Indische Küche Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Thukpa - Nudelsuppe (indisch)

  

  13.03.2008, 23:09 Uhr von
  may786
  

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  schnelle und einfache Zubereitung, gesund, preiswert, sehr lecker

  Kontra:

  keine

  Empfehlung:

  Ja

  Ja, ich möchte heute mal etwas ganz anderes hier vorstellen. Es läßt sich einfach zubereiten, schmeckt sehr gut und ist mal etwas anderes.
  Ich bin in einem indischen Restaurant gewesen und habe da gegessen. Ich bestellte mir diese indische Nudelsuppe. Wollte sie eigentlich als Vorspeise nehmen aber war dann schon satt.
  Da mir das sehr geschmeckt hat, habe ich gefragt ob die Möglichkeit besteht das Rezept zu bekommen. Am Anfang wollte man mir das Rezept nicht geben. Nach mehrmaligem Fragen habe ich es dann doch bekommen. Darüber habe ich mich sehr gefreut und natürlich bedankt. Nun möchte ich diese köstliche Nudelsuppe hier vorstellen.
  
  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  
  Zutaten
  
  300 g dünne Eiernudeln
  6 Eßl. Öl
  5 cm frische Ingwerwurzel geschält und in feine
  Streifen geschnitten
  8 Knoblauchzehen, geschält und gehackt
  1 kg Hackfleisch (Lamm, Rind oder Schwein)
  2 Zwiebeln, geschält und in dünne Scheiben
  geschnitten
  1 kleiner Weißkohl, dünn gehobelt
  2 Eßl. Sojasauce
  Salz
  1 Handvoll frisches Koriandergrün, gehackt
  
  Diese Zutaten sind gerechnet für 6 Personen, kann beliebig erweitert werden.
  
  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  
  Zubereitung
  
  In einem großen Topf 1 Liter Wasser sprudelnd aufkochen und die Nudeln hineingeben. Bei reduzierter Hitze in 7-8 Minuten weich garen. Abgießen und abtropfen lassen. Auf großen Teller geben und mit 4 Eßl. Öl vermischen.
  
  In der Zwischenzeit kann man schon beginnen und das restliche Öl erhitzen. Ingwer und Knoblauch 2 Minuten darin pfannenrühren, das Fleisch hinzugeben.
  Unter häufigem Rühren bei schwacher Hitze so lange braten bis das Fleisch fast gar ist. Dann die Zwiebeln und den Kohl dazu geben und weitere 4-5 Minuten pfannenrühren.
  1 Liter Wasser und die Sojasauce hinzugießen, aufkochen und die Nudeln hineingeben.
  Alles mit Salz abschmecken.
  Alles noch einmal kurz aufkochen, fertig.
  
  
  Die Suppe in Suppenschalen servieren und mit frischem Koriander garnieren.
  
  GUTEN APPETIT !!!!!
  
  Dies ist die schnelle Zubereitung einer schmackhaften Suppe die gleichzeitig auch gesund ist.
  
  Ich koche mir dieses schmackhafte Gericht sehr oft, denn es geht schnell und kostet nicht viel. Man kann es auch sehr gut verwenden wenn Party´s angesagt sind. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Bild 1 - Indische Küche von may786
  am 13.03.2008

  

  Thukpa- indische Nudelsuppe von may786
  am 13.03.2008

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Clarinetta2, 26.12.2008, 14:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut geschrieben.........

  • 

    werder, 09.11.2008, 17:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! Lieben Gruß aus Hannover!

  • 

    tk7722, 02.11.2008, 19:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

  • 

    Striker1981, 05.09.2008, 17:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

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• Dhaal-Suppe

  

  03.07.2006, 00:31 Uhr von
  Fantomiss
  Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.

  5

  Bewertungen (82) / Kommentare (27)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  lecker, kalorienarm, leicht zu kochen, vielseitig, würzig

  Kontra:

  vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, Gewürze bekommt man nicht im Supermarkt

  Empfehlung:

  Ja

  Was indische Küche betrifft, bin ich noch ein absoluter Neuling. Vor Jahren hatte meine Mutter mal eine Phase, in der sie alle möglichen indischen Rezepte ausprobiert hat, und die fand ich auch durchweg sehr lecker, wenn auch zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, da indisches Essen meist sehr stark gewürzt ist.
  Danach habe ich mich einfach nicht mehr mit der indischen Küche befasst und habe eher mein Faible für Thai entdeckt, da ich sehr gern sehr scharf esse. Kürzlich hat mir aber meine Schwester ein Rezept geschickt, das sooo lecker ist, dass ich es einfach weitergeben muss! :)
  
  
  Dhaal – Suppe
  (eine indische dicke Suppe mit roten Linsen)
  
  Für 4 Personen:
  
  ●25 g Butter oder Öl
  ●2 gepresste Knoblauchzehen
  ●1 gehackte Zwiebel
  etwa 2-3 Minuten glasig andünsten.
  
  Gewürze hinzufügen und 30 Sekunden umrühren:
  ●½ TL Kurkuma
  ●1 TL Garam Masala
  ●¼ TL Chilipulver (=Ceyennepfeffer)
  ●1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  
  Dann Folgendes zugeben und zum Kochen bringen:
  ●1 Dose geschälte Tomaten (Tomaten klein schneiden)
  ●175 g rote Linsen
  ●2 TL Zitronensaft
  ●600 ml Gemüsebrühe
  ●250 – 300 ml Kokosmilch
  
  Hitze reduzieren und bei offenem Deckel 25-35 min. köcheln
  und eindicken lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  Dazu passt: Reis, Gewürzreis oder auch Brot.
  
