Internet & Geld verdienen Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Geld Verdienen bei smskohle.de :(

  

  04.11.2004, 20:28 Uhr von
  rexy25
  

  2

  Bewertungen (14) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Wenn SMS oder e-mails kommen würden könnte mann sich ein bisschen verdienen.

  Kontra:

  Es kamen keine Werbe SMS oder E-mails.

  Empfehlung:

  Nein

  smskohle.de, dhd24cash
  
  Bei smskohle bekommt man Informationen über Produkte und Dienstleistungen aufs Handy oder an die e-mail Adresse geschickt.
  
  Für die Anmeldung (Fragebogen ausfüllen) bekommt man 1.000 Punkte gutgeschrieben das entspricht 50 Eurocent.
  Die Anmeldung war einfach.
  Für jede Werbenachricht die man denn bekommt gibt es dann bis zu 1.000 Punkte (50 Eurocent)
  
  Der Punkteunterschied hängt damit zusammen wieviel der Werbetreibende für die Aussendung bezahlt.
  Das Guthaben kann man für Logos oder Klingeltöne ausgegeben werden, oder ab 10.000 Punkten (5 Euro) ausgezahlt werden
  
  Eigene Erfahrung:
  Ich habe mich bei smskohle.de angemeldet und die 1.000 Punkte (50Eurocent) kassiert. Ich habe 6 Wochen gewartet und nicht eine SMS oder e-mail erhalten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MacDevil, 09.11.2008, 14:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ... dafür haben sie jetzt deine Handynummer. MacDevil

  • 

    Hacker92, 04.11.2004, 20:01 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    ... ich hab da o ein paar Fragen an dich: - War die Anmeldung einfach oder schwer. - Hast du vielleicht den Anbieter konfrontiert mit der Gewissheit, das keine Sms oder E-Mail kommt? Vielleicht hast dus falsch eingegeben. - Gibt es Bonusaktionen , wie

• Die Diplomarbeit zu Geld machen - www.diplomarbeit-vermarkten.com

  

  07.06.2004, 01:23 Uhr von
  ohrgasmus
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Gute Möglichkeit seine Arbeit zu Geld zu machen, im Vergleich zu anderen Anbietern große Chance auf Verdienst

  Kontra:

  Millionär wird man nicht gleich ;-)

  Empfehlung:

  Ja

  Wie das gehen soll, das wusste ich bis vor kurzem selbst noch nicht, aber durch Zufall bin ich dann mal auf eine Seite gestoßen, wo es um die Vermarktung von Diplomarbeiten ging. Da ich vor ca. 1/2 Jahr nun meine Arbeit fertiggestellt hatte, fiel mir das wieder ein und weil man dabei nichts zu verlieren hat, habe ich meine Arbeit auch gleich bei allen Anbietern eingetragen, die ich finden konnte, darunter auch diplomarbeit-vermarkten.com.
  
  Für alldiejenige, die mit sowas noch gar nie in Berührung gekommen sind der Ablauf kurz erklärt: Man trägt sein Daten auf der Seite ein, also Name, Adresse, E-mail,... und natürlich seine Kontoverbindung, damit bei Erfolg der Rubel gleich rollen kann :-). Je nach Anbieter muss man dann die Arbeit noch als Datei (pdf oder Word) schicken und das wars dann eigentlich auch schon.
  
  Wichtig dabei: Akzeptiert werden natürlich nur Arbeiten, die man auch selbst geschrieben hat und daher über das Urheberrecht verfügt. Wer glaubt besonders schlau zu sein und einfach die Arbeit eines Fremden einschickt, der macht sich strafbar.
  
  Akzeptiert werden bei dem genannten Anbieter nicht nur Diplomarbeiten, man kann auch seine Seminarbeit, Magisterarbeit oder auch umfangreichere Hausarbeiten einschicken.
  
  Was bietet der Anbieter: Nachdem man die Arbeit eingeschickt hat, wird diese beworben und potentiellen Käufern zum Kauf angeboten. Im Falle eines Verkaufes bekommt man dann 50% vom Verkaufserlös überwiesen, Kosten hat meine keine zu tragen. Im schlimmsten Fall steigt man also mit null aus.
  
  Meine Erfahrungen: Ich habe also die Arbeit bei allen möglichen Anbietern eingestellt und war natürlich schon sehr gespannt und voller Hoffnung was dabei rausschauen würde. Und dann hieß es warten, und warten und nochmals warten. Und als ich die Hoffnung fast schon aufgegeben hatte überhaupt ein Exemplar von meiner Arbeit zu verkaufen bekam ich doch noch ein Mail von diplomarbeit-vermarkten.com. Eines gleich vorweg: Die Hunderten Euro, die manche Anbieter versprechen kann man getrost vergessen. Aber immerhin bekam ich dann stolze 90 Euro für insgesamt 10 Verkäufe überwiesen. Und 1/4 Jahr später waren es nochmal knapp 100 Euro.
  
  Dafür dass ich damit 0 Arbeit hatte für mich echt ein super Extraverdienst und außerdem auch ein wenig Genugtuung, dass die Arbeit doch von jemand gelesen wird und jemand daran interessiert ist.
  
  Ich kann den Anbieter absolut weiterempfehlen, von allen anderen Anbietern habe ich übrigens bis heute noch nichts gehört, geschweige denn Kohle gesehen :(
  Über kommende Abrechnungen und Lebenszeichen von den anderen Firmen halte ich euch auf dem laufenden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    imperator88, 18.09.2004, 15:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht klang interessant. Aber das Prinzip dieser Art von Geld-Verdienen hättest du noch genauer erklären können.

• Clix du im Web? ;)

  

  02.04.2004, 21:27 Uhr von
  geekai
  

  5

  Bewertungen (17)
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  Pro:

  Schnell einfach nicht zu aufdringlich durch viele popups viele möglichkeiten

  Kontra:

  30 Sekunden bis zu ner vergütung...

  Empfehlung:

  Ja

  Geldscheine flattern von oben herab. In Massen. Sie bedecken den Boden um einen herum und alles gehört einem allein...
  
  Wer hat davon nicht selbst schon einmal geträumt?
  Wer ist nicht bestrebt, möglichst viel Geld zu haben?
  Jeder, oder?*g*
  
  Aber sein wir ehrlich, im Internet erreichen das die wenigsten und schon gar nicht mehr heutzutage.
  Die Macher von Ebay und Co hatten zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Riecher, aber für unsereins bleibt nurnoch ein kleines Taschengeld übrig...
  Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist und wenn ich mir den kleinen Hamster meiner Schwester so anschaue, kann das auch mal verdammt viel sein :)
  
  Eine dieser Taschengeld-Möglichkeiten möchte ich euch hier und jetzt vorstellen:
  
  Clix2Web
  
  Diese Seite arbeitet mit einer Art Punktsystem fürs klicken, posten, für Sonderaktionen, für Startseite, etc. sprich, alles, wo de Werbung einsetzen können, wird für den User in unterschiedlicher Höhe vergütet.
  
  Name der Punkte: Clix
  
  Hier nun eine grobe Übersicht über die Möglichkeiten dort:
  
  

  
  
  • Werbepartner:
    Hier hat man verschiedene Links gegeben, die unterschiedlich viele Clix bringen. 4 kann man täglich anklicken. Diese bringen 1 bis 2 Clix. Dann gibt es noch 2 Wochenpartner im Wert von2 Clix und einen Monatspartner im Wert von 5 Clix
    
    
  • Sonderaktionen:
    Bei Sonderaktionen stehen Partner wie Ebay, Daimler-Crysler oder Premiere. Natürlich ist man dabei mehr oder weniger in der Pflicht, an diesen Sonderaktionen teilzunehmen, aber sie sind kostenlos und bringen für einen selbst zwischen 15 - 100 Clix
    
    
  • Startseite:
    Für 4 mal Startseite aufrufen bekommt man einen weiteren Clix. Selbstverständlich wird jeder Aufruf nur alle 45 Minuten gezählt, sonst würden ja manche nurnoch den Explorer öffnen, aber auch da sammelt sich ein bisschen was an :) Weiterhin kann man täglich auf der Startseite noch 2 weitere Links anklicken, die je 1 Clix bringen.
    
