Jelly Belly Beans Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• bunt, süß und bohnig

  

  11.09.2005, 01:26 Uhr von
  sixt1970
  Wir lesen uns! Ich bin immer mal hier und bewerte und bewerte und bewerte!

  4

  Bewertungen (46) / Kommentare (8)
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  • Geschmack:  gut
  • Geruch:  durchschnittlich
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Anhalten der Frische nach Öffnen:  sehr lang
  • Kaufanreiz:  Werbung

  Pro:

  lecker, lecker. vielseitig im Geschmack

  Kontra:

  viel zu teuer und sicherlich super ungesund

  Empfehlung:

  Ja

  Habe eben gerade einen riesigen und aufwendigen bericht über ein Kinderbuch geschrieben. Dann will ich den bericht veröffentlichen und yopi schreibt mir: "Um einen Bericht zu veröffentlichen, muß ich mich erst anmelden". Da ich ihn ja geschrieben habe, war ich ja angemeldet, aber weg ist er.... schade!
  
  Das wiederum veranlaßt mich dazu, darüber zu schreiben, was ich mir dabei den ganzen Abend in den Mund schob.
  
  
  Es handelt sich um Jelly-Belly-Beans.
  
  Sie sind klein, nur etwa 1,5 cm lang, halb so breit und dick. Sie sehen aus wie Bohnen. Es gibt sie in vielen Farben, die immer einem anderen Geschmack entsprechen.
  Vor mir stehen 600 g für fast 14 €, gekauft bei Hussel.
  
  Gerade habe ich meine Nase mal reingehalten und festgestellt, diese Mischung hier riecht ekelhaft, künstlich, irgendwei wie ... Krankenhaus ?!.... oder süßlicher... naja, eben nicht lecker. Gerüche kann man nur schwer in Worte verpacken.
  
  Also, ich sehe hier ca. 8 Rottöne, 5 Blautöne, mehrere Grüntöne, desweiteren auch gesprenkelte, die interessieren mich besonders.
  Habe gehört, das es sie auch sauer gibt und zuckerfrei wohl auch.
  Meine hier sind einfach gemischt und mit Zucker und mit "Suchtgefahr" frei Haus.
  Ich bin sicher, wenn ich alle Farben von meiner 600 g Tüte probiert habe, ist mir schlecht.
  
  
  Um euch mal eine Geschmacksprobe zu vermitteln:
  
  hellbraun = Kaffee? Milchkaffee?
  weiß= Kokosnuß
  hellgelb= Zitrone
  lilablau= Blaubeere
  hellgrün= obstig, vielleicht Apfel
  dunkelrot= Kirsche
  
  Manche schmecken mir gut, aber ich kann beim besten Willen nicht sagen nach was es schmeckt. Manche sollen nach gebuttertem Popcorn schmecken oder irgendwelchen Kuchensorten, aber wie zum Himmel, wie soll man das rauskriegen?
  Also was bleibt? Essen und genießen!
  Es soll sie auch mit Paprikageschmack usw. geben.
  
  Außenrum haben sie eine dünne Zuckerfarbglasur, die leicht knackt beim draufbeissen. Innen befindet sich eine Geleemasse, die sich bei weitem nicht so zäh kauen läßt wie zum Beispiel bei Gummibärchen, sondern weicher. Innen differiert die Farbe dann, was die Spannung noch erhöht.
  
  
  Die Bohnen kamen auch in den Harrypotter Büchern und Filmen vor.
  
  Woher sie kommen? Aus Amerika!
  
  Aus was sie bestehen kann ich gar nicht sagen, denn ich kaufte sie ja offen und somit bleibt mir der wirkliche Inhalt verborgen.
  Vielleicht ist es besser es nicht zu wissen!?!
  
  
  Es gibt auch Rezeptlisten, die einem verraten welchen Geschmack man durch Zusammenstellung verschiedener Bohnen erhält. Ich besitze sowas nicht und esse sie alle einzeln.
  Desweiteren gibt es über 45 Sorten inzwischen.
  
