Highlander - Es kann nur einen geben (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Highlander - Es kann nur einen geben

  

  18.09.2007, 10:54 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  oder „nur Original ist wirklich klasse“.
  
  So gut, so schön, so sehenswert die Highlander-TV-Serie auch sein mag, das Original, also der Spielfilm mit Christopher Lambert als Highlander und Sean Connery als Ramirez, muss der echte Fan gesehen haben bzw. besitzen.
  
  E war natürlich klar, dass neben den Serie (Staffel 1 und 2) nun auch noch das Original (Spielfilm 1) zur Sprache kommen muss.
  
  
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  Gliederung:
  
  1. Allgemeines
  
  2. allgemeine Infos zur DVD-Kollektion / Hauptdarsteller
  
  3. Titel der vorhandenen Episoden
  
  4. mein abschließendes Fazit
  
  
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  1. Allgemeines
  
  Mit dem ersten Film „Highlander - Es kann nur einen geben“, Erscheinungsjahr 1986, hat Christopher Lambert in meinen Augen seinen filmischen Durchbruch geschafft.
  
  Es folgten aufgrund des riesigen Erfolges dann noch:
  
  Highlander II - Die Rückkehr (1991)
  
  Highlander III - Die Legende (1994)
  
  Highlander: Endgame (2000)
  
  
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  2. allgemeine Infos zur DVD und den Hauptdarstellern
  
  Christopher Lambert ist Connor MacLeod, der Highlander
  
  (Sicher auch u. a. bekannt durch folgende Filme: Greystoke, die Legende von Tarzan, Fortress – die Festung oder Beowulf, bzw. die anderen Highlander-Filme)
  
  Sir Sean Connery ist Juan Ramirez, der Lehrer des Highlanders
  
  (Sicher auch u. a. bekannt durch folgende Filme: die ersten 007-Filme, Marnie, Der Wind und der Löwe, Die Brücke von Arnheim, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, The Rock – Fels der Entscheidung)
  
  Clancy Brown ist Kurgan, der Unsterbliche, der MacLeods Kopf haben will
  
  (Sicher auch u. a. bekannt durch folgende Filme: Bad Boys, Friedhof der Kuscheltiere II, Starship Troopers)
  
  Roxanne Hart ist Brenda Wyatt, die Spezialistin und wird seine Gefährtin in der Gegenwart
  
  Beatie Ednay ist Connor MacLeods Frau Heather aus den frühen Zeiten.
  
  Altersfreigabe: ab 18 Jahren. Es gibt aber auch verschiedene andere, geschnittene Versionen.
  
  Laufzeit: ca. 111 Minuten
  
  DVD: 9, 2 Layer, ca. 6,3 GB
  
  Verfügbare Sprachen: Deutsch, Spanisch, Italienisch, jeweils in Dolby Surround, Englisch auch in Dolby Digital 5.1
  
  Verfügbare Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, Portugisisch
  
  Bildformat: 1,85 : 1 (anamorph)
  
  Ländercode 2
  
  Ich hoffe, nichts Wichtiges vergessen zu haben.
  
  
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  3. Übersicht zu den Kapiteln und zum Inhalt des Films
  
  Die DVD Highlander besitzt 254 Kapitel, nämlich:
  
  01 Im Parkhaus
  02 Der Clan MacLeod
  03 Verhaftung
  04 Ein wertvoller Freund
  05 Vorbereitungen
  06 Beweissuche
  07 Nur das eine Leben
  08 Die Verbannung
  09 Brüder
  10 Unsterblich
  11 Kampfausbildung
  12 Verzicht
  13 Der schwarze Ritter
  14 Rachel
  15 Die Einladung
  16 Ewige Liebe
  17 Auf falscher Spur
  18 Geliehene Identität
  19 In der Kirch
  20 Die Enthüllung
  21 Geisterhaft
  22 Der letzte Gegner
  23 Neuer Anfang
  24 Abspann
  
  Der Film beginnt mit den Worten des deutschen Synchronsprechers von Ramirez (Sir S. Connery):
  
  Wir kamen aus der Dämmerung der Zeit und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte. Verborgen vor den Augen der Welt kämpften und trachteten wir danach, die Zeit der Zusammenkunft zu erreichen. Wenn diejenigen, die dann übrig geblieben sind den Kampf bis zum letzten Mann austragen werden. Ihr wusstet nicht, dass wir unter euch weilten – bis heute.
  
  Danach setzt die Queen-Musik „Princes Of The Universe“ ein.
  
  Nun werde ich hier natürlich nicht alle Einzelheiten bzw. Highlights des Films angeben. Dazu würde der Bericht auch zu lang; aber ich versuche dennoch einen kurzen Überblick zu geben.
  
  Der erste Film Highlander beginnt 1985 in New York. MacLeod (Christopher Lambert) sieht sich gerade einen Wrestling-Kampf im Madison Square Garden an. Durch die tobende Menge und die aufgeheizte Stimmung kommen die Erinnerungen seines ersten „Todes“ wieder in ihm hoch.
  
  Es erfolgt die Rückblende ins 16te Jahrhundert. Connor, Clanführer der MacLeods wird in der Schlacht gegen einen feindlichen Clan, der vom brutalen und allerorts gefürchteten schwarzen Ritter Kurgan (Clancy Brown) angeführt wird, durch einen Schwertstoß tödlich verwundet. Er überlebt zur Überraschung seines Clans. Da man befürchtet, er sei ein Verbündeter des Teufels, wird er von den Bewohnern seines Heimatdorfes diffamiert und verstoßen. Der wilde Mob fordert seine Verbrennung, doch einer seiner Verwandten (Angus) bewirkt, dass Connor nur verbannt wird. Er flüchtet in die Highlands um mit seiner jungen Frau Heather (Beatie Edney) eine Familie zu gründen.
  
  Er lebt jahrelang glücklich mit Heather zusammen. Erst als ihn der spanische Adeligen Juan Sanchez Ramirez aufsucht, erfährt er, was er wirklich ist. Er ist einer der Unsterblichen unter den Menschen.
  
  Connor wird von Ramirez auch darüber aufgeklärt, das der erste gewaltsame Tod die Unsterblichkeit aktiviert. Ein Altern ist nun nicht mehr möglich, allerdings können sie auch keine Kinder zeugen. Der endgültige Tod ist nur durch Enthauptung möglich, wobei der jeweilige Überlebende die Kraft des Getöteten in sich aufnimmt
  
  MacLeod wird von Ramirez zu einem Meister des Schwertkampfes ausgebildet. Ramirez erklärt Connor auch über den Grund seines Unterrichts auf. Der schwarze Ritter Kurgan, der Connor seinerzeit das erste Mal getötet hat, ist ebenfalls ein Unsterblicher. Sollte er als letzter Unsterblicher übrig bleiben, käme auf die Sterblichen ein finsteres Zeitalter zu.
  
