteren.
Danke für´s Lesen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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MichiHDS, 22.03.2002, 12:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Du hast vollkommen Recht .Die Meinung is echt gut .Ich hab mir die CD nämlich selber gekauft und find sie echt gut . cu Michi
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roma1, 18.02.2002, 02:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich kenne Dich vielleicht von ciao. Liebe Grüße von Carnuntum :-)
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emmtie, 16.02.2002, 19:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
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