  
  Wichtig ist, die Gewüze wirklich kurz mit Zwiebel und Knoblauch anzudünsten, damit sie ihr volles Aroma entfalten. Ich war ja sofort hin und weg, als der leckere würzige Duft in meine Nase stieg....
  
  Der Vorteil ist, dass diese Suppe (eigentlich ist es eher wie ein Eintopf) sehr einfach und schnell zu machen ist. Und die Wohnung bekommt gleich noch was von dem herrlichen Gewürzduft mit ab :)
  
  Die meisten Zutaten bekommt man im Supermarkt, ich muss dazu sagen, dass ich die Dosentomaten durch klein geschnittene frische ersetzt habe und dann eben ein klein wenig Tomatenmark und etwas mehr Wasser dazu. Aber ich verändere Rezepte gerne ein klein wenig nach eigenem Gutdünken, das finde ich völlig legitim :)
  
  Für die Gewürze musste ich allerdings in einen Asia-Markt. Nun ist Berlin mit einer großen Anzahl dieser Märkte und Läden gesegnet, ab und an kann es sein, dass sich die Auswahl etwa auf Zutaten für chinesische und Thailändische Küche beschränkt, indische Zutaten führen wohl nicht alle, weswegen ich einen recht großen und gut sortierten Markt am Alexanderplatz aufgesucht habe. Am Anfang stand ich noch etwas ratlos zwischen den Regalen. Ich kann nunmal weder japanische noch chinesische noch koreanische noch sonst irgendwelche asiatischen Schriftzeichen entziffern, was die ganze Sache natürlich etwas erschwert... Aber der freundliche junge Mann an der Kasse konnte mir schnell weiterhelfen, und so habe ich auch erfahren, dass es Kokosmilch in verschiedenen Konsistenzen gibt, von flüssig (etwa 20% Mark, Rest Wasser) bis fest (vor allem Kokosmark). Ich habe mich dann für eine 50% Mark-50%-Wasser-Dose entschieden, was auch eine gute Wahl war.
  Mittlerweile habe ich entdeckt, dass sogar der Supermarkt um die Ecke Kokosmilch in Dosen hat.
  
  Rote Linsen gibt es auch in fats jedem gut sorteirten Supermarkt, bei Kaufland hatte ich aber nur die Wahl, teure Biolinsen zu kaufen, was ich dann auch fürs erste gemacht habe. Eine Woche später habe ich sie dann richtig günstig auf dem türkischen Wochenmarkt in Kreuzberg entdeckt und natürlich gleich welche nachgekauft.
  
  
  Diese Suppe ist wirklich sowas von lecker! Ich hab sie sofort in mein persönliches das-koche-ich-regelmäßig-immer-mal-wieder-Repertoire aufgenommen. Die Konsistenz ist sehr sämig, und durch das (oder den???) Kurkuma bekommt sie eine satte gelbe Farbe. Garam Masala ist übrigens eine indische Gewürzmischung, wie Curry eben auch, nur geschmacklich anders. Der Kreuzkümmel ist recht dominant und das Aroma sehr würzig, aber es ist nicht so scharf wie Curry und hat eine braun-graue Farbe.
  
  Mit Reis serviert macht sie auch irre satt, und die Zutaten sind im Großen und Ganzen (siehe Einschränkung bei den Linsen *g) auch recht günstig. Für die Gewürze habe ich im Asia-Markt jeweils 99 cent für 100 gramm bezahlt, vergleicht man das mit den Gewürzen, die man so im Supermarkt kauft ist das richtig günstig!
  
  Ich wünsche viel Vergnügen beim Nachkochen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    may786, 14.03.2008, 18:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut!kenne ich auch denn das ist echt lecker. Man kann es auch mit schwarzen Linsen machen. Es gibt ja verschiedene. LG

  • 

    anonym, 10.10.2006, 01:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :-)) Marianne

  • 

    anonym, 18.09.2006, 20:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das wäre jetzt gar nichts für mich :-)

  • 

    annemone62, 13.09.2006, 11:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG - ANNEMONE

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• Kichererbsencurry

  

  22.05.2004, 20:11 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

  Bewertungen (92) / Kommentare (11)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Die Zubereitung geht schnell, die Zutaten sind preiswert!

  Kontra:

  Kontra? Kann ich keines finden.

  Empfehlung:

  Ja

  Als meine älteste Tochter vor einigen Jahren beschloss, nur noch vegetarisch zu essen dachte ich, das ist eine "vorübergehende Erscheinung". Im Laufe der Zeit musste ich mich dann jedoch gezwungenermaßen mit der vegetarischen Küche auseinandersetzen. Ich denke, das ist mir ganz gut gelungen.
  
  Mittlerweile ist die Große jedoch zum Veganer mutiert und das fand ich dann doch etwas komplizierter. Die Küche, die meiner Meinung nach die meisten veganen Rezepte bietet, ist die indische Küche.
  