    
  • Gewinnspiele:
    Clix2Web bietet dem User kleine Spielereien wie Rubbellose, Fußballtippspiele und andere Verlosungen. Sicherlich kann man damit furchtbar auf die Nase fallen, weil schließlich muss man ja auch was einsetzen, aber die Preise (selbstverständlich wieder Clix) sind recht hoch und stetig am steigen :)
    
    
  • Grußkarten:
    Es gibt einen Partner von Clix2Web, mit dem man Urlaubskarten verschicken kann. Sprich keine lustigen Animationen oder so wie bei den meisten I-Card-Anbieter, sondern wirklich Fotos aus dem Urlaub. Jede Karte bringt 2 Clix für den Versender :)
    
    
  • Das Forum:
    Gepflegt in netter Gesellschaft sabbeln, spammen? Kein Problem im Forum von Clix2Web. Dort sammelt man Sabbelpunkte und kann diese in Clix eintauschen. Beiträge über 250 Zeichen bringen 1 Sabbelpunkt, Beiträge ab 35 Zeichen 2 und Beiträge über 500 Zeichen(was schnell erreicht ist) 3 Sabbelpunkte.
    Umgerechnet wird dann wie folgt:
    50 Punkte = 8 Clix 200 Punkte = 50 Clix 500 Punkte = 150 Clix 1000 Punkte = 350 Clix 5.000 Punkte = 2.000 Clix
    Wie man sieht, lohnt sich das doch schon*g*
    Das einzig blöde an dem Forum sind mangelnde Funktionen. So gibt es kein kursiv, fett-druck oder unterstrichen, keine editfunktion, keine Umfragen, etc.
    Man postet lediglich...aber wie sich sicher jeder denken kann, kann man hier die meisten Clix ansammeln XD
    
    
  • Ref-Ebenen:
    Natürlich kann man auch weitere User werben, wie solls auch anders sein?
    Allerdings nur über eine Ebene*g*
    Wirbt man jemanden, bekommt man erstmal garnix. Erreicht dieser dann 500 Clix, was relativ schnell erreicht ist, bekommt man 25 Clix für die Werbung sowie 5% seiner angesammelten Clix zusätzlich.
    
    
  • Begrüßungsgeschenk:
    Jeder, der sich anmeldet, bekommt direkt am Anfang 25 Clix gutgeschrieben :)
    

  
  
  Nun interssiert es euch sicherlich:
  Was zum Geier ist eigentlich so ein Clix wert???
  
  Gute Frage, denn nen festen Wert haben die Dinger nicht, aber garantiert sind 1 Cent pro Clix!!! Je nachdem, wie lange man sie ansammelt, steigen sie auch im Wert!
  
  

  
  Anzahl gesammelter Clix Wert in EURO
  
  • 0 - 2.499 = 1,0 Cent je Clix
    
  • 2.500 - 4.999 = 1,2 Cent je Clix
    
  • 5.000 - 9.999 = 1,4 Cent je Clix
    
  • 10.000 - 24.999 = 1,5 Cent je Clix
    
  • 25.000 - 49.999 = 1,6 Cent je Clix
    
  • 50.000 - 99.999 = 1,7 Cent je Clix
    
  • 100.000 - 249.999 = 1,8 Cent je Clix
    
  • 250.000 - ... = 2,0 Cent je Clix
    

  
  
  Auszahlung
  
  Ja, sie zahlen aus.
  Ja, es gibt die bereits länger und viele schwören auf sie!
  
  Ab wann zahlen sie aus?
  Bereits ab 1000 Clix, sprich 10 Euro! Und die sind wirklich schnell erreicht :)
  
  
  Ich kann Clix2Web wirklich nur empfehlen für jeden, der ein kleines Taschengeld nebenbei haben möchte!
  
  wer sich anmelden möchte...hier mein link ;)
  
  http://www.clix2web.de/index.php4?ref=geekai
  
  viel spaß dort und man sieht sich hoffentlich dort im forum :D
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-02 19:27:43 mit dem Titel toller paidmail-anbieter :)
  
  Halli hallo, heute möchte ich euch einmal über einen PaidMail-Anbieter berichten, den ich vor kurzer Zeit entdeckte und bisher sehr zufrieden bin mit ihm.
  
  Es handelt sich um
  
  Euro4All
  
  Dieser Dienst bietet folgendes:
  
  

  
  
  • PaidMails
    
  • Paidlinks
    
  • Wissensquiz
    
  • Besuchertausch mit begrenzter Linkvergütung
    
  • 5 Refebenen
    
  • Weitere Möglichkeiten
    

  
  
  Paidmails
  
  Bisher erhielt ich im Schnitt eine PaidMail pro Tag.
  Diese werden mit 30 bis 500 Punkten vergütet.
  (30 Sek. bis Vergütung)
  
  Paidlinks
  
  Hiervon gibt es 3 Stück, die man täglich anwählen kann, sowie 3 Stück, die wöchentlich anklickbar sind. Auch diese bringen, wie die PaidMails, unterschiedliche Vergütungen.
  (30 Sek. bis Vergütung)
  
  Wissensquiz
  
  Monatlich ändert sich das Quiz, also die Fragen, im Moment. Teilnehmen kann man allerdings täglich aufs neue :)
  4 bis 5 Fragen stehen einem aus allen Bereichen der Allgemeinbildung zum Beantworten zur Verfügung.
  Im Schnitt bringt jede Antwort mind. 30 Punkte, meist aber mehr.
  Sollte man die Xte Person sein, die die Frage richtig(!) beantwortet, sind Punkte bis 1750 (mind. aber 1250) möglich. Nach der Xten Person(die Nummer ist bei jeder Frage angegeben) beginnt die Zählung wieder bei 1, damit mehrere Leute am Tag dazu die Chance haben.
  
  Besuchertausch mit begrenzter Linkvergütung
  
  Hier kann man nicht besonders viel holen. 5 Punkte pro Seitenaufruf. Bei 4 Mal Anklicken vom Werbebanner sind wiederrum 5 bis 100 Punkte möglich, je nach Link. Allerdings jeder Link nur einmal und max 4 Stück am Tag.
  Allerdings hat man darüber die Möglichkeit seine eigenen Links zu schalten und so Besucher zu bekommen. Dafür nutz ich diesen Service vorrangig :)
  
  5 Refebenen
  
  Einmalvergütungen:
  

  
  
  • 1 Ebene: 5000 Punkte
    
  • 2 Ebene: 2500 Punkte
    
  • 3 Ebene: 1500 Punkte
    
  • 4 Ebene: 750 Punkte
    
  • 5 Ebene: 500 Punkte
    

  
  
  sowie weitere Boni für deren Aktionen. Je die PaidMails- und PaidLinks-Punkte der Refs werden mit Boni belohnt.
  
  Weitere Möglichkeiten
  
  Zum Beispiel kann man Punkte durch Einkäufe erhalten.
  Partner sind da unter anderem Tschibo, Amazon, MyToys und weitere.
  Auch gibt es Sonderaktionen auf der Hauptseite.
  
  Abboniert man den Newsletter bekommt man einmalig 1000 Punkte sowie besondere Informationen, bei denen man gelegentlich Sonderpunkte sammeln kann.
  
  Punktewert
  
  Garantiert ist dem Mitglied ein Punktewert von mind. 1 Cent pro 100 Punkte! Meist ist es aber mehr wert!
  
  Bisherige Erfahrungen
  
  Wer sagt, man bekommt da nix zusammen, der unterschätzt diesen Service ganz gewaltig. Im ersten Monat war ich persönlich nur am Wochenende zu Hause und dennoch brachte ich es auf über 25000 Punkte, was einem Euro-Wert von über 2,5 Euro entsprach. Und ich hab den Newsletter bisher noch nicht abonniert oder hab in einem der Onlineshops eingekauft ;)
  Der Support ist erstklassig, Infos seitens der Administratoren kommen zügig und regelmäßig rüber.
  
  Ich kann diesen Dienst wirklich nur empfehlen. Wer interesse an sowas hat, sollte es mal austesten. Wer mag, kann dies über meinen Link tun ;)
  
  http://www.euro4all.info/scripts/anmelden.php?ref=geekai
  
  Viel Spaß damit! weiterlesen schließen

• Lohnt es sich wirklich???

  

  18.11.2003, 16:51 Uhr von
  zampato
  

  5

  Bewertungen (20)
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  Pro:

  Hohe Bezahlung

  Kontra:

  Gibt es nicht

  Empfehlung:

  Ja

  Ich frage euch,lohnt es sich wirklich seine Homepage mit irgendwelcher Werbung vollzubomben nur um ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen?
  Ich sage euch es lohnt sich.
  Nimmt man mal mich als Beispiel.Ich selber habe eine eigene Homepage und habe dort sehr viel Werbung drauf.Aber nicht nur von einer sorte sondern ich nutze alle Arten wie man mit der Homepage Geld verdienen kann.Ich nutze Werbebanner,Textlinks und Pop Up´s.
  
  Werbebanner:
  Werbebanner sind diese kleinen Teile die man nahezu überall findet.Nimmt man mal als Beispiel die grosse Suchmaschiene Lycos.Jeder kennt sie und hat sie bestimmt auch schon selber benuzt.Doch wie finanziert sich Lycos?Mit Werbebannern.Doch was ist das?
  Werbebanner sind einfach eine art Bildchen mit einem Link der zu anderen Homepages führt.Doch wie wird man bezahlt?Ganz einfach.
  Sie haben zum beispiel auf ihrer Homepage einen Werbebanner und es kommt ein Besucher auf ihre Homepage,dieser Besucher sieht den Werbebanner und klickt auf den Banner.Und schon haben sie Geld verdient.Wieviel?Das hängt von dem Anbieter ab von dem sie den Banner erhalten haben.Das kann von 1 cent bis hoch zu 20 Cent pro Klick gehen.Doch wie finanziert sich der Anbieter?Der Anbieter finanziert sich indem er von den Leuten zu dem der Link in den Banner führt auch Geld bekommt.Natürlich bekommt der Anbieter mehr geld als sie verdienen,denn der Anbieter muss ja auch die Traffickosten und so decken.Meiner meinung nach sind Werbebanner nicht besonders für kleine Homepages geeignet weil sie doch viel Platz wegnehmen.
  
