Hühnchenfilet Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Mann und Herd - Manchmal klappts!

  

  02.05.2003, 23:07 Uhr von
  butterkeks
  

  5

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  Pro:

  gutes Zusammenspiel zwischen süß und herzhaft, macht satt

  Kontra:

  ich habe nichts gefunden

  Empfehlung:

  Ja

  Kochen.
  Für manchen Mann sicherlich ein Fremdwort, für meinen Schatz glücklicherweise nicht. Nach einem doch kulinarisch eher tristen Junggesellendasein, hat er sich, seit wir zusammen wohnen, zu einem kleinen Bocuse gemeistert.
  In der letzten Zeit hat er die verschiedensten Salate kreiert und am Wochenende hat ihm eine Kochsendung inspiriert, so dass ich gestern in den Genuss folgenden Gerichtes kam:
  
  „Hähnchenbrustfilet mit Kartoffel-Schnittlauch-Plätzchen in Pfirsichsoße“
  
  Zutaten für zwei Personen:
  
  Ca. 15-20 kleine Kartoffeln
  1 Bund Schnittlauch
  2 Eigelb
  2 Teelöffel Lätta
  2 Hähnchenbrustfilets (ganz nach Geschmack auch mariniert)
  1 kleine Dose Pfirsiche
  Salz
  Pfeffer
  
  Zubereitung:
  
  Die Kartoffeln werden geschält und in reichlich Salzwasser gar gekocht. Anschließend werden sie entweder mit einer Kartoffelpresse oder mit einem Kartoffelstampfer zerkleinert. Zwei Eigelb, zwei Teelöffel Lätta und gehackten Schnittlauch zufügen (ein paar Stengel Schnittlauch für die Dekoration beiseite legen). Alles gut durchrühren und eventuell mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Vorsichtig würzen, weil die Kartoffeln ja bereits in Salzwasser gekocht wurden. Aus der Masse mit den Händen kleine Kugeln formen und diese leicht in der Handfläche zerdrücken. Dazu sollte man die Hände von Zeit zu Zeit ein wenig anfeuchten, damit die Masse nicht an den Händen kleben bleibt. Die fertig geformten Plätzchen erst einmal zur Seite legen.
  
  Nun etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen und das mit Salz und Pfeffer gewürzte Hähnchenbrustfilet braten. Wenn man bereits mariniertes Fleisch benutzt, entfällt das Würzen. Nun werden die Pfirsiche in Spalten geschnitten und der Saft für die Soße aufbewahrt. Wenn das Fleisch gar ist, wird es aus der Pfanne heraus genommen, in Scheiben geschnitten und mit den Pfirsichen auf dem Teller angerichtet (Ein Stück Fleisch, ein Stück Pfirsich, ein Stück Fleisch, usw.). In der Zwischenzeit werden die Kartoffelplätzchen in der Pfanne von beiden Seiten leicht angebraten, so dass sie eine leichte Bräunung erhalten. Die Plätzchen im Halbkreis auf dem Teller anrichten.
  
  Nun wird der Pfirsichsaft in den Fleischsud geschüttet und kurz in der Pfanne erhitzt. Anschließend einige Löffel Soße über das Fleisch geben und mit den übrigen Stengeln Schnittlauch garnieren.
  
  Zubereitungszeit:
  
  Ca. 30-40 Minuten
  
  Kosten:
  
  ca. 6 Euro für 2 Personen
  
  Fazit:
  
  Lecker, lecker und noch mal lecker. Erst hatte ich Bedenken, dass mir die Mischung aus fruchtig und herzhaft überhaupt schmeckt, weil ich diesbezüglich schon einmal mit Bananen-Curry auf die Nase gefallen bin. Allerdings ist die Süße der Pfirsiche nur das Tüpfelchen auf dem i und unterstützt den Geschmack des Hähnchenfilets sehr gut. Die Kartoffelplätzchen sind mein absoluter Favorit, denn sie machen satt und haben durch den Schnittlauch den Kick, der sie von herkömmlichen Kartoffeln unterscheidet. Das Ei und das Fett dienen einzig und allein der Bindung, damit man die Kügelchen leichter formen kann. Der Schnittlauch dient auch gut als Dekoration, denn das Auge isst schließlich auch mit.
  
