Indonesien Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Natur,Menschen,Preise...
Nachteile / Kritik
- der lange Flug
Tests und Erfahrungsberichte
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Göttliche "Insel der Hötter"
14.04.2002, 19:16 Uhr von
Giftspritze
Ihr wollt was über mich wissen? Ok, dann verrat ich euch ein paar kleine Lebensweisheiten... L...4Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Nach einem ausgiebigen zweiwöchigen Abschalten auf der „Insel der Götter“ melde ich mich gut erholt bei Ciao zurück und wie sollte es anders sein? Mein erster Bericht wird natürlich eine kleine Reisezusammenfassung.
In den letzten beiden Jahren waren meine Mum und ich immer in der Dominikanischen Republik. Das sollte eigentlich auch in diesem Jahr unser Reiseziel sein, doch die Dame im Reisebüro sagte uns schon im Oktober, dass alle Flüge über Ostern in die Dom.Rep. ausgebucht seien. So mussten wir uns für ein anderes Ziel entscheiden.
Letztendlich fiel unsere Wahl – nach langem Hin und Her zwischen Kenia und Bali – auf die „Insel der Götter“, also Bali.
Der Flug war für Freitag, den 22.03.02 gebucht. Meine Klasse sollte von 18.3. – 22.3. auf Klassenfahrt nach Nizza fahren. Da die erst spät in der Nacht zurückkommen sollten und der Flug schon am frühen Abend war, musste ich leider auf die Fahrt verzichten (aber danke an tomasso für den genialen Bericht *g*).
Als die Koffer fertig gepackt waren (und ich mich endlich dazu durchgerungen hatte, doch nur 8 Paar Schuhe mitzunehmen) und wir endlich nach knapp 2 Stunden Fahrt am Frankfurter Flughafen abgekommen sind, freuten meine Mum und ich uns schon auf die elendig lange Wartezeit am Check-In. Doch siehe da: An keinem der 5 Singapur Airlines – Schalter war Betrieb, sodass wir schon nach ca. 10 Minuten fertig waren. Am meisten erstaunte uns, dass unsere Plätze schon reserviert waren. Normalerweise kostet eine Platzreservierung im Voraus nämlich gut Knete, aber bei SIA sei es normal, dass die automatisch Plätze vergeben, wenn die Maschine voll ist. Sehr nett!
Eine Stunde vor Abflug durften wir dann borden und ich durfte feststellen, dass ich einen Fensterplatz erwischt hatte. Naja, ok, ist zwar dumm, wenn man aufs Klo muss und die Leute auf den 2 Sitzen nebenan pennen, aber dafür kann man den Kopf an die Wand anlehnen, wenn man pennen will.
Unser Maschinchen war ein großer Jumbo. Das erste was mir auffiel, war der kleine Bildschirm im Vordersitz. Das ist ne klasse Erfindung, die´s bei Lufthansa, LTU, Condor usw. nur in der First Class gibt. Mittels einer Fernbedienung konnte man nämlich so selbst den Film wählen, den man sehen will und muss ich ned mit 3000 anderen Leuten auf einem großen Bildschirm irgendnen Scheiß reinziehn, den man eh ned sehen will. Außerdem – und das war das Beste am Flugzeug – gibt´s bei SIA ein eingebautes „Super Nintendo“, wo man alles von „Super Mario“ über „Tetris“ bis hin zu diversen Actiongames fast alles zocken konnte. Schön, das scheint ein angenehmer Flug zu werden.
Nach gut 11 h kamen wir in Singapur an, wo wir umsteigen mussten. Das Umsteigen verlief reibungslos, der Anschlussflug war ebenso pünktlich wie der erste.
Eeeeendlich, nach weiteren 1 ½ h erreichten wir am 23.03. unseren Zielflughafen in Denpasar. Nun noch ne Stunde mit´m Bus zum Hotel und nuuur noch schlafen.