  Textlinks:
  Textlinks sind im Grunde nichts anderes áls Werbebanner nur mit dem unterschied das es halt nur links sind.Dabei kann man wählen wie viele links man nehmen will.Als minimun gilt immer 1 Link und als maximum kenn ich 5 Links.Die bazhalung ist auch genauso wie bei den Werbebannern.Der vorteil bei Textlinks ist das sie kaum Platz auf der Homepage wegnehmen da es ja nur kleine Links sind.Also meiner meinung nach (und die ist hier ja gefragt)kann ich jedem der eine Homepage sein eigen nennen kann Textlinks sehr empfehlen.
  
  Pop Up´s
  Wer kennt sie nicht diese kleinen oer auch grossen Fenster die sich auf vielen seiten beim schlissen der Seite öffnen?
  Das sind sie diese Pop Up´s.Diese kleinen nervensägen kommen auch fast überall vor und man kann sich kaum gegen sie schützen weil man nie weiss wann und wo eins kommt.
  Bei pop up´s unterscheidet man zwischen intropop up´s und exitpop up´s.
  
  intro pop up´s
  Intro Pop Up´s öffnen sich beim öffnen irgendeiner Seite.Aber man bekommt es nicht immer gleich mit weil diese Intro pop Up´s sich im Hintergrund laden und dann erst beim schlissen der Seite gesehn werden.
  
  Exit Pop Up´s
  Exit Pop Up´s sind Pop Up´s die sich öffnen sobald man das Browserfenster schlisst indem sich die Homepage befindet die man gerade besucht hat.Man kann dagegen nichts machen.Sie öffnen sich von alleine und manchmal gibt es kettenreaktionen zwischen den Pop Up´s.
  
  Wie kann ich mich gegen Pop Up´s schützen?
  Indem man sich einen Pop Up Killer besorgt und ihn auf dem PC installiert.
  
  Ich komme also zum Schluss mit der Meinung das Werbebanner eine gute möglichkeit sind um ein bisschen Geld zu verdienen doch sind sie nicht für jede Homepage empfehlenswert.
  Textlinks hingegen empfehle ich jedem da sie klein sind und kaum Platz auf der Homepage wegnehmen.
  Und Pop Up´s sind meiner meinung anch nur für Seiten die nicht seriös sind.Denn es gibt fast keine seriöse Seite die ein Pop Up hat.
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-06 19:53:16 mit dem Titel Gemeinsam-Reich Das Bezahlte Portal
  
  Hallo!
  Ich möchte euch nun einmal die bezahlte Startseite
  Gemeinsam-Reich.de.vu vorstellen.
  
  Wie ebend schon erwähnt ist Gemeinsam-Reich eine Startseite die für den Aufruf einer bestimmten url einen bestimmten Geldbetrag auf ein Virtuelles Konto gutschreibt.
  
  Das ganze läuft folgendermassen ab:
  Als erstes steht natürlich die Anmeldung bei dem Anbieter.Dann bekommt man innerhalb der nächsten 24 Stunden eine E-Mail mit den Zugangsdaten.
  Aber diese Startseite ist anderes als andere Startseiten denn man bekommt KEINE persönliche Aufrufurl sondern man surft einfach auf die Startseite.Die Startseite hat 6 Unterseiten und auf einer der Unterseiten ist immer ein Frame indem man dann seine Zugangsdaten eingeben muss.Erst ein paar Sekunden später wird in einem neuen frame der Aufruf vergütet.Der Frame indem man seine Zugangsdaten eingeben muss rotiert am tag zwischen den Verschieden Unterseiten sodass man den Frame erst einmal suchen muss.Und dadurch finanziert sich die Seite auch grösstenteils.
  
  Kommen wir nun zur Vergütung der Aufrufe.
  Die Payrate wird Jeden Tag neu errechnet aus den einnahmen der Startseite.Von den einnahmen werden ganze 80% an die Mitglieder ausgeschüttet.
  Es gab Tage da betrug die Payrate pro gültigen Aufruf bei stolzen 7 Eurocent und mehr.das liegt daran das die Mitglieder einige der reichlich vorhanden Banner klicken und damit die Payrate erhöhen.Wird also nicht viel geklickt ist die Payrate auch nicht so hoch.
  
  Die Reloadsperre:
  Die Reloadsperre ist die zeit die zwischen 2 Aufrufen liegen muss um die Aufrufe vergütet zu bekommen.Die momentane Reloadsperre liegt bei 1 Stunde was meines erachtens ein bisschen zu viel ist.Doch was ich gut finde an der Site ist das man ab dem ersten Cent auszahlen kann was aber wenig Sinn macht unter 1.50 Euro auszuzahlen weil unter 10 Euro immer 1.50 Euro bearbeitungsgebühr wegfallen.Zahlt man hingegen ab 20 Euro aus bekommt man auch für einen Tag kostenlose Werbung auf der Startseite.
  
  Fazit:
  Die Seite ist eigentlich ganz gut und die Payrate auch doch die Reloadsperre könnte ein wenig nach unten gesetzt werden.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-15 00:01:41 mit dem Titel Admax4u
  
  Hallo
  
  Ich werde euch nun mal meine erfahrungen von Admax4u.de nahebringen.
  Also Admax4u ist eine Seite die für das surfen auf anderen Seiten einen festgelegten Betrag auf ein Virtuelles Konto gutschreibt.
  Dieser Betrag liegt bei 0.1 Cent pro Seite die man sich anschaut.Dabei gibt es eine Reloadsperre von 25 Sekunden.Doch leider werden die Seiten nicht Automatisch aufgerufen sondern man muss manuell mit der Maus nach ablauf der 25 Sekunden einen kleinen Button drücken damit man die 0.1 Cent gutgeschrieben bekommt und sich eine neue Seite laden kann.
  Und jetzt die Kurzform:
  Man verdient alle 25 Sekunden 0.1 Cent was einem Wert von 14.4 Cent in der Stunde entspricht.
  Ich finde das das eigentlich ein guter Verdienst ist wenn diese lästige klickerei andauernd nicht wäre.
  
  Man verdient auch an geworbenen freunden und das alles ganze 10 Ebenen tief wobei folgende Vergütung festgelegt ist.
  1.Ebene 0,005 Cent pro gesehener Website
  2.Ebene 0,004 Cent pro gesehener Website
  3.Ebene 0,003 Cent pro gesehener Website
  4.Ebene 0,002 Cent pro gesehener Website
  5. - 10 Ebene 0,001 Cent pro gesehener Website
  
  Aber erstmal muss man soviele Refs haben ;-)
  
  Was mich dort allerding sehr wundert ist die Auszahlungsgrenze.Auf der Startseite steht das Monatlich ab 15 Euro ausgezahlt wird und nur ein paar Zeilen darunter wird auf einmal Monatlich ab 5 Euro ausgezahlt!!!(Bei mir wurde ab 15 Euro ausgezahlt)Ich glaube die wissen nicht so ganz wann sie Auszahlen.Und im Account steht auch wieder das ab 15 Euro ausgezahlt wird.Darin scheinen sich die Webmaster doch noch sehr unschlüssig zu sein.
  Was aber zählt ist das überhaupt ausgezahlt wird und das wird es auch.Mit meinen ausgezahlen 15 Euro wurden insgesamt schon 5687.7732 Euro ausgezahlt.
  
  Man muss aber nicht unbedingt auszahlen sondern man kann sofern man es will sein Guthaben in Werbung umtauschen wobei die folgenden Preise gelten.
  
  0.1 Cent = 0.6 Pop Up´s
  Die mindestbuchungszahl der Pop Up´s liegt bei 500.Das heisst das man 833.3 Seiten in der Surfbar aburfen muss um 1 mal 500 Pop Ups buchen zu können.Das sind ganze 8.33 Euro für 500 Pop Up´s.
  Wenn man mal überlegt das man woanders Pop Up´s kaufen kann und für 1 TKP (1000) villeicht 10 Euro bezahlt sind die Preise bei Admax4u doch wirklich Teuer.
  Ich hatte einmal 1000 Pop Up´s gebucht auf meine Homepage und die pop Up´s waren nach 2 Tagen weg und was soll ich sagen ich hatte villeicht in den 2 Tagen 200 Hits.Möchte mal wissen wo die anderen 800 geblieben sind.
  
  Ja was gibt es noch über Admax4u zu berichten?
  Der Anbieter ist sehr seriös und mitlerweile vertrauen 5694 Mitglieder diesem Anbieter der seit dem 01.02.2002 Online ist.
  
  So ich hoffe ich konnte euch ein bisschen weiterhelfen bei der Qual der Wahl um im Internet Geld zu verdienen.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-18 15:51:32 mit dem Titel Deluxelink.de
  
  Du suchst einen guten Bannersponsor?
  Du willst ein maximum an Geld pro Klick?
  