  
  -------- Fazit ---------
  
  Ich finde die Bohnen nur spannend und lecker. Sie sind sicherlich ungesund und man neigt bei Gefallen dazu, zuviele davon zu essen.
  Ich werde sie wieder kaufen, finde sie aber insgesamt viel zu teuer und mich läßt es auch nicht kalt soviele verschiedene syntetische Geschmacksverstärker und Farbstoffe zu essen.
  Es wird sich also mein Konsum in Grenzen halten!
  Sicher sollte man erstmal wenige davon probieren, denn die sind wahrlich Geschmackssache. Die Cremeweißen zum Beispiel...ekelhaft!
  
  
  Ach ja, meine Freundin neulich: "Igitt, was´n das? Bäh... bestimmt giftig!"
  
  Ich esse die giftigen Dinger weiter mit Hingabe und Gummibärchen finde ich auch immer noch widerlich!
  
  Versucht sie ruhig auch mal! Es lohnt sich!
  
  
  
  Kennengelernt habe ich sie übrigens als Werbegeschenk von Mercedes Benz zur Vorstellung der neuen B-Klasse! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 16.09.2007, 21:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    campimo, 11.02.2007, 13:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    (¯`•.¸* SH & LG *¸.•´¯)

  • 

    anonym, 01.02.2007, 00:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    swissflyer, 18.03.2006, 13:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ==-----== <br/>--=S H=-- <br/>==-----== <br/> <br/>Liebe Grüsse, Patrik ;-)

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• Jelly Belly Beans;-)

  

  11.05.2005, 23:29 Uhr von
  Amana_Blech_Blech
  hi, bitte auch meine alten Berichte lesen;-) Bewerte fast immer alle zurück

  4

  Bewertungen (61) / Kommentare (4)
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  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  gut
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Anhalten der Frische nach Öffnen:  lang
  • Kaufanreiz:  Zufall

  Pro:

  Geschmack, kult

  Kontra:

  Preis, nicht alle Geschmacksrichtungen sind lecker

  Empfehlung:

  Ja

  ***Jelly Belly Beans***
  
  Heute berichte ich euch mal was über die wohl ausgefallensten Bonbons aller Zeiten ...
  
  Ich weiß nicht, wie lange es die „Jelly Belly’s“ schon gibt, aber ich finde sie ab und zu recht lecker. Es gibt sie leider nicht überall und sind auch recht teuer. Aber sie sind dennoch immer wieder eine nette Idee, z.B. zum Verschenken oder selber Naschen. „Jelly Belly’s“ sind aber auch in jedem Fall Geschmackssache. Diejenigen, die gerne mal Fruchtgummis naschen könnten an den „Jelly Belly’s“ auch ihre Freude finden.
  
  
  Beschreibung
  
  Hinter den „Jelly Belly’s“ verbergen sich kleine ovale Bohnen aus Gelee, die in fast unendlichen Farben und Farbkombinationen erhältlich sind. Sie haben wirklich sehr kräftige Farben und riechen fruchtig süß.
  Man kann sie zum Beispiel bei „Hussel“ kaufen. Dort sind stehen dann kleine Kästen mit Aluminiumschaufeln drin zum Selber mischen. Das empfinde ich als sehr gut, denn jeder hat einen anderen Geschmack und andere Favoriten. Man kann aber auch zu bereits selbst gemischten Kombinationen greifen, die entweder eine wahllos zusammengestellte Menge haben, in zahlreichen Geschenkverpackungssorten oder aber unter bestimmten Gesichtspunkten, wie zum „saure Mischung“ verpackt sind. Man bekommt sie also im Pappkarton [in verschiedenen Ausführungen und Größen] oder aber in einer durchsichtigen Plastiktüte, die das „Jelly Belly’s“ – Logo trägt. Man erhält dann auch eine Broschüre, in der alle Informationen zu dieses Bohnen enthalten sind.
  
