Indiana Jones Box (DVD) Testberichte

Indiana-jones-box-dvd
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Auf yopi.de gelistet seit 01/2004
5 Sterne
(8)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Pro & Kontra

Vorteile

  • Allle 3 bislang erschienenen Filme in einer Box mit z.T. unveröffentlichtem Bonusmaterial / digital remastert / preislich akzeptabel... K U L T
  • alle Filme auf DVD (endlich), sehr viel Bonusmaterial, liebevoll gestaltet, gutes Bild, guter Ton, angemessener Preis
  • drei superspannende, actionreiche Achterbahnfahrten ,die richtig Spass machen, viele Extras
  • Am besten ist das Bild geworden, so perfekt überarbeitet. Und wer ne Dolby Anlage zu Hause hat, der kann sich freuen auf den Sound!

Nachteile / Kritik

  • Die Mögllichkeiten der DVDs wurden nicht zu 100% ausgeschöpft / keine Audiokommentare
  • online-Features nur für PC-DVD-ROM, man braucht viel Zeit für die Trilogie
  • Nichts, absolut nichts !!!
  • Wo bleibt Indy 4?

Tests und Erfahrungsberichte

  • °°°Einfach mal wieder Kind sein°°°

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  humorvoll
    • Spannung:  spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    siehe bericht

    Kontra:

    siehe bericht

    Empfehlung:

    Ja

    In dieser DVD-Movie-Collection befinden sich alle Abenteuer des Legendäre Wissenschaftlers, Archeologen,Lehrers, Professors und leidenschaftlichen Abenteurers - Indiana Jones.

    Na gut Leute ich werde euch nun einmal meine persönlichen Meinungen zu dieser DVD - Sammlung,
    offenbaren.

    Es ist so ziemlich seine Parade Rolle - Indiana Jones, die Rede ist von HArrison Ford. Jedoch spielte er bereits in der Krieg der Sterne Trilogie als ein gewisser Han Solo mit. Er spielte dort einen Raumschiffpiloten, der sich auf illegale Geschäfte und Smuggeln eingelassen hatte.
    Durch diesen Film erlangte er Rang und NAmen, und wurde allmählich in der Schauspielbange

    Kommentare & Bewertungen

    • catmum68

      catmum68, 10.04.2010, 18:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreicher Bericht, LG

    • fantagirlie

      fantagirlie, 16.02.2010, 08:13 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße und einen schönen Dienstag wünsche ich Dir

    • Manuela2205

      Manuela2205, 10.01.2010, 11:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      die mochte ich auch gern

    • coniunx

      coniunx, 16.01.2009, 17:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich. liebe grüße.

  • Indiana Jones is back...

    Pro:

    tolle Filme; gute Ton- und Bildqualität; extra Bonus-DVD

    Kontra:

    vielleicht etwas umfangreicheres Bonusmaterial

    Empfehlung:

    Ja

    Manche DVDs gehören in wirklich jede Sammlung hinein. Meiner Meinung nach ist die "Indiana Jones Trilogie" oder wie sie sich selbst nennt "Die Abenteuer von Indiana Jones - Die komplette DVD Movie Collection" genau so ein Titel. Zumal die DVD die wirkliche, ungeschnittene Version der FSK-16-Filme bietet, denn aus den Fernseh-Versionen wurden einige Szenen herausgeschnitten, damit sie 20:15-konform, also "FSK 12" sind.

    Dies war natürlich nur einer der Gründe die DVD zu kaufen, andere waren das umfangreiche Bonusmaterial, die überarbeitete Bild- und Tonqualität und natürlich der Genuß die Filme immer wieder sehen zu dürfen, ganz nach eigenem Wohlgefallen. Hinzu kommt, dass die

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 20.05.2005, 13:03 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Bericht, schade das ich nicht noch besser bewerten kann. Ich mag Indi.. LG Sven

  • Das Abenteuer deines Lebens... Endlich auf DVD...

    Pro:

    \"Endlich\" auf DVD veröffentlicht! Grandiose Abenteuerfilme aus der Spielberg / Lucas-Schmiede! Harrison Ford als perfekte Reinkarnation des Kinohelden!

    Kontra:

    Nur befriedigende deutsche Sprachfassung!

