Hitman (PC Spiel Shooter) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ein Tag im Leben eines Auftragskillers...

  

  11.09.2003, 12:48 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  Einfach ein tolles Spiel!!!

  Kontra:

  Ziemlich gesalzener Schwierigkeitsgrad!!!

  Empfehlung:

  Ja

  Gebt's zu! Ihr wolltet Euch doch bestimmt auch schon mal wie'n richtiger Auftragskiller fühlen, oder? NEIN??? Naja, auch egal. Jedenfalls wird "Hitman - Codename 47" trotzdem Jedem gefallen, der sich einigermaßen für Ballerspiele interessiert, bei denen man auch mal ein bißchen nachdenken muß!!!
  
  ******************************************************
  
  Zur Geschichte: Der Hitman (das seid ihr!), ein großer, glatzköpfiger Mann mit einem Strichcode auf dem Hinterkopf, wacht eines schönen Tages in seiner gemütlichen, kleinen Gummizelle in irgendeiner hübschen kleinen Versuchsanstalt auf, und plötzlich geht die Zellentür wie von Geisterhand auf. Klasse, sagt Ihr Euch und macht, dass ihr so schnell wie möglich aus der Anstalt kommt, nachdem Euch eine geheimnisvolle Stimme durch diverse Bewegungs- und Schießübungen geführt hat (und nachdem ihr eine Wache umgelegt und mit ihrer Kleidung an der nächsten Wache vorbeigekommen seid!).
  
  Tja, und ein Jahr (und eine Zwischensequenz) später arbeitet ihr für eine Firma (eine internationale Auftragsagentur für Killer!) und erledigt nach und nach Eure Aufträge. Diese Aufträge beziehen sich übrigens fast alle nur darauf, Verbrecher aus dem Weg zu räumen, und keineswegs darauf, Geiseln zu nehmen oder Politiker oder andere Vips zu eliminieren!!!
  
  Der Hitman kommt dabei ziemlich herum, zum Beispiel nach Hongkong, Budapest, Kolumbien...
  
  ******************************************************
  
  Das Waffenarsenal des Hitman ist mehr als Umfangreich, wie ihr dieser Liste entnehmen könnt!
  Je nach Mission könnt ihr Euch einige der folgenden Waffen kaufen:
  
  Nahkampfwaffen:
  Klaviersaite
  Oyabunmesser
  Überlebensmesser
  
  Pistolen:
  Beretta 92
  Beretta 92 (schallgedämpft)
  Desert Eagle Mark XIX
  1911 AMT "Hardballer"
  
  Maschinenpistolen:
  H&K MP5
  H&K MP5 (schallgedämpft)
  Israeli Military Industries Uzi
  
  Maschinengewehre:
  M16 A2
  M60 der US-Army
  Kalaschnikow AK47
  
  Scharfschützengewehre:
  Blaser Jagdwaffen R 93 Sniper (schallgedämft)
  Walther WA2000 Sniper
  
  Sonstige Waffen:
  M134 Minigun
  Diverse Pumpguns
  Autobombe
  
  Zusätzliche Ausrüstungsgegenstände:
  Kugelsichere Weste
  Kompass
  Fernglas
  
  Achtung: Die obenstehenden Waffen sind die, die der Hitman kaufen kann!
  Die Waffen und Gegenstände, die während des Spiels gefunden werden können (z.B. eine abgesägte Schrotflinte, ein Fleischermesser (!) etc.), habe ich nicht aufgeführt!!! Man muß sich die Waffen und Aurüstungsgegenstände (siehe Liste!) übrigens mit dem Geld, welches man für erledigte Missionen bekommt, kaufen!
  Hinzu kommt, dass er nur eine große Waffe wie die Kalaschnikow zum Beispiel tragen kann und dass er große Schusswaffen nicht verbergen kann (kleine Waffen wie die Beretta oder Desert Eagle kann er logischerweise einstecken und dadurch eher unentdeckt bleiben!)
  
  ******************************************************
  
  Um eins klarzustellen: Ich sagte "Auftragskiller", nicht "Killermaschine"!!!!!!!!!!!
  Wer glaubt, bei diesem Spiel einen auf Terminator machen zu können, dem wird der A..... (sorry, ich wußte nicht, ob hier sowas sagen darf ;-) ) schneller auf Grundeis gehen, als er "Hasta la Vista, Baby" sagen kann!!!
  