  Kurgan mach Connor in seiner Burg ausfindig, findet aber nur Ramirez und Connors Frau vor. Ramirez wird im Zweikampf gegen Kurgan von diesem enthauptet, die Burger zerstört, seine Frau vergewaltigt.
  
  Connor lernt auch die Schattenseiten der Unsterblichkeit kennen, da er sich trotz Ramirez Rat, weigert, Heather zu verlassen, muss er mit erleben wie seine geliebte Frau altert und letztendlich in seinen Armen stirbt. Sie nimmt ihm das Versprechen ab, er möge jedes Jahr eine Kerze anzünden.
  
  Da ihn nun nichts mehr in den Highlands hält, tauscht er nun sein eigenes Breitschwert gegen das Katana-Schwert seines Freundes Ramirez, und reist in den folgenden über 400 Jahren kreuz und quer durch die Welt. Dieses Schwert ist eine Besonderheit, ein Unikat. Es wurde weit vor Christi Geburt von einem japanischen Schwertmeister gefertigt. Der verwendete Stahl wurde mehrere hundert Male gefaltet. Dieser Schwertmeister war seinerzeit der Brautvater von Juan Sanchez Ramirez.
  
  Connor will den Garden durch die Tiefgarage verlassen. Er wird dabei aber von einem Häscher Kurgans überrascht. Es kommt zum Kampf in der Tiefgarage. Connor gewinnt das Duell, wird aber von der Polizei verhaftet.
  
  Die Archäologien Brenda Wyatt (Roxanne Hart) entdeckt am Tatort Splitter von Connors Schwert. Nach Vorlage der Analyse müsste das Schwert über 2000 Jahre alt sein. Brenda setzt sich auf Connors Spuren, da diese Entdeckung und die Existenz eines solchen Schwertes eine absolute Sensation wäre; ungefähr gleichzusetzen mit der Entdeckung der Boeing, die 1.000 Jahre vor den Flugapparaten der Brüdern Wright bereits geflogen wäre.
  Sie recherchiert, dass MacLeod als Russel Nash zwar seit Jahren als Antiquitätenhändler in New York lebt, in Wahrheit aber gar nicht existieren kann. Sie macht sich auf die Suche nach seinem Geheimnis, beginnt eine Affäre und kommt schließlich hinter sein Geheimnis; er wechselt bereits seit Generationen ständig geschickt seine Identität indem er die Identität von Toten annimmt, um nicht als Unsterblicher aufzufallen.
  
  MacLeod durchschaut jedoch ihr Spiel und gesteht ihr seine besondere Fähigkeit.
  
  In Connors Antiquitätengeschäft arbeitet auch Rachel.
  
  Rachel wurde als kleines Kind von Connor im zweiten Weltkrieg vor den Nazis gerettet und von ihm aufgenommen. Seither lebt Rachel mit Connor zusammen, doch die beiden haben nie eine Liebesbeziehung eingegangen, da Connors Herz noch immer seiner Heather gehört.
  
  Kurgan nimmt Brenda als Geisel, um den Highlander zum Endkampf auf den Dächern New Yorks herauszufordern. Denn, es kann nur einen geben.
  
  Ein langer Kampf zwischen den letzten beiden Unsterblichen entbrennt.
  
  MacLeod gewinnt.
  
  Brenda und er ziehen sich nach Schottland zurück, wo alles begann. Als Preis erhält Connor McLeod die Macht die Gedanken der Menschen lesen zu können. Er kann hören, was Politiker und Staatsoberhäupter denken und kann auf deren Gedanken Einfluss nehmen. Von nun an ist er sterblich wie jeder andere auch und kann Kinder zeugen und alt werden.
  
  Im Film wird zu den passenden Sequenzen immer wieder auf die bereits erlebten Abenteuer MacLeods zurückgeblendet.
  
  Ganz besonders humorvoll ist ein Degenduell Connors, in dem er, total betrunken, immer wieder von seinem Gegner erstochen wird, sich immer wieder aufrappelt, seinen Gegner immer wieder „provoziert“, da er teilweise gar nicht mitbekommen hat, dass sein Gegner ihn schon erstochen hat.
  
  Schlussendlich entschuldigt sich Connor beim Gegner, er solle es nicht so tragisch nehmen.
  
  
  ****************
  4. mein abschließendes Fazit
  
  Für alle Fans dieses Genres ist der Highlander I ein absolutes Muss. Der Film hat mich seinerzeit absolut überzeugt. Die Struktur – in Verbindung mit den Rückblenden Connors bisherigen Lebens – ist hervorragend umgesetzt worden.
  
  Die Bild und Tonqualität ist m. E. hervorragend, sowohl bei meinem 100 Hz, 72 cm Bilddiagonale Fernseher, als auch auf meinen PCs (Monitoreinstellungen: 1.024 * 768 Pixel, mit 16 und auch 32 Bit Farbtiefe.
  
  Der Preis der DVD bei buecher.de liegt aktuell bei 15,99 Euro.
  
  
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  So, zum Schluss, wie immer ...
  Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielem Lesen, oder nur Scrollen ??), wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts gehabt zu haben.
  
  Ich hoffe, es war nicht allzu langweilig, was Ihnen hier ein Highlander-Fan geschrieben hat. Ich hoffe natürlich, ich konnte Ihnen - wenigstens andeutungsweise - näher bringen, wie mir der erste „Original“-Film gefallen hat.
  
  Und natürlich hoffe ich, Ihnen eine mögliche Kaufentscheidung erleichtert zu haben.
  
  Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.
  
  (Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).
  
  In diesem Sinne, „sein Name ist Connor MacLeod, vom Clan der MacLeod. Er ist der Highlander“.
  
  Bis zum nächsten Bericht, man liest sich. weiterlesen schließen

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  Highlander - es kann nur einen geben von anonym
  am 18.09.2007

  

  Highlander - es kann nur einen geben von anonym
  am 18.09.2007

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Smolmar, 26.11.2010, 12:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Beschreibung, da gibt es nichts mehr zum hinzufügen. Schönen Tag noch.

  • 

    anonym, 04.01.2009, 22:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehe ich auch so :-)

  • 

    Bunny84, 17.12.2008, 12:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen schönen Tag. Liebe Grüße sendet dir Anja

  • 

    tk7722, 24.11.2008, 12:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht, liebe Grüße

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• Ewiges Leben - wer will das nicht?