    Empfehlung:

    Ja

    Es war wohl der größte Glücksgriff der Filmgeschichte, dass Steven Spielberg niemals die Möglichkeit bekam einen James Bond Film zu drehen – so konnte sich dieser nämlich an eine wundervolle Hommage an das Abenteuer-Cliffhanger-Kino der Dreißiger / Vierziger setzen, die in die Filmgeschichte eingegangen ist und den Starstatus Harrison Fords – der nur durch die Absage Tom Sellecks die Zusage erhielt – endgültig verfestigen konnte. In Zusammenarbeit mit George Lucas schuf Spielberg „Indiana Jones“, einen Schlapphut tragenden Abenteurer, der in den Dreißigern durch die Welt zieht um archäologische Schätze zu heben. Im Grunde genommen simple Geschichten, welche aber in höchster Perfektion von

    Kommentare & Bewertungen

    • Veedra

      Veedra, 13.02.2005, 18:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      dadadada dadada dadadada dadadadada dadadada dadada dadadadadadadadadadadadadadada. macht zusammen 38 d`s in Indiana Jones. *rumroll*

    • LittleGiant

      LittleGiant, 08.02.2005, 19:03 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ist und bleibt das Beste. "Indy" schlägt alle ´Nachahmer` um Längen...

    • mima007

      mima007, 30.01.2005, 17:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      läuft gerade mal wieder im Free-TV. Einwandfreier Bericht! VG, mima

    • linnie

      linnie, 29.01.2005, 18:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Filme bis neulich nicht kannte, aber ganz uneigennützig hab ich sie meinem Freund zu Weihnachten geschenkt, sodass ich die kultige Trilogie nun auch kenne, in diesem Sinne: Kalimaaaahhh, Kalimmahhh...

  • "Nenn mich nicht Junior ! ! !"

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  niedrig
    • Humor:  sehr humorvoll
    • Spannung:  spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    drei superspannende, actionreiche Achterbahnfahrten ,die richtig Spass machen, viele Extras

    Kontra:

    Nichts, absolut nichts !!!

    Empfehlung:

    Ja

    Da ich ja wie manche schon wissen ein großer Indy Fan bin, musste
    ich mir auch letztens die DVD-Box mit allen drei Filmen plus einer
    Bonus-DVD kaufen.
    Endlich Indy ohne Ende !!! :-)
    Das DVD-Packet ist erst ab 16, da die Filme an manchen Stellen schon ein wenig eklig sind.



    1. Indiana Jones Jäger des Verlorenen Schatzes (ab 16)
    (111min)

    Indy muss die berühmte Bundeslade finden, bevor sie in die Hände der
    Nazis kommt und sie damit etwas falsches anstellen.
    Eigendlich will er den Job als erstes gar nicht annehmen, doch als er erfährt, dass sein Konkurrent auf der Seite der Nazis ist ist er schon fast an dem Ort wo die

    Kommentare & Bewertungen

    • Grittilein

      Grittilein, 21.07.2004, 20:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Diese DVD-Box muss ich einfach haben

    • spargelchen

      spargelchen, 28.06.2004, 21:55 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wenn ich jetzt auch ein größerer Indy Fan wäre und ich diesen Testbericht lesen würde, würde ich gleich Morgen schon in die Stadt fahren und sie versuchen bei Saturn oder Karstatd zu bekommen!

    • derdasser

      derdasser, 27.06.2004, 22:15 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Absolut geile Filme!!

  • Die überarbeitete Version von Indy kann man mit der alten nicht vergleichen

    5
    • Action:  viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  durchschnittlich
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    Am besten ist das Bild geworden, so perfekt überarbeitet. Und wer ne Dolby Anlage zu Hause hat, der kann sich freuen auf den Sound!

    Kontra:

    Wo bleibt Indy 4?

    Empfehlung:

    Ja

    Nachdem Steven Spielberg mit Der Weiße Hai und George Lucas mit Krieg der Sterne in den späten 70er Jahren den Begriff des Blockbusters in Hollywood einführten, standen den beiden Regie-Wunderkindern im Filmgeschäft sämtliche Türen für neue Projekte sperrangelweit offen. Eine Zusammenarbeit der beiden Freunde war schon länger geplant: Lucas schwebte ein altmodischer Abenteuerfilm mit reichlich Action, knappen Dialogen und billigem Szenenaufbau vor, während Spielberg vor allem an das Vorbild der James Bond-Serie dachte. Aus dem Wust von Ideen entstand schließlich die Heldenfigur Indiana Jones, eine wilde Mischung aus gelehrtem Archäologie-Professor, peitschenschwingendem Abenteurer und
  • Indiana Jones = KULT!!

    4
    • Action:  viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  humorvoll
    • Spannung:  spannend
    • Altersgruppe:  keine Altersbeschränkung
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hi Leute.

    Diese Dvd-Box war wirklich das beste was ich in den letzten Jahren gekauft hab, natürlich bin ich begnadeter Indy-Fan;).
    In meinem Bericht beschreibe ich euch mal die einzelnen Teile. Ich hoffe er gefällt euch.