  Dann les dir diesen Beitrag durch.
  
  Deluxelink.de ist ein Bannervermarkter der Akud&Co Verlagsgesellschaft.
  
  Bei Deluxelink.de bekommst du 10 Cent pro Bannerklick auf Non Erotikbanner und 11 Cent auf Erotikbanner.
  Dabei beträgt die Reloadsperre 1 Stunde für die Klicks.
  
  Dazu verdient man 6 Cent pro Textlinkklick auf Non Erotiktextlinks und 7 cent pro Erotiktextlinkklick.
  Auch hier gibt es eine Reloadsperre von 1 Stunde.
  
  Für 1000 Non Erotikpopups bekommt man nur 2€ und für 1000 Erotikpopups auch nur 2,50€
  Auch hier gilt eine Reloadsperre von 1 Stunde.
  
  
  Desweiteren gibt es ein 3 Stuffiges Refferalprogramm mit dem man durch das werben neuer Webmaster noch dazu verdienen kann.
  Das Refferalsystem ist so gestaffelt.
  1 Ebene:8% Des Verdienstes geworbener Webmaster
  2 Ebene:4% Des Verdienstes geworbener Webmaster
  3 Ebene:2% Des Verdienstes geworbener Webmaster
  
  Ab wann wird ausgezahlt?
  
  Ab einem Betrag von nur 5€ kann man eine Auszahlung auf sein Konto veranlassen.
  Ausgezahlt wird jeweils am 1 des Monats und am 20 des Monats.
  
  Meine Erfahrungen mit deluxelink.de
  
  Ich persönlich habe bisher 4 Auszahlungen von Deluxelink.de erhalten und die sind immer Pünktlich angekommen.
  Und morgen werd ich meine 5 Auszahlung beantragen :)
  Der Support von Deluxelink.de ist auch nicht zu verachten.Dort merkt man das da viel Kompetenz und erfahrung im Spiel ist.
  
  Ich kann Deluxelink.de also nur währmstens empfehlen.Wem ich das Interesse an Deluxelink.de geweckt habe und er sich villeicht anmelden möchte bei diesem Sponsor der möge sich sich in mein Gästebuch schreiben oder einen kleinen Kommentar bei der Bewertung hinterlassen und ich schick euch meinen Reflink ;) weiterlesen schließen

• Kann man im Internet reich werden?

  

  09.11.2003, 13:13 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  2

  Bewertungen (50) / Kommentare (4)
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  Pro:

  ---

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser,
  
  mit diesem Erfahrungsbericht möchte ich euch ein wenig über die Frage „Kann man im Internet reich werden?“ erzählen. Dazu möchte ich aber gleich zu Anfang noch etwas loswerden: Ich werde bewusst nicht näher auf bestimmte Anbieter eingehen, die ich im Laufe des Textes nennen werde. Ich möchte euch einen Bericht über meine eigenen Erfahrungen liefern, die ich nun schon mit meiner jahrelangen Internet-Erfahrung gesammelt habe. Ich möchte dabei eher die verschiedenen Verdienstmöglichkeiten nennen und deren Vor- und Nachteile erörtern, sofern es mir möglich ist und dabei, wie gesagt, verschiedene Anbieter – wenn überhaupt – nur kurz erwähnen.
  
  
  Einführung:
  Viele von uns haben sich sicherlich schon einmal folgende Frage gestellt: „Kann man im Internet reich werden“? Schenkt man dubiosen Werbebannern Glauben, so müsste diese Frage wohl mit „Ja“ beantwortet werden. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Tausende Anbieter locken mit unglaublichen Angeboten – doch denkt ihr, einer von denen hätte auch nur das geringste Interesse daran, dass die Nutzer des Angebotes reich werden? Weit fehlgeschlagen. Diese Anbieter gibt es nur, weil sie selbst Profit machen können. Natürlich müssen dazu Kunden angelockt werden und auch bei der Stange gehalten werden. Denn was nützen Kunden, die nach zwei Wochen Testphase sich schon wieder vom Dienst abmelden? Genau: Nichts!
  Ich selbst habe mir vor einigen Jahren auch diese Frage gestellt. Was ist daraus geworden? Genau das möchte ich euch nun erzählen. Also lehnt euch zurückt, macht es euch bequem und nehmt noch einen Schluck zu trinken oder einen Happen zu essen.
  Und dann kann es auch schon losgehen… :-)
  
  
  Aller Anfang ist schwer:
  Klein Jan saß vor etwa fünf Jahren vor seinem PC, surfte ein wenig mit AOL durch das Internet und chattete nebenher mit einem Internetkumpel. Zu der Zeit spielten die beiden noch wie verrückt das Strategiespiel „Command & Conquer 2: Alarmstufe Rot“ und bastelten gerade für die Community ein kleines, inoffizielles Addon mit neuen Karten, „neuen“ Einheiten, neuen Missionen und so weiter und so fort.
  Irgendwann kam der Kumpel vom kleinen Jan auf die Idee, ob man nicht vielleicht eine Homepage machen könnte, von wo aus wir unser Addon, sollte es irgendwann fertig werden (dazu kam es aber nie *gg*), online für die gesamte Welt anbieten konnte.
  Gesagt, getan. Ich setzte mich also hin, startete Frontpage Express, was damals ja noch standardmäßig mit Windows ausgeliefert wurde, und bastelte meine erste kleine Homepage.
  Relativ schnell stellte sich bei mir natürlich der Gedanke ein, dass ich ja mit der Homepage, sollte sie einmal gut besucht sein, vielleicht auch ein bisschen Geld verdienen könnte. Konditioniert durch andere Homepages, die ich bis dato regelmäßig besuchte, machte ich mich später auch sogleich auf die Suche nach ein paar Verdienstmöglichkeiten.
  Am Anfang, und als die ersten Besucher damals meine Homepage besuchten (inzwischen war sie etwas allgemeiner geworden), hörten sich die einzelnen Anbieter auch recht gut an. Doch dann kam die Ernüchterung.
  Warum es diese Ernüchterung gab, das möchte ich euch nun anhand der verschiedenen Verdienstmöglichkeiten zeigen.
  
  
  Bannerwerbung:
  So gut wie jeder, der mit seiner Homepage etwas Geld verdienen möchte, schaut sich meist zuerst nach verschiedenen Anbietern für Bannerwerbung um. Damals gab es noch viele einzelne Anbieter, die separat entsprechende Bannerwerbung vergüteten. Heutzutage ist es üblich, über verschiedene „Sammelanbieter“, wie z.B. Affili.net sich bei verschiedenen Anbietern anzumelden und diese dann über den „Sammelanbieter“ zu verwalten. Dort geht dann auch das verdiente Geld ein und wird gesammelt, bis die Auszahlungsgrenze erreicht ist. Danach wird der Betrag auf das eigene Konto überwiesen und schon ist man ein paar Euro reicher.
  Jedoch ist das Ganze nicht so einfach, wie es zuerst ausschaut. Damals war Bannerwerbung nämlich noch viel rentabler, als es heutzutage ist. Während man damals 5-50 Pfennig pro Bannerklick verdienen konnte (es gab sogar Anbieter, die für Bannereinblendungen bezahlten), bekommt man heutzutage nur noch 0-Komma-Beträge oder ein oder zwei Cent pro Bannerklick. Auch wird Bannerwerbung bei weitem nicht mehr so häufig angeklickt, wie damals noch. Werbeblocker, allgemeiner Überdruss und niedrige Vergütungen machen es schwierig, mit Bannerwerbung wirklich etwas zu verdienen.
  Wenn man viele Besucher auf seiner Homepage verzeichnen kann (und damit meine ich nicht 100 oder 200 Besucher pro Tag, sondern 1000 und mehr), kann man vielleicht doch noch etwas verdienen, wenn man die Bannerwerbung geschickt platziert und dem Inhalt der eigenen Homepage anpasst.
  Lohnenswerter sind da schon Partnerprogramme, auf die ich aber in einem extra Bereich näher eingehen werde.
  
  An sich kann ich zur Bannerwerbung folgendes Fazit ziehen:
  Nicht mehr lohnenswert, es sei denn, man hat täglich wirklich viele Besucher auf seiner Seite und setzt die Bannerwerbung geschickt ein.
  