  

  17.06.2002, 03:10 Uhr von
  kerlimaus99
  

  5

  Bewertungen (5)
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  Pro:

  -

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da gibt es nun eine Gruppe von Kriegern, die unsterblich sind, es sei denn, sie werden enthauptet, und die haben nichts anderes zu tun, als sich gegenseitig umzubringen, denn es kann nur einen geben. So wenig sinnvoll diese Story klingt, so wird sie doch durch die Action und die hervorragende Leistung der Schauspieler, nicht zuletzt Sean Connery und Christopher Lambert, glänzend in Szene gesetzt, so das dieser Film zu einen herausragenden Beispiel seines Genres wird. Doch wie heißt es so schön, es kann nur einen geben. Aus diesem Grund hätte man sich die Fortsetzungen dieses Film ruhig sparen können, denn sie sind längst nicht so sehenswert und spannend wie dieser erste Teil

• Es kann nur einen derartigen Film geben

  

  24.02.2009, 09:36 Uhr von
  TheMachine
  

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (10)
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  Pro:

  Spannend, gute Kampfszenen, düster

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Ja

  DATEN ZUM FILM
  ===========
  
  Originaltitel: Highlander - There Can Be Only One
  Länge: 111 Minuten
  Originalsprache: Englisch
  Altersfreigabe: FSK 18
  Produktionsland: Großbritannien / USA
  Erscheinungsjahr: 1986
  Regie: Russell Mulcahy
  Drehbuch: Gregory Widen, Peter Bellwood, Larry Ferguson
  Produktion: Peter S. Davis, William N. Panzer
  Musik: Michael Kamen, Queen
  Kamera: Gerry Fisher
  Schnitt: Peter Honess
  
  
  INHALT
  =====
  
  1985: Im Madison Square Garden findet gerade ein Wrestling-Kampf statt. In der Tiefgarage kämpft der Highlander Connor MacLeod mit Iman Fasil. Nachdem Fasil von Connor mit dessen japanischen Langschwert enthauptet wurde, gehen die Kräfte des geköpften auf MacLeod über. Nach dem Quickening versucht er zu fliehen, aber die Polizei stellt ihn und Connor wird verhört.
  In der Tiefgarage werden Splitter des Schwertes gefunden, mit dem Connor Fasil geköpft hat. Diese Splitter sind besonders für die Pathologin Brenda Wyatt interessant. Die Splitter wurden auf eine Zeit datiert, in der es diese Schmiedekunst eigentlich noch nicht gegeben haben dürfte. Brenda hängt sich an Connor an und kommt dadurch immer wieder in Gefahr.
  
  Immer wieder erfährt der Zuseher durch Rückblenden in Connors Vergangenheit mehr über den Unsterblichen:
  
  1518 wurde er in Glenfinnan, Schottland, geboren. Nachdem er in einem Clan-Krieg mit dem Clan der Fraser gegen einen schwarzen Ritter lebensgefährlich verletzt wurde, stirbt er in seinem Dorf. Aber Connor steht von den Toten auf und wird daher von seinem Clan bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu sein. Beinahe der gesamte Clan möchte Connor am Scheiterhaufen verbrennen. Agnus MacLeod kann das verhindern und Connor wird verbannt. Er zieht sich in die Highlands zurück und lebt dort mit Heather, die Connor zur Frau nimmt.
  
  Jahre später taucht der spanische Adelige Juan Sanchez Villa-Lobos Ramirez in den Highlands auf und tischt Connor eine unglaubliche Geschichte von Unsterblichen unter den Menschen auf. Mit dem ersten gewaltsamen Tod verwandeln sich die Auserwählten in einen Unsterblichen. Diese befinden sich in einem Wettkampf, den letztendlich nur einer überleben kann - Es kann nur einen geben.
  
  Die Unsterblichen können nur durch abschlagen des Kopfes getötet werden. Die Kräfte des enthaupteten Unsterblichen gehen dann auf den Sieger des Duells über.
  
  Ramirez bringt MacLeod alles bei, was er selbst auch kann. Auf die Frage hinauf warum er das tut, erklärt der spanische Pfau, dass Kurgan, der schwarze Ritter, der Connor getötet hat, ebenfalls ein Unsterblicher ist. Sollte er den Wettkampf gewinnen, dann würden finstere Zeiten auf die Erde hereinbrechen.
  
  Ramirez wird in den Highlands von Kurgan getötet. Dieser vergewaltigt daraufhin Heather, denkt aber, dass sie die Frau von Ramirez ist. Heather verheimlicht das vor Connor, als dieser wieder zurückkehrt.
  
  Vor seinem Tod hat Ramirez Connor davor gewarnt, die Beziehung mit Heather aufrecht zu erhalten, da er selbst ja nicht älter wird, aber Heather irgendwann sterben wird. Er selbst hat das vor 500 Jahren erlebt und wäre beinahe daran zerbrochen. Ramirez hatte eine japanische Braut, von deren Vater er auch das Katana bekommen hat.
  Connor hat sich den Rat von Ramirez nicht zu Herzen genommen und hat Heather nicht verlassen. Heather stirbt letztlich in Connors Armen. Daraufhin schnappt sich MacLeod das Katana und zieht über 400 Jahre durch die Weltgeschichte.
  
  Im 2. Weltkrieg liest Connor in Holland die kleine Rachel auf, die er vor den Nazis beschützt und bei sich aufnimmt.
  
  1985 scheint die große Niederkunft aller noch übrig gebliebenen Unsterblichen gekommen zu sein. Sie alle treffen sich in New York und werden nach einander von Connor oder Kurgan enthauptet.
  
  Während dessen möchte Brenda mehr über das Katana wissen und interessiert sich immer mehr für Connor MacLeod. Ein solches Schwert käme einer wahren Sensation gleich. Wie eine Boeing, die schon 1000 Jahre vor den Gebrüder Wright existiert hätte. Sie kommt dahinter, dass er schon seit mehreren Generationen im selben Haus mit immer anderen Identitäten wohnt. Connor, der sich in Brenda verliebt hat, erzählt ihr die Wahrheit über sein Leben und die Beiden beginnen ein Verhältnis miteinander.
  
  Kurgan kommt dahinter und benutzt Brenda als Köder um das finale Aufeinandertreffen zu erzwingen. Im großen Endkampf erfährt Connor auch von der Vergewaltigung von Heather. Letzten Endes siegt Connor MacLeod und erhält den gr0ßen Preis.
  
  Der Preis ist die Macht, die Gedanken der Menschen lesen zu können und darauf Einfluss nehmen zu können. Dadurch kann er die Welt verbessern. Außerdem erlangt er die Sterblichkeit zurück und kann Kinder zeugen und alt werden.
  
  
  FIGUREN
  ======
  
  Connor MacLeod (Christopher Lambert):
  ----------------------------------------------
  Die Hauptfigur des Films. Er, der Highlander, wurde im Kampf von Kurgan getötet. Dadurch wurde er unsterblich. Auf ihm ruhte die Hoffnung der Unsterblichen.
  