  Der Preis der „Jelly Belly’s“ richtet sich nach dem Gewicht. Bei „Hussel“ kosten 100 g zur Zeit 2,50 €, was sehr teuer ist, denn 100 g sind echt nicht viel. Doch sie sind eben was besonderes, sie schmecken immer wieder gut und anders.
  
  Sorten
  
  Ich werde Euch jetzt mal die Sorten aufführen, welche die Produktpalette insgesamt fasst. Aber ich werde nicht auf jeden einzelnen Geschmack eingehen, das würde den Rahmen sprengen. Ich bin bisher leider noch nicht Genuss gekommen alle „Jelly Belly’s“ zu testen. Doch ich müsste schon weit über die Hälfte durchhaben.
  
  Geschmacksrichtungen
  
  Butter-Popcorn, Brombeere, Cremesoda, Honigmelone, Zimt, Limone, Orangensorbet, Cappuccino, Erdbeermarmelade, Erdnussbutter, Ananas, Zuckerwatte, Wassermelone, Schokoladenpudding, Dreibeeren, geröstete Marshmellows, Erdbeer-Daiquiri, Mango, Karamell-Apfel, Pina Colada, Kiwi, Karamell-Popcorn, Kirsche, Kirsche, Tutti-Frutti, Orange, Jalapeno, Kirsch-Colada, Erdbeer-Käsekuchen, Inselpunsch, Pfirsich, Kokosnuss, Zitronendrops, Himbeere, Rootbeer, Kaugummi, Zimtzauber, Milchkaffee, Roter Apfel, Vanille, Pflaume, Margarita, Blaubeere, Mandarine, Saftige Birne, Lakritze, Grüner Apfel, Pink Grapefruit, Traube, Aprikose, Buttertoast, Schoko-Kirsch-Torte, Banane, Zitrone, Honigbiscuit, Tabaso-Zimt, Saurer Apfel, Saure Blaubeere, Sauerkirsche, Saure Traube, Saure Zitrone, Saure Orange, Saurer-Pfirsich, Saure Himbeere, Saure Erdbeere und noch die Saure Wassermelone.
  
  Versprechen des Herstellers
  
  Der Hersteller sagt folgendes über diese kleinen Bohnen: „Jelly Belly Beans sind keine gewöhnlichen Geleeböhnchen. Sie sind kleiner, weicher und leuchtender mit leckerem, naturgetreuem Geschmack in Füllung und Überzug. Wir verwenden, wenn möglich, natürliche Zutaten wie echte Früchte, Kokosnuss, Beeren und Fruchtsäfte. Eine Jelly Belly enthält nur 4 kcal und kein Fett.“
  