  
  PopUp-Werbung:
  PopUps… jeder kennt sie, fast jeder hasst sie: Die kleinen Fensterchen, die beim Betreten oder Verlassen einer Website aufpoppen und Produkte oder Services anpreisen. PopUps haben es meiner Meinung nach sogar noch schwerer als Banner.
  PopUp-Blocker haben viele Browser bereits von Haus aus eingebaut oder lassen sich zumindest per Plugin einbinden. Viele Extra-Programme unterdrücken PopUps. Ansonsten verschwinden diese netten kleinen Fensterchen meist direkt ein bis zwei Sekunden nach dem Aufpoppen wieder in den Weiten des Internets, da man das störende Fenster sogleich wieder schließt.
  Wie es bei den Vergütungen aussieht, kann ich leider nicht viel sagen. Die meisten Anbieter vergüten jedoch zu einem Fixpreis eine gewisse Anzahl solcher PopUps. Das heißt z.B., dass bei 1000 Fenstereinblendungen ein bestimmter Betrag ausgezahlt wird.
  Da jedoch PopUps für den absoluten Großteil der Internetsurfer nur lästig sind, empfehle ich auf gar keinen Fall, diese Verdienstmöglichkeit in Betracht zu ziehen.
  Lohnen würde auch diese Art der Werbung nur bei einem entsprechenden Besucherstrom auf den eigenen Seiten, da man sonst die entsprechenden Views gar nicht zustande bekommen würde.
  
  
  Partnerprogramme:
  Partnerprogramme stellen meiner Meinung nach momentan die beste Verdienstmöglichkeit dar, die es gibt. Durch verschiedenste Werbeformen (Links, Banner, Anzeigen, persönliche Gespräche, PopUps, etc.) werden bei Partnerprogrammen bestimmte Produkte, Firmen oder Services beworben. Erhält die Firma, die hinter diesem Partnerprogramm steht, durch den Partnerlink beispielsweise eine Bestellung, so wird eine entsprechende Vergütung (meist ein prozentualer Anteil am Bestellwert) gutgeschrieben.
  Als 1&1 ProfiSeller beispielsweise hat man dabei nicht nur die Einschränkung, ausschließlich im Internet werben zu können, sondern erhält auch die Möglichkeit „offline“ entsprechende Produkte zu bewerben. Entsprechendes Material erhält man von 1&1 kostenlos. Dabei darf man beispielsweise auch Anzeigen in Zeitungen schalten, mit Leuten persönlich sprechen, etc. Wer geschickt im Verhandeln ist, kann so sicherlich eine Menge verdienen.
  Auch bei Onlinewerbung kommt es bei Partnerprogrammen immer noch darauf an, dass die eigene Seite etwas bekannter ist. Denn wenn sich keine Besucher auf der Webpage tummeln, so können natürlich auch die entsprechenden Partnerlinks nicht angeklickt werden. Bei der Onlinewerbung ist jedoch dabei zu beachten, dass die Links, Banner, Anzeigen, etc. geschickt eingesetzt werden um die Besucher dazu zu verführen, auf den entsprechenden Link zu klicken.
  
  Fazit:
  Wer sich geschickt anstellt, kann durch Partnerprogramme sicherlich den einen oder anderen Euro zusammenbekommen, und das sogar recht schnell.
  
  
  eMail-Werbung empfangen:
  Wer kennt Bonimail & Co. nicht? Man bekommt einen gewissen Betrag dafür, dass man Werbemails empfängt und einen entsprechenden Bestätigungslink in dieser Mail anklickt. Die meisten Anbieter vergüten dazu nicht direkt Geld, sondern nur Punkte. Diese Punkte werden dann am Ende des Monats in Euro umgerechnet, relativ zu den Werbeeinnahmen. Wenn also das Unternehmen nur wenig Werbeeinnahmen macht, sind die verdienten Punkte relativ wertlos. Macht das Unternehmen hingegen viele Werbeeinnahmen, sind die Punkte auch entsprechend mehr wert. Das Ganze hängt dann auch weiterhin noch von der Anzahl der Nutzer des Programms ab. Denn je mehr User angemeldet sind, desto weniger Werbeeinnahmen werden auf den Einzelnen ausgeschüttet. Diese Rechnung ist auch ganz plausibel.
  Mal angenommen, ein solches Unternehmen verdient im Monat 10 Euro und hat zwei User, die dort angemeldet sind. Das Unternehmen schüttet 80% der Werbeeinnahmen aus. Das macht bei 10 Euro Einnahmen somit 8 Euro, die auf die User ausgeschüttet werden. Bei zwei angemeldeten Usern wären das 4 Euro pro User (sofern sie die gleiche Anzahl an Punkten gesammelt haben).
  Im nächsten Monat nimmt das Unternehmen wieder 10 Euro ein, hat aber inzwischen 200 angemeldete User. So wird dann am Ende (wieder unter der Voraussetzung, dass jeder User die gleiche Anzahl an Punkten hat) jeder User nur noch 0,08 Euro verdienen.
  
  Alles in Allem kann ich nur sagen, dass viele Anbieter von dieser Art des Geld Verdienens das gleiche Problem haben: Zu wenig Werbeeinnahmen. Teilweise hat ein Punkt bei manchen Anbietern nur einen 0-Komma-nochwas-Wert. Allerdings nicht Euro, nein – viel besser: 0-Komma-nochwas Cent!
  
  Fazit:
  Reich wird man damit bestimmt nicht! Wer jedoch ausdauernd ist und keine Lust auf Kundenwerbung oder eine eigene Homepage hat, kann hier nach tausenden bestätigten Werbemails vielleicht einmal die 5 Euro, die zur Auszahlung benötigt werden, auf sein Konto auszahlen lassen.
  
  
  Bezahlte Startseite:
  Der bekannteste Anbieter in diesem Bereich wird wohl Klamm.de sein. Das Prinzip ist denkbar einfach: Man meldet sich bei dem Anbieter an, definiert den erhaltenen Link als Startseite in seinem Browser und bei jedem Aufruf eines Browserfensters lädt sich die Seite des Anbieters in den eigenen Browser.
  Im Falle von Klamm kann das sogar auch Vorteile haben, denn Klamm ist ein Internetportal. Sprich, dort kann man aktuelle News erhalten, Börsenkurse einsehen, die Wettervorhersage anschauen und vieles, vieles mehr.
  Dabei gibt es oftmals auch verschiedene Sonderverdienstmöglichkeiten. Im Falle von Klamm wären dies z.B. die „Powerlinks“, bei deren Bestätigung einen höheren Betrag gutgeschrieben bekommt.
  Doch wie bei so vielen Anbietern von Werbung haben auch diese Systeme einen Nachteil: Der Verdienst an sich!
  
  Ich selbst bin seit dem 08.05.2002 bei Klamm.de angemeldet und nutze seit je her Klamm als Startseite für meinen Browser (OK, es gab zwischendurch in der Anfangszeit auch schon mal eine kleine Pause, aber seit etwa 12 Monaten nutze ich es durchgehend) und ich bin wirklich viel im Internet unterwegs! Mein Verdienst nach 18 Monaten Klamm: 35,17 €
  Das meiste davon habe ich in Eigenwerbung für meine Homepage getauscht. Aber man sieht: 18 Monate und gerade mal 35 € dadurch verdient. Na dadurch bin ich jetzt wirklich reich geworden! Internetkosten lassen sich damit nicht decken.
  
  Fazit:
  Bezahlte Startseiten sind in ihrer Anfangszeit eine wirklich nette Idee gewesen. Lohnen tut sich dies jedoch nur bei Vielsurfern ein wenig.
  
  
  Meinungen schreiben:
  Ich glaube zu Anbietern, die für das Schreiben von Erfahrungsberichten bezahlen, muss ich an dieser Stelle nicht wirklich viel sagen. Wer nämlich nicht weiß, wie das geht und was das ist, der liest diesen Bericht hier gerade nicht… *ggg*
  
  Fazit:
  Die Vergütungen schwanken von Anbieter zu Anbieter. Einige sind besser, andere sind schlechter in ihrer Vergütung. Einige sind seriös (Yopi, Ciao), andere hingegen nicht (keine Negativbeispiele, da ich nur bei Yopi und Ciao schreibe). Wer sich anstrengt, wirklich gute Berichte schreibt, viel liest und auch in der Community bekannter ist, der kann sich schon ein kleines Sümmchen verdienen. Auch hier ist natürlich Ausdauer gefragt und vor allen Dingen Spaß an der Sache. Wer gerne und viel schreibt, der ist hier gut aufgehoben!
  
  
  Surfbars:
  Surfbars gehören auch meine ersten Verdienstmöglichkeiten damals. Zu der Zeit waren es meist noch amerikanische Anbieter, die nach einer kurzen Hochphase der Reihe nach pleite gegangen sind und nicht mehr zahlen konnten. Durch eine Surfbar habe ich bisher noch nie Geld gesehen… :-(
  Ich finde, Surfbars haben keine große Zukunft. Eine Bannerbar, die entweder oben oder unten am Bildschirm angedockt ist, viel Platz wegnimmt, meist sehr hässlich aussieht und Werbung anzeigt? Nein danke! So was brauche ich nicht! Damals war ich noch enthusiastisch und voller Hoffnung dabei. Heute habe ich gelernt. Niedrige Payraten, Klickzwang (damit die Payrate gehalten werden kann) und natürlich das störende Fenster an sich halten mich davon ab, mich bei einem solchen Programm erneut anzumelden.
  Auf die paar Cent, die ich damit im Monat verdienen würde, kann ich auch gut verzichten.
  Lohnen tun sich solche Programme nur mit vielen, vielen Referals (auf die gehe ich aber auch noch mal gesondert ein), die allesamt auch recht aktiv sind. Ansonsten ist es rausgeschmissener Fensterplatz!
  