  Ich habe gelernt, auch Rezepte, die tierische Produkte enthalten, so abzuändern, das sie vegan sind. Das Ausprobieren und Experimentieren macht Spaß. Bevor ich mich mit veganenem Essen beschäftigt habe, war mir gar nicht klar, wie viele tierische Produkte wir tagtäglich zu uns nehmen.
  
  Es geht schon los beim Frühstück mit Eiern, Milch und evtl. Honig....
  
  Hier nun ein veganes Curry zum ausprobieren:
  
  1 Dose Kichererbsen (400 gr),
  Saft einer halben Zitrone,
  1 Tl Sojasauce,
  2 El Öl,
  2 zerdrückte Knoblauchzehen,
  2 El Sesamsamen,
  1-2 El Curry (Gewürzmischung, Madras),
  2-3 Zwiebeln
  etwas Salz,
  1 Bund glattblättrige Petersilie,
  1 Prise Kreuzkümmel
  
  Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die in feine Ringe geschnittenen Zwiebeln und Knoblauch ca. 20 Minuten dünsten (Deckel drauf)!
  
  Dann den Sesam , das Curry und den Kreuzkümmel unterrühren.
  Alles ohne Deckel noch ca. 5 Minuten köcheln lassen. Die abgegossenen Kichererbsen dazugeben und ganz kurz aufkochen.
  
  Mit Salz, Zitronensaft Sojasauce und gehackter Petersilie abschmecken.
  Zum Garnieren hauchdünne Zitronenscheiben verwenden.
  
  Dazu passt Reis oder Fladenbrot. ©ampino
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-05-22 18:11:49 mit dem Titel Zitrone & Reis, eine gesunde Kombination
  
  
  Indischer Zitronenreis,auch für Veganer geeignet
  
  
  Ich möchte Euch heute eines meiner Lieblingsrezepte vorstellen. Die Vorteile: Die Zubereitung ist recht einfach, der Preis stimmt und das Ergebnis schmeckt toll. Was will man mehr?
  Hier zunächst mal die Zutaten:
  
  250 g Reis Langkorn oder Basmati
  ½ Tl Salz
  2-3 Esslöffel Öl
  1 Tl schwarze Senfkörner
  1 Tl Gelbwurz (Kurkuma)
  1 Messerspitze Koriander (gemahlen)
  3-5 Esslöffel Cashew-Kerne
  2 Esslöffel Erdnüsse (gehackt)
  Saft einer Zitrone
  2 Esslöffel (wenn möglich frische) Korianderblätter (gehackt)
  
  Den Reis in kochendes Salzwasser geben und ca. 12 -15 Minuten „al dente“ kochen. Dann auf ein Sieb geben, mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.
  
  Die Cashew-Kerne grob hacken. Das geht ganz gut mit einem scharfen Küchenmesser, die Cashews sind ja nicht sehr hart.
  Öl im Wok oder einer hohen Pfanne erhitzen und alle Gewürze außer den frischen Korianderblättern, und die Nüsse kurz anrösten. Dann den Reis hinzufügen und ebenfalls (unter rühren) kurz anbraten.
  Die Pfanne vom Herd nehmen und den Reis mit dem Zitronensaft vermischen. Auf einer Platte anrichten und mit den Korianderblättern garnieren.
  
  Dieses Rezept ist als Hauptgericht ausreichend. Uns Europäern fällt es allerdings schwer, Reis ohne Beilagen als Mahlzeit zu akzeptieren. Durch die Nüsse ist dieses Gericht jedoch sehr sättigend.
  
  Wer mag, kann sich noch einen Salat dazu machen. Entweder nur „grün“, oder ein gemischter bunter Salat, den Ihr durchaus mit Hähnchenfleisch aufpeppen könnt. Dazu das Fleisch in Streifen schneiden und ca. 10 Minuten in Sojasauce marinieren. Dann mit wenig Fett anbraten und über den Salat streuen.
  
  Dieses Rezept gehört schon seit Jahren zu meinem Repertoire und ich kann es Euch mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
  
  
  
  
  
  <<< --- >>>
  
  So, nun hoffe ich wie immer, Euch mit meinem Rezept zum nachkochen angeregt zu haben und sollte ich Euren Geschmack getroffen haben - umso besser!
  
  <<< --- >>> weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 28.07.2010, 10:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • 

    hjid55, 17.02.2007, 17:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    Zuckermaus29, 25.07.2006, 14:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh von mir für Dich :o) Viele Grüße Jeanny

  • 

    anonym, 25.06.2006, 14:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

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• Indische Kueche

  

  06.03.2003, 20:42 Uhr von
  euroreisen
  Meine Hobbies: Reisen Kochen (Kuechenchef) Sport Shopping Tiere Musik Film Gesundheit