  Bei uns gab es dieses Gericht sicherlich nicht das letzte Mal und ich kann es nur jedem empfehlen einmal nachzukochen.
  
  Gruß Drea weiterlesen schließen

• Hühnchen in Erdnusssauce - Gai Pad Nam Tua

  

  28.03.2003, 20:54 Uhr von
  Bliete
  

  5

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  Pro:

  schmeckt super mal was Anderes einfache Zubereitung

  Kontra:

  ein wenig teuer man kommt schlecht an die Zutaten

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  hier möchte ich Euch noch eines meiner zahlreichen Wok-Rezepte vorstellen. Dieses Hühnchen ist wirklich sehr lecker und läßt sich einfach und schnell zubereiten. Hierbei handelt es sich um ein thailändisches Gericht, daß ich während meines Aufenthaltes in der Bucht von Iomtien kennengelernt habe.
  
  Zutaten für 4 Personen:
  2 Knoblauchzehen
  frischer Galgant (eine Wurzel, die Ingwer sehr ähnelt vom Geschmack und Aussehen - es kann auch Ingwer verwendet werden)
  1 EL rote Currypaste
  500 g Hähnchenfilet
  2 Frühlingszwiebeln
  100 g Mungobohnensprossen
  Zitronengras
  Limettenschale (ca. 6 cm)
  1 EL Erdnussöl
  200 ml Kokosmilch
  1 EL Erdnussbutter
  2-3 TL Fischsauce (wird in Tailand immer zur Verfeinerung der Speisen verwendet - hier: Fischfond)
  1-2 TL Palmzucker (hier: brauner Zucker)
  2 EL Erdnüsse
  
  Rezept:
  Den Galgant/Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln. Wer eine Knoblauchpresse besitzt kann den Knoblauch mit dieser pürieren. Das Filet in Streifen von ca. 2 cm Länge und sehr dünn schneiden. Galgant, Filet und Knoblauch werden mit der Currypaste vermengt und ca. 1/2 Std. zum Marinieren beiseite gestellt.
  
  Frühlingszwieblen putzen und in dünne Ringe schneiden und die Mungobohnensprossen abtropfen lassen (diese werden meist in Gläsern gekauft). Das Zitronengras kann als Gewürzpulver gekauft oder als Stengel klein geschnitten werden. Die Zitronengrasstangen sind in Deutschland leider nur schwer zu bekommen.
  
  Im Wok wird dann das Öl erhitzt und Filet und Frühlingszwiebel hinzugegeben. Dann 2 bis 3 Min. rührbraten und anschließend die Bohnensprossen unterrühren. Danach wird die Kokosmilch , Erdnussbutter, Zitronengras und die Limettenschale hinzugegeben. Ca. 5 Min. kochen lassen bis die Sauce dicklich wird.
  
  Abschließend wird mit dem Fischfond und braunem Zucker abgeschmeckt. Die Erdnüsse hinzugeben und fertig...
  
  Tip:
  Zu diesem Gericht serviere ich immer asiatischen Duftreis (Jasminreis).
  
  Wers gerne auch etwas schärfer mag kann noch eine kleingehackte, rote Piri-Piri-Schote hinzugeben. Hierbei muß man beachten, daß die Kerne der Schote das scharfe Element sind. Also: je mehr Kerne - um so schärfer das Essen.
  
  Guten Appetit wünscht Euch
  Bliete :-) weiterlesen schließen

• wat der Bur nich kennt... dat isst er doch...!!!

  

  24.03.2003, 20:45 Uhr von
  sabolein
  

  5

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  Pro:

  lecker, lecker...

  Kontra:

  Warum kommen Geburtstage so schnell???

