Pro:
friedliches Feiern mit kurzen Wegen in idyllischer Umgebung
Kontra:
ein Wochenende auf niedrigstem Hygienelevel
Empfehlung:
Ja
... u n d d a n n w i r z w e i i m W a l d a l l e i n."
Nicht ganz. Am Ende meines komplett unifreien 9-tägigen "Komplexurlaubes" an drei verschiedenen Orten (zuvor erlebte ich ein Städtewochenende in Hamburg und vier Tagen mit Rad und Zelt durch Sachsen-Anhalt) stand das Highfield, das in diesem Jahr meine Festivalbedürfnisse befriedigen sollte. Nach dem Bizarre 2001 und dem Hurricane im vergangenen Jahr führte es mich in diesem Jahr vom 15.-17. August an den Stausee Hohenfelden, keine 15 km von der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt entfernt.
Dort war ich eine von ca. 20 000 musikliebhabenden und campingwilligen Festivaljüngern (und –jüngerinnen). Von Romantik und Wald allerdings keine Spur, unsere Zelt, das ich mir mit zwei Freundinnen teilte, stand auf einem furchtbar stoppelig-pieksigem Feld mitten in der Sonne, nur gut, dass vom See aus immer ein bisschen Wind aufstieg und uns ein mitgebrachter Fantasonnenschirm wenigstens ein bisschen Schatten spendete, wenn wir uns auf unseren Decken vors Zelt fläzten. Campingerfahrung hatte ich inzwischen ja genügend gesammelt, daher konnte mich kaum noch etwas schocken.
Entschädigung bot darüber hinaus auch schon der traumhafte Blick über den See, der vom Festivalgelände aus allerdings abgesperrt war, um zu verhindern, dass jemand im Rausch vergeblich versucht, übers Wasser zu laufen. Dennoch zog ein Teil unserer Truppe am Samstag Nachmittag los, um im See baden zu gehen, gegenüber vom Festivalgelände befand sich ein Campingplatz mit Bademöglichkeit. Bis heute weiß ich allerdings nicht, ob in diesem Jahr (wieder einmal) Blaualgen-Badeverbot bestand.
"W a s b r a u c h t m a n m e h r z u m G l ü c k l i c h s e i n..."
Mit 69 Euro für ein 3-Tages-Ticket (zzgl. 5 Euro Parkgebühr pro Auto) ist das Highfield, das im letzten Jahr noch parallel zum Bizarre (Weeze/ Niederrhein) statt fand (das in diesem Jahr als Terremoto am gleichen Standort, aber erst vom 29.-31.8. über die Bühne(n) geht), eines der preisgünstigeren Festivals. Einbußen sind dabei aber lediglich in Bezug auf die Anzahl der Bands, nicht aber bei deren Qualität zu machen.
Man schnappe sich also einige Freunde, stecke sie in ein Auto und fahre auf der A4 bis zur Abfahrt Erfurt-Ost, ab dort war der Weg (Richtung Kranichfeld) ausgeschildert bzw. wir fuhren einfach den anderen Autos hinterher, deren Heckfenster einen Blick in den mit Schlafsäcken, Isomatten und Zelten gefüllten Kofferraum gewährte. Mit unseren kleinen Gruppe hatten wir allerdings ein kleines Problem, als es darum ging, einen Zeltplatz zu finden, wo wir unsere fünf Zelte kreisförmig aufschlagen konnten – wir landeten ziemlich weit abseits vom Eingang zum Festivalgelände, da wir erst fünf Stunden nach Öffnung des Campingplatzes am Freitag ankamen und schon auf Tausende von Iglus und Pavillons blickten. Wer also einen besseren Zeltplatz erwischen will, sollte frühzeitig anreisen, der Campingplatz hat von Freitag, 10 Uhr bis Montag, 10 Uhr geöffnet. (Wenn man sein Zelt an der richtigen Stelle aufgeschlagen hätte, wäre der Vorteil der doch eher überschaubaren Besucherzahl gewesen, dass die Wege besonders im Vergleich zum Bizarre relativ kurz waren.)