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich hatte das Glueck schon vor ueber 20 Jahren
  die Indische Kueche kennen zu lernen.
  Wir, meine jetzige Frau und ich, wohnten damals bei
  einer Gastfamilie in Suedindien, und konnten so den
  Tagesablauf einer indischen Durchschnittsfamilie
  hautnah miterleben. Der Morgen beginnt in Indien sehr frueh - um fuenf oder halb sechs im Morgengrauen, erwacht der weitlaeufige Haushalt langsam.
  Das leise Klappern von Toepfen und Kesseln und der suesse Duft von Holzrauch aus der Kueche, einem separatem Gebaeude, dazu die sanfte Stimme der Grossmutter, welche fromme Lieder sang, machten einem
  das Aufstehen wirklich angenehm.
  Stundenlang haben wir danach den Frauen bei den Vorbereitungen des Essens zugeschaut.
  Dies war fuer uns ein besonderes Privileg, denn normalerweise duerfen "Unreine" keine Indische Kueche betreten.
  Wir waren, und sind es noch immer, von der breiten
  Gewuerze-Palette, welche das typische an der indischen Kueche ausmacht faszieniert.
  Fuer einen deftigen Curry werden zwischen 15 und 20
  verschiedene Gewuerze benoetigt- und das Resultat,eine wirkliche Gaumenfreude schlechthin.
  Die Ausgewogenheit, und Abwechslung der indischen Gerichte, - einfach himmlisch !
  Wir sind nun stolze Besitzer von ueber hundert Original Rezepten aus Indien, gerne werden wir das eine oder andere fuer die YOPI Leser vorstellen. weiterlesen schließen

• Its Ingwer-Time

  

  25.11.2002, 10:14 Uhr von
  Rebba
  Bitte nichts mehr lesen. Ich werde die Sachen löschen.

  4

  Bewertungen (15) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Jetzt mal wieder ein Rezept vom Suppenkasper.
  Und zwar:
  
  >>>>>Indische Currysuppe mit frischem Ingwer<<<<<<<
  
  Ich liebe Suppen! Warum?
  - Man braucht nur einen Topf
  - Es gibt eine unendliche Vielfalt an Rezepten
  - Die Flüssigkeitsaufnahme bei einer Suppe ist auch schön hoch
  - Meistens sind sie schnell zubereitet
  - Die Rezeptmengen lassen meist spielendleicht vervielfältigen oder verkleinern
  - Falls mal ein Rest bleibt, ist aufbewahren und aufwärmen kein Problem
  - Der Abwasch hält sich in Grenzen
  
  
  
  Currysuppe mit frischem Ingwer
  
  --------------------------------
  Zutaten (für 4 Portionen)
  --------------------------------
  
  - 400 ml Vollmilch
  - 300 ml Wasser
  - 1 Zwiebel
  - 1 Knoblauchzehe
  - 1 Stück Ingwer ( ungefähr so groß wie eine Scheckkarte)
  - 1 Möhre
  - 2 El Öl
  - 2 Hähnchenbrustfilets (insgesamt ca. 350 g)
  - 100 g rote Linsen (gibt es inzwischen fast überall zu kaufen)
  - 1 El Curry (Currysorte nach eigenem Geschmack)
  - 1 rote Chilischote
  - 5-6 Korianderkörner oder gem. Koriander aus dem Gewürzregal
  - Salz
  - 2 Teel. Gemüsebrühe (Instant aus dem Glas)
  - 1 Handvoll glatte Petersilie
  
  
  
  ------------------------------------------------------ --------
  Vorarbeiten (damit die Suppe schnell zubereitet ist)
  ---------------------------------------------------------------
  
  1. Als erstes schält man die Zwiebel und schneidet sie ganz nach persönlicher Vorliebe in kleine, feine Würfel oder in Achtelspalten. Für den Geschmack ist das egal.
  2. Der Knoblauch wird geschält, von einem eventuell vorhandenen grünen, bitteren Kern befreit und fein gehackt.
  3. Der Ingwer wird ebenfalls geschält und mit durch eine feine Reibe gerieben. Falls man eine gute Knoblauchpresse hat, geht es damit auch. Ich bevorzuge dabei eine von IKEA.
  4. Die Chilischote wird geputzt und in feine Ringe geschnitten. Achtung! Chili ist äußerst unsanft zu den Schleimhäuten. Also auf keinen Fall mit ungewaschenen Händen in die Augen oder sonst wo reiben.
  5. Das Hühnchen ebenfalls putzen (also von allen Sehnen und sonstigen "Ekelteilen" befreien) und in Würfel schneiden.
  6. Die Möhre mit einem Sparschäler schälen (oder wie früher schaben) und in Scheiben schneiden.
  7. Falls man die Korianderkörner hat, sollte man sie in einem Mörser zerstoßen. (hmmm, das riecht gut)
  
  
  So und nun wird gekocht.
  
  a. Einen großen Topf nehmen, schließlich muss da eine Suppe für 4 Personen hineinpassen.
  b. Das Speiseöl wird erhitzt.
  c. Sämtliche vorbereite Zutaten darin anbraten, solange, bis es angenehm aus dem Topf duftet.
  d. Salzen und Curry drüberstreuen.
  e. Mit Wasser und Milch ablöschen, Instant-Gemüsebrühe dazu und kurz aufkochen lassen.
  f. Die Linsen dazugeben und 10-15 Minuten köcheln lassen. Die roten Linsen garen je nach Frische unterschiedlich schnell. Nicht zu lange kochen lassen, sonst zerfallen sie und man hat einen Currybrei.
  g. Die Petersilie waschen, hacken und über das fertige Gericht streuen.
  
  
  Und wonach schmeckt die Suppe?
  
  Sie ist sehr cremig, sie schmeckt natürlich nach Curry und Ingwer, garniert mit einer leichten Schärfe.
  Die anderen Zutaten wie Huhn, Möhre und die Linsen schmeckt man durch die kurze Garzeit noch einzeln heraus.
  