    Jäger des verlorenen Schatzes

    Der Film spielt im Jahre 1936, und man lernt Indiana Jones (Harrison Ford) kennen, einen Archäologen und Abenteurer, der sich stets auf der Suche nach seltenen Artefakten und Antiquitäten befindet. Auf seiner Suche ist "Indy" immer in Gefahr, und erlebt dauernd Abenteuer! In diesem ersten Teil findet sich Dr. Jones in einer Nazi-Verschwörung wieder. Die Nazis sind auf der Suche nach einer Bundeslade, um ihre
  • Indiana Jones ist unsterblich

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  hoch
    • Humor:  sehr humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    alle Filme auf DVD (endlich), sehr viel Bonusmaterial, liebevoll gestaltet, gutes Bild, guter Ton, angemessener Preis

    Kontra:

    online-Features nur für PC-DVD-ROM, man braucht viel Zeit für die Trilogie

    Empfehlung:

    Ja

    Weihnachtszeit: Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit. Auch wenn meine Familie mir nicht geglaubt hat, war die Ruhe in diesem Jahr wichtiger als die Geschenke. In den letzten Wochen war ich kaum zu Hause und nur unterwegs, so dass ich mich wirklich richtig auf die drei ruhigen Tage im Kreise meiner Lieben gefreut habe. Besonders gefreut hab ich mich auch, weil ich mir endlich mal die Indiana Jones DVD-Box zu Gemüte führen konnte. Noch vor Veröffentlichung hatte ich sie zu Hause und bin erst jetzt dazu gekommen, mir alles in Ruhe anzugucken und davon möchte ich Euch heute selbstverständlich berichten.

    Wie alles begann: Jäger des verlorenen
  • Eine Kiste voll Abenteuer

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    Allle 3 bislang erschienenen Filme in einer Box mit z.T. unveröffentlichtem Bonusmaterial / digital remastert / preislich akzeptabel... K U L T

    Kontra:

    Die Mögllichkeiten der DVDs wurden nicht zu 100% ausgeschöpft / keine Audiokommentare

    Empfehlung:

    Ja

    Gerade diese Kollektion ist ein lang erwartetes Box-Set der Filmgeschichte gewesen, zwar war schon auf VHS eine komplette Sammlung aller drei bislang erschienen Teile (Teil 4 ist für Mitte 2005 angekündigt) seit Jahren erhältlich, doch erst das Medium DVD bringt die Abenteuer Serie um Indiana Jones würdig zur Geltung. Hier haben George Lucas und Steven Spielberg ihren anfänglichen Überraschungserfolg noch einmal komplett digital überarbeitet und als ein veritables Kult-Paket plus einer Extra-DVD mit Hintergrundmaterial zusammengeschnürt. Mitte Oktober diesen Jahres war es dann endlich soweit, die Papp-Kiste schlug bei den Händlern auf und wartete für 40 bis 50 Eurotaler auf potentielle
  • Box Name: „Die Abenteuer von Indiana Jones“
  • Nach einer Idee von George Lucas
  • Label: Paramount (DVD 2003)
  • Lauflänge (3 DVDs): ca. 347 Minuten + 180 Bonus ( 1 DVD)
  • Genre: Abenteuer / Fantasy
  • DVD-Art: Typ 9
  • Version & Altersfreigabe: Restaurierte Fassungen / FSK 16
  • Bildformat: Widescreen 16:9 (2,35 : 1)
  • Tonformat: DD 5.1 / THX (E), DD 2.0 (D)
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Ungarisch
  • Menü: teilanimiert / musikunterlegt
  • Produktion: George Lucas, Howard Kazanjian, Frank Marshall
  • Regie: Steven Spielberg
  • Musik: John Williams
  • Darsteller u.a.: Harrison Ford, John Rhys-Davies, Denholm Elliot, Sean Connery, Karen Allen, Kate Capshaw, Alison Doody, River Phoenix (als junger Indy)

    Bonusmaterial / Disc 4
  • Making of (je 1 für jeden Teil)
  • 4 Featurettes (Stunts, Tricks, Musik)
  • Trailer
  • PC- DVD ROM Teil mit Webaccess etc.