  Es empfiehlt sich also eher, lautlos vorzugehen und Auseinandersetzungen zu vermeiden, sooft es geht!!! Nur in wenigen Missionen empfiehlt es sich, auch mal ein bißchen Amok zu laufen. Das liegt vor allem daran, dass die Zielpersonen oft sehr gut beschützt sind; außerdem fliegt Eure Tarnung auf, wenn man immer nur wie wild rumballert!!!
  
  Um Euch zu zeigen, welche Aktionen der Hitman ausführen kann, habe ich hier ein Beispiel aufgeführt:
  Ihr wollt eine Autobombe an einem Fahrzeug anbringen, aber eine Wache verscheucht Euch, bevor ihr in die Nähe des Fahrzeugs kommen könnt.
  Also muß man sich irgendwie anders behelfen, wenn man unnötige Schußwechsel vermeiden will!
  Da der Chauffeur der Karre zufällig gerade sein dringendes Bedürfniss hinter einer Hausecke erledigt, wird dieser, als gerade kein Zivilist in der Nähe ist (diese alarmieren sonst die Wachen!) leise per Klavierseite aus dem Verkehr gezogen. Nachdem man sich dann jedoch seine Kleidung geschnappt hat, muß man den armen Teufel erst einmal irgendwo verstecken, damit er nicht von einem Passanten entdeckt wird, der dann Alarm schlagen würde. Erst, nachdem man den Chauffeur also in einem offenen Abwasserkanal verschwinden läßt, kann man in Ruhe die Bombe anbringen und das Ding im richtigen Moment hochjagen!!!
  
  Hinzu kommt, dass es manchmal auch einen noch hinterhältigeren Weg gibt, die Zielperson auszuschalten, aber findet es am besten selbst heraus!
  
  Ihr seht also, so einfach ist es nicht!!!
  ACH JA, bevor ich's vergesse: vermeidet es, unschuldige Zivilisten zu töten, da sonst Euer Honorar gekürzt wird, weil Eure "Agentur" dann die Spuren verwischen muß!
  
  ******************************************************
  
  Die Steuerung ist recht einfach und schnell gelernt.
  Man blickt dem Hitman während des Spiels stets über seine breiten Schultern, nur in Sequenzen schwenkt die Kamera in eine sehr schöne Position, die fast schon filmreif ist.
  Die Grafik läßt eigentlich auch wenig zu wünschen übrig, wenn man von vereinzelten Grafikfehlern absieht!
  Der Sound ist Klasse und die Gegner sind auch nicht allzusehr auf den Kopf gefallen, sie werden zum Beispiel mißtrauisch, wenn ihr in der Kleidung eines Hotelpagen mit einer Kalaschnikow unterm Arm durch die Gegend schlurft. Es wäre lediglich schön gewesen, wenn sie etwas mehr auf ihre eigene Sicherheit achten und auch mal in Deckung gehen würden.
  Es wird außerdem nicht mit Pixelblut gespart, weshalb man schon einigermaßen darauf achten sollte, dass dieses Spiel nicht unbedingt Kindern in die Hände fällt!
  
  Tja, was soll ich noch sagen? Dieses Spiel ist realistisch, die Geschichte total spannend, die Bewegungen der Personen klasse animiert, die Waffen sehen gut aus und haben realistische Vorbilder...
  
  Fazit: Dieses Spiel ist ein Muß für jeden, der sich auch nur einigermaßen für Ballerspiele begeistern kann und such für die, die sonst nur Ego-Shooter spielen, da diese Perspektive einfach nicht ins Spiel gepaßt hätte, und da das Spiel auch in Third-Person-Perspektive sehr realitätsnah ist!!!!!!!!!!!!!!
  
  
  Viel Spaß beim zocken!!!!!
  Euer BigbossChris weiterlesen schließen

• Der Tot kommt auf leisen Sohlen...

  

  08.12.2002, 00:22 Uhr von
  xSilvermanxx
  

  5

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  HITMAN IS BACK
  
  Hitman 2:
  
  Das Spielprinzip:
  Das Spielprinzip ist ähnlich wie auch schon im ersten Teil in jeder Mission müsst ihr eine oder mehrere Zielpersonen ausschalten.
  Ihr könnt euch dabei die Waffen und den Weg wie ihr an die Mission herangeht selber aussuchen.
  Nach einer beendeten Mission gibt es das "Hitman Rating" dabei werdet ihr bewertet z.B. als "Profi", "Axtmörder", "Henker" oder auch "Psychopath". Die Entwickler haben sich eine kleine Hilfestellung einfallen lassen: Auf der Karte werden wichtige Orte angezeigt, so bekommt man eine Möglichkeit wie man die Mission beenden kann.
  