  Geschmack
  
  Wenn man ein „Jelly Belly“ in den Mund nimmt und drauf beist, sind sie recht weich.
  Sie haben nur eine dünne Zuckerkruste und einen weichen Kern, der an Fruchtgummis erinnert. Ich bin der Meinung, dass wenn man einen Geschmack erkennt, ohne ihn vorher zu wissen, dann ist er gut gelungen. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass eigentlich fast alle „Jelly Belly’s“ den Geschmack haben, den sie haben sollen. Bei einigen mit mehr oder weniger Phantasie. Geschmäcker wie zum Beispiel Vanille, Blaubeere, Ananas oder Pfirsich und viel mehr wurden ausgezeichnet getroffen und schmecken sehr gut.
  Es gibt aber auch Sorten der „Jelly Belly’s“ wie Erdnussbutter, Butter-Toast oder Cappuccino schmecken eher gewöhnungsbedürftig und sind Geschmackssache.
  Doch insgesamt gesehen sind die kleinen Bohnen wirklich eine feine Sache. Sie haben einen unglaublich intensiven Geschmack und sind eine gute Abwechslung zu anderen Naschereien. Sie sind natürlich auch sehr süß und man kann schnell genug davon bekommen.
  Der Hersteller sagt, dass man die „Jelly Belly’s“ einzeln genießen soll um den vollen Geschmack zu bekommen. Doch man kann sie auch unter bestimmten Kriterien mischen, welche dann die außergewöhnlichen Rezepte bilden. Das sind zum Beispiel: „Pflaumenpudding“ – dazu nimmt man 2 Pflaumen-Bohnen und eine Bohne Vanille. Diese drei Bohnen isst man dann mit einem Mal. Das ergibt dann einen richtig guten Geschmack nach Pflaumenpudding. Um den Geschmack eines „Bananensplits“ zu erhalten nimmt man folgende „Jelly Belly’s“: je eine von Banane, Schokoladenpudding, Ananas, Kirsche, Erdbeermarmelade und Cremesoda. Mit viel Phantasie kann man dann „Bananensplit“ schmecken. Ein Nachteil hat diese Köstlichkeit aber – es sind dann einfach zu viele im Mund und ist nervig. Einen „Blaubeer-Muffin“ kann man erhalten, indem man eine Bohne Butter-Popcorn und zwei Bohnen Blaubeere zusammen verzehrt. Auch eine äußerst leckere und gelungene Geschmacksrichtung.
  Es gibt natürlich noch viele weitere Rezepte, die man mit den „Jelly Belly’s“ zaubern kann, wie zum Beispiel „Beerentrunk“, „Café Mocha“ oder „Zitronenbaiser“. Ich habe schon viele Rezepte probiert und sie sind immer wieder interessant und lecker.
  
  Mein Fazit
  
  Ich kann Euch die „Jelly Belly’s“ sehr gerne weiterempfehlen. Sie sind sehr lecker und abwechslungsreich. Einzeln schmecken sie ausgezeichnet und auch die Rezepte sind interessant und innovativ. Der Preis ist zwar wirklich recht hoch, aber dafür bekommt man natürlich auch was besonderes, was es in der leckeren Form nicht noch mal gibt.
  Ich werde den „Jelly Belly’s“ an dieser Stelle wohlverdient die volle Anzahl der Bewertungssterne vergeben. Wer sie noch nicht getestet hat, sollte dies unbedingt nachholen – es lohnt sich! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schokohase29, 05.06.2005, 22:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hab noch nie davon gehört, hört sich aber gut an, und so viele sorten

  • 

    Snive, 11.05.2005, 23:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hehe jo und das mit dem "kein fett" is auch typisch... ich mein, wie soll man denn auch in sowas noch fett rein packen, wenns schon zu 99,9% aus zucker besteht ^^

  • 

    redwomen, 09.05.2005, 10:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kenne ich garnicht. Wären mir aber auch viel zu teuer. Aber sag mal "fast kein Fett" wie soll das denn gehen, wenn sie schon in Zucker "eingelegt" sind. -irreführung- LG maria

  • 

    yerusha, 09.05.2005, 02:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    die dinger sind echt geil, aber in deutschland viel zu teuer. und wenn man sich das durchliest - "nur" 4 kcal pro stück? wieviel sind denn 100g? da kommt doch einiges an kalorien zusammen... typisch ami... aber geil... könnte ich auch

• IIIIH WIE KAPITALISTISCH!!!

  

  08.05.2003, 19:18 Uhr von
  Hoernchen16
  

  4

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  So dachte ich, als ich zum ersten Mal Jelly Bellys im Heidepark Soltau (in einem gesonderten kleinen Pavillon) sah, kaufte und probierte.
  
  Jelly Bellys sind eine Art fingerkuppengroße Bonbons aus Gelee mit farbigem Guss darüber, die es in immer 40 offiziellen Sorten, also Farben und Geschmacksrichtungen gibt. Darunter gibt es so einfache Dinge wie Zitrone oder Lakritz. Der eigentliche Witz an den Dingern sind aber so exotische Sorten wie Erdbeer-Käsekuchen, Geröstete Marshmallows, Erdnußbutter, Pina Colada, Jalapenos (echt verdammt scharf!), Champagnerpunsch, Cremesoda, Cappuccino, Honolulusaft oder Butter-Popcorn. Echt eine irre Mischung, die es da immer gibt!
  
