Indonesische Küche Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• SATEH

  

  11.02.2003, 04:27 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

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  Das Wetter bessert sich zusehends. Auf windgeschützten Terrassen kann man an sonnigen Tagen auch um diese Jahreszeit schon durchaus ans Grillen denken.
  Aber auf den Grill immer nur Steaks und Würstchen packen? Das muss nun wirklich nicht sein, wo es doch so feine Alternativen gibt.
  
  Hier ein indonesisch angehauchtes Rezept, das Euch sicher schmecken wird.
  Das Rezept eignet sich sowohl für die sommerliche Grillparty im Garten, als auch für einen gemütlichen Abend mit Freunden in der kalten Jahreszeit. Dann wird eben der Backofengrill verwendet. Das Ergebnis ist immer lecker.
  
  Untenstehende Zutatenmenge ist für 4 Personen mit kleinem Hunger ausgelegt (als Vorspeise geeignet). Bei Verdoppelung der Zutaten wird ein komplettes Essen draus.
  

  
  
  • 4 Scheiben Hühnerbrust (pro Stück ca. 300 g)
    
  • 100 g gehackte Nüsse (Walnüsse schmecken am besten)
    
  • 1/4 l Zitronensaft
    
  • 1 Tasse heiße Hühnerbrühe
    
  • 1 Zwiebel
    
  • 1 Knoblauchzehe
    
  • 2 El Öl
    
  • 200 g Sahne
    
  • Salz
    
  • weißer Pfeffer (aus der Mühle)
    

  
  Das Fleisch in Streifen von ungefähr ½ cm schneiden. Dann für die Marinade die Walnüsse, Zitronensaft, Hühnerbrühe, Salz und Pfeffer mischen. Zwiebel und Knoblauchzehe schälen. Die Zwiebel würfeln, die Knoblauchzehe mit Salz zerdrücken und alles in die Marinade geben. Von der Marinade 2/3 abnehmen, darin die Geflügelstreifen einlegen und mindestens 3 Stunden zugedeckt ziehen lassen.
  Dann das Fleisch auf einem Sieb abtropfen lassen und trocken tupfen.
  Anschließend die Fleischstücke mit Öl einpinseln und auf 4 Spieße stecken.
  
  Den Grill mit Alufolie auslegen, die Spieße drauflegen und ca. 20-25 Minuten grillen. Das restliche Drittel Marinade mit der Sahne mischen und als Dipp zum Sateh servieren.
  Chutney (scharf-süß), passt auch hervorragend dazu! MAHLZEIT! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 26.11.2010, 07:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ein wunderschönes wochenende

  • 

    manu63, 10.02.2009, 16:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüße von Manuela

  • 

    misscindy, 31.12.2008, 01:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr, lg Sylvia

  • 

    hjid55, 27.01.2007, 15:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

• Nasi Goreng

  

  25.09.2002, 18:47 Uhr von
  xeniaII
  Hallo.. ich lebe mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn als alleinerziehende Mama im schönen Spandau (Be...

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  Ein reichlich bekanntes, eigentlich indonesisches Gericht. Die meisten Leute die ich kenne, kaufen es jedoch eingefroren und wärmen es dann nur in einer Pfanne auf. Das ist völlig unnötig und auch viel zu teuer. Nasi Goreng läßt sich recht einfach selbst herstellen und schmeckt dann auch noch viel besser.
  
  Für 4 Personen benötigt man:
  
  - 150 g Basmatireis
  - Salz
  - 2 Möhren
  - 1 Stangen Lauch
  - 400 g Chinakohl
  - 2 Zwiebeln
  - 2 Knoblauchzehen
  - 1 hasenußgroßes Stück frischer Ingwer
  - 2 grüne Peperoni
  - 300 g Hähnchenbrustfilet
  - 125 g geschälte, gekochte Tiefgarnelen
  - 2 Eier
  - 3 EL Fisch- oder Sojasauce
  - weißer Pfeffer aus der Mühle
  - 5 EL Öl
  - 3 EL Limettensaft
  - 1 Messerspitze Sabal Oelek
  
  Die Zubereitung ist denkbar einfach. Den Basmatireis in 300 ml Salzwasser geben, aufkochen lassen und gut umrühren. Den Reis dann 20 bis 30 Minuten bei schwacher Hitze und geschlossenem Topfdeckel ausquellen lassen.
  