Reist man, so wie wir in einer recht bunt gemischten Gruppe (keiner kannte jeden) an, lässt sich die Frage nach Selbstversorgung leichter beantworten. Aufgrund der enormen Hitze fanden wir es für dringend notwendig, neben Alkoholika auch Unmengen von Mineralwasser mitgenommen zu haben – wenn ich bei 35°C im (praktisch nicht vorhandenen) Schatten meinen Flüssigkeitsbedarf nur mit Bier gestillt hätte (was bei einigen der Fall war), hätte ich nicht so viel vom Festival gehabt. Außerdem schleppen sich leere Plastikflaschen leichter als Bierkästen (der Dosenpfand macht's möglich) zum Auto zurück, wenn man nicht gerade dem Dosenbier treu bleibt und auf das Pfandgeld nicht angewiesen ist. Und neben kalten Ravioli oder Würstchen aus der Dose wurde trotz Waldbrandgefahr fleißig gegrillt oder Chips und Kekse als gleichwertiges Nahrungsmittel eingesetzt.
Natürlich sind Getränke und warme Gerichte auch in den Fressmeilen des Camping- und Festivalgeländes zu erwerben gewesen, doch als preisbewusster Student habe ich mich statt eines Crêpes für 3 Euro lieber für die mitgebrachten Kekse, statt eines Döners für 4 Euro für ein kaltes Würstchen mit Toast oder einer Portion Nudeln für 4,50 für eine kleine Dose Ravioli entschieden. Ähnlich verhielt es sich bei den Getränken: Statt Smirnoff Ice für 3,50 mischten wir uns Wodka-O, statt einer Cola 0,3 für 2,50 tranken wir fleißig unser mitgebrachtes Wasser und unser Bier 0,33 kostete auch weniger als 2,50. Praktisch jedoch der Ausschank in Plastebechern (auch Smirnoff wurde nur in Plasteflaschen verkauft), der damit ein Verletzungsrisiko minderte. Aus dem gleichen Grund waren auf dem Festivalgelände auch nur mitgebrachte Tetrapaks bis 1,5l erlaubt.
Im Vergleich zu anderen Festivals empfand ich die Atmosphäre auch als um einiges friedlicher. So herrschte von 5:00 bis 7:30 Uhr wirklich Nachtruhe, ich traute meinen Ohren kaum, als ich wegen des renitenten Stoppels in meinem Rücken, der sich partout nicht platt legen lassen wollte, in dieser Zeitspanne aufwachte. Andernorts wurde rund um die Uhr gegröhlt, hier hörte ich Vogelgezwitscher! Ein Grund dafür ist das sehr bunte Publikum, das von 14-jährigen "Ich will dabei sein!"-Girlies über die "Kiffen macht gleichgültig. – Na und!"-Menschen bis hin zum ewigen Rocker mit Familienanschluss reichte, vielleicht tat aber auch das Zusammenspiel von Sonne und Alkohol sein Übriges.
"… a l s W o c h e n e n d’ u n d S o n n e n s c h e i n ???"
Tja, die Bands. Quantitativ gibt es sicherlich größere Festivals, denn das Highfield hat nur eine Bühne, die dafür auch für die Musiker einen fantastischen Blick über den Stausee Hohenfelden bietet. Der Graben vor der Bühne war maximal 3m breit, Wellenbrecher gab es keine (und es ist trotzdem nichts passiert), für abstürzende Crowdsurfer waren die Konsequenzen nicht so weit reichend, fielen sie doch zumindest im vorderen Teil auf weichen Sandstrand. (Und trotzdem plädiere ich weiterhin auf ein Maximalgewicht für Crowdsurfer!)