  
  
  Zubereitungszeit : insgesamt etwa 45 Minuten
  Schwierigkeitsgrad : leicht
  Kalorien pro Portion : etwa 300 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ichbins462, 14.03.2008, 01:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein super gericht.......würde ich gern mit dir zusammen geniesen.....top bericht echt klasse....mach weiter so.....eglg andy

• Auberginen-Zucchini-Curry mit Hähnchenbrustfilet

  

  22.09.2002, 00:18 Uhr von
  Indigo
  Der Frühling ist da!

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Auberginen-Zucchini-Curry mit Hähnchenbrustfilet
  
  Heute Abend habe ich mal wieder gekocht. Ich liebe Auberginen und esse ganz gern Hähnchen. Zudem bin ich ein leidenschaftlicher Fan der indischen Küche. Alles zusammen hat dann zu folgendem Gericht geführt.
  
  Da ich es für vier Personen gekocht habe, kann ich morgen ab 18.00 Uhr ungestört den count down der Bundestagswahl verfolgen, weil garantiert noch genug da ist und nur vorsichtig aufgewärmt werden muss..
  
  
  
  Zutaten für vier Personen:
  
  1 Aubergine
  2 Zucchini
  1 rote Paprika
  1 gelbe Paprika
  500 g Champignons
  2 Pck. Creme Fraiche
  500 g Hähnchenbrustfilet
  
  Bratfett ( oder Olivenöl)
  Pfeffer
  Salz
  Curry
  
  Zunächst werden die Zucchini in ca. 3 mm dicke Scheiben geschnitten und in einem großen Topf in Fett angebraten. Gleichzeitig wird die Aubergine in ca. 5 mm dicke Scheiben geschnitten, halbiert und in einer Pfanne angebraten. Sowohl die Zucchini als auch die Auberginen werden mit Salz und Pfeffer gewürzt.
  
  Sind die Auberginenscheiben goldgelb, so werden sie in den Topf zu den Zucchini gegeben.
  
  Nun werden die Champignons in Scheiben geschnitten, in der Pfanne angebraten, gewürzt und danach ebenfalls in den Topf mit dem Gemüse gegeben. Das Ganze gut umrühren.
  
  Danach werden die Paprika in Streifen geschnitten und auf die Gemüsemischung gelegt. Nun den Topf schließen und bei mittlerer Hitze das Gemüse weiter garen lassen.
  
  In der Zwischenzeit wird das Hähnchenbrustfilet in Streifen geschnitten und scharf angebraten.
  
  Abschließend wird das Creme Fraiche mit drei Teelöffeln Curry in einer kleine Schale angerührt. Das Gemüse wird nun vom Herd genommen und das Creme Fraiche vorsichtig untergehoben. Man sollte ruhig eine Minute warten, damit das Creme Fraiche nicht doch gerinnt, weil das Gemüse zu heiß ist.
  
  Abschließend werden nun die Hähnchenbruststreifen unter die Gemüsemasse gehoben.
  
  Als Beilage empfehle ich Naturreis, auch wenn dieser für die indische Küche nicht typisch ist.
  
  Naturreis bereite ich zu, indem ich eine Zwiebel kleingehackt mit reichlich Olivenöl im Topf glasig dünste, dann den Reis zufüge und unter Rühren so anbrate, dass dieser auch glasig wird. Erst dann wird die zweieinhalbfache Menge Wasser zugefügt. Rührt man nun den reis nicht mehr um, so ist er fertig, wenn das Wasser verdunstet ist.
  
  Ich setze den Reis immer auf, wenn die Champignons dem Gemüse zugefügt werden. Dann ist beides gleichzeitig fertig.
  
  Indigo wünscht guten Appetit. weiterlesen schließen

• FLADENBROT - EIN GANZ DÜNNER HAUCH VON INDIEN, EINFACH NUR LECKER-

  

  11.09.2002, 14:24 Uhr von
  Schlingel62
  Liebe Leserinnen und Leser! Also hier soll ich etwas über mich hineinschreiben. Tja also ich...

  5

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  Pro:

  -

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  VORWORT
  ***********
  
  „Zubereiten, backen, genießen...“ kann ich in wenigen Worten mein indisches Fladenbrot kurz und bündig beschreiben. Gestern habe ich mich erstmals daran gewagt und ganz spontan „Chapati“ in der Pfanne gebacken. Wie komme ich überhaupt dazu so etwas auszuprobieren?
  
  Nachdem ich im November in Nordindien unterwegs war und hautnah mit der Bevölkerung und deren Esskultur zu tun hatte schrieb ich mir mehrere Rezepte auf, als wir eine Kamelsafari durch die Wüste Thar machten. Unsere „Köche“, die auch gleichzeitig Kameltreiber, Organisatoren und „Mädchen für alles „ waren schafften es immer wieder in Windeseile ein tolles Menü unter den einfachsten Bedingungen auf den „Tisch“ zu zaubern. Außerdem wurde mir hier erläutert, dass des „Nordinders täglich Brot nicht Reis, sondern Brot ist. So findet sich auf jeder Speisekarte Nordindiens eine Vielzahl dieser Fladenbrot. Jeder Indienreisende kennt natürlich das beliebte „Chapati“.
  
  CHAPATI:
  *********
  
  Chapati ist die einfachste, populärste und billigste Brotsorte. Im Grunde ist es nichts weiter als ein dünner auf heißer Herdplatte gebackener Fladen aus Wasser und Mehl. Damit hab ich es geschafft in einem Satz “Chapati“ zu beschreiben.
  