Das Zimmer im „Grand Mirage Ressort“ in Nusa Dua war schön und das Hotel abgesehn von der Schlange aufm Balkon (*kreisch*) sehr nett.
Das Frühstücksbuffet am nächsten Morgen war seeeeeeeehr geil. Pfannkuchen, Omlette, Spiegeleier, ganz viel frisches Obst, Bami Goreng, Kartoffelgratin, Bacon, Würstchen, frische Croissants, Tomaten, Karotten, Gurken, Müsli, Joghurt, natürlich auch Brot, Wurst und Käse.
Ok, nun möchte ich aus Einfach- u. Faulheitsgründen im Tagebuchstil weiterschreiben.
24/03
*****
Der erste Tag am Strand war herrlich. Das Wetter war klasse (ca. 34 °C), das Meer hat auch gut seine 30 °C. Leider waren darin sehr viel Tang und sehr viele „Tütenfische“ und sonstige Opfergaben. Außerhalb der abgegrenzten Badezone fuhren sehr viele Jetskis und Motorboote rum (Nusa Dua ist das Wassersportzentrum von Bali), was natürlich einen nicht sehr niedrigen Geräuschpegel verursachte.
Was am Strand noch auffiel, waren die vielen fliegenden Händler, die alle sog. „Sarongs“ (so Strandtücher) verkauften, und die vielen Hunde.
Das Abendessen im Hotel war eher mau, aber dazu später mehr.
25/03
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Heute waren wir zum ersten Mal das „Dorf“ erkunden.
Merke: Nusa Dua liegt noch weiter AADW als Merchweiler, Friedrichsthal, Oestrich-Winkel und Emsdetten zusammen. Dafür gibt es hier mehr Schuhgeschäfte und Lokale als man in Berlin auf´m Kudamm findet. Außerdem sind bei 30 °C um 17:00 Top und Minirock immer noch zu warm *ätz*.
Der erste Sonnenbrand ist auch schon aufgetaucht. Tja, so viel Sonne auf die käsige Haut ist eben nicht gesund.
26/03
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Feststellung des Tages: manche Kerle sind echte Prolls. War Volleyball spielen und das hat auch super geklappt, bis so Typen was was-weiß-ich-woher ankamen und immer dazwischengehopst sind (wie de klään Zimmer… sorry, ist ein Insider) *amliebstendraufgehaunhätte*
27/03
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Heute war der erste Ausflug des Urlaubs. Erst ging es zum „Agung“ (über3000m), dem heiligsten Berg Balis (oder besser „Vulkan“) und zum sog. „Muttertempel Besakih“, danach zum „Batur“, ebenfalls einem Vulkan (knapp 2000m). Das Besondere daran ist ein riesiger Kratersee. Dank des tollen Wetters – REGEN – konnten wir den aber leider nicht sehn.
Spruch des Tages von Mudder: „Guck ma, Alex, da sind wieder so kuhgesichtige Rinder“ (sie meinte die balinesischen „rehgesichtigen“ Kühe…)
28/03
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Feststellung Nr. 1: Zimmermädchen sind immer genau DANN das Zimmer am beackern, wenn man vom Frühstück kommt und ganz dringend auf´s Töpfchen muss *g*.
Feststellung Nr. 2: Man holt sich auch trotz Schutzfaktor 20 Sonnenbrand und der brennt vor allem um die Ohren rum wie ne Wutz.
29/03
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Heute war der zweite Ausflug. Diesmal ging´s in den Osten Balis, u.a. nach „Klungkung“, einem Ort wo man eine alte Gerichtshalle besichtigen kann, in der in ganz netten Bildern einige Verurteilungs- u. Bestrafungsformen dargestellt werden. Sehr makaber, wenn Ehebrechern ihr bestes Stück von Schlangen abgebissen wird…
Außerdem waren wir in einem Dorf der Ureinwohner, die angeblich noch so leben wie ihre Vorfahren… Ich fand das ganze sehr gestellt und geschauspielert, aber naja, es gibt sicher Leute, die auf so was reinfallen. Dann waren wir noch in diversen anderen Städten, aber fragt mich bitte nicht mehr, wo. Wenn ich um 6:00 aufstehn muss, bin ich den ganzen Tag so verpeilt, dass ich nur die Hälfte mitkrieg. Normal, oder?