  Fazit:
  Absolut nicht empfehlenswert. Lohnenswert ohnehin nur für Leute mit Flatrate und vielen Referals, verdient man durch diese hässlichen Leisten eh nur ein paar Cent im Monat.
  
  
  Meiner Meinung waren das nun die momentan so bekanntesten Möglichkeiten, im Internet Geld verdienen zu können. Sicherlich mag es noch viele weitere unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten geben, von denen man am meisten hört, habe ich aber jedoch nun geschrieben.
  Zum Abschluss möchte ich noch gerne eine extra „Verdienstmöglichkeit“ ansprechen. :-)
  
  Referals:
  Nein, Referals (oder geworbene User) sind keine eigene Werbemöglichkeit. Jedoch bietet so gut wie jeder Anbieter eine Möglichkeit an, User für den Anbieter zu werben. Schafft man es, einen Freund oder einen Bekannten für den Anbieter zu interessieren, so erhält man eine gewisse Gutschrift für diese Neuwerbung.
  Um gefälschte Anmeldungen zu vermeiden, müssen bei vielen Anbietern die geworbenen User erst einmal eine Weile aktiv sein, bevor man selbst die entsprechende Bonusvergütung erhält.
  Viel wichtiger jedoch bei einem dieser so genannten Referals ist jedoch der prozentuale Mitverdienst. Denn meistens hat man durch diese „Downlines“, wie sie auch genannt werden, die Möglichkeit, mitzuverdienen.
  5, 10, 20 oder teilweise sogar 25% des Verdienstes des geworbenen Users bekommt man vom Anbieter selbst noch einmal für sein eigenes Konto vergütet. Was da passiert, wenn man 250 oder mehr Referals geworben hat (die ihrerseits teilweise natürlich auch wieder User werben, an denen man auch wieder mitverdient – bei manchen Anbietern geht das bis in die zehnte Ebene hinein), kann man sich natürlich ausmalen: Da braucht man schon fast gar nicht mehr selbst an diesen Werbeprogrammen teilnehmen, sondern kann sich einfach zurücklehnen und die geworbenen User für sich die „Drecksarbeit“ erledigen lassen.
  
  
  Resümee & Fazit:
  Also, wie schaut es nun aus. Kann man im Internet reich werden? Ich denke nicht, nein! Jedenfalls nicht Otto-Normalverbraucher. Wer das Glück hat, sich bei neuen Programmen und Anbietern, die ein Weilchen halten, als einer der ersten anzumelden und dementsprechend viele Referals werben kann, wer erfolgreich beim Vermitteln innerhalb von Partnerprogrammen ist und wer wirklich viel Ausdauer hat, der wird vielleicht das ein oder andere Sümmchen einfahren können. Leben kann man davon zwar noch nicht, aber es kann dann in diesem „Optimalfall“ doch schon ein recht netter Nebenverdienst sein, für den man selbst kaum was machen braucht.
  Für uns „Normalsterbliche“ reicht es dadurch jedoch nicht einmal, die monatlichen Internetkosten zu decken. Ein Haus irgendwann davon kaufen zu können, oder den neuesten BMW, kann man lieber gleich vergessen.
  Sicherlich ist es nett, zwischendurch mal ein paar Euro auf seinem Konto wieder zu finden (und wer sich etwas anstrengt, der bringt es auch schon auf ein kleines Sümmchen), jedoch wirklich reich werden wird man hier nicht.
  
  Ich selbst habe bisher das meiste Geld durch direkten Werbeplatzverkauf auf meiner Homepage eingenommen. Das lohnt sich teilweise wirklich. Alles andere an Werbung kann man jedoch fast vergessen. Ich selbst bin auch nicht reich. Momentan (Zeitpunkt, an dem dieser Bericht geschrieben wurde), befinden sich 2,88 € auf meinem Konto und 40 Cent bei mir im Portemonnaie. Schade, ich hätte gerne etwas mehr! ;-D
  
  Aber ich werde mich nicht entmutigen lassen. Die meisten Anbieter benutze ich ja eh nicht um Geld damit zu verdienen. Ich nutze sie eher dafür, das angesammelte Guthaben in Eigenwerbung für meine Homepage einzutauschen, was dann im Endeffekt mehr bringen könnte, als darauf zu warten, die Auszahlungsgrenze zu erreichen und mir 5 € auf mein Konto überweisen zu lassen.
  
  Alles in Allem ist es sehr schlecht bestellt um die Möglichkeit im Internet Geld zu verdienen. Wer jedoch ein glückliches Händchen hat und ein wenig Geschick beweist, der kann jedoch den ein oder anderen Euro am Ende des Monats sein eigen nennen. Und da der Mensch ja ein Sammler ist… warum nicht? *gg*
  
  
  Schlusswort:
  Ich hoffe, euch hat dieser kleine Bericht etwas gefallen. Ich bedanke mich schon mal für das Lesen und Bewerten. Über Kommentare, wie ihr über die ganze Angelegenheit denkt, würde ich mich sehr freuen. :-)
  
  Bis dann und man liest sich! :-)
  
  
  
  Dieser Bericht wurde für folgende Meinungsforen geschrieben:
  Ciao.com ; Yopi.de ; Dooyoo.de weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 18.02.2011, 19:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • 

    derwarentester, 04.02.2011, 17:43 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Wie kann dieser Bericht nur bei "Sehr Hilfreich" stehen? Der beste Bericht, den ich je gelesen habe ... trotz des Alters! Viele Grüße!

  • 

    nobody129, 01.10.2008, 19:51 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    ich finde den bericht wirklich super gelungen und total interessant... ausserdem finde ich es verwunderlich, dass du bisher "nur" sehr hilfreich bekommen hast *am kopf kratz* lg nobody129

  • 

    gibsonuser, 13.08.2006, 16:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Absoluter TOP Bericht

• Gibt es eine Grenze für Unseriosität? --> Bananaclicks.de

  

  12.09.2003, 10:00 Uhr von
  WKDKO
  

  0

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  Pro:

  man verdient virtuelles Geld

  Kontra:

  das Geld wird aber nich ausgezahlt.

  Empfehlung:

  Nein

  Der Paid4click Anbieter Bananaclicks zahlt pro klick € 0,0800
  Jedoch wird nur ausgezahlt, wenn die Klickrate durchgehend bei höchstens 1,11% liegt.
  Dies hat Bananaclicks.de am 1. Juni in ihrer AGB festgelegt. Vor diesem Datum war die
  erlaubte Klickrate bei 3%. Nun kommt nach dem AGB Änderungsdatum eine
  Auszahlungsanforderung in einer höhe von 224€ mit einer Klickrate von 1,09%. Ok alles
  prima. Es kommt lange Zeit weder Geld noch eine Nachricht. Nach der Drohung mit einem
  Mahnverfahren kommt endlich eine Antwort und 24,88€. Was ist mit dem Rest fragen wir uns,
  und darauf die ziemlich merkwürdige Antwort von Bananaclicks:
  
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  am 22. Juli haben Sie uns einen Auszahlungswunsch geschickt.
  259592 Einblendungen - 2803 Klicks.
  
  Wir rechnen also: 2803 / 259592 = 1,07 alles scheint prima aber unser Sponsor schaut
  sich alle Stats an und stellt fest, daß
  
  im Juli bis zum 22. ca. 107504 Einblendungen kamen mit 0,01% ok = 17 Klicks
  im Juni kamen 63382 Einblendungen mit 0,46% OK = 294 Klicks ok
  Restliche Einblendungen kamen aus Mai und hier ist die Klickrate bei 4,61% ZU HOCH
  oder aus April 2.01% - zu hoch.
  
  daher wurden Ihnen 17 plus 294 Klicks ausbezahlt - 24,88 bei 8 cent.
  
  Gruss
  Team Bananaclicks.de
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  
  Wieso ist die klickrate im April mit 2,01% zu hoch? Dort war sogar eine 3% Klickrate
  noch zulässig. Wie konnten wir denn wissen, dass im nächsten Monat die erlaubte Klickrate
  niedrieger angesetzt wird? - Klingt ziemlich merkwürdig!
  
  Im April war die Klickrate mit 4,61% genau 1,61% zu hoch.
  also rechnet man einfach, wie sie es immer tun:
  
  4,61% von 44122 views sind ca. 2034 klicks
  
  4,61% = 2034
  3,00% = ~1324
  
  Dann rechnet man eine Vergütung von 1324 klicks.
  Das wären bei 8 cent pro klick "105,89€" Es steht nirgends, dass wenn in irgendeinem Monat
  die Klickrate zu hoch war, dass dann gar nichts gezahlt werden muss! Die klickrate bei der
  Auszahlung ist entscheidend.
  