  Die Waffen:
  Im euren Geräteschuppen im Hauptquartier gibt es eine umfangreiche Sammlung an "Spielzeug":
  Golfschläger, Äxte, Klavierseiten, Spritzen, Armbrüste, Pistolen mit und ohne Schalldämpfer, Maschinenpistolen, Sturmgewähre, MGs und 4 verschiedene Präzisionsgewähre.
  Allerdings müsst ihr euch gut entscheiden denn es darf immer nur eine Primärwaffe und ein paar Pistolen mitgenommen werden. Es muss alles unter euren Mantel passen, damit die Zivilisten nicht in Panik ausbrechen.
  
  Die Grafik:
  Die Grafik ist besser als im ersten Teil aber nicht viel. Die Animationen der Charaktere sehen mehr als gelungen aus auch die Wettereffekte sehen schön aus. Leider ist Hitman 2 kein Grafischesmeisterwerk im vergleich zu "UT 2003" oder "Splinter Cell".
  
  Hitman 2 kommt volkommen ungeschnitten auf den deutschen Markt. Das bedeutet das Spiel ist ab 18 Jahren zugelassen.
  
  Fazit:
  Hitman 2 ist auf jeden Fall eine Ecke besser als der Vorgänger. Die Missionen sind schön ausgearbeitet und lassen dem Spieler viel Spielraum zum probieren. Das man mit seinem eigenen Weg versucht die Mission zu beenden schlägt oft fehl, was leider auch bei so einem Thema nicht zu vermeiden ist aber vor allem Killer die den "eleganten" Weg spieln wollen stört. Die Story ist auch nicht besonders einfallsreich mit "wir retten unsern Pfarrer und legen dabei 500 Leute um". Aufgrund der Thematik ist "Hitman 2 - Silent Assassin" nichts für Kinderhände, Erwachsene dürfen bei Gefallen der Demo (der Link steht unten) oder des ersten Teils bedenkenlos loskillen.
  
  
  Systemvorraussetzungen:
  P3 550MHz, 128MB Ram, 16MB D3D Graka
  Preis:
  40 €
  Hersteller:
  IO Interactive / Eidos Interactive
  Genre:
  Action Adventure
  USK:
  18 weiterlesen schließen

• Hitman - Codename 47

  

  01.08.2002, 02:08 Uhr von
  emilbulls2
  Das geht euch nichts an

  5

  Bewertungen (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leser und Leserinnen,
  
  diesmal schreibe ich einen Bericht über Hitman - Codename 47. Warum 47? Weil die Spielfigur ein genetisch erzeugter Klon ist und so verbessert wurde, dass er 47 statt 46 Chromosomen besitzt. darurch empfindet er keine Gefühle, wie Schmerz, Mitleid oder Liebe. Soviel zum Spielnamen und jetzt zur Kurzzusammenfassung:
  
  1. Story
  Die Geschichte ist recht kurz. Ein genetisch veränderter Klon flieht(???) aus einem Vorschungslabor. Mit diesem Klon, der sich Tobias Rieper nennt, spielt man sich durch das ganze Spiel durch, mit dem Gedanken, seinen Schöpfer zu vernichten, damit er kein Unheil mehr anrichten kann.
  