  Empfehlung:

  Ja

  Da ja mein Männe heut Geburtstag hat, hab ich mir gedacht, ich koch mal was leckeres. Es ist ja nicht so, das ich sonst nicht koche, aber ich hab mal wieder neue Inspiration (oh weh, Fremdwort) gesucht, um aus den möglichen Zutaten was neues zu zaubern...
  
  Und ich bin fündig geworden.
  Ab heute habe ich eine neue Lieblingsmarinade für Hähnchenbrust (für bestimmte Anlässe).
  
  Achso, Ihr seid neugierig und wollt wissen, was ich „verbrochen“ habe?. Na, dann will ich Euch nicht allzu lange auf die Folter spannen:
  
  Hähnchenbrust in Honigmarinade ...
  
  Man nehme....
  Zutaten:
  4 Hähnchenbrustfilets (à ca. 150 g)
  2 Knoblauchzehen (zerdrückt bzw. durch die Presse gedrückt)
  5 EL Olivenöl
  2 TL gehackter Oregano
  6 EL Honig
  1 TL abgeriebene Zitronenschale
  Salz
  frisch gemahlener Pfeffer
  1 EL Pflanzenöl
  
  
  Sodele... Sandra ist ja von Natur aus etwas geizig und faul, also hab ich wieder im Tiefkühler gewühlt und eine Packung Hähnchenbrustfilets hervorgezaubert. Die sind zwar nicht so furchtbar gleichmäßig wie vom Schlachter, sind aber dafür billiger und schmecken auch bloß nach Huhn.
  
  Zitronenschale... hatte ich nicht da, hab es mit ein paar Spritzern Zitronensaft versucht.
  Gehackten Oregano konnte ich frisch auch nicht finden, habe mich dann für ca. 1 TL getrockneten Oregano entschieden....
  
  Improvisation, Dein Name sei Sabo!
  
  Also, den Honig, das Olivenöl, die Gewürze (Salz & Pfeffer nach Ermessen), den Knofi alles in ein passendes Gefäß gegeben und mit dem Milchschäumer (für was so was alles gut ist) verrührt. Man kann natürlich auch den Schneebesen nehmen ...
  
  Die Hähnchenbrustfilets in einen tiefen Teller getan und mit der Marinade übergossen. Darin hab ich sie unter mehrmaligem Wenden auftauen lassen.
  
  Wenn sie aufgetaut bzw. frisch sind, reichen bestimmt 2 Std. marinieren.
  
  Die marinierten Filets sind in einer Pfanne gelandet. Mag man sie gestreift, sollte man vielleicht eine Grillpfanne nehmen. Ich hab eine ganz normale Pfanne genommen.
  Nicht bei voller Hitze braten. (*ähm* wir haben 6 Heizstufen, ich hab Stufe 4 genommen) und langsam unter mehrmaligem Wenden goldbraun braten.
  
  Nährwertangaben... kann ich keine liefern... nur das hmmmm lecker von uns...
  
  Als Beilagen habe ich Spaghetti und Champignonsauce gewählt... war extrem lecker und für ein Geburtstagsessen (laut Meinung des Geburtstags“Kindes“) durchaus angemessen.
  
  Vielleicht mögt ihr nachkochen, wenn nicht... Ihr wisst nicht, was Euch entgeht!
  
  In diesem Sinne...
  Guten Hunger,
  
  Sabo weiterlesen schließen

• Hähnchenfilet in Blätterteig

  

  26.11.2002, 12:27 Uhr von
  Backmonster
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hähnchenfilet in Blätterteig
   
  7 Scheiben a 60 g Tk-Blätterteig
  4 Hähnchenfilets a ca 150 g
  4 El Öl
  Salz
  Pfeffer
  ¼ l Hühnersuppe (Instant)
  700 g Champignons
  4 Lauchzwiebeln
  100 g Gorgonzola Käse
  2 El Paniermehl
  1 Eigelb
  2 El Milch
  2 Schalotten
  20 g Butter oder Margarine
  2 El Sojasauce
  1 El heller Saucenbinder
  2 El Preiselbeeren aus dem Glas
   