  
  Brenda Wyatt (Roxanne Hart):
  -----------------------------------
  Pathologin, die hinter das Geheimnis von Connor MacLeod kommt. Sie wird die Geliebte von Connor. Kurgan benutzt sie um den Highlander zur finalen Auseinandersetzung zu zwingen.
  
  
  Victor Kruger / The Kurgan (Clancy Brown):
  ------------------------------------------------- --
  Der große Gegenspieler des Highlanders. Sollte er der letzte sein, dann würde die Erde eine dunkle Zeit erwarten.
  
  
  Juan S. V.-L. Ramirez (Sean Connery):
  ---------------------------------------------
  Der Spanier kam um Connor auf das Leben als Unsterblicher vorzubreiten. Er brachte ihm alles bei um gegen Kurgan zu bestehen. Er selbst konnte Kurgan nicht besiegen und wurde in den Highlands von ihm geköpft.
  
  
  Heather (Beatie Edney):
  ----------------------------
  Connor MacLeods Frau. Sie hielt zu ihm als er von seinem Stamm verbannt wurde. Wurde von Kurgan (als dieser Ramirez tötete) vergewaltigt.
  
  
  Rachel Ellenstein (Sheila Gish):
  -------------------------------------
  Connor findet Rachel im 2. Weltkrieg als sie noch ein kleines Mädchen war.
  
  Iman Fasil (Peter Diamond):
  -------------------------------
  Iman Fasil ist jener Unsterbliche, der gleich zu Beginn von Connor enthauptet wird. Nach diesem Kampf wird der Highlander von der Polizei erwischt und Brenda kommt ihm auf die Spur.
  
  Angus MacLeod (James Cosmo):
  -------------------------------------
  Bewahrte Connor vor der Verbrennung durch den Mob.
  
  
  DARSTELLER:
  =========
  (Alle hier gemachten Angaben sind Auszüge aus dem Leben der Schauspieler und ist ganz sicher nicht vollständig. Ich denke, alleine mit der Filmographie und den Auszeichnungen von Sean Connery könnte man 5 Seiten füllen.)
  
  
  Christopher Lambert:
  -------------------------
  - geboren am: 29.03.1957 in Manhasset, New York
  - Karierre:
  1984: Greystoke: Die Legende von Tarzan, Herr der Affen
  1987: Der Sizilianer (The Sicilian)
  1991: Highlander II - Die Rückkehr (Highlander II: The Quickening)
  1994: Gunmen
  1994: Highlander III - Die Legende (Highlander III: The Sorcerer)
  1995: Mortal Kombat
  2000: Highlander: Endgame
  2002: The Piano Player
  2006: Metamorphosis (Metamorphosis)
  2006: Tage der Finsternis - Day of Wrath (Day of Wrath)
  - Auszeichnungen:
  1985: Cesar (Bester Schauspieler im Film Subway)
  
  
  Roxanne Hart:
  -----------------
  - geboren am: 27.07.1952 in Trenton, New Jersey
  - Karriere (Auszug):
  1982: The Verdict - Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit (The Verdict)
  1987: The Last Innocent Man
  1994-1998: Chicago Hope - Endstation Hoffnung (Chicago Hope, Fernsehserie)
  2000: The Runaway
  2002: The President's Man: A Line in the Sand
  2006: Art School Confidential
  2007: Lizenz zum Heiraten (License to Wed)
  - Auszeichnungen/Preise:
  1983: Nominierung Tony Award
  
  
  Clancy Brown:
  -----------------
  - geboren am: 05.01.1959 in Urbana, Ohio
  - Karriere (Auszug):
  1983: Bad Boys
  1985: Die Braut (The Bride)
  1990: Blue Steel
  1992: Friedhof der Kuscheltiere 2
  1994: Die Verurteilten
  1994/1995: Earth 2 (TV- Serie)
  1995: Dead Man Walking
  1997: Starship Troopers
  1999: Vendetta - Das Gesetz der Gewalt
  1999: Hurricane (The Hurricane)
  2001/2002: Gastauftritt in einer Folge von "Star Trek: Enterprise"
  2003-2005: Carnivàle als Prediger Justin Crowe (Hauptrolle)
  2005: Lost (Fernsehserie)
  2006: Jede Sekunde zählt - The Guardian (The Guardian)
  2007: Pathfinder - Fährte des Kriegers
  2008: The Burrowers
  
  
  Sean Connery:
  ------------------
  - geboren am: 25.08.1930 in Edingburgh, Schottland
  - Karriere ( kleiner Auszug):
  1959: Tarzans größtes Abenteuer (Tarzans Greatest Adventure)
  1962: Der längste Tag (The Longest Day)
  1962: James Bond jagt Dr. No (Dr. No)
  1963: Liebesgrüße aus Moskau (From Russia With Love)
  1964: Goldfinger (Goldfinger)
  1965: Feuerball (Thunderball)
  1967: Man lebt nur zweimal (You Only Live Twice)
  1971: Diamantenfieber (Diamonds Are Forever)
  1974: Mord im Orient-Expreß (Murder on the Orient Express)
  1977: Die Brücke von Arnheim (A Bridge Too Far)
  1981: Outland - Planet der Verdammten (Outland)
  1982: Camelot: Der Fluch des goldenen Schwertes (The Sword of the Valiant)
  1983: Sag niemals nie (Never Say Never Again)
  1986: Der Name der Rose
  1987: Die Unbestechlichen (The Untouchables)
  1989: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones
  and the Last Crusade)
  1990: Jagd auf Roter Oktober (The Hunt for Red October)
  1990: Das Rußland-Haus (The Russia House)
  1991: Highlander II - Die Rückkehr (Highlander II: The Quickening)
  1991: Robin Hood - König der Diebe (Robin Hood:
  Prince of Thieves, als Richard Löwenherz)
  1995: Der 1. Ritter (First Knight)
  1996: The Rock - Fels der Entscheidung (The Rock)
  2003: Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
  (The League of Extraordinary Gentlemen)
  - Auszeichnungen/Preise (kleiner Auszug):
  1987: Oscar und Golden Globe Award als bester männl. Nebendarsteller für The Untouchables - Die Unbestechlichen
  1996: Golden Globe Award/Lebenswerk (Cecil B. DeMille Award) für sein Lebenswerk
  1999: Stern auf dem Walk of Fame in Los Angeles
  2000: Ritterschlag durch Queen Elizabeth II
  2005: Europäischer Filmpreis für sein Lebenswerk
  2006: Life Achievment Award für sein Lebenswerk
  
  
  Beatie Edney:
  ----------------
  - geboren am: 23.10.1962 in London
  - Karriere :
  1988: Eine Handvoll Staub
  1988: Onassis
  1989: Tote Zeugen reden nicht
  1990: Mister Johnson
  1993: Im Namen des Vaters
  2006: Highlander - Endgame
  