Auf dem Highfield gaben sich die Ehre (in Reihenfolge des Auftretens):
Wombat, Pinkostar, Knorkator, Within Temptation, The 69 Eyes, Paradise Lost, Nightwish (allesamt am Freitag); Deadline, Serafin, Wir sind Helden, Kettcar, Letzte Instanz, Gentleman & The Far East Band, Blackmail, Sportfreunde Stiller, Apocalyptica, Staind, Him (rundeten den Samstag ab); Tomte, Mia., Slut, Die Happy, Good Charlotte, Blumfeld, Heather Nova, Seeed, Beck, Placebo (das Beste am Schluss).
-Wombat- und –Pinkostar- habe ich aus etwas weiterer Entfernung wahrgenommen, zumindest Wombat kannte ich vorher gar nicht, war aber eigentlich sehr hörbar, was wir dort zu hören bekamen. Pinkostar war mir namentlich ein Begriff, das ging wohl einigen anderen auch so, denn dem Platz vor der Bühne wurde erstmals Leben eingehaucht.
Zu –Within Temptation- sind wir denn erstmals in die noch nicht so sehr gefüllten vorderen Reihen vorgestoßen und ich sage nur eins "Hammer!". Noch nie hat mich eine Stimme so sehr überzeugt wie die der Sängerin. Nicht nur bei ihrer jetzigen Single "Ice Queen", die regelmäßig auf den Musiksendern läuft, zeigt sich, dass sich Metal und Oper nicht ausschließen. Der helle Sopran der Sängerin ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich war einfach nur begeistert, wie klar die Stimme auch beim Rumhopsen auf der Bühne noch bleiben konnte. Einer der nachhaltigsten Eindrücke des Festivals.
-The 69 Eyes- hatte ich als Bandnamen schon einmal vernommen, beim genauen Hinhören fragte ich mich dann, wer zuerst da war: The 69 Eyes oder Him. Für diejenigen, die sich schon auf den Topact des Samstags freuten, sicherlich eine annehmbare Alternative, ich persönlich fand die Band zwar gut, aber nicht überragend. Ganz nett und für die vielen "Schwarzmetaller" im Publikum auch nicht verkehrt.
-Paradise Lost- und –Nightwish- hörte ich dann nur noch aus einiger Entfernung, da bei mir der Schlafmangel der letzten Woche überhand nahm (ich werde alt...) und ich mich innerhalb der sich immer dichter drängenden Masse nicht mehr wohl fühlte. Dabei hatte ich mir eigentlich vorgenommen, Nightwish nicht nur live zu hören, sondern auch unbedingt sehen zu wollen. Eins muss ich aber sagen: Aus der Entfernung kamen sie akustisch nicht an Within Temptation heran...
Dann war es auch schon Samstag und zur frühen Mittagszeit (13 Uhr) strömten ungewöhnlich viele Menschen zur Bühne. Der Grund waren –Wir sind Helden-, die mit ihrer 80er-NDW-Punk- inspirierten Sozialkritik zur Zeit in den Charts stehen. Und der Auftritt war wirklich erste Sahne. Endlich mal wieder jemand, der auf sympathische Art und Weise ohne Starallüren mit dem Publikum korrespondierte (sinngemäßes Zitat der Sängerin Judith: "Mir wird hier vorne mit dem Blick auf die Bungeesprunganlage ganz anders. Völlig überflüssig, das zu tun. In diesem Sinne bin ich also keine Heldin."). Schade, dass der Auftritt mit einer halben Stunde nur so knapp bemessen war, ich hätte neben ihren bekannten Singles "Guten Tag", "Müssen nur wollen" und "Orélie" und weiteren Songs gerne noch mehr von den Helden gehört.
Auf Judiths Empfehlung hin hörte ich mir dann noch ein oder zwei Songs von der nachfolgenden Band –Kettcar- an, die mich jedoch nicht so sehr überzeugten. Proppevoll wurde es dann wieder bei –Sportfreunde Stiller-, die mit bewährter spaßbepackter Qualität die Massen zum Hüpfen und Mitsingen brachten und sich so eine beträchtliche Fangemeinde erspielten, die T-Shirts verkauften sich wie warme Semmeln.