  2. Die Waffen und der Job
  Man arbeitet als Profikiller für eine geheime Organisation. Man erhält Aufträge, berüchtigte Terroristen und Mafiosis lautlos auszuschalten. Dabei muss man oft unerkannt bleiben. Bei Missionen wie "Bandenkrieg der Kaulun-Triaden" muss man sich mit einem Scharfschützengewehr auf einem Hochhausdach verstecken und auf ein Treffen zweier Bandenmitglieder warten. Wenn sie aus den Limousinen aussteigen, muss man einen von Beiden erschießen und so schnell wie möglich fliehen, denn ab dann wird man gesucht. Meine Lieblingsmission ist "Traditionen des Handels". Bei diesem Aufrag hat ist ein Terrorist in ein Hotel gezogen und hat eine Bombe gelegt. So ein Zufall, den in dem selben Hotel soll ein Friedensgipfeltreffen stattfinden. Um zu verhindern, dass es ins Wasser fällt, gehen wir schließlich ins Hotel. Vor dem Zimmer des Terroristen steht aber ein Bodyguard und lässt uns nicht hinein. Daraufhin gehen wir ins Nebenzimmer und springen vom Balkon aus ins Zimmer des Terroristen. Auf dem Tisch liegt eine Pistole mit Schalldämpfer, so können wir also den Terroristen unter der Dusche erledigen. So, jetzt noch die Bombe! Mit einem Schlüssel des Zahnarztes, den wir in der Sauna an einem Herzanfall sterben ließen, gelangen wir in seine Praxis, wo die Bombe versteckt war. Diese verstauen wir in einem Koffer und schon machen wir und auf den Heimweg. Dies war ein Beispiel dafür, was man in diesem Spiel so machen muss. Waffen kann man auch einsammeln. Wie z.B. Berettas, Desert Eagles, Uzis und MP5's. Großkalibrige Waffen kann man, realistischerweise, nur eine mitnehmen, wie z.B. Kalaschnikows oder eine große M60. Schrotflinten gibt es übrigens auch. Jede Waffe hat einen anderen Klang und ein anderes Schussverhalten. Deshalb muss man gut überlegen, welche Waffe man wann einsetzt. Weidmannsheil!
  
  3. Steuerung und Grafik
  Man steuert mit Maus und Tastatur gleichzeitig, deshalb ist die Steurung auch angenehm. Die Tastenbelegung kann man nach belieben in den Optionen auswählen und wechseln. Man spielt in kleinen 3D-Welten, manchmal auch in Häusern. Man steuert in der Third-Person Perspektive, also von hinten gesehen. Die Grafik ist einfach atemberaubend. Wenn man z.B. Pflanzen streift, bewegen sie sich mit. Lichteffekte kommen auch besonders gut zum ausdruck. An manchen stellen erscheint die Grafik allerding etwas eckig, doch das ist, meiner Ansicht nach, verkraftbar.
  
  4. Fazit
  Dieses Spiel ist ein Profikillerspiel und ist nichts für schwache Nerven. Dabei darf man oft nicht erkannt werden und muss also mehr Verstecken spielen als schießen. Es ist in englischer Sprache aber mit deutschem Untertitel. Da Blut drin vorkommt, ist es eher für Spieler ab 16 Jahren geeignet. Man hat garantiert Spielspass über längere Zeiträume hinweg. Absolut ein Kauftipp. *** Garantierter Spielspass ***
  
  Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen. Kommentare und Kritiken nehme ich gerne entgegen um meine Berichte noch besser zu machen.
  
  Danke fuers Lesen
  EMILBULLS2 weiterlesen schließen

• Hitman - ein Profikiller auf der Suche seiner Vergangenheit

  

  27.07.2002, 22:38 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mein nächstes Augenmerk richtet sich auf das Spiel Hitman-Codname 47, was meiner Meinung ein grossartiges Spiel ist. Aber nun zum Spiel.
  
  Story
  Vor rund einem Jahr erwachte der Namenlose in einer geschlossenen Anstalt, seine Arme und Beine an ein Bett gefesselt, der kahle Hinterkopf mit einem eintätowierten Strichcode versehen und seine gesamte Vergangenheit nur noch aus Erinnerungsfetzen bestehend. Sein vorheriges Leben: gelöscht, eliminiert, begraben. Für die Zwecke der "Organisation" benötigte er keine Erinnerungen, keine moralischen Bedenken, keine Skrupel. Stattdessen lehrte man ihm zu töten ? lautlos, schnell, präzise. Zwölf Monate später wurde aus dem Mann ohne Erinnerung der beste Profikiller, den die Leiter des Geheimprojektes jemals erschaffen hatten.
  
  K.I.
  Leider strotzen auch die Gegner nicht gerade vor Intelligenz und sorgen für einige Ungereimtheiten. So ist es zwar manchmal erforderlich, die sterblichen Überreste eines Wachmannes hinter einer Mülltonne zu entsorgen, andererseits bleibt ein Wächter in vollkommen gleichgültiger Haltung, während keine zehn Zentimeter neben ihm sein Kollege mit einem Drahtseil stranguliert wird. Ähnliches gilt für den Gebrauch von Schusswaffen: Da kann das Mitglied eines österreichischen Terrorkommandos noch so laut nach Verstärkung schreien, wenn selbst das unüberhörbare Donnern einer MG die übrigen Terroristen nicht ihres Winterschlafes entreißt.
  