    Allgemeines zu Indiana Jones
    ------------------------------------
    Es war lange Zeit fraglich, ob diese Figur überhaupt jemals filmisch aus der Taufe gehoben werden würde, denn George Lucas‘ zweite Vision eines Leinwand-Helden – neben STAR WARS – war anfänglich den Filmgesellschaften nur schwer zu vermitteln und diese Burschen müssen ja schließlich die Kohle für die Produktion locker machen. Zudem war er eben dank STAR WARS sehr stark eingespannt und nicht in der Lage selbst zu drehen, geschweige denn zu produzieren. Glücklicherweise verbindet Lucas eine enge Freundschaft mit Steven Spielberg (gleichwohl damals noch weit von seinem heutigen Bekanntheitsgrad entfernt), sodass die beiden die Figur des klassischen Abenteurers aus den 30er Jahren in der Folge zwischendurch immer weiter ausarbeiteten. Heraus kam der Archetypus eines Archäologen mit akademischen Doktortitel,
    der sich aber auch gern actionreich vor Ort rum treibt und knifflige archäologische Rätsel löst. Dabei ist er aber als Edelmann ausgelegt, denn obwohl er ein besserer Grabräuber ist, jagt er altertümlichen Schätzen nicht zu Zwecken des Profits nach, sondern sorgt dafür, dass sie in Museen kommen. Nachdem sich Paramount bereit erklärte den ersten Teil zu finanzieren, hatten Lucas und Spielberg zunächst Tom Selleck als Hauptdarsteller im Auge, doch der war dank seines Engagements in der TV-Serie „Magnum P.I.“ nicht verfügbar. Schließlich griff man doch (entgegen den ersten Bedenken Lucas‘, der „seinen“ Hauptdarsteller nicht in jedem Film verheizen wollte) auf Harrison Ford zurück. Die Zeit hat gezeigt, dass man wohl für die Rolle des namensgebenden Haudegens kaum eine bessere Wahl hätte treffen können, das führt uns zu...

    Teil 1 – Jäger des verlorenen Schatzes
    Originaltitel: „Raiders Of The Lost Ark“
    Laufzeit: 111 Minuten
    Kinostart: 1981

    Zur Story
    -----------
    1936 AD - Nachdem sein ewiger Widersacher – der gierige und überhebliche Kunstjäger/Archäologe Belloq - ihm im südamerikanischen Dschungel wieder einmal ein hart erkämpftes Artefakt aus einem Maya-Tempel auf nonchalante Art und unter Gewalt abluchst, kann Indy nur mit knapper Not mit dem Leben davon kommen. Wieder zuhause im Hörsaal der Universität, wo er sich, wenn er nicht grade im abgerissenen Outfit und peitschenschwingend durch die Weltgeschichte eiert, als Dozent im zivilen Leben seine Donuts verdient, erwarten ihn zwei Herren der amerikanischen Regierung, ihres Zeichens Geheimdienstmitarbeiter, die allerhand Zeug über den „Stab des Re“ und die sagenumwobene, biblische Bundeslade wissen möchten. Auslöser für dieses Interesse ist ein abgefangenes Kommunique aus dem politisch und militärisch erstarkenden Nazi-Deutschland, in welchem auch der ehemalige Mentor Indys in diesem Zusammenhang namentlich als führender Experte erwähnt wird. Dieser besaß nämlich einen wichtigen Teil des ominösen Stabes: Das Kopfstück.

    Wird dieses auf den Stab aufgesetzt und zu einer bestimmten Zeit an einer bestimmten Stelle einer ägyptischen Kultstätte in den Boden gesteckt, so kennzeichnet sie den Ort, an dem die Bundeslade seit über 2000 Jahren verborgen ist. Die Nazis möchten diesem geheimnisvollen und unheimlich machtvollen Kasten unbedingt an sich bringen, denn der biblischen Sage nach ist eine Armee, welche die Bundeslade vor sich her trägt quasi unbesiegbar. Das möchte die Regierung der USA logischerweise verhindern und heuert Indiana Jones an, seinen alten Ziehvater und Ausbilder aufzusuchen, primär das Kopfstück an sich zu bringen und danach die Wunderkiste Moses‘ aufzuspüren. Der Haken: Indy hatte sich wegen einer Affäre mit dessen Tochter damals mit ihm überworfen und seither herrscht eisige Funkstille. Indy weiß nur, dass sich der Professor zuletzt in Nepal aufgehalten hat und dorthin bricht er als erstes auf...Natürlich begegnet er seiner alten Flamme, doch auch fiesen Gestapo-Schergen und zu allem Überfluss haben die Nazis seinen Konkurrenten Belloq verpflichtet - Die Jagd nach dem verlorenen Schatz hat begonnen!

    [ Pharaos (Kurz-)Meinung zu Teil 1 ]
    Nicht umsonst hat der liebevoll, kurz: „Raiders“ getaufte Streifen seit seiner Erstveröffentlichung seinen Kultcharakter verdient. Das Gespann Lucas/Spielberg hat mit recht bescheidenen zur Verfügung stehenden, finanziellen Mitteln und weitgehend ohne Zugriff auf Computertechnik einen absoluten Kracher und Kassenschlager hingelegt. Raiders lebt von seinen augenzwinkernden Klischees, seiner mysteriös-übersinnlichen Story und natürlich von Action satt. Dass die Figuren überzogen stereotyp ausfallen (Die Guten sind gut und die Bösen eben böse), kennt man von Lucas bereits, doch ist das wieder einmal auch so beabsichtigt. Die gesamte Indy-Serie lehnt sich sehr stark an das Flair von Helden Comics aus den 30er Jahren an, in welchem die Story ja auch spielt. Logischerweise sind die Tricks der Vor-CGI-Ära deutlich sichtbar, trotzdem sind die konventionellen Spezialeffekte durchaus beachtlich und beweisen, dass die einfachsten Tricks und Stunts halt manchmal doch vollkommen ausreichen (und kosten durften sie ja wegen des begrenzten Budgets auch nichts)...interessantes Detail am Rande: Das deutsche U-Boot hat man sich von Wolfgang Petersen („Das Boot“) ausgeliehen und U-96 nur mit anderen Insignien ausgestattet. Kaum ein anderer Abenteuerfilm hat einen höheren Wiedererkennungswert, auch was den Score bzw. die Titelmelodie von Altmeister John Williams angeht – sobald die ersten Takte erklingen, weiß fast jeder - auch Nicht-Fan-, welche(r) Film(e) grad läuft (laufen). Die logische Konsequenz aus dem Erfolg liegt auf der Hand: irgendwann einen zweiten Teil zu drehen und zu dem kommen wir nun...