-Apocalyptica- gehört zwar eigentlich nicht zu meinen Favoriten, war aber sehr interessant aus der Nähe zu erleben. Da sie viele Songs von Metallica spielten, wurde der fehlende Text häufig vom Publikum ergänzt. Und trotz des enges Zeitplans hatten sie Zeit für ein kleine Zugabe.
Warum –Staind- so spät am Abend spielte, konnte ich für mich noch nicht ganz klären, für den größten Teil des Publikums waren sie einfach nur die Überbrückung zu Him. Dennoch waren sie live souverän, auch wenn der Gitarrist während der ganzen Stunde des Auftritts einen epileptischen Anfall zu haben schien – der Sänger hingegen wirkte weniger engagiert und spulte nur sein Programm runter. Und bei den beiden bekanntesten Stücken "It’s been a while" (das, als ich die Band vor zwei Jahren in Weeze sah, frisch auf dem Markt war) und "Inside" sangen auch alle mit, mich eingeschlossen. Wobei ich eigentlich nur den seltsamen Widerhall des Mikros übertönen wollte, der mich während des ganzen Auftritts störte.
Knaller des Abends waren dann –Him-, die natürlich erst einmal mit 10 Minuten Verspätung auf die Bühne kamen. Die ersten zwei Stücke musste sich Ville Valo erst einmal warm singen, die waren nicht so überragend, aber als er sich dann eine Flasche Jägermeister auf die Bühne holte, klappte es auch besser mit dem Gesang. Mal ganz davon abgesehen, dass die Sprechstimme dieses Mannes dermaßen... seltsam... klingt. Meine Freundin hat es zudem sehr bedauert, dass Ville so hochgeschlossen auftrat und nicht mehr Haut zeigte – mein Typ ist er ja überhaupt nicht. Und deshalb war ich vom Auftritt auch nicht so begeistert wie andere.
Am Sonntag ging es dann für uns ans Aufräumen, da wir nach Placebo wieder fahren wollten. Dennoch fanden wir Zeit, uns –Slut- und –Die Happy- einmal genauer anzuhören und für gut zu befinden. Die nachfolgenden Bands nahmen wir dann nur noch aus größerer Entfernung wahr, die Lautstärke war aber ausreichend groß, um die Musik während des Zeltabbaus wahrzunehmen. Besonders –Heather Nova- fiel mir dabei positiv auf.
Bei –Beck- waren wir dann wieder zurück am Platz, der ebenso wie zuvor Staind die undankbare Aufgabe hatte, die Zeit bis Placebo, die schon sehnsüchtig erwartet wurden, zu überbrücken. Neben dem Klassiker "Loser", dem einzigen mir bekannten Song, erklang einiges Hörbares, bei dem man wunderbar entspannen konnte.
Den Schlusspunkt setzten dann –Placebo- und ich sage nur "Schmackofatz!!!". Wieder eine Band, die live ebenso klingt wie auf CD. Im anderthalbstündigen Repertoire befanden sich neben Songs der aktuellen Scheibe "Sleeping With Ghosts" auch noch etliche Klassiker, darunter natürlich auch "Every Me Every You", das ich in dieser Variation zu Beginn gar nicht erkannt hatte. Das Publikum war begeistert, es gab drei Zugaben, alle waren zufrieden. Besonderes Highlight waren natürlich die weiße Kostüme der drei, die für die Lichtreflexe auf der Bühne unheimlich empfänglich waren. Darüber hinaus kommunizierte Brian auf deutsch mit dem Publikum (u.a. so was wie: "Heiser Wetter, heises Arsch") , was dieses jubelnd zur Kenntnis nahm. Wenn alle Auftritte der drei so genial sind wie dieser, dann bin ich in Zukunft häufiger dabei, hab mich ja schon im Voraus geärgert, dass ich Placebo bei ihrer Tour in Leipzig nicht habe sehen können.