  Grafik
  Mehr Zeit als in die K.I. hat man allem Anschein nach in die Grafik investiert. Gefällige Einsatzorte mit schicker Optik
  machen Lust darauf, das Gelände näher zu erkunden. Passanten säumen die Bürgersteige und bewegen sich ansehnlich animiert in alle Himmelsrichtungen. In den in Echtzeit gerenderten Zwischensequenzen parken schwarze Limousinen vor Botschaftsgebäuden und im kolumbianischen Dschungel bewachen Elite-Einheiten das schwer befestigte Basislager eines Drogenkartells. Eine der letzten Missionen verschlägt den Hitman auch ? passender Weise ? wieder an den Ursprung des Spiels: eine Irrenanstalt.
  
  Sound
  Ratternde Maschinengewehre, die gellenden Schreie des Wachpersonals und das dumpfe Geräusch von Gewehrkugel beim Einschlag ? die übliche Geräuschkulisse eben. Interessanter sind da die Musik-Tracks innerhalb des Spiels und die an das Blade Runner-Thema angelehnte Titelmelodie.
  
  Steuerung
  Eigentlich so leicht zu verinnerlichen wie in jedem x-beliebigen Ego-Shooter oder Lara-Ableger: Mit wenigen Tasten bewegt man den "Hitman" durch die Gegend, während die Maustasten die Waffenfunktionen zugeordnet sind. Eine Waffe direkt zu selektieren, ist nicht möglich. Stattdessen muss das gute Stück erst über ein Untermenü hervorgekramt werden.
  
  Unterhaltung
  Das morbide Grundkonzept sorgt für ein diabolisches Vergnügen, dessen Langzeitwirkung allerdings auf einige Stunden beschränkt bleibt. Danach sorgen der hohe Schwierigkeitsgrad und die mangelhafte Speicherfunktion für einige gar garstige Flüche.
  
  Spieltiefe
  Wirklich abgrundtief fies ist in Hitman nur Spielidee. Die Level selbst verlaufen stets linear. Mit 13 Einsätzen ist das Programm leider auch recht schnell durchgespielt ? sofern man die Zähne zusammenbeisst und die Reload-Taste gedrückt hält.
  
  Spannung
  Die gescripteten Events lassen den Adrenalinspiegel nach oben schnellen. Hat man das Konzept allerdings erst mal durchschaut, wird daraus schnell Routinearbeit.
  
  Spielmodi
  Wo sich kein Multiplayermodus finden lässt, da gibt es auch keine weiteren Spielmodi. *g*
  
  Systemanforderungen
  Um dem Namenlosen bei seinen Säuberungsaktionen zu begleiten, muss zumindest ein Pentium II mit 266MHz, 64MB RAM und einer 12MB-Direct3D-Karte vorhanden sein. Richtig flüssig wird die Terroristenhatz allerdings erst auf PIII mit 128MB RAM. Nicht erforderlich, aber sehr zu empfehlen: Eine Maus mit Scroll-Rad, um die Menüs schnellstmöglich in den Griff zu bekommen.
  
  Fazit
  Ein absolutes Muss, denn die Spielidee ist einfach genial und sehr gut umgesetzt.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-27 20:38:55 mit dem Titel Hitman - ein Profikiller auf die Suche seiner Vergangenheit
  
  Mein nächstes Augenmerk richtet sich auf das Spiel Hitman-Codname 47. as meiner Meinung ein grossartiges Spiel ist. Aber nun zum Spiel.
  
  Story
  Vor rund einem Jahr erwachte der Namenlose in einer geschlossenen Anstalt, seine Arme und Beine an ein Bett gefesselt, der kahle Hinterkopf mit einem eintätowierten Strichcode versehen und seine gesamte Vergangenheit nur noch aus Erinnerungsfetzen bestehend. Sein vorheriges Leben: gelöscht, eliminiert, begraben. Für die Zwecke der "Organisation" benötigte er keine Erinnerungen, keine moralischen Bedenken, keine Skrupel. Stattdessen lehrte man ihm zu töten ? lautlos, schnell, präzise. Zwölf Monate später wurde aus dem Mann ohne Erinnerung der beste Profikiller, den die Leiter des Geheimprojektes jemals erschaffen hatten.
  