  Blätterteigscheiben nebeneinanderlegen und auftauen lassen. Filets waschen, trockentupfen und rundherum in 2 El Öl anbraten. Salzen, pfeffern und aus der Pfanne nehmen. Bratensatz mit Hühnersuppe ablöschen und beiseite stellen.
  Champignons und Lauchzwiebeln putzen und in Scheiben bzw in Ringe schneiden. Pilze im restlichen Öl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und solange braten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Käse kleinschneiden. Lauchzwiebeln, Paniermehl und Käse unter die Pilze heben, abkühlen lassen.
  5 Teigplatten aufeinanderlegen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem 40 x 40 cm großen Quadrat aufrollen. In vier gleichgroße Quadrate schneiden. Champignonmasse achteln. Je 1/8 davon in die Mitte der Teigquadarate geben, darauf je 1 Hähnchenfilet legen und die restliche Champignonmasse darauf verteilen. Teigränder der Quadrate dünn mit Wasser bestreichen. Dann den Teig über der Füllung zusammenklappen.
  Blätterteigteile auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die restlichen Blätterteigplatten dünn ausrollen und mit einem Teigrädchen in dünne Streifen schneiden. Eigelb mit Milch verquirlen und auf die Teigpäckchen streichen. Teigstreifen kreuzweise darauflegen und mit restlichem Eigelb bestreichen. Im vorgeh Backofen bei 200 Grad 25-30 Min backen.
  Inzwischen die Schalotten würfeln, im Fett andünsten, mit dem aufgehobenen Bratensatz der Hähnchenfilets und Sojasauce ablöschen, aufkochen, Saucenbinder einstreuen und ca 5 Min köcheln lassen. Sauce mit Salz, Pfeffer und Preiselbeeren würzen und zu den gebackenen Filets servieren.
  
  Es macht zwar etwas mehr Arbeit schmeckt aber echt Spitzenmäßig. Dazu mache ich immer eine große Schüssel gemischten Salat.
  Ich hoffe das es euch schmeckt und wünsche viel Spass beim Nachkochen. weiterlesen schließen

• HAHNCHENFILET IM SCHINKENMANTEL

  

  05.09.2002, 19:33 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  für 4 Personen
  
  
  Zutaten:
  
  4 Hähnchenbrustfilets (ohne Haut und Knochen etwa 500 g), frisch gemahlener Pfeffer, 8 Salbeiblätter (frisch oder getrocknet), 4 Scheiben Parmaschinken (ersatzweise bacon), 200 g kleine braune Champignons, 1 Eßl. Butterschmalz, etwas mehl, 1 gewürfelte Schalotte, ¼ Glas weißer, trockener Wermut, ½ Becher Sahne (100 ml), Salz
  
  
  1. Filets abspülen und trockentupfen. Jeweils in zwei Hälften teilen, mit Pfeffer würzen, mit Salbeiblättern belegen und mit je einer Schinkenscheibe umwickeln. Champignons mit einem Pinsel putzen, vierteln.
  
  
  2. Butterschmalz in der Pfanne erhitzen. Die Filets hauchdünn mit Mehl bestäuben und rundherum anbraten. Herausnehmen und in eine ofenfeste Form legen.
  
  
  3. Pilze und Schalottenwürfel unter Wenden in der Pfanne braten. Wermut angießen, fast verdampfen lassen, dann die Sahne zugießen. Unter Rühren aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, zu den Hähnchenfilets in die Form geben.
  
  
  4. Die Form in den vorgeheizten Backofen schieben und 20 Minuten garen (E-Herd: 200 0C, Gas: Stufe 3).
  
  
  TIP: Baguette oder Pellkartoffeln schmecken gut dazu. weiterlesen schließen

• Hähnchenpfanne à la Backe

  

  01.08.2002, 22:50 Uhr von
  Backe013
  Hmmmmmm....tja..... eigentlich finde ich es immer blöde sich selber zu beschreiben. Meiner Mei...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Diese Hähnchenpfanne ist sehr einfach zuzubereiten. Sie schmeckt sehr lecker und ich koche sie wirklich gerne. Insgesamt werden 2 - 3 Personen satt (kommt auf den Hunger drauf an).
  