Alles in allem waren musikalisch in diesem Jahr eigentlich keine wirklichen Enttäuschungen dabei. Abgesehen davon, dass ich nicht wirklich verstehe, was Gentleman und Seeed auf einem Alternative-Rock-Festival zu suchen haben. Aber sei’s drum, man muss sie sich ja nicht anschauen.
Wer nach all den Livebands noch nicht genug hatte, konnte bis in den frühen Morgen (4:00 Uhr) hinein im "Titty Twister", einem Partyzelt auf dem Campinggelände, seine wirklich allerletzten Energiereserven verbrauchen.
S o n s t i g e s[b/]
Qualitativ ist das Highfield vom musikalischem Standpunkt aus zumindest in diesem Jahr voll und ganz als Hauptgewinn zu bezeichnen gewesen. Mit den hygienischen Verhältnissen schaut es da etwas anders aus. Auch wenn die weniger zentral gelegenen Dixies mit etwas Glück noch ohne persönliche Schäden zu besuchen waren und auch etliche Spültoiletten vorhanden waren, ist ein Duschzelt meiner Meinung nach einfach zu wenig für 20 000 verschwitzte Menschen. Ebenso rar waren Zapfstellen für Trinkwasser.
Doch neben dem Besuch des Stausees, der zwar erfrischt, aber nicht wirklich säubert, ist das große Plus dieses Festivals die unmittelbare Lage an einem Erholungsbad. Mir und meiner Freundin war es 3,85 Euro wert, am Samstag nachmittag zwei Stunden einmal komplett zu entspannen und sich den Dreck abzuwaschen, der sich aufgrund des hohen Staubaufkommens überall festgesetzt hatte. Nicht zu vergessen die thermeeigenen Duschen – ein Traum und unser persönlicher Luxus am Wochenende!
Außerdem wird man hier noch mit Give-Aways überschwemmt: Kugelschreiber, Schlüsselbänder, Duschgel, Tabak und Blättchen, Taschen und T-Shirts wollen an den Mann und die Frau gebracht werden. Finanziert wird das Ganze von den Sponsoren, neben Beck’s als Hauptsponsor traten auch Drum, Axe, Smirnoff oder Wrangler in Erscheinung.
Neben der obligatorischen Fressmeile findet sich an der rechten Seite des Festivalgeländes auch eine Reihe von Ständen, wo Tücher, Klamotten, Schmuck oder Wasserpfeifen verkauft wurden. Und neben dem Bungeesprung bestand auch die Möglichkeit, nach seiner Rückkehr mit einem neuen Tattoo (und sei es nur aus Henna) oder einem Piercing zu schocken.
Um aus dem Campinggelände keine Müllhalde zu machen, war am Einlass gegen 5 Euro Pfand ein Müllsack mit Pfandmarke zu erwerben, der am Ende des Festivals wieder abgegeben werden sollte. Zumindest in unserer näheren Umgebung scheint diese Maßnahme auch gewirkt zu haben.
[b[F a z i t
In meinen persönlichen Festivalfavoriten kann sich das Highfield neben das Hurricane an die Spitze setzen. Freundliche und vor allem friedliche Besucher, ein noch einigermaßen stimmiges Preis-Leistungsverhältnis und seine überschaubare Größe in einer wirklich idyllischen Umgebung machen das Festival zu einer echten Alternative. Also wieder einmal ein Ostprodukt, das sich nicht zu verstecken braucht.
Wie bei jedem Festival sind allerdings auch hier die Nachteile in Bezug auf die hygienischen Verhältnisse in Kauf zu nehmen, aber für ein Wochenende geht das schon mal in Ordnung.
Mal schauen, auf welches Festival es mich im nächsten Jahr verschlägt... weiterlesen schließen
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