  Alan North:
  -------------
  - geboren am: 23.12.1920 in New York City
  - gestorben am: 19.01.2000
  - Karriere :
  1981-82: Love, Sidney (Serie)
  1982: Die nackte Pistole (Police Squad!)
  1987: Das vierte Protokoll (The Fourth Protocol)
  1989: Der knallharte Prinzipal (Lean on Me)
  1989: Die Glücksjäger (See No Evil, Hear No Evil)
  
  
  Jon Polito:
  ------------
  - geboren am: 29.12.1950
  - Karriere (Auszug):
  1991: Barton Fink
  1994: Hudsucker - Der große Sprung
  1998: Defenders - Gegen das Gesetz
  1998: Talos - Der Fluch der Mumie
  2005: Desperate Housewives - 2.Staffel - Teil 1
  2007: American Gangster
  
  Sheila Gish:
  --------------
  - geboren am: 23.04.1942 in Lincoln
  - gestorben am: 09.03.2005
  - Karriere :
  1969: Die Abrechnung
  1972: Hitler - Die letzten zehn Tage
  1981: Quartett (Quartet)
  1992: Juwelen des Schicksals
  1999: Mansfield Park
  2000: Highlander: Endgame
  2002: Love in a Cold Climate
  - Auszeichnungen/Preise:
  1996: Olivier Award Best Actress in Musical
  
  
  Hugh Quarshie:
  -------------------
  - geboren am: 22.12.1954 in Accra, Ghana
  - Karriere :
  1989: The Church
  1990: Cabal - Die Brut der Nacht
  1995: Faust I und II der Royal Shakespeare Company (Theater)
  1995: Julius Cäsar der Royal Shakespeare Company (Theater)
  1996: To Walk With The Lions
  1999: Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung
  1999: Wing Commander
  2000: Arabian Nights - Abenteuer aus 1001 Nacht
  
  
  Peter Diamond:
  -------------------
  - geboren am: 1929
  - gestorben am: 27.03.2004
  - Karriere :
  1977: Krieg der Sterne
  1981: American Werewolf (Stundman)
  1981: Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes (Stundman)
  
  
  James Cosmo:
  -----------------
  - geboren am: 1948 in Clydebank, Schottland
  - Karriere (Auszug:
  1969: Luftschlacht um England
  1973-1977: Warship (Fernsehen)
  1988: Stormy Monday
  1995: Braveheart
  1996: Jane Austens Emma
  1996: Trainspotting - Neue Helden
  2001: To End All Wars - Die wahre Hölle am River Kwai
  2001: Die Männer Ihrer Majestät
  2002: Die vier Federn
  2004: Troja
  2005: Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia
  2006: Free Jimmy
  2006: Half Light
  2007: Wintersonnenwende
  2007: Die letzte Legion
  2008: The Clan
  - Auszeichnungen/Preise:
  Liftetime Achievement Award beim Sunday Mail/McEwan's People's Film Festival
  
  
  FILMMUSIK:
  ========
  Die Filmmusik stammt aus der Feder von Michael Kamen und der Gruppe Queen.
  Da es keinen Soundtrack zum Film gibt, hat Queen die Songs in ihrem Album "A Kind Of Magic" veröffentlicht.
  
  
  ERKLÄRUNGEN:
  ==========
  
  Quickening:
  --------------
  Übergang der Kräfte des getöteten Unsterblichen auf den Sieger des Duells.
  
  
  Highlander:
  -------------
  Ein Highlander ist ein Bewohner des schottischen Hochlandes (das Gebirge im Norden Schottlands), der meist einem schottischem Clan angehört.
  
  
  Katana:
  ---------
  Japanische Langschwert. Dabei handelt es sich um ein zum Rücken hin gebogenes Schwert, welches durch spezielle Schmiedetechniken (Falten) hergestellt wird.
  Im Film wurde das Schwert auf 500 Jahre vor Christi Geburt geschätzt, was einer Sensation gleichkommen würde, da diese Schmiedekunst erst viel später angewendet wurde.
  
  
  Fazit:
  ====
  
  Ich kann mir diesen Film gar nicht oft genug ansehen. Meine Frau ist zwar der Meinung, dass der Highlander ein absolut bescheuerter Film ist, aber meiner Meinung nach ist er einer der besten Filme, die je gemacht wurden.
  Die Kampfszenen sind sehr gut gemacht. Anscheinend war das mit Christopher Lambert gar nicht so einfach, da er ja sehr kurzsichtig ist. Es war daher sehr viel Training notwendig.
  Am genialsten finde ich den Kampf zwischen Ramirez und Kurgan. Die düsteren Kulissen und die theatralische Musik dazu geben der ganzen Szene ein ganz besonderes Flair.
  Generell hätte sich die Filmmusik von Michael Kamen und Queen einen Oscar verdient. Queen war ja richtiggehend begeistert von dem Film, so dass sie nicht nur wie ursprünglich geplant ein paar Songs beisteuerten, sondern gleich den gesamten Film mit ihren Titeln ausstatteten.
  
  Wie schon oben erwähnt, ist dieser Film für mich einer der besten, je gedrehten Filme. Auch wenn er jetzt schon über 20 Jahre alt ist, kann ich bei diesem Film (im Gegensatz zu vielen anderen Sachen aus dieser Zeit) nicht sagen: "Oh mein Gott, wie konnte mir das nur gefallen".
  
  Daher kann ich nur jedem, der den Highlander bisher noch nicht gesehen hat wärmstens empfehlen, sich diesen Film schleunigst einmal rein zu ziehen.
  
  Leider konnten keiner der darauffolgenden Filme (Highlander II - Die Rückkehr / Highlander III - Die Legende / Highlander: Endgame / Highlander: Die Quelle der Unsterblichkeit) und auch nicht die Fernsehserie an den Erfolg bzw. die Qualität des ersten Teiles anschließen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MasterSirTobi, 08.03.2009, 12:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da gibts ein dickes SH von mir. LG MasterSirTobi

  • 

    tk7722, 24.02.2009, 15:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • 

    Mondlicht1957, 24.02.2009, 15:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • 

    sigrid9979, 24.02.2009, 13:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Spitzen Bericht Lg Sigi

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• Ich hau dir die Kartoffel vom Hals !!!

  

  29.04.2006, 19:56 Uhr von
  BelgiumKing
  Schlechte und persönliche Abwertungen? Immer von EINER Person? Noch offensichtlicher und peinlich...

  5

  Bewertungen (10) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  HIGHLANDER
  
  Es kann nur einen geben...
  