  Dann kommt noch das Guthaben aus dem Mai dazu, wo nichts abgezogen werden "darf", da die
  klickrate zu dem Zeitpunkt regelrecht war!
  
  
  zweites Beispiel:
  Die Auszahlung wird angefordert. Alles ok, gibt hier auch keine Probleme.
  Nur das Geld kommt nicht. Darauf habe ich bei Bananaclicks angefragt, wann die auszahlung
  erfolgt. Darauf kommt die Antwort:
  
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  bei uns ist am 10 Juni Geld rausgegangen.
  
  an Kotno nr. xxx4xxx
  
  Gruss
  Team Bananaclicks.de
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  
  Jedoch ist meine Kontonummer xxx9xxx. Also kommt meine Antwort:
  
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  also ich habe es nochmal überprüft, aber ich habe in den
  Einstellungen
  die Kontonummer xxx9xxx angegeben und nicht xxx4xxx wie sie es mir
  geschrieben haben.
  Bitte überprüfen Sie dies nochmal
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  
  Darauf Bananaclick: "ja, ist an xxx9xxx rausgegangen, habe mich verguckt"
  Wie verguckt? Sieht eine 9 aus wie eine 4?
  Ok ich hab mir dabei nicht mehr gedacht...
  
  Es sind 3 Wochen verstrichen und noch immer kein Geld da!
  Darauf habe ich angefragt, wo denn das Geld bleibt, was ich erwarte, und nun kommt die
  Antwort:
  
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  Das Geld ist bei uns am 11.06. verbucht auf dem Kontoauszug und bis
  heute
  nicht zurückbekommen.
  
  Gruß
  Bananaclicks.de
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  
  Wir hatten schon den 2.7. und immernoch nichts da. Nun teilte ich Bananaclicks mit,
  das kein Geld eingegangen ist und ich mein Geld noch immer erwarte. Darauf schlug
  Bananaclicks vor, einen Nachforschungsantrag zu stellen, was ca. 2-3 Wochen dauert.
  Diese Idee stammt vom 4.7.
  
  Nun sind 3 Monate vergangen und ich schrieb Bananaclicks erneut eine email mit der Frage
  nach dem Ergebnis, aber erhielt keine Antwort. 2 Wochen später schrieb ich erneut eine
  email und erwartete nun das Ergebnis.
  Nun erhielt ich eine Antwort:
  
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  Bei uns ist das Geld am 11.6. rausgegangen.
  an
  xxx9xxx Konto
  xxxxxxxx BLZ
  Betreff: 200157
  von der Firma iTraffic
  ----------------------------------------------------------------------------------------
  
  Soweit so gut aber das wissen die nicht erst durch einen "angeblich" veranlassten
  Nachforschungsantrag. - Könnte etwas mehr kommen
  Und wenn sie einen Nachforschungsantrag gestellt hätten, müssten sie gemerkt haben,
  dass das Geld nicht auf dem Konto mit meiner Kontonummer eingegangen ist!
  
  Nun nehm ich das mal selber in die Hand und muss um mein Geld kämpfen indem ich
  selber einen Nachforschungsantrag bei meiner Bank stelle, da man ja
  niemandem trauen kann. Und Ehrlichkeit ist auch nicht jedermanns Sache. weiterlesen schließen

• Mein No 1 in Sachen Startseitenaufrufe

  

  21.03.2003, 20:25 Uhr von
  Mathi15
  

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  Ja

  Mein Lieblingsstartseitenanbieter ist ohne Frage first2web.de. Dies ist ein Anbieter der eng mit clix2web.de zusammenarbeitet. Bei first2web erhält man pro Tag jeweils einen Clix für den Click auf den Tageslink und einen weiteren Anbeiter.
  
  Außerdem erhält man dann noch pro Startseiten aufruf 0,25 clix. Soll heißen, dass man diese clix dann zu clix2web transferieren kann ab einem Betrag von 20 clix mindestens. Ach ja die Reloadsperre beträgt 45 min.
  
  Somit scheint es auf den ersten Blick nicht unbedingt die beste Startseite zu sein, doch mna muss ja noch beachten, dass man bei clix2web npch druch andere Aktionen wie weitere Klicks auf tägliche Banner und Tippspiele diese Währung sammeln kann.
  
  Ab einem Betrag von 1000 clix kann man sich das ganze auf sein Girokonto bei der Bank überweisen lassen. Dies entspricht einem Betrag von 10 €. Somit entspricht zunächst erst einmal ein clix somit einem ct.-
  
  Doch je mehr clix man umtauscht also umso länger man wartet. desto mehr ist der betreffende Betrag dann auich wert.
  
  Denn ab einem clix wert von 2500 bei einem Umtausch entspricht ein clix schon 1,2 ct.
  
  Somit hat man dann statt 25 € 30 € also 5 € gutgemacht.
  
  Ich verdienen bei clix2web in etwa 3 € im Monat. Nicht schlecht für so wenig aufwand.
  
  Und auch die Auszahlung erfolgt sehr schnell, innerhlab von 2 wochen ist das Geld überwiesen. ich habe nun schon zum dritten mal eine Auszahlung beantragt.
  
  Der Anbieter ist zudem auch noch sehr stabil. Somit auf jeden Fall lohnenswert. weiterlesen schließen

• Als Alternative

  

  26.02.2003, 14:57 Uhr von
  Givree
  Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin.Beheimatet bin ich in Niedersachsen,wenn dort...

  5

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  Ja

  Heute möchte ich mich mal einen Bericht über eine Startseite wagen. Eigentlich bin ich ja ein Klammfan durch und durch, aber da ich diese Startseite auch nutze möchte ich sie Euch einfach mal vorstellen.
  
  ++Design++
  Die Seite ist in verschiedenen Blautönen und weiß gehalten.
  Der Hintergrund ist mittelblau gehalten. Die Unterteilung sind dunkelblaue Balken und die Schrift ist wiederum blau auf weißem Hintergrund.
  
  Ganz oben siehst Du den Banner der Seite, in ihm steht Mailandclick.de-bezahlte Startseite, daneben ein Webebanner(was ja heutzutage üblich ist).
  Darunter befindet sich die Navigationsleiste:
  Home, Spiele, Anmelden, FAQ`s, Regeln, Sponsoren usw. außerdem kann man dort die Seite als Startseite festlegen.
  Aufgeteilt ist die Seite in drei Teile.
  Auf der linken Seite kannst Du Deine eigenen Links einstellen, darunter hast Du Parnterlinks, dann kommt Dein Loginbutton, außerdem hast du noch den Witz des Tages, Sponsoren und eine Suche.
  In der Mitte zwei verschiedene News-Ticker, den Cartoon des Tages, Börsennews und Spiele.
  Rechts findest Du das aktuelle Wetter, Werbung, TV-Programm, Paid- und Textlinks.
  Nach dem Loggin gelangst Du in Deinen persönlichen User-Bereich.
  
  ++was kann ich alles machen++
  Im User-Bereich hast Du die Möglichkeit durch versenden und empfangen von E-Mails, Klicks auf Paidbanner, Paidlinks und verschiedene Zusatzaktionen Dein Guthaben zu erhöhen.
  
  ++Verdienst++
  Startseite 25 Punkte 20 min. Reloadsperre
  SendMails 30 Punkte ca. 20 min. Reloadsperre
  WerbeMails zwischen 100 und 1000 Punkten
  Paidbanner einmal in 24 Std. unterschiedliche Vergütung
  Paidlinks 20 Punkte 20 min. Reloadsperre
  
  Man hat die Möglichkeit im Bereich Zusatzverdienst durch Anmeldungen bei verschiedenen Anbietern noch ein paar Cent zu erwirtschaften.
  
  Die Referalebenen setzen sich wie folgt zusammen:
  Werbemails: 5 Referralebenen die mit 10%, 5%, 2%, 2% und 2% vergütet werden
  Startseite: 5 Referralebenen wie folgt vergütet: 5%, 2%, 2%, 1% und 1%.
  
  Außerdem ist ein Paidshopping in Arbeit.
  
  Ausgezahlt wird ab 10 €.
  
  ++Fazit/Meinung++
  Eine gut gemachte Seite, sehr übersichtlich und leicht zu navigieren. Man kommt schnell dahin wo man hin will. Nicht zu überladen wie es bei einigen anderen Seiten der Fall ist.
  Das Design ist nicht zu bunt und sehr angenehm.
  Ich nutze sie neben Klamm recht häufig und kann nichts Negatives sagen, außer das mir persönlich das Auszahlungslimit zu hoch ist und ich deswegen mein Guthaben jeden Monat in Werbung eintausche. Und das klappt wunderbar. Die Popup bei den Paidbannern stören ein wenig.
  Ansonsten kann ich sie als zweite Seite nur empfehlen.
  
  Danke fürs lesen, bewerten und kommentieren. Sollten noch Fragen offen sein schreibt es mir. Ich werde versuchen alle zu beantworten weiterlesen schließen

• Geld verdienen im Internet?