    ***

    Teil 2 - Indiana Jones und der Tempel des Todes
    Originaltitel: „Temple Of Doom“
    Laufzeit: 114 Minuten
    Kinostart: 1986

    Zur Story
    -----------
    Indiana Jones ist zu Beginn in Shanghai „tätig“, wo er mit dem gewieften Triaden Anführer Lao Che um die sterblichen Überreste eines alten chinesischen Herrschers in einer Urne feilscht. Das Ganze findet in dessen Nachtclub statt. Der Preis für Indys Dienste soll ein recht üppiger Diamant sein, doch der Triaden-Boss legt es eher darauf an ihn zu betuppen, als ihm das versprochene Kleinod zu überlassen. Es kommt wie es kommen muss: Actionreich kann Indy mit dem Leben (und Club-Sängerin Winny Scott) davonkommen, die anschließende Verfolgungsjagd, bei der sein Dreikäsehoch Helfer Shorty nicht unbeteiligt ist, kann das Trio aber für sich entscheiden. Die ersehnte Flucht per Flugzeug ist jedoch ein Phyrrus-Sieg, denn die Piloten sind Angestellte von Lao Che und verlassen das Flugzeug über einem Gebirgsmassiv per Fallschirm und überlassen Flugzeug samt Passagieren ihrem Schicksal. Mit Ach und Krach entkommen die drei der abschmierenden Maschine und sind nun im Herzen Indiens gestrandet. Der geheimnisvolle Älteste eines Bergdorfs findet und führt sie zu den Seinen, wo man ihnen eine haarsträubende Geschichte erzählt. Der neue Maharadscha des Landes habe ihren „heiligen Stein“ gestohlen, der das Dorf vor dem Bösen beschützt. Es entstanden Missernten, Dürre und andere Widrigkeiten, doch das Schlimmste soll noch kommen: Seine Häscher haben alle Kinder des Dorfes entführt und in den Palast von Pankoth verschleppt...

    Die Dorfbewohner sind der Meinung, dass Indy und seine Gefährten durch Shiva vom Himmel geschmissen wurden, sie sollen den heiligen Stein wieder beschaffen und die Kinder befreien – das sei ihre Bestimmung. Es stellt sich heraus, dass dieser heilige Stein, einer der 5 sagenhaften Sankarra-Steine sein muss, dessen Besitz (aller) die Weltherrschaft bedeutet, wenn man dem hinduistischen Mythos glaubt. Damit ist das eigentliche Ziel – Dehli – vorerst nicht mehr das Thema, sondern ein Trip in den Palast ist angesagt, in dem vor 200 Jahren ein ziemlich übler Kult seine Heimat hatte, der auch vor grausamen Menschenopfern nicht zurückschreckt. Angeblich soll der Tuk-Kult von den besetzenden Briten vollständig ausgelöscht worden sein, aber – der Zuschauer ahnt es bereits – dem ist natürlich nicht so...und drei der 5 Steine hat der fiese Hohepriester schon in seinen schmierigen Klauen. Die letzten beiden gelten als in den Katakomben unter dem Palast verschollen, deswegen benötigt er auch all die Kinder, die unter sklavischem Zwang nicht nur nach Edelsteinen (zur Finanzierung) in den weitläufigen Minen schürfen und malochen, sondern auch die beiden restlichen Sankarra-Steine zutage fördern sollen. Es dürfte klar sein, dass der weltbeste Archäologe und Abenteurer mit der Peitsche in Sachen angestrebter Allmacht noch ein gehöriges Wörtchen mit zu reden hat...