  ZUTATEN:
  **********
  
  Die mengenmäßigen Zutaten sind davon abhängig wie viele Fladenbrote man backen möchte. Bei mir reichten diese für vier bis fünf dünne Fladenbrote, ausreichend für zwei Personen:
  
  · Ein Mehlsieb voll Mehl
  · Etwas Leitungswasser zum Teigmischen
  
  Das war’s schon meine lieben „Backfreunde“.
  
  ZUBEREITUNG:
  ***************
  
  Die Zubereitung ist Kinderleicht:
  Das Mehl wird gesiebt, dann kommt das Wasser hinzu, man knetet den Teig, bis er weich ist. Das erste Stück des Teiges nimmt man um die Pfanne damit sauber zu machen. So machten dies zumindestens unsere Köche in der Wüste, dann werden mit dem „Wälgerholz“ ganz dünne Fladen gemacht. Inzwischen ist die Pfanne so heiß, dass man schon der ersten Fladen hinein kann.
  
  Butter oder Öl sollte man nicht nehmen. Wenn der Fladen leicht hoch geht, das ist das Zeichen, dass er fertig ist.
  
  FAZIT:
  *******
  Bei mir sind die „Chapatis“ gut gelungen. Sie sahen fast genauso aus wie im „Urlaub“ in Indien. Natürlich fehlte das Ambiente mit Lagerfeuer und so, das kann man sich ja dazu denken. Meiner Freundin haben sie jedenfalls hervorragend geschmeckt und die war ja in Indien nicht dabei. Wer also einmal ein original Rezept haben möchte, das nicht in jedem Kochbuch steht. Sollte ganz einfach mal die „Chapatis“ ausprobieren.
  
  Guten Appetit und viel Spaß wünscht Euch
  
  Schlingel62
  veröfentlicht auch für CIAO und dooyoo weiterlesen schließen

• Mulligatawny...jetzt hab ich euch sicher neugierig gemacht ;o)

  

  25.07.2002, 21:10 Uhr von
  Kikakeks
  Ich bin Kika, 23 Jahre und wohne seit einigen Jahren in Berlin. Ich verreise gern, mag Sterne b...

  4

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch mein indisches Lieblingsgericht vorstellen. Es trägt den geheimnissvollen Namen Mulligatawny.
  
  Was so geheimnissvoll klingt, kann man mit dem deutschen Hühner-Frikassé vergleichen. Allerdings ist der Geschmack durch die indischen Gewürze anders, als der bei uns bekannte Geschmack.
  
  -Vorbereitungszeit: ca. 20 min
  -Gesamtkochzeit: ca. 80 min
  -reicht für 4 Personen
  
  Zutaten:
  -1 kg Hühnerfleisch, zerlegt, ohne Haut und Knochen
  -2 EL Weizenmehl
  -2 TL Currypulver (vorzugesweise Madras)
  -1 TL Kurkumapulver
  -1/2 TL Ingwerpulver oder frischen gehackten Ingwer
  -6 Gewürznelken
  -12 schwarze Pfefferkörner
  -1 großer Apfel, geschält und gewürfelt
  -1 1/2 l Hühnerbrühe
  -2 EL Zitronensaft
  -125 ml (Schlag-)Sahne
  -60 g Butter oder Magarine
  
  Zubereitung:
  1. Vom Hühnerfleisch werden große Fettstücke und Sehnen entnommen.
  
  2. Das Mehl mit Currypulver, Kurkuma und Ingwer vermischen und das Fleisch damit einreiben.
  
  3. Die Butter (oder Margarine) in einer großen, tiefen Pfanne (prima eignet sich ein Wok) erhitzen und die Fleischstücke dazugeben. Bei mittlerer Hitze von allen Seiten leicht bräunen lassen.
  
  4. Die Gewürznelken und Pfefferkörner in ein Musselintuch wickeln (zur Not tuts auch ein Teebeutel -> vorsichtig öffnen, Tee entfernen und dann mit Pfeffer und Nelken füllen, oder ein Teeei) und zusammen mit den Apfelstücken und der Brühe in die Pfanne geben.
  
  5. Das Ganze zum Kochen bringen und zugedeckt eine Stunde köcheln lassen.
  
  6. Das Mussolinsäckchen entfernen und Zitronensaft und Sahne einrühren.
  
  --- F E R T I G ---
  
  Tipp: Wer mag kann dazu Reis servieren.
  
  Und nun, gutes Gelingen und einen herzhaften Appetit! weiterlesen schließen

• Tacos mit Soße und super Füllung

  

  26.05.2002, 22:04 Uhr von
  Bornfire
  Ich bin ein 15 Jahre alter Steinbock und möchte mein Taschengeld bei Yopi ein bisschen aufbessern

  5

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  Ja

  Hallo Leute!
  Ich dacht ich schreib mal das Rezept fuer Tacos rein. Tacos sind einfach super. Da kann man ganz leicht sehr viele machen. Sehr gut auch für Partys. Sie kann man einfach sehr gut in die HAnd nehmen. Das Rezept hier ist fuer 6 Personen gedacht. Aber man kann die menge beliebig ändern, wenn das Verhältnis stimmmt.
  