  (Ein kleiner Tip am Rande: Man bekommt die Zutaten alle am günstigsten bei Aldi. Auch die Hähnchenbrustfilets im eingefrorenen Zustand.)
  
  ************
  Zutaten:
  ************
  
  3 Hähnchenbrustfilets (ca. 300 - 400g)
  1 Dose Erbsen
  1 großes Glas Champignons in Scheiben
  3 - 4 gekochte Kartoffeln
  1 Päckchen Rahmsauce
  Cayenne-Pfeffer, Knoblauch, Öl, Rotwein, Salz, Butter
  
  ************
  Zubereitung:
  ************
  
  Zunächst zerschneiden wir das Hähnbrustfilet in ca. 2 x 2 cm große Stücke. Diese legen wir dann für etwa 30 Minuten in eine Marinade aus Öl, Rotwein und Cayenne-Pfeffer.
  
  In der Zwischenzeit schneiden wir die gekochten Kartoffeln in dünne Scheiben. Diese brät man in einer großen Pfanne kurz an. Hinzu geben wir die Champignons mit ein wenig Knoblauch. Zwischendurch gut wenden.
  
  Zeitgleich erhitzen wir die Erbsen in einem separaten Kochtopf mit heißem Wasser, welches mit einem Stück Butter und einer Prise Salz angereichert wurde.
  
  Wir geben nun die Hähnchenstücken in die Pfanne und braten diese mit den Kartoffeln und den Pilzen gut durch. Zwischendurch ebenfalls öfters wenden. Im Anschluss kommen die heißen Erbsen in die Pfanne und wir vermengen alle Zutaten miteinander.
  
  Während wir das ganze auf kleiner Flamme warm halten, bereiten wir in einem kleinen Topf die Rahmsauce zu (Zubereitung nach Packungsangabe). Diese Sauce vermischen wir letztendlich mit dem Pfanneninhalt.
  
  Fertig ist die Hähnchenpfanne.
  
  Zum Essen empfehle ich einen schönen Rotwein. Mir schmeckt der immer ganz ausgezeichnet dazu.
  
  Fröhliches kochen und essen, euer Backe. weiterlesen schließen

• Einen Braten der ganz besonderen Art

  

  13.06.2002, 21:45 Uhr von
  Truckertomalla
  bin immer unterwegs ... auch bei Dooyoo: MichaelSchmidt Ciao: Truckerschmidt Hitwin: Truck...

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Leute ,
  hier mal ein Super-Rezept für Euch.
  Man nehme eine mittlere Auflaufform und gebe ein ganzes Päckchen Salz hinein.Auf dieses Salz legt man vier gewaschene und abgetupfte Hähnchenschenkel.
  Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und nun die Auflaufform hineinstellen und eine Stunde braten.
  Es werden die knusprigsten Keulen die Ihr je gegessen habt.
  Sie braten im eigenem Saft und sind somit besonders kalorienarm und wirklich nicht versalzen. ( das Salz entzieht dem Fleisch das Wasser )
  Dieses Rezept kann man auch mit einem kleinem Stück Schweinekamm ( ohne Knochen ) oder Krustenbraten probieren. Das Fleisch ( 20 x 20 cm ) bei 200 Grad 2 Stunden braten.
  Es ist dann innen saftig und außen knusprig.
  Leider entsteht so keine Soße ,aber ein leckerer Kartoffelsalat oder frisches Baguettebrot passen prima dazu.
  Also,die nächste Party ist gesichert. Viel Spaß beim Probieren und lasst es Euch schmecken. weiterlesen schließen

• Hähnchen mit Morcheln, Flusskrebse uvm

  

  12.06.2002, 18:55 Uhr von
  engel06
  

  5

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zu meinem Geburtstag am 3. Mai kochte meine Mutter mal wieder für mich.
  Natürlich berichte ich euch wie immer darüber.
  