    [ Pharaos (Kurz-)Meinung zu Teil 2 ]
    Dieser ist ein wenig düsterer geraten, als seine beiden Vettern. George Lucas erklärt das (zwinkernd) im Interview, dass er gerade in einer schlimmen Stimmung war, weil er sich genau zu diesem Zeitpunkt hat scheiden lassen – deswegen sei auch The Empire Strikes Back der dunkelste Teil von Star Wars geworden. Beide Streifen stammen aus der gleichen Zeit. Des Einen Leid – Des Anderen Freud‘: Steven Spielberg heiratete die weibliche Hauptdarstellerin Kate Capshaw, die er beim Dreh näher kennen lernte (und sich offensichtlich in sein Herz kreischte und lamentierte, was der Zuschauer sicher schwer nachvollziehen kann, denn es nervt ab und zu gewaltig *g*). Manchmal ähnlich nervig ist der halbwüchsige Shorty (Ke Huy Quan), der zeitweise eher den Eindruck macht, dass er wohl nur den Weg in den Film fand, um das kindliche/jugendliche Kinopublikum anzulocken. Obwohl diesmal ein größeres Budget zur Verfügung stand, sind die Trickszenen fast ausschließlich wieder alle „Hand Made“ und basieren auf handfesten Stunts und Modellen ohne Computer Imaging (u.a. die legendäre Achterbahnfahrt in der Mine, die Bully Herbig in „Der Schuh des Manitu“ so schön veralbert, stammt im Original von hier). Leider ist der Plot nicht ganz so originell und man kann vieles vorhersehen und auch der Humor ist streckenweise eher Marke Holzhammer, wenngleich auch wieder Indiana Jones typische Kracher-Sprüche und Szenen dabei sind. Trotzdem bleibt die Story recht flach und der „Temple of Doom“ darf sich mit dem zweifelhaften Prädikat „Sehenswert aber 08/15“ als die „schlechteste“ Episode rühmen. Aufwertendes Highlight sind hier ein (wieder mal) glänzend aufgelegter Harrison Ford und die kleinen Running Gags am Rande.

    ***

    Teil 3 – Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
    Originaltitel: „The Last Crusade“
    Laufzeit: 122 Minuten
    Kinostart: 1989

    Zur Story
    ------------
    Teil 3 startet im Jahre 1912 in der Pfadfinder-Jugend von Indy (gespielt vom kurz darauf durch Selbstmord verstorbenen River Phoenix). Der junge Indiana Jones legt sich mit skrupellosen Grabräubern an, die ein wertvolles – von Cortez stammendes - Kruzifix aus Gold an sich bringen wollen – er meint lakonisch: “Das gehört in ein Museum!“. Das sehen die geldgierigen Typen naturgegeben logischerweise ganz anders. Hier wird auch geklärt, woher die Narbe an seinem Kinn, seine Schlangenphobie und sein bevorzugtes Outfit (Hut, Lederjacke und Peitsche) stammt. Das gespaltene Vater/Sohn Verhältnis wird ebenfalls kurz skizziert und die Obsession von Professor Henry Jones Senior (Sean Connery), was den heiligen Gral und die Suche danach angeht. Das gesamte Vorgeplänkel soll den jungen Indy so sehr prägen und nicht loslassen, dass er nicht nur in die Fußstapfen seines Dads schlüpft und Archäologe wird, sondern auch das besagte Kruzifix bis ins Jahr 1936 hinein versucht wieder zu erlangen, um es endlich ins Museum zu überführen. Die gelingt ihm auch letztlich, doch ist das erst der Auftakt zum neuesten Abenteuer. Mit der Post erreicht ihn ein seltsames Paket aus Venedig, doch bevor er sich darüber Gedanken macht, warten vor der Uni an der er lehrt, schon drei Herren, die ihn zu ihrem Chef – einem reichen Gönner des Museums - Donovan geleiten.

    Der eröffnet ihm, dass sein Experte für die Suche nach dem heiligen Gral in Venedig verschwunden sei... selbstredend handelt es sich hierbei um Indys Vater Henry Jones, der erstaunliche Fortschritte machte, bis er plötzlich verschwand. Nach kurzem Zögern und Rücksprache mit dem langjährigen Freund der Familie Marcus Brody (Denholm Elliot), entscheidet sich Indy das angebotene Ticket nach Venedig anzunehmen, getrieben durch die Sorge um seinen Vater, denn sein Haus ist offenbar gründlichst durchwühlt worden. Was die Einbrecher suchten, befindet sich jedoch in seiner Jackentasche: Das Tagebuch mit sämtlichen Aufzeichnungen seines Vaters, was er jemals über den heiligen Gral herausgefunden hat...und das ist nicht wenig, immerhin beschäftigt sich Professor Jones sen. Schon sein ganzes Leben mit dem Studium der Quellen darüber. So begeben sich er und Brody auf nach Venedig, um dort die Assistentin seines Vaters – Doktor Elsa Schneider (Alison Doody) – zu treffen, mit welcher Indys Dad bis zu seinem Verschwinden zusammen arbeitete. Anhand der Notizen aus dem Büchlein finden sie eine heiße Spur in den Katakomben der venezianischen Bibliothek und einen weiteren, entscheidenden Hinweis auf den Gral, doch nicht nur bleibt Henry Jones verschwunden, sondern einige finstere Gesellen scheinen starkes Interesse daran zu haben, dass Indy nicht weiter nachforscht - und das auf recht drastische Weise mittels Waffengewalt. Eine actionreiche Jagd quer durch Europa und Vorderasien steht auf dem Programm...