  K.I.
  Leider strotzen auch die Gegner nicht gerade vor Intelligenz und sorgen für einige Ungereimtheiten. So ist es zwar manchmal erforderlich, die sterblichen Überreste eines Wachmannes hinter einer Mülltonne zu entsorgen, andererseits bleibt ein Wächter in vollkommen gleichgültiger Haltung, während keine zehn Zentimeter neben ihm sein Kollege mit einem Drahtseil stranguliert wird. Ähnliches gilt für den Gebrauch von Schusswaffen: Da kann das Mitglied eines österreichischen Terrorkommandos noch so laut nach Verstärkung schreien, wenn selbst das unüberhörbare Donnern einer MG die übrigen Terroristen nicht ihres Winterschlafes entreißt.
  
  Grafik
  Mehr Zeit als in die K.I. hat man allem Anschein nach in die Grafik investiert. Gefällige Einsatzorte mit schicker Optik
  machen Lust darauf, das Gelände näher zu erkunden. Passanten säumen die Bürgersteige und bewegen sich ansehnlich animiert in alle Himmelsrichtungen. In den in Echtzeit gerenderten Zwischensequenzen parken schwarze Limousinen vor Botschaftsgebäuden und im kolumbianischen Dschungel bewachen Elite-Einheiten das schwer befestigte Basislager eines Drogenkartells. Eine der letzten Missionen verschlägt den Hitman auch ? passender Weise ? wieder an den Ursprung des Spiels: eine Irrenanstalt.
  
  Sound
  Ratternde Maschinengewehre, die gellenden Schreie des Wachpersonals und das dumpfe Geräusch von Gewehrkugel beim Einschlag ? die übliche Geräuschkulisse eben. Interessanter sind da die Musik-Tracks innerhalb des Spiels und die an das Blade Runner-Thema angelehnte Titelmelodie.
  
  Steuerung
  Eigentlich so leicht zu verinnerlichen wie in jedem x-beliebigen Ego-Shooter oder Lara-Ableger: Mit wenigen Tasten bewegt man den "Hitman" durch die Gegend, während die Maustasten die Waffenfunktionen zugeordnet sind. Eine Waffe direkt zu selektieren, ist nicht möglich. Stattdessen muss das gute Stück erst über ein Untermenü hervorgekramt werden.
  
  Unterhaltung
  Das morbide Grundkonzept sorgt für ein diabolisches Vergnügen, dessen Langzeitwirkung allerdings auf einige Stunden beschränkt bleibt. Danach sorgen der hohe Schwierigkeitsgrad und die mangelhafte Speicherfunktion für einige gar garstige Flüche.
  
  Spieltiefe
  Wirklich abgrundtief fies ist in Hitman nur Spielidee. Die Level selbst verlaufen stets linear. Mit 13 Einsätzen ist das Programm leider auch recht schnell durchgespielt ? sofern man die Zähne zusammenbeisst und die Reload-Taste gedrückt hält.
  
  Spannung
  Die gescripteten Events lassen den Adrenalinspiegel nach oben schnellen. Hat man das Konzept allerdings erst mal durchschaut, wird daraus schnell Routinearbeit.
  
  Spielmodi
  Wo sich kein Multiplayermodus finden lässt, da gibt es auch keine weiteren Spielmodi. *g*
  
  Systemanforderungen
  Um dem Namenlosen bei seinen Säuberungsaktionen zu begleiten, muss zumindest ein Pentium II mit 266MHz, 64MB RAM und einer 12MB-Direct3D-Karte vorhanden sein. Richtig flüssig wird die Terroristenhatz allerdings erst auf PIII mit 128MB RAM. Nicht erforderlich, aber sehr zu empfehlen: Eine Maus mit Scroll-Rad, um die Menüs schnellstmöglich in den Griff zu bekommen.
  
  Fazit
  Ein absolutes Muss, denn die Spielidee ist einfach genial und sehr gut umgesetzt. weiterlesen schließen

• Geile Mischung aus Aktion und Schleichspiel

  

  31.05.2002, 15:52 Uhr von
  HHHrulz1896
  

  5

  Bewertungen (18) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Spiel Hitman ist meiner Meinung nach eins der geilsten Spiele! Nicht nur, dass es unheimlich realistisch und Anspruchsvoll ist, die Spielidee ist auch super! Doch nun will ich euch diese drei Punkte mal etwas genauer vorstellen.
  