  
  
  Die Zutaten für 4 Portionen:
  
  16 Morcheln, 300 ml + 1/2 l Wasser, 1 Zwiebel, klein, 300 g Hähnchenbrustfilet, 200 g Kalbsbries, gekocht, 2 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl, 100 ml Weißwein, 1 Doppelpackung MAGGI Helle Soße, 2 EL Sahne, geschlagen, 200 g Rinderzunge, gekocht, 8 Flußkrebse, 1 l Salzwasser, 2 EL Petersilie, gehackt
  
  1. Morcheln in einer Schüssel über Nacht in 300 ml Wasser einweichen, abtropfen lassen.
  2. Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.
  3. Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen, in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und Kalbsbries in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
  4. In einer Pfanne THOMY Reines Sonnenblumenöl heiß werden lassen. Hähnchenbrust, Kablsbries, Morcheln und Zwiebeln darin anbraten. Weißwein zugießen und zugedeckt ca. 8. Min. gar ziehen lassen. Fleisch heraus nehmen und warm stellen.
  5. 1/2 l Wasser zum Bratensatz zugießen und heiß werden lassen. MAGGI Helle Soße einrühren, unter Rühren aufkochen und bei geringer Wärmezufuhr 1 Min. kochen. Dabei gelegentlich umrühren. Sahne unter die Soße rühren und mit dem Pürierstab aufmontieren, die Soße darf nicht mehr kochen.
  6. Rinderzunge in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Flußkrebse gut waschen.
  7. In einem Topf Salzwasser zum Kochen bringen und die Krebse darin ca. 5 Min. kochen. Krebse herausnehmen, Schwänze ausbrechen, die Därme entfernen und das Schwanzfleisch auslösen. Flußkrebsschwänze, Zunge, Bries, Morcheln und Hähnchenbrustfiletscheiben in der Soße erwärmen. Auf Suppentellern anrichten und mit Petersilie bestreuen.
  
  Ja diesmal ist es nicht einfach nach zu machen, da stimme ich euch zu, aber irgendwann, wenn mein Kinder mal so alt werden wie ich, koche ich das vielleicht auch mal nach.
  
  Also mir hat es sooo super geschmeckt, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu essen.
  Allerdings würde ich es mir (noch nicht) zutrauen es nach zu kochen. Sollte es einer von euch versuchen, berichtet mir mal bitte von euren Erfolgen bzw. Misserfolgen. weiterlesen schließen

• Hühnerbrust auf zartem Gemüse

  

  03.04.2002, 11:18 Uhr von
  bitho
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Mal wieder startete ich den Versuch, mit meiner Mikrowelle etwas leckeres zum Abendessen zu zaubern. Und, was soll ich sagen, es hat ganz gut geklappt. Aber lest selbst:
  
  Die Zutaten für 2 Personen:
  - 2 Hühnerbrüstchen (á 200 g)
  - 150 g Möhren
  - 150 g Lauch
  - 150 g Kartoffeln
  - Salz, Pfeffer, Paprika und Curry
  - 1 El. Öl
  - 1/8 L Brühe (hier empfiehlt sich Hühnerbrühe)
  - etwas feingehackte Petersilie
  
  Die Zubereitung:
  Die Hühnerbrüstchen würzen und mit dem Öl kurz in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten. Das Gemüse waschen und kleinschneiden. Die Möhren und die Lauchzwiebeln hab ich einfach in kleine Ringe geschnitten. Die Kartoffeln in ziemlich kleine Würfel, da ich sie bei diesem Rezept nicht vorkochen mußte erschien mir das sinnvoll, damit sie am Ende auch gar sind.
  Das Fleisch mit dem Gemüse jetzt in ein Mikrowellen-Gefäß geben und mit der Brühe auffüllen.
  Das ganze für etwa 10 - 13 Minuten im Mikrowellengerät zugedeckt garen.
  Vor dem Servieren eben alles mit der feingehackten Petersilie verschönern.
  
  Das stand in dem Rezept zwar nicht drin, aber ich habe noch Reis dazugemacht. Hat auch gut dazugepasst finde ich. Trotz der schon vorhandenen Kartoffeln.
  