    [ Pharaos (Kurz-)Meinung zu Teil 3 ]
    Von der Charakterzeichnung und vom Schauspielerischen her sicherlich der gelungenste Teil, der bisher erschienenen Indiana Jones Filme, allein schon das Duo Ford/Connery ist ein Glücksgriff der Filmgeschichte, um diese Vater/Sohn-Story ordentlich rüber zu bringen. Teil 3 ist gespickt mit kleinen Seitenhieben auf die vorangegangenen Episoden, wirkt aber vom (trockenen) Humor her wesentlich frischer und weit weniger aufgesetzt als noch bei „Temple of Doom“ der Fall. Offenbar hatten Lucas und Spielberg hier wieder Lust einen guten Film abzuliefern und keinen, dem man gequält stöhnend ein „Nicht schon wieder ein Nachfolger“ aufs Auge drückt. Wenngleich das Rezept des Abenteuerfilms mit reichlich Action (und teilweise recht übelst sichtbaren Tricks) das Gleiche ist, wie zuvor, wurde hier mehr an den Figuren gefeilt, natürlich gibt’s auch wieder leicht überzogenen Klamauk und Übersinnliches (schließlich ist das ja ein Indiana Jones Film). Dabei kann ich nicht mal sagen, ob ich ihn dem Überraschungserfolg und Erstlingswerk „Jäger des verlorenen Schatzes“ vorziehen soll, der natürlich vom Originalitätsfaktor her herausragend ist. Ich sehe beide Teile etwa gleich gern, nicht zuletzt wegen dem Wiedersehen mit dem saukomischen Sallah (John Rhys-Davies) und dem vertrottelten Marcus Brody (Denholm Elliot). Da stört es auch nicht sonderlich, dass die Deutschen (in Form von Nazi-Schergen und sogar Adolf Hitler „himself“) wieder als Bösewichte herhalten müssen, ein paar visuelle, sowie Logikfehler sich eingeschlichen haben und die Tricktechnik nur allzu deutlich von Bluebox-Effekten dominiert wird. Das Gesamtkonzept geht mehr als auf: „Der letzte Kreuzzug“ macht wieder Spaß und das exzellent aufspielende Gespann aus Harrison Ford und Sean Connery als ungleiches Paar mit ihren knackigen Dialogen ist dafür maßgeblich verantwortlich.

    DVDs und Bonusmaterial
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    Alle drei Episoden kommen digital remastert daher und erstrahlen dank George Lucas‘ Skywalkersounds und ILM im Verbund mit THX bei Bild und Ton in neuem Glanz, das heißt...nicht ganz...Teil 1 ist recht „komisch“ abgemischt und hat einige Macken im Sound, die selbst auf schlechteren 5.1 Surround-Systemen, als dem meinen, negativ auffallen dürften. Die Fehler in der Abmischung kenne ich schon von der VHS-Box her, seltsam, dass diese nicht für die DVD aufpoliert wurden. Irgendwie ist „Jäger des verlorenen Schatzes“ tonal nicht „knackig“ genug, Pistolenschüsse oder Explosionen wirken kraftlos und Dialoge streckenweise zu schmalbrüstig. Dafür hat man bei der Bildbearbeitung ordentlichere Arbeit geleistet – ein paar kleinere optische Fehler der Videoversion wurden beseitigt. Bei den beiden anderen Teilen sieht‘s besser aus, die sind aber auch jünger und waren wahrscheinlich nicht ganz so aufwendig zu restaurieren. Das Medium DVD ist sowohl Segen, als auch Fluch, denn so manche Tricksequenz tritt jetzt nämlich extra deutlich hervor. Die Synchro geht in Ordnung, zum Wegschmeißen sind nur die Versuche der Amis Deutsch nach zu äffen, das geht fast immer in die Hose und sorgt für gediegene Heiterkeitsausbrüche beim deutschen Publikum, denn diese ohnehin in „deutsch“ gedroschenen Phrasen hat man nicht gesondert synchronisiert...es wäre aber besser gewesen ;-)