  In Hitman spielt ihr einen Profikiller. Als aller erstes, müsst ihr mal aus einem Irrenhaus abhauen und euch ein paar neue Kleider besorgen.
  
  Ein Jahr nach seinem Ausbruch, bekommt der Hitman einen Auftrag. Ihr sollt den Boss einer gefährlichen japanischen Organisation eleminieren!
  In dieser Mission müsst ihr mit einem Koffer bewaffnet den Weg auf ein Hochaus finden. Dort öffnet ihr den Koffer und könnt vom Dach aus in Ruhe euer Opfer erledigen. Nun werft die Waffe weg, damit euch niemand mehr damit in der Hand erwischt und verschwindet so schnell wie möglich.
  
  Doch so einfach wie in dieser Mission wird es euch nicht gemacht. 11 weitere Missionen verlangen eine Menge von euch ab. Ihr solltet ausreichend Hirnschmalz aber auch einige Waffenkenntnisse mitbringen. Denn neben zahlreichen „Schleich-Missionen“ in denen ihr euch mit Hilfe von Kleidern anderer Leute an Wachen vorbei schmuggeln müsst, bis ihr zu eurem Opfer gelangt, sind auch öfters mal ein paar Schiesseinlagen zu bestehen.
  
  So müsst ihr in einer Mission z.B. einen Drogenboss töten. Der Drogenboss befindet sich in einem grossen Haus. Doch so einfach kommt ihr nicht an ihn ran, da das Haus von einigen Wachen abgesichert wird.
  Zuerst sucht ihr euch einen Weg um in das Haus zu gelangen. Im Haus angekommen müsst ihr versuchen einer der Wachen aus dem Hinterhalt die Kehle aufzuschlitzen, da somit keine Schussgeräusche fallen und die anderen Wachen herbei eilen.
  Nun die Kleider der toten Wache schnappen und mit deren Hilfe, könnt ihr ungestört zum Drogenboss gelangen.
  Nachdem der Drogenboss getötet ist, wird euch allerdings eine Armee von ca. 30 Mann verfolgen. Hier ist eine M4 oder Pumpgun wirklich gut angebracht! J
  
  Dies nur eine kleine Zusammenfassung einiger Missionen!
  
  Jede der insgesamt 12 Missionen besteht aus völlig unterschiedlichen Aufgaben weshalb ihr euer Gehirn auch zu Beginn jeder neuen Mission auf Hochtouren bringen müsst!
  
  Doch nun zu ein paar sehenswerten Kleinigkeiten des Spiels:
  
  Es ist möglich, jeder toten Person die Kleider auszuziehen um sich diese dann selber überzustreifen. Mit euren neuen Kleidern könnt ihr dann z.B. an Wachen vorbei kommen und in Räume gelangen, die euch vorher noch nicht zugänglich waren. DOCH AUFGEPASST! Ihr müsst euch ganz genau überlegen, wie ihr jemanden lautlos tötet, ohne dass es jemand mitbekommt und wo ihr die Leiche versteckt, damit sie nicht entdeckt wird.
  
  Solltet ihr dabei doch einmal entdeckt werden, stehen euch aber zum Glück einige Waffen zur Auswahl. Von einer kleinen Desert Eagle, über eine Uzi oder Kalaschnikov bis hin zur riesigen Minigun ist alles dabei! Jedoch solltet ihr es vorziehen trotz grosser Geschosse unentdeckt zu bleiben. Denn wenn euch einmal eine japanische Mafia mit Maschinengewehren bewaffnet auf den Fersen ist, werdet ihr trotz der Waffen einige Probleme bekommen!
  
  Die Grafik des Spiels ist, wenn man bedenkt, dass es schon über 2 Jahre alt ist, spitzenmäßig. Ihr könnt nicht nur einzelne Flaschen zerstören sondern auch Wände durchlöchern und die Einschusslöcher in den Leichen eurer Gegner bewundern.
  
  Leider ist das Spiel HITMAN indiziert (verboten), was wohl daran liegt, dass man einen Profikiller steuern muss. Es wird also schwer sein in einem Geschäft noch daran zu kommen. Ich wünsche euch aber trotzdem viel Spass bei der Suche :-D weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Spani1986, 10.09.2002, 13:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gutes Spiel guter Bericht... Passt zusammen..