  

  26.02.2003, 13:51 Uhr von
  valeria
  Hobbys lesen, sport und internet

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  1. Worum geht es?
  Geld verdienen im Internet kann man auf diverse Art und Weise, es gibt auch keinen wirklichen Königsweg, sondern man kann sich die Dinge die für sein spezielles Surfverhalten sinnvoll sind heraussuchen. Reichtümer sollte man allerdings nicht erwarten. Dieser Artikel will einen Überblick über die derzeitigen Möglichkeiten des Geldverdienen im Internet geben und richtet sich an Menschen die sich noch nicht mit der Materie befasst haben und sich einen Überblick verschaffen wollen. Der Artikel wird dem Anspruch der Vollständigkeit sicher nicht gerecht, da ich nur die Dinge vorstellen will mit denen ich (gute) Erfahrungen gemacht habe.
  
  2. Die Verschiedenen Modelle
  2.1. Geld durch Startseitenaufruf
  Hier gibt es diverse Anbieter, die für den Aufruf ihrer Seite Geld zahlen. Als einer der wichtigsten wäre hier Klamm.de zu nennen, bei dem es für jeden Startseitenaufruf 0,03 Cent gibt. Man kann sein Guthaben zB durch Powerlinks und ähnlichen aufbessern und sich Lose verdienen mit denen man dann mit Glück Geld gewinnen kann.
  Diese Form rechnet sich für jeden, da man ja ohnehin irgendeine Startseite hat und klamm.de hat zB Google, News und Wetter integriert, so dass man keinen zusätzlichen Aufwand hat. Allerdings wird man hier auch nicht reich, da der Verdienst pro Aufruf gering ist.
  Dies ist mein Link zu Klamm.de
  http://www.klamm.de/?refid=60886
  
  2.2. Geld durch Surfen
  Es gibt sogenannte Surfbars, die man nach Anmeldung beim Anbieter installiert und die dann Werbung einblenden. Für jede Werbung die man sich so ansieht bekommt man Punkte, die am Ende des Monats in Geld umgerechnet werden. Die Payrates (also möglicher Verdienst pro Stunde) sind leider ziemlich im Keller, also kann man hier wirklich nur durch Refs (siehe 3.3.) Geld verdienen und das Geld für Surfen Modell rechnet sich nur für Leute die viel Surfen, also das Maximum (meist zwischen 4 und 5 Stunden pro Tag) auch ausschöpfen.
  
  2.3. Geld durch Werbeemails
  Bei diesem Verdienstmodell bekommt man Werbeemails zugesendet, die man dann bestätigt. Meist bekommt man für das Bestätigen Punkte, die dann wie bei 2.2. am Ende des Monats ungerechnet werden. Einer der größten Anbieter in diesem Bereich ist Bonimail.de. Die Gefahr die bei diesem Modell besteht ist, dass man irgendwann einfach keine Mails mehr bekommt und so die Auszahlungsgrenze nicht erreicht. Das ist ein Modell für jeden, der gerne E-Mails liest. Außerdem ist es nicht sehr zeitaufwendig.
  Hier ist mein Link zu Bonimail
  http://www.bonimail.de/anmelden.php?ref=80081
  
  2.4. Geld durch E-Mails schreiben
  Es gibt einen mir bekannten anbieter, der für das schreiben von e-mails bezahl (mysc.de)t. Das ist etwas für Leute, die gerne E-mails versenden und auch hier verdient man zwar keine Reichtümer, aber man wird für etwas bezahlt was man ohnehin tut. Bei diesem Anbieter muß man zwar 5 Minuten warten bis man die nächste E-Mail verschicken kann, aber es lohnt sich trotzdem, da man für jede versendete E-Mail 2 Cent bekommt und für die Anmeldung nochmal 5 Euro.
  Hier ist mein Link zu mysc.de
  http://www.mysc.de/index_antrag.php3?empf=mysc10052777
  
  2.5.Geld durch Communitys
  Neben den hier sicher jedem Bekannten Communitys wie Ciau, Vocatus oder Yopi ,gibt es auch entsprechende Communitys bei denen man für das Posten von Forenbeiträgen oder sonstige Aktivitäten Punkte oder Geld bekommt die man sich dann entweder in Prämien umtauschen kann (wie zB bei 4 Students über die ich schon einen Beitrag geschrieben habe) oder auszahlen lassen kann (siehe meinen Beitrag über every.de). Hier macht Geld verdienen auch noch Spaß.
  
  3.allgemeines
  
  3.1. Auszahlungsgrenze
  man muß, um das Geld das man durch die diversen Modelle verdient hat zunächst eine bestimmte Summe, meist 5 bis 15 Euro zusammen haben, bevor man das Geld dann auf sein Konto überwiesen bekommt.
  
  3.2.mögliche Probleme beim Geld verdienen im Internet
  Leider gibt es in diesem Bereich des Geld verdienen im Internets viele schwarze Schafe unter den Anbietern, es gibt immer und immer wieder Anbieter die dann doch nicht auszahlen oder dann zum Beispiel keine E-Mails zum Bestätigen mehr schicken oder ähnliches. Man sollte sich vor der Anmeldung bei einem Anbieter darum immer mal umsehen ob andere mit dem Anbieter schon gute oder schlechte Erfahrungen gemacht haben.
  Man sollte wie auch schon zuvor betont keine Reichtümer erwarten und sich das Beste für die Persönlichen Bedürfnisse heraussuchen.
  
  3.3.Referals
  Bei allen Modellen ist es möglich durch das Einladen von Freunden und Bekannten von deren Umsatz zu profitieren. Dies ist auch der Weg auf dem man am meisten Geld verdient mit allen Verdienstanbietern, denn ohne Refs bewegt sich der verdienst meist im einstelligen Eurobereich pro Monat. Besonders wenn man eine eigene Homepage hat kann man von den Verdiensten anderer bei den Anbietern bei den man angemeldet ist profitieren.
  
  4. Fazit
  Man sollte sich genau ansehen bei wem man sich anmeldet und sich vorher genau über die Anbieter informieren. Außerdem sollte man nicht zu viel erwarten,da man nicht reich dabei werden kann (entgegen der zahlreichen Versprechungen einiger Anbieter), sondern man hat dabei bestenfalls einen kleinen Nebenverdienst.
  Bei den vielen Möglichkeiten Geld zu verdienen ist für jeden was dabei, und man hat bei einigen Varianten sogar noch Spaß dabei und lernt dazu. Da man sich aber die Zeit die man dafür aufwenden will frei einteilen kann und es dadurch sehr flexibel ist finde ich diese Art des Geld verdienens ganz gut. weiterlesen schließen

• Geld fürs „surfen"

  

  26.12.2002, 00:25 Uhr von
  brain2306
  Hi! Ich bin Tim. Ich selbst würde mich als offen für allen beschreiben, das ist auch mit ein Gru...

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  Nun ja, fast jeder der Internet hat, hat auch schon mal versucht mit diversen Paid4Surf Anbietern Geld zu machen!
  
  Wie funktioniert das ganze?
  
  Nun gut, eigentlich ist es ganz einfach! Man meldet sich einfach bei dem jeweiligen Anbieter auf der Homepage an und schon bekommt man (Meist wenige Sekunden später) einen Link zugesendet den man nur noch bestätigen muss.
  So, nun hat man die erste Hürde überwunden, man ist angemeldet! Jetzt logt man sich mit seinen Daten ein und lädt sich eine Software runter! (Bei alten Anbietern kann es auch sein, dass man noch ein PopUp Fenster aufrufen muss und sich dann in diesem einlogen muss um Geld zu verdienen) Diese Software installiert man nun auf seinem Rechner.
  So, jetzt kanns endlich losgehen.
  Nun startet man die Software gibt seine Benutzerdaten ein und lässt sich mit Werbebannern berieseln!
  
  Wie sind die Verdienstmöglichkeiten?
  
  Ganz am Anfang dieser Art von Werbung konnte man mit Pay4Surf Anbietern wirklich noch Geld machen, aber heute sehen die Chancen da eher schlecht aus!
  Früher konnte man die Surfbar auch noch einfach durchlaufen lassen, aber heute muss man entweder die Maus bewegen, alle 10 Minuten auf den Banner klicken oder gewissen Klickraten am Ende des Monats erreichen.
  Meist bekommt man für das online sein und das klicken Punkte gut geschrieben, die am Ende des Monats vom Anbieter in €uro umgerechnet werden!
  Man sollte sich aber nicht zu früh freuen, denn meist sind 1000 Punkte nicht einmal einen Euro wert! 1000 Punkte erreicht man nach 6 Stunden!
  Bsp: Man bekommt 180 Banner die Stunde angezeigt, um nun 1000 Punkte zu erreichen muss man die Surfbar 5,5556 Stunden laufen lassen und dabei immer und immer wieder auf die Banner klicken!
  
  Fazit
  Wie man eigentlich recht gut aus meinem Text entnehmen kann, bin ich kein großer Freund dieser Art von Werbung! Verdienstmöglichkeiten sind heute wirklich SEHR gering und man verliert meist den Spass schon vor der Auszahlungsgrenze die zwischen 5 und 50 € variieren kann. Am besten sollte sich aber jeder selbst eine Meinung über diese Verdienstmöglichkeit bilden!
  Ich hoffe der Beitrag hat euch gefallen und ich habe euch etwas dabei geholfen, euch eine Meinung über eben diese Anbieter zu bilden! weiterlesen schließen