  
  USA, 1986
  Regie: Russel Mulcahy
  Hauprollen: Christopher Lambert, Sean Connery, Roxanne Hart, Clancy Brown
  Spielzeit: 111 min
  FSK: ab 18 Jahre (DVD)
  
  DVD-Ausstattung
  Bildformate: 1:1,85 / 16:9
  Tonformat: Dolby Sourround für Deutschland
  Sprachen: D/GB/E/I
  Untertitel: D/GB/E/I/TR/POR
  Ländercode 2 / PAL
  Features: Interview mit Christopher Lambert
  
  Soundtrack: QUEEN / Music Store: Michael Kamen
  
  
  Ich präsentiere hier …einen meiner persönlichen Kultfilme. Davon abgesehen bin ich ein wahrer Fan von dem Schauspieler Christopher Lambert, auch wenn ich sehr schade finde, dass er die letzten Jahre nur noch für zweitklassige Filme vor der Kamera stand. Genial ist er aber in Filmen wie Highlander, Greystoke – Herr der Affen, Knight Moves oder Der Sizilianer.
  
  Highlander ist ein Kulfilm, den ich sicher schon 25-30 Mal seit 1986 gesehen habe und ihn daher als DVD besitze, nachdem die VHS-Videocassette immer mehr ausdient.
  
  Kostenmäßig ist Highlander unter 20 Euro zu erwerben. Amazon hat ihn im Angebot.
  
  
  Die Story
  
  Wir befinden uns in der Neuzeit. Connor MacLeod (Christopher Lambert) sitzt in einem Stadion und sieht sich Show-Catchen an. Die Meute um ihn tobt a la gib ihm ein Ding und mach ihn fertig. Die groteske Situation lässt MacLeod die Augen schließen und sich an seine junge Geschichte erinnern ... viele Jahrhunderte früher, denn er ist unsterblich.
  
  Die Kamera schwenkt ins Mittelalter um und ein fröhlicher und langhaariger Connor MacLeod zieht mit seinem Clan in den Kampf. Doch er wird verletzt, denn Kurgan (Clancy Brown) ist ebenfalls ein Unsterblicher und will die Macht der Unsterblichen an sich reißen, denn der letzte der ewig Lebenden wird eine Macht erhalten, die er endlos nutzen oder missbrauchen kann. Kurgan, eher böse gesinnt, hat düstere Ambitionen. Ein Unsterblicher indes stirbt nur dann, wenn ihm der Kopf abgeschlagen wird.
  
  Dies gelingt Kurgan nicht endgültig, doch verletzt er Connor MacLeod, dass sein Clan davon ausgeht, dass es Teufelswerk ist, dass er dennoch überlebt. Seine Clan und auch seine Geliebte verjagen ihn geschunden und erbarmungslos in die Highlands.
  
  Kurgan und Connor MacLeod begegnen sich nicht wieder … bis sie sich wieder in der Neuzeit begegnen. Total abgefuckt taucht Kurgan wieder auf und sieht aus wie ne Mischung aus Punk und Rocker.
  
  Der Tag der Entscheidung rückt immer näher, doch zuvor müssen noch einige andere der Auserwählen in den 80ern die Köpfe rollen lassen.
  
  Lehrer und Aufklärer, wer er wirklich ist, ist Ramirez (Sean Connery), der Connor MacLeod im Mittelalter (Backflash) auffindet und ihn in seine Geschichte einweist und ihn zudem zu einem Kämpfer ausbildet.
  
  So gewappnet, kann sich Connor MacLeod viele hundert Jahre später Kurgan stellen und ...es kann nur einen geben !!! Da wird ein Kopf rollen...
  
  
  Zum Film
  
  Nichts ist genialer als Highlander. Die Geschichte, die zum Fantasy-Genre gehört, ist in sich logisch und von wunderschönen Bildern aus den schottischen Highlands und dem heutigen New York zum filmischen Leckerbissen vorbestimmt. Auch die Story ist einfach klasse und nicht umsonst ein Anlass, dass es später noch weitere drei Teile und zudem eine ganze TV-Serie gab.
  
  Neben Lambert ist Sean Connery natürlich ein Highlight des Films, wenngleich ich Clancy Brown in der Rolle der Kurgan einfach nur klasse finde. Mimik und Gestik, die Tatsache böse zu sein und auch noch sch... auszuschauen, setzt Clancy Brown klasse um. Roxanne Hart ist ein nettes Beiwerk der Neuzeit, wenn sie als Fachfrau für Metallkunde feststellt, dass die Schwerter, die auch in der Neuzeit Köpfe rollen lassen, uralt sein müssen. Nett von ihr, dass sie beiläufig auch mal dem Hormonspiegel von Connor MacLeod zwischendurch was gutes tut, aber ansonsten ist Erotik hinten an, was dem Film übrigens gut tut.
  
  Der Film, der längst schon Kultstatus hat, langweilt nicht die Längen oder unlogische Passagen. Es ist durch und durchgedachte Fantasy, die bannend und toll ist. Und Highlander hat noch eine Qualität mehr: auf’m TV – sei es durch Austrahlung eines Senders oder durch Anschauen der DVD – verliert der Film nicht seine Imposanz. Klar... im Kino ist er natürlich ein Gigant unter den Filmen, denn die Szenerien sind einfach beeindruckend.
  
  Und nicht vergessen werden darf der tolle Soundtrack zum Film, den Queen realisiert hat. Freddie Mercury’s Stimme und der Sound von Queen setzen dem Film noch eins drauf. Neben dem Soundtrack zu Saturday Night Fever einer meiner liebsten Soundtracks zu einem Film.
  
  
  Die DVD
  
  Die Eckdaten habe ich im Intro beschrieben. Dafür, dass es sich um eine Produktion aus 1986 handelt, kann man über die Bildqualität nicht klagen. Auch der Sound – vor allem wenn man die HIFI-Anlage mit dem DVD-Player kombiniert, ist mehr als hinreichend.
  
  Die Ausstattung der DVD ist akzeptabel. Vier Sprachen können angewählt werden – Deutsch, Englisch, Spanisch und Italienisch. Diese alles in Dolby Sourround. Ergänzend ist für Englisch das Tonformat DD 5.1 verfügbar. Sechs Sprachen für die Untertitel sind ebenfalls eine feine Sache – vor allem gerade für ein Land wie Deutschland, welches so viele Gäste aus anderen Nationen hat. Finde ich gut. Das Interview mit Lambert ist letztlich ein nettes Goodie für jene, die ihn mögen und diese Personality zu schätzen wissen.
  
  
  Kennen wird wohl eine Mehrzahl der Leser diesen Film. Für jene, die diesen Film zudem mögen, meine Botschaft: die DVD ist ihr Geld wert...!!!!!!!!
  