  Die Möhren putzen, schälen, waschen und in Streifen schneiden. Den Lauch putzen, längs aufschnitzen und gründlich waschen. Den Lauch in halbe Ringe schneiden. Chinakohl putzen und in Streifen schneiden. Die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer schälen und fein würfeln. Die Peperoni längs aufschlitzen, die Kernchen entfernen und waschen. Die Peperoni in sehr feine Würfel schneiden.
  
  Das Fleisch abspülen, trockentupfen und in feine Streifen schneiden. Die Garnelen abspülen und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Eier mit 2 Eßlöffel Fisch- oder Sojasauce verquirlen und mit etwas Pfeffer würzen.
  
  So nun wird gebraten: 1 Eßlöffel Öl im Wok oder einer Pfanne erhitzen und darin nacheinander 2 bis 3 dünne Omeletts aus der Eiermasse backen. Die Omelettes herausnehmen und in feine Streifen schneiden.
  
  Dann 2 Eßlöffel Öl in den Wok oder die Pfanne geben. Die Zwiebel-, Knoblauch- und Ingwerwürfel darin anbraten. Möhrenstreifen, Lauchringe und Peperoniwürfel hinzufügen und unter Rühren 1 bis 2 Minuten braten.
  
  Das Fleisch zu dem Gemüse geben und unter Rühren 2 bis 3 Minuten anbraten. Das restliche Öl angießen und das ganze erhitzen. Dann gibt man den gegarten Reis dazu und brät das ganze unter Rühren noch etwa 6 bis 8 Minuten.
  
  Während der letzten Minuten die Garnelen und die Chinakohlstreifen hinzufügen. Alles mit der restlichen Fisch- oder Sojasauce, Limettensaft, Sambal Oelek, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Omelettstreifen unter das Gericht mischen.
  
  Dazu passen am besten frischer Pfefferminztee, schwarzer Tee, Mineralwasser oder Bier.
  
  PS: Nasi Goreng kann man bestens aus übriggebliebenen Reis und Fleischresten zubereiten und daraus ein kleines Abendessen zaubern. Die Garnelen kann man selbstverständlich weglassen. weiterlesen schließen

• Indonesische Fischpfanne

  

  23.07.2002, 10:23 Uhr von
  harzerduo
  Wir sind höflich,freundlich,hilfsbereit,ehrlich. Wer mehr wissen möchte,der schreibt uns,und w...

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  Indonesische Fischpfanne
  
  Heute wollen wir Euch einmal,
  mit einer besonders schmackhaften
  Besonderheit verwöhnen,
  vor allem,wenn mehrere Personen,
  dabei genießen können,
  es sind bestimmt einige dabei,
  die dieses Rezept auch haben wollen.
  
  Zutaten für 4 Personen
  ----------------------
  1 Kilo Seelachs frisch
  (tiefgekühlt geht auch,muß aber
  dann schonend aufgetaut werden)
  1 rote Paprika
  1 gelbe Paprika
  1 grüne Paprika
  1 große Dose Ananas in Stücken
  30g getrocknete Chinesische Morcheln
  5 EL Sojasauce
  1 Dose Sojabohnenkeimlinge
  1 Stange Porreè
  3 EL Öl
  Salz,Pfeffer
  3 EL Mehl
  3 EL Zitronensaft(oder Konzentrat)
  
  Zubereitung
  -----------
  Die Morcheln für 2 Stunden
  im Wasser legen und quellen lassen,
  dann abgießen,und beiseite stellen.
  
  Den Fisch waschen,
  mit Küchenpapier trockentupfen,
  mit Zitronensaft beträufeln,
  und in feine Streifen schneiden,
  in eine Schüssel geben.
  
  Die Paprika waschen,
  halbieren,entkernen,
  in kleine Würfelchen schneiden,
  
  Den Porreè waschen,säubern,
  und in feine Ringe schneiden.
  
  die Ananas im Sieb abtropfen,
  den Saft auffangen.
  die Sojabohnenkeimlinge im Sieb
  auch gut abtropfen lassen.
  
