Identity Testberichte

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- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Pro & Kontra
Vorteile
- gute Darsteller, sehr gute Idee, verwirrt den Zuschauer
- Spannender Thriller
- halbwegs spannend, gute Darsteller und Effekte, existenzialistisches Thema für Intellektuelle; großer Umfang an Bonusmaterial für eine so kleine Produktion
- kurzweilige Unterhaltung
- Schauspieler, Story, Atmosphäre
Nachteile / Kritik
- beim zweiten Mal anschauen fehlt wahrscheinlich der Reiz
- Nichts für schwache Nerven
- etliche Plotelemente kopiert (Psycho, Final Destination, Die Geduld der Spinne), Horror-Mittelteil
- viel geklaut bei anderen Filmen
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
-
Wer ist wer, oder wer ist was????
Pro:
Schauspieler, Story, Atmosphäre
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Mich hat die Vorschau auf den Film schon sehr neugierig gemacht, ich konnte es gar nicht abwarten, bis Identität endlich ins Kino kam, endlich war es soweit und ich nichts wie ab ins Kino.
Zur Story
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Es geht um einen Häftling der wegen mehrfachen Mordes zum Tode Verurteilt wurde, aber einen Tag vor seiner Hinrichtung noch einmal dem Richter Vorgeführt wird, um zu beweisen das er nicht zurechnungsfähig ist. Sein Anwalt versucht nun alles um dies zu beweisen, denn sollte er dies schaffen, kommt der Häftling in eine Anstalt und wird nicht hingerichtet.
Genau zur selben Zeit, treffen 10 Personen bei einem Unwetter in einem Hotel aufeinander. Alle sind -
-
Gänsehautalarm!
Pro:
gute Story, sehr spannend, talentierte Schauspieler, super gewähltes Ende
Kontra:
gar nichts
Empfehlung:
Ja
VORGESCHICHTE
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Vor ein paar Monaten hatte ich im Fernsehen eine Filmvorschau gesehen, die mich endlos neugierig machte und so dermaßen fesselte, dass ich den Entschluss fasste nach langer Zeit endlich wieder ins Kino zu gehen und mir den Streifen einfach anzuschauen. Gesagt, getan: ich packte noch meine Schwester-Freundin Kiki unter den Arm und los ging's. Der Film, den wir uns ansahen, trägt den Namen "Identität" - ein ziemlich neutraler Titel für einen Film, der aber trotzdem Interesse weckt und später einen ganz anderen Sinn bekommt, als man zunächst vermutet...!
MEINE ERWARTUNGEN
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Von der Vorschau her, erwarteteKommentare & Bewertungen
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Phlegma, 12.10.2004, 19:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich fand den Film grausam... für mich armes Ding, da ich ihn mir antun musste *g* Naja, Geschmäcker sind verschieden ;)
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VampireFaith, 02.06.2004, 15:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr schöner Bericht ^^ ich vertrau dir mal, deine Berichte gefallen mir =)
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JustOliver, 31.05.2004, 10:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Kenn ich gar nicht, hört sich aber sehr interessant an.. Gruß, O.
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Wer ist der Mörder?
Pro:
kurzweilige Unterhaltung
Kontra:
viel geklaut bei anderen Filmen
Empfehlung:
Ja
Handlung:
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Aufgrund von sintflutartigen Regenfällen verschlägt es 10 Menschen, die unterschiedlicher nicht ein können zusammen in eine Raststätte. Die Straßen sind blockiert durch die Wassermassen, und so kommt es, dass alle dort über Nacht bleiben.
In der Nacht wird dann einer nach dem Anderen ermordet oder kommt auf rätselhafte Weise ums Leben.
Der Mörder muss einer der übrigen Eingeschlossenen sein: Die Frage ist nur: Wer ist der Mörder? Denn: ein jeder von ihnen hat Dreck am Stecken, also wer soll es gewesen sein?
Die Antwort, welche man am Schluss des Films erhält ist dann auch wieder eine ganz Andere als erwartet.
Die -
Zehn kleine Motelgäste, gelandet in der Hölle: mittelmäßiger Film, gute DVD
Pro:
halbwegs spannend, gute Darsteller und Effekte, existenzialistisches Thema für Intellektuelle; großer Umfang an Bonusmaterial für eine so kleine Produktion
Kontra:
etliche Plotelemente kopiert (Psycho, Final Destination, Die Geduld der Spinne), Horror-Mittelteil
Empfehlung:
Ja
Zehn kleine Negerlein - oder doch ein wenig mehr? John Cusack behauptet jedenfalls, dies sei "ein intellektueller Thriller für Erwachsene". Na, mal sehn.
Filminfos
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O-Titel: Identity (2003), DVD: 2.2004
FSK: ab 12
Länge: 85 Min. (Kinofassung)
Regisseur: James Mangold
Drehbuch: Michael Conney
Musik: Alan Silvestri
Darsteller: John Cusack, Amanda Peet, Ray Liotta, John McGinley, John Hawkes, Jake Busey, Alfred Molina u.a.
Handlung
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In der Rahmenhandlung hören und sehen wir Dokumente eines Psychiaters namens Mallick (Molina). Sein Patient heißt Malcolm Rivers (Pruitt Taylor Vince) und -
Wer bin ich ?