    Zugegeben – so viel ist es nicht wirklich, was an Bonusmaterial angeboten wird, obwohl man dafür eine vierte DVD beigepackt hat – ansehenswert ist es aber allemal. Für jeden Teil haben die Macher in ihren Archiven gewühlt und olle Kamellen ausgebuddelt, sodass immerhin je ein eigenes Making Of mit etwa 45 Minuten Laufzeit pro Teil dabei heraussprang. Dass das Footage schon recht alt ist, sieht man dem Material auch leider durchaus an. Was mich kolossal stört, ist die vollkommene Abwesenheit von Audiokommentaren – keiner der Filme hat einen zu bieten, dabei hätte mich das ganz besonders interessiert. Stattdessen gibt es zu jedem Teil auf dem ROM-Part noch einen speziellen Link zu Informationen im Netz, die angeblich nur Besitzern der DVDs zur Verfügung stehen sollen. Das hab ich allerdings nicht ausprobiert, daher glaube ich dem Aufdruck des beiliegenden Flyers mal pro forma. Nicht vergessen oder unterschlagen will ich hingegen die Featurettes zur Stunt- und Tricktechnik bzw. zur Filmmusik (die natürlich ausnahmslos von John Williams komponiert wurde). Diese Beiträge sind recht informativ aber nicht besonders lang, geben jedoch einen guten Einblick in die Entstehung der drei Filme und weisen auch auf Eastereggs hin (Lucas und Spielberg bauen immer kleine Anspielungen auf die Werke des anderen in ihren Filmen ein). Kenner von Star Wars werden beispielsweise eine Menge der Geräusche wiedererkennen und das ist bei weitem noch nicht alles – findet‘s raus ;-)

    Fazit
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    Die komplette Indiana Jones Reihe gehört sicher in jede Filmothek, die etwas auf sich hält und besser als die VHS-Box ist die DVD-Collection ganz bestimmt, wenn sie auch nicht so perfekt restauriert wurde, wie es möglich gewesen wäre. Alles eine Frage des Aufwands (und somit des zu erzielenden Geldes, das die Wiederveröffentlichung bringt), werden sich Lucas und Spielberg gedacht haben. Preislich kann man auch nicht maulen, für die 4 DVDs bezahlt man fast überall um 45 Euro, das macht laut Adam Riese und Eva Zwerg im Schnitt etwa 15 Euronen pro Film, lässt man das Bonusmaterial mal außer acht. Das bewegt sich in erträglichem Rahmen für die Meilensteine der Filmgeschichte...OK...Teil 2 ist ein besserer Durchhänger und durchschnittlicher Nachleger zu Teil 1 – richtig schlecht ist er aber nicht, wenn er auch hinter seinen beiden Mitbewerbern hinterher humpelt, so hat er seine sehenswerten Momente. Losgelöst von allen anderen Filmen sollte man sich keinen davon ansehen (mit Ausnahme von Teil 1 selbstverständlich), zwar kann man die Filme auch jeden für sich einzeln gucken, doch dann macht‘s eben nur ein Drittel Spaß. Störend wirkt sich lediglich das etwas schlampige Sound-Remastering von Teil 1, sowie das generelle Fehlen von Audiokommentaren aus, was aber durch das ordentliche (aber eben nicht überragende) Bonusmaterial wieder partiell ausgebügelt wird. Die FSK 16 ist ein wenig hoch gegriffen aber an einigen Stellen vielleicht nicht gänzlich unberechtigt, das ist Geschmackssache. Summa Summarum 4,5 Sterne, die ich generös auf 5 aufrunde für den peitschenschwingenden Archäologen.

    SoLong

    Der Popcorn-Pharao

    Warnhinweis:
    Schnellklicker werden zu je 100 Hieben mit der Peitsche (und zwar PRO ergaunertem Community-Punkt) verurteilt...*tsssssschack!* ;-)

Kommentare & Bewertungen

  • Gemeinwesen

    Gemeinwesen, 11.02.2008, 22:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Entspricht auch meinem Fazit. Die Box schließt eine Lücke, bleibt aber summa summarum etwas hinter den Erwartungen zurück. Und jetzt heißt es erstmal Tage zählen bis zum Kinostart von Teil 4. Indianische Grüße vom Gemeinwesen.

  • Wird in die Geschichte des Kults eingehen

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  durchschnittlich
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  andere Version

    Pro:

    Kult

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Was kann man noch über diese Reihe schreiben oder erzählen...Einfach super diese Filme Spannung...Action..alles dabei und einen noch nie besseren Harisson Ford..
    Erzählt wird die Geschichte eines Archiologen Professers gennant eben Indianer Jones..der auf spektakulären Reisen geht um Archiologische seltene Fundstücke zu finden oder auch zu retten z.b vor Nazies oder auch eben vor anderen sogenanten Diebe.Dabei gerät er von einer spektakulären Situation in die Nächste super Stunts und Effekte warten auf den Zuschauer.
    Und die liebe darf eben auch nicht fehlen...Viel Spass wünsche ich euch mit dieser super Film Reihe...

    Euer Schebbel..