  Nun das öl in einer größeren Pfanne erhitzen,
  erst die Paprika,dann die Sojabohnenkeimlinge,
  dann die Ananas hinzugeben,
  und auf mittlere Pfanne 5 Minuten braten,
  ab und zu umrühren,dann aus der Pfanne nehmen,
  und beiseite stellen.
  
  Jetzt den Fisch in der Schüssel salzen und pfeffern,
  mit dem Mehl besteuben von allen Seiten,
  und in die Pfanne geben,
  und von allen Seiten hellbraun braten.
  
  Danach wird das beiseite gestellte Gemüse,
  zum Fisch gegeben,
  und alles 2 Minuten weiter braten lassen,
  unter wenden,
  mit Sojasauce abschmecken.
  
  Den Pfanneninhalt in einer
  vorgewärmten Schüssel geben,
  und in der Mitte vom Tisch stellen,
  so das sich jeder selber nehmen kann.
  
  Dazu reicht man Reis.
  
  Viel Spaß beim ausprobieren,
  und "GUTEN APPETIT" weiterlesen schließen

• Ayam Panggang ist mein Lieblingsgericht

  

  13.02.2002, 13:10 Uhr von
  privily
  Hobbies:meine Familie, Reisen nach Thailand & Südostasien und Singapur sowie Shoppen im Internet....

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  Da ich ein Hühnerfleisch-Liebhaber bin, wenn man es so ausdrücken kann, gehört dieses Gericht zu meinen Favoriten.
  
  Da hier beschriebene Gericht ist für 4 Personen gedacht, und man braucht ca. 90 Minuten Stunde Zubereitungszeit, um dieses köstliche Gericht zu genießen. Dafür ist es aber ein köstliches und außergewöhnliches Gericht.
  
  Die Zutaten:
  ============
  1 großes Backhuhn - mindestens 1,2 - 1,3 kg
  
  3 Knoblauchzehen
  
  30 g Butter, gewürfelt (oder in kleine Stücke zerschnitten)
  
  2 TL gemahlene Kurkuma (Erklärung folgt!)
  
  2 TL grüne und zerstoßene Pfefferkörner
  
  2 TL weicher brauner Zucker
  
  3 TL kleingehackte Chilischoten
  
  2 EL Sojasauce (am besten ist die thailändische!)
  
  1 EL Limettensaft
  
  Als erstes sollten Sie alle Zutaten in der Nähe stehen haben. Nun zunächst den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  
  Zunächst das Hähnchen längst mit einem Hackbeil in zwei gleiche Teile zerhacken. Die Flügelchen mit einem Faden oder Holzspießchen festklemmen, damit sie beim Braten nicht versehentlich anbrennen. Danach die beiden Hühnerhälften so auf dem Rost legen, dass die Haut nach oben zeigt. Nun alles 30 Minuten vorbacken.
  
  Diese Zeit können Sie nutzen, um die Gewürzmischung zubereiten zu können. Den Knoblauch, die Pfefferkörner, die Chilischoten und den Zucker mit enem Mixer oder Mörser zermahlen. Anschließend wird dies mit der Sojasauce, dem Limettensaft und dem Kurkuma vermischt, und solange mit einem kleinem Schneebesen püriert, bis die Masse gut bindet.
  
  Das ist das Geheimnis des späteren köstlichen Geschmacks:
  
  Damit pinseln Sie das ganze Huhn (auch die Innenhälften)großzügig ein, verteilen die Butterstückchen auf dem Huhn und lassen nun alles etwa 20 - 30 Minuten durchbraten.
  
  Ayam Panggang kann man zu jeder Gelegenheit genießen, am besten ofenfrisch immer mit etwas Reis und einer Soße nach Geschmack servieren. Das Leckerste dabei ist wohl die würzige und knusprige Haut.
  
  Was Kurkuma?
  Kurkuma, haben viele Asienshops, auch Gelbwurz genannt, ist ein eher bitteres Gewürz von rötlich-gelber Farbe, dass in der indonesischen Küche zum Bestandteil vieler Currygerichte gehört. weiterlesen schließen