Ach ja, mir fällt noch was ein… wir waren an einem schwarzen Lavastrand am sog. „Fledermaustempel“. Man man man, so viele Fledermäuse hab ich auf einem Haufen noch nie gesehn, geschweige denn gerochen. Die Viehcher stinken wie 100 Rattenkäfige, die seit 3 Jahren nicht mehr gesäubert wurden.
30/03
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Der heutige Tag war nicht sehr besonders… immer das gleiche: beim Frühstück voll stopfen, an den Strand, brutzeln, heute ausnahmsweise bisschen in den „Quälraum“ (ob man´s glaubt oder nicht, aber ich hab im Urlaub mehr Sport getrieben als sonst in 3 Jahren zu Hause!), Leute betrachten und abrätschen über altes Krampfaderngeschwader in String-Bikinis, ne Runde durch´s Dorf tappen usw. The same procedure as every day.
Oh, ich vergaß, dass heute nebenan im Dorftempel Tempelfest war. Alle Hindus brachten ihre Opfergaben da hin, den Vorplatz konnte man vom Aufbau her etwa mit einem Stadtfest vergleichen, überall Stände mit Klamotten, Spielzeug, Zockbuden, nur keine Bierstände *g* Das Beste an der ganzen „Zeremonie“ (DAS Lieblingswort schlechthin der Balinesen) war jedoch ein Mann, der die ganze Zeit mehr oder weniger gesungen hat. Hmm, schade, ich würde das jetzt gern vormachen… schwierig… Das klang wie Indianergeheule, Hundegejaule und unser toller Auftritt in Musik (gell, Thömmes…) zusammen *lach* Und wie´s sich gehört hat der Typ rund um die Uhr gejammert – natürlich laut mit Mikro und in Richtung unseres Hotelzimmers. Aaaarh, nix gegen die Religion der Balinesen, aber wenn mein Schönheitsschlaf darunter leiden muss, wird ich schon etwas grummelig.
31/03
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Feststellung 1: Schon wieder ist das Zimmermädchen im Zimmer, wenn man auf den Pott muss.
Feststellung 2: Auch in Bali gibt es Ostereier am Ostersonntag.
01/04
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Heute waren wir im Norden der Insel. Da Bali nur etwa doppelt so groß wie unser schönes Saarland ist, erreicht man alle Sehenswürdigkeiten bequem (?!) und schnell per Bus.
Die Landschaft auf dieser Tour war am schönsten: viele, viele Reisterrassen (wie überall auf Bali, ist ja auch Hauptnahrungsmittel), viele Palmen, Erdnusssträucher, Ananaspflanzen, Bananenstauden, usw.
Besichtigt haben wir u.a. den Bratansee und den dazugehörigen Tempel. Der Tempel liegt mitten im See und ist meiner Meinung nach nur noch Touristenattraktion. Die haben da noch nicht mal nach bedeckten Knien geschrieen, was sie sonst an jedem Tempel tun.