  Der Trend der Jelly Bellys ist natürlich aus den USA nach Europa übergeschwappt. Auch hierzulande finden sich in Läden wie arko oder grossen Kaufhäusern mit Trüffeltheke und so auch eine Ecke mit Jelly Bellys. Normalerweise mischt man sich die Böhnchen selbst in eine kleine Plastiktüte. Also aus grossen Behältern und mit kleinen Schäufelchen. Dabei sind aber meistens nicht alle Sorten vorhanden, da manche einfach nicht so beliebt sind. Deshalb werden die 40 offiziellen Sorten auch öfter mal geändert, nur etwa die Hälfte sind dauerhaft verfügbare "Klassiker". 100 Gramm kosten dann an so einer Theke etwa 2,20. Das ist ganz schön happig, besonders wenn man da an der Kasse steht und die Portion, für die man da so viel hinblättern soll, nach so wenig aussieht.
  
  Man täuscht sich allerdings, denn man sollte sich lieber nur ein bis zwei Böhnchen zur Zeit in den Mund stecken, obwohl sie so klein sind. Sie schmecken dann für ihre Grösse erstaunlich stark aber entsprechend kurz nach em jeweiligen Geschmack. Bei fast allen Sorten (ausser Jalapenos und so) gibt es einen süß-künstlichen Unterton im Geschmack, der nicht jedermanns Sache ist. Richtig schmecken tut eigentlich nur die Glasur, das eigentliche Gelee (macht vielleicht 60% des Böhnchens aus) schmeckt eigentlich nach gar nichts, hat aber eine angenehme Konsistenz.
  
  So eine 3-Euro-Tüte hält dann schon eine ganz Weile. Allerdings schaufelt man sie dann auch ununterbrochen in sich hinein weil man mit dem kurzen Geschmackserlebnis in der Länge irgendwie nie zufrieden ist und ständig "nachfüllt". Sollte man aber eigentlich lassen, denn die Farb- und Aromastoffe da drin scheinen ganz schön auf den Magen zu kloppen. Man muss sich ja auch mal vorstellen, wie man so kleine Böhnchen so kräftig in Farbe und Geschmack hinbekommt. Uuuaahhh... aber lecker!
  
  Alternativ zum selber mischen kann man sich auch fertige Mischungen in Tüten oder klenen Kartoons kaufen, die dann auch preislich günstiger sind. Ich mixe allerdings immer selber, da die Dinger für mich was besonderes bleiben sollen. Zum Beispiel als dezente Nascherei im Thalia-Theater in Hamburg... dauernd könnte ich die Dinger nicht essen!
  
  Die Inhaltsstoffe und Rezepturen werden ständig verbessert und damit schmecken die Jelly Bellys heute schon viel besser als damals bei meinem ersten test vor ein paar Jahren. Es gibt auch kleine Broschüren mit "Rezeptanleitungen", wie man gewisse Sorten miteinander in den Mund stecken kann und das dann einen wiederum spezifischen Geschmack ergibt. Lustige Sache, habe ich auc schon mal probiert!
  
  Die zur zeit offiziellen Sorten kann man auf www.jellybelly.de sehen. Allerdings snd das nicht immer die, die man auch im handel bekommt. Da ind oft noch ältere oder andere Sorten dabei. Das heisst aber nicht, dass die abgelaufen wären oder so! Kann man bedenkenlos noch essen!
  
  Fazit: Mal etwas anderes, eine nette Nascherei mit gewissem Unterhaltungswert. Man kann sogar Ratespiele veranstalten, denn so ganz eindeutig erkennt man bestimmte Geschmäker dann doch nicht immer. Wer kommt schon auf Honululusaft oder so? Ich werde die Dinger demnächst mal auf irgend einer Privatparty auf den Tisch bringen. Mal sehen, wie das wird! Aber nicht mit bekifften Leuten, die schlingen ja alles weg... weiterlesen schließen