  JL weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    _knuddelmonster88_, 30.04.2006, 19:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    >>> sehr hilfreich <<< <br/>Und viele liebe Grüße, Sara

  • 

    topware2002, 30.04.2006, 00:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ............................///......................... <br/>.........................(o o)....................... <br/>SH-------oOO--(_)--OOo-----------

  • 

    Scheinshaxe, 29.04.2006, 20:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht...klasse!! <br/>von mir ein klares "sehr hilreich" <br/>leibe grüße Scheinshaxe :o)))

  • 

    Mogry1987, 29.04.2006, 20:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH ;) LG Stefanie :)

• Es kann nur einen geben!

  

  24.02.2002, 12:57 Uhr von
  cady00
  Hallo ich heisse Carsten und bin bei doyyoo und hitwin als cady bekannt, ich hoffe das es hier be...

  5

  Bewertungen (16) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zum Hinhalt:
  1536, schottisches Hochland: Der junge Connor MacLeod wird von dem Barbaren Kurgan in einer grausamen Schlacht getötet - doch Stunden später erhebt er sich vom Totenbett und ist quicklebendig! Als Schmied zieht er mit seiner geliebeten Braut Heather ins Hochland zurück. Fünf Jahre später (nach seinem "Tod") erscheint der spanische Edelmann Juan Sanchez Villa-Lobos Ramirez (Sean Connery) und erklärt ihm, sie beide seien Unsterbliche. Ramirez eigentlich Ägypter wandelt seit über 2400 Jahren auf Erden - und auch Kurgan gehört zum Kreise der Unsterblichen! Ein Unsterblicher kann nur durch einen anderen getötet werden, der ihn köpft. Sie sind dazu verdammt, ewig zu leben und ewig zu kämpfen. Denn am Ende kann es nur einen geben....
  
  Regie führte Russel Mulcahy der es in diesem Film hervorragend schaft eine Zeitspanne von über 400 Jahren in spannenden kurzen Episoden, kuriosen Kampfszenen und fantastischen Landschaftsaufnahemen zu überwinden.
  
  Für mich der Klassiker im Fantasy-Genre!
  
  Regie:
  Russel Mulcahy
  
  Schauspieler:
  Christopher Lambert
  Sean Connery
  Clancy Brown
  Roxanne Hart
  Beatie Edney
  Alan North
  Hugh Quarshie
  Christopher Malcolm
  Peter Diamond weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    HelgeTeuscher, 17.10.2002, 03:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schon arg knappe Darstellung.

  • 

    Sepp-das-Wiesel, 30.05.2002, 10:29 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Also über diesen Film hätte ich mehr erwartet. Dein Text ist kurz aber leider nicht alzu "Knackig". Herausragende Kameraführung, Regie und Musik von Queen, usw.....- Nix für Ungut, du kannst deinen Bericht ja nochmals übe

  • 

    onkelchen2000, 24.02.2002, 13:07 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Der Film ist gut aber man kann wesentlich mehr drüber schreiben. Der Beitrag ist viel zu kurz.

• Highlander - Es kann nur einen geben

  

  22.07.2003, 17:44 Uhr von
  Grindolf
  

  5

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  Soundtrack, Atmosphäre, Sean Connery

  Kontra:

  Ohne Hintergrundinformationen hätte Ich ein paar Probleme mit dem Verständnis der Handlung gehabt.

  Empfehlung:

  Ja

  Der Fantasyfilm "Highlander - es kann nur einen geben" ist zweifellos ein Klassiker des Fantasy-Genres. Seit mehreren Tausend Jahren leben auf der Erde eine unbekannte Zahl von Unsterblichen, deren Berufung es ist, im Laufe der Zeit so lange gegeneinder zu kämpfen, bis nur noch einer von Ihnen übrig ist. Der Sieger der einzelnen Duelle nimmt die Kraft des Besiegten in sich auf und der letzte Überlebende soll eine Art neuer Messias werden.
  Hauptperson des Films ist der Schotte Connor McLeod (gespielt von Christopher Lambert - die Rolle machte ihn übrigens bekannt), der zuerst nichts von seiner Berufung weiß und erst davon erfährt, als er im Verlauf einer blutigen Schlacht gegen einen verfeindeten Clan scheinbar tödlich verwundet wird, aber trotz seiner Verletzungen in kürzester Zeit wieder völlig genesen ist. Aufgrund dieses Vorfalls wird er von seinem Clan verstoßen und trifft schließlich auf den spanischen Edelmann Ramirez (gespielt von Sean Connery) - einem weiteren Unsterblichen. Von diesem erfährt er unter anderem, daß man einen Unsterblichen nur töten kann, indem man ihn köpft (daher das Faible für Schwertduelle) und daß es unter den Unsterblichen auch den Berüchtigten Kurgan gibt, der die Menschheit als letzter Überlebender versklaven würde. Um dies zu verhindern übernimmt Ramirez McLeod's Ausbildung, wird aber selbst von Kurgan getötet. Im New York des 20.Jahrhunderts kommt es schließlich zum entscheidenden Duell zwischen dem Highlander und seinem Rivalen.
  
  Zugegebenermaßen eine etwas abstruse Geschichte, aber es sind andere Dinge, die den Film so genial machen. Zu einen der ständige Wechsel zwischen den verschiedenen Zeitebenen. Abwechselnd erlebt man auf der einen Seite McLeods Lebensgeschichte von den schottischen Highlands über das Frankreich des 18.Jahrhunderts bis zum 2.Weltkrieg und auf der anderen Seite die Handlung in New York, wo sich Kurgan und der Highlander - gejagt von der Polizei - auf das letzte Duell vorbereiten. Die verschiedenen Zeitebenen sind dabei auf geniale Weise miteinander verwoben. Das Mädchen, das von McLeod vor den Nazis gerettet wird, ist zum Beispiel im späteren New York seine Vertraute (und wohl auch ehemalige Geliebte). Der Schnitt ist ebenfalls Meisterklasse. Die Kamera fährt scheinbar direkt durch die Decke einer Sportarna in New York, in der McLeod vor sich hin träumt und plötzlich ist man mitten in den Highlands. Ewas verwirrend für den Zuschauer, aber gut gemacht.
  Auch der Soundtrack der englischen Rockgruppe "Queen" um den leider viel zu früh an AIDS verstorbenen Leadsänger Freddy Mercury ist einfach nur genial. Songs wie "A kind of magic", "Princes of the universe" oder "Who wants to live forever" (Hintergrundmusik für die traurigste Szene des Films, in der die erste Geliebte von Connor McLeod immer älter wird, während dieser jung bleibt und sie schließlich auf einem Hügel der Highlands beerdigt) kann man sich auch ohne den dazu gehörenden Film immer wieder mal anhören.
  