  • 

    TheRockrulz, 31.05.2002, 17:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Spiel ist ja geil und der bericht auch !

  • 

    martinius, 31.05.2002, 16:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich interessant an! schade das es nirgends mehr zu habenist!

  • 

    TrAgIc, 31.05.2002, 16:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    War echt ein geiles Game, bin mal auf den zweiten Teil gespannt.

• Hitman-Codename 47-Der Agententhriller schlechthin

  

  29.03.2002, 15:51 Uhr von
  ironeye
  Hi liebe Yopi User, ich heiße Andreas und komme aus der nähe von Paderborn.Wie ihr an meinen Ber...

  5

  Bewertungen (29) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Spiel Hitman-Codename 47 ist ein sehr gelungenes Agentenspiel.Im dem Spiel ist man ein Geheimagent mit dem man eine menge Aufträge erfüllen muss.Die Aufträge finden in vielen verschiedenen Umgebungen statt,zum Beispiel in einem Dorf,im Jungle oder auch am Hafen und viele mehr.Während den Missionen sollte man verdeckt arbeiten,denn wenn man als Geheimagent entdeckt wird kann die Mission sehr schwierig werden.Am Anfang sind die Missionen noch relativ kurz,jedoch werden sie hinterher sehr lang so dass man oft mehrere Stunden für eine Mission braucht.Wenn man von Zivilisten entdeckt wird,versuchen die einen so schnell wie möglich zu verraten.Dann hilft es nur noch sie zu töten.Aber Vorsicht,wenn zuviele Zivilisten getötet werden ist die Mission fehlgeschlagen.
  Seine Waffen kann man vor jeder Mission kaufen.Als Standartwaffe gilt die Klavierseite.Das ist ein Drahtseil mit zwei Griffen an den Enden.Sie wird von hinten um den Hals des Gegeners gelegt,um ihn so zu erwürgen.Diese Waffe ist völlig lautlos und man bleibt also verdeckt,solange man dabei nicht beobachtete wird.Einige Waffen findet man auch während des Spiels.Zum Beispiel wenn man einen Gegner getötet hat kann man sich seine Waffe nehmen und benutzen.
  Tote Leute können an belibigen Plätzen versteckt werden,indem man sie ganz einfach wegzieht und hinter irgendwelchen Ecken liegen lässt.Um sich zu tarnen kann man auch die Kleidung der toten mit der eigenen Austauschen.So kommt man in manche Gebäude rein wo man sonst nicht reinkäme.
  Das Spiel ist meiner Meinung nach ganz schön schwer,obwohl es drei Schwierigkeitsstufen gibt.Für die Steuerung braucht man die Maus und Tastatur.Da man eine Menge Tasten zum spielen braucht muss man sich erst an die Steuerung gewöhnen.Auch wenn die Tasten frei belegbar sind dauert es einige Zeit.
  
  Grafik:
  Die Grafik ist sehr Detailreich.Vorallem wenn man die Leichen wegzieht sieht das gut aus,da sich diese dann sehr real bewegen.So kann es passieren das wenn man welche wohin zieht,das sie mit den Füßen an Ecken hengenbleiben.Die Videos während des Spiels sehen ebenfalls gut aus.
  
  Sound:
  Zum Sound kann man nicht viel sagen außer das in den Menüs ein bisschen Musik gespielt wird und während der Missionen ein wenig gesprochen wird.
  
  Systemanforderungen:
  266Mhz Prozessor(500Mhz empfohlen),8MB Grafikkarte,64MB Ram(128MB empfohlen),4.fach CD-Rom
  
  Gesammt:
  Hitman ist ein sehr gutes Agentenspiel,vielleicht sogar das beste.Auf jeden Fall garantiert es einen langen Spielspaß.Da das Spiel sehr brutal ist,ist es nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.Der einzige Nachteil bei dem Spiel ist das man es nicht im Multiplayer spielen kann.Ansonsten ist es wirklich gut. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hirni, 18.04.2002, 20:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wollt ich mir eigentlich holen, hab es aber verpasst

  • 

    Gorion, 31.03.2002, 20:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Tolles Spiel! Etwas heftiger Schwierigkeitsgrad vielleicht, aber ich freu mich schon auf den 2ten Teil! Kurz und bündig die Meinung! Gruß, Gorion

  • 

    Faceman28m, 29.03.2002, 15:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist wirklich schade das man es nicht mit mehreren zusammen spielen kann.