  Das braucht man:
  
  Rindfleischfüllung:
  
  1 EL Öl
  450 g Rindergehacktes
  1 mittelgrosse Zwiebel, gehackt
  2 TL gemahlener Kümmel
  1 Knoblauchzehe, zerdrückt
  2 TL Chilipulver
  eine Prise Paprikapulver
  Salz & Pfeffer
  
  Füllzutaten:
  
  1 kleingeschnittener Kopfsalat
  geriebener Käse
  Tomaten, entkernt und kleingeschnitten
  Frühlingszwiebeln, kleingeschnitten
  Avocadoscheiben
  saure Sahne
  Paprika
  Taco-Sauce
  
  Huhnfüllung:
  
  45 g Butter oder Margarine
  1 mittelgrosse Zwiebel, gehackt
  1 kleine rote Paprika, gehackt
  2 EL Mandelblätter
  340 g Hühnerbrüste, enthäutet und kleingehackt
  Salz & Pfeffer
  1 Stück frische Ingwerwurzel, geschält und kleingeschnitten
  90 ml Milch
  2 TL Maismehl
  140 ml saure Sahne Zubereitung: Das Öl für die Rindfleischfüllung in einer grossen Pfanne erhitzen und das Fleisch und die Zwiebel darin braunbraten, dabei das Fleisch mit einer Gabel verteilen.
  
  Gewürze, Knoblauzch, Salz und Pfeffer zugeben und etwa 20 Min. garen. Beiseite stellen.
  
  Für die Huhnfüllung 2 EL Butter oder Margarine in einem mittelgrossen Topf auslassen und die Zwiebel zugeben. Bei geringer Hitze dünsten. Paprika und Mandeln zugeben und garen, bis die Mandeln leicht gebräunt sind. Während des Garens häufig umrühren. Dann auf einen Teller legen und beiseite stellen. Die übrige Butter im selben Topf erhitzen und das Hühnerfleisch etwa 5 Min. untr häufigem Wenden garen. Dann würzen und die Zwiebelmischung zusammen mit dem kleingeschnittenen Ingwer in den Topf geben. Milch und Maismehl vermengen und in die Huhnmischung rühren. Zum Kochen bringen und so lange rühren, bis die Mischung sehr dick ist. Saure Sahne unterrühren und bei geringer Hitze durchwärmen. Nicht kochen!
  
  Die Taco-Shells auf einem Backblech im vorgeheizten Backofen bei (Elektro 180 Grad, Gas Stufe 4) 2-3 Min. erhitzen. Mit den offenen Enden nach unten auf das Backblech stellen. Zum Füllen die Hülle in einer Hand halten und etwa einen Löffel Rindfleisch oder Huhnfüllung daraufgeben. Als nächstes eine Schicht kleingeschnittenen Salat, gefolgt von einer Schicht geriebenem Käse. Weitere Füllungszutaten nach Belieben daraufgeben und zum Schluss etwas Taco-Sauce darauflöffeln. Info: Tacos sehen immer eindrucksvoll aus und sind schnell zubereitet, wenn man gekaufte Taco-Shells verwendet. Tipp: Stellen Sie die Taco-Shells zum Erwärmen auf ihre offenen Seiten, um zu verhinden, dass sie sich schliessen. So kann man sie auch leichter füllen.
  
  Sie schmecken so schon sehr gut. Aber mit der Soße sind sie einfach noch besser. Sie sehen auch gut aus wenn man sie einfach zum Buffet stellt.
  
  Hier jetzt noch das Rezept fuer die Soße:
  
  Das braucht man:
  Zutaten für ca. 280 ml:
  
  1 EL Öl
  1 Zwiebel, gewürfelt
  1 grüne Paprika, gewürfelt
  1/2-1 rote oder grüne Chili
  1/2 TL gemahlener Kümmel
  1/2 TL gemahlener Koriander
  1/2 Knoblauchzehe, zerdrückt
  eine Prise Salz, Pfeffer & Zucker
  400 g Dosentomaten
  passierte Tomaten (nach Wunsch) Zubereitung: Öl in einer Pfanne mit schwerem Boden erhitzen und die Zwiebeln mit der Paprika darin bei kleiner Hitze dünsten. Die Chili kleinschneiden und mit dem Kümmel, Koriander und Knoblauch hineingeben; weitere 2-3 Min. garen.
  
  Zucker, Salz, Pfeffer und Tomaten mit ihrem Saft zugeben. Tomaten mit der Gabel oder einem Kartoffelstampfer zerdrücken. Weitere 5-6 Min. bei mässiger Hitze kochen, um die Flüssigkeit zu reduzieren und die Sauce dickflüssiger zu machen.
  
  Passierte Tomaten der Farbe wegen zugeben, falls notwendig. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm oder kalt, je nach Rezept, verwenden. Info: Das Grundrezept dient als Sauce für Fisch, Fleisch oder Geflügelhauptgerichte. Es wird auch für Tacos, Tostadas, Nachos und als Dip für Tortilla-Chips oder Rohgemüse verwendet.
  
  Das ist einfach ein super Gericht und meiner Ganzen Familie schmeckt es. Das gibts fast jede Woche. Aber bei mir Zuhause machen wir fuer 4 Leute eine Portion für 6. Einfach mal ausprobieren und genießen. Meiner Meinung ein super Gericht fuer Groß und alt. Als wir es mal auf einem Geburtstag gemacht haben, wollten alle das Rezept. Also wenn ihr es auch mal auf einem Geburtstag macht, am besten gleich nebendran das Rezept legen.
  