In der Tempelanlage war außerdem eine Art Streichelzoo und da durfte ich feststellen, dass es fürchterliche Weiber gibt… Die hatten da alles mögliche und unmögliche Viehzeug, angefangen von Boas, über Affen und Fledermäuse, bis hin zu Riesenechsen, das man alles anfassen, begutachten, auf den Arm nehmen konnte. Ok, die Boa um den Hals muss nicht wirklich sein, das kann ich verstehn. Aber diese eine besagte Tusse ist schon vor einer Libelle kreischend abgehaun. Ohne Witze, man kann sich auch verhalten…
02/04
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Der nächste Sonnenbrand hat sich gemeldet, diesmal um den Nabel rum. Jetzt hab ich ein ganz witziges Muster: Der Bauch ist rot und nur über´m Nabel ist ein kleiner weißer Punkt an der Stelle, wo normalerweise die Kugel des Piercings ist. Sehr ulkig *g*
Oh, welche Ehre… der weltbekannte Spitzensportler *hüstel* Odd-Björn Hjelmeset ist heute zu uns im Hotel eingezogen. Ich hab mich nach´m Urlaub erst mal im Internet schlau machen müssen, wer das ist. Ok, ein norwegischer Langläufer, der bei Olympia und diversen anderen Veranstaltungen einige Medaillen abkassiert hat. Seltsam, dass ich den Namen noch nie gehört hab, obwohl ich Salt Lake City eigentlich sehr aufmerksam verfolgt hab…
03/04
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Nach ausgiebigem Braten in der Sonne, konnte ich heute zum ersten Mal wieder ausgiebig meinem größten Hobby frönen: SHOPPÄÄÄN. Hab mir ein paar Schuhe bestellt… in knallrot, mit High-Heel, in Schlangenleder (glaub ich zwar selbst ned, aber hat der Typ felsenfest behauptet) und als Maßanfertigung. Sowas ist in Deutschland unbezahlbar… Hat mich ganze 25 DM gekostet ( das war mal irgendwann unsere Währung). Am Freitag sollen sie fertig sein. Bin mal gespannt…
Bäh, kleine Kinder im Nachbarzimmer, die die Nacht durchplärren sind BÄH! Hehe, aber man weiß sich ja zu helfen *devilsmile* Glotze an und MTV laut aufdrehn :-)
04/04
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Feststellung des Tages: Volleyball macht Spass (daran hab ich nach dem tollen Schulsport immer gezweifelt).
Außerdem waren wir in Kuta, der nächst größeren Stadt einkaufen. Hat sich wieder gelohnt! Räucherstäbchen, ne Handtasche und ein Oberteil :-)
Danach hab ich mir den ersten Alkohol des Urlaubs gegönnt. Verdammt, war das ein Teil. Nannte sich „Go… go… hmmmm“, Hauptbestandteil Rum und Tequila und was-weiß-ich-alles. Jedenfalls tat das gaaaar nicht gut. Alk bei über 30 ° ist nicht wirklich gesund, erst recht nicht, wenn man so lang schon keinenAlkohol mehr konsumiert hat, wie ich *fastschonschäm*. Immerhin hab ich danach aber gut gepennt und das dumme, kleine Kind im Nachbarzimmer konnte so laut schreien, wie es wollte. Mir war´s egal.
05/04
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Der heutige Tag war so ziemlich der abwechslungsreichste. Neben Brutzeln war ich nämlich heute mal RICHTIG im Quälraum – mit einem Trainer! Der hat mich zuerst mal 10 min zum Warm-up auf´s Laufband gestellt, danach 5 min auf so´n komisches Drehding, dann wollte er mich 24 (!!!) min auf den Stepper stellen – hab nach 10 kapituliert *g*, noch mal auf das Drehding und noch 15 mins Rad fahren. Danach ging´s erst richtig los: die netten, kleinen Maschinchen für die Arme… shit, wenn man nix gewöhnt ist, sollte man nicht gleich mit 40x 15 kg stemmen anfangen… Keine Panik, hab oft genug pausiert ;-) Die 30x 10 kg danach – auch mit Pausen – gaben mir den Rest. Ich hab noch 2 Tage später im Flugzeug kaum die Arme bewegen können.
Nach dieser ganzen Quälerei war ich im Nachbarhotel um mich von einem Mädel zu verabschieden, das mit auf einem Ausflug war. Da kommt man nichtsahnend an und wird gleich von 2 Kerlchen in den Pool geschmissen… sehr nett *lach* Nee nee, nicht mit mir, Jungs. Fragt mal die Kerle, ob Eiswürfel in der Badehose angenehm sind! *g*
06/04
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So langsam wird der Bericht sehr lang, gut, dass ich schon am letzten Tag angekommen bin.