  Fazit : Ich habe mir den Film mehrmals angesehen und das will etwas heissen. weiterlesen schließen

• Es kann nur einer geben

  

  24.04.2006, 15:12 Uhr von
  Gemeinwesen
  Für den, der nichts zu sagen hat, ist schon ein Wort zu viel. (Fiistaukas Nugelinnen)

  3

  Bewertungen (43) / Kommentare (11)
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  Pro:

  Der Film ist unterhaltsam, die DVD-Version bietet im englischsprachigen Original guten Ton in Dolby 5.1; das Bild ist ebenfalls sehr manierlich

  Kontra:

  Die Zusatzausstattung der DVD ist nicht der Rede wert

  Empfehlung:

  Ja

  Manchmal sind Filmzitate fast so etwas wie freimaurerische Erkennungszeichen. Nehmen wir nur mal den Ausspruch „Es kann nur einer geben“. Wer einer bestimmten Generation angehört, der wird in der Regel wissen, dass dieses Zitat aus dem weithin unterschätzten TV-Film „5 Asse für ein Halali“ stammt: Willkommen im Ü30-Club.
  
  
  Mit dem Slogan „Es kann nur einen geben“ ist das ganz ähnlich. Der warb für den 1985 gedrehten Film „Highlander“ und hat sich in den letzten 20 Jahren einen vedienten Platz im Lexikon der denkwürdigen Filmzitate erstritten. Leider bezieht sich das Zitat allein auf inhaltliche Details des Films und nicht auf den Film als solchen, denn zu dem gab’s in der Folge noch diverse Fortsetzungen. Und weil’s damit noch immer nicht genug war, gab’s wohl auch mal eine TV-Serie. Ich habe mir weder die Fortsetzungen noch die Fernsehserie zu Gemüt geführt, habe mir aber sagen lassen, dass ich nichts verpasst habe.
  
  Den Ur-Highlander aus dem Jahre 1985 habe ich allerdings im Laufe der Jahre verschiedentlich gesehen. Und obwohl ich nie auf den Gedanken käme, „Highlander“ als einen meiner Lieblingsfilme zu bezeichnen, habe ich mich beim Ansehen noch immer gut unterhalten gefühlt. Was insofern nicht selbstverständlich ist, als manche Filme im Auge des Betrachters ja durchaus verlieren, wenn erst ein paar Jährchen ins Land gegangen sind. Als ich „Highlander“ neulich kurzerhand dem persönlichen DVD-Archiv einverleibte, hatte ich den Film immerhin so lange nicht mehr gesehen, dass ich mir nicht mehr so ganz sicher sein konnte: War „Highlander“ einer dieser Filme, den meine Erinnerung zu einem besseren Streifen verklärt hatte, als er in Wirklichkeit je gewesen war?
  
  Ich verspürte jedenfalls Lust auf eine Probe aufs Exempel. Das Dumme dabei: In diesen Tagen gibt’s offenbar nur die gesammelten „Spin Off“-Produktionen rund um den Film zu kaufen, das Original allerdings scheint nicht so ohne weiteres erhältlich zu sein – zumindest nicht online, denn die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft hat die 111 Minuten lange Schnittfassung des Films, die hierzulande auf DVD erhältlich ist, mit einer Altersfreigabe „ab 18“ versehen. Drolligerweise scheint es sich dabei um haargenau die gleiche Version zu handeln, die bei den Nachbarn im Vereinigten Königreich bereits ab 15 Jahren freigegeben ist. Jedenfalls habe ich mir dortselbst die englischsprachige Fassung besorgt. Die ist laut einschlägiger Angabe zwar keine 111 Minuten lang, sondern nur eine Stunde und 51 Minuten, aber Rechenschwache wie mich ficht so was natürlich nicht an. Dafür habe ich ja auch nur 7,99 € zahlen müssen (hoppla – das war am 15. des Monats; heute, nur neun Tage später, soll die DVD 23,99 € kosten; dafür wäre sie gewiss nicht in meinem Warenkorb gelandet) und nehme auch gern in Kauf, dass die englische Ausgabe mir lediglich die Wahl zwischen einer englischen, einer spanischen und einer italienischen Sprachversion sowie französischen oder niederländischen Untertiteln lässt. Das scheint denn übrigens auch der einzige wesentliche Unterschied zwischen der Version für den englischen Videomarkt und der für den deutschen zu sein: Die deutsche Ausgabe bietet zusätzlich zu den bereits genannten Sprachversionen auch die deutsche Synchronisation, verzichtet aber offenbar dafür auf den Großteil des Bonusmaterials der englischen Version und bietet nur den Kinotrailer. Was in diesem Falle aber wirklich nicht weiter schlimm ist, da auch die englische Fassung nicht gerade verschwenderisch ausgestattet ist. Neben dem Trailer gibt’s ein paar Poster und „Poster Projects“ (will wohl heißen: nicht verwendete Entwürfe) zu begucken, außerdem „Filmographien“ der Darsteller und ein kurzes Interview mit Hauptdarsteller Christopher Lambert, das nicht einmal der Verpackung der DVD eine Erwähnung wert ist.
  
  Durchaus angenehm überrascht war ich hingegen von Bild und Ton des Films. Lisbeths Untertanen dürfen sich über eine Soundkulisse im Format Dolby 5.1 freuen, für alle Halbinsulaner gibt’s, immerhinque, Getön und Getös’ in Dolby Surround. Das Bild ist für meine Begriffe sehr anständig: weitgehend farbsatt, kontrastscharf und frei von Störungen. Technikverliebte werden sicherlich ihre Anlässe zum Kritikastern finden, ich aber finde das Bild erstaunlich gut – ich weiß nicht genau, warum, aber irgendwie hatte ich mich innerlich auf weitaus grieseligeres Bildmaterial eingestellt.
  
  
  R e s ü m e e
  
  Der Film selbst hat mir so gut gefallen wie eh und je - und auf DVD sieht er auch mindestens genauso gut aus wie eh und je. Von mir bekommt die DVD-Version von „Highlander“ folglich eine Empfehlung. Die Ausstattung lässt zwar leider zu wünschen übrig, dafür sind Bild und Ton aber durchaus manierlich: Wer den Film mag, wird sich mit diesem Transfer gut, wenn vielleicht auch nicht optimal bedient fühlen. Die deutsche Version ist, mit Blick auf die Ausstattung, weitgehend „baugleich“ mit der englischsprachigen Version; wer wie ich keine Lust dazu hat, sich erst lange nach der deutschen Version umzutun, die ab 18 Jahren freigegeben und deshalb nicht ohne weiteres online erhältlich ist, kann also auch zum UK-Import greifen – der bietet zwar keine deutsche Synchronisation, dafür aber ein, zwei zusätzliche Ausstattungs-Kinkerlitzchen und landet mit ein bisschen Glück für kleineres Geld im Briefkasten als das deutsche Pendant. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 03.01.2007, 15:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    mikrosteff, 26.04.2006, 11:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht!!!

  • 

    anonym, 24.04.2006, 18:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    bodspy, 24.04.2006, 17:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wer kennt ihn net ;)

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