Intruder 03. Dritter Tag (Taschenbuch) / Wolfgang Hohlbein Testberichte

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5 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • sehr spannend, nicht so vorhersehbar wie die ersten beiden Bände
  • 125 Seiten fesselnde Unterhaltung
  • man muss weiterlesen
  • Gute und bildhafte Beschreibung des Geschehen

Nachteile / Kritik

  • höchstens der Preis für den Einzelband
  • Nicht viel
  • etwas fad
  • nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Der Albtraum geht weiter (3.Tag)

    Pro:

    125 Seiten fesselnde Unterhaltung

    Kontra:

    Nicht viel

    Empfehlung:

    Ja

    Dies ist ein Bericht über den dritten Teil des Wolfgang Hohlbein Mehrteiler-Romans, der sich über sechs Tage (Teile) erstreckt. Um die Berichte in folgerichtiger Reihenfolge zu lesen, bitte beim 1.Tag -beziehungsweise der 1. Folge beginnen.

    Und wieder gilt: Sämtliche Berichte wurden (damals)unmittelbar nach der Lektüre der einzelnen Bände geschrieben, ohne Kenntnis davon zu haben was da wohl noch kommen wird.



    Handlung


    Als Mike und seine beiden Kumpels Frank und Stefan in Moab, einer Stadt an Rande des Monument Valley ankommen, ist er noch in Gedanken versunken. Gestern Abend hatte er endlich den Mut aufgebracht Frank die ganze unglückliche
  • Am Ende finden wir dich, denn er ist doch tot

    Pro:

    sehr spannend, nicht so vorhersehbar wie die ersten beiden Bände

    Kontra:

    höchstens der Preis für den Einzelband

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo ihr Lieben,

    weiter geht’s mit meinen Berichten zu Wolfgang Hohlbeins Intruder Reihe, welche im September 2002 startete. Die Reihe umfasst 6 Bände und erschien monatlich – jeder Band stellt einen Tag der Protagonisten in der Geschichte dar und mittlerweile bin ich bei ‚Intruder – der Albtraum geht weiter 3. Tag’ angekommen.

    Alle die aber noch keinen Bericht zu den Geschehnissen der ersten beiden Bände gelesen haben sollten, brauchen nicht aufzuhören meinen Bericht zu lesen, denn ich werde versuchen die Ereignisse der beiden Bände kurz zusammenzufassen ohne zuviel zu verraten.

    Der Autor
    ><><><><

    Wolfgang Hohlbein wurde am 15.08.1953 in

    Kommentare & Bewertungen

    • frankensteins

      frankensteins, 26.09.2008, 21:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      super beschrieben lg Werner

  • Dritter Tag

    Pro:

    man muss weiterlesen

    Kontra:

    etwas fad

    Empfehlung:

    Ja

    …∞… Vorwort: …∞…

    Als Leseratte ist vor mir fast kein Buch sicher, was aus dem Bereich Horror oder Mystery kommt.
    Wolfgang Hohlbein ist ein Schriftsteller unter vielen dessen Bücher ich regelrecht verschlinge.
    Seit September gibt es nun eine 6 - teilige Serie Namens Intruders von ihm. Laut Ankündigung etwas unheimliches, das in den USA geschieht und zwar 3 deutschen jungen Männern, die sich einen Traum erfüllen möchten.

    Als ich ein Buch aus der Serie zu Gesicht bekam, waren die ersten beiden Folgen nicht mehr im normalen Buchladen zu bekommen, es sei denn man bestellt und so setzte ich mich daheim hin und bestellt alle 6 Folgen, die jeweils einen Tag
  • Intruder...der Alpraum geht weiter, 3. Tag

    Pro:

    Gute und bildhafte Beschreibung des Geschehen

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Nein

    Intruder = Eindringling

    Fortsetzung des 2. von 6 Teilen
    Preis: 2,90 Euro
    Erschienen: November 2002
    ISBN-Nr.: 3-404-14802-9
    Verlag: Bastei Lübbe
    Seiten: 127

    Hallo zusammen. Ich werde wie erwartet an dieser Stelle nun auch über den dritten Teil von Wolfgang Hohlbeins Intruder berichten.

    Zunächst aber wieder die Information auf dem Einband:

    „In einem Motorradladen in Moab entdeckt Mike eine Jahrzehnte alte, verblichene Fotographie, von der eine seltsame Magie auszugehen scheint. Sie zeigt einen Motorradfahrer vor einem ganz besonderen Hogan, einer Kultstätte der Anasazi-Indianer. Es ist eben jener Hogan, vor dem Mike den
  • Aufbruch in die Mythen der Indianer - 3. Teil

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Einleitung
    *********

    Weiter geht es mit einer Geschichte, die mich wirklich gefesselt hat. Um zu verstehen, um was es eigentlich geht, solltet ihr Berichte über die ersten beiden Teile lesen, denn nur so erschließt euch die gesamte Geschichte.


    Story
    *****

    Endlich erzählt Mike Frank die Geschichte mit dem überfahrenen Indianerjungen. Daraufhin versucht Frank herauszufinden, was an der Geschichte dran ist und kommt mit dem freudigen Ergebnis zu Mike, dass nichts von einem überfahrenen Jungen bekannt ist. Die beiden sind erst einmal erleichtert, beschließen aber, Stefan erst einmal nichts von der ganzen Geschichte zu erzählen.

    In