  Dieses schnelle Rezept, ich habe insgesamt vielleicht 20 Minuten gebraucht, inkl. 11 Minuten garen im Mikrowellengerät, kann ich wirklich nur empfehlen.
  
  Guten Apetitt!
  
  Eure bitho weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    x_tobiiiii_x, 12.04.2009, 17:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht ;) ::H:: Frohe Ostern :) Lg

  • 

    ronald65, 26.03.2009, 17:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • 

    Baby1, 19.03.2009, 10:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    l.x.klar@gmx.net, 17.03.2009, 04:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wirf mal einen blick ins gaestebuch

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Hühnchenfilet mit Bandnudeln und Pesto

  

  08.03.2002, 07:58 Uhr von
  rispetto
  

  5

  Bewertungen (23) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Von Zeit zu Zeit möchte ich hier immer mal ein Rezept vorstellen das in unserem Freundeskreis sehr gut angekommen ist, leicht nachzukochen ist und preislich den Geldbeutel nicht überstrapaziert.
  
  Hier ein leckeres Rezept für Bandnudeln mit Pesto Genovese und Hühnchenfilet.
  
  Ihr braucht für 4 Personen:
  
  500 Gr. Bandnudeln, 600Gr. Hühnchenfilet, Tomatenmark, 2 mittelgroße Zucchini, 1Bund Frühlingszwiebeln, frische Champignons, Creme Fraiche,1/4 L. leichte Gemüsebrühe, Pesto Genovese aus dem Glas ( gibt es schon überall recht preiswert, z.B. bei Lidl ), etwas frisches Basilikum, für eine leichte, angenehme Schärfe noch etwas Harissa ( kleine gelbe Tuben, erhältlich in jedem türkischen Lebensmittelgeschäft), mein Lieblingsgewürz wenn’s um diffizile Schärfe geht!
  
  Zubereitung:
  
  Bandnudeln werden vorgekocht, abgegossen und bereitgehalten.
  In einer großen Pfanne das Hähnchenfilet in einer Mischung aus Biskin Pflanzencreme und einem guten Olivenöl ( so verhindert man zuverlässig das lästige spritzen und hat trotzdem den vollen Olivenölgeschmack! ) Anbraten, die, in dünne Scheiben geschnittenen Zucchini, Frühlingszwiebeln und Champignons (Menge der Pilze ist Geschmackssache und sollte jeder für sich entscheiden) hinzufügen, pfeffern und salzen, einen knappen Teelöffel Harrisa dazugeben und bei leichter Hitze 3-5 Min. dünsten. Gemüsebrühe und Tomatenmark zugeben und ganz kurz aufkochen.
  
  Der Rest sollte jetzt recht schnell gehen. Hitze stark reduzieren und 2-3 Esslöffel Pesto Genovese dazugeben und gut verrühren, (eine, wie ich zugebe, etwas ungewöhnliche Verwendung von Pesto, aber kochen heißt ja auch, neues auszuprobieren, in diesem Fall schmeckt es ausgezeichnet! )
  Das Gericht darf jetzt auf keinen Fall mehr kochen! 2 knappe Esslöffel Creme Fraiche einrühren und die Bandnudeln unterheben.
  
  Das Ganze mit dem zerrupften Basilikum bestreuen und sofort servieren!
  Noch ein Tip: Ich wärme die Teller vor dem servieren immer im Backofen etwas an, gerade Nudelgerichte verlieren schnell an Temperatur und so kommen sie richtig heiß auf den Tisch!
  
  Dazu passt ein roter oder weißer italienischer Qualitätswein ganz hervorragend!
  
  Bis denne, rispetto
  
  ©Rispetto, auch gepostet bei Ciao weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    IvoryB, 13.03.2002, 16:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Endlich mal ein Rezept, was nicht nur einfach so abgeschrieben wurde! DANKE!

  • 

    anonym, 08.03.2002, 22:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Deine Berichte sind echt emphelenswert - alle !