Zum Frühstück gab´s heute nur eine LÜNSCH-Box vom Hotel, da um 5:30 das Frühstücksbuffet noch nicht geöffnet hat *sniff* Inhalt: eine Schlangenhautfrucht, eine Passionsfrucht, ein hartes Ei, 2 Töpfchen Marmelade, ein Päckchen Pfeffer, ein Päckchen Salz, eine warme Dose Apfelsaft und drei Kaffeestückchen. Aha, dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass ich nichts von Besteck gesagt hab. RICHTIG, da war auch keins. Also: die zwei Obststücke gleich aussortiert, weil die ohne Messer nicht zu öffnen sind. Das Ei aufgekloppt, reingebissen… und… ausgespuckt. Vergammelt. Blieben also noch ganze 3 kleine Kaffeestückchen. Geniales Frühstück *grummel*
Der Rückflug ging – natürlich – umgekehrt wie der Hinflug, erst von Denpasar nach Singapur, dann von Singapur weiter nach Frankfurt. Hmm, was soll ich sagen… es war, wie 14 h Flug eben so sind – sehr, sehr ätzend. Zum Glück war der eine von den Kerls, die mich in den Pool befördert haben, ebenfalls in der Maschine, so dass ich wenigstens etwas Gesellschaft hatte.
Es ist übrigens richtig schööööön, über den Wolken zu sein, aber DIE Wolke X hab ich nicht entdeckt *insider, psssst, nicht verraten!*
So, abschließend möchte ich noch mal ganz kurz alles Wesentliche zusammenfassen.
Der Urlaub war herrlich. So´n klasse Wetter hätte ich zu Hause auch mal gerne. Ebenso hätte ich gern die ausgesprochen freundlichen Leute hier. Im Gegensatz zu der Dom. Rep. wurde man nur freundlich behandelt, betteln ist tabu. Das Volk ist zwar arm, aber glücklich.
Die Landschaft ist beeindruckend, v. a. die sehr üppige Vegetation.
Typisches balinesisches Essen ist auch lecker (aber ich futter eh fast alles *g*), besonders „Sate“ hat´s mir angetan. Das sind kleine Fleischspieße, die mit einer Erdnusssoße gegessen werden.
Das einzige, das mich etwas gestört hat, war der religiöse Fimmel. Es ist sicher toll, dass es noch so viele gläubige Leute gibt, das mein ich auch nicht mit „Fimmel“, aber ich finde, dass einiges nur für Touristen aufgezogen ist.
Besonders betonen möchte ich, dass es absoluter Schwachsinn ist, Bali als teures Urlaubsland und die Dom. Rep. als „Billigland“ abgestempelt werden. Die Lebenshaltungskosten in Bali sind minimal. Auch war der jetzige Urlaub um einiges billiger als die Dominikanische, wobei es sich etwa um vergleichbare Hotels handelte.
Fazit:
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Ich kann jedem, der ein bisschen Wert auf Kultur im Urlaub legt, Bali nur empfehlen. Ich fand die indonesische Insel einfach nur faszinierend in allen Punkten, egal, ob das die Bevölkerung, die Vegetation, die Kultur oder die Landschaft ist.
Viel Spass beim Reisen.
Ich werde sicherlich wieder mal nach Bali fahren (vielleicht als Zwischenstop auf dem Weg nach Australien nach´m Abi in 2 Jahren *träum*)
Eure
Alex weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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w.gruentjens, 03.06.2003, 17:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Tippfehler im Titel: Hötter - sonst prima.
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Mangaia, 27.05.2003, 11:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr eindrucksvoller Bericht. Super. Viele Grüße Mangaia
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Travelwriter, 26.05.2003, 01:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr interessanter und lesenswerter Bericht aber ein Ciao zuviel *blinzel* lg Andreas
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