  Es Grüßt euch euer Bornfire weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    firefly257, 26.05.2002, 22:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hmm..klingt lecker..gleich ma kopieren

• Tandoori-Hähnchen eine indische Spezialität

  

  15.05.2002, 16:20 Uhr von
  DerkleineTiger2
  

  5

  Bewertungen (15) / Kommentare (5)
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  Ja

  Update: 15.05.2002
  
  Nach Rücksprache mit dem Yopi Management wurde mir erlaubt, das Rezept hier lassen zu dürfen, wenn ich den Wortlaut des Rezeptes abändere. Dieses werde ich natürlich auch tun. Natürlich kann ich weder die Zutaten noch die Kochzeit abändern und hoffe nun, dass meine Kritiker zufrieden sind.
  
  ALSO, WIE GESAGT STEHT DIESES REZEPT MIT AUSDRÜCKLICHER GENEHMIGUNG VON YOPI HIER!!!!!!!!!
  
  
  
  Da hier jemand der Meinung ist, dieser Beitrag sei gefakt, möchte ich hier gleich mal eine Stellungnahme machen.
  
  Ich habe dieses Rezept aus einem Rezeptordner meiner verstorbenen Mutter. Ich habe es nicht nötig irgendwelche Berichte zu faken, dazu mache ich das schon zu lange, denn ich bin auf mehreren Pattformen zu finden.
  
  
  
  
  
  
  
  Hallo,
  
  Hähnchen einmal ganz anders möchte ich heute einmal vorstellen. Diese indische Version gelingt leicht und schmeckt einfach herrlich. Gesund ist es auch noch, denn Geflügelfleisch ist die cholesterinärmste Fleischart und Knoblauch kann den Cholesterinspiegel und andere Blutfettwerte deutlich senken.
  
  Auf Euren Einkaufszettel gehört:
  
  1 Hähnchen (etwa 1,2 kg)
  Saft von einer Zitrone
  Salz und Pfeffer
  
  Für die Marinade:
  
  1 frische Chilischote
  2 cm frische Ingwerwurzel
  4 Knoblauchzehen
  2-3 EL Currypulver
  1 EL Currypulver
  1 EL edelsüßes Paprikapulver
  350 g Joghurt
  
  Nun geht´s los:
  
  Das Hähnchen wird in 8 gleich große Stücke geteilt und die Haut abgezogen. Legt die Hähnchenteile in eine Schale und beträufelt sie mit Zitronensaft. Nun werden die Hähnchenteile noch kräftig gesalzen und gepfeffert. Bis die Marinade fertig ist die Hähnchenteile in den Kühlschrank stellen.
  
  Nun können wir uns der Marinade zuwenden.
  
  Zuerst die Chilischote halbieren, die Kerne entfernen. Nun die Schote gründlich waschen und klein schneiden.
  
  ACHTUNG!!! Sofort die Hände waschen! Chilis sind ja bekanntlich sehr scharf und eine Berührung mit der Gesichtshaut, brennt fürchterlich.
  
  Jetzt den Ingwer schälen und fein reiben und zur kleingeschnitten Chilischote geben. Die Knoblauchzehen abziehen und zu dem Ingwer und der Chilischote dazupressen.
  
  Nun werden Curry, Paprika und Joghurt zugegeben und verrührt. Die Geflügelteile einschneiden und die Mischung darübergeben. Um das Ganze nun zu marinieren wird alles zugedeckt für 8 Stunden in den Kühlschrank gestellt.
  
  Damit dann alles pünktlich zum Mittagessen fertig ist, heizen wir den Ofen ca. 10 Minuten vor Kochbeginn auf 160 Grad vor. Das Hähnchen wird dann in einer feuerfesten Form 30 Minuten gegart und dabei mehrmals mit der Marinade bestrichen.
  
  Servieren:
  
  Das Hähnchen könnt Ihr mit Chapati (indisches Fladenbrot) oder mit Basmatireis servieren. Wer möchte kann natürlich auch Langkornreis verwenden. Besonders dekorativ wirkt es, wenn der Reis auf einem gesäuberten und eingeschnittenen Bananenblatt serviert werden. (bekommt man häufig in Markthallen).
  
  Kochtipps:
  
  Um ein Hähnchen zu zerlegen, zuerst die Schenkel, dann die Flügel abtrennen. Den Rumpf längs durchscheiden, zuletzt Rücken und Brust halbieren.
  
  Das Häuten von Hähnchenteilen ist leicht. Die Haut vom Fleisch wegziehen und mit Hilfe eines scharfen Messers abziehen. Ohne Haut sind Hähnchen magerer.
  
  Nun wünsche ich Euch ein gutes Gelingen beim Nachkochen und lasst es Euch schmecken.
  
  DerkleineTiger weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Schlingel62, 27.06.2002, 17:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich gut an, ob gefakt ist kann ich nicht beurteilen

  • 

    Mesalina, 19.05.2002, 18:27 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Gib FAKERN keine Chance

  • 

    Avengelina, 15.05.2002, 23:01 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Fake!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! CU Avengelina

  • 

    XXichbinsXX, 14.05.2002, 18:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hm wenn das stimmt sorry

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