Pro:
tolle Inszenierung, überraschende Ende
Kontra:
vorhersehbare Schockmomente
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser. Gestern Abend war ich im Kino. Endlich gab es mal wieder einen Film, den ich mir unbedingt anschauen wollte. Gut, Fluch der Karibik war auch so einer, aber als ich die Vorschau und „Identität“ das erste Mal gesehen habe, wollte ich den Film sehen. Seit gestern läuft der Film offiziell in unseren Kinos und ich habe gleich für einen Kumpel und mich zwei Karten reserviert. Mit einer Tüte Popcorn und ner Cola saßen wir in unserem Sessel und warteten gespannt, bis der Film anfing. Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Lesen.
Story :
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Irgendwo in Nevada tobt ein heftiges Unwetter. Eine junge Familie ist mit dem Auto unterwegs, als ihnen plötzlich -
...und die Hetzjagd kann beginnen...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Der Sommer war heiß und das wohl mit ein Grund, weshalb ich nicht wirklich oft im Kino war. Dennoch hat es mich letztes Wochenende ins Kino getrieben und angeschaut habe ich mir den Film
~~~~~ Identity ~~~~~
Ich bin diesmal ohne jegliche Vorkenntnisse in den Film gegangen; eigentlich war es ein Gefallen, den ich meiner Schwester noch fällig war, und darum saß ich also am Freitagabend im Cinedom und war gespannt, was kommen würde. Hier kommt jedenfalls jetzt erst mal mein Statement dazu.
Darsteller:
~~~~~~~~~~~~~
Für mich hatte der Film nicht wirklich eine Starbesetzung, dennoch war mir einer der Hauptdarsteller mehr bekannt auch schon aus anderen -
Düsteres Kammerspiel der Extraklasse!
Pro:
gute Darsteller, sehr gute Idee, verwirrt den Zuschauer
Kontra:
beim zweiten Mal anschauen fehlt wahrscheinlich der Reiz
Empfehlung:
Ja
Ein verregneter Abend, die Straßen sind überflutet, es ist kaum mehr ein Fortkommen möglich. Letzte Zuflucht ist das Motel von Larry (John Hawkes). Zehn Personen finden dort Zuflucht. Mit Larry sind es elf. Plötzlich geschieht ein erster Mord....
Wenn man sich verkürzte Version der Story von „Identity“ anschaut, dann kann man denken, dass es sich bei diesem Streifen, um einen der typischen Horrorthriller handelt, in der sich eine Gruppe zusammen findet und in dieser Gruppe ist ein Mörder, der langsam die Gruppe minimiert. Fehlanzeige. Die Story von „Identity“ ist viel komplexer.
Regisseur James Mangold („Copland“) lässt elf unterschiedliche Charaktere in dem Motel -
10 Morde, die keine sind
Pro:
sehr gute Umsetzung, gute Story, gute Schauspieler, kaum Blut, unverhofftes Ende
Kontra:
nichts für schwache Nerven !
Empfehlung:
Ja
Mein Testbericht zu "Identität"
Oder sind es doch welche ? Hier entscheidet die eigene Anschauung.
Vorwort
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Meine bessere Hälfte hatte Geburtstag und wir planten einen Kinobesuch im Kreise der Freunde. "Leider" klappte es zeitlich nicht mehr, den Film zu sehen, den wir uns vorher ausgesucht hatten und wir mußten auf "Identität" zurückgreifen. So wirklich wußten wir nicht, was uns erwartet, gingen aber davon aus, daß es nicht so berauschend werden könnte, da der Film ja FSK 16 ist.
Seichte Unterhaltung, die zu einem seichten Tagesende führen wird - weit gefehlt.
Die Story
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Während eines Unwetters treffen sich 10 -
Psycho hoch 10
Pro:
Spannender Thriller
Kontra:
Nichts für schwache Nerven
Empfehlung:
Ja
Kann man aus dem bekannten 10-kleine-Negerlein-Motiv etwas Neues machen, das noch nicht ausgelutscht ist? Wir werden sehen:
INHALT
Wir sehen zunächst einen Psychiater, der beim Gespräch mit seinem Patienten Aufzeichnungen macht. Dabei gehen von einem Zentrum Pfeile zu kleineren Kreisen, in die er schreibt: ID 1, Id 2, Id 3 usw.
Dann wird sehr ausführlich geschildert, wie ein Unwetter aufkommt, wie verschiedene Personen darin reagieren, wie es zu Pannen und Unfällen kommt: All dies geschieht aber nur, um die Personen in der Gegend festzuhalten, von der Umgebung abzuschneiden, so dass sie sich in einem einsamen Motel treffen können.
Da trifft -
Spannung, bis zum bitteren Ende
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Streng genommen bedeutet Identität: Tod. Rekurriert man auf den in den Sozialwissenschaften seit Anfang der 70er Jahre inflationär ge- oder missbrauchten Begriff, der auch von politischen Strömungen aller Art massiv zum Einsatz gebracht wurde (von der RAF bis zu neonazistischen Gruppen, von konservativen „deutsche (nationale) Identität“-Fanatikern bis zu alternativ-grünen Parteien und Zirkeln), muss man resümieren: Identität ist etwas Statisches, etwas, das einen Zustand, Gegenstand, eine Mentalität oder sonstiges zeitlos fixieren will. In diesem Sinn ist Identität streng genommen: Tod. Denn nichts kann dem Zeitraumkontinuum wirklich entfliehen, weil alles sich ständigKommentare & Bewertungen
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XXLALF, 23.11.2010, 22:26 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
oh ja, ein 90 minuten krimi ist voll mein ding. und wenn mir diese dvd unter die finger kommt, muss ich mir den film auch mal ansehen. wir immer ein sehr interessant geschriebener bericht, bw und